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Der künstliche Gelenkersatz an Knie und Hüfte – Vorlesung für Betroffene und Interessierte

Das Department für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikums Halle (Saale) setzt am Mittwoch, 18. Juni 2014, die Vorlesungsreihe für Patienten und Interessierte über Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates sowie deren Diagnostik und Therapie fort. Im Mittelpunkt steht diesmal das Thema[nbsp]„Der künstliche Gelenkersatz an Knie und Hüfte“.[nbsp]Referenten sind Prof. Dr. David Wohlrab und PD Dr. Alexander Zeh. Die kostenlose Vorlesungsreihe startet um 17 Uhr im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Straße 40, Lehrgebäude/Hörsaal 1.

Der künstliche Gelenkersatz an Knie und Hüfte – Vorlesung für Betroffene und Interessierte

Schmerzen bei Bewegung können den Alltag oder auch Freizeitaktivitäten erheblich einschränken, oder sogar unmöglich machen. Hüfte, Knie, Fuß, Schulter und die Wirbelsäule sind die zentralen Elemente des Bewegungsapparates, die häufig dafür verantwortlich sind. Im Rahmen einer Reihe von Patientenveranstaltungen möchten die Ärztinnen und Ärzte die verschiedenen Körperregionen vorstellen und ausführlich über die Behandlungsmöglichkeiten bei Problemen und Beschwerden informieren.

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16.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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Lauftraining jetzt auch für Unerfahrene und Neulinge

Nach dem erfolgreichen Start in die Laufsaison mit dem AOK-Laufcoach für erfahrene Jogger hat die AOK Sachsen-Anhalt nun auch ein Angebot für Lauf-Neulinge entwickelt. Die AOK-Laufschule zeigt Unerfahrenen, wie man richtig und gesund mit dem Joggen beginnt.

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Lauftraining jetzt auch für Unerfahrene und Neulinge

Michael Schwarze, Sprecher der AOK Sachsen-Anhalt: „Sie sind noch nie gejoggt, würde aber gern damit beginnen? Dann ist die neue AOK-Laufschule genau richtig. Von 0 auf 5 Kilometer[nbsp] – die Laufschule bereitet Neulinge und Untrainierte individuell aufs gesunde Joggen vor. Zu Beginn erfahren alle Interessierten, egal bei welcher Krankenkasse die Versicherung besteht, wie Sie mit niedriger Belastung durch Ausdauerentwicklung Ihren Muskelstoffwechsel optimieren. Dann entwickeln Sie mit funktionellem Training Ihre Kraft und Ausdauer weiter. Das Trainingskonzept wird von Laufexperten entwickelt sowie begleitet.“

So können die Laufinteressierten sehr bald gelenkschonend, aber schnell und effektiv 5 Kilometer ohne Pause laufen.

Kleine Gruppen, viel Motivation – Laufen Sie mit!

Zunächst startet die AOK-Laufschule in sieben Regionen, meistens am AOK-Kundencenter. Zum Beispiel in Merseburg, am 13.06.2014 um 18 Uhr, vor der AOK, Weißenfelser Str. 2 a.

Geben Sie die Termine auch an Versicherte weiter und helfen Sie, dass die Laufschule erfolgreich startet. Eine (Vor)Anmeldung ist nicht notwendig.

Ist die AOK-Laufschule noch nicht in Ihrer Region präsent, keine Sorge: Denn die AOK-Laufschule wird bei entsprechender Nachfrage nach und nach ausgeweitet.

www.aok.de/wirlaufen

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12.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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Warum ein Treppenlift sinnvoll ist

Wenn die Gelenke nicht mehr so wollen, wie sie sollen und jede Treppe zum schier endlosen Hindernis wird, ist es sinnvoll, über den Kauf eines Treppenlifts nachzudenken. So bleibt man mobil und unabhängig!

Seit 150 Jahren gibt es in Deutschland, und natürlich auch anderen entwickelten Ländern, einen stets zunehmenden Trend – die Lebenserwartung steigt. Eine gesunde Ernährung[nbsp]und viel Bewegung unterstützen diesen Trend im Alter.

Warum ein Treppenlift sinnvoll ist

Dass die Mobilität und vor allem das Treppensteigen mit den Jahren nicht leichter werden, ist Senioren bekannt. Wieso also tagtäglich die Stufen hinauf oder hinunter quälen, und sich der Gefahr eine Sturzes aussetzen, wenn man es auch einfacher haben kann? Durch die abnehmende Mobilität und Abhängigkeit von der Hilfe anderer geht ein Stück Lebensqualität und vor allem Zeit verloren. Mit der Installation eines Treppenlifts kann man sich diese zurückholen, das Selbstwertgefühl stärken und barrierefrei wohnen, ohne das vertraute Zuhause verlassen zu müssen. Der Einbau der Mobilitätshilfe geht schnell und lässt sich auf die individuellen Bedürfnisse abstimmen, wie auch im Ratgeber für Treppenlifte von Thyssen Krupp[nbsp]beschrieben, der außerdem eine Preisübersicht je nach Bedarf bietet.

