Archiv

2007

post

Abschiebestopp in Ebola-Gebiete wäre solidarische Geste der Humanität

Zum Antrag “Abschiebstopp in Ebola-Gebiete” der Fraktion DIE LINKE erklärt die migrationspolitische Sprecherin der Fraktion[nbsp] Henriette Quade:

“Angesichts der sich durch die stete Ausbreitung des Ebola-Virus verschärfenden Lage insbesondere in Liberia, Sierra Leone, Guinea, Nigeria und Senegal fordert DIE LINKE einen sofortigen Abschiebestopp für zunächst sechs Monate in die betroffenen Länder.

Abschiebestopp in Ebola-Gebiete wäre solidarische Geste der Humanität

Die Landesregierung sollte dem Beispiel Rheinland-Pfalz, Hamburg und Niedersachsen, die bereits einen Abschiebestopp für Flüchtlinge in die von Ebola betroffenen Gebiete erlassen haben, folgen und sich nicht hinter einer angekündigten Einzelfallprüfung verstecken.

Wohl wissend um die prekäre Situation der Betroffenen vor Ort und im Bewusstsein, dass die medizinischen Kapazitäten in vielen der betroffenen Länder nicht ausreichen um alle Patientinnen und Patienten zu behandeln, wäre die Unterstützung des Abschiebestopp ein erster Schritt Humanität im Umgang mit Flüchtlingen zu zeigen und eine kleine Geste der Solidarität.”

Mehr lesen
14.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Meldungen aus dem Stadtgebiet

– Betrunkener Radfahrer in der[nbsp]Ludwig-Wucherer-Straße

– Laptop entwendet in der[nbsp]Albert-Einstein-Straße

– Einbruch in PKW in der[nbsp]Uranusstraße[nbsp]

[nbsp]

Meldungen aus dem Stadtgebiet

Einbruch in PKW

Freitagmorgen stellten zwei Autofahrerinnen jeweils einen Einbruch in ihren PKW fest. Beide Fahrzeuge waren in der Uranusstraße abgestellt. In einem Fall wurde ein Airbag ausgebaut und entwendet. Im zweiten Fall wurde das Lenkrad beschädigt, möglicherweise bei dem Versuch den PKW zu entwenden.

Laptop entwendet

Eine 56Jährige stieg in der Albert-Einstein-Straße am Donnerstag kurz nach 20.00 Uhr in ihren PKW. Plötzlich bemerkte sie, dass sich die Kofferraumklappe öffnete. Dann sah die Frau nur noch zwei unbekannte Täter flüchten. Sie hatten ihren im Kofferraum abgelegten Laptop entwendet.

Betrunkener Radfahrer

Am Freitag gegen 02.55 Uhr bemerkte eine Polizeistreife in der Ludwig-Wucherer-Straße einen Radfahrer, der durch seine unsichere Fahrweise auffiel. Dabei saß noch eine weitere Person auf den Gepäckträger. Eine Atemalkoholkontrolle bei dem 25Jährigen Radler ergab 1,73 Promille. Es wurde Anzeige erstattet und die Weiterfahrt untersagt.

Mehr lesen
14.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Weichenbauarbeiten im Bereich Halle (Saale) Hauptbahnhof

Auf Grund von Weichenbauarbeiten in Halle (Saale) Hauptbahnhof kommt es am 17. November (von 5.00 Uhr bis 6.00 Uhr) auf dem Streckenabschnitt Halle (S) Hbf–Reußen zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr (SEV).

• Die Züge der Linie RB 118 Halle–Eilenburg werden zwischen Halle (Saale) Hbf und Reußen durch Busse, mit früheren Abfahrtszeiten und späteren Ankunftszeiten in Halle (Saale) Hbf, ersetzt.

Weichenbauarbeiten im Bereich Halle (Saale) Hauptbahnhof

Die Reisenden beachten bitte diese Änderungen bei ihrer Reiseplanung und berücksichtigen auch die möglicherweise längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs und nutzen gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.

Bedingt durch den Einsatz von Gleisbaufahrzeugen sind auftretende Lärmbelästigungen leider nicht zu vermeiden.

Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter[nbsp]www.bahn.de/bauarbeiten.[nbsp]

* 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf.

