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2007

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Corax sendet vom Paulusviertel-Fest

Das größte Kiez-Fest in Halle (Saale) bekommt Radio-Besuch. Das freie Radio CORAX kehrt damit auch ein wenig zu seinen Wurzeln zurück- denn die hat es ebenfalls im Paulusviertel in Halle. Schon 1998 sendeten die SendungsmacherInnen ohne Auftrag und wie heute noch ohne Bezahlung vom Paulusfest- zwei Jahre später war CORAX dann ganz offiziell auf Sendung und residierte in einer Kellerwohnung im Viertel

Corax sendet vom Paulusviertel-Fest

Das größte Kiez-Fest in Halle (Saale) bekommt Radio-Besuch. Das freie Radio CORAX kehrt damit auch ein wenig zu seinen Wurzeln zurück- denn die hat es ebenfalls im Paulusviertel in Halle. Schon 1998 sendeten die SendungsmacherInnen ohne Auftrag und wie heute noch ohne Bezahlung vom Paulusfest- zwei Jahre später war CORAX dann ganz offiziell auf Sendung und residierte in einer Kellerwohnung im Viertel. Immer wieder hatten Bürgerinnen und Bürger des Viertels "ihr Radio" unterstützt, sei es mit Malerarbeiten am maroden Studioraum oder mit einem Sonntagskuchen.

Jetzt sendet CORAX aus dem Unterberg aus der Stadtmitte- aber die alten Verbindungen zum Paulusviertel sind lebendig. Uns so heißt es auch in diesem Jahr: CORAX live vom Paulusviertelfest- ab 13 Uhr mit der portugiesisch-sprachigen Musiksendung Mensagens, ab 14 Uhr eine Radio-Sportaktion mit Hase und Igel und 16-18 Uhr gibt es 60er-Jahre-Sound vom Plattenteller bei Shanty-Town.

Und wer mal ans Mikro möchte, der kann sich probieren. Bürgerradio vom Bürgerfest- am Sonntag, dem 7.Juni ab 13 Uhr-

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06.06.2009
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LKA informiert in Halle

Die mobile Beratungsstelle des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt macht Station in Halle (Saale). Am 08. 06

LKA informiert in Halle

Die mobile Beratungsstelle des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt macht Station in Halle (Saale). Am 08.06.2009 von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr wird das Präventionsmobil am Toom – Baumarkt, Magdeburger Chaussee stehen.

Polizeibeamte des Polizeireviers Halle sowie Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt geben kostenlose Tipps zu Themen der Verhaltens- und Drogenprävention sowie Eigentumssicherung.

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06.06.2009
hallelife.de - Redaktion
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Halle wählt …

(ens) Am Sonntag werden rund 197. 000 Hallenser ihren neuen Stadtrat wählen. 275 Kandidaten aus 9 Parteien und Gruppierungen stehen dabei zur Auswahl

Halle wählt ...

(ens) Am Sonntag werden rund 197.000 Hallenser ihren neuen Stadtrat wählen. 275 Kandidaten aus 9 Parteien und Gruppierungen stehen dabei zur Auswahl. HalleForum.de hat die demokratischen Parteien nach ihren Meinungen und Standpunkten befragt. Die Antworten können Sie unkommentiert auf den folgenden Seiten nachlesen:

Bernhard Bönisch (CDU), Bodo Meerheim (Linke), Johannes Krause (SPD), Tom Wolter (MitBürger), Hans-Dieter Wöllenweber (FDP), Oliver Paulsen (Grüne), Sabine Wolff (Neues Forum).

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Bernhard Bönisch – CDU
Was, glauben Sie, bewegt die Hallenser derzeit am meisten unter den politischen Themen?
Die ständigen Meldungen über die Finanz- und Wirtschaftskrise verunsichern wahrscheinlich viele Menschen. Sicher sorgen sich viele um die Zukunft ihres Arbeitsplatzes, ihrer Rente, ihrer Kinder und Enkel.
Unter den rein kommunalen Themen wird wohl die Haushaltssituation mit ihren Auswirkungen auf die unterschiedlichsten Problemfelder (von Kita-Gebühren, über Stadion und Freibäder bis zu löchrigen Straßen) für viele Menschen von Bedeutung sein.

Wie emotional ist der Wahlkampf Ihrer Partei?
Wir führen diesen Wahlkampf wie jeden anderen auch, sachlich und engagiert, aber unaufgeregt. Über platten Populismus und böse Polemik anderer Mitbewerber ärgern wir uns zwar, aber wir werden uns davon nicht anstecken lassen.

Mit welchen Themen wollen Sie die Herzen der Hallenser erreichen?
Es ist interessant, dass Sie nicht danach fragen, wie wir den Verstand erreichen wollen. Wenn Politiker auf das Herz zielen und mit den Gefühlen der Menschen spielen, führt das meist zu Enttäuschungen. Denn Politiker tun das leider immer dann, wenn ihnen gute Argumente fehlen.
Für uns stehen aber Fachkompetenz und konsequent sachliches Engagement im Vordergrund, im Wahlkampf wie in der Tagespolitik. Und wir hoffen, damit nicht nur den Verstand der Hallenserinnen und Hallenser anzusprechen, sondern auch ihre Herzen. Denn Klarheit in den Positionen, Entschlossenheit bei den Entscheidungen und Ehrlichkeit und Berechenbarkeit im Umgang mit Partnern aller Ebenen sind nicht nur für uns wichtige Grundsätze, sondern auch für die meisten Menschen in ihrem persönlichen Leben.
Herz und Verstand sind auch in der Politik nicht zu trennen. Aber wir verzichten bewusst auf wohlklingende Versprechungen, die besonders auf die Gefühle zielen, sondern setzen darauf, dass die Wählerinnen und Wähler uns aufgrund unserer langjährigen Arbeit und unseres aktuellen Wahlprogramms zutrauen, das für unsere Stadt Notwendige zu erkennen und umzusetzen, in Bezug auf Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft, im Sozialbereich wie in der Kultur- und Finanzpolitik, bei den Investitionen in Gehwege und Straßen wie in Fußballstadion und Nordbad.

Was wollen Sie zum Abbau der hohen Schulden der Stadt tun? Möglicherweise Verkauf städtischer Beteiligungen?
Das Problem ist sehr komplex und kann hier nur grob umrissen werden.
Zuerst müssen wir es schaffen, dass nicht jährlich neue Schulden gemacht werden.
Im Prinzip gibt es dazu drei Möglichkeiten: a) Ausgaben vermindern, b) Einnahmen erhöhen und
c) Wertvolles verkaufen.
a) Alle Ausgaben müssen auf den Prüfstand. Die meisten Kosten werden durch die städtischen Pflichtausgaben verursacht, und hier liegt auch das größte Sparpotenzial. Dies kann wirksam werden durch konsequente Aufgabenkritik (muss alles, was gemacht wird, wirklich gemacht werden?) und organisatorische Verbesserungen (kann das, was gemacht werden muss, preiswerter gemacht werden?). Wichtig dabei ist der Vergleich mit anderen Städten, deren Zahlen wir kennen, und unter denen es gute Vorbilder gibt.
Natürlich müssen auch die freiwilligen Leistungen aus Kultur, Sport, Sozialbereich usw. hinterfragt werden, aber einen simplen Kahlschlag darf es dabei nicht geben, denn er könnte die Zukunftsfähigkeit insgesamt gefährden.
Der Erhalt der vorhandenen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze sind außerordentlich wichtig, weil auch die Höhe der Sozialausgaben direkt damit zusammenhängt.
Alle diese Aspekte stehen im Fokus unserer Arbeit, und im Rahmen der diesjährigen Haushaltsberatungen hat die Stadtverwaltung erstmals zugesagt, unseren Vorstellungen folgen zu wollen. Wir werden sehr aufmerksam darauf achten, dass den Worten auch Taten folgen.
b) Hier gibt es keine sehr großen Spielräume. Der wichtigste Aspekt ist auch hierbei die Arbeitsplatzsituation (durch mehr Arbeit und Firmengewinne mehr Steuereinnahmen), die wir nach Kräften verbessern müssen.
Natürlich wäre es gut, wenn die Stadt höhere Gewinnabführungen aus ihren Unternehmen bekäme, aber hier müssen wir sehr aufpassen, dass wir nicht überziehen und damit die Unternehmen nachhaltig schädigen.
c) Von Verkäufen kann man kaum reich werden, denn sie stellen ja nur einen Tausch von Geld gegen Wertgegenstände dar. Deshalb können wir dem Verkauf städtischer Beteiligungen nur dann zustimmen, wenn er wirtschaftlich sinnvoll ist. Solange jährlich neue Schulden gemacht werden, werden wir keinem Verkauf zustimmen, sonst sind wir bald pleite. Auch das Verschieben der Schulden in die städtischen Beteiligungen kostet langfristig nur Geld und ist mit uns nicht zu machen.

Wie stehen Sie zum Stadion-Neubau? Sollte sich die Stadt in der aktuellen Lage diese Investition leisten?
Das Kurt-Wabbel-Stadion ist marode. Es jetzt nicht gründlich zu sanieren bzw. in Teilen neu zu bauen, würde auch zu höheren Kosten führen. Eine Stadt wie Halle braucht ein Stadion, und wir meinen, dass das jetzt verabschiedete Konzept vernünftige Dimensionen vorsieht.
Vernünftige Investitionen sind nicht mit Luxusausgaben gleichzusetzen, wenn sie, wie hier, zu nachhaltigen Verbesserungen führen. Wir stehen auch weiterhin zu Investitionen in andere Sportstätten. Investitionen in Sporthallen führen z.B. zu erheblichen Einsparungen bei den Energie- und sonstigen Betriebskosten. Und sie steigern das Wohlbefinden der Nutzer, auch das ist sehr wichtig.

In Halle heißt es immer wieder, der Stadtrat arbeite gegen die Verwaltung. Was müsste geschehen, um die Situation zu verbessern?
Wenn der Rat seine wichtige Kontrollfunktion gegenüber der Verwaltung ausübt, wird es immer wieder zu Reibungspunkten führen; das ist normal.
Die Behauptung, der Rat arbeite gegen die Verwaltung, kommt nicht aus dem Rat selbst; höchstens mal aus einer Fraktion, die „ihre“ Oberbürgermeisterin vor Kritik schützen zu müssen glaubt.
Das Hauptorgan der Stadt ist aber der demokratisch gewählte Stadtrat. Er gibt mit seinen Beschlüssen die Richtungen vor. Daran gibt es nichts zu verbessern, das ist völlig in Ordnung.
Dass natürlich auch der Rat immer noch besser werden könnte, ist klar. Starke, berechenbare Fraktionen sind vorteilhaft für die politische Arbeit.

