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2007

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Heideverein sucht neues Köhlerliesel

Der Verein Dübener Heide e. V. sucht ein neues Köhlerliesel

Heideverein sucht neues Köhlerliesel

Der Verein Dübener Heide e.V. sucht ein neues Köhlerliesel. Am 25. Juli soll es auf dem 10. Internationalen Holzskulpturenwettbewerb in Tornau der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Bewerberinnen für das ein Jahr andauernde Ehrenamt, das zurzeit Martina Oehne aus Pouch ausübt, sollten vor allem viel Liebe zur Natur und Verbundenheit zur Heimatregion Dübener Heide mitbringen sowie bereit sein, diese auf Messen und Veranstaltungen zu repräsentieren. Wer neues Köhlerliesel werden möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein. Bewerbungen sind an den Verein Dübener Heide e.V., Krinaer Straße 2, 06774 Tornau zu richten. Telefon: 034243/50881. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2009.

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07.06.2009
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Sommerfest in der Johannesschule

Immer Lust auf Unterricht hat man nicht, und so gibt es Tage, wo man als Kind nicht gern in die Schule geht. Doch das war am Samstag anders. Da war der Schulhof der Johannesschule gut besucht

Sommerfest in der Johannesschule

Immer Lust auf Unterricht hat man nicht, und so gibt es Tage, wo man als Kind nicht gern in die Schule geht. Doch das war am Samstag anders. Da war der Schulhof der Johannesschule gut besucht. Na gut, es gab auch keinen Unterricht. Dafür ein kleines Sommerfest.

Bei einer Tombola gab es tolle Preise zu gewinnen. Außerdem konnte man auf einem Pferd über den Schulhof reiten oder sich in einem Indianerzelt verstecken. Die Eltern hatten außerdem fleißig Kuchen gebacken. Der Erlös ist natürlich für Neuanschaffungen an der Schule bestimmt.


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07.06.2009
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151 Wahllokale sind geöffnet

Aktuelles zur Wahlbeteiligung Die Wahlbeteiligung um 11:30 Uhr lag bei 13,5 Prozent, eine Steigerung um 2 Prozentpunkte zur letzten Wahl vor fünf Jahren. Damals betrug die Wahlbeteiligung zum gleichen Zeitpunkt nur 11,45 Prozent. Um 14 Uhr hatten 19,1 Prozent aller Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, vor fünf Jahren nur 17,9 Prozent

151 Wahllokale sind geöffnet

Aktuelles zur Wahlbeteiligung
Die Wahlbeteiligung um 11:30 Uhr lag bei 13,5 Prozent, eine Steigerung um 2 Prozentpunkte zur letzten Wahl vor fünf Jahren. Damals betrug die Wahlbeteiligung zum gleichen Zeitpunkt nur 11,45 Prozent. Um 14 Uhr hatten 19,1 Prozent aller Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, vor fünf Jahren nur 17,9 Prozent. Auch wenn die Wahlbeteiligung in Halle selbst gestiegen ist, liegt sie trotzdem noch unter dem Landesdurchschnitt. In Sachsen-Anhalt hatte um 14 Uhr 19,5 Prozent der Wähler ihre Stimme abgegeben, gegenüber 21,7 Prozent vor 5 Jahren.

Die Wahlbeteiligung der 16- bis 18jährigen Wähler an der Kommunalwahl 2009 lag um 14 Uhr bei 13,8 Prozent. 2004 hatten zum gleichen Zeitpunkt 7,5% der 16- bis 18jährigen Wähler ihre Stimme abgegeben.

Nach den neuesten Meldungen des Wahlvorstandes lag die Wahlbeteiligung um 16 Uhr in der Saalestadt bei 28,2 Prozent, vor fünf Jahren waren es nur 24,1 Prozent. Im Land waren es um 16 Uhr nur 27 Prozent. Damit liegt die aktuelle Wahlbeteiligung in Halle leicht über dem Landesdurchschnitt.

Die Wahlbeteiligung wurde in 13 Wahlbezirken ermittelt. Diese repräsentativen Wahlbezirke melden die Wahlbeteiligung an den Landeswahlleiter.

