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2007

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Computer fängt Feuer

In den Mittagsstunden des 07.09.2016 kam es im Bereich Merseburg, Preußerstraße zum Brand.[nbsp]

Computer fängt Feuer

Aus bisher ungeklärter Ursache fing ein Computer Feuer. Die Flammen beschädigten weitere Gegenstände in der Wohnung. Durch den Mieter wurde das Feuer selbständig gelöscht. Vorsorglich wurden 5 Personen aus dem Haus evakuiert. Der Mieter und eine weitere weibliche Person wurden zur Untersuchung ins Krankenhaus verbracht. Die Feuerwehr hat nach eingehender Kontrolle die Wohnungen wieder freigegeben. Die Ursache muss ermittelt werden.

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07.09.2016
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Eintrittskarte gilt als Fahrkarte für Theaterprojekt „Die Vögel“ im Bergzoo

Für die am Freitag, den 9. September, und Samstag, den 10. September, im halleschen Bergzoo stattfindende Theaterproduktion “Die Vögel“ gilt die Eintrittskarte auch als Fahrtberechtigung in den öffentlichen Verkehrsmitteln des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes in der Tarifzone Halle (210). Außerdem setzt die Hallesche Verkehrs-AG, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, für den Nachhauseweg zusätzliche Bahnen ein.[nbsp]

Eintrittskarte gilt als Fahrkarte für Theaterprojekt „Die Vögel“ im Bergzoo

An beiden Tagen gilt die Eintrittskarte auch als Fahrkarte, sodass die Besucher zwei Stunden vor und nach der Veranstaltung alle öffentlichen Verkehrsmittel des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV) in der Tarifzone 210 nutzen können. Im Vorverkauf vergünstigte Eintrittskarten für die Veranstaltungen sind noch bis einschließlich 8. September in allen HAVAG-SERVICE-CENTERN und am HAVAG-SERVICE-PUNKT im halleschen Hauptbahnhof erhältlich. Im Anschluss ist ein Erwerb der Eintrittskarten nur noch über die Tages- und Abendkasse des Bergzoo Halle möglich.

Zusätzlich zum Kombiticket werden am 9. und 10. September zum Veranstaltungsende zwei Straßenbahnen für den Nachhauseweg zur Verfügung gestellt. Zur regulär fahrenden Tram-Nachtlinie 95 um 23.24 Uhr, 23.44 Uhr und 00.14 Uhr ab der Haltestelle „Zoo“ in Richtung Zentrum fahren zusätzlich Straßenbahnen um 23.34 Uhr und um 23.54 Uhr ab der Haltestelle „Zoo“ über Reileck und Marktplatz zum Hauptbahnhof.[nbsp]

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07.09.2016
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Landesamt präsentiert Bericht zur Lebensmittelsicherheit

Im Rahmen der amtlichen Lebensmittelüberwachung Sachsen-Anhalts wurden im vergangenen Jahr 10.835 Proben Lebensmittel und 1.096 Proben von Bedarfsgegenständen und Kosmetika hinsichtlich gesundheitlicher Unbedenklichkeit und rechtmäßiger Beschaffenheit geprüft. Insgesamt wurden 1.426 Beanstandungen, davon allein 1.086 wegen fehlerhafter Kennzeichnung ausgesprochen. 167 Proben wurden als nicht zum Verzehr geeignet aus dem Verkehr gezogen. Weitere 70 Produkte wiesen allgemeine Hygienemängel auf. Das geht aus dem Jahresbericht 2015 über Untersuchungen zur Lebensmittelsicherheit hervor, der am Mittwoch im Landesamt für Verbraucherschutz LAV in Halle vorgestellt wurde.

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Landesamt präsentiert Bericht zur Lebensmittelsicherheit

Neben hygienischen Auffälligkeiten und Bezeichnungsmängeln wurden Lebensmittel, Bedarfsgegenstände und Kosmetikartikel auch beanstandet, weil unter anderem die Zusammensetzung nicht den Vorschriften entsprach. Insgesamt wurden im Bereich Lebensmittel 12 Prozent der risikoorientiert entnommenen Proben beanstandet, bei Kosmetika und Bedarfsgegenständen waren es 15 Prozent.

