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Archiv August 2014
Unterkunft Freiheit Ausstellung anlässlich 50 Jahre Halle-Neustadt
Am morgigen[nbsp]Donnerstag, dem 28. August 2014, 18 Uhr, lädt das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) zur Ausstellungseröffnung[nbsp]Andrea Pichl: Unterkunft Freiheit[nbsp]ein.[nbsp]
Anlässlich von 50 Jahren Halle-Neustadt hat das Kunstmuseum Andrea Pichl nach Halle eingeladen und ihr einen Raum im Westflügel des Museums zur Verfügung gestellt. Hier gestaltete die Künstlerin einen Raum, der ihre bisherige Auseinandersetzung mit dem Ort Halle-Neustadt in Verbindung bringt und diese weiterentwickelt. Eigens für ihre Ausstellung im Kunstmuseum Moritzburg entstanden neue skulpturale Arbeiten. Begleitend zu “Unterkunft Freiheit” werden Arbeiten von Gerhard Lichtenfeld (19211978), Sibylle Bergemann (19412010) und Uwe Pfeifer (*1947) aus den Sammlungen des Kunstmuseums Moritzburg gezeig.
Neuer Hallescher Grafikmarkt
Der Hallesche Grafikmarkt ist eine Institution. 34 Auflagen als alljährliche Veranstaltung hat es bis in das Jahr 2012 gegeben. Seit her hat diese Veranstaltung keinen neuen Organisator gefunden. Die Betreibergesellschaft der Georg Friedrich Händel Halle wird die Tradition fortsetzen. Mit der Organisation der Veranstaltung Neuer Hallescher Grafikmarkt gehen Ulf Herden und Matthias Winkler einen ersten Schritt auf dem Weg zur Organisation einer Regionalen Kunstschau, die sich in der Georg Friedrich Händel Halle, in den kommenden Jahren entwickeln soll.
Auf dem Neuen Halleschen Grafikmarkt besteht die Möglichkeit, sich einen Überblick über das künstlerische Schaffen in Halle und Umgebung zu schaffen und auf günstige Weise und zur eigenen Freude im Wesentlichen Kunst von Zeitgenossen (Dr. Hans-Georg Sehrt) zu erwerben. Darüber hinaus sind Sammler und Galerien angesprochen aus ihrem Bestand Arbeiten anzubieten. Der Schwerpunkt liegt auf in Halle entstandener Kunst, wobei naturgemäß die sich im angrenzenden Saalekreis angesiedelten Künstler und die Künstler, Galerien und Sammler aus ganz Mitteldeutschland ebenso eingeladen fühlen dürfen.[nbsp]
Veranstaltungstag: Sonntag, 23. November 2014[nbsp]
Veranstaltungsort: Georg Friedrich Händel Halle in Halle (Saale)[nbsp]
Veranstaltungszeiten:[nbsp]
Besichtigung der Grafiken: 14.00 18.00 Uhr[nbsp]
Veranstaltungsort: Foyer der Georg Friedrich Händel Halle[nbsp]
Auktion Beginn der Auktion: 19.00 Uhr[nbsp]
Veranstaltungsort: Kleiner Saal der Georg Friedrich Händel Halle[nbsp]
Auktionator: Dr. Hans-Georg Sehrt[nbsp]
Partner: Hallescher Kunstverein e.V.[nbsp]
Eintritts- und sonstige Preise:[nbsp]
Für die Besichtigung der Kunstwerke wird ein Eintrittspreis von 3.- erhoben.[nbsp]
Teilnahmebedingungen für die Auktion[nbsp]
Die Teilnahme an der Auktion ist ausschließlich Inhabern einer Bieterkarte vorbehalten. Die Bezahlung und Ausreichung der Arbeiten erfolgt an den Erwerber direkt in und nach der Auktion in bar.[nbsp]
Katalog und Bieterkarte[nbsp]
Der Katalog wird zu einem Selbstkostenpreis von 10.- (inklusive Bieterkarte), die Bieterkarte allein für 6.- ; der Katalog allein ebenfalls für 6.- angeboten.[nbsp]
Verkauf und Bestellung von Eintritts- und Bieterkarten / Katalog[nbsp]
Die Eintritts- und Bieterkarten, sowie der Katalog werden am Veranstaltungstag an der Tageskasse in der Georg Friedrich Händel Halle angeboten. Bestellungen sind vorab möglich. Der Versand von Eintritts- und Bieterkarten, sowie des Katalogs ist per Post ist gleichfalls vorab möglich. Bestellungen sind möglich unter: ulf.herden@haendelhalle-betriebsgesellschaft.de[nbsp]
Es erfolgt eine Rechnungsstellung vorab. Eine Bearbeitungsgebühr von 3.- , sowie das Porto wird durch den Besteller getragen.