Wie schätzen Sie die aktuelle Zusammenarbeit zwischen Stadtrat und Oberbürgermeisterin ein?
Als dringend verbesserungsbedürftig. Es ist leider fraglich, ob man zurzeit überhaupt von Zusammenarbeit sprechen kann. Das Verhältnis ist eher durch ein Nebeneinander, manchmal sogar Gegeneinander, geprägt, wo doch ein Miteinander zwingend notwendig wäre, um die Stadt weiter voran zu bringen. Schuldzuweisungen verkneifen wir uns an dieser Stelle.

Wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf in Halle?
Bei der anstehenden Stadtratswahl am 7. Juni sollten sich möglichst viele beteiligen, damit der Stadtrat wirklich die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger vertritt. Das wäre die beste Basis für eine gedeihliche Zukunft unserer Stadt.
Die Wirtschaftskraft der Stadt und der gesamten Region muss weiter gestärkt werden; nur so kann es den Menschen und auch der Stadt insgesamt besser gehen. Dazu muss noch viel wirtschaftsfeindliche Bürokratie abgebaut werden; die gesamte Verwaltung muss sich als Dienstleister an Menschen und Unternehmen verstehen.
Die Abwanderung junger Menschen muss gestoppt und die Familienfreundlichkeit noch weiter verbessert werden.
Dem Umstand der älter werdenden Gesellschaft muss mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden; vom Zustand der Gehwege bis zu noch besseren Freizeitmöglichkeiten.
Auch in Bezug auf Sicherheit und Sauberkeit ist in unserer Stadt noch viel zu tun.
Die städtischen Finanzen müssen in Ordnung gebracht werden, damit die angenehmen Dinge erhalten und notwendige Investitionen getätigt werden können.
Es sind einige Entscheidungen von grundsätzlicher Bedeutung endlich zu treffen, z.B. tragfähige Leitlinien für Kultur, Sport und Verkehr.

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Bodo Meerheim – Die Linke
Was, glauben Sie, bewegt die Hallenser derzeit am meisten unter den politischen Themen ?
Sicher bewegt sehr viele Hallenser all das, was mit der Finanzkrise und ihren Folgen für Arbeitsplätze, für ihr Einkommen und damit für die familiäre Existenzgrundlage zu tun hat.
Es wird viele Hallenser erregen, dass den Banken in unvorstellbaren Größenordnungen Geld zur Verfügung gestellt wird, ohne dass der Steuerzahler, der dieses Geld zur Verfügung stellt, jemals einen Cent davon wieder sieht, und statt dessen dafür in der nahen Zukunft bluten soll.

Wie emotional ist der Wahlkampf Ihrer Partei?
So emotional, wie jeder Wahlkämpfer selbst ist, der für unsere Partei im Wahlkampf aktiv ist! Außerdem versuchen wir im Kommunalwahlkampf natürlich mit themenbezogenen Aussagen Emotionen anzusprechen und dies über Plakatwerbung (Verbildlichung) genauso wie über unsre Wahlkampfzeitung. Mit starken Kommunen, mit stark vor Ort, mit Wumms und Schlechtmacherei politischer Gegner … ?

Mit welchen Themen wollen Sie die Herzen der Hallenser erreichen?
Jetzt, da der Wahlkampf fast vorbei ist (ich schreibe diese Zeilen am 04.06.2009) , muss man sagen wir haben es versucht und die Ergebnisse am Sonntag werden zeigen, ob es uns gelungen ist, die Hallenser zu erreichen. Aber rückblickend möchte ich zum Ausdruck bringen, dass wir Themen aufgegriffen haben, die jeden Hallenser interessieren sollten, wie : – die „Grenzen für Sparen“ trotz Haushaltskonsolidierung, wenn es um freiwillige Leistungen wie Sport, Kultur oder Soziales und Kinder- und Jugendhilfe oder die bauliche Infrastruktur dafür geht;
– die „Zukunft unserer Kinder“ im Sinne von gleichen Chancen zur Teilhabe an Bildung in Kita, Schule und darüber hinaus, am Sport oder an Kultur ;
– oder die öffentliche Daseinsvorsorge und ihre kommunalen Träger, der Privatisierung wir ablehnen

Was ist uns wichtig, was ist realistisch machbar?
Wichtig sind uns die Stadt und ihre Einwohner, ihre Interessen und Bedürfnisse, auch wenn wir nicht alle berücksichtigen können und wollen. Es geht darum, dass sich die Menschen in dieser Stadt wohl fühlen. Es geht um ein menschliches Miteinander aller.

Wichtig ist aber auch die Gesundung des Haushaltes, sprich seine Konsolidierung, vor allen Dingen um neue Spielräume für die gesamtstädtische Entwicklung zu erhalten. Dieser Prozess darf aber nur unter Berücksichtigung der Prinzipien von Solidarität – also des sozialen Ausgleichs – , sozialer Gerechtigkeit und der Erhaltung bzw. Schaffung gleicher Teilhabemöglichkeiten am gesellschaftlichen Leben der Stadt gestaltet werden – bei Strafe der eigenen Lebensunfähigkeit der Stadt.
Manches davon bleibt Anspruch und Utopie, vieles davon ist realistisch, wenn viele es wollen.

Was wollen Sie zum Abbau der hohen Schulden der Stadt tun? Möglicherweise Verkauf städtischer Beteiligungen?
Wir haben schon einiges getan: DIE LINKE hat entscheidend an der Erarbeitung des immer noch verfolgten Konzepts der Haushaltskonsolidierung mit getan. DIE LINKE hat dafür gesorgt, das Verbundnetz Gas AG-Anteile der Stadtwerke nicht für 73 Mio € durch die OB an die EWE verscherbelt wurden. DIE LINKE hat dafür gesorgt, dass wir im Zuge des Verkaufs der VNG-Anteile mehr als 100 Mio € und die Ansiedlung eines großen Gewerbesteuer zahlenden Unternehmens bekommen.
Wir waren es aber auch, die ein Moratorium für die beiden kommunalen Wohnungsunternehmen HWG und GWG angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise gefordert und mit durchgesetzt haben, um deren Existenz und die langfristige Konsolidierung des städtischen Haushaltes nicht zu gefährden.
Wir sind klar gegen den Verkauf der Stadtwerkeunternehmen und der HAVAG, gegen die Komplettveräußerung der kommunalen Wohnungsunternehmen. Vielleicht finden wir an einigen Stellen der Stadtverwaltung tatsächlich noch Einsparpotentiale. Dann sind wir bereit, diese sozial abfedernd und ohne Kündigungen zu heben.
Wir haben in der Vergangenheit gegen den Widerstand von OB und großer Teile des Rates immer darum gerungen, den Konsolidierungszeitraum über das Jahrs 2012 hinaus zu strecken, um die Stadt nicht kaputt zu sparen. Endlich ist dies von Erfolg gekrönt. Dicke Bretter laut und vernehmlich und immer wieder zu bohren, lohnt sich also. Politisches Engagement lohnt sich (aber nicht im Madl’schen Sinne). Das sind unsre Botschaften.

Wie stehen Sie zum Stadion-Neubau? Sollte sich die Stadt in der aktuellen Lage diese Investition leisten?
Wir haben den Stadionneubau unterstützt, allerdings eine Grenze in der Ausgabe finanzieller Mittel dafür gesetzt. Es kann kein hochmodernes Stadion um jeden Preis geben.

In Halle heißt es immer wieder, der Stadtrat arbeite gegen die Verwaltung. Was müsste geschehen, um die Situation zu verbessern?
Stimmt, ein Teil der Medien erzeugt manchmal so ein Bild, welches eine solche Meinungsbildung möglich macht. Dies sind jene Medien, die die amtierende OB im Wahlkampf damals kräftig unterstützt haben.
Umgekehrt wird aber eher ein Schuh daraus. Denn die Stadtspitze erzeugt durch ihre oft wenig transparente Informationspolitik immer wieder neues Misstrauen auf Seiten des Rates.
Ändert sich hier etwas zum Positiven, wird sich auch das Klima zwischen Rat und Verwaltung ändern.

Wie schätzen Sie die aktuelle Zusammenarbeit zwischen Stadtrat und Oberbürgermeisterin ein?
Oft genug als schwierig: „ Die OB hat immer recht“ bzw. sie muss recht haben müssen wollen oder wollen müssen!

Wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf in Halle?
Die lebens- und liebenswerten Seiten Halles zu erhalten und wenn möglich auszubauen steht vorn an. Das setzt eine Gesundung des Haushaltes mit sozialem, kulturellem, sportlichem, ökologisch-energetischem und wirtschaftlichem Augenmaß voraus.
(Siehe auch Antworten auf Fragen 3,4 & 8)

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Johannes Krause – SPD
Was, glauben Sie, bewegt die Hallenser derzeit am meisten unter den politischen Themen
Ich glaube, die Frage, wie wir eine soziale Balance in unserer Stadt zukünftig gestalten, treibt viele Hallenserinnen und Hallenser um. Dazu zählen Familienfreundlichkeit, selbstverständlich Arbeit, Sicherheit, Kultur und Bildungschancen, Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie Beteiligungsmöglichkeiten.

Wie emotional ist der Wahlkampf Ihrer Partei?
Wir haben viele engagierte, vor allem junge Leute, die sich in den Wahlkampf einmischen. Dies tun sie aber kreativ und fair, keinesfalls konfrontativ gegenüber unseren Mitbewerbern. Ich sage aber auch: der Wille, stärker zu werden als bisher, ist in der SPD sehr ausgeprägt.

Mit welchen Themen wollen Sie die Herzen der Hallenser erreichen?
Wichtigstes Einzelvorhaben der SPD für die kommenden fünf Jahre ist die Einführung eines kostenlosen Mittagessens für alle Kinder in Kindertagsstätten und Grundschulen. Wir wollen erreichen, dass alle Kinder täglich eine warme, ausgewogene Mahlzeit als Basis für eine gesunde Ernährung unabhängig vom Geldbeutel der Eltern erhalten. Zugleich wollen wir damit junge Familien in der finanziell schwierigsten Phase des Familienlebens entlasten.

Was ist uns wichtig, was ist realistisch machbar?
Die Einführung des kostenlosen Mittagessens ist Teil unseres Bemühens in schwieriger Zeit den sozialen Zusammenhalt zu verbessern. Hier ist nicht nur der Stadtrat gefordert. Daneben haben die Vorhaben des Stadtumbaus für uns Priorität. Hier wollen wir stärker auf die Bedürfnisse der wachsenden Zahl von Senioren und Seniorinnen eingehen.

Was wollen Sie zum Abbau der hohen Schulden der Stadt tun? Möglicherweise Verkauf städtischer Beteiligungen?
Der Stadtrat hat ein Konsolidierungsprogramm beschlossen. Dieses Konzept muss umgesetzt werden. Allerdings nicht mit Brachialgewalt! Die Beiträge der städtischen Unternehmen zur Konsolidierung müssen wirtschaftlich vertretbar sein. Ein Verkauf der Stadtwerke kommt für uns nicht in Frage!
Auch wenn unsere Forderung bekannt ist: das Umland muss seinen Beitrag leisten. Das eigentliche finanzielle Problem der Stadt Halle ist nur sekundär ein Ausgabeproblem. Die Einnahmen sind zu gering. Deshalb fordern wir nach wie vor Eingemeindungen von stadtnahen Gebietskörperschaften.