Verbraucherschutzministerin Petra Grimm-Benne betonte bei der Vorstellung des Jahresberichtes zur Lebensmittelsicherheit den hohen Stellenwert der amtlichen Lebensmittelüberwachung für den Verbraucherschutz in Sachsen-Anhalt. „Die amtliche Überwachung des Verkehrs mit Lebensmitteln, Bedarfsgegenständen und kosmetischen Mitteln ist Teil der Daseinsvorsorge des Staates. Ziel ist es, den Verbraucher vor Gesundheitsgefährdungen durch toxische Inhaltsstoffe, Kontaminanten und Mikroorganismen sowie vor Täuschungen und Irreführungen im Lebensmittel- und Bedarfsgegenständeverkehr zu schützen. Der freie Verkehr mit sicheren und bekömmlichen Lebensmitteln trägt wesentlich zur Gesundheit und zum Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürgern bei.“

Im mehrjährigen Trend steige die Anzahl festgestellter Beanstandungen. Es sei erkennbar, dass immer gezielter[nbsp] risikobehaftete Produkte als Proben entnommen würden, um für wirksame Risikominderungsmaßnahmen bei Herstellern und Vertreibern zu sorgen. So seien die insbesondere durch Lebensmittel übertragenen Salmonellenerkrankungen bundesweit und in Sachsen-Anhalt in den letzten Jahren deutlich gesunken.[nbsp] Die Ministerin wertete dieses Beispiel als „Beleg für einen effektiven risikoorientierten Verbraucherschutz in Sachsen-Anhalt“.

Der Kampf gegen den Betrug am Kunden durch den Vertrieb von Lebensmitteln mit bewusst falscher Zusammensetzung, wie erhöhtem Wassergehalt, oder mit irreführender Deklaration schütze Kunden und redliche Hersteller vor wirtschaftlichen Nachteilen. „Dies dient in einem Bundesland wie dem unseren mit seinen vielen Nahrungsmittelherstellern auch der Wirtschaft.“

Petra Grimm-Benne dankte den Landkreisen und kreisfreien Städten, die für die Lebensmittelkontrolle vor Ort verantwortlich zeichnen, sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Landesamt für Verbraucherschutz, die in den Laboren die notwendigen Untersuchungen durchführen und alle Proben sachverständig beurteilen. Grimm-Benne: „Mit seiner Kompetenz, seinem Sachverstand und Engagement ist der Fachbereich Lebensmittelsicherheit des LAV eine wichtige Säule für einen wirksamen Verbraucherschutz.“

Der Fachbereich Lebensmittelsicherheit des LAV ist zudem an bundes- und europaweiten Überwachungs- und Monitoringprogrammen beteiligt. Darüber hinaus wurden 2015 durch den Fachbereich insgesamt 18 Schwerpunktaufgaben zu speziellen Themen der amtlichen Lebensmittel- und Bedarfsgegenständeuntersuchung entwickelt und bearbeitet.

Der vollständige Jahresbericht „Untersuchungen zur Lebensmittelsicherheit 2015“ ist im Internet auf den Seiten[nbsp]www.verbraucherschutz.sachsen-anhalt.de[nbsp]im Menübereich Publikationen veröffentlicht.

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07.09.2016
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Polizeimeldungen aus der Stadt Halle (Saale)

Einbruch in eine Apotheke[nbsp]in der Innenstadt -[nbsp]Brand im Treppenhaus -[nbsp]Unfall im Grünen Südpark -[nbsp]Wohnungsdurchsuchung – Drogen aufgefunden -[nbsp]Fahrraddiebstahl[nbsp]in Halle- Neustadt -[nbsp]Ladendieb zu Haftstrafe verurteilt

Polizeimeldungen aus der Stadt Halle (Saale)

Einbruch in eine Apotheke

Unbekannte sind zurückliegender Nacht in eine Apotheke in der Innenstadt von Halle (Saale) eingebrochen. Dazu öffneten der oder die Täter gewaltsam eine Seitentür, anschließend durchsuchten sie das Innere der Apotheke. Ob etwas entwendet wurde, konnte heute Morgen noch nicht gesagt werden. Gegen 03:10 Uhr hatte der Inhaber der Apotheke den Einbruch bemerkt und die Polizei informiert.

