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2007

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Where To Invade Next

Michael Moore geht wieder in die Vollen

Where To Invade Next

Der zweite Film in der laufenden Kinowoche gehört zu einem Genre, welches wir wirklich selten beleuchten. Es geht um die Dokumentation. Wenn hinter einer solchen jedoch Michael Moore steht, schafft es sogar eine Doku in die Multiplexe des Landes. Wen er dieses Mal an den Pranger stellt, und ob er dies auch glaubhaft auf die Leinwand bringt, lest Ihr wie immer in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Natürlich ist die USA wieder der Sündenbock von Moore. Wieder werden gesellschaftliche Probleme beleuchtet, die Moore bis zum letzten ausschlachtet. Um dies zu verbildlichen, schnappt er sich das Militär als Beispielorgan. Im übertragenen Sinne marschiert er so, bewaffnet mit seinem Team, in verschiedene Länder der Welt ein, um zu zeigen, wie andere Länder recht erfolgreich mit Problemen umgehen, für welche es in den USA scheinbar keine Lösungen gibt. Also ein Feldzug, ohne die Eroberung von Ressourcen oder Flächen.[nbsp]

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Das Genre „Doku“ muss man in diesem Beispiel wohl klar überdenken. Der ironische Moore schießt in seinem neuen Werk nämlich streckenweise deutlich über das Ziel hinaus. So wirkt es mehr als einseitig, dass er nur die schönen Dinge aus beispielsweise den Ländern der EU herauspickt, nur um damit zu zeigen, wie schlecht es den USA geht und wie Lösungsfrei diese agieren. Dabei wissen wir Europäer selbst gut genug, dass in der EU auch nicht alles aus Gold ist was glänzt. Darauf wird jedoch nicht eingegangen. Ebenso vergisst Moore bei seinen belustigenden Vergleichen, dass gewisse Möglichkeiten der Länder schlicht und ergreifen aufgrund von Fläche und Lage, sowie Bevölkerungsdichte, stark differenziert sind.[nbsp]

Fazit:

Moore pinkelt den USA in seiner neuen Doku wieder reichlich ans Bein. Bis auf wenige aufklärende Szenen, verkommt diese Doku jedoch zum ironischen, situationsbezogenen Vergleich zwischen den USA und anderen Ländern unseres Planeten, welche es in diesem einen Punkt scheinbar besser machen.

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28.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Der geilste Tag

Deutsche Komödie im Kino

Der geilste Tag

Die neue Kinowoche hat begonnen. Wieder beginnen wir mit einem deutschen Film, und wie so oft handelt es sich dabei um eine Komödie. Hinter dem „geilsten Tag“ steht dabei niemand geringeres als Matthias Schweighöfer und sein Kumpane Florian David Fitz. Ob diese „Tragik“Komödie mal wieder funktioniert, lest Ihr in unserer Bewertung.[nbsp]

Zum Inhalt:

Der Pianist Andi (Matthias Schweighöfer) und Benno (Florian David Fitz) der sich so durchs leben schleift könnten eigentlich nicht verschiedener sein. Eine Gemeinsamkeit haben Sie jedoch: Der baldige Tod steht Beiden bevor. So leidet der ehrgeizige Pianist an einer Lungenfibrose und Benno an einem Tumor. Beide warten nun im Münchner Hospiz auf deren baldigen Tod. Da Sie jedoch noch Träume haben und keinesfalls im Bett liegend auf den Tod warten wollen, machen Sie sich auf, zur wahrscheinlich letzten Reise Ihres Lebens. Da Sie in Anbetracht Ihres baldiges Todes mit keiner hohen Strafe mehr zu rechnen haben, stehlen Sie eine Ganze Stange Geld von zahlreich Kreditinstituten und machen sich auf in Richtung Afrika.[nbsp]