Wie stehen Sie zum Stadion-Neubau? Sollte sich die Stadt in der aktuellen Lage diese Investition leisten?
Wir haben von Anfang an gesagt: eine Stadt wie Halle braucht ein modernes Stadion. Obwohl die Mehrheiten im Stadtrat dann klar für ein neues Stadion waren, haben einige mit Geschäftsordnungstricks noch richtig auf die Bremse getreten. Zu Recht haben dies die Sportler und die Fans kritisiert.

In Halle heißt es immer wieder, der Stadtrat arbeite gegen die Verwaltung. Was müsste geschehen, um die Situation zu verbessern?
Leider arbeiten tatsächlich einige Stadträte nach dem Motto "egal ob es gut für Halle ist – Hauptsache gegen die Verwaltung!". Wir haben in der Vergangenheit stets konstruktiv agiert. Dies beinhaltet, dass man die Verwaltung auch einmal kritisiert – dann, wenn es notwendig ist.
Was geschehen muss, um die Situation zu verbessern? Eine möglichst starke SPD-Fraktion!

Wie schätzen Sie die aktuelle Zusammenarbeit zwischen Stadtrat und Oberbürgermeisterin ein?
Jeder muss seine Aufgaben erfüllen. Dies führt zwangsläufig zu Meinungsverschiedenheiten. Aber eins muss klar sein: wir müssen unsere Stadt voranbringen – und zwar gemeinsam!

Wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf in Halle?
Wir müssen wieder mehr aufeinander zugehen, das Gemeinsame hervorheben. Wir wollen eine soziale Stadt. Dazu gehört, dass diejenigen, die Hilfe brauchen, auch Hilfe erhalten. Dazu gehört eine chancengerechte Bildungspolitik als Grundlage einer vorsorgenden Sozialpolitik. Zu einer sozialen Stadt gehört auch das, was das Klima in einer Gemeinde ausmacht. Es geht darum, ob Kinder auch dann willkommen sind, wenn sie Lärm machen, ob Toleranz nur besprochen, oder auch gelebt wird, ob wir uns die Zeit nehmen den Älteren vorzulassen, auch wenn er langsam geht, ob wir Einwohnerinnen und Einwohner aus anderen Kulturkreisen akzeptieren und integrieren, ob die Gemeinde sich auch als Gemeinschaft versteht.

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Tom Wolter – MitBürger für Halle
Was, glauben Sie, bewegt die Hallenser derzeit am meisten unter den politischen Themen!
– Die Glaubwürdigkeit der Parteien steht insgesamt auf dem Spiel, durch die komplexe Affäre um den Bürgermeister und Landtagsabgeordneten der CDU, Thomas Madl und die sich häufenden Austritte aus den Reihen der Linken. Meine Sorge ist, dass diese Probleme sich auch auf die Wahlbeteiligung am kommenden Sonntag auswirkt.

Wie emotional ist der Wahlkampf Ihrer Partei?
Emotional, weil unsere Kandidaten es ernst meinen mit Ihrer Erfahrung sich für unsere Stadt einzubringen und mit den Herzen dabei sind.

Mit welchen Themen wollen Sie die Herzen der Hallenser erreichen?
Wir erreichen die Hallenserinnen und Hallenser mit den Themen, die sie bewegen. Auf der Straße haben wir jetzt die Erfahrung gemacht, dass die Trennung zwischen der Verwaltung, die Ferne der Politik zu den Bürgern enorm ist. Wir sind die parteilose Initiative, die näher an den Bürgern dran ist und wir spüren das Vertrauen und die Hoffnung der Bürgerinnen und Bürger, dass wir diese Nähe in den Stadtrat mitnehmen werden.

Was ist uns wichtig, was ist realistisch machbar?
Eher ist uns nichts unwichtig, weil eben in der Kommunalpolitik die kleinen Fragen auch zu beantworten sind. Und weil manche ‚kleine’ Frage für den Einzelnen eine lebensnotwendige Antwort erfordert. Dafür sind wir aufgestellt und bereit mit den im Stadtrat vertretenen demokratischen Parteien gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Was wollen Sie zum Abbau der hohen Schulden der Stadt tun? Möglicherweise Verkauf städtischer Beteiligungen?

Der zentrale Schlüssel zur Konsolidierung, jenseits von politischen "Wundern" kann nur ein breiter Ansatz sein. Gleichzeitig müssen die Strukturen verändert, Pflichtaufgaben preiswerter umgesetzt, freiwillige Aufgaben gekürzt und das Vermögen anders genutzt werden. Nur über einen solchen differenzierten Ansatz kann die Stadt das Ziel der Konsolidierung erreichen ohne dabei jeglichen Gestaltungsspielraum aufzugeben.

Wie stehen Sie zum Stadion-Neubau? Sollte sich die Stadt in der aktuellen Lage diese Investition leisten?
Den Stadionneubau hat der Stadtrat mehrheitlich beschlossen, natürlich kann man immer wieder von vorn beginnen und Dimension des Stadions, Notwendigkeit und Zeitpunkt diskutieren. Für uns ist diese Diskussion müßig. Weil die Entscheidung zum Stadion- Neubau ein guter Kompromiss ist, eben kein Riesenstadion mit 40000 Plätzen, sondern ein für unsere Gesamtsituation zu vertretende Variante mit bis zu 15000 Plätzen. Hinter dieser Entscheidung steht sportpolitisch eine sehr gut aufgestellte Mannschaft. Man muss kein Freund des Fußballs sein und kein Freund des Sport, aber man muss einsehen, dass der Fußball die Sportart Nummer 1 in Halle ist, und zwar auch dadurch, dass es die meisten aktiven Sportler in dieser Sportart gibt. Dieser Sportart eine Perspektive zu geben ist eben nicht nur für die Mannschaft des HFC und für den VfL 96 sondern auch für alle Kinder und Jugendlichen wichtig, die diesen Sport betreiben. Und wir müssen heute, abschließend, nur daher darüber so diskutieren, weil die Verwaltung und der Stadtrat in seiner alten Zusammensetzung nur wenige perspektivisch gut durchdachte Entscheidungen für die anderen Bereiche des Sport getroffen hat.

In Halle heißt es immer wieder, der Stadtrat arbeite gegen die Verwaltung. Was müsste geschehen, um die Situation zu verbessern?
Die Verwaltungsspitze sieht den Rat als Feind, als Gegner, mit dem man nur über Täuschungsmanöver und verdeckte Informationen zusammenarbeitet. Wir haben in den letzten fünf Jahren erreicht, dass dieses Misstrauen aufgebrochen ist. Dieses Misstrauen existiert aber immer noch, vom Rat zur Verwaltung und von der Verwaltung zum Rat. Leider haben die drei Parteien es nicht für wichtig gehalten mit Offenheit und Transparenz für eine andere Politik zu sorgen. Sie haben sich – gerade in den letzten Monaten – eher auf diese hinter-verschlossenen-Türen-Kultur eingelassen. Hier brauchen wir die Unterstützung der Bürger und auch der Presse, um schnell und direkt eine offene Form des Dialoges zu finden.

Wie schätzen Sie die aktuelle Zusammenarbeit zwischen Stadtrat und Oberbürgermeisterin ein?
Siehe vorige Antwort.

Wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf in Halle?
Die Hauptaufgabe, das ist uns klar, ist die Wiederherstellung der politischen Handlungsfähigkeit unserer Stadt. Die Grundlage hierfür ist ein ausgeglichener Haushalt. Dieser Aufgabe stellen wir uns!

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Hans-Dieter Wöllenweber – FDP
Was bewegt die Hallenser?
Auf kommunaler Ebene sind die Kita-Gebühren, der Stadionbau( Zustimmung bis heftigste Ablehnung), Stadtumbau( besonders Abrißpläne in der westlichen Neustadt) und Schuleinzugsgebiete Hauptthemen im Straßenwahlkampf. Häufig werden bundespolitische Themen mit kommunalpolitischen Themen verknüpft, wobei schwer zu vermitteln ist, daß hier keine Steuerungsmöglichkeit besteht. In den letzten Tagen auch das Thema "Madl".

Wie emotional ist unser Wahlkampf?
Insbesondere die Spitzenkandidaten führen den Wahlkampf mit vollem Einsatz mit dem Ziel, eine starke Fraktion der FDP im Stadtrat zu erreichen, damit endlich
klarere ( bürgerliche) Mehrheiten im Rat ermöglicht werden.Es wird versucht, die Betroffenheit der Bürger durch Entscheidungen der Stadt und ihres Rates auszuloten und Hilfe und Rat anzubieten. Ein Wählerauftrag konnte zur Zufriedenheit gelöst werden. Mit der Gliederung unseres Wahlprogramms nach Lebensphasen und nicht nach "Fachkapitel" haben wir uns auf die Menschen konzentriert.

Unsere Hauptthemen für Halle
Politik für einen mündigen Bürger mit der Möglichkeit eines selbstbestimmten Lebens. Eine starke Stadt, die denen aus eigener kommunaler Kraft helfen kann, die Unterstützung brauchen. Die Schaffung und der Erhalt von Arbeitskräften sind der Kern für eine attraktive Stadt. Konsequente Haushaltskonsolidierung, insbesondere durch Abbau des strukturellen Defizites, bei Pflichtaufgaben in der "Von-Bis-Spanne" nicht das "Bis" sondern das "Von" als Handlungsmaxime, Klima für Investoren verbessern, Abbau von Bürokratie und überbordender Verwaltung, Schullandschaft vielfältig gestalten mit freier Entscheidungmöglichkeit ( keine Schuleinzugsgebiete für weiterführende Schulen), generationsgerechtes Umfeld, deshalb unser Wahlprogramm: Halle- Stadt der Generationen,

Was ist wichtig, was realistisch?
Haushaltskonsolidierung, mit der nötigen Konsequenz auch realistisch.

Schuldenabbau
Beseitigung des strukturellen Defizites, Verkauf von städtischen Beteiligungen mit Augenmaß, Abbau der Verwaltungsstruktur und Angleichung an die Bevölkerungsentwicklung, Ansiedelungs- und Unterstützungspolitik mit dem Ziel, Arbeitsplätze zu schaffen, um über steigende Gewerbe- und Lohnsteuern die Einnahmesituation zu verbessern. Verlagerung von Leistungen im Hauptkostenträger Sozialleistungen in den präventiven Bereich, um hohe Spätkosten zu vermeiden

Stadionbau
Von uns von Anbeginn unterstützt und befördert. Wichtig für die weitere Entwicklung des Sportes in Halle mit entsprechender Nachhaltigkeit, Finanzierung außerhalb der Haushaltskonsolidierung gesichert, aber bei frühzeitigem professionellem Umgang mit diesem Thema wäre eine deutlich kostengünstigere Variante möglich gewesen.