Brand im Treppenhaus

In einem Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in der Schmiedstraße ist gestern Abend ein Feuer ausgebrochen. Gebrannt hatten im Treppenhaus abgestellte Pappkartons mit Altpapier. Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr löschten Anwohner den Brand mit Hilfe von Wassereimern. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Unfall im Grünen Südpark

Durch einen Spaziergänger wurde der Polizei gestern Abend gegen 19:10 Uhr mitgeteilt, dass im Grünen Südpark in Halle- Neustadt ein Auto in eine Gebüschgruppe gefahren ist und dabei mehrere Sträucher und kleine Bäume umknickte. Polizisten stellten vor Ort einen BMW mit Beschädigungen im Frontbereich fest. Durch weitere Ermittlungen konnte der Fahrer ausfindig gemacht: hierbei handelt es sich um einen 35-jährigen Mann. Dieser ist nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und hatte über zwei Promille intus. Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet.

Wohnungsdurchsuchung – Drogen aufgefunden

Bei einer Durchsuchung einer Wohnung in der Traberstraße in Halle- Neustadt sind gestern Abend Drogen aufgefunden worden. Insgesamt wurden über 30 Gramm Cannabis, teilweise in Portionstütchen verpackt, sichergestellt. Bei der Überprüfung des Wohnungsmieters stellte sich heraus, dass gegen den 19-Jährigen ein Haftbefehl vorlag. Der Hallenser wurde vorläufig festgenommen und soll heute einem Haftrichter vorgeführt werden.

Fahrraddiebstahl

Aus einem Mehrfamilienhaus im Rappenweg in Halle- Neustadt sind gestern zwischen 17:45 Uhr und 18:30 Uhr zwei Fahrräder geklaut worden. Aus einem unverschlossenen Keller nahmen die Diebe ein grau- beigefarbenes Damenfahrrad der Marke Diamant mit. Das zweite Rad, ein graues Herrenrad der Marke Diamant, wurde aus dem Treppenhaus entwendet. Täterhinweise liegen nicht vor.

Ladendieb zu Haftstrafe verurteilt

Ein Ladendieb ist gestern im Rahmen eines Besonders Beschleunigten Verfahrens zu einer 7-monatigen Haftstrafe verurteilt worden. Ein Ladendetektiv hatte am Dienstag gegen 07:45 Uhr beobachten können, wie ein Kunde in einem Lebensmitteldiscounter in Halle- Silberhöhe mehrere Dosen Zigarettentabak in einen Plastikbeutel steckte, diesen verschloss und ihn in die untere Ablagefläche des Einkaufskorbes legte. An der Kasse bezahlte der Mann lediglich eine Flasche Bier, woraufhin er vom Ladendetektiv angesprochen und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten wurde. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der 37-Jährige ohne festen Wohnsitz festgenommen. Am frühen Nachmittag erfolgte dann die Vorführung vor Gericht, bei der Hallenser wegen Ladendiebstahls zu einer Haftstrafe verurteilt wurde.

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07.09.2016
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Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl von Werkzeug -[nbsp]Verkehrsunfall im Bereich Pfützthal und Queis[nbsp]

Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Werkzeug

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch drangen unbekannte Täter in den Bereich einer Baustelle in Krumpa, Petzkendorfer Straße ein. Sie öffneten die Türen mehrerer Baucontainer und durchsuchten diese. Bisher ist bekannt, dass diverse Werkzeuge entwendet wurden.

Verkehrsunfall

Am 07.09.2016 gegen 06.00 Uhr ereignete sich im Bereich Pfützthal ein Verkehrsunfall. Eine 27 jährige Skoda-Fahrerin befuhr die Verbindungsstraße von Salzmünde nach Pfützthal. Plötzlich querte ein Reh die Fahrtbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete an der Unfallstelle.

Verkehrsunfall

Am 06.09.2016 gegen 17.30 Uhr ereignete sich im Bereich Queis ein Verkehrsunfall. Ein 37 jähriger Chevrolet-Fahrer befuhr die W.-G.-Freund-Straße in Fahrtrichtung H.-D.-Genscher Straße. Zeitgleich befuhr ein 34 jähriger VW-Fahrer die H.-D.-Genscher. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurden beide Fahrer verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden. Zur Unterstützung der Arbeiten an der Unfallstelle waren die Kameraden der Feuerwehr Queis vor Ort.

