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2007

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Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 22.04.2009

– Einbruch in Kindergarten – Diebstahl von Baustelle – Rasenmäher und Sense gestohlen – Batterien entwendet – Verkehrsunfälle mit verletzten Personen

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 22.04.2009

Polizeirevier Mansfeld-Südharz

Einbruch in Kindergarten
In eine Kindertagesstätte in Wimmelburg drangen unbekannte Täter vergangene Nacht ein. Die Räume wurden durchsucht und nach ersten Angaben Süßigkeiten im Wert von ca. 10,- Euro entwendet. Der durch den Einbruch entstandene Sachschaden liegt bei ca. 200,- Euro.

Diebstahl von Baustelle
Von einer Baustelle an der L231 in der Nähe von Morungen stahlen unbekannte Täter ein 4er Kettengehänge, von einer Bohreinrichtung zwei Rollen zu je 50 Meter Zollschlauch sowie Anschlaghaken und Stahlseile. Der Diebstahl wurde heute Morgen angezeigt.

Rasenmäher und Sense gestohlen
Aus einem Geräteschuppen auf einem Grundstück in Hettstedt, Kirschweg wurden ein Rasenmäher und eine Motorsense gestohlen. Die Tatzeit liegt zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen.

Batterien entwendet
Zwei Batterien bauten unbekannte Täter letzte Nacht aus einem in Schwenda abgestellten LKW aus und entwendeten diese.

Verkehrsunfälle mit verletzten Personen
22.04.09; 09.15 Uhr; Hettstedt, B180 / Luisenstraße
Eine 13jährige Schülerin war mit Mitschülern in Hettstedt auf dem Weg vom Gymnasium am Markt zum Sportplatz. Dazu mussten sie die B180 in Höhe Luisenstraße über einen ampelgeregelten Fußgängerüberweg überqueren. Die 13jährige lief über den Überweg trotz rotem Lichtzeichen für die Fußgänger. Ein Renault Clio befuhr die B180 aus Richtung Aschersleben kommend und wollte nach links Richtung Gerbstedt abbiegen. Durch einen in der geradeaus führenden Spur stehenden Kleintransporter sah der Fahrer (20) die Schüler nicht und es kam zum Zusammenstoß mit dem Mädchen. Die 13jährige wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht, an dem PKW entstand ein Schaden von ca. 500,- Euro (Frontscheibe).

21.04.09; 17.16 Uhr; Riethnordhausen, Sangerhäuser Straße (L221)
Ein 50jähriger befuhr mit seinem Fahrrad die Straße in Richtung Martinsrieth. Ein 23jähriger bog mit einem PKW VW Passat in Riethnordhausen von der Straße Zur Mühle nach links in Richtung Ortsmitte ab. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem Radfahrer. Dieser prallte über die Motorhaube auf die Frontscheibe und fiel dann zurück auf die Fahrbahn. Der 50jährige erlitt massive Kopfverletzungen und befindet sich in einem Krankenhaus zur ärztlichen Behandlung. Die L221 war bis 19.50 Uhr voll gesperrt.

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22.04.2009
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Halle-Neustadt erhält eine Erfrischungskur

Im Jahre 1963 begannen die Bauarbeiten für die größte und modernste Chemiearbeiterstadt der ehemaligen DDR. In Halle-West wurden umfangreiche städtebaulichen Maßnahmen ins Leben gerufen. Ein „Experiment“, was seines gleichen in unserem Land nicht mehr gefunden hat

Halle-Neustadt erhält eine Erfrischungskur

Im Jahre 1963 begannen die Bauarbeiten für die größte und modernste Chemiearbeiterstadt der ehemaligen DDR. In Halle-West wurden umfangreiche städtebaulichen Maßnahmen ins Leben gerufen. Ein „Experiment“, was seines gleichen in unserem Land nicht mehr gefunden hat. Ungefähr 4 Jahre später, 1967, wurde Halle-West zum eigenständigen Stadtkreis Halle-Neustadt erhoben. Erst im Mai 1990 wurden auch Halle mit Halle-Neustadt wider vereint.