Alle Kontaktdaten der Presseansprechpartner der Deutschen Bahn finden Sie unter[nbsp]www.deutschebahn.com/presse
Weiterführende Informationen über den DB-Konzern finden Sie unter:[nbsp]www.deutschebahn.com

Mehr lesen
14.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Finanzausgleichgesetz – Kommunen nicht finanziell erdrosseln

Die kommunale Familie und die Feuerwehren Sachsen-Anhalts demonstrierten heute vor dem Landtag gegen die Kürzung der kommunalen Finanzausstattung. Dazu erklären der finanzpolitische Sprecher der Fraktion Swen Knöchel und der kommunalpolitische Sprecher Gerald Grünert:

„Dass die Gemeinden, Städte und Landkreise in Sachsen-Anhalt zunehmend Probleme damit haben, einen ausgeglichenen Haushalt zu erzielen und sich stärker verschulden, belegt, dass die Zuweisungen über das Finanzausgleichsgesetz (FAG) nicht auskömmlich sind.[nbsp]

Finanzausgleichgesetz  - Kommunen nicht finanziell erdrosseln

Zum einen ist die reale Kostenentwicklung in den Kommunen so, dass diese das Geld brauchen, wenn sie nicht dazu gezwungen werden sollen, weitere Einrichtungen zu schließen oder Pflichtaufgaben zu vernachlässigen. Zum anderen ist es eine gefährliche Entwicklung, wenn die Basis demokratischer Entscheidungsprozesse, nämlich die kommunale Selbstverwaltung, durch Finanznot und ministeriellen Dirigismus immer stärker ausgehebelt wird.[nbsp]

Landesregierung und Koalition sind hier in der Pflicht, die für 2015 und 2016 vorgesehenen Kürzungspläne zurück zu nehmen. Es ist aus Sicht der Fraktion DIE LINKE für die Kommunen unzumutbar, dass die FAG-Zuweisungen 2015 um mehr als 91,2 Millionen Euro und 2016 um mehr als 113,1 Millionen Euro gekürzt werden sollen. Dazu sind die vom Bund für die Kommunen vorgesehenen Entlastungen in Höhe von mehr als 30 Millionen Euro nicht in den Landeshaushalt einzuverleiben, sie müssen der kommunalen Familie zu Gute kommen.

Im derzeit laufenden Gesetzgebungsprozess wird sich die Fraktion DIE LINKE entschieden dafür einsetzen, die FAG-Zuweisungen in den kommenden beiden Haushaltsjahren etwa in der Höhe zu belassen, wie sie in diesem Jahr an die Kommunen ausgezahlt werden. Die Kommunen dürfen nicht finanziell erdrosselt werden.“

Mehr lesen
14.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Patientenveranstaltung zum Thema: Neurodermitis

Patiententag am Universitätsklinikum Halle (Saale) am Samstag, 22. November 2014, 10.00-12.00 Uhr

Die Neurodermitis ist nicht nur eine der häufigsten Hauterkrankungen im Kindesalter, sondern wegen des quälenden Juckreizes und der starken entzündlichen Veränderungen der Haut für die Betroffenen und ihr familiäres Umfeld sehr belastend. Zudem stellt die Behandlung der Neurodermitis selbst erfahrene Ärzte nicht selten vor ein Problem, da die individuellen Triggerfaktoren der Erkrankung großen Einfluss auf das therapeutische Ansprechen haben.

Patientenveranstaltung zum Thema: Neurodermitis

Um hierzu fachkundige Informationen zu geben und zugleich über die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung zu berichten, wird der Leitende Oberarzt der Universitätshautklinik, Professor Dr. Johannes Wohlrab, auf einem Patiententag im Universitätsklinikum vor Patienten und deren Angehörigen einen Überblick zur Erkrankung geben. „Wir möchten zum einen die Ursachen und Symptome der Neurodermitis erklären, zum anderen die Möglichkeiten der Therapie darstellen“, so Wohlrab zur geplanten Veranstaltung. Dies wird ein erfahrenes Team übernehmen, welches nicht nur in Vorträgen die Inhalte darstellt, sondern auch in anschließenden Workshops Tipps und Tricks für die richtige Ernährung sowie für die Hautpflege gibt.

Insgesamt ein Rund-um-Programm, welches alle Aspekte zum professionellen Management der Erkrankung beleuchtet und den Besuchern zudem Gelegenheit gibt mit den Experten zu sprechen. „Alle sind willkommen“, so Wohlrab, „die sich für das Thema interessieren“. Der Patiententag wird am Samstag, 22. November 2014, von 10.00 bis 12.00 Uhr im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Str. 40, im Lehrgebäude stattfinden.