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Punkt 8 Uhr war es soweit: in den 151 Wohllokalen in Halle (Saale) öffneten sich die Türen. 197.065 Hallenser sind aufgerufen, ihren neuen Stadtrat zu wählen. Daneben gibt es 194.102 Wahlberechtigte für die Europawahl. Weil hier erst ab 18 Jahren gewählt werden darf, sind die Zahlen im Vergleich zur Kommunalwahl geringer. 12.700 Hallenser haben schon per Briefwahl ihre Stimme abgegeben.

Zugelassen für die Wahl sind insgesamt 275 Kandidaten. Vor fünf Jahren waren noch 349 Kandidaten ins Rennen um die 56 Mandate gegangen. Auch die Zahl der zugelassenen Gruppierung sank von 13 auf 9: CDU, LINKE, SPD, FDP, Grüne, MitBürger, NPD, Neues Forum, Wählergemeinschaft Graue/Volkssolidarität. Bei der Europawahl sind 31 Gruppierungen zugelassen, der Wahlschein erreicht eine Rekordlänge von über einem Meter.

Bei den letzten Europa- und Kommunalwahlen lag die Wahlbeteiligung bei nur 38,7 Prozent. Über die Zwischenstände zur heutigen Wahlbeteiligung informieren wir im Laufe des Tages.

Am Samstag war noch einmal Großkampftag für die Parteien im Endspurt um die Wählerstimmen. Alle hatten noch einmal ihre Stände aufgebaut. Die Grünen konnten mit Reinhard Bütikofer, Grüner Spitzenkandidat für das Europaparlament und ehemaliger Parteivorsitzender, auch Politprominenz bieten.

Jüngster Bewerber um einen Sitz im Stadtrat ist Konstantin Karras. Der 20jährige tritt für die FDP an. Hannelore Demmig (Graue / Volkssolidarität) ist mit 80 Jahren die älteste Bewerberin um einen der 56 Sitze im Stadtrat. Der Wahlbezirk 23201 in Tornau ist mit 191 Wahlberechtigten der kleinste Wahlbezirk. Größter Wahlbezirk mit 2.033 Wahlberechtigten ist der Wahlbezirk 59.202 Heide-Süd.





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07.06.2009
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Augen zu und durch

HWV 14. Diese Abkürzung lässt derzeit die Herzen von eingefleischten Händel-Fans höher schlagen. Schließlich steht die Nr 14 im Werkeverzeichnis Georg Friedrich Händels für die 1721 uraufgeführte Oper Floridante, die schon lange ihrer Wiederaufführung harrte

Augen zu und durch

HWV 14. Diese Abkürzung lässt derzeit die Herzen von eingefleischten Händel-Fans höher schlagen. Schließlich steht die Nr 14 im Werkeverzeichnis Georg Friedrich Händels für die 1721 uraufgeführte Oper Floridante, die schon lange ihrer Wiederaufführung harrte. Die letzte Inszenierung liegt schließlich mittlerweile mehr als 20 Jahre zurück, so dass sich im Rahmen der Händelfestspiele eine gute Gelegenheit ergab, dieses bisher doch eher (zu Unrecht) vernachlässigte Werk Händels wieder auf die Bühne zu bringen.

Der – an manchen Stellen etwas unlogische – Handlungsverlauf ist rasch erzählt:

Nach dem Sieg der persischen Flotte über Thyros hofft der Feldherr Floridante endlich seine geliebte Elmira, die Tochter des persischen Königs Oridante, heiraten zu dürfen. Ein gefangener Thyrer, den Floridante der zweiten Tochter Oridantes, Rossane, zum Geschenk macht, stellt sich als der von ihr geliebte Kronprinz Timante heraus.

Doch das Blatt wendet sich überraschend, als der König nicht nur Floridante die Hochzeit verweigert, sondern den Feldherrn auch noch des Landes verweist. Der Grund: Er will Elmira selbst heiraten. Ihre Empörung über den vermeintlichen Inzest wandelt sich in gerechten Zorn, als sie erfährt, dass sie gar nicht Oridantes Tochter ist, sondern die Tochter des ursprünglichen persischen Königs, dessen Familie Oridante bei einem gewaltsamen Umsturz beseitigte und nur sie verschonte. Nun will er sie ehelichen, um seine Machtstellung nachträglich zu legitimieren. Um seine Ziele zu erreichen, schreckt er nicht davor zurück, den bei einem Fluchtversuch gefangen genommen Floridante als Druckmittel gegen Elmira einzusetzen. Doch in letzter Sekunde wendet sich natürlich alles zum Guten, der Tyrann wird vom aufgebrachten Volk abgesetzt, Elmira wird Königin und bekommt Floridante, Rossane und Timante werden selbstverständlich auch ein Paar und selbst Oridante wird begnadigt.