Seit dem ist in Halles größtem Stadtteil viel gebaut und saniert wurden. Die Einwohnerzahlen sind trotzdem kontinuierlich gesunken. Die erste Mietergeneration wohnt gern in der „Block-House-City“. Sie versuchen durch viel Engagement, ihren Stadtteil aufzuwerten. Trotzdem haben sich Brennpunkte entwickelt.

Es gab und gibt Versuche alternative Kulturen in Halle-Neustadt zu etablieren. Das Kinder- und Jugendtheater Thalia hat mit dem Projekt „Hotel Neustadt“ 2003 einen Anfang gemacht. Die „Internationale Sommerschule“ im S-Bahnhof, waren schon die ersten Schritte der IBA. Ein Versuch die ehemaligen „Schlafstadt“ zu erwecken. Seit 2008 gibt ernsthafte Ideen einen Park für Skater in das Zentrum von Ha-Neu zu bauen. Dabei werden Szenemitglieder für den Aufbau und Betreibung der Anlage mit herangezogen. Es wurde dafür ein Verein congrav gegründet. Alternative Kultur wird in den Stadtumbau mit eingebunden.

Wie entwickeln sich die ersten Ideen und Versuche weiter?
Was wurde bisher in Halle-Neustadt durch die IBA umgesetzt?
Welche Ideen sind weiterhin entstanden?
Was wird noch gemacht?
Welche langfristigen Impulse sind dadurch entstanden?

Ob die IBA aus dem ehemaligen Sorgenkind Halle-Neustadt einen neuen Hoffnungsträger für ganz Halle macht, darüber diskutieren wir am Donnerstag mit dem Leiter des Stadtplanungsamtes Jochem Lunebach, Jana Kirsch Projektleiterin des Quartiersmanagement Halle-Neustadt und Christian Andrae vom Verein congrav new sports in Halle.

Also einschalten, zuhören und mitreden! Auf 95.9 UKW oder hier im Forum.

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22.04.2009
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“Schockierende” Plakate in Halle (Saale)

(ens) Unter dem Motto „Schock deine Eltern, lies ein Buch“, ging im Dezember 2006 die Jugendmediathek in der Stadtbibliothek am Hallmarkt in Halle (Saale) in Betrieb. Das Ziel: Jugendliche dazu bewegen, öfter mal zum Buch zu greifen. Ingesamt 3

(ens) Unter dem Motto „Schock deine Eltern, lies ein Buch“, ging im Dezember 2006 die Jugendmediathek in der Stadtbibliothek am Hallmarkt in Halle (Saale) in Betrieb. Das Ziel: Jugendliche dazu bewegen, öfter mal zum Buch zu greifen. Ingesamt 3.000 Plakate will die Ströer Deutsche Städte Medien GmbH kleben. Sie sollen in den nächsten zwölf Monaten auf das Jugendangebot der Stadtbibliothek hinweisen.

Wie der Tobias Kogge, Beigeordneter für Jugend, Schule, Soziales und kulturelle Bildung, sagte, wolle man mit der Aktion „eine Kultur die wichtig ist fördern: die Hochkultur.“ Halle sei eine Kulturstadt, habe viele Schriftsteller hervorgebracht. Bernd Gorzel von DSM erklärte, lesen sei wichtig für die Entwicklung. Deshalb sei es notwendig, Jugendliche zum Lesen zu animieren.

„360° – die jugendmediathek“ ist mit etwa 2000 Medien wie CDs, DVDs, Hörbüchern und Computerspielen sowie 800 Zeitschriften, Bücher, Comics und Mangas ausgestattet. Daneben gibt es drei Multimediaplätze zum Hören der neuesten CDs, zwei Computer zum Testen von PC-Spielen, vier internetfähige Computer, DVD-Player und Fernseher. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie am Abend auf HalleForum.de.