Worauf man beim Kauf achten sollte

Treppenlifte sind an sich ein sehr risikoarmes Beförderungsmittel, für die reibungslose Funktion gilt es allerdings auf ein paar Dinge zu achten. Die Sicherheitsmerkmale variieren je nach Hersteller, die Wichtigsten sind zum Beispiel:

  • Akkuantrieb (wichtig im Falle eines Stromausfalls)

  • Automatische Stoppfunktion (sofortiger Stopp bei Blockade in den Schienen)

  • Einrohrsystem (so können mehrere Etagen mit dem Sitzliftsystem verbunden werden und man muss nicht “umsteigen”)

  • Sicherheitsgurt (verhindert das Herausfallen während der Fahrt)

  • Fußbrett (bietet während der Fahrt den nötigen Halt)

Notfall-Absenk-Vorrichtung (Treppenlift kann manuell nach unten gesteuert werden, falls es zu einem technischen Defekt kommt) ISO-Norm- und CE-Kennzeichnung (CE- und ISO-Norm-Kennzeichnung sollte angebracht sein)

Darüber hinaus sollte man einen Treppenlift nie selbst, sondern immer von einem Profi montieren und auch reparieren lassen. Am besten direkt beim Kauf einen Wartungsvertrag abschließen, der eine regelmäßige Wartung durch einen Techniker garantiert. Weitere wichtige Fragen vor dem Kauf findet man beim Seniorenratgeber.

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05.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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Gesunde Obstdrinks sind flüssige Vitaminbomben

Saftige Orangen, knackige Äpfel und sattgrüne Kiwis sind nur einige der leckeren Obstsorten, die täglich auf unserem Speiseplan stehen sollten. Denn sie versorgen unseren Körper mit allen lebenswichtigen Vitaminen. Doch gerade Kinder sind oft Obstmuffel und es gehört viel Kreativität dazu, um ihnen diese doch so wichtigen Vitaminlieferanten schmackhaft zu machen.

Gesunde Obstdrinks sind flüssige Vitaminbomben

Obstdrinks sind eine wohlschmeckende Alternative zu frischem Obst
Mal ganz ehrlich: wer von uns nimmt tatsächlich die von den Ernährungswissenschaftlern[nbsp]empfohlene Menge von 250 Gramm Obst[nbsp]täglich zu sich? Das Verarbeiten von Obst und Gemüse zu leckeren Vitamindrinks ist eine gute Alternative, um sich auf wohlschmeckende Weise gesund und vollwertig zu ernähren.

Der Fantasie sind bei der Kreation der leckeren Vitamindrinks nahezu keine Grenzen gesetzt. Es wird lediglich knackiges Gemüse und frisches Obst sowie ein gut funktionierender Standmixer benötigt. Dieser sollte mit einem leistungsfähigen Hochleistungsmotor ausgestattet sein, um das Obst und Gemüse in der gewünschten Feinheit zu mixen, wie beispielsweise der Vitamix TNC 5200. Hier[nbsp]gibt’s den tollen Mixer von Vitamax aktuell sogar reduziert.

Auf diese Weise ist es ganz einfach, dem Körper dem eigenen Geschmack entsprechend die benötigten Vitamine und Nährstoffe in flüssiger Form zu liefern und sich dabei gleichzeitig gesund zu ernähren. Achtet man beim Servieren auch noch auf etwas Dekoration, werden auch Kinder die frisch gepressten Säfte lieben. Einfach den Drink mit einem schönen Strohhalm oder Schirmchen verzieren, oder auch eine Erdbeere oder eine Kiwischeibe am Glasrand stecken – und schon wird der Nachwuchs die lebenswichtigen Vitamine[nbsp]gerne zu sich nehmen.

Smoothies [&] Co. auf einfache Weise selber herstellen
Als Grundlage eignen sich auch frisch gepresste Säfte, wie beispielsweise von Orangen, da diese vitaminhaltiger als Fertigsäfte sind. Je nach persönlichem Geschmack können diese dann mit weiteren Obstsorten kombiniert werden. Aber auch frische Beeren aus dem eigenen Garten oder Erdbeeren lassen sich in einen leckeren Smoothie verwandeln.[nbsp]Hierzu einfach die Früchte pürieren und wahlweise mit fettarmer Milch oder frischen Orangen- oder Apfelsaft im Mixer mischen, bis ein gesunder Drink entsteht. Im Sommer können auch einige Eiswürfel hinzugefügt werden.[nbsp]Auf diese Weise lassen sich die unterschiedlichsten Vitamindrinks zaubern. Auch hierbei ist auf eine möglichst vielfältige Auswahl des Obstes zu achten. So wird einer einseitige Ernährung vorgebeugt und dem Körper alle lebenswichtigen Nährstoffe zugeführt.