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07.09.2016
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DIE VÖGEL KOMMEN ZURÜCK!

Mit „Die Vögel II – Stimmen der Stadt“ präsentiert Theatermacher Tom Wolter eine spektakuläre Neuinszenierung seines 2014 uraufgeführten Theaterspaziergangs im Bergzoo Halle.

DIE VÖGEL KOMMEN ZURÜCK!

Von Freitag bis Samstag dieser Woche ist es soweit – „die Vögel kommen zurück“ um erneut den Reilsberg zu erobern. Bereits am Donnerstag den 8. September startet die spektakuläre Neuinszenierung des wohl größten Theaterprojekts, welches bisher in der Region stattgefunden hat, mit einer öffentlichen Generalprobe. Wer zur Welturaufführung 2014 schon dabei war, kann sich auf viele neue Elementen und Darbietungen freuen, welche diesen Theaterspaziergang wieder zu einem einmaligen Erlebnis machen. Am 9.und 10.September folgen dann jeweils 19:00 Uhr zwei Aufführungen des wohl bisher ehrgeizigsten Projekts von Wolter und Kollegen. Schon seit Wochen arbeiten die über 300 Akteure unter der Leitung von Tom Wolter und Elsa Weise fieberhaft an den Vorbereitungen. Über 20 Spielstätten verteilt über den Reilsberg, sollen schließlich mit Leben erfüllt werden. Dem abendlichen Zoobesucher sind sicherlich schon die vielen größeren und kleineren Gruppen aufgefallen, welche teils in noch unauffälligen „Zivil“ und teils schon in ihren fantasievollen Kostümen an ihrem Teil des Gesamtbildes proben. Techniker verlegen währenddessen hunderte Meter von Kabeln und installieren Licht- und Tontechnik. Zur öffentlichen Generalprobe am Donnerstag, können die Zuschauer dann Theater im Entstehen erleben, denn dies ist für das Regie-Duo die erst- und einmalige Möglichkeit ein komplettes Bild ihres Gesamtwerkes zu bekommen. Nicht zuletzt ist es das Publikum, welches das Stück erst vollständig zum Leben erweckt und als „Volk“ das gegen die Götter rebelliert sowie Einlass in geheimnisumwobenen „Wolkenkuckucksheim“ begehrt, zum Teil der Gesamtinszenierung wird. Am Ende vereinen sich dann alle Mitwirkenden mit dem Publikum auf den Bergterrassen zu einem gigantischen Finale.

Die auf der antiken Komödie von Aristophanes basierenden Inszenierung ist zugleich auch Hommage an den Meister des subtilen Horrors, Alfred Hitchcock, und seinem Meisterwerk „Die Vögel“. Für „Die Vögel II – Stimmen der Stadt“ scharren Tom Wolter und Co-Regisseurin Elsa Weise erneut Amateur-, semiprofessionelle und professionelle Akteure sowie freie Gruppen der halleschen Kulturszene um sich, um „Wolkenkuckucksheim“ noch einmal auferstehen zu lassen. Das erdumspannende Reich zwischen Himmel und Erde ist das Paradies der Vögel, in welches die Menschen gern einziehen würden. Und so entspinnt sich die facettenreiche Geschichte, erzählt durch eine faszinierende Inszenierung, welche alle darstellenden Künste vereint und dadurch auch Menschen begeistert, die sich sonst eher nicht als Theatergänger bezeichnen würden. Selbst wenn man nicht alle Spielorte besucht oder sich einfach nur durch eine Auswahl der kleinen und größeren Einzelinszenierungen treiben lässt, so ist jede für sich allein sehenswert und in hohem Maße unterhaltsam. Am Ende bleibt eins, die Gewissheit etwas ganz Besonderes erlebt zu haben von dem man noch lange reden wird.