Stadtrat arbeite gegen die Verwaltung
Der Stadtrat ist laut GO ein Teil der Kommunalverwaltung. Rat und Verwaltung sind sich dieser Tatsache zu wenig bewußt, so daß nur eine verbesserte Kommunikation und die Schaffung von klaren Leitbildern diese Defizite beseitigen können.

Zusammenarbeit Stadtrat-OB
Diese hat sich in den letzten 2 Jahren verbessert, ist aber immer noch zu sehr von gegenseitigem Misstrauen geprägt.

Wo ist der grösste Handlungsbedarf?
Das Kernthema für Halle ist die Haushaltssanierung, um in den nächsten Jahren wieder Handlungsfähigkeit zu erreichen.

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Oliver Paulsen – Bündnis 90/Die Grünen
Was, glauben Sie, bewegt die Hallenser derzeit am meisten unter den politischen Themen?
Viele Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt bewegt die wirtschaftliche und soziale Lage ihrer Familien am stärksten: die Angst vor dem Jobverlust, finanzielle Unsicherheit oder die Sorge um die Bildungschancen für ihre Kinder. Darüber hinaus gibt es einen signifikanten Teil der HallenserInnen, der sich – trotz oder gerade wegen der momentanen Krise – für die Belange anderer und langfristige Themen wie Klimaschutz oder den sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaft interessiert.

Wie emotional ist der Wahlkampf Ihrer Partei?
Wir wollen Halle lebenswerter, sozialer und nachhaltiger für alle Generationen machen. Insofern haben wir ein sehr emotionales Thema im Kern unserer Programmatik. Andererseits wollen wir den Blick unserer WählerInnen nicht mit einer überemotionalen Ansprache vernebeln. Wir haben den Anspruch an uns, klare Argumente für unsere Sicht der Dinge zu liefern und die Intelligenz unserer WählerInnen zu respektieren.

Mit welchen Themen wollen Sie die Herzen der Hallenser erreichen?
Einerseits wollen wir gern mit der Botschaft, dass aktive Politik die Entwicklung unserer Stadt gestalten kann, die Herzen der Hallenser erreichen. Wir wollen sie dazu motivieren, aktiv zu werden, zur Wahl zu gehen, das Schicksal unserer Stadt in ihre Hand zu nehmen. Andererseits sind unsere politischen Herausforderungen nicht mit Bauchgefühlen oder vermeintlich großen Würfen zu lösen, sondern nur mit Nachdenken, Intelligenz und dem Mut, neue und unkonventionelle Lösungsansätze zu probieren. Dies verlangt in der Zielbestimmung das Herz am rechten Fleck, in der Ausführung aber einen kühlen Kopf.

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05.06.2009
hallelife.de - Redaktion
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Tram-Unfall in Schmeerstraße

Einem 20jährigen Hallenser war am Freitagmittag die Straßenbahn in der Schmeerstraße wohl zu langsam. Der junge Mann setzte zum Überholmanöver an. Dabei kam ihm eine Straßebahn entgegen

Tram-Unfall in Schmeerstraße

Einem 20jährigen Hallenser war am Freitagmittag die Straßenbahn in der Schmeerstraße wohl zu langsam. Der junge Mann setzte zum Überholmanöver an. Dabei kam ihm eine Straßebahn entgegen. Der 20jährige geriet so zwischen beide Bahnen und fiel zu Boden. Bei den Sturz zog er sich eine Verletzung am Auge zu. Glücklicherweise geriet er bei seinem Sturz nicht unter die Straßenbahn.

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05.06.2009
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Händler in Sorge wegen Thor Steinar-Laden

Am Donnerstag hat in der Oberen Leipziger Straße in Halle (Saale) ein „Thor Steinar“-Laden seine Pforten geöffnet. Das hier die in der rechten Szene beliebte Bekleidungsmarke verkauft wird, war bis Mittwoch noch weitgehend unbekannt. Die Eröffnung am Donnerstag wurde von Protesten begleitet

Händler in Sorge wegen Thor Steinar-Laden

Am Donnerstag hat in der Oberen Leipziger Straße in Halle (Saale) ein „Thor Steinar“-Laden seine Pforten geöffnet. Das hier die in der rechten Szene beliebte Bekleidungsmarke verkauft wird, war bis Mittwoch noch weitgehend unbekannt. Die Eröffnung am Donnerstag wurde von Protesten begleitet.

Auch die Standortgemeinschaft „Oberer Boulevard e. V.“ bedauert die Ansiedlung des Ladengeschäftes „Oseberg“, so Vorstandsmitglied Joachim Effertz. „Der Vorstand der Standortgemeinschaft vertritt die Auffassung, dass dies dem Image des Oberen Boulevard nicht zuträglich ist.“ Die Ladeneröffnung werde Thema der nächsten Vorstandssitzung am 9. Juni sein.

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05.06.2009
hallelife.de - Redaktion
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Magistralen-Hochhaus brannte schon wieder

Das Hochhaus an der Magistrale 109 in Halle-Neustadt wird zum Dauereinsatzort für die Feuerwehr. Denn immer wieder kommt es in den leerstehenden Wohnblock zu Bränden. Am Freitagmorgen stand in mehreren Räumen Sperrmüll in Flammen

Magistralen-Hochhaus brannte schon wieder

Das Hochhaus an der Magistrale 109 in Halle-Neustadt wird zum Dauereinsatzort für die Feuerwehr. Denn immer wieder kommt es in den leerstehenden Wohnblock zu Bränden. Am Freitagmorgen stand in mehreren Räumen Sperrmüll in Flammen. Wegen der starken Rauchentwicklung war es für die Feuerwehr zunächst schwierig, den Brandort zu finden. Zudem behinderte die enorme Hitze die Löscharbeiten. Die Magistrale war in den Morgenstunden wegen des Feuerwehreinsatzes zeitweise gesperrt.

Den letzten größeren Zwischenfall gab es an Ostern in dem Hochhaus. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen waren Unbekannte in das Gebäude eingedrungen und hatten damals Abstellboxen in Brand gesetzt. Eine Woche später gab es schon den nächsten Brand.

Der Wohnblock wurde Herbst 2007 bei einer Immobilienauktion für 300.000 Euro an eine Firma aus Neuss versteigert wurde. Das Unternehmen will möglicherweise noch in diesem Jahr mit der Sanierung des Hauses starten, hier altengerechtes Wohnen einrichten.

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05.06.2009
hallelife.de - Redaktion
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1. Hüpfburgfestival in Halle

Am Sonntag dem 07. Juni 2009 findet im Freibad Angersdorfer Teiche das 1. Hallesche Hüpfburgfestival statt

1. Hüpfburgfestival in Halle

Am Sonntag dem 07. Juni 2009 findet im Freibad Angersdorfer Teiche das 1. Hallesche Hüpfburgfestival statt. Einzigartig in Größe Form und Farbe – unser Hüpfburg – Festival. Auf fünf verschiedenen Hüpfburgen haben die Kleinen und die Kleinsten bestimmt ihren Spaß. Ob auf der „Space Shuttle Turbo Slide“, auf dem „Mountain Adventure“, auf dem Survivor oder auf der „Riesen-Hindernisbahn, überall können sich die Kinder austoben bis zum Umfallen. Für jede Altersgruppe ist Spaß garantiert

Highlight ist Deutschlands größte aufblasbare Hindernisbahn. Mit ihrer Länge von 32 Metern und den 2 Rutschen mit 4 Metern Höhe wird sie schon von weitem zu sehen sein. Die Hüpfburgen sind aber noch nicht alles. Beachvolleyball, Tischtennis, Minifussball und Livemusik runden dieses Spektakel ab.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Die Stadt Halle wird für diesen Tag keinen Eintritt im Bad nehmen. Für die Kinder wird eine Startgebühr erhoben. Jedes Kind bekommt ein Eis gratis. Die ersten 100 Kinder erhalten Los mit einem garantiertem Gewinn.

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05.06.2009
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Keine Sponsorengelder: Hallumination fällt aus

(ens) Im Programmheft stand es, und auch die Mitteldeutsche Zeitung hatte sie angekündigt: die Hallumination IV am Donnerstagabend um 22. 30 Uhr. Und so warteten dutzende Hallenser vergebens auf den Beginn

Keine Sponsorengelder: Hallumination fällt aus

(ens) Im Programmheft stand es, und auch die Mitteldeutsche Zeitung hatte sie angekündigt: die Hallumination IV am Donnerstagabend um 22.30 Uhr. Und so warteten dutzende Hallenser vergebens auf den Beginn. Auch der Rossini-Wirt hatte sich eigenes auf das Lichtspektakel eingestellt, keine Laternen am Freisitz aufgestellt.

Doch: die Hallumination wird es in diesem Jahr nicht geben. Man habe die Veranstaltung absagen müssen, weil es keine entsprechenden Sponsorenmittel gab, so Veranstalter Rudenz Schramm auf Nachfrage von HalleForum.de. Man hoffe jedoch, dass im nächsten Jahr zur Internationalen Bauausstellung IBA 2010 die Lichtspielereien wieder stattfinden.

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05.06.2009
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TV Halle darf kostenlos über DVB-T senden

In seiner heutigen Sitzung hat der Landtagsausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Medien der kostenfreien Zuordnung der digital-terrestrischen Übertragungskapazität Kanal 55 (DVB-T-Frequenz) am Senderstandort Halle (Saale) beschlossen. Damit kann die Landesmedienanstalt im Zeitraum vom 1. 8

TV Halle darf kostenlos über DVB-T senden

In seiner heutigen Sitzung hat der Landtagsausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Medien der kostenfreien Zuordnung der digital-terrestrischen Übertragungskapazität Kanal 55 (DVB-T-Frequenz) am Senderstandort Halle (Saale) beschlossen. Damit kann die Landesmedienanstalt im Zeitraum vom 1.8.2009 bis 30.7.2010 das Pilotprojekt „DVB-T Versuchsfunk“, in dem der Sender TV Halle auch über DVB-T zu empfangen sein wird, beginnen.

Im Herbst beginnt auch die RTL-Gruppe mit der Ausstrahlung ihrer Programme in der Region über DVB-T. Allerdings ist hierfür wegen der Grundverschlüsselung ein neuer Receiver nötig.