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28.05.2014
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300 Radler auf der sonnigen AOK-Radtour rund um Hohenmölsen

Erst radeln und dann feiern, so lautete das Motto der Veranstalter radio SAW und AOK Sachsen-Anhalt –Die Gesundheitskasse.

Geradelt wurde auf der großen Tour ca. 23 km. Auf dem Franz-Spiller-Platz ging es mit Bürgermeister Andy Haugk und 120 Radlerinnen und Radler auf in die Natur, nach Zembschen, Keutschen, Oberwerschen und Gröben, weiter nach Naundorf und schließlich über das Mondsee-Gelände, Freizeitpark Pirkau,[nbsp] zurück nach Hohenmölsen im Burgenlandkreis.

300 Radler auf der sonnigen AOK-Radtour rund um Hohenmölsen

Die kleinere Familien-Radtour verlief über 13 km. Auf der Strecke zum Mondesse-Aussichtsturm und zurück wurden 170 Teilnehmer gezählt. Auf dem Franz-Spiller-Platz angekommen war die radio SAW-Bühne mit Frauke Rauner, Ted Stanetzky, den Liederpiraten und den radio SAW-Dancern ein echter Hingucker. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub ADFC, Gaensefurter Schloßbrunnen, Little John Bikes mit Fahrradcheck und Circus Hein mit Attraktionen, hatten wirklich einiges zu bieten.

Das bunte Programm wurde während des gesamten Tages von rund 450 Interessierten besucht. Versorgt mit Gaensefurther- Erfrischungsgetränken, einem kleinen Gesundheitscheck der AOK Sachsen-Anhalt, den Infos einer Ernährungsberaterin einschließlich “Gemüse am Fühltisch” und einem fruchtigen Melone-Lollie, konnte sogar ein Bungee-Trampolin und die Hüpfburg sportlich genutzt werden.

Die TOUR geht weiter und jeder kann dabei sein;[nbsp] INFOS:[nbsp]www.stadt-hohenmoelsen.de,[nbsp]www.radiosaw.de[nbsp]und[nbsp]www.aok.de/sachsenanhaltoder[nbsp]www.facebook.com/AOK.Sachsen-Anhalt

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28.05.2014
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Welt-Nichtrauchertag

Jeder 3. Mann und jede 5. Frau in Deutschland raucht. Jeder 5. Raucher raucht täglich mehr als 20 Zigaretten.

In ihrem[nbsp]Welt-Tabak-Bericht 2013[nbsp]prognostiziert die[nbsp]Weltgesundheitsorganisation (WHO)[nbsp]für dieses Jahrhundert weltweit etwa eine Milliarde Todesfälle, wenn sich der derzeitige Trend so weiterentwickelt wie bisher. Derzeit sterben pro Jahr fast sechs Millionen Menschen an den Folgen von Tabakkonsum.

Welt-Nichtrauchertag

Dem Drogen- und Suchtbericht 2013[nbsp] zufolge sterben jährlich in Deutschland etwa 110.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Mehr als die Hälfte aller regelmäßigen Raucher stirbt vorzeitig an Lungenkrebs, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung oder einer anderen Atemwegserkrankung.

Der Welt-Nichtraucher-Tag wurde am 31. Mai 1987 von der WHO ausgerufen. Ansprechpartner für die deutsche Kampagne sind die Deutsche Krebshilfe und das Aktionsbündnis Nichtrauchen der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung.

Andreas Arnsfeld, Pressesprecher der AOK Sachsen-Anhalt: „Die AOK engagiert sich besonders stark gegen das Rauchen – sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen. Sie bietet deshalb Kurse zur Raucherentwöhnung an – vor Ort sowie “online” – wie das Programm “Ich werde Nichtraucher”. Zudem beteiligt sie sich an Kampagnen für das Nichtrauchen – zum Beispiel an der Aktion “Be Smart – Dont´t Start” für Schulen.

AOK-Service Gesunde Unternehmen

Die AOK unterstützt jeden, der den Willen hat, mit dem Rauchen aufzuhören. Aufklärung, Seminare, Informationen, Hilfe und Tipps sind die Angebote, die einen „Willigen“ begleiten. Besonders für Unternehmen hat die AOK verschiedene Gruppenangebote bereitgestellt. Die Gesundheitskasse unterstützt auch auf dem Weg zum „rauchfreien Unternehmen”.