[nbsp]

Programm:

[nbsp]

10.00-10.30 Uhr

Was ist Neurodermitis?

Frau Dr. N. Wilhelm

[nbsp]

10.30-11.00 Uhr

Wie behandelt man Neurodermitis?

Prof. Dr. Johannes Wohlrab

[nbsp]

11.10-11.30 Uhr

Workshoprunde I:

Hautpflege bei Neurodermitis

Prof. Dr. Johannes Wohlrab

Ernährungsberatung bei Neurodermitis

Pia Kulka – Diätassistentin

[nbsp]

11.35-11.55

Workshoprunde II:

Hautpflege bei Neurodermitis

Prof. Dr. Johannes Wohlrab

Ernährungsberatung bei Neurodermitis

Pia Kulka – Diätassistentin

Mehr lesen
14.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

BORNHOLMER STRASSE als „TV-Ereignis des Jahres“ ausgezeichnet

Bei der 66. BAMBI-Verleihung gestern Abend im Berliner Stage Theater wurde[nbsp]BORNHOLMER STRASSE[nbsp]mit dem goldenen Reh geehrt. Den Preis für das „TV-Ereignis des Jahres“ nahmen Hauptdarsteller Charly Hübner, Redakteurin Jana Brandt sowie die Produzenten Nico Hofmann und Benjamin Benedict von Zeitzeuge Harald Jäger entgegen.

BORNHOLMER STRASSE als „TV-Ereignis des Jahres“ ausgezeichnet

Begründung der Jury: „Die Produktion von UFA Fiction zeigt geradezu vorbildlich, was Fernsehen leisten kann, wenn Qualität das Ziel ist und nicht nur Quote. Dass das Publikum herausragendes Programm honoriert, beweisen die sieben Millionen Zuschauer, die den Film im Ersten verfolgten. Bornholmer Straße zeigt uns den Mauerfall, wie wir ihn noch nicht gesehen haben: Aus der Perspektive von DDR-Grenzbeamten die von der legendären Pressekonferenz des Günter Schabowski am 9. November 1989 ebenso überrascht wurden wie alle anderen.“

Nico Hofmann, Geschäftsführer und Produzent UFA FICTION:[nbsp]„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung. Der wichtigste Satz zu diesem Thema kam von Harald Jäger selbst: Die Helden dieser Nacht sind nicht die Grenzschützer gewesen, sondern die Menschen der DDR auf der anderen Seite der Schranke. Es war ihr Wunsch nach Freiheit, der so groß war und so gewaltig, dass wir die Schranken öffnen mussten. Das ist der Geist, das ist der Spirit, mit dem unser Regisseur Christian Schwochow und unser Produktionsteam diesen Film gedreht haben. Darauf sind wir stolz. Ein besonderer Dank gilt Jana Brandt vom MDR, die diesen Film ermöglichte und ihn mit großer Leidenschaft unterstützt hat.“

Unter der Regie von Christian Schwochow erzählt[nbsp]BORNHOLMER STRASSE[nbsp]die Geschichte um Oberstleutnant Harald Schäfer und die überraschende Wendung am Grenzübergang Bornholmer Straße in den letzten Stunden der DDR. Das Drehbuch verfassten Heide und Rainer Schwochow nach Motiven aus „Der Mann, der die Mauer öffnete“ von Gerhard Haase-Hindenberg, der die Ereignisse am 9. November 1989 aus Sicht von Oberstleutnant Harald Jäger nachzeichnet. Zum Schauspielerensemble gehören Charly Hübner, Milan Peschel, Ulrich Matthes, Rainer Bock, Max Hopp, Frederick Lau, Ludwig Trepte, Robert Gallinowski, Jasna Fritzi Bauer, Ursula Werner u.a.

BORNHOLMER STRASSE[nbsp]wurde am 5. November 2014 ausgestrahlt und bescherte der ARD mit mehr als 7 Millionen Zuschauern eine großartige Quote.

[nbsp]

Der BAMBI ging nach DER TURM (2012) und DIE FLUCHT (2007) damit bereits zum dritten Mal an[nbsp]UFA FICTION. Ebenfalls in den vergangenen Jahren mit einem BAMBI ausgezeichnet wurden Tom Schilling als „Bester Schauspieler“ in UNSERE MÜTTER, UNSERE VÄTER, Ulrich Tukur als „Bester Schauspieler“ in ROMMEL sowie Jessica Schwarz als „Beste Schauspielerin“ in ROMY.