So weit, so barock.

Die Handlung ist natürlich reine Nebensache für Händel, für ihn stand die musikalische Darstellung der menschlichen Emotionen wie Sehnsucht, Liebe, Verzweiflung, Zorn etc. im Vordergrund, die er trefflich in Töne umzusetzen verstand. Leicht war es für Händel damals übrigens nicht: Nicht nur war der Konkurrenzdruck am englischen Hof durch seinen Widersacher, den beim Publikum beliebten Giovanni Bononcini hoch, kurz vor der Uraufführung des Stückes erkrankte auch noch seine für die Hauptrolle vorgesehene Solistin, so dass Händel die Oper kurzerhand auf eine andere Sängerin umschreiben musste. Das Stück mauserte sich trotz aller Schwierigkeiten zu einem achtbaren Erfolg für den Sachsen.

Schon nach wenigen Takten wird der hohe Anspruch der Oper an die Sänger deutlich, sicher mit ein Grund für die raren Aufführungen des Werks. Dennoch bekam man am Freitagabend im vollbesetzten Halleschen Opernhaus großartige Leistungen zu Ohren: Mariselle Martinez (als Floridante), Elin Rombo (als Timante) brillierten in der von Christopher Moulds und Matthew Halls geleiteten Aufführung in Hosenrollen, ebenso begeisterten Raimund Nolte (Oronte), Ki-Hyun Park (Coralbo) sowie Virpi Räisänen (Elmira) und Sonya Yoncheva (Rossane) durch ihre beeindruckenden stimmlichen Leistungen.

Weniger überzeugend wirkte dagegen die Inszenierung von Vincent Boussand. Das Bühnenbild glänzte (im Wortsinne) durch weitgehende Abwesenheit: spiegelnde Wandflächen sowie ein zum Spiegel umfunktionierbarer Tisch dienten als einzige szenische Beigabe zum Spiel der Akteure. Zwar störte so nichts die Konzentration auf die Musik, ließ die Inszenierung jedoch als etwas einfallsarm und lieblos erscheinen. Die Kostüme schwanken hingegen zwischen barockisierendem Kitsch und Ottoversand-Katalogware. Während etwa Elmira und Rossane in Tüll und Reifrockkleidchen herumlaufen mussten, durfte Timante etwas tragen, das an einen Matrosenanzug der vorletzten Jahrhundertwende erinnerte, aber vermutlich hipp wirken sollte.

Störend wirkte auch das ziemlich hölzerne Spiel der Darsteller. Wollte man hier vielleicht die auch im Programmheft erläuterten Gesten der barocken Aufführungspraxis erinnern, die dem damaligen Publikum sofort Affekte wie Trauer, Schmerz, Wut etc. anzeigten? Falls ja, ging dies komplett schief, die übertriebene Gesten wirkten eher unfreiwillig komisch, etwa wenn sich König Oronte seine vermeintliche Tochter lässig über die Schulter warf , sich Timante und Rossane über den Inhalt von Timantes Hosentaschen balgten, sich gegenseitig unmotiviert mit Erdbeeren bewarfen.

Ganz seltsam wurde es zum Schluss. Offenbar trieb eine gewisse Torschlusspanik den Regisseur zu dramaturgischen Übersprungshandlungen: Als ob ihm im letzter Sekunde einfällt, dass er ja etwas inszenieren sollte, regnen Rosenblätter, öffnet sich eine Wellblechwand nur bis auf Halshöhe, so dass sich die Sänger darunter hindurchquetschen müssen, bekommt Elmira einen Hosenanzug á la Angela Merkel verpasst.

Damit nicht genug: in einer Art Pressekonferenz singen die siegreichen Helden nun nacheinander in ein reales Mikrophon, das durch seinen Halleffekt den musikalischen Gesamteindruck komplett zerstört. Warum? Nicht nur völlig unnötig, sondern ein regelrechtes Ärgernis.

Das Publikum würdigte das Stück konsequenterweise auch dementsprechend: Für die musikalische Leistung von Sängern und der großartigen Musik des Händelfestspielorchesters gab es verdienten frenetischen Applaus, unter den Applaus für die Inszenierung mischten sich etliche Buh-Rufe.