Zum Thema Nichtrauchen am Arbeitsplatz bietet der AOK-Service zur betrieblichen Gesundheitsförderung in Unternehmen unter www.aok-bgf.de Tipps und Infos.

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Versicherte, Interessierte und auch Unternehmenfinden finden zahlreiche Informationen rund um die Themen „Arbeit und Gesundheit“ im Onlineportal unter www.aok-business.de oder www.aok.de/sachsen-anhalt

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22.05.2014
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Familien-Fahrrad-Fest in Hohenmölsen am 25. Mai

Dieses Event sollten sich Fahrradfahrer und Familien aus dem Burgenlandkreis und darüber hinaus nicht entgehen lassen! Am Sonntag, 25. Mai, steigt ein großes Familien-Fahrrad-Fest.

Familien-Fahrrad-Fest in Hohenmölsen am 25. Mai

Erst Radeln und dann feiern! Die radio SAW-Moderatoren Frauke Rauner und Ted Stanetzky präsentieren[nbsp]in Hohenmölsen unter[nbsp]anderem:

  • Kinder-Mitmach-Zirkus mit Clown Charly

  • Schlangen-Fakir-Show vom Circus Hein

  • Livemusik mit den Liederpiraten

  • radio SAW-Dancer

  • AOK-Bungeetrampolin

  • AOK-Mitmachküche

  • Kostenlosen Fahrradcheck

Am Sonntag, 25. Mai, steigt in Hohenmölsen, Franz-Spiller-Platz, ein großes Familien-Fahrrad-Fest. Die radio SAW-Bühne ist das gemeinsame Ziel.

Zu dem Familien-Fahrrad-Fest laden die AOK Sachsen-Anhalt und radio SAW ein. Zum Fest herzlich willkommen sind natürlich auch alle Nicht-Fahrradfahrer![nbsp]Der Eintritt ist für alle frei! Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Michael Schwarze, Sprecher der AOK Sachsen-Anhalt, freut sich über das gesunde Radfahrerlebnis in der Natur und hofft auf regen Zuspruch aus dem Burgenlandkreis und darüber hinaus.

Der Fahrrad-Rundkurs in Hohenmölsen, der vom ADFC geführt wird, startet am Sonntagmorgen um 10.00 Uhr an der radio SAW-Bühne, Franz-Spiller-Platz (Treffen 9.30 Uhr). Es gibt eine reguläre Tour, die etwa zwei Stunden dauert, sowie eine kürzere und langsamere Tour, die zum Beispiel für Familien mit kleinen Kindern ideal ist. Bei einer Rast unterwegs werden die Radler mit Erfrischungen versorgt.

Im Ziel erwarten gegen 12.30 Uhr die beiden radio SAW Moderatoren Frauke Rauner und Ted Stanetzky alle Radler zu einem großen Familien-Fest. Fahrradfahrer und Gäste können sich unter anderem auf Livemusik der Band Liederpiraten, die zauberhaften radio SAW-Dancer und eine faszinierenden Schlangen-Fakir-Show des Circus Hein freuen. Dazu präsentieren regionale Tanz- und Sportvereine ihr Können auf der radio SAW-Bühne.

Das Familien-Fahrrad-Fest ist für Kinder ein ganz besonderes Erlebnis! Ein Kinder-Mitmach-Zirkus lädt die Kids zum Mitmachen und Ausprobieren ein. Wer schon immer mal Teller drehen, Jonglieren oder Seiltanzen wollte, ist hier genau richtig. Und als einzigartige Zirkusshow gibt es „Zauberquatsch mit Clown Charly“. Dazu können sich Kinder beim AOK-Bungeetrampolin und in einer Hüpfburg austoben.

Vor Ort gibt´s zudem jede Menge kostenlosen Service für Rad und Radler: Vom Gesundheitscheck der AOK bis zum Rad-Check von Little John Bikes. Die AOK bietet zudem eine AOK-Wissensinsel mit Vitaminbar, Lebensmittelpyramide und einem tollen Gewinnspiel an. Dazu können kleine und große Zuschauer in der Mitmachküche Gemüselollies basteln oder Gemüse am Fühltisch ertasten.

Infos:[nbsp]www.radiosaw.de[nbsp]und[nbsp]www.aok.de/sachsenanhalt[nbsp]oder[nbsp]www.facebook.com/AOK.Sachsen-Anhalt

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22.05.2014
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Der richtige Impfschutz kann Leben retten

AOK-Gesundheitstipp: Impfschutz

Im Jahr 2013 erkrankten in Deutschland laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zehnmal so viele Menschen an Masern wie im Jahr davor. 85 Prozent dieser Menschen waren nicht oder nicht ausreichend geimpft. Das zeigt: Der richtige Impfschutz ist nach wie vor lebenswichtig.