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Das letzte Eigenwerk von Schweighöfer war an den Kinokassen zweifelsfrei wieder ein Erfolg. Jedoch wurden die Stimmen immer lauter die sagten „du machst doch immer das Selbe…“. Diesem Vorwurf wollte er sich stellen und mit dem Projekt „Der geilste Tag“, tat er das auch. So war es nicht Matthias, sondern Florian David Fitz der den Anstoß für den Film gab, und somit auch die Rolle von Mathias maßgeblich prägte. Wir finden Ihn daher in einer neuen und ungewohnten Rolle wieder, die sehr interessant ist, und Matthias auch wieder ein wenig fordert. Florian David Fitz hingegen, bleibt leicht hinter unseren Erwartungen. Da haben wir schon besseres von Ihm gesehen. Zum Film im Allgemeinen ist zu sagen, dass er genau das geworden ist, was wir uns vorgestellt haben. Wer bei „Der geilste Tag“ auf ein tief emotionales Drama gehofft hat, wird enttäuscht. Viel mehr geben die beiden Spaßvögel komische Situationen zum Besten und hinterlegen dies mit passenden Panoramabildern und dem Abspielen der passenden Musik. Dies erzeugt dann das öfteren wirklich schöne Szenen, manchmal ließ es uns mehr oder weniger kalt. Somit gehört „Der geilste Tag“ zum Durchschnittsfilm, in welchem man die ein oder andere Passage auch hätte rauslassen können. An den Kinokassen wird das sicher wieder keine Rolle spielen.

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27.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Verkehrsunfall

Ein 35-jähriger Mann ist gestern Abend bei einem Verkehrsunfall auf der Merseburger Straße leicht verletzt worden. Gegen 22:20 Uhr hatte der Opel Fahrer die Absicht die Merseburger Straße aus Richtung Pfännerhöhe in Richtung Raffineriestraße zu überqueren.[nbsp]

Verkehrsunfall

Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit einem VW Polo, dessen Fahrerin aus Richtung Innenstadt in Richtung Ammendorf unterwegs war. Nach Angaben von Zeugen zeigte die Ampel für die unverletzt gebliebene 30-jährige Frau „rot“. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Im Straßenbahnverkehr kam es bis 23:20 Uhr zu Behinderungen.

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26.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Wildunfall

Gestern Abend ereignete sich in Halle- Bruckdorf ein Wildunfall. Gegen 22:50 Uhr kreuzte eine Gruppe Rehwild die Straße „Am Tagebau“.[nbsp]

Wildunfall

Dabei stieß ein Reh mit einem in Richtung Regensburger Straße fahrenden PKW Mercedes zusammen und verendete an der Unfallstelle. Der 44-jährige Fahrer blieb unverletzt. Am Auto entstand Sachschaden.

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26.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Einbruch in ein Autohaus

Eine männliche Person ist zurückliegende Nacht in ein Autohaus in Beesen eingebrochen. Ein Zulieferer traf gegen 03:45 Uhr auf den Einbrecher als dieser die Werkstatt verließ und flüchtete. Der Unbekannte soll ca. 190 cm groß gewesen sein.[nbsp]

Einbruch in ein Autohaus

Er trug eine graue Jacke und eine dunkle Mütze mit Schal. Nach jetzigem Kenntnisstand wurden verschiedene Objektschlüssel und Bargeld aus einer Wechselgeldkasse entwendet. Zutritt verschaffte sich der Einbrecher indem dieser gewaltsam das Rolltor zur Werkstatt öffnete. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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26.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Diebstähle verdoppelt in zwei Jahren

Diebstahl und Drogendelikte sind in den vergangenen zwei Jahren sprunghaft angestiegen in Halle an der Saale, was offenbar miteinander im Zusammenhang steht. Die Gesamtzahl der Straftaten ist in 2015 erneut gestiegen, wobei die Aufklärungsquote erstmals unter 50 Prozent gesunken ist. Halles Polizei hat insgesamt 30.744 Straftaten erfasst, wovon etwas mehr als 15.000 aufgeklärt sind. Karsten Thärigen und Hauke Riek vom Polizeirevier Halle stellten am Freitagvormittag die aktuellen Zahlen der Kriminalitätsstatistik vor.[nbsp]

Diebstähle verdoppelt in zwei Jahren

Demnach nahm die Zahl der Delikte insbesondere seit Herbst 2015 durch die Einwanderer zu, allerdings handelte es sich dabei in den weitaus überwiegenden Fällen um Verstöße gegen das Asylgesetz (illegale Einwanderung, Residenzpflicht). Bei allen anderen Deliktarten wie Diebstahl, Betrug und Gewalt bewegten sich die Neuankömmlinge aus Polizeisicht mehr oder weniger unauffällig auf den Niveaus der ortsansässigen Bevölkerung.