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Teilnahmebedingungen für Künstler, Sammler [&] Galerien[nbsp]
Die Teilnahme für Künstler, Sammler und Galerien an der neuen Halleschen Grafikauktion ist frei. Jeder Künstler kann vier Arbeiten einreichen. Jeder Sammler und Inhaber von Galerien können bis zu sechs Arbeiten einreichen.[nbsp]
Wichtige Angaben:[nbsp]
Erforderliche Angaben bei Folgende Angaben müssen jeder Grafik beigefügt werden:
- Vorname, Name, Lebensdaten des jeweiligen Künstlers (soweit bekannt)[nbsp]
- Titel der Grafik[nbsp]
- Jahr der Entstehung
- Ansteigerungsbetrag /Betrag, der bei der Versteigerung angesetzt wird (Erfahrungswert: der Betrag sollte höchstens bei der Hälfte des Schätzwertes liegen)[nbsp][nbsp]
- Vorname, Name, Adresse, Mailadresse, Bankverbindung (IBAN; BIC; Bank)[nbsp]
[nbsp]
Termine für die Abgabe der Arbeiten:[nbsp]
Mittwoch, 3. September 2014 10 16 Uhr[nbsp]
Mittwoch, 10. September 2014 10 16 Uhr[nbsp]
Donnerstag, 18. September 2014 10 16 Uhr[nbsp]
Abgabeort: Georg Friedrich Händel Halle;[nbsp]
Salzgrafenstraße (Bühneneingang)[nbsp]
Ansprechpartnerin: Frau Marlene Riedel[nbsp]
Anteil die Künstler, Sammler und Galerien am Auktionsergebnis::[nbsp]
Künstler [&] Sammler: 85% Galerien: 80%[nbsp]
Die Bezahlung der Künstler, Sammler und Galerien erfolgt per Überweisung, direkt in der Woche nach der Auktion. Die Künstler, Sammler und Galerien erhalten eine Gutschrift vorab per Mail. Die Gutschrift dient einer entsprechenden Nachweisführung. Die derzeit in Deutschland gültige Umsatzsteuer (19%) ist im erzielten Auktionsergebnis generell enthalten und wird entsprechend ausgewiesen.[nbsp]
Die Rückgabe für nicht versteigerte Arbeiten: die Künstler, Sammler und Galerien[nbsp]
Dienstag, 25. November 2014 10 14 Uhr[nbsp]
Mittwoch, 03. Dezember 2014 12 16 Uhr[nbsp]
Begleitprogramm:[nbsp]
Bildenden Künstlern und Galerien der Stadt Halle [&] der Region wird angeboten in der 1. Etage der Georg Friedrich Händel Halle mit eigenen Verkaufsständen ihre künstlerischen Arbeiten anzubieten. Dafür wird eine Standgebühr erhoben.[nbsp]
Gesamtorganisation[nbsp]
Ulf Herden[nbsp]
Geschäftsführer HÄNDEL HALLE Betriebsgesellschaft mbH[nbsp]
Rückfragen bitte an:[nbsp]
Mail: ulf.herden@haendelhalle-betriebsgesellschaft.de[nbsp]
Tel.: 0345 47 22 45 00 / 0171 37 240 45
Körper und Geist im Treffpunkt Neustadt trainieren
Es geht wieder los! Ab dem 4. September wird es wieder sportlich im Treffpunkt Neustadt (Hemingwaystraße 19, 06126 Halle). Unter Anleitung, von Trainerin Frau Winter, können Sie sich jeden Donnerstag, 9:30 Uhr, in Schwung bringen und in einer angenehmen Runde reichlich Spaß bei den unterschiedlichsten Übungen haben.[nbsp]
In der Sportgruppe sind noch Plätze frei, einfach Donnerstag vorbei kommen und Sportzeug mitbringen. Das Angebot kostet 3 pro Person und Teilnahme.