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22.04.2009
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Elisabeth-Gymnasium Halle gewinnt Wettbewerb

Die Klasse 6d des Elisabeth-Gymnasiums in Halle (Saale) hat bei einem bundesweiten Filmwettbewerb den ersten Preis gewonnen. Im Glückwunschschreiben des Veranstalters, der Concorde-Filmverleih GmbH München, heißt es dazu unter anderem: "Euer Film war der beste, der uns zugeschickt worden ist! Eure Machart war äußerst professionell und einfallsreich, ganz großes Kino!". Anlass für den Schulwettbewerb war das Erscheinen des Films "Die Klasse" von Laurent Cantet am Beginn dieses Jahres

Elisabeth-Gymnasium Halle gewinnt Wettbewerb

Die Klasse 6d des Elisabeth-Gymnasiums in Halle (Saale) hat bei einem bundesweiten Filmwettbewerb den ersten Preis gewonnen. Im Glückwunschschreiben des Veranstalters, der Concorde-Filmverleih GmbH München, heißt es dazu unter anderem: "Euer Film war der beste, der uns zugeschickt worden ist! Eure Machart war äußerst professionell und einfallsreich, ganz großes Kino!".

Anlass für den Schulwettbewerb war das Erscheinen des Films "Die Klasse" von Laurent Cantet am Beginn dieses Jahres. Die Teilnehmer sollten, einen maximal fünf Minuten dauernden Film drehen, der die Geschichte der eigenen Klasse erzählt. Von besonderem Interesse waren dabei unter anderem die Spannungen zwischen den Schülern und auch zwischen Schülern und Lehrern.

Als Preis erhielten die Mädchen und Jungen der Klasse 6d einen Tagesaufenthalt im Europa-Park Rust.

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22.04.2009
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Streit um Konjunkturpaket-Gelder

(ens) Eine dicke Liste hat die Stadtverwaltung Halle (Saale) bei der Landesregierung vorgelegt. Für Projekte im Umfang von 230 Millionen Euro hofft die Saalestadt auf finanzielle Unterstützung durch das Konjunkturpaket II. Aufgenommen in die Liste wurde so ziemlich alles, was in den letzten Jahren liegen geblieben ist

Streit um Konjunkturpaket-Gelder

(ens) Eine dicke Liste hat die Stadtverwaltung Halle (Saale) bei der Landesregierung vorgelegt. Für Projekte im Umfang von 230 Millionen Euro hofft die Saalestadt auf finanzielle Unterstützung durch das Konjunkturpaket II. Aufgenommen in die Liste wurde so ziemlich alles, was in den letzten Jahren liegen geblieben ist. Die Sanierung von Schulen und Kitas ist ebenso dabei wie die Instandsetzung von Straßen. Dass die Stadt die Mittel ohne Rücksprache mit dem Stadtrat beantragt hat, stößt den Kommunalpolitikern jedoch sauer auf. Die Stadt hatte dies damit begründet, dass man die Vorhaben so schnell wie möglich einreichen musste. Ein Antrag der Linken fordert nun nachträglich eine Beteiligung des Rats. Doch von Ausschuss zu Ausschuss ist unklar, wie mit dem Antrag verfahren wird, weil die Anträge bereits gestellt sind. Der Jugendhilfeausschuss stimmte dem Antrag der Linken zu, in anderen Ausschüssen wurde die Vorlage entweder abgelehnt oder zurückgezogen.

Am Dienstag hatte nun der Finanzausschuss das Millionenpaket auf dem Tisch. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Bernhard Bönisch bemängelte zugleich, dass auf der 230-Millionen-Liste Projekte zu finden sind, mit denen er nicht einverstanden sei. Dazu zählen Gasometer, Kunstverein Talstraße (3,4 Mio. Euro) und das Science Center auf der Saline (11,5 Mio. Euro). „Ich will die Liste ändern“, so Bönisch, um sich gleich der Kritik von Andreas Schmidt (SPD) auszusetzen. Schmidt verteidigte die Liste, wie man es eigentlich von der Stadtverwaltung erwartet. Schließlich müssten die gestellten Anträge zurückgezogen werden. Eine Streichung aus der Liste würde bei der Landesregierung in Magdeburg keinen guten Eindruck hinterlassen. „Die lachen sich kaputt“, so Schmidt. Die Saalestadt habe bereits den Ruf, schwierig, kompliziert und undankbar zu sein. Daneben stehe man ohnehin in ein paar Jahren vor der Frage, wie man mit dem Gasometer und der Saline umgehe. Das marode Saalhorn habe vielleicht noch eine Lebensdauer von drei bis fünf Jahren, die Großsiedehalle 5-7 Jahre. Das städtebauliche Loch müsse beseitigt werden. „Es war ein Fehler, sich bei der IBA zu wenig mit der Saline zu beschäftigen.“ Und Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann machte noch einmal deutlich, was mit dem Gasometer passieren soll. So will die Stadt in diesem Jahr das Bauwerk zunächst einmal mit Strom, Gas und Wasser erschließen. In den nächsten Jahren ist auch eine Weiterentwicklung mit Partnern aus der Wirtschaft vorgesehen. Das große Ziel: eine neue temporäre Spielstätte für den Sommer schaffen. Werner Misch und Bernhard Bönisch (beide CDU) argumentierten dagegen. Es gebe bereits genügend Spielflächen für Sommertheater in Halle.