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05.06.2009
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Am Sonntag wird gewählt

(ens) Am Sonntag wird in Halle (Saale) gewählt. Insgesamt sind 194. 102 Hallenser aufgerufen, ein neues Europaparlament zu wählen

Am Sonntag wird gewählt

(ens) Am Sonntag wird in Halle (Saale) gewählt. Insgesamt sind 194.102 Hallenser aufgerufen, ein neues Europaparlament zu wählen. Für die Wahlen zum Stadtrat dürfen bereits 16jährige an die Wahlurne treten, dadurch gibt es 197.065 Wahlberechtigte. Zugelassen für die Wahl sind insgesamt 275 Kandidaten. Vor fünf Jahren waren noch 349 Kandidaten ins Rennen um die 56 Mandate gegangen. Auch die Zahl der zugelassenen Gruppierung sank von 13 auf 9: CDU, LINKE, SPD, FDP, Grüne, MitBürger, NPD, Neues Forum, Wählergemeinschaft Graue/Volkssolidarität. Wegen formeller Fehler wurden DKP und DSU nicht zugelassen, sie haben die geforderten Unterstützerunterschriften (100 je Wahlbezirk) nicht vorgelegt. Bei der Europawahl sind 31 Gruppierungen zugelassen, der Wahlschein erreicht eine Rekordlänge von über einem Meter.

Im Freitag gab Innendezernent Bernd Wiegand bereits seine Stimme per Briefwahl ab. Und er ist bei Weitem nicht allein. Wie die stellvertretende Wahlleiterin Rita Lacky sagte, haben bereits 12.000 Hallenser von ihrem Briefwahlrecht Gebrauch gemacht. Das sind etwa 1000 mehr als zum vergleichbaren Zeitpunkt bei den Wahlen vor fünf Jahren. Unklar ist aber noch, ob die Wahlbeteiligung insgesamt tatsächlich steigen wird. Bei den letzten Europa- und Kommunalwahlen lag die Wahlbeteiligung bei nur 38,7 Prozent. Damals gab es allerdings auch nur ein Briefwahlbüro. Durch drei Briefwahlbüros – in Neustadt, Südstadt und am Ratshof – ist die Briefwahl in diesem Jahr attraktiver geworden.

Was aber passiert, wenn man wählen gehen will, aber seine Wahlbenachrichtigung nicht findet? Dann mit dem Ausweis ins zuständige Wahllokal gehen, hier ist jeder Wähler registriert und kann damit zugeordnet werden. Insgesamt gibt es 151 Wahllokal in fünf Wahlbezirken. Alle Kandidaten finden Sie auf Seite 2!

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Bewerber zur Wahl des Stadtrates der kreisfreien Stadt Halle (Saale) am 7. Juni 2009

Wahlbereich 01

1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
1. Schachtschneider, Andreas, Lehrer, Geburtsjahr 1961, Teichstraße 13, 06124 Halle (Saale)
2. Müller, Raik, Jurist, Geburtsjahr 1980, Anna-Schubring-Straße 23, 06120 Halle (Saale)
3. Tomczyk-Radji, Petra, Büroleiterin, Geburtsjahr 1959, Unstrutstraße 19, 06122 Halle (Saale)
4. Stahs, Cathleen, Lehrerin, Geburtsjahr 1967, Rudolf-Claus-Straße 5, 06126 Halle (Saale)
5. Ebert, Olga, Projektleiterin, Geburtsjahr 1960, Richard-Horn-Straße 7, 06124 Halle (Saale)
6. Bardo, Klaus, Versicherungskaufmann, Geburtsjahr 1954, Anna-Schubring-Straße 66, 06120 Halle (Saale)
7. Bechmann, Beate, Diplombetriebswirtin, Geburtsjahr 1954, Lise-Meitner-Straße 51, 06122 Halle (Saale)
8. Czock, Manfred, Rentner, Geburtsjahr 1948, Daniel-Defoe-Straße 13, 06126 Halle (Saale)
9. Bistriker, Attila, Lehrer, Geburtsjahr 1968, Am Hechtgraben 1, 06120 Halle (Saale)

2. DIE LINKE (DIE LINKE)
1. Dr. Meerheim, Bodo, Geschäftsführer, Geburtsjahr 1959, Große Ulrichstraße 19, 06108 Halle (Saale)
2. Borchert, Ute, Bürokauffrau, Geburtsjahr 1957, Azaleenstraße 8, 06122 Halle (Saale)
3. Dr. Bartsch, Erwin, Rentner, Geburtsjahr 1939, Rennbahnring 7, 06124 Halle (Saale)
4. Deuerling-Kalsow, Heike, Kauffrau, Geburtsjahr 1970, An der Magistrale 45, 06124 Halle (Saale)
5. Schika, Dieter, Diplomingenieurökonom, Geburtsjahr 1950, Am Sportplatz 1, 06120 Halle (Saale)

3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
1. Koehn, Gottfried, Diplomingenieur für Maschinenbau (FH), Geburtsjahr 1948, Kurt-Tucholsky-Straße 19, 06110 Halle (Saale)
2. Maier, Gabriele, Diplombetriebswirtin (FH), Geburtsjahr 1953, Immenweg 15, 06126 Halle (Saale)
3. Kocian, Burkhard, Betriebsratsvorsitzender, Geburtsjahr 1959, Binnenhafenstraße 3, 06118 Halle (Saale)
4. Kreher, Carolin, Studentin, Geburtsjahr 1983, Wolfsburger Straße 8, 06126 Halle (Saale)
5. Helbig, Jörg, Konditor, Geburtsjahr 1972, Gernroder Straße 13, 06124 Halle (Saale)
6. Muschter, Marcel, Student, Geburtsjahr 1982, Goethestraße 10, 06114 Halle (Saale)
7. Demski, Walter, Diplomsozialwirt, Geburtsjahr 1955, Schlehenweg 15, 06120 Halle (Saale)
8. Wünsch, Thomas, Jurist, Geburtsjahr 1969, Am Birkenholz 3, 06120 Halle (Saale)
9. Dr. Schmidt, Andreas, Historiker, Geburtsjahr 1970, Herderstraße 13, 06114 Halle (Saale)

4. Freie Demokratische Partei (FDP)
1. Hajek, Andreas, Kaufmann, Geburtsjahr 1968, Weißbuchenweg 18, 06120 Halle (Saale)
2. Adam, Klaus, Ingenieurpädagoge, Geburtsjahr 1950, Ellen-Weber-Straße 143, 06120 Halle (Saale)
3. Loos, Dagmar, Referentin, Geburtsjahr 1952, Gottfried-Semper-Straße 3, 06124 Halle (Saale)
4. Meißner, Petra, Erzieherin, Geburtsjahr 1959, Am Kirchtor 26, 06108 Halle (Saale)
5. Fiedler, Hans, Angestellter, Geburtsjahr 1942, Pfännereck 2, 06126 Halle (Saale)
6. Dr. Erbe, Horst-Joachim, Arzt, Geburtsjahr 1943, Schulhof 16, 06126 Halle (Saale)
7. Baberg, Ralf Peter, Restaurantfachmann, Geburtsjahr 1965, Paul-Hindemith-Straße 24, 06124 Halle (Saale)
8. Wichmann, Martin, Diplomvolkswirt, Geburtsjahr 1974, Gartenstadtstraße 38, 06126 Halle (Saale)

5. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
1. Menn, Christoph, Diplomgeograph, Geburtsjahr 1963, Semmelweisstraße 6, 06120 Halle (Saale)
2. Dr. Stange, Florian, Geoökologe, Geburtsjahr 1969, Georg-Cantor-Straße 25, 06108 Halle (Saale)
3. Hieronymus, Ina, Studentin (Interkulturelle Europa- und Amerikastudien), Geburtsjahr 1981, Friesenstraße 15, 06112 Halle (Saale)

6. MitBürger für Halle (Wählergruppe)
1. Dr. Hackenholz, Dirk, Wirtschaftshistoriker, Geburtsjahr 1970, Gut Gimritz 29, 06108 Halle (Saale)
2. Däschler, Sabine, Bauzeichnerin, Geburtsjahr 1965, Friedenstraße 12a, 06114 Halle (Saale)
3. Nebel, Kerstin, Diplompädagogin, Geburtsjahr 1966, Fischer-von-Erlach-Straße 74,06114 Halle (Saale)
4. Dr. Dilly, Heinrich, Professor, Kunsthistoriker, Geburtsjahr 1941, Mozartstraße 23, 06114 Halle (Saale)
5. Wuttke, Stefan, Rechtsanwalt, Geburtsjahr 1974, Ulestraße 4, 06114 Halle (Saale)
6. Cappeller, Claudia, Architektin, Geburtsjahr 1955, Rathenauplatz 8, 06114 Halle (Saale)
7. Dr. Demuth, Cornelia, Diplompädagogin, Geburtsjahr 1957, Am Waldrand 13a, 06120 Halle (Saale)
8. Mielke, Peter, Unternehmer, Geburtsjahr 1957, Johann-Andreas-Segner-Straße 1, 06108 Halle (Saale)

7. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
1. Schulze, Erik, Student, Geburtsjahr 1984, Bertramstraße 2, 06110 Halle (Saale)

9. NEUES FORUM
1. Kaltwaßer, Niels, Lehrer, Geburtsjahr 1976, Mühlweg 28, 06114 Halle (Saale)
2. Poldrack, Stefan, Musiker, Geburtsjahr 1957, Robert-Blum-Straße 11, 06114 Halle (Saale)
3. Barton, Andrea, Angestellte, Geburtsjahr 1957, August-Bebel-Straße 35, 06114 Halle (Saale)
4. Pawlowa, Elena, Physiotherapeutin, Geburtsjahr 1961, Daniel-Pöppelmann-Straße 7, 06124 Halle (Saale)

11. Wählergemeinschaft Graue/Volkssolidarität (Wählergruppe)
1. Dr. Vietmeyer, Horst, Diplomchemiker, Geburtsjahr 1934, Akener Bogen 8, 06124 Halle (Saale)
2. Rohse, Rüdiger, Koch/Konditor, Geburtsjahr 1975, Bernburger Straße 11, 06108 Halle (Saale)
3. Valdeig, Günther, Rentner, Geburtsjahr 1940, Grubenstraße 30, 06116 Halle (Saale)
4. Werner, Hans-Joachim, Betriebsingenieur, Geburtsjahr 1947, Stolberger Straße 3, 06124 Halle (Saale)

Wahlbereich 02

1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
1. Dr. Bergner, Annegret, Biologin, Geburtsjahr 1951, Tannenweg 37, 06120 Halle (Saale)
2. Bauersfeld, Martin, Pilot, Geburtsjahr 1950, Händelstraße 24, 06114 Halle (Saale)
3. Scholtyssek, Andreas, Diplomvolkswirt, Geburtsjahr 1980, Unstrutstraße 9, 06122 Halle (Saale)
4. Waschitschka, Matthias, Bibliotheksfacharbeiter, Geburtsjahr 1964, Burgstraße 62, 06114 Halle (Saale)
5. Kautz, Ingo, Stadtplaner, Geburtsjahr 1942, Ginsterweg 4, 06120 Halle (Saale)
6. Havranek, Mathias, Student, Geburtsjahr 1982, Bertramstraße 21a, 06110 Halle (Saale)
7. Eckold, Steffen, Ltr. Verwaltungsamt, Geburtsjahr 1969, Bertha-von-Suttner-Platz 3, 06120 Halle (Saale)
8. Knorr, Hans-Christian, Gärtner, Geburtsjahr 1966, Keplerstraße 10, 06118 Halle (Saale)
9. Dr. Ulmer, Mathias, Richter, Geburtsjahr 1965, Große Gosenstraße 24, 06114 Halle (Saale)