Fazit: Was bleibt ist die Musik Händels: Hörens- aber nicht unbedingt sehenswert.

Weitere Aufführungen im Rahmen der Händelfestspiele:

Sonntag, 07.06.2009 und Freitag 12.06.2009, jeweils 19.00Uhr in der Oper Halle

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07.06.2009
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Toter und Verletzte nach Wohnhausbrand in Halle

Erneut kam es in einem Hochhaus in der Elsa-Brändström-Straße in Halle (Saale) zu einem Brand. Dabei kam ein Mann ums Leben, sechs Personen wurden verletzt. Nach Angaben der Polizei war der Brand im Flur der 4

Toter und Verletzte nach Wohnhausbrand in Halle

Erneut kam es in einem Hochhaus in der Elsa-Brändström-Straße in Halle (Saale) zu einem Brand. Dabei kam ein Mann ums Leben, sechs Personen wurden verletzt. Nach Angaben der Polizei war der Brand im Flur der 4. Etage ausgebrochen. Dort standen mehrere Abstellboxen in Flammen, die dabei völlig zerstört wurden. Darüber hinaus gab es mehrere beschädigte Fenster sowie Brandschäden im Flur.

Sechs Bewohner des Hauses mussten wegen dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ärztlich behandelt werden. Drei davon, zwei Frauen 24 und 36 Jahre sowie einen 21jährigen Mann brachte man in ein Krankenhaus. Ein gebürtiger 39jähriger Mosambikaner sprang aus dem Fenster seiner Wohnung in der 7. Etage, um sich vor dem Brand zu retten. Dabei kam er ums Leben.

Sechs weitere Bewohner des Hauses wurden kurzzeitig durch die Feuerwehr evakuiert. Nachdem der Brand gelöscht war, konnte sie zurück in ihre Wohnungen.

Warum der Brand entstanden ist kann derzeit nicht gesagt werden.
Es wurden Ermittlungen wegen dem Verdacht einer schweren Brandstiftung aufgenommen.

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06.06.2009
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“Die Firma” in Halle

Das LUX. Puschkino in der Kardinal-Albrecht-Straße 6 in Halle (Saale) zeigt am Montag um 20. 30 Uhr den Film »Die Firma«

Das LUX.Puschkino in der Kardinal-Albrecht-Straße 6 in Halle (Saale) zeigt am Montag um 20.30 Uhr den Film »Die Firma«. Der Streifen bietet einen Einblick in den Alltag des totalitären Überwachungsstaates DDR. Er veranschaulicht und kommentiert die Allgegenwart der Staatssicherheit.

Als Schild und Schwert der Partei oblag es dem MfS, jegliche Entwicklung einer oppositionellen Bewegung im Land zu unterbinden. Bis zum Schluss wagte es die führende Arbeiterpartei nicht, sich dem Volk in freier Wahl zu stellen.

Unterdrückung der freien Meinungsäußerung, Willkür im Umgang mit Andersdenkenden, ideologische Indoktrination und Reformunfähigkeit führten dazu, dass sich das Volk 1989 auf friedlichem Weg selbst befreite.
An heute noch erhaltenen Orten und Einrichtungen des MfS rekonstruiert der Film Geschichte, Struktur und Arbeitsweise der Staatssicherheit der DDR.
Die Außenstelle Halle der BStU, die Konrad-Adenauer-Stiftung und das Lux Puschkino laden zu dieser informativen Filmveranstaltung mit anschließendem Gespräch mit dem Regisseur Christian Gierke als Gast ein.

Gierke wurde 1976 in Landshut geboren. Nach dem Schulabschluss nahm er ein Studium auf, das er als Diplom-Ingenieur abschloss. Seit 2001 lebt und arbeitet er in Hamburg. Er ist Autor des Buches „Der digitale Film“ und Regisseur des Films „Halt! Hier Grenze“. 2006 begann er mit den Dreharbeiten zum Dokumentarfilm „Die Firma – Das Ministerium für Staatssicherheit“. Die Erstausstrahlung im deutschen Fernsehen erfolgte im Oktober 2008 bei „Discovery Channel“.