Unterdessen sind die ersten Zusagen bereits da. 1,64 Mio. Euro fließen in die Sanierung des Sportkomplexes in der Robert-Koch-Straße, 2,2 Mio Euro in das Neustädter Stadion und 1,7 Mio. Euro für die Sanierung der Südwache. Eine Pauschale von 12,5 Mio. Euro erhält die Stadt als Pauschale für die Schule, hier will Bildungsdezernent Tobias Kogge eine vom Stadtrat beschlossene Prioritätenliste abarbeiten. 6,3 Mio Euro fließen laut Kogge in den Bereich Kita, unter anderem in die Kitas Taubenhaus und Böllberger Weg sowie den Hort Kinderpark. 700.000 Euro sind für die Volkshochschule vorgesehen.

Abgestimmt wurde am Dienstag im Finanzausschuss auch eine Prioritätenliste für die kommunale Investitionspauschale für Projekte, deren Realisierung die Stadt selbst entscheiden kann. Insgesamt 4,8 Mio Euro stehen dafür bereit. Auf Antrag von Sabine Wolff (Neues Forum) wurde die Eissporthalle auf Platz 1 der Prioritätenliste gesetzt (3,2 Mio Euro). Es folgen die Erneuerung der Fenster in der Pestalozzischule (500.000 Euro), Sanierung von Straßen im Dünnschichtverfahren (500.000 Euro) und die Sanierung der Schlosserei der Oper (1,8 Mio. Euro). Das letzte Wort hat der Stadtrat. Der muss dann auch entscheiden, ob die geplante Wildwasseranlage in Böllberg durch das Konjunkturpaket gefördert werden soll.

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22.04.2009
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Halle braucht Wahlhelfer

Die Stadt Halle (Saale) sucht für die Europawahl und die Kommunalwahl am Sonntag, dem 07. Juni 2009 noch Wahlvorstände, Stellvertreter und Wahlhelfer. In der Stadt Halle sind 171 Wahlvorstände komplett zu besetzen

Halle braucht Wahlhelfer

Die Stadt Halle (Saale) sucht für die Europawahl und die Kommunalwahl am Sonntag, dem 07. Juni 2009 noch Wahlvorstände, Stellvertreter und Wahlhelfer.

In der Stadt Halle sind 171 Wahlvorstände komplett zu besetzen. Für die ordnungsgemäße Durchführung der Wahlen am 7. Juni fehlen noch 80 Wahlvorstände bzw. Stellvertreter.Insgesamt werden ca. 1 500 ehrenamtliche Wahlhelfer benötigt.

„Ich freue mich, dass sich bereits zahlreiche Jugendliche für das Wahlehrenamt gemeldet haben.“, lobt Wahlleiter Dr. Bernd Wiegand das Engagement der jungen Leute. „Zur Absicherung der Arbeitsfähigkeit am Wahltag werden aber weitere Helfer benötigt. Deshalb rufe ich die Bürgerinnen und Bürger auf, diesem lobenswerten Beispiel zu folgen und ihre Bereitschaft als Wahlhelfer zu erklären.“, appelliert Dr. Bernd Wiegand.