2. DIE LINKE (DIE LINKE)
1. Lange, Hendrik, Diplombiologe, MdL, Geburtsjahr 1977, Quedlinburger Weg 2, 06124 Halle (Saale)
2. Schlüter-Gerboth, Frigga, Wahlkreismitarbeiterin, Geburtsjahr 1950, Begonienstraße 7, 06122 Halle (Saale)
3. Marquardt, Bertolt, Ingenieur für Lehre und Forschung, Geburtsjahr 1958, Kamillenweg 6, 06120 Halle (Saale)
4. Sieber, Olaf, Klavierbauer, Geburtsjahr 1967, Fuchsweg 12, 06120 Halle (Saale)
5. Dr. Köck, Uwe-Volkmar, Diplombiologe, MdL, Geburtsjahr 1953, Sorbenweg 12, 06120 Halle (Saale)

3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
1. Ewert, Gertrud, Verlagskauffrau, Geburtsjahr 1948, Herweghstraße 12, 06114 Halle (Saale)
2. Schmidt, Matthias, Diplomsozialpädagoge, Geburtsjahr 1973, Lindenstraße 2, 06120 Halle (Saale)
3. Felke, Thomas, Diplomingenieur für Bauwesen (FH), MdL, Geburtsjahr 1963, Klopstockstraße 35, 06118 Halle (Saale)
4. Liebscher, Hans-Helmar, Ministerialrat, Geburtsjahr 1944, Fuchsbergstraße 31c, 06120 Halle (Saale)
5. Dr. Sommerfeld, Roswitha, Diplomlehrerin, Geburtsjahr 1957, Am Sonnenhang 15, 06120 Halle (Saale)
6. Dose, Andreas, Fachausbilder für Metall, Geburtsjahr 1965, Kitzener Weg 3, 06112 Halle (Saale)
7. Stephan, Andrej, Historiker, Geburtsjahr 1983, Adolfstraße 4, 06114 Halle (Saale)
8. Budavari, Maurice, Sachbearbeiter, Geburtsjahr 1972, Händelstraße 33, 06114 Halle (Saale)
9. Liebing, Jonas, Student, Geburtsjahr 1984, Uranusstraße 47, 06118 Halle (Saale)
10. Findeisen, Georg, Justiziar, Geburtsjahr 1967, Clausthaler Straße 43, 06120 Halle (Saale)

4. Freie Demokratische Partei (FDP)
1. Dr. Wöllenweber, Hans-Dieter, Rentner, Geburtsjahr 1941, Eythstraße 25, 06118 Halle (Saale)
2. Kansy, Birgit, Diplomingenieurin, Geburtsjahr 1959, Lettiner Straße 3a, 06120 Halle (Saale)
3. Syring, Marcus, Student, Geburtsjahr 1985, Große Ulrichstraße 40, 06108 Halle (Saale)
4. Dr. Fuchs, Wilfried, Diplomchemiker, Geburtsjahr 1943, Lise-Meitner-Straße 43, 06122 Halle (Saale)
5. Baumgarten, Ludwig, Biologe, Geburtsjahr 1942, Tiergartenstraße 12, 06114 Halle (Saale)
6. Ilgenstein, Andreas, Direktor Musikschule, Geburtsjahr 1961, Robert-Franz-Ring 9b, 06108 Halle (Saale)
7. Labuschke, Michael, Informatiker, Geburtsjahr 1979, Mötzlicher Straße 51, 06118 Halle (Saale)
8. Buchner, Michael, Auszubildender, Geburtsjahr 1987, Azaleenstraße 49, 06122 Halle (Saale)
9. Dunkel, Markus, Verwaltungsangestellter, Geburtsjahr 1968, Delitzscher Straße 154, 06116 Halle (Saale)

5. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
1. Krausbeck, Elisabeth, Studentin (Rechtswissenschaft), Geburtsjahr 1983, Goethestraße 9, 06114 Halle (Saale)
2. Kindling, Stephan, Automatisierungstechniker, Geburtsjahr 1956, Seebener Straße 32, 06114 Halle (Saale)
3. Michelmann, Grit, Studentin (Berufsorientierte Linguistik im interkulturellen Kontext), Geburtsjahr 1983, Merkurstraße 56, 06118 Halle (Saale)
4. Dr. Kotte, Gerhard, Rentner, Geburtsjahr 1938, Grüner Weg 26, 06120 Halle (Saale)
5. Dr. Anton, Christian, Diplombiologe, Geburtsjahr 1973, Fichtestraße 4, 06114 Halle (Saale)
6. Horn, Simon, Bildhauer/Student, Geburtsjahr 1978, Emil-Abderhalden-Straße 33, 06108 Halle (Saale)

6. MitBürger für Halle (Wählergruppe)
1. Vent, Dorothea, Professorin, Innenarchitektin, Geburtsjahr 1964, Mühlpforte 2, 06108 Halle (Saale)
2. Strech, Dietrich, Schulleiter, Geburtsjahr 1944, Am Birkenwäldchen 18, 06120 Halle (Saale)
3. Dr. Mahn, Eva, Fotografin, Geburtsjahr 1947, Universitätsring 10, 06108 Halle (Saale)
4. Dr. Speler, Ralf-Torsten, Kustos, Geburtsjahr 1946, Magdeburger Straße 3, 06112 Halle (Saale)
5. Dr. Hoffmann-Heinroth, Ingrid, Pharmakologin, Geburtsjahr 1941, Kirschbergweg 6b, 06120 Halle (Saale)
6. Alexander, Kerstin, Professorin, Grafikdesignerin, Geburtsjahr 1961, Schleifweg 25, 06114 Halle (Saale)
7. Limpert, Barbara, Architektin, Geburtsjahr 1971, Weidenplan 2, 06108 Halle (Saale)
8. Weber, Andreas, Architekt, Geburtsjahr 1971, Zur Neuen Schule 32, 06126 Halle (Saale)

7. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
1. Pitsch, Gerhard, Maschinen- und Anlagenmonteur, Geburtsjahr 1958, Uranusstraße 26, 06118 Halle (Saale)

9. NEUES FORUM
1. Scherer, André, Jurist, Erzieher, Geburtsjahr 1968, Puschkinstraße 9, 06108 Halle (Saale)
2. Dr. Schöps, Regina, Chemikerin, Geburtsjahr 1953, Hegelstraße 4, 06114 Halle (Saale)
3. Lopez Alvarez, Daniel, Übersetzer, Geburtsjahr 1973, Fischer-von-Erlach-Straße 36, 06114 Halle (Saale)
4. Nagler, Dörk, Sozialpädagoge, Geburtsjahr 1971, Magdeburger Straße 9, 06112 Halle (Saale)
5. von Borell du Vernay, Florian, Praktikant, Geburtsjahr 1988, Schwedenweg 9, 06120 Halle (Saale)

11. Wählergemeinschaft Graue/Volkssolidarität (Wählergruppe)
1. Stroh, Klaus-Jörg, Geschäftsführer, Geburtsjahr 1954, Otto-Schlag-Straße 3, 06116 Halle (Saale)
2. Dr. Dr. Heindorf, Jürgen, Rentner, Geburtsjahr 1936, Krokusweg 48, 06118 Halle (Saale)
3. Netz, Undine, Rentnerin, Geburtsjahr 1941, Unstrutstraße 3, 06122 Halle (Saale)
4. Demmig, Hannelore, Rentnerin, Geburtsjahr 1929, Plutostraße 6, 06118 Halle (Saale)

Wahlbereich 03

1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
1. Bönisch, Bernhard, Diplommathematiker, Geburtsjahr 1953, August-Bebel-Platz 8, 06108 Halle (Saale)
2. Hildebrandt, Roland, Referent, Geburtsjahr 1983, Berliner Straße 143, 06116 Halle (Saale)
3. Weiß, Isa, Referatsleiterin, Geburtsjahr 1952, Albert-Schweitzer-Straße 27, 06114 Halle (Saale)
4. Bartl, Harald, Pfarrer, Geburtsjahr 1954, An der Marienkirche 1, 06108 Halle (Saale)
5. El-Khalil, Milad, Programmierer, Geburtsjahr 1949, Luisenstraße 1, 06108 Halle (Saale)
6. Lehmann, Dieter, Architekt, Geburtsjahr 1941, Herderstraße 9, 06114 Halle (Saale)
7. Kenkel, Christian, Jurist, Geburtsjahr 1970, Schillerstraße 12, 06114 Halle (Saale)
8. Glüse, Christian, Unternehmer, Geburtsjahr 1981, Louis-Jentzsch-Straße 6, 06132 Halle (Saale)
9. Weidner, Karsten, Sattlermeister, Geburtsjahr 1971, Kleine Ulrichstraße 16, 06108 Halle (Saale)
10. Dranichnikova, Elena, Ökonomin, Geburtsjahr 1958, Hettstedter Straße 60, 06124 Halle (Saale)
11. Petermann, Sven, Studienrat, Geburtsjahr 1975, Meckelstraße 25, 06112 Halle (Saale)
12. Busse, Jürgen, Obst- und Gemüsehändler, Geburtsjahr 1943, Feiningerstraße 10, 06110 Halle (Saale)
13. Nowottny, Andreas, Diplompädagoge, Geburtsjahr 1975, Apfelweg 18, 06112 Halle (Saale)

2. DIE LINKE (DIE LINKE)
1. Schramm, Rudenz, Diplomkulturwissenschaftler, Geburtsjahr 1954, Geiststraße 1, 06108 Halle (Saale)
2. Dr. Sitte, Petra, Diplomvolkswirtin, MdB, Geburtsjahr 1960, Landsberger Straße 58, 06112 Halle (Saale)
3. Knöchel, Swen, Finanzwirt, Geburtsjahr 1973, Parkstraße 7, 06108 Halle (Saale)
4. Ettingshausen, Rüdiger, Geschäftsführer, Geburtsjahr 1954, Mörikestraße 9, 06118 Halle (Saale)
5. Grasse, Frank-Detlef, Medizinischer Dokumentalist, Geburtsjahr 1957, Aprikosenweg 39, 06112 Halle (Saale)