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Hatte Halles Polizei im Jahr 2012 noch 23.634 Fälle auf dem Tisch, von denen sie 54,6 Prozent aufklären konnte, waren es im vergangenen Jahr 30.744 Fälle bei einer Aufklärungsquote von 54,6 Prozent. In 47 Prozent der Fälle ging es um Diebstahl, in 16 Prozent um Betrug. Rohheitsdelikte (Raub) lagen bei 12 Prozent, sonstige Straftaten wie Beleidigung und Verleumdung bei 17 Prozent.

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Hauptthema für die Polizei ist der deutliche Anstieg der Kellereinbrüche. Wie die Polizei ermittelte, handelte es sich vielfach um Beschaffungskriminalität, also Diebeszüge von Drogenkonsumenten. Diese suchten sich gezielt Mehrfamilienhäuser mit zahlreichen Kellern, wo Beute schnell zu erkennen, reichlich vorhanden und vergleichsweise leicht zu machen ist. Weil die Täter bei Kellerdiebstählen kaum Spuren hinterlassen, bestand statistisch gesehen zuletzt nur bei jedem zehnten Kellereinbruch die Gefahr, als Täter ermittelt zu werden.

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Die Zahl der jugendlichen Tatverdächtigen (0 bis 21 Jahre) stieg von 1643 im Jahr 2011 auf 1824 im Jahr 2015. 2014 war die Zahl auf 1333 gesunken. Am sprunghaften Anstieg sind auch die vielfach relativ jungen Einwanderer beteiligt. Ohne sie wären es im vergangenen Jahr 1476 Fälle gewesen, wobei es wiederum vielfach um Verstöße gegen das Asylgesetz ging. Die meisten Gesetzesüberschreitungen verübten die 21- bis 30-Jährigen (29 Prozent aller Fälle), gefolgt von den 30- bis 40-Jährigen. Drei von vier Tatverdächtigen waren männlich. Warum die 21- bis 30-Jährigen besonders auffallen, erklärte Thärigen so: Es ist das Alter, in dem Menschen allgemein am aktivsten sind. Hinzu kämen der Wertewandel und die häufige Diskrepanz zwischen Konsumwünschen und der Möglichkeit, diese selbst zu erfüllen.

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26.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Schwarzfahrerin am Hbf. Halle leistet Widerstand und verletzt Zugbegleiter und Polizisten

Halle (ots) – Am 26.02.2016, gegen 05:55 Uhr wurde das Bundespolizeirevier Halle von einem Zugbegleiter einer Abelio-Bahn auf der Strecke Naumburg – Halle (Saale) um Unterstützung gebeten.

Schwarzfahrerin am Hbf. Halle leistet Widerstand und verletzt Zugbegleiter und Polizisten

Eine junge Frau war nicht im Besitz eines erforderlichen Fahrscheins und flüchtete aus der Bahn, als der Zug in Halle eintraf. Der Zugbegleiter konnte die Flüchtende mit der Hilfe eines Polizisten stellen. Hierbei leistete die 28-Jährige erheblichen Widerstand, schlug und trat um sich. Während dieser Auseinandersetzung verletzen sich sowohl der Zugbegleiter als auch der Polizist. Sie müssen sich in ärztliche Behandlung begeben. Beamte der Bundespolizei nahmen die Frau kurzfristig in Gewahrsam. Es werden ein Strafverfahren wegen des Erschleichens von Leistungen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Körperverletzung eingeleitet.

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26.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Leerstandsquote der HWG sinkt 2015 auf 7,3 Prozent

Die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG) konnte ihre Leerstandsquote im Geschäftsjahr 2015 weiter senken. Zum Stichtag 31. Dezember 2015 waren 7,3 Prozent der rund 17.800 Wohnungen nicht vermietet. Das sind 1,1 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr (2014: 8,4 Prozent). Die Anschlussvermietungsquote lag bei 103,3 Prozent. Das bedeutet, es wurden mehr Mietverträge geschlossen als gekündigt. Die HWG senkte ihren Leerstand damit das 13. Jahr in Folge.

Leerstandsquote der HWG sinkt 2015 auf 7,3 Prozent

„Wir sind mit der Entwicklung unserer Leerstandszahlen sehr zufrieden. Vor allem wenn man bedenkt, dass es sich um eine Gesamtstatistik handelt“, so HWG-Geschäftsführer Dr. Heinrich Wahlen. Von den rund 1.300 nicht vermieteten Wohnungen werden zirka 850 Wohnungen am Markt angeboten. Die restlichen zirka 450 Wohneinheiten stehen wegen geplanter Sanierungen leer. Die bereinigte Statistik ergibt damit eine Leerstandsquote von nur 4,7 Prozent.