Im Anschluss können Sie im 14-tägigen Rhythmus, Ihre geistige Leistungsfähigkeit beim Gehirnjogging mit Axel Schmiedel trainieren. Die nächsten Veranstaltungen finden am 04. und 18. September, jeweils 11 Uhr, statt. Bei Teilnahme wird eine Gebühr von 1,50 pro Person erhoben. Für weitere Fragen wenden Sie sich an: Frank Weise 0345/6734910.
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Streckenschließungen verschärfen demografische Probleme
Durch die Nahverkehrsgesellschaft Sachsen-Anhalt (NASA) hat der Verkehrsminister die Schließung von 3 Bahnstrecken im Land bekanntgegeben. Danach sollen die Strecken Merseburg-Schafstädt, Lutherstadt Wittenberg-Bad Schmiedeberg und Klostermannsfeld-Wippra (die traditionsreiche Wipperliese) künftig stillgelegt werden.
Dazu erklärt[nbsp]Holger Hövelmann,[nbsp]verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Landtagfraktion:[nbsp]Die Schließung der Bahnlinien ist für die demografische, kulturelle und touristische Entwicklung unseres Landes fatal. Bereits bestehende Tendenzen werden mit den Streckenschließungen noch verschärft.
Sachsen-Anhalt ist gerade im ländlichen Bereich im besonderen Maße vom demografischen Wandel gekennzeichnet. Die Eisenbahnlinien sind da mitunter die letzten regelmäßig befahrenen Verkehrsadern in die Region. Diese werden nun durch die NASA wegen zu geringer Nutzung gekappt. Dies ist nachteilig für die regionale Entwicklung.
Zudem dient der Zug der touristischen Erschließung unseres Landes. Zwar kündigt die NASA an, dass statt der Züge künftig Busse verkehren werden, die durch die Landkreise zu stellen sind, aber das nutzt dem zunehmenden Radtourismus nichts.
Baulärm und Fahrplanänderungen durch nächtliche Bahnsteigbauarbeiten am Haltepunkt Rosengarten
Die Deutsche Bahn baut ab 1. September bis Ende 2014 am gesperrten Bahnsteig Haltepunkt Rosengarten in Halle (Saale). Durch diese Bahnsteigbauarbeiten kommt es in den Nächten vom 1./2. bis 6./7. und 18./19 bis 22./23. September (jeweils von 21.20 Uhr bis 4.20 Uhr) auf dem Streckenabschnitt Halle-NietlebenHalle (Saale) Hbf zu Fahrplanänderungen und Halteausfällen.[nbsp]
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Einige S-Bahnen der Linie S 7 Halle-NietlebenHalle (Saale) HbfHalle- Trotha fallen zwischen Halle-Nietleben und Halle (Saale) Hbf aus. Die noch verkehrenden S-Bahnen halten nicht in Halle Südstadt und Halle- Silberhöhe. Als Ersatz zu den ausfallenden Halten nutzen Reisende die innerstädtischen Verkehrsmittel der Stadt Halle (Saale).
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Die Regionalbahnen der Linie RB 75 NordhausenHalle werden über andere Gleise umgeleitet und halten nicht in Halle-Silberhöhe und Halle Südstadt. Als Ersatz zu den ausfallenden Halten nutzen Reisende die innerstädtischen Verkehrsmittel der Stadt Halle (Saale).
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Das bestehende Angebot seit 10. November 2013 mit dem Ruftaxi zwischen dem Haltepunkt Rosengarten und Halle-Silberhöhe gilt weiterhin.
Die Reisenden beachten bitte diese Änderungen bei ihrer Reiseplanung und nutzen gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen.
Trotz Einsatz lärmgedämpfter Arbeitsgeräte und Gleisbaufahrzeuge lassen sich ruhestörende Geräusche nicht vermeiden.[nbsp]Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.
Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten.
* 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf.[nbsp]
27. August Ao. 1691
Churfürst Friedrich des dritten zu Brandenburg Rescript an die Magdeburgische Regierung, wegen Aufrichtung der Academie, und Bestellung auch Salarirung der Directorum und Professorum zu Halle.[nbsp]
Der magdeburgischen Regierung wird durch Kurfürst Friedrich III. angezeigt, welche Doktoren und Professoren in welche Fakultäten der Universität eingesetzt werden und wer wieviel Gehalt bekommen soll.