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Karten für die öffentliche Generalprobe (11 Euro Erwachsene sowie 5 Euro ermäßigt) sowie die zwei Vorstellungen (19,50 Euro Erwachsene sowie 13,50 Euro ermäßigt) gibt es derzeit noch zum vergünstigten Vorverkaufspreis an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie bequem zum Selbstausdruck von Zuhause unter www.zoo-halle.de. [nbsp]

Dazu sollte man sich aber beeilen, den ab Mittwochabend (7.9.) endet der Vorverkauf für die öffentliche Generalprobe und ab Donnerstagabend (8.9.) der Vorverkauf für die beiden Vorstellungen am Freitag und Samstag. Ab dann sind Karten ausschließlich nur noch im Zooladen während der Zooöffnungszeiten sowie an der Abendkasse am jeweiligen Vorstellungsabend zu erwerben (23,00 Euro Erwachsene sowie 17,00 Euro ermäßigt).

Die Karten zu den beiden Vorstellungen am 9. Und 10.9.enthalten zudem eine Fahrtberechtigung für alle öffentlichen Nahverkehrsmittel zwei Stunden vor sowie zwei Stunden nach der Veranstaltung (gültig von 17:00 bis 1:00 Uhr).

Es werden zudem an den Vorstellungsabenden nach Vorstellungsschluss Sonderbahnen eingesetzt, man kann also das Auto getrost zu Hause lassen.

Einlass an allen Abenden ist ab 18:30 Uhr bevor um ca. 19:00 Uhr der Spielbetrieb im Zoo beginnt.

Der Zoo selber hat schließt am Freitag und Samstag aus organisatorischen Gründen bereits um 18:00 Uhr für die Öffentlichkeit.

Wichtig ist auch, dass der Einlass und Ausgang an beiden Spieltagen nur über den Haupteingang des Zoo möglich sein wird, der Hintereingang in der Seebener Straße bleibt auch als Eingang und auch als Ausgang vollständig geschlossen.

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Über das Stück

Zwei Athener Bürger sind mit dem politischen System und den gesellschaftlichen Gegebenheiten unzufrieden. Sie suchen nach einem Ort, an dem es sich besser leben lässt. Ihre Idee: Eine eigene Stadt gründen! Rat suchend sprechen die beiden beim König der Vögel, dem Wiedehopf, vor, selbst einst ein Athener Bürger, der vor den Menschen floh. Der Wiedehopf stellt die Idee der eigenen Stadt im Vogelparlament vor: So soll ein erdumspannendes Reich zwischen Himmel und Erde, namens Wolkenkuckucksheim, erbaut werden. Dadurch ließen sich auch die Beziehungen zwischen Menschen und Göttern kontrollieren. Die Menschen würden sich den Vögeln anschließen, die Götter sich bald unterwerfen. Der Plan beginnt Gestalt anzunehmen und immer mehr Menschen wollen ins vogelreiche Paradies aufgenommen werden. Die Vögel werden nun anstelle der Götter angebetet. Opfergaben gelangen nicht mehr ins Reich der Götter, was diese sehr erzürnt. Vernachlässigt und ausgehungert suchen die Götter nach einer einvernehmlichen Lösung, nach einem friedlichen Miteinander zwischen Göttern, Menschen und Vögeln…

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Veranstaltungsinformationen auf einen Blick:

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Öffentliche Generalprobe

Tag: Donnerstag, den 08.09. 2016 / Beginn 19:00 Uhr / Einlass ab 18:30 Uhr

Kartenvorverkauf: bis Mittwochabend, den 07.09. an allen bekannten VVK Stellen sowie online unter www.zoo-halle.de, danach an der Tages- und Abendkasse des Zoos

Kartenpreis: 11 Euro Erwachsene / 5 Euro ermäßigt

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Vorstellungen

Tage: Freitag, den 09.09. und Samstag den 10.09. 2016 / Beginn jeweils 19:00 Uhr / Einlass jeweils ab 18:30 Uhr

Kartenvorverkauf: bis Donnerstagabend, den 08.09. an allen bekannten VVK Stellen sowie online unter www.zoo-halle.de, danach an der Tages- und Abendkasse des Zoos