Gründe für die anhaltend positive Entwicklung der Leerstandsquote waren die Unterbringung von Flüchtlingen sowie die Effekte des Investitions- und Sanierungsprogramms. So stellte die HWG der Stadt Halle (Saale) 330 Wohnungen zur Flüchtlingsunterbringung zur Verfügung. Zudem wurden in insgesamt mehr als 900 Wohnungen Sanierungen im Wert von 31,4 Millionen Euro realisiert. Die sanierten Wohnungen waren unmittelbar nach Baufertigstellung voll vermietet. Das Unternehmen profitierte dabei von der zunehmenden Nachfrage nach modernem, bedarfsgerechtem und bezahlbarem Wohnraum in der Saalestadt.

Besonders positiv war die Leerstandssituation in den Stadtteilen Frohe Zukunft (1,5 Prozent), Freiimfelde (1,6 Prozent), Trotha (1,7 Prozent), Paulusviertel (2,0 Prozent), Gesundbrunnen (2,2 Prozent) und Lutherplatz/Thüringer Bahnhof (2,3 Prozent). Unterdurchschnittliche Werte ließen sich auch in den Stadtteilen Damaschkestraße (2,7 Prozent), Silberhöhe (5,6 Prozent) und Landrain (6,4 Prozent) feststellen.

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Hintergrund:

Im Zeitraum 1995 bis 2002 stieg die Leerstandsquote der HWG von sechs Prozent auf zirka 28 Prozent. Seit 2003 sinkt der Anteil leer stehender HWG-Wohnungen kontinuierlich. Damit konnte die HWG ihren Leerstand in den vergangenen 13 Jahren um rund drei Viertel reduzieren.

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26.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Unterwegs in Halle: Das Smartphone ist immer dabei

Halle (Saale), die Stadt in Sachsen-Anhalt an der Saale, datiert die erste schriftliche Erwähnung eines karolingischen Kastels mit den Worten ad locam qui vocatur Halla“ („bei einem Ort, der Halle genannt wird“) im Jahr 806 n. Chr. Die Stadt Halle kann auf über 1.200 Jahre als Kultur- und Wissenschaftsstadt zurückblicken und den Besuchern der Stadt viel bieten.[nbsp]

Unterwegs in Halle: Das Smartphone ist immer dabei

Weitere Fakten gefällig? Halle ist die Geburtsstadt von Georg Friedrich Händel und der Promotionsort der ersten deutschen Ärztin Dorothea von Erxleben. Kein Wunder also, dass die Stadt mit der Leopoldina die älteste ununterbrochen existierende wissenschaftlich-medizinische Akademie der Welt beheimatet. Ganz nebenbei bildet Halle auch den Sitz der ältesten Universitäten in Deutschland. Mit seinem Wahrzeichen den Fünf Türmen, die vier Türme der Marktkirche (Marienkirche) und dem 84 Meter hohen Roten Turm, ist Halle über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Die Schönheit des Wahrzeichens des Roten Turms wurde im Jahr 1824 in einem Gedicht von Friedrich Hesekiel für immer lyrisch festgehalten.

Man merkt bereits, es gibt ziemlich viele und gute Gründe der Stadt einen Besuch abzustatten. Wer dabei sein Mobiltelefon zur Hand hat, kann sich, während der Stadterkundung, gleichzeitig noch mehr spannendes Wissen aus der offiziellen Stadt-App holen. Die Halle-App enthält wertvolle Informationen, um die vielfältigen kulturellen Angebote der Händelstadt zu entdecken. Um die App aus dem App-Store zu laden, bedarf es natürlich eines Smartphones. Neben unzähligen Handy-Geschäften in den Einkaufsgassen kann man sich heutzutage auch ganz bequem von zu Hause ein aktuelles Smartphone bestellen. Die Angebote von Händlern im Internet sind zahlreich, ein möglicher Anbieter kann mit handyflash gefunden werden. Auf der Website kann zwischen den neuesten Smartphones gewählt werden, die dann auf einfache Weise käuflich erworben werden können.
Mit dem Smartphone im Gepäck und der installierten Halle-App kann es losgehen. Halle lockt die Besucher/innen mit einem Mix aus Kunst, Kultur, Erholung, Gastronomie und Shoppingangeboten in der historischen Altstadt.[nbsp]