Der richtige Impfschutz kann Leben retten

Es stimmt: Viele Infektionskrankheiten wie Diphtherie oder Keuchhusten wurden in den vergangenen Jahrzehnten effektiv zurückgedrängt. Damit das so bleibt, sind Impfungen aber weiterhin notwendig. Denn bestimmte Erkrankungen werden immer wieder aus anderen Teilen der Welt eingeschleppt. Nur wenn die große Mehrheit der Bevölkerung immunisiert ist, breiten sich die Erreger nicht aus. Das schützt dann auch diejenigen, die nicht geimpft werden können, etwa Neugeborene oder Menschen, bei denen eine Impfung aus gesundheitlichen oder medizinischen Gründen problematisch ist.

Was passiert beim Impfen?

Unser Körper muss vor Krankheitserregern geschützt werden. Diese Aufgabe übernimmt das Immunsystem – es ist sozusagen der Ordnungshüter unseres Körpers. Es kann Krankheitserreger analysieren und passende Abwehrstoffe entwickeln, sogenannte Antikörper. Diese zerstören die Eindringlinge. Die Bauanleitung für die Antikörper bleibt im Immungedächtnis, sodass derselbe Erreger bei erneutem Kontakt besser abgewehrt werden kann. Ein Impfserum enthält abgetötete oder – wie zum Beispiel im Fall von Masern, Mumps und Röteln – abgeschwächte Erreger, gegen die unser Organismus Antikörper bilden kann, ohne zu erkranken. Das nennt man aktive Schutzimpfung. So ist der Körper im Ernstfall auf die gefährlichen Krankheitserreger vorbereitet und kann schnell reagieren.

Passive Impfungen hingegen bestehen aus vorproduzierten Antikörpern. Sie werden vor allem dann verabreicht, wenn eine aktive Immunisierung aus Zeitgründen nicht mehr möglich ist, etwa wenn jemand von einem tollwütigen Tier gebissen wird und nicht gegen Tollwut geimpft ist. Die passive Immunisierung wirkt sofort, schützt aber nicht so lange wie die aktive Impfung, da die Antikörper mit der Zeit abgebaut werden. Und sie ist nur für einige Erkrankungen verfügbar.[nbsp]

Wann wird geimpft?

Die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts empfiehlt, bereits im Kindesalter mit der Grundimmunisierung zu beginnen. Jährlich veröffentlicht sie einen aktualisierten Impfkalender, in dem alle Impfempfehlungen stehen. Bereits ab dem Alter von 6 Wochen sollte gegen Rotaviren geimpft werden, ab dem 2. Lebensmonat folgen weitere empfohlene Schutzimpfungen[nbsp] in Kombination, z.B. gegen Tetanus, Diphterie und Keuchhusten . Ab dem 11. Lebensmonat steht u.a. die erste Masern-Mumps-Röteln-Impfung an. Übrigens: Für die bei ihr versicherten Kinder übernimmt die AOK Sachsen-Anhalt die Kosten für alle Impfungen, die von der STIKO empfohlen werden.

Bei Jugendlichen und Erwachsenen ist oft eine Auffrischung notwendig, z.B. alle zehn Jahre gegen Tetanus. Seit 2010 wird auch über 18-Jährigen, die nach 1970 geboren sind, ein Impfschutz gegen Masern empfohlen, um die Impflücken zu schließen. Denn Masern sind extrem ansteckend und finden jede Impflücke. Diese Auffrischimpfungen werden jedoch häufig vergessen – ebenso[nbsp] die Gefahr, die von einigen Erregern ausgeht. Natürlich übernimmt die AOK Sachsen-Anhalt auch die Kosten für die Auffrischungen und Nachholungen von Standardimpfungen entsprechend der STIKO-Empfehlung

Ist Impfen gefährlich?

Beim Impfen treten in Ausnahmefällen Komplikationen auf. Diese beschränken sich zumeist auf Hautrötungen oder Schwellungen der Einstichstelle, die in aller Regel schnell wieder abklingen. Hier hilft oft schon, die Einstichstelle zu kühlen. Fieber unter 39,5 Grad Celsius, Kopf- und Gliederschmerzen oder Schwächegefühl sind ebenfalls normale Reaktionen des Immunsystems. Viele Meldungen, etwa, dass Impfungen Allergien fördern, lassen sich zudem laut Robert-Koch-Institut (RKI) und Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wissenschaftlich nicht belegen. Insgesamt haben die Impfstoffe in Deutschland eine sehr hohe Qualität. Angst vor schädlichen Quecksilberverbindungen braucht man nicht zu haben. Die Hersteller, so das RKI, hätten auf die[nbsp]Debatte reagiert: Für alle generell empfohlenen Schutzimpfungen seien quecksilberfreie Impfstoffe verfügbar.