[nbsp]

Mehr lesen
14.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

„Reifen A – Z“: Was sollte bei der Bereifung beachtet werden

Was Autofahrer alles bei der Bereifung beachten sollten, hat der ADAC hier von A bis Z zusammengefasst:

Ausland:[nbsp]In Deutschland und in vielen Nachbarländern gibt es für die Wintermonate oder bei winterlichen Straßenverhältnissen die Pflicht, mit Winterreifen zu fahren. Bei Zuwiderhandlungen drohen zum Teil hohe Bußgelder. Vor der Winterreise sollten sich Urlauber daher unbedingt über die aktuellen Bestimmungen im jeweiligen Reiseland informieren.

„Reifen A - Z“:  Was sollte bei der Bereifung beachtet werden

DOT-Nummer:[nbsp]Reifen müssen mit Angaben zum Herstellungsdatum versehen werden. Das Datum wird als verschlüsselte vierstellige Nummer meist am Ende der DOT-Kennzeichnung angegeben. Die Stellen 1 und 2 stehen für die Produktionswoche, die Stellen 3 und 4 geben das Jahr an. Die Ziffernkombination „1814“ bedeutet somit: 18. Produktionswoche des Jahres 2014. Ein neuer Satz Reifen sollte beim Kauf nie älter als drei Jahre sein.[nbsp]

Einlagern:[nbsp]Kompletträder (Reifen auf Felgen) sollten mit erhöhtem Luftdruck[nbsp]
(0,5 bar höher als Herstellervorgabe) liegend übereinander gelagert werden. Alternativ bieten sich auch so genannte Felgenbäume oder Wandhalterungen an. Reifen ohne Felgen müssen senkrecht auf einem trockenen, nicht mit Öl verunreinigten Boden stehen und sollten alle paar Wochen gedreht werden.

Felgen:[nbsp]Bei einem Fahrzeugwechsel auf ein neueres Modell sollte man beachten, dass die Felgen des Vorgänger-Fahrzeugs nicht immer übernommen werden können. Bei der Verwendung von Leichtmetallfelgen im Winter müssen Autofahrer auf deren “Wintertauglichkeit” achten. Leichtmetallfelgen, die nicht für den Wintereinsatz geeignet sind, können mit den Jahren am Felgenhorn oxidieren und dadurch schleichendem Luftverlust verursachen.

Ganzjahresreifen:[nbsp]Ganzjahresreifen stellen einen technischen Kompromiss dar, der wirtschaftlich sinnvoll erscheint, wenn sie auf kleinen, leichten Fahrzeugen wenig gefahren werden. Bei extremen winterlichen als auch sommerlichen Straßenverhältnissen bieten die entsprechenden Spezialreifen (Sommer- bzw. Winterreifen) derselben Marken eine größere Sicherheit.

Hinterachse:[nbsp]Bei unterschiedlichen Reifenqualitäten oder unterschiedlichen Profiltiefen gehören die besseren Reifen grundsätzlich auf die Hinterachse, da sie vorrangig das Fahrzeug stabilisiert. Unterschiedliche Profiltiefen und ungleichmäßiger Verschleiß an Vorder- und Hinterachse können vermieden werden, wenn in regelmäßigen Abständen (alle 5000 bis 8000 km) die Räder zwischen Vorder- und Hinterachse getauscht werden. Vielfach geben die Hersteller hierzu auch Tipps in den Bedienungsanleitungen.[nbsp]

(Geschwindigkeits- [&] Last-) Index:[nbsp]Alle Reifen sind ausgelegt für bestimmte Höchstgeschwindigkeiten und Tragfähigkeiten. Die entsprechenden Spezifikationen werden ausgedrückt durch den Geschwindigkeits- und Lastindex auf der Reifenseitenwand. Die Indizes an den montierten Reifen müssen mindestens mit den Vorgaben aus den Fahrzeugpapieren übereinstimmen. Erlaubt sind auch höhere Indizes. Bei M+S-Reifen sind bezüglich des Geschwindigkeitsindex Ausnahmen möglich. In diesem Fall muss ein Aufkleber im Sichtfeld des Fahrers an die reduzierte zulässige Höchstgeschwindigkeit erinnern.

Ketten/Kettenpflicht:[nbsp]Eine Schneekettenpflicht in Europa gibt es nicht. Generell dürfen Schneeketten nur auf schneebedeckten Straßen benutzt werden. Bei winterlichen Straßenverhältnissen ordnet jedes Land jedoch mit unterschiedlichen Beschilderungen die Benutzung an. Auch die Höhe der Bußgelder bei Zuwiderhandlung variiert enorm. Wer also eine Reise plant, sollte sich laut ADAC vor der Abfahrt genau über die Bestimmungen im Urlaubsland informieren.