3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
1. Haupt, Hanna, Pfarrerin, Geburtsjahr 1947, Hegelstraße 14, 06114 Halle (Saale)
2. Dr. Fikentscher, Rüdiger, Facharzt, MdL, Geburtsjahr 1941, Neuwerk 10, 06108 Halle (Saale)
3. Kirchner, Marian, Student (Geschichte, Politikwissenschaft), Geburtsjahr 1978, Böllberger Weg 12, 06110 Halle (Saale)
4. Richter, Ulrich, Betriebsratsvorsitzender, Geburtsjahr 1957, Passendorfer Weg 19, 06128 Halle (Saale)
5. Dr. med. Wend, Detlef, Kinderarzt, Geburtsjahr 1963, Domplatz 6, 06108 Halle (Saale)
6. Dr. Diaby, Karamba, Diplomchemiker, Geburtsjahr 1961, Herweghstraße 7a, 06114 Halle (Saale)
7. Dr. Brockmann, Justus, Facharzt, Geburtsjahr 1941, Adam-Kuckhoff-Straße 17a, 06108 Halle (Saale)
8. Hartwig, Julia, Studentin, Geburtsjahr 1987, Harz 9, 06108 Halle (Saale)
9. Graf von Moltke, Heinrich-Alexander, Student, Geburtsjahr 1987, Magdeburger Straße 35, 06112 Halle (Saale)
10. Nissle, Alexander, Referatsleiter Ministerium für Finanzen LSA, Geburtsjahr 1960, Hegelstraße 77b, 06114 Halle (Saale)

4. Freie Demokratische Partei (FDP)
1. Wildgrube, Martina, Rechtsanwältin, Geburtsjahr 1958, Fritz-Reuter-Straße 11, 06114 Halle (Saale)
2. Fleischer, Beate, selbstständige Diplomkauffrau, Geburtsjahr 1963, Mühlweg 14, 06114 Halle (Saale)
3. Klein, Undine, Prüfingenieurin, Geburtsjahr 1955, Fischer-von-Erlach-Straße 62, 06114 Halle (Saale)
4. Körner, Lothar, Ingenieur, Geburtsjahr 1943, Franzosenweg 18, 06112 Halle (Saale)
5. Hoffmann, Frank, Student, Geburtsjahr 1984, Riesaer Straße 1, 06116 Halle (Saale)
6. Schmidt, Jürgen, Medienschaffender, Geburtsjahr 1947, Anhalter Straße 12, 06108 Halle (Saale)
7. Röder, Tobias, Student, Geburtsjahr 1980, Barfüßerstraße 9, 06108 Halle (Saale)
8. Lanfermann, Björn, Angestellter im öffentlichen Dienst, Geburtsjahr 1961, Advokatenweg 5, 06114 Halle (Saale)
9. Karras, Konstantin, Student, Geburtsjahr 1989, Richard-Wagner-Straße 54, 06114 Halle (Saale)
10. Sitta, Frank, Geschäftsführer, Geburtsjahr 1978, Talamtstraße 1, 06108 Halle (Saale)

5. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
1. Weihrich, Dietmar, Diplomingenieur, Geburtsjahr 1964, Adolf-von-Harnack-Straße 9, 06114 Halle (Saale)
2. Feigl, Christian, Denkmalpfleger, Geburtsjahr 1963, Großer Sandberg 14, 06108 Halle (Saale)
3. Brock, Inés, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Geburtsjahr 1964, Mozartstraße 2, 06114 Halle (Saale)
4. Dr. Dalbert, Claudia, Professorin, Geburtsjahr 1954, Schillerstraße 9, 06114 Halle (Saale)
5. Preibisch, Volker, Diplomökonom, Geburtsjahr 1957, Große Gosenstraße 1, 06114 Halle (Saale)
6. Rupsch, Marko, Politikwissenschaftler, Geburtsjahr 1973, Humboldtstraße 23, 06114 Halle (Saale)
7. Meier, Toni, Diplomernährungswissenschaftler, Geburtsjahr 1980, Humboldtstraße 13, 06114 Halle (Saale)
8. Grimm, Martin, Student (Politik/Zeitgeschichte/Medienwissenschaft), Geburtsjahr 1978, Schimmelstraße 5, 06108 Halle (Saale)

6. MitBürger für Halle (Wählergruppe)
1. Wolter, Tom, Dozent, Regisseur, Geburtsjahr 1969, Hoher Weg 15, 06120 Halle (Saale)
2. Schwabe, Elke, Geschäftsführerin, Geburtsjahr 1955, Nordstraße 50, 06120 Halle (Saale)
3. Matschke, Wolfgang, Rechtsanwalt, Geburtsjahr 1940, Ernst-Schneller-Straße 6, 06114 Halle (Saale)
4. Erben, Matthias, Musiker, Manager, Geburtsjahr 1955, Wilhelm-Külz-Straße 17, 06108 Halle (Saale)
5. Ilse, Dorothea, Pfarrerin, Geburtsjahr 1958, Große Ulrichstraße 7, 06108 Halle (Saale)
6. Dreßler, Matthias, Architekt, Geburtsjahr 1959, Robert-Blum-Straße 14, 06114 Halle (Saale)
7. Wittenbecher, Thomas, Musiker, Geburtsjahr 1961, Rathenauplatz 3, 06114 Halle (Saale)
8. Jeschner, Thomas, selbstständig, Geburtsjahr 1967, Schulstraße 10, 06108 Halle (Saale)
9. Greisert, Andreas, selbstständig, Geburtsjahr 1977, Rosenstraße 10, 06114 Halle (Saale)

7. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
1. Dschietzig, David, Auszubildender, Geburtsjahr 1987, Katowicer Straße 1, 06128 Halle (Saale)

9. NEUES FORUM
1. Wolff, Sabine, Geschäftsführerin, Geburtsjahr 1961, Magdeburger Straße 33, 06112 Halle (Saale)
2. Pärsch, Claudia, Diplomingenieurin, Geburtsjahr 1969, Himbeerweg 9, 06116 Halle (Saale)
3. Westphal, Kathrin, Kulturmanagerin, Geburtsjahr 1973, Saalwerderstraße 11, 06118 Halle (Saale)
4. Schöps, Miriam, Studentin, Geburtsjahr 1982, Hegelstraße 4, 06114 Halle (Saale)
5. von Sivers, Rainer, Diplomphilosoph, Geburtsjahr 1950, Hegelstraße 68, 06114 Halle (Saale)
6. Lothholz, Burkhard, selbstständig, Geburtsjahr 1968, Tornauer Weg 3, 06118 Halle (Saale)

11. Wählergemeinschaft Graue/Volkssolidarität (Wählergruppe)
1. Thieme, Brigitte, Pädagogin, Geburtsjahr 1944, Dessauer Straße 177, 06118 Halle (Saale)
2. Schuster, Volker, Rentner, Geburtsjahr 1946, Ackerweg 111, 06130 Halle (Saale)
3. Petersohn, Annett, Erzieherin, Geburtsjahr 1969, Kurt-Tucholsky-Straße 5, 06110 Halle (Saale)
4. Frömmig, Kerstin, Reinigungskraft, Geburtsjahr 1962, Altenburger Straße 16, 06122 Halle (Saale)

Wahlbereich 04

1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
1. Misch, Werner, Diplomingenieur (FH), Geburtsjahr 1942, Ernteweg 26, 06130 Halle (Saale)
2. Sprung, Michael, Diplomingenieur Bauwesen, Geburtsjahr 1973, Universitätsring 23, 06108 Halle (Saale)
3. Wießner, Heike, Zustellerin DP AG, Geburtsjahr 1964, Pfännerhöhe 37, 06110 Halle (Saale)
4. Berkes, Hans-Joachim, Diplomphilosoph, Geburtsjahr 1956, Robert-Mühlpforte-Straße 9, 06112 Halle (Saale)
5. Schulz, Stefan, Fachangestellter, Geburtsjahr 1980, Ankerstraße 3e, 06108 Halle (Saale)
6. Zedler, Mareike, Studentin, Geburtsjahr 1986, Südstraße 21, 06110 Halle (Saale)
7. Böhme, Ingeborg, Geschäftsführerin, Geburtsjahr 1951, Rapsweg 7, 06116 Halle (Saale)
8. Dieringer, Lothar, Diplomingenieur, Geburtsjahr 1963, Hohenweidener Weg 3, 06128 Halle (Saale)

2. DIE LINKE (DIE LINKE)
1. Nagel, Elisabeth, Angestellte, Geburtsjahr 1966, Philipp-Müller-Straße 67, 06110 Halle (Saale)
2. Heft, Uwe, Fachkaufmann Einkauf/Logistik, MdL, Geburtsjahr 1963, Rudolf-Haym-Straße 7, 06110 Halle (Saale)
3. Trömel, René, Sozialpädagoge, Geburtsjahr 1965, Parkstraße 7, 06108 Halle (Saale)
4. Krause, Hans-Jürgen, Diplomphilosoph, Geburtsjahr 1960, Beyschlagstraße 6, 06110 Halle (Saale)

3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
1. Hintz, Katharina, Diplomverwaltungswirtin, Geburtsjahr 1976, Krukenbergstraße 9, 06112 Halle (Saale)
2. Hopfgarten, Klaus, Rentner, Geburtsjahr 1939, Gottfried-Keller-Straße 44, 06118 Halle (Saale)
3. Heinemann, Jens, Mitarbeiter Service Theater, Oper und Orchester GmbH, Geburtsjahr 1967, Scharrenstraße 1, 06108 Halle (Saale)
4. Wioland, Jan, Student, Geburtsjahr 1976, Zwingerstraße 18, 06110 Halle (Saale)
5. Dörrer, Marcel, Rechtsanwalt, Geburtsjahr 1977, Ludwigstraße 6, 06110 Halle (Saale)
6. Peter, Felix, Diplompsychologe, Geburtsjahr 1984, Gräfestraße 3, 06110 Halle (Saale)
7. Lubenow, Alexander, Student, Geburtsjahr 1985, Kleine Ulrichstraße 27, 06108 Halle (Saale)
8. Siebert, Marco, Student, Geburtsjahr 1983, Robert-Franz-Ring 2, 06108 Halle (Saale)
9. Dr. Weißbach, Jürgen, Gewerkschaftssekretär, Geburtsjahr 1938, Kleine Ulrichstraße 12, 06108 Halle (Saale)
10. Weinert, Christian, Diplompolitikwissenschaftler, Geburtsjahr 1979, Lafontainestraße 36, 06114 Halle (Saale)

4. Freie Demokratische Partei (FDP)
1. Kley, Gerry, Biologe, Geburtsjahr 1960, Zwinglistraße 1, 06110 Halle (Saale)
2. Scholze, Friedemann, Regionalmanager, Geburtsjahr 1974, Schillerstraße 8, 06114 Halle (Saale)
3. Härig, Christian, Angestellter, Geburtsjahr 1978, Geiststraße 58, 06108 Halle (Saale)
4. Franke, Carlo, Kraftfahrzeugelektriker, Geburtsjahr 1986, Berliner Straße 61, 06116 Halle (Saale)
5. Franke, Barbara, Bauingenieurin, Geburtsjahr 1953, Berliner Straße 61, 06116 Halle (Saale)
6. Brenncke, Martin, Student, Geburtsjahr 1981, Gütchenstraße 6, 06108 Halle (Saale)
7. Karnstedt, Steven, Diplomwirtschaftsingenieur, Geburtsjahr 1976, Schkopauer Weg 91, 06128 Halle (Saale)
8. Godenrath, Andreas, Versicherungs- und Finanzmakler, Geburtsjahr 1969, Otto-Kilian-Straße 47, 06110 Halle (Saale)
9. Saeger, Steffen, Gleisbaufacharbeiter, Geburtsjahr 1963, Zwebendorfer Straße 4, 06116 Halle (Saale)
10. Kunert, Jan, Versicherungsfachmann, Geburtsjahr 1977, Liebenauer Straße 158, 06110 Halle (Saale)

5. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
1. Paulsen, Oliver, Diplombiologe, Geburtsjahr 1974, Rudolf-Haym-Straße 28, 06110 Halle (Saale)
2. Runde, Annerose, Rentnerin, Geburtsjahr 1932, Liebenauer Straße 13, 06110 Halle (Saale)
3. Dr. Haerting, Gesine, Ärztin, Geburtsjahr 1958, Robert-Blum-Straße 8, 06114 Halle (Saale)
4. Horn, Katrin, Historikerin, Geburtsjahr 1976, Fichtestraße 4, 06114 Halle (Saale)
5. Lüdecke, Sebastian, Student (Rechtswissenschaft), Geburtsjahr 1987, Kirchnerstraße 13, 06112 Halle (Saale)
6. Langner, Joachim, Student (Islamwissenschaft/Politik/Ethnologie), Geburtsjahr 1982, Turmstraße 155, 06110 Halle (Saale)
7. Kohler, Sebastian, Student (Volkswirtschaftslehre), Geburtsjahr 1984, Katowicer Straße 1a, 06128 Halle (Saale)

6. MitBürger für Halle (Wählergruppe)
1. Häder, Denis, Rechtsanwalt, Geburtsjahr 1975, Willy-Lohmann-Straße 10, 06114 Halle (Saale)
2. Person, Stefan, Unternehmer, Geburtsjahr 1980, Talamtstraße 7, 06108 Halle (Saale)
3. Schlereth, Ludwig, Notar, Geburtsjahr 1953, Wilhelm-Külz-Straße 15, 06108 Halle (Saale)
4. Kapetsis, Georgios, Elektromeister, Geburtsjahr 1933, Rainstraße 6, 06114 Halle (Saale)
5. Schmiedeknecht, Sven, selbstständig, Geburtsjahr 1967, Wittestraße 24, 06110 Halle (Saale)
6. Zirzlaff, Julia, Studentin, Geburtsjahr 1986, Bertramstraße 14, 06110 Halle (Saale)
7. Oehlschlegel, Steffen, Unternehmer, Geburtsjahr 1965, Nachtigallenweg 21, 06120 Halle (Saale)

7. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
1. Bady, Matthias, Student, Geburtsjahr 1983, Ernst-Barlach-Ring 27, 06124 Halle (Saale)

9. NEUES FORUM
1. Dr. Stark, Regine, Tierärztin, Geburtsjahr 1945, Reilstraße 53, 06114 Halle (Saale)
2. Dr. Schmidt, Volker, Diplombiologe, Geburtsjahr 1943, Fraunhoferstraße 12, 06118 Halle (Saale)
3. Ranft, Melanie, Projektleiterin, Geburtsjahr 1974, Magdeburger Straße 9, 06112 Halle (Saale)

11. Wählergemeinschaft Graue/Volkssolidarität (Wählergruppe)
1. Dr. Fiedler, Christian, Rentner, Geburtsjahr 1937, Georg-Ernst-Stahl-Straße 11, 06120 Halle (Saale)
2. Kömmling, Irmgard, Rentnerin, Geburtsjahr 1938, Theodor-Neubauer-Straße 22, 06130 Halle (Saale)
3. Kettmann, Elly, Rentnerin, Geburtsjahr 1930, Murmansker Straße 5b, 06130 Halle (Saale)
4. Riesmeier, Wolfgang, Rentner, Geburtsjahr 1939, Warschauer Straße 24, 06130 Halle (Saale)

Wahlbereich 05

1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
1. Dr. Wünscher, Ulrike, Toxikologin, Geburtsjahr 1952, Reichardtstraße 5, 06114 Halle (Saale)
2. Geuther, Joachim, selbstständiger Kaufmann, Geburtsjahr 1949, Große Nikolaistraße 1, 06108 Halle (Saale)
3. Sänger, Frank, Rentner, Geburtsjahr 1941, Fliederweg 24, 06130 Halle (Saale)
4. Heinze, Jörg, FA Ingenieur für Verfahrenstechnik, Geburtsjahr 1957, Karl-Kendzia-Weg 7, 06128 Halle (Saale)
5. Haase, Michael, Informatiker, Geburtsjahr 1962, Wiesenstraße 2, 06132 Halle (Saale)

2. DIE LINKE (DIE LINKE)
1. Haupt, Ute, Geschäftsführerin, Geburtsjahr 1958, Staßfurter Straße 7, 06132 Halle (Saale)
2. Dr. Yousif, Mohamed, Diplomingenieurökonom, Geburtsjahr 1939, Rockendorfer Weg 98c, 06128 Halle (Saale)
3. Rommel, Katharina, Studentin, Geburtsjahr 1982, Burgstraße 33, 06114 Halle (Saale)
4. Leuschner, Hubert, Sachbearbeiter, Geburtsjahr 1963, Robert-Koch-Straße 30, 06110 Halle (Saale)
5. Leibrich, Birgit, Diplomingenieurin, Geburtsjahr 1943, Huttenstraße 73, 06110 Halle (Saale)
6. Schiller, Hans-Jürgen, Philosoph, Geburtsjahr 1950, Roßlauer Straße 11, 06132 Halle (Saale)
7. Puschmann, Jörg, erwerbslos, Geburtsjahr 1978, Zeisigweg 18, 06110 Halle (Saale)

3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
1. Krause, Johannes, DGB-Regionsvorsitzender, Geburtsjahr 1958, Geiststraße 43, 06108 Halle (Saale)
2. Bonan, Robert, Diplomingenieur (FH), Geburtsjahr 1947, Fuchsbergstraße 75, 06120 Halle (Saale)
3. Lawnik, Irmgard, Diplomingenieurin, Geburtsjahr 1948, Poststraße 17, 06132 Halle (Saale)
4. Feißel, Burkhard, Diplomsoziologe, Geburtsjahr 1971, Roßbachstraße 53, 06112 Halle (Saale)
5. Leonhardt, Steven, Student, Geburtsjahr 1987, Straße der Befreiung 16, 06128 Halle (Saale)
6. Hartung, Oliver, Student, Geburtsjahr 1986, Moskauer Straße 32, 06128 Halle (Saale)
7. Schuster, Maria, Sachbearbeiterin, Geburtsjahr 1983, Vogelweide 76, 06130 Halle (Saale)
8. Steinke, Ulrich, Chemiker, Geburtsjahr 1938, Carl-Schurz-Straße 2, 06130 Halle (Saale)
9. Prochnow, Dieter, Elektroinstallateur, Geburtsjahr 1948, Nickel-Hoffmann-Straße 23, 06110 Halle (Saale)

4. Freie Demokratische Partei (FDP)
1. Raab, Katja, Diplomsozialpädagogin, Geburtsjahr 1974, Brüderstraße 14, 06108 Halle (Saale)
2. Kertscher, Achim, Diplompolitikwissenschaftler, Geburtsjahr 1977, Kuhgasse 3, 06108 Halle (Saale)
3. Thämelt, Thoralf, selbstständig, Geburtsjahr 1975, Universitätsring 9, 06108 Halle (Saale)
4. Ludwig, Frank, Diplomingenieurpädagoge, Geburtsjahr 1951, Mozartstraße 1, 06114 Halle (Saale)
5. Hopfe, Andreas, Diplomingenieur, Geburtsjahr 1979, Ackerweg 98, 06130 Halle (Saale)
6. Giersa, Andreas, Montessori-Therapeut, Geburtsjahr 1966, Schleiermacherstraße 20, 06114 Halle (Saale)
7. Klein, Paul, Student, Geburtsjahr 1984, Paracelsusstraße 59, 06114 Halle (Saale)
8. Kaufmann, Henry, selbstständig, Geburtsjahr 1963, Rudolf-Haym-Straße 24, 06110 Halle (Saale)

5. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
1. Pedot, Gianna-Maria, Studentin (Politikwissenschaft und Geschichte), Geburtsjahr 1987, Reilstraße 9, 06114 Halle (Saale)
2. Aurich, Florian, Student (Politikwissenschaft und Anglistik), Geburtsjahr 1988, Delitzscher Straße 9, 06112 Halle
3. Hoffmann, Jan, selbstständig, Geburtsjahr 1971, Burgstraße 58, 06114 Halle (Saale)

6. MitBürger für Halle (Wählergruppe)
1. Sommer, Manfred, Architekt, Geburtsjahr 1936, Veilchenweg 54, 06118 Halle (Saale)
2. Wunderlich, Annette, Diplomkulturwissenschaftlerin, Geburtsjahr 1961, Buchsbaumweg 14, 06118 Halle (Saale)
3. Pietzonka, Martin, Student, Geburtsjahr 1984, Herderstraße 18, 06114 Halle (Saale)
4. Weeck, Regina, Lehrerin, Geburtsjahr 1942, Heidehäuser 59, 06120 Halle (Saale)
5. Goedecke, Hans-Günter, Geschäftsführer, Geburtsjahr 1936, Alter Markt 32, 06108 Halle (Saale)
6. Kaymak, Serdar, Angestellter, Geburtsjahr 1972, Kleine Ulrichstraße 17, 06108 Halle (Saale)
7. Heuwinkel, Wieland, freiberuflicher Programmierer, Geburtsjahr 1974, An der Schwemme 4, 06108 Halle (Saale)

7. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
1. Borrasch, Maximilian, Koch, Geburtsjahr 1988, Türkstraße 22, 06110 Halle (Saale)

9. NEUES FORUM
1. Dr. Roß, Helmut, Diplombiologe, Geburtsjahr 1960, Laurentiusstraße 8, 06108 Halle (Saale)
2. Heine, Stefan, Lehrer, Geburtsjahr 1967, Richard-Schatz-Straße 6, 06128 Halle (Saale)
3. Wolff, Ismael, Angestellter, Geburtsjahr 1988, Magdeburger Straße 33, 06112 Halle (Saale)

11. Wählergemeinschaft Graue/Volkssolidarität (Wählergruppe)
1. Schuster, Manfred, Geschäftsführer, Geburtsjahr 1954, Barfüßerstraße 7, 06108 Halle (Saale)
2. Staudte, Monika, Technische Mitarbeiterin, Geburtsjahr 1962, Merseburger Straße 403, 06130 Halle (Saale)
3. Erdmann, Jörg, Einzelhandelskaufmann, Geburtsjahr 1983, Gustav-Staude-Straße 9, 06132 Halle (Saale)
4. Wilde, Christa, Sozialbet

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05.06.2009
hallelife.de - Redaktion