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06.06.2009
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Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 05.06.2009

– Verkehrsunfälle – Diebstahl aus Gerätelager – Transporter entwendet – Dieselkraftstoff entwendet – Geschwindigkeitskontrollen – Einbruch Supermarkt – PKW entwendet

Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 05.06.2009

Verkehrsunfälle
Am 04.06.2009 ereignete sich gegen 15:52 Uhr ein Verkehrsunfall in Bitterfeld- Wolfen. Eine 32jährige Fahrzeugführerin eines PKW VW sowie ein 55jähriger Fahrzeugführer eines LKW VW befuhren hintereinander die Damaschkestraße aus Richtung Puschkinplatz kommend. In Höhe einer Grundstückseinfahrt hielt die VW Fahrerin verkehrsbedingt an. Der Fahrer des LKW erkannte dies zu spät und fuhr auf. An beiden Fahrzeugen entstand ein polizeilich geschätzter Sachschaden von 7.000 Euro.

In Altjeßnitz ereignete sich am 04.06.2009 gegen 14:50 Uhr ein Verkehrsunfall. Ein 72jähriger Fahrzeugführer eines PKW VW befuhr die Landstraße 135 aus Altjeßnitz kommend in Richtung Raguhn. Aus bisher ungeklärter Ursache kam er in einer Rechtkurve nach links von der Fahrbahn ab, stieß dann gegen einen Betonwall und kam in der weiteren Folge auf einem angrenzenden Feld zum stehen. Hierbei wurde der 72jährige leicht verletzt. Der Sachschaden wird polizeilich auf 3.500 Euro geschätzt.

Am 04.06.2009 ereignete sich gegen 18:34 Uhr ein Verkehrsunfall in Brehna. Eine 38jährige Fahrzeugführerin eines PKW Opel sowie ein 40jähriger Fahrzeugführer eines PKW Audi, befuhren die Straße an der Bundesstraße 100 in Richtung PEP Brehna. Die Opel Fahrerin, die nach links abbiegen wollte, musste auf Grund von Gegenverkehr verkehrsbedingt anhalten. Der Audi Fahrer bemerkte dies zu spät und fuhr auf. Der Schaden wird polizeilich auf 3.000 Euro geschätzt.

Am 05.06.2009 ereignete sich gegen 06:35 Uhr ein Verkehrsunfall in Köthen. Ein 46jähriger Fahrzeugführer eines PKW Opel befuhr die Lohmannstraße in Richtung Am Galgenberg. Ein 21jähriger Fahrzeugführer eines PKW Toyota kam aus der Straße Am Wasserturm. Im Kreuzungsbereich Lohmannstraße/Am Wasserturm kam es zur Kollision beider Fahrzeuge. Durch den Aufprall wurde eine Insassin des PKW Opel leicht verletzt. Der entstanden Sachschaden wird polizeilich auf 5.000 Euro geschätzt.
In Köthen kam es am 04.06.2009 gegen 17:13 Uhr zu einem Verkehrsunfall. Ein 32jähriger Fahrzeugführer eines PKW VW sowie ein 26jähriger Fahrzeugführer eines PKW VW befuhren die Friedrich- Ebert-Straße in Richtung Zentrum. An der Kreuzung Kastanienstraße musste der 32jährige VW Fahrer am Radweg verkehrsbedingt anhalten. Der 26jährige VW Fahrer erkannte dies zu spät und fuhr auf. Der Schaden wird polizeilich auf 1.100 Euro geschätzt.

Am 04.06.2009 ereignete sich gegen 11:40 Uhr ein Verkehrsunfall in Köthen. Eine 58jährige Fahrzeugführerin eines PKW VW befuhr die Straße Am Wasserturm aus Richtung Lohmannstraße kommend in Richtung Baasdorf. Hier kam ihr Fahrzeug plötzlich nach links und kollidierte mit einem ordnungsgemäß am Fahrbahnrand parkenden PKW Mercedes einer 79jährigen Fahrzeugführerin. Der Schaden wird polizeilich auf 7.000 Euro geschätzt.

Am 03.06.2009 ereignete sich gegen 17:00 Uhr ein Verkehrsunfall in Köthen. Ein 62jähriger Fahrzeugführer eines PKW Opel befuhr die Bundesstraße 185 aus Richtung Porst kommend in Richtung Innenstadt. Ein 23jähriger Fahrzeugführer eines PKW Seat befuhr zur gleichen Zeit die Bundesstraße 185 aus Richtung Innenstadt kommend. In Höhe einer Einfahrt kam der 62jährige Opel Fahrer plötzlich auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem PKW Seat. Der Fahrer des PKW Seat wurde dabei leicht verletzt und durch den Rettungsdienst in das Köthener Krankenhaus verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand ein Schaden von polizeilich geschätzten 8.000 Euro.