Impfungen sind freiwillig, daher muss jeder nach Abwägung von Nutzen und Risiken selbst entscheiden. Wer bewusst auf Impfungen verzichtet sollte sich vor Augen führen, dass eine einmal ausgebrochene Krankheit wesentlich gefährlicher ist und unter Umständen sogar zum Tod führen kann.[nbsp]

Lassen Sie Ihren Impfpass überprüfen!

Der Impfpass hilft dabei, die Übersicht zu behalten. Darin ist vermerkt , wogegen Sie bereits geimpft wurden und wann die nächste Impfung ansteht. Sollten Sie den Impfpass verlegt haben, ist dies kein Beinbruch. Reden Sie mit Ihrem behandelnden Arzt. Wenn Sie bereits seit Jahren dort in Behandlung sind, hat er[nbsp] die Impfungen in seinen Unterlagen[nbsp] dokumentiert. Wenn dies nicht der Fall ist ,und Sie unsicher sind, können Sie sich im Zweifel und nach Beratung Ihres Arztes auch erneut impfen lassen. Dies ist nicht schädlich – ein „Überimpfen“ gibt es nicht.

Weitere Informationen gibt es unter:

www.aok.de/impfchecker[nbsp]oder[nbsp]www.aok.de/sachsen-anhalt

www.impfen-info.de

Impfkalender der STIKO:[nbsp]http://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Impfempfehlungen_node.html

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21.05.2014
hallelife.de - Redaktion
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Eltern sollen sich zum internationalen Tag der Familie am 15. Mai mehr Zeit für ihre Partnerschaft nehmen

AOK: Eltern sollen sich zum internationalen Tag der Familie am 15. Mai mehr Zeit für ihre Partnerschaft nehmen

Familienstudie belegt: Geht es den Eltern gut, sind auch die Kinder gesünder

Um die Bedürfnisse von Familien geht es am 15. Mai mit dem internationalen Tag der Familie. Die Vereinten Nationen haben den Aktionstag erstmals 1993 ausgerufen. Gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation wollen sie darauf aufmerksam machen, wie wichtig das gemeinsame Familienleben für die Gesundheit von Erwachsenen und vor allem für Kinder ist. Dass es Kindern gut geht, wenn es den Eltern gut geht, zeigt auch die AOK-Familienstudie 2014.

Eltern sollen sich zum internationalen Tag der Familie am 15. Mai mehr Zeit für ihre Partnerschaft nehmen

Demnach haben Eltern, die mit ihrem Familienleben eher oder sehr zufrieden sind, zu 19 Prozent Kinder mit gesundheitlichen Problemen. Bei unzufriedenen Eltern liegt der Wert mit 35 Prozent fast doppelt so hoch. Ein entsprechender Zusammenhang besteht auch mit der Zufriedenheit in der Partnerschaft beziehungsweise Ehe. Unter den Eltern mit beschwerdefreien Kindern schätzen 57 Prozent ihre Beziehung als perfekt oder sehr glücklich ein, bei den Eltern mit gesundheitlich belasteten Kindern sind es nur 46 Prozent.

„Dies zeigt, wie wichtig ein gesundes Familien- und auch Elternleben für die Gesundheit von Kindern ist“, sagt Andreas Arnsfeld, Pressesprecher der AOK Sachsen-Anhalt. Die AOK empfiehlt deshalb, dass sich Eltern bewusst mehr Zeit für sich und ihre Partnerschaft nehmen sollten. Mit 50 Prozent gaben die meisten der Befragten Eltern an, nicht genügend kinderfreie Zeit für sich und ihren Partner zu haben.

Kleine Zeitfresser vermeiden[nbsp]

Helfen kann dabei laut AOK Sachsen-Anhalt ein soziales Netzwerk und vor allem eine verlässliche Kinderbetreuung, z.B. durch Familienmitglieder. Aber auch schon kleine Änderungen im Alltag bewirken viel. Arnsfeld: „Spüren Sie die kleinen Zeitfresser im Alltag auf. Beantworten Sie jede SMS sofort, sind Sie auf Facebook immer erreichbar oder gehen Sie ohne Einkaufszettel einkaufen?[nbsp] Dann planen Sie anders: Mit Freundinnen und Freunden kommunizieren Sie nur nach Feierabend, beim Essen sind Handy und Co. unerwünscht. Und einmal pro Woche erstellen Sie einen Speiseplan und tätigen einen Großeinkauf. Dann brauchen nur noch frische Lebensmittel unter der Woche eingekauft zu werden.“

Auch die Möglichkeit flexibler Arbeitszeiten kann zur Elterngesundheit beitragen. Die AOK-Familienstudie 2014 belegt, dass von den gesundheitlich nicht belasteten Eltern ein signifikant größerer Anteil (30 Prozent) die Option zum Home-Office hat als bei Vätern und Müttern mit schlechter Gesundheit (17 Prozent).