Label:[nbsp]Seit 2012 gilt die Vorschrift, nach der Autoreifen im Handel mit dem sogenannten Reifenlabel gekennzeichnet werden müssen. Dieses Label gibt Auskunft über den Rollwiderstand (Kraftstoffverbrauch), die Nassbremseigenschaften und die Außengeräuschentwicklung des Reifens. Für den Autofahrer ergeben sich dadurch neue Informationsmöglichkeiten. Besonders wenn es um die sicherheitsrelevanten Nassbremseigenschaften geht, sollten Reifen der Klassen C oder besser ausgewählt werden. Wer sich umfassend über einzelne Reifeneigenschaften informieren möchte, sollte den ADAC Reifentest zu Rate ziehen.

Mischbereifung:[nbsp]Mit „Mischbereifung“ ist die gemeinsame Montage von Diagonal- und Radialreifen auf einem Fahrzeug gemeint. Diese ist für Pkw grundsätzlich nicht zulässig. Heutzutage werden für Pkw fast nur noch Radialreifen angeboten. Das „Mischen“ bzw. Kombinieren von unterschiedlichen Reifenmodellen oder Reifen deutlich unterschiedlichen Alters, wenn z.B. nur zwei Reifen ersetzt werden, kann zu Beeinträchtigung der Fahrdynamik führen. Bei einigen Fahrzeugen kann es aufgrund unterschiedlicher Abrollumfänge zum Eingriff elektronischer Assistenzsysteme (Anti-Schlupf-Regelung) kommen.

Oktober bis Ostern / Reifenwechsel:[nbsp]Der ADAC empfiehlt die Verwendung von Winterreifen von Oktober bis Ostern. Die langjährige Erfahrung zeigt, dass in dieser Zeit überwiegend Witterungsverhältnisse wahrscheinlich sind oder schnell entstehen können, die mit Winterreifen besser zu beherrschen sind. Die Versicherungen machen Winterreifen zwar nicht zur Pflicht und zahlen aus der Kfz-Haftpflicht auf jeden Fall den Schaden des Unfallgegners, können aber den Kaskoschaden kürzen, wenn nachgewiesen ist, dass die Unfallfahrt mit Sommerreifen grob fahrlässig war. Als Winterreifen gelten alle M+S-Reifen, worunter auch Ganzjahresreifen fallen.

Panne / Ersatzrad / Runflat-Reifen:[nbsp]Liegenbleiben mit einer Reifenpanne ist eine unangenehme Sache. Mit Runflat-Reifen kann man das weitgehend vermeiden, weil sie zumindest eine eingeschränkte Weiterfahrt ermöglichen. So erübrigt sich ein sofortiger Radwechsel oder eine notdürftige Reifenreparatur. Wer mit normalen Reifen fährt, sollte nicht vergessen, regelmäßig auch den Luftdruck des Reserverads zu prüfen.

Profiltiefe:[nbsp]Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe für Reifen liegt bei 1,6 mm. Der ADAC empfiehlt, Sommerreifen ab 3 mm und Winterreifen ab 4 mm auszutauschen.

Qualität versus Kosten:[nbsp]Der Preis alleine sagt nichts über die Fahrleistung eines Reifens aus, die teuren sind nicht immer die Besten, die günstigen nicht immer die Schlechtesten. In der Regel kosten vier günstige Reifen in etwa soviel wie drei Reifen aus dem oberen Preissegment. Dazwischen gibt es einige Alternativen im mittleren Preissegment und vernünftigen Testergebnissen. Unsere Preisrecherchen zeigen, dass ein Vergleich mehrerer Händler oft große Preisunterschiede zeigen, teilweise ist die Preisspanne für ein bestimmtes Reifenmodell ähnlich groß wie die Spanne vom Billigsten bis zum Teuersten. Daher auf jeden Fall mehrere Angebote einholen und die Kosten für Montage, Auswuchten und Altreifenentsorgung nicht vergessen.[nbsp]

Reifendruckkontrollsystem:[nbsp]Seit 1. November müssen alle neu zugelassenen Pkw und Wohnmobile serienmäßig mit einem Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) ausgestattet sein. Das bedeutet, dass auf einige Autofahrer beim Kauf eines zusätzlichen Winterrädersatzes einmalige Mehrkosten von 250 bis 300 Euro zukommen. Betroffen sind Fahrzeugbesitzer, deren Auto mit einem direkt messenden System ausgestattet ist. Hier wird beim Kauf neuer Winterräder ein zweiter Satz Sensoren notwendig.