Aufgrund der vielfältigen Angebote und Sehenswürdigkeiten der Stadt wird man über kurz oder lang doch auf den Personennahverkehr zurückgreifen wollen. Denn selbst wenn das Smartphone mit Straßenkarten glänzen kann, brauchen die Füße irgendwann eine Pause. Ein Glück ist das Handy in der Lage auf den Linienfahrplan der öffentlichen Verkehrsmittel zuzugreifen. Schnell mit etwas Bimbs (Geld) ein Ticket für die Bimmel (Straßenbahn) kaufen und weiter geht die Reise durch Halle. Besonders die Sommermonate locken mit vielen Veranstaltungen wie den Händelfestspielen (Juni), der Langen Nacht der Wissenschaften (Juli), dem Laternenfest (Letzte Wochenende im August), oder auch dem Tag des offenen Denkmals (zweiter Sonntag im September).

Das Städtchen Halle (Saale) bietet ein buntes Potpourri aus vielen, verschiedenen Veranstaltungen, und verspricht für jeden Geschmack etwas Passendes. Wenn beim Erkunden der Stadt nicht gleich das Richtige dabei ist, lohnt sich der Blick in die Halle-App – Vielleicht wurde etwas Aufregendes übersehen. Eine Verbindung aus historischen Sehenswürdigkeiten (Einwohner fragen) und aktuellen Veranstaltungen (Smartphone fragen) macht den Besuch in Halle zu einem Erlebnis und verspricht im Gedächtnis zu bleiben. Wenn man ganz viel Glück hat, lernt man auf der Erkundungstour durch die Stadt sogar noch etwas hallesch!

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26.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Betriebskindertagesstätte des halleschen Uniklinikums: „Medikids“ feiern zehnten Geburtstag

Die jüngsten „Unimediziner“ haben etwas zu feiern. Die 75 Mädchen und Jungen, die in die[nbsp] Betriebskindertagesstätte „Medikids“ des Universitätsklinikums Halle (Saale) gehen, begehen am 1. März 2016 den zehnten Geburtstag des Kindergartens.

Betriebskindertagesstätte des halleschen Uniklinikums: „Medikids“ feiern zehnten Geburtstag

Die Kita ist in den vergangenen zehn Jahren zu einer festen Größe in Bezug auf ein familienfreundliches Arbeitsumfeld im UKH geworden und leistet einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Kita war 2006 -[nbsp] und ist bis heute -[nbsp] eine der ganz wenigen Einrichtungen in Halle, welche eine Betreuung in den Randzeiten, also ganz früh am Morgen und am Abend, anbietet. Durch die Öffnungszeiten von 05.30 Uhr bis 20.30 Uhr können die Eltern die Betreuungszeiten für ihre Kinder flexibel gestalten. Außerdem ermöglicht das Betreuungsangebot direkt am UKH eine schnelle Wiedereingliederung der Eltern nach der Geburt in den Arbeitsalltag.

Elf pädagogische Fachkräfte und weitere Hilfskräfte betreuen die Kinder im Alter von null bis sechs Jahren in der Kita. Das pädagogisch fachkundige Betreuungskonzept wird u.a. durch die erfolgreiche Teilnahme an Projekten wie „Haus der kleinen Forscher“, „Singender Kindergarten“, dem Projekt „Gartenzwerge“ praxisnah flankiert und gibt der Kita ein klar erkennbares pädagogisches Profil. Darüber hinaus wird durch die bilinguale Erziehung in der Kita (englisch im Tagesgeschehen – tägliche Beschäftigungsangebote in englischer Sprache) ein großer Teil zur Inklusion von Kindern beigetragen, deren Eltern am UKH beschäftigt und nicht mit deutscher Muttersprache aufgewachsen sind. Das Universitätsklinikum ist sehr stolz auf ihre Kita und freut sich, dass Kinder aus unterschiedlichen Familien und mit verschiedenem kulturellem und religiösem Hintergrund in der Kita willkommen sind, sich wohl fühlen und entfalten können.

Dieses 10-jährige Jubiläum wird deshalb mit einer Festwoche, gemeinsam mit den Kindern, Eltern, Omas, Opas, Kooperationspartnern und Unterstützern der Einrichtung begangen. Es sind viele Überraschungen geplant.

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26.02.2016
hallelife.de - Redaktion