Für die Wahrnehmung des Wahlehrenamtes gewährt die Stadt ein Erfrischungsgeld für die Europawahl in Höhe von 21 Euro und für die Kommunalwahl in Höhe von 16 Euro.

Besondere Voraussetzungen zur Ausübung dieser Tätigkeit sind nicht erforderlich. Die Wahlvorsteher und ihre Stellvertreter erhalten eine Schulung.

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22.04.2009
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Probleme bei Übernahme der Eissporthalle

Die Stadtverwaltung von Halle (Saale) sieht offenbar nur noch geringe Chancen, die Eissporthalle am Gimritzer Damm mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II zu sanieren. Wie HalleForum. de erfuhr, gibt es kaum Möglichkeiten, die geplante energetische Sanierung im Rahmen der engen Vorgaben fördern zu lassen

Probleme bei Übernahme der Eissporthalle

Die Stadtverwaltung von Halle (Saale) sieht offenbar nur noch geringe Chancen, die Eissporthalle am Gimritzer Damm mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II zu sanieren. Wie HalleForum.de erfuhr, gibt es kaum Möglichkeiten, die geplante energetische Sanierung im Rahmen der engen Vorgaben fördern zu lassen. Schlupflöcher werden derzeit gesucht, wie beispielsweise die zum Komplex gehörende Schulturnhalle, durch die das Projekt Eissporthalle im Rahmen der Konjunkturpaket-Gelder mit den für den Bildungsbereich vorgesehenen Mitteln saniert werden könnte.

Doch auch eine Übernahme zurück in städtische Hand, zwingend für die Förderung aus dem Konjunkturpaket II, ist ungewiss. Hintergrund ist der vom Landesverwaltungsamt beanstandete Haushalt. Die Stadtverwaltung befindet sich dazu in Gesprächen mit der Kommunalaufsicht. Doch dazu braucht es Überzeugungskraft. Denn die Behörde von Thomas Leimbach hatte das enorm gestiegene Defizit gerügt. Durch eine Übernahme der Eisarena würde das Minus weiter ansteigen.

Die Eishallensanierung soll rund 3,2 Mio Euro kosten. Vorgesehen ist, den alten Betreibern für die vorzeitige Auflösung des eigentlich noch bis 2012 laufenden Vertrags 427.000 Euro zu zahlen. Damit sollen diese ihre aufgelaufenen Verbindlichkeiten begleichen. Nächsten Mittwoch soll der Stadtrat darüber entscheiden.

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21.04.2009
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Polizeibericht Saalekreis vom 21.04.2009

In der Nacht vom Montag zum Dienstag wurde durch unbekannte Täter In Langenbogen die Seitenscheibe eines PKW Skoda eingeschlagen Und eine Handtasche mit Inhalt entwendet. Schaden ca. 300,-Euro

Polizeibericht Saalekreis vom 21.04.2009

In der Nacht vom Montag zum Dienstag wurde durch unbekannte Täter In Langenbogen die Seitenscheibe eines PKW Skoda eingeschlagen Und eine Handtasche mit Inhalt entwendet. Schaden ca. 300,-Euro

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21.04.2009
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Haushalt von Halle: doppelter Widerspruch nötig

(ens) Die CDU-Stadtratsfraktion wird am Mittwoch im Hauptausschuss einen Antrag auf Widerspruch gegen die Beanstandung des Haushalts der Stadt Halle (Saale) durch das Landesverwaltungsamt stellen. Das kündigte der Fraktionsvorsitzende Bernhard Bönisch am Dienstag im Finanzausschuss an. “Ich hoffe, wir können die Antrag fraktionsübergreifend stellen”, do der Politiker

Haushalt von Halle: doppelter Widerspruch nötig

(ens) Die CDU-Stadtratsfraktion wird am Mittwoch im Hauptausschuss einen Antrag auf Widerspruch gegen die Beanstandung des Haushalts der Stadt Halle (Saale) durch das Landesverwaltungsamt stellen. Das kündigte der Fraktionsvorsitzende Bernhard Bönisch am Dienstag im Finanzausschuss an. “Ich hoffe, wir können die Antrag fraktionsübergreifend stellen”, do der Politiker. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Johannes Krause und der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion Hendrik Lange hatten im Gespräch mit HalleForum.de bereits ähnliche Ambitionen erklärt.