Zum dritten Mal nach 2007 und 2010 hat die AOK die Familienstudie in Auftrag gegeben. Die Studie basiert auf einer bundesweiten Repräsentativbefragung mit 1.503 Personen, die im Haushalt die Haupterziehungsfunktion haben (1.138 Mütter und 365 Väter). Der zentrale Befund ist ausgesprochen positiv. Neben dem gesundheitlichen Wohlbefinden geben 93 Prozent der Eltern an, mit ihrem Familienleben zufrieden zu sein.

Darüber hinaus setzt sich die AOK mit ihrer Initiative “Gesunde Kinder – gesunde Zukunft” für Familien ein. Damit will die Gesundheitskasse Kinder und Elter zu einem gesundheitsbewussten Leben anregen.

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Hintergrundinformationen:

Weitere Informationen zur AOK-Familienstudie 2014 gibt es unter:

http://aok-bv.de/presse/pressemitteilungen/2014/index_11562.html

Weitere Informationen zur Kampagne der Vereinten Nationen gibt es unter:

http://www.un.org/en/events/familyday/

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15.05.2014
hallelife.de - Redaktion
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Eine gesündere Ernährung im Büro

Viele Deutsche sind in keiner sehr guten physischen Verfassung, da sie sich im Arbeitsalltag zu wenig bewegen und ungesund ernähren. Was wir im Büro zu uns nehmen, wirkt sich im Übrigen auch stark auf unsere Stimmung und die Arbeitsleistung aus. Daher geben wir einige Tipps zur gesünderen Ernährung im Büro.

Eine gesündere Ernährung im Büro

Das Naschen einschränken

Manchmal ermatten wir auf der Arbeit, sind völlig antriebslos und unterzuckert. Dann hilft uns ein kleiner Snack oder ein paar Schlucke eines energiehaltigen Getränks. Wer sich am Automaten gelegentlich einen der Klix Mars Drinks[nbsp]gönnt, bewirkt einen schnell eintretenden Energieschub und hat für die nächsten Arbeitsstunden wieder mehr Kraft. Hier lauert jedoch auch eine nicht zu verachtende Gefahr: Wenn man nämlich erst einmal anfängt, zu den Snacks zu greifen, weil man Langeweile oder einfach nur Lust auf den Geschmack hat, werden sich die zuckrigen Süßigkeiten schnell an den Hüften und etwaigen anderen Problemzonen bemerkbar machen.

Salat zur Hauptmahlzeit machen

Salat[nbsp]ist ja nicht gleich Salat. Wer weniger Kohlenhydrate zu sich nehmen möchte und dafür einen Salat mit Putenstreifen, Eiern, Mozzarella, Croutons und fettigem Dressing mit auf die Arbeit nimmt, darf sich nicht wundern, wenn die positiven Ergebnisse ausbleiben. Natürlich hat man nicht jeden Tag Lust auf Salat, doch will man dem eigenen Körper etwas Gutes tun, sollte man eben auf die Baguettes mit Remoulade und Nudelgerichte mit dicken Soßen verzichten.

Auf Frittiertes verzichten

In den Kantinen erhellen sich die Gesichter, sobald Schnitzel oder Pommes auf dem Speiseplan stehen. Frittiertes oder Paniertes sollte jedoch vermieden werden. Viel bekömmlicher und vor allem kalorienärmer sind Pellkartoffeln oder Reis. Auf Fleisch[nbsp](ob paniert oder nicht) sollte man ohnehin ab und an verzichten.

Obst und Jogurt als Nachtisch

Eis, Schokolade und Pudding machen dick – soviel ist klar. Wer regelmäßig Früchte und frischen Jogurt zu sich nimmt, wird sich indes besser fühlen. Der Verzehr dieser Lebensmittel ist nämlich gut für die Verdauung und versorgt den Körper mit wichtigen Vitaminen.

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07.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Wohngemeinschaft für dementiell erkrankte Menschen

Meist beginnend mit Gedächtnis-und Konzentrationsstörungen, hinzukommen dann gedankliche Unbeweglichkeit.

Was bedeutet Demenz für die Angehörigen?