Kartenpreis im VVK : 19,50 Euro Erwachsene / 13,50 Euro ermäßigt, inkl. HAVAG Fahrtberechtigung für alle öffentliche Nahverkehrsmittel innerhalb Halles 2 Stunden vor und nach der Veranstaltung

Kartenpreis an der Tages und Abendkasse im Zoo : 23,00 Euro Erwachsene / 17,00 Euro ermäßigt, inkl. HAVAG Fahrtberechtigung für alle öffentliche Nahverkehrsmittel innerhalb Halles 2 Stunden vor und nach der Veranstaltung

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Ort: Zoologischer Garten Halle, Haupteingang und Parkhaus: Reilstraße 57 (Der Hintereingang/Ausgang in der Seebener Straße bleibt geschlossen)

Auf Grund der begrenzten Parkplatzkapazität sowie zur Ausnutzung der in den Tickets enthaltenen Fahrtberechtigung für den ÖNPV innerhalb Halles, wird die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln dringend empfohlen.

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07.09.2016
hallelife.de - Redaktion
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Halles Stadtchef hat drei Seiten

Wozu braucht Oberbürgermeister Bernd Wiegand drei Internetseiten?

Halles Stadtchef hat drei Seiten

Dass die Außendarstellung in Halles Rathaus oberste Priorität hat, ist ein offenes Geheimnis. So sind unter anderem das Amtsblatt und die Verwaltungsseite halle.de komplett umgekrempelt worden und nicht umsonst leitet mit Sabine Ernst eine Journalistin sein Büro. Der Anspruch: selber Medium sein. Zweites Steckenpferd des selbstbewussten Stadtlenkers sind digitale Medien. Durch alle wichtigen Auftritte navigiert Wiegand mit Tablet und Smartphone.

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Wie weit Digitalisierung und Außendarstellung gehen, zeigt seine eigene Imagepflege. Neben dem obligatorischen Auftritt auf halle.de und dem heute mehr oder weniger üblichen Facebook- und Twitter-Account unterhält der OB drei weitere Seiten: bwiegand.de, bernd-wiegand.de und hauptsache-halle.de. Die Seite bwiegand ist die Wahlkampfseite von 2012. Dort schreibt Wiegand: „Auf dieser Internetseite finden Sie mein Wahlprogramm zum Oberbürgermeister aus dem Jahr 2012, konkretisiert in den 14 oben dargestellten Politikfeldern. Damit können Sie jederzeit prüfen, welche Punkte ich bereits umgesetzt habe oder welche noch offen sind.“ Im Impressum ist Wahlbüro Hauptsache Halle, Schleusenstraße 9 in Halle-Trotha angegeben, wo auch die Bewerbungsagentur Durch-Starten ansässig ist. Bei hauptsache-halle.de ist die Herweghstraße 8 eingetragen. Die Seite bernd-wiegand.de ist offenbar die aktuellste Seite. Doch auch die anderen Seiten wurden offenbar mindestens bis 2015 immer wieder bearbeitet.

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Aber wozu braucht Halles OB drei unterschiedliche Internetseiten? Drei Seiten – das leisten sich nicht einmal die Stadtoberhäupter Michael Müller, Olaf Scholz und Dieter Reiter der drei größten deutschen Städte Berlin, Hamburg und München. Auch Burkhard Jung in Halles Nachbarstadt Leipzig reicht eine Seite. Lutz Trümper in Magdeburg, unter den Genannten übrigens der einzige Ossi, kommt ganz ohne Extraseiten aus.

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07.09.2016
hallelife.de - Redaktion
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Veganer und Vegetarier kaufen kritisch

Bei Ersatzprodukten Zutatenliste wichtiger als Siegel

Verbraucher haben hohe Ansprüche an die Inhaltsstoffe und die Kennzeichnung von vegetarischen und veganen Alternativen wie Seitan-Würstchen, Lupinen-Eis oder Tofu-Burger.

Veganer und Vegetarier kaufen kritisch

Das ist das Ergebnis einer bundesweiten Umfrage der Verbraucherzentralen, an der fast 6 000 Verbraucher teilnahmen. Die Mehrheit der Befragten lehnt Spuren tierischer Bestandteile in den sogenannten Ersatzprodukten ab. Zudem gaben 90 % der Umfrageteilnehmer an, dass sie sich kaum an Siegeln orientieren. Die meisten Verbraucher schauen auf die Zutatenliste.