Am 04.06.2009 ereignete sich gegen 22:50 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 1255. Ein 22jähriger Fahrzeugführer eines PKW Mitsubishi befuhr die Kreisstraße 1255 zwischen Garitz und Mühro. Circa 200 Meter hinter der Ortslage Garitz überquerte ein Reh die Fahrbahn und kollidierte mit dem PKW. Der Schaden wird polizeilich auf 2.000 Euro geschätzt.

Am 03.06.2009 ereignete sich gegen 17:05 Uhr ein Verkehrsunfall ebenfalls auf der Kreisstraße 1255, wo ein 45jähriger Fahrzeugführer mit seinem PKW Opel zwischen Natho und Kleinleitzkau mit einem Hasen kollidierte. Der Schaden wird polizeilich auf 1.000 Euro geschätzt.

Ein weiterer Unfall ereignete sich am 03.06.2009 gegen 15:40 Uhr auf der Kreisstraße 1238, wo eine 43jährige Fahrzeugführerin mit ihrem PKW Peugeot zwischen den Ortschaften Flötz und Güterglück mit einem wechselnden Reh kollidierte. Der Schade wird polizeilich auf 850 Euro geschätzt.

Diebstahl aus Gerätelager
Im Zeitraum vom 31.05.2009, 11:00 Uhr bis zum 04.06.2009, 08:45 Uhr, verschafften sich unbekannte Täter in Raguhn, in der Schloßstraße, gewaltsam Zutritt zu einem Garätelager eines Vereinsgebäudes. Aus dem Geräteschuppen entwendeten die Täter einen Rasentraktor, einen Rasenmäher, eine Kettensäge sowie anderes diverses Werkzeug. Laut Eigentümerangaben entstand ein Schaden von rund 6.000 Euro. Die Polizei ermittelt.

Transporter entwendet
Unbekannte Täter entwendeten in der Nachtzeit vom 04.06.2009 zum 05.06.2009, in Sandersdorf, in der Straße der Neuen Zeit, einen ordnungsgemäß abgeparkten weißen VW Transporter einer Reinigungsfirma. Im Fahrzeug befand sich die komplette Ausrüstung der Firma. Der Schaden wird laut Eigentümer auf rund 3.000 Euro geschätzt.

Dieselkraftstoff entwendet
In der Zeit vom 03.06.2009, 19:00 Uhr bis zum 04.06.2009, 06:30 Uhr entwendeten unbekannte Täter in Bitterfeld- Wolfen, Paul-Taube-Ring, aus zwei dort abgestellten Baufahrzeugen, mehrere hundert Liter Dieselkraftstoff. Laut Eigentümer entstand ein Schaden von rund 300 Euro.

Geschwindigkeitskontrollen
Am 03.06.2009 von 06:00 Uhr bis 13:00 Uhr wurde in Osternienburg auf der Bundesstraße 187a eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt.
Insgesamt wurden 1272 Fahrzeuge gemessen, dabei kam es zu 13 Geschwindigkeitsübertretungen (10x Verwarngeld, 3x Bußgeld). Der höchste Verstoß lag bei 132 km/h bei einer erlaubten Geschwindigkeit von 100 km/h.

Einbruch Supermarkt
In der Zeit vom 03.06.2009, 21:30 Uhr bis zum 04.06.2009,10:30 Uhr, drangen unbekannte Täter in Köthen , in der Edderitzer Straße, gewaltsam in eine Verkaufseinrichtung ein und entwendeten aus dieser, mehrere Kästen Leergut.

PKW entwendet
Unbekannte Täter entwendeten in der Zeit vom 03.06.2009, 21:00 Uhr bis zum 04.06.2009, 12:40 Uhr, in Köthen, in der Friederikenstraße, einen ordnungsgemäß abgeparkten PKW VW Jetta. Die Polizei ermittelt.