Dafür wurden insgesamt jährlich 2.400 Thaler verwendet.[nbsp]Außerdem reguliert Friedrich III. die Stipendien, Praktika in den Amtsstuben und legt fest, dass Absolventen der Friedrichs-Universität bei der Besetzung von Stellen im Herzogtum Brandenburg-Preußen bevorzugt werden.
Für 10 arme Studenten werden jährlich insgesamt 500 Thaler als Stipendien vergeben.[nbsp]
Die Studenten dürfen bei allen Verhören und Verhandlungen der Regierung, der Kämmerei, dem Kirchengericht, des Schöppenstuhls, der Schulzengerichte, der Vormundschafts- und Amtsgerichte zu Giebichenstein anwesend sein. Außerdem dürfen sie an Beratungen im Rathaus und im Thalhaus teilnehmen. Die Studenten dürfen in den Schreibstuben zugegen sein, insbesondere bei Diktaten zuhören und zusätzlich ist ihnen Einsicht in die Schriftsätze in den Kabinetten und Sekretariaten zu gewähren.[nbsp]
Den Fakultäten werden Auditorii (Hörsäle) zugesprochen. Die theologische und philosophische Fakultät erhält “das beste Gemach auf der Bibliothec” (hier ist wohl die Marienbibliothek gemeint), die Juristen-Fakultät den “mittelsten Saal auf der Wage”, die medizinische Fakultät die “Pfänner Convent-Stube”, die mathematische Fakultät den “obersten Saal auf der Wage”. Für gemeinsame Zusammenkünfte der Fakultäten ist die beste Stube auf der Waage vorgesehen.[nbsp]
Kurfürst Friedrich III. (ab 1701 König Friedrich I. in Preußen) erlässt diese Verordnung vorbehaltlich der Bestätigung durch Seine Kaiserliche Majestät Leopold I..
Mit der Ice-Bucket-Challenge auf lokaler Ebene helfen – Erfolgreiche Internet-Aktion erreicht Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft
Hallescher Autor Peter Godazgar ruft zu Spenden für die Erforschung seltener Krebsarten auf
Die Ice-Bucket-Challenge hat nun auch die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft erreicht. Die Internet-Aktion, bei der inzwischen weltweit mehr als 60 Millionen Euro für die Erforschung der Nerven-Erkrankung ALS zusammengekommen sind, zeigt, wie groß die Spendenbereitschaft der Menschen ist. Eine Erkenntnis, die sich die SAKG nun zu Nutze machen möchte.
Nachdem der hallesche Krimiautor Peter Godazgar für die Ice-Bucket-Challenge nominiert worden war, rief er ebenfalls zu Spenden auf, allerdings für die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft.[nbsp] Der Grund: Es gibt viele Projekte, die es mit solchen Aktionen zu unterstützen lohnen würde. Mir war es wichtig, einem Verein auf lokaler Ebene zu helfen, so Godazgar.
Die SAKG wird zu 100 Prozent durch Zuwendungen und Spenden finanziert. Sie berät und unterstützt Krebskranke und ihre Angehörigen. Dazu unterhält die SAKG im gesamten Bundesland ein dichtes Beratungsnetz. Um all das unterhalten zu können, sind wir dringend auf Spenden angewiesen, sagt Sven Weise, Chef der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft. Darüber hinaus, so Weise, gibt es, ähnlich wie bei der Erkrankung ALS, sehr seltene Krebsformen, die bisher kaum erforscht sind und in deren Aufklärung dringend Geld fließen müsste.
Wer spenden möchte, kann dies unter der
Kontonummer: 387307317
bei der Saalesparkasse
BLZ: 800 537 62
IBAN: DE08 8005 3762 0387 3073 17
BIC: NOLADE21HAL tun.
Sven Weise: Ganz gleich, ob das Geld über die Ice-Bucket-Challenge oder als herkömmliche Spende fließt, wir freuen uns über jeden Euro.