Laut einer Umfrage der Verbraucherzentrale hat die überwiegende Mehrheit der befragten Veganer, Vegetarier, Flexitarier und Mischköstler schon einmal vegetarische oder vegane Ersatzprodukte probiert. Am beliebtesten waren dabei Fleisch- und Wurstersatz sowie Milchersatzprodukte. “Der Großteil aller Befragten erwartet in vegetarischen und veganen Lebensmitteln kein Fleisch, Fisch und auch keine Zutaten vom geschlachteten Tier”, sagt Nicole Wege aus dem Referat Lebensmittel der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt. “58 % der Umfrageteilnehmer lehnen sogar unbeabsichtigte Spuren tierischer Herkunft in vegetarischen oder veganen Lebensmitteln ab”. Gängige Praxis ist dagegen zurzeit, dass Lebensmittel als vegetarisch oder vegan ausgelobt oder gelabelt werden, obwohl eine Kontamination mit tierischen Bestandteilen nicht immer ausgeschlossen werden kann.

Etwa drei Viertel der Umfrageteilnehmer gaben an sich überwiegend vegetarisch oder vegan zu ernähren. Die Gesamtergebnisse spiegeln also vor allem die Meinung dieser Verbrauchergruppen wider. Die Gründe für den Kauf von Ersatzprodukten unterscheiden sich je nach Ernährungsweise. Als wesentliche Kaufmotive für die Alternativprodukte nannten Vegetarier und Veganer den Tierschutz und weitere ethische Gründe. Für die Flexitarier und Mischköstler spielten gesundheitliche Aspekte eine entscheidende Rolle.

Die im Handel befindlichen vegetarischen und veganen Produkte sind mit einer Vielzahl an Siegeln gekennzeichnet. Doch nur rund 10 % der Umfrageteilnehmer orientieren sich beim Kauf von Ersatzprodukten an Siegeln. Angaben wie “vegetarisch” oder “vegan” sind nur für ein Viertel der Befragten von Interesse. Die Mehrheit hingegen zieht vor allem die Zutatenliste als Entscheidungshilfe zu Rate.

Auf Grundlage der Umfrageergebnisse plant die Verbraucherzentrale nun einen Marktcheck zu vegetarischen und veganen Ersatzprodukten. Dabei sollen unter anderem die Spurenkennzeichnung, der Gesundheitswert im Vergleich zu Originalprodukten und im Falle von vegetarischen Ersatzprodukten zudem die Haltungsform bei Zutaten tierischen Ursprungs untersucht werden. “Wir wollen wissen, ob die Rezepturen die hohen Erwartungen der Verbraucher erfüllen und die Kennzeichnung aussagekräftig genug ist”, sagt Nicole Wege.

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Bericht zur Umfrage der Verbraucherzentralen (PDF, 2.21 MB)

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07.09.2016
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Bürgerberatung für Betroffene von SED-Unrecht

Die Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR in Sachsen-Anhalt setzt ihre individuellen, wohnortnahen Beratungen für Bürgerinnen und Bürger fort.

Bürgerberatung für Betroffene von SED-Unrecht

Nächster Sprechtag ist:

wann: [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] am Mittwoch, 14. September 2016, von 9 bis 17 Uhr
wo: [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] im Stadthaus, Kleiner Festsaal Marktplatz, 06108 Halle/Saale

Das Beratungsangebot richtet sich an Menschen, die bis heute in vielfältiger Weise unter verübtem Unrecht durch den SED-Staat leiden, insbesondere an:

• zu Unrecht Inhaftierte,
• Betroffene von Zersetzungsmaßnahmen des Staatssicherheitsdienstes,
• Personen, die Repressalien in Beruf oder Ausbildung ausgesetzt waren,
• Betroffene, die Eingriffe in Eigentum und Vermögen erfuhren,
• Verschleppte und deren Angehörige sowie Hinterbliebene und Angehö-rige von Opfern,
• Personen, die nach Akteneinsicht eine Retraumatisierung erlitten,
• Angehörige von offiziellen und inoffiziellen Mitarbeitern des MfS.