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06.06.2009
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Früh übt sich …

Bereits im neunten Jahr bieten die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und das Thalia Theater Halle gemeinsam Vorlesungen für Kinder an. Die wissbegierigen Kinder der Klassenstufen eins bis vier bekommen für die Kinderuniversität einen Studentenausweis und können im großen Hörsaal des Audimax am Universitätsplatz spannenden Vorlesungen folgen. Der Eintritt ist frei

Früh übt sich ...

Bereits im neunten Jahr bieten die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und das Thalia Theater Halle gemeinsam Vorlesungen für Kinder an. Die wissbegierigen Kinder der Klassenstufen eins bis vier bekommen für die Kinderuniversität einen Studentenausweis und können im großen Hörsaal des Audimax am Universitätsplatz spannenden Vorlesungen folgen. Der Eintritt ist frei. Beginn der drei Vorlesungen ist jeweils um 09.00 Uhr.

Im Anschluss an die Vorlesungen werden die Kinder durch ein Universitätsgebäude geführt. Die Anregungen für die Vorlesungsthemen kamen von den kleinen Studenten selbst. Die Fragen und Themenwünsche der Grundschüler aus Halle und dem Saalkreis wurden vom Organisationsteam zusammengetragen.

Die Vorlesungsreihe wird am 8. Juni durch MLU- Rektor Prof. Dr. Wulf Diepenbrock eröffnet, im Anschluss spricht Prof. Dr. Regina Radlbeck-Ossmann (Institut für Katholische Theologie und ihre Didaktik) zum Thema „Warum müssen wir sterben und was passiert dann?“. Am 15. Juni folgt die Vorlesung „Abenteuer Astronomie" von Volker Schreiber (Planetarium Halle). Dr. Frank Steinheimer (Naturkundliches Universitätsmuseum) hält am 22. Juni eine Vorlesung über „Die Entstehung der Arten und die Vielfalt des Lebens“.

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06.06.2009
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Corax sendet vom Paulusviertel-Fest

Das größte Kiez-Fest in Halle (Saale) bekommt Radio-Besuch. Das freie Radio CORAX kehrt damit auch ein wenig zu seinen Wurzeln zurück- denn die hat es ebenfalls im Paulusviertel in Halle. Schon 1998 sendeten die SendungsmacherInnen ohne Auftrag und wie heute noch ohne Bezahlung vom Paulusfest- zwei Jahre später war CORAX dann ganz offiziell auf Sendung und residierte in einer Kellerwohnung im Viertel

Corax sendet vom Paulusviertel-Fest

Das größte Kiez-Fest in Halle (Saale) bekommt Radio-Besuch. Das freie Radio CORAX kehrt damit auch ein wenig zu seinen Wurzeln zurück- denn die hat es ebenfalls im Paulusviertel in Halle. Schon 1998 sendeten die SendungsmacherInnen ohne Auftrag und wie heute noch ohne Bezahlung vom Paulusfest- zwei Jahre später war CORAX dann ganz offiziell auf Sendung und residierte in einer Kellerwohnung im Viertel. Immer wieder hatten Bürgerinnen und Bürger des Viertels "ihr Radio" unterstützt, sei es mit Malerarbeiten am maroden Studioraum oder mit einem Sonntagskuchen.

Jetzt sendet CORAX aus dem Unterberg aus der Stadtmitte- aber die alten Verbindungen zum Paulusviertel sind lebendig. Uns so heißt es auch in diesem Jahr: CORAX live vom Paulusviertelfest- ab 13 Uhr mit der portugiesisch-sprachigen Musiksendung Mensagens, ab 14 Uhr eine Radio-Sportaktion mit Hase und Igel und 16-18 Uhr gibt es 60er-Jahre-Sound vom Plattenteller bei Shanty-Town.

Und wer mal ans Mikro möchte, der kann sich probieren. Bürgerradio vom Bürgerfest- am Sonntag, dem 7.Juni ab 13 Uhr-

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06.06.2009
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LKA informiert in Halle

Die mobile Beratungsstelle des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt macht Station in Halle (Saale). Am 08. 06

LKA informiert in Halle

Die mobile Beratungsstelle des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt macht Station in Halle (Saale). Am 08.06.2009 von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr wird das Präventionsmobil am Toom – Baumarkt, Magdeburger Chaussee stehen.

Polizeibeamte des Polizeireviers Halle sowie Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt geben kostenlose Tipps zu Themen der Verhaltens- und Drogenprävention sowie Eigentumssicherung.

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06.06.2009
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