  • eine 7 Tage Woche, 24 Stunden rund um die Uhr

  • eine psychische und physische Belastung

  • Vernachlässigung eigener Bedürfnisse und Wünsche

Wohngemeinschaft für dementiell erkrankte Menschen

Vorteile einer Wohngemeinschaft für dementiell erkrankte Menschen:

  • Betreuung 24 h rund um die Uhr

  • mehr Individualität

  • selbstbestimmtes Leben

Die Wohngemeinschaft für dementiell erkrankte Menschen ist dabei keine Übergangslösung wie eine Tagespflege, sondern eine lebenslange Alternative zum Pflegeheim.

Pflege und Betreuung wird über 24 Stunden von Pflegekräften aus dem kooperierenden ambulanten Pflegedienst sichergestellt.

Menschen mit einer Demenz benötigen, um sich sicher und wohl zu fühlen, ein normales familiäres Wohnumfeld in dem sie vertrauten häuslichen Tätigkeiten nachgehen können. Sie haben ein Recht darauf, dass ihre Lebensbedingungen so normal wie irgendwie möglich sind.

Besonders wichtig ist die Beschäftigung, denn ohne diese Anregungen kann die „permanente Freizeit“ schnell zur Belastung werden. Einer schon vorhandenen sozialen Vereinsamung ist gezielt entgegen zu wirken.

  • wann immer möglich aktivierende und motivierende, ganzheitliche Betreuung und Pflege

  • sanfte Animation ist nötig, aber niemals Zwang anwenden, das Bedürfnis sich zu entfernen oder auch einmal völlig passiv zu bleiben muss respektiert werden

  • statt stupider „Beschäftigungstherapie“ werden die dementiell erkrankten Menschen nach ihren Vorlieben und noch vorhandenen Fähigkeiten therapiert[nbsp]

Mit unserer Wohngemeinschaft schaffen wir den Rahmen für ein selbstbestimmtes Leben ihrer Angehörigen in einem geborgenen und vertrauten Umfeld mit individueller Betreuung rund um die Uhr. Hier haben sie ein sicheres, ruhiges und liebevolles zu Hause.

Weitere Informationen: [nbsp][gt][gt][nbsp]Familiäres Wohnen für demenziell Erkrankte

[gt][gt][nbsp]Tiergestützte Therapie in der Wohngemeinschaft für dementiell erkrankte Menschen

[gt][gt] RundblicK in der Demenz WG

Ihre Volkssolidarität Regionalverband Halle-Saalekreis

Beate Bechmann

Geschäftsführerin

Tel.: 0345/2984580

Mail: halle-saalekreis@volkssolidaritaet.de

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28.11.2013
hallelife.de - Redaktion
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„Strahlen für das Leben“ – kostenlose Patientenvorlesung über Strahlentherapie

„Strahlen für das Leben – Moderne Konzepte der Strahlentherapie bei Krebserkrankungen“ – unter diesem Motto informiert Professor Dr. Dirk Vordermark, Direktor der halleschen Universitätsklinik und Poliklinik für Strahlentherapie, in der kostenlosen Patientenvorlesung des Universitätsklinikums Halle (Saale) am[nbsp]Donnerstag, 21. März 2013,[nbsp]über eine moderne Strahlentherapie und die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten.

Die Veranstaltung beginnt um 17.30 Uhr und findet im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Straße 40, Lehrgebäude/Hörsaal, statt.

Die Strahlentherapie ist ein wichtiger Baustein der modernen Krebsbehandlung. Sie kommt bei den in Deutschland häufigen Krebsarten, darunter Lungenkrebs, Brustkrebs, Darmkrebs und Prostatakrebs regelmäßig zum Einsatz. Dabei kann sie eine Alternative zur Operation darstellen (z. B. Prostatakrebs) oder als Sicherheitsmaßnahme nach operativer Entfernung des Tumors angewendet werden (z. B. Brustkrebs). Aufgrund technischer Entwicklungen kann die Strahlendosis heute viel präziser an den gewünschten Ort gebracht werden als in der Vergangenheit, dadurch wurde die Behandlung wirksamer und schonender. Neue Verfahren der Strahlentherapie werden im Vortrag erläutert, darunter die intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT), die stereotaktische Strahlentherapie und Radiochirurgie sowie die Einsatzmöglichkeiten verschiedener Strahlenarten.

Die Universitätsklinik für Strahlentherapie befindet sich derzeit an den Standorten Dryanderstraße und Prof.-Friedrich-Hoffmann-Straße in der Innenstadt von Halle sowie im Landeszentrum für Zell- und Gentherapie am Standort Ernst-Grube-Straße. Ende 2013, Anfang 2014 wird die Universitätsklinik für Strahlentherapie komplett in neue Gebäude am Standort Ernst-Grube-Straße umziehen.

Hinweis:[nbsp]Aus organisatorischen Gründen bitten wir die Besucher, sich