Es können Anträge auf Einsicht in die Stasi-Akten gestellt werden. Hierzu ist der Personalausweis vorzulegen.
Weiterhin erfolgt eine Beratung zu:

• Anträgen nach den SED-Unrechtsbereinigungsgesetzen (strafrechtliche, verwaltungsrechtliche, berufliche Rehabilitierung),
• monatlichen Zuwendung („Opferrente“),
• Kinderheimen,
• Anträgen nach sowjetischer Inhaftierung/Internierung.

Das Beratungsangebot kann ohne Voranmeldung genutzt werden. Bereits seit mehreren Jahren nehmen durchschnittlich 40 Besucherinnen und Besu-cher die Termine wahr, weshalb eine rege Nachfrage erwartet wird. Unter-stützt werden die Beratungstage von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

Hintergrundinformationen:
Zur Minderung der Folgen von SED-Unrecht hat der Bundestag drei Rehabi-litierungsgesetze beschlossen, die sich auf die strafrechtliche, verwaltungs-rechtliche und berufliche Rehabilitierung ehemaliger DDR-Bürger beziehen:

Die strafrechtliche Rehabilitierung ist für Betroffene möglich, wenn sie aufgrund politi-scher Verfolgung oder sachfremder Zwecke verurteilt oder außerhalb einer gerichtli-chen beziehungsweise behördlichen Anordnung inhaftiert wurden. Ab 180 Tagen Haft-zeit gibt es eine einkommensabhängige Zuwendung für Haftopfer. Diese „Opferrente“ kann seit 1. Januar 2015 bis zu 300 Euro monatlich betragen.

Zudem besteht ein Anspruch auf berufliche Rehabilitierung, wenn beispielsweise aus politischen Gründen ein Arbeits- oder Studienplatz verloren ging bzw. verwehrt wurde, und dies Nachteile in der Rentenversicherung zu Folge hat. Die verwaltungsrechtliche Rehabilitierung ist möglich bei Verwaltungsunrecht, z. B. mit gesundheitlichen Folge-schäden. Unter bestimmten Voraussetzungen kann im Rahmen der Rehabilitierung ei-ne monatliche Ausgleichszahlung in Höhe von bis zu 214 Euro erfolgen, für Rentner von 153 Euro.

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07.09.2016
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Linie 7 und Kfz-Verkehr werden am Wochenende umgeleitet

Aufgrund von Gleisbauarbeiten ist die Große Brunnenstraße zwischen der Richard-Wagner-Straße und der Burgstraße von Freitag, 9. September 2016 ab 20 Uhr, bis Montag, 12. September 2016 zum Betriebsbeginn für den Straßenbahnverkehr gesperrt. Bereits ab Freitag, 9. September, 18 Uhr, ist die Große Brunnenstraße zwischen der Einmündung Richard-Wagner-Straße und Triftstraße in beiden Richtungen für den Kfz-Verkehr gesperrt.[nbsp]

Linie 7 und Kfz-Verkehr werden am Wochenende umgeleitet

[nbsp]Die Linie 7 fährt im genannten Zeitraum aus Richtung Markt kommend ab dem Reileck über die Reilstraße, Geschwister-Scholl-Straße, Seebener Straße, Burg Giebichenstein und weiter in Richtung Kröllwitz. Aus Richtung Kröllwitz kommend fährt sie ab Burg Giebichenstein über die Seebener Straße, Geschwister-Scholl-Straße, Reilstraße, Reileck und weiter regulär. Die Haltestellen Triftstraße und Landesmuseum für Vorgeschichte werden in beiden Richtungen nicht bedient. Es wird kein Schienenersatzverkehr eingesetzt.

Der Kfz-Verkehr wird Richtung Wolfensteinstraße kommend ab der Kreuzung Große Brunnenstraße/Richard-Wagner-Straße über die Richard-Wagner-Straße, Rosenstraße, Triftstraße zur Großen Brunnenstraße umgeleitet. Aus Richtung Burgstraße erfolgt die Umleitung ab der Einmündung Große Brunnenstraße/Triftstraße über die Triftstraße, Rosa-Luxemburg-Platz zur Richard-Wagner-Straße.

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07.09.2016
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