TWI:[nbsp]Sogenannte Tread Wear-Indikatoren sind kleine Erhebungen in den Hauptrillen der Reifen. Sie sollen der besseren Beurteilung des Verschleißzustandes von Reifen dienen. Wenn der Steg des TWI bündig ist mit den benachbarten Profilblöcken, ist die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 mm erreicht oder bereits unterschritten. An der Außenschulter der Reifen ist die Position der Indikatoren in den Hauptrillen vielfach mit den Buchstaben TWI oder einem markenspezifischen Symbol gekennzeichnet. Die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 mm darf über den gesamten Umfang im Bereich der Hauptrillen nicht unterschritten werden. Deshalb sollte die Reifenprofiltiefe immer an verschiedenen Stellen der Lauffläche geprüft werden.[nbsp]Empfehlung:Winterreifen,[nbsp]die eine durchschnittliche Profiltiefe von weniger als 4 mm haben, sollten nicht mehr verwendet und vor dem Wintereinbruch durch neue ersetzt werden.[nbsp]

Unwucht:[nbsp]Jedes Rad, auf das ein neuer Reifen montiert wurde, muss ausgewuchtet werden, um einen möglichst ungestörten Lauf des Rads am Fahrzeug zu gewährleisten. Für im Betrieb befindliche Räder kann ein Nachwuchten erforderlich werden, wenn zum Beispiel bei bestimmten Geschwindigkeiten Rückwirkungen auf das Lenkrad spürbar werden.

Ventil:[nbsp]Einfache Gummi-Snap-In-Ventile müssen bei jedem Reifenwechsel ausgetauscht werden.[nbsp]Für Metallventile gelten andere Regeln.

Wechsel von Winterrädern:[nbsp]Wer den Wechsel der Räder selbst vornehmen will, muss unbedingt die Herstellerhinweise in der Bedienungsanleitung beachten. Dies gilt besonders für die Anzugsmomente der Radverschraubung. Wichtig ist auch, die Radschrauben zu verwenden, die zu der jeweiligen Felge passen. Im Zweifel sollte eine Fachwerkstatt den Wechsel vornehmen.

Zertifizierte Reifenmontagebetriebe:[nbsp]Immer mehr Pkw werden mit sogenannten Ultra High Performance-Reifen (UHP-Reifen) oder Runflat-Reifen ausgestattet. Diese Reifen erfordern bei der Montage und Demontage besondere Vorkehrungen, die eine mögliche unbemerkte Beschädigung des Reifens während der Montage ausschließt und damit den sicheren Betrieb der Reifen gewährleistet. Einzelne Reifenmontagebetriebe sind für diese speziellen Montagetätigkeiten gesondert zertifiziert.

[nbsp]

Mehr lesen
14.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Castor-Prozess – Freispruch für Anti-Atom-AktivistInnen

Staatsanwaltschaft gibt nach -[nbsp]Lückenhafte Akten – widersprüchliche Zeugenaussagen – fehlendes Nötigungsopfer

Nach fast vier Jahren Ermittlungen und drei Verhandlungstagen kam es gestern im Amtsgericht Merseburg zu einem Freispruch der angeklagten Anti-Atom- und Robin-Wood-AktivistInnen. Diese sollen im Februar 2011 einen Castortransport von Karlsruhe nach Lubmin auf der Saalebrücke bei Schkopau blockiert haben. Zwei ROBIN WOOD-Aktivisten hatten sich dort von einer Brücke über die Saale abgeseilt, so dass sich die Weiterfahrt des Castor-Transports um fast zwei Stunden verzögerte. Die Anklage lautete auf gemeinschaftliche Nötigung.

Castor-Prozess - Freispruch für Anti-Atom-AktivistInnen

Für den gestrigen Tag war lediglich ein sogenannter “Schiebetermin” zur Einhaltung der Fristen angesetzt. Da die vorhergehenden Verhandlungstage jedoch bereits lückenhafte Akten und widersprüchliche Zeugenaussagen zutage gebracht hatten, erkannte nun überraschend auch die Staatsanwaltschaft die aussichtslose Lage und plädierte auf Freispruch. Diese stellte fest, dass nichts mehr nachgewiesen werden könne und eine strafbare Nötigung nicht gegeben sei. Der Richter führte aus, dass es für den Straftatbestand der Nötigung immer ein Nötigungsopfer geben muss. Nach der Zeugenvernehmung am zweiten Verhandlungstag wurde deutlich, dass dieses Nötigungsopfer nicht vorhanden ist. Demzufolge fiel nach 12 Minuten Verhandlungsdauer das Urteil des Richters auf Freispruch aller Angeklagten.