Hintergrund und weitere Informationen:[nbsp]Jährlich erkranken in Sachsen-Anhalt rund 20.000 Menschen an Krebs. Als wichtiger Anlaufpunkt für alle Betroffenen im Land wurde im Jahr 2000 die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft (SAKG) mit Sitz in Halle gegründet. Sie bietet professionelle Hilfe und Beratung an. Der Service ist kostenlos und wird durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und Zuwendungen finanziert. Weitere Informationen, Terminvergabe und Vermittlung einer telefonischen Beratung unter der Rufnummer 0345-4788110 oder per e-Mail unterinfo@krebsgesellschaft-sachenanhalt.de.
Link zum Video von Peter Godazgar:[nbsp]http://bit.ly/sakg-icebucket
Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft bei Facebook:[nbsp]https://www.facebook.com/sakg.ev
Fahrplanänderungen am Wochenende – Zusätzliche Busse und Bahnen zum Laternenfest
Zum diesjährigen Laternenfest vom 29. bis 31. August 2014 passt die Hallesche Verkehrs-AG, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, den Straßenbahn- und Busverkehr wieder wie gewohnt den Feierlichkeiten an und setzt zusätzliche Bahnen und Busse ein. Zudem profitieren die Besucher des Festes von der MDV-Tageskarte in der Tarifzone 210 (Halle), die ab Entwertung doppelt so lange, also 48 Stunden, gilt. Park[&]Ride-Plätze stehen den Besuchern des Laternenfestes an den Endstellen Büschdorf, Trotha, Kröllwitz, Frohe Zukunft, Göttinger Bogen sowie am Parkplatz Hubertusplatz, an der Pferderennbahn und an der Saline zur Verfügung.
Am[nbsp]Freitag, dem 29. August, verkehrt der Straßenbahnverkehr wie folgt: Im 20-Minuten-Takt verkehren von ca. 19.30 Uhr bis 2 Uhr zusätzliche Einsatzwagen auf dem Streckenabschnitt Heide, Rennbahnkreuz, Glauchaer Platz, Franckeplatz, Marktplatz und weiter über Hallmarkt und Rennbahnkreuz zurück zur Heide. Die Straßenbahnlinie 8 fährt länger als gewohnt und zwar bis 2 Uhr. Im Spät- und Nachtverkehr werden auf dem Marktplatz zusätzliche Sammelanschlüsse um 0.40 Uhr und um 1.30 Uhr durchgeführt.
Am[nbsp]Samstag, dem 30. August, verkehrt der Straßenbahn- und Busverkehr wie folgt: Im 20-Minuten-Takt verkehren von 12.30 Uhr bis 2 Uhr zusätzliche Einsatzwagen auf dem Streckenabschnitt Heide, Rennbahnkreuz, Glauchaer Platz, Franckeplatz, Marktplatz, Hallmarkt, Rennbahnkreuz, Heide sowie auf dem Streckenabschnitt Kröllwitz, Burg Giebichenstein, Volkspark, Mühlweg, Marktplatz, Rannischer Platz, Böllberg. Die Straßenbahnlinien 8 und 9 fahren länger als gewohnt bis 2 Uhr. Die Linie 9 fährt vom Hauptbahnhof über den Marktplatz zum Göttinger Bogen. Die Buslinie 22 wird von 15 Uhr bis 23 Uhr verstärkt. Im Spät- und Nachtverkehr werden auf dem Marktplatz zusätzliche Sammelanschlüsse um 0.40 Uhr und um 1.30 Uhr durchgeführt.[nbsp]
Für das Feuerwerk wird die Kröllwitzer Brücke für den Kfz-Verkehr ab 18 Uhr und für den Straßenbahnverkehr ab 21 bis ca. 0.30 Uhr gesperrt. Während die Kröllwitzer Brücke gesperrt ist, verkehren die Linie 7 und der Einsatzwagen ab der Haltestelle Burg Giebichenstein über die Seebener Straße nach Trotha und zurück. Auf der Strecke Kröllwitz, Dölauer Straße, Kröllwitzer Straße/Haltestelle Talstraße und zurück fährt Schienenersatzverkehr.
Sobald das Feuerwerk gegen 22.30 Uhr beendet ist, können die Gäste von den Haltestellen Burg Giebichenstein und Diakoniewerk Halle mit zusätzlich eingesetzten Straßenbahnen nach Hause fahren. An der Haltestelle Talstraße stehen Busse in Richtung Heide, Heide Nord, Lettin und Dölau für die Heimfahrt bereit. Die Linie 95 fährt ab dem Reileck über Burg Giebichenstein und Seebener Straße in Richtung Trotha.