Finanzdezernent Egbert Geier hatte noch einmal deutlich gemacht, dass nur der Stadtrat eine Entscheidung zum Widerspruch treffen kann. Allerdings müsse im Widerspruch auch eine ausführliche Begründung enthalten sein, weshalb die Entscheidung der Kommunalaufsicht nicht korrekt sei, so Geier. “Es ist nicht nur damit getan, Widerspruch einzulegen”, erklärte Geier, “da müssen auch Aspekte genannt werden.” Sein Dezernenten-Kollege Bernd Wiegand ergänzte, der Rat müsse nun darlegen, weshalb der Haushalt gesetzeskonform sei. Denn genau das hatte die Kommunalaufsicht angekreidet. Wiegand und Geier machten auch noch einmal deutlich, dass vom Rat zwei Widersprüche eingelegt werden müssten. Ein Widerspruch gegen die Beanstandung, ein weiterer gegen die Anordnung der Kommunalaufsicht, die Ausgaben um 21 Mio. Euro zu drosseln und so das Defizit auf 6,8 Mio. Euro abzusenken.

Doch egal ob Widerspruch oder nicht – die vorläufige Haushaltsführung gilt fort – bis vom Stadtrat ein neuer Haushalt beschlossen wird. Und das wird wohl erst im Herbst diesen Jahres sein. Denn einen neuen Haushalt will die Stadt erst im August vorlegen. Dass sie davon erst aus den Medien erfahren mussten, stieß einigen Stadträten sauer auf. Sie hätten sich eine frühere Information durch die Stadtverwaltung gewünscht. Dass der neue Etat erst in vier Monaten vorliegen soll, verteidigt Geier damit, dass man nur so seriöse Zahlen vorlegen könne. Er und seinen Beigeordnetenkollegen sind nun aufgefordert, innerhalb der Stadtverwaltung nach Einsparpotenzialen zu suchen. Ob man hier welche finden kann, zweifelt Bernhard Bönisch an. “Und wenn die Verwaltung doch was findet frage ich mich, warum sie das nicht schon in den Haushaltsberatungen aufgezeigt hat.”

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21.04.2009
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Hallesche Schwimmhallen bleiben geschlossen

Die Schwimmhalle Halle-Neustadt bleibt am Samstag, dem 25. April 2009 und Sonntag, dem 26. April 2009 für das „Öffentliche Baden“ geschlossen

Hallesche Schwimmhallen bleiben geschlossen

Die Schwimmhalle Halle-Neustadt bleibt am Samstag, dem 25. April 2009 und Sonntag, dem 26. April 2009 für das „Öffentliche Baden“ geschlossen. Grund ist der 16. Leisslinger Mineralbrunnen GmbH Schwimmpokal 2009. Die Stadt bittet alle Badegäste die Schwimmhalle Saline sowie das Stadtbad zu nutzen. Die Schwimmhalle Saline hat samstags und sonntags von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Das Stadtbad kann am Samstag von 8 bis 18 Uhr genutzt werden.

Zum Wettkampf werden Vereine aus Sachsen, Thüringen, Niedersachsen, NRW, Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt mit über 450 jugendlichen Teilnehmern erwartet, welche über 2000 Starts absolvieren werden. Ausrichter dieser Veranstaltung ist die Schwimmsportvereinigung 70 Halle-Neustadt e.V.

Für das Projekt „ Marieke, Marieke“ wird die Schwimmhalle Saline in Halle (Saale) als Kulisse dienen. Deshalb bleibt am Freitag, dem 24. April 2009, die Schwimmhalle Saline (inkl. Sauna), Mansfelder Straße 50, ganztägig geschlossen. Die Dreharbeiten werden von der Hallenser Filmproduktionsfirma „Pallas Film GmbH“ durchgeführt. Badegäste müssen am Freitag auf die Schwimmhalle Halle-Neustadt sowie das Stadtbad für das öffentliche Baden zu nutzen.

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21.04.2009
hallelife.de - Redaktion