Von Seiten der Angeklagten wurde das Urteil kommentiert: „Dieser Schritt war längst überfällig. Es war von vornherein ungerechtfertigt, Personen die friedlich und gewaltfrei gegen die Atomindustrie protestieren zu kriminalisieren und mit jahrelangen Strafverfahren zu überziehen. Kriminell sind vielmehr die andauernden Atommüll-Schiebereien, mit denen ungelöste Entsorgungsprobleme auf folgende Generationen abgewälzt werden sollen.“

Mehr lesen
14.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

Stadtführungen vom 14. bis 16. November

– Hinter den Kulissen der Oper am Freitag, 14. November, um 17.00 Uhr

– Rundgang für Nachtschwärmer am Freitag, 14. November, um 18.00 Uhr

– Die Geheimnisse des Stadtgottesackers am Sonntag, 16. November, um 15.00 Uhr

Stadtführungen vom 14. bis 16. November

Stadtführungen vom 14. bis 16. November 2014

Wenn der Vorhang fällt –
Ein Blick hinter die Kulissen der Oper

Wer schon immer wissen wollte, wie es fernab der großen Bühnen hinter dem Vorhang aussieht, ist bei der Führung „Hinter den Kulissen der Oper“ am Freitag, 14. November, um 17.00 Uhr richtig.

Der Rundgang führt nicht nur zu Orten im Opernhaus, die das Publikum sonst nicht zu sehen bekommt, die Besucher erfahren auch Details zur Geschichte des Hauses sowie zum täglichen Opernbetrieb.

Wer das Ticket nach Ende der Führung an der Abendkasse einlöst, erhält 30 Prozent Rabatt auf die Vorstellung „Die Zähmung der Widerspenstigen“ am selben Tag um 19.30 Uhr.

Treffpunkt ist am Haupteingang der Oper. Karten zum Preis von 5,00 Euro gibt es in der Tourist-Information. Da der Rundgang erst ab einer Personenzahl von zehn Teilnehmern stattfinden kann, ist eine Voranmeldung in der Tourist-Information erforderlich.

[nbsp]

Zur Abendstunde: Nachtschwärmer erleben Halle in der Dämmerung

Durch das abendliche Halle geht es am Freitag, 14. November, um
18.00 Uhr
beim „Rundgang für Nachtschwärmer“.

Während der Führung erfahren die Besucher nicht nur viele interessante Details über die Händelstadt, sondern auch so manche lustige Anekdote und informative Geschichte über ihre Bewohner aus vergangener und heutiger Zeit. Vorbei an historischen Gebäuden und Plätzen kommt in der Dämmerung zudem eine ganz besondere Stimmung auf.

Karten für die Tour, die vor dem Marktschlösschen beginnt, gibt es zum Preis von 8,00 Euro / 6,00 Euro ermäßigt in der Tourist-Information. Um eine Voranmeldung wird gebeten.

[nbsp]

Wo die großen Persönlichkeiten ruhen: Rundgang über den Stadtgottesacker

Georg Händel, Christian Thomasius und August Hermann Francke haben etwas gemeinsam: Sie alle sind auf Halles Stadtgottesacker begraben. Um diesen Ort und die Persönlichkeiten, die hier ihre letzte Ruhe fanden, dreht sich der Rundgang „Camposanto – Die Geheimnisse des Stadtgottesackers“ am Sonntag, 16. November, um 15.00 Uhr.

Die ab dem Jahr 1557 nach italienischem Vorbild errichtete Camposanto-Anlage gilt als ein Meisterwerk der Renaissance nördlich der Alpen. Der Stadtbaumeister und Steinmetz Nickel Hoffmann gestaltete in der mehr als 30 Jahre währenden Bauzeit 94 Schwibbögen. Unter diesen Bögen und auf dem Innenfeld sind unter anderem Ludwig Wucherer, Robert Franz und Carl Adolf Riebeck begraben.