Für Fahrgäste in Richtung Merseburg und Bad Dürrenberg besteht die Möglichkeit, mit der Linie 5 um ca. 23.30 Uhr ab Burg Giebichenstein zum Merseburger Stadtstadion zu fahren. Dort wird eine zusätzliche Schienenersatzfahrt um ca. 0.15 Uhr bis Bad Dürrenberg über Merseburg Süd eingerichtet.[nbsp]
Ab 16 Uhr werden folgende Straßen für den Kfz-Verkehr gesperrt: Burgstraße zwischen der Großen Brunnenstraße und Mühlweg in Richtung Süden, Mühlweg von der Bernburger Straße in Richtung Neuwerk, Geschwister-Scholl-Straße aus Richtung Reilstraße. Ab ca. 20 Uhr wird darüber hinaus die Seebener Straße in Richtung Burg Giebichenstein für den Kfz-Verkehr gesperrt.
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Buslinie 21 fährt wegen des 26. Halle-Triathlons verkürzt
Aufgrund des 26. Halle-Triathlons am Sonntag, dem 31. August 2014, sind die Salzmünder Straße ab der Haltestelle Heidebahnhof bis zur Einmündung Nietlebener Straße/Eislebener Straße und die Eislebener Straße bis zum Heidebad in der Zeit von ca. 9 bis 14 Uhr für den Kfz-Verkehr gesperrt.
Die Buslinie 21 fährt deshalb während der Sperrung nur zwischen der Endstelle Kröllwitz und der Haltestelle Krankenhaus Martha-Maria. Zwischen den Haltestellen Heidebahnhof und Am Bruchsee verkehrt die Linie 21 nicht. Die letzte Fahrt ab der Haltstelle Am Bruchsee in Richtung Krankenhaus Martha-Maria ist um 08.39 Uhr.
Verkehrsunfälle im Saalekreis
Am 27.08.2014 gegen 06.10 Uhr ereignete sich im Bereich der L 172 ein Verkehrsunfall. Ein 45 jähriger VW-Fahrer befuhr die Landstraße aus Richtung Ziegelroda in Richtung Querfurt. Ca. 400 m vor dem Abzweig nach Schmon überquert ein[nbsp] Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete an der Unfallstelle.
Verkehrsunfall
Am 27.08.2014 gegen 04.50 Uhr ereignete sich im Bereich der L 172 ein Verkehrsunfall. Ein 51 jähriger Mercedes-Fahrer befuhr die Landstraße von Ziegelroda nach Querfurt. Ca. 200 m hinter Ziegelroda querte ein Wildschwein die Straße. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.
Verkehrsunfall
Am 26.08.2014 gegen 16.00 Uhr ereignete sich im Bereich der L 170 ein Verkehrsunfall. Ein 56 jähriger Ford-Fahrer befuhr die Landstraße von Oberthau nach Raßnitz. In einer Rechtskurve verlor er plötzlich die Kontrolle über das Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich im Straßengraben. Durch den Aufprall wurde der Fahrer verletzt. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Zur Unterstützung der Arbeiten an der Unfallstelle waren die Feuerwehren aus Raßnitz, Ermlitz und Röglitz vor Ort.
Verkehrsunfall
Am 27.08.2014 gegen 06.10 Uhr ereignete sich im Bereich Morl ein Verkehrsunfall. Ein 23 jähriger Audi-Fahrer befuhr die Ortsverbindungsstraße[nbsp] Morl Brachwitz aus Richtung Morl in Richtung Brachwitz. Ca. 100 m vor der Einfahrt zum Kaolinwerk sprang plötzlich ein Dachs auf die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Der Dachs verließ den Unfallort.
Fahren unter Alkoholeinfluss
Am 27.08.2014 gegen 00.30 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Bennstedt, Köllmer Straße einen 27 jährigen Ford-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Gemessener Wert 0,83 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.
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Diebstahl Geldbox
In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch machten sich unbekannte Täter an einer Geldbox im Bereich einer Tankstelle Merseburg, Hallesche Straße zu schaffen.[nbsp]
Sie hebelten die Box aus ihrer Halterung und transportierten diese ab. Die erlangte Beute dürfte sich gegen Null bewegen, da die Boxen jeden Abend entleert werden.