Treffpunkt für die Tour ist am Eingang zum Stadtgottesacker. Karten zum Preis von 8,00 Euro / 6,00 Euro ermäßigt gibt es in der Tourist-Information. Um eine Voranmeldung wird gebeten.

[nbsp]

Terminübersicht aller Führungen vom 14. bis 16. November 2014


Freitag, 14. November

13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

14.00, 15.00 und 16.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 12 J.)

[nbsp]

17.00 Uhr

Hinter den Kulissen der Oper

Treffpunkt: Haupteingang Oper Halle

Preis/Person: 5,00 € (mind. 10 Personen)

[nbsp]

18.00 Uhr

Rundgang für Nachtschwärmer

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 8,00 € / 6,00 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

Sonnabend, 15. November

13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

[nbsp]

14.00, 15.00 und 16.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 12 J.)

(mind. 2 Personen, max. 10 Personen)

[nbsp]

Sonntag, 16. November

11.00 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

12.00 und 13.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 12 J.)

(mind. 2 Personen, max. 10 Personen)

[nbsp]

15.00 Uhr

Camposanto – die Geheimnisse des Stadtgottesackers

Treffpunkt: Eingang Stadtgottesacker

Preis/Person: 8,00 € / 6,00 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

Informationen und Anmeldung unter:

Tourist-Information im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail:[nbsp]touristinfo@stadtmarketing-halle.de

Montag bis Freitag: 9.00 bis 18.00 Uhr

Sonnabend: 10.00 bis 15.00 Uhr

[nbsp]

Mehr lesen
13.11.2014
hallelife.de - Redaktion
post

13. November Ao. 1513

Der Päbstlichen Commissarien, Abt Tilemanns zu Closter Berge und Ludolphs Probsts zu Gottes Gnaden Processus Incorporationis des Compter-Hoffs zu S. Cunegund, und zubehöriger Güter, so das Closter zum Neuenwerck von denen Teutschen-Ordens-Rittern erkaufft, samt inserirten Documenten.

[nbsp]

Die Komturei St. Cunigund des Deutschen Ritterordens neben der Hohen Brücke (heutige Salinehalbinsel, Jungfernwiese), im Jahre 1200 gegründet, erwarb sich im Laufe der Zeit zahlreiche Güter und vermehrte so ihren Reichtum. Das rief natürlich Neider auf den Plan.

13. November Ao. 1513

So wurde den Ordensbrüdern schon frühzeitig ein sittenloser Lebenswandel nachgesagt, zumal sich ganz in der Nähe einige Gasthäuser befanden, in denen Zechbrüder und “liederliche Weibspersonen” verkehrten. Kurzum: es gab beständig Streit.
Zusätzlich waren die hallischen Güter der Komturei immer wieder von Hochwassern betroffen und warfen so sehr wenig Nutzen ab, verursachten im Gegenteil noch erhebliche Kosten.
Nicht zuletzt gab es immer wieder Streitfälle mit dem Kloster zum Neuen Werk, weil die Güter der Komturei und des Kloster ziemlich miteinander verflochten waren. Schon im Jahre 1238 (siehe meinen Eintrag vom 27. Oktober) mussten sich die Ordensbrüder mit dem Kloster vergleichen, weil das Kloster häufig den Fluss staute, um die Mühle zu Gimritz zu betreiben, wodurch der Komturei Wasserschaden entstand.

Die Situation war für den Deutschen Ritterorden also keineswegs ideal.
Nun hatte im Jahre 1507 Herzog Georg zu Sachsen der Ballei (Provinz) des Deutschen Ritterordens in Thüringen den Ort Liesten (Lehesten bei Jena) zu Lehen verkauft. Worauf der Landkomtur der Ballei Thüringen Verhandlungen mit dem Rat der Stadt Halle über den Verkauf der Güter der Komturei St. Cunigund aufnahm.
Hier erhob jedoch der Propst des Klosters zum Neuen Werk Einspruch und machte sein Vorkaufsrecht als Erzdiakon des hallischen Kirchensprengels geltend. Er wollte es nicht leiden, dass geistliche Güter in weltliche Hände fielen.
Letztlich erwarb die Stadt Halle das Gelände der Komturei auf der Salinehalbinsel und musste die Gebäude niederreißen.

Alle anderen hallischen Güter des Deutschen Ritterordens fielen dem Kloster zum Neuen Werk zu. Die päpstlichen Kommissare bestätigen nun die Aufnahme dieser Güter in den Besitz des Klosters.

Mehr lesen
13.11.2014
hallelife.de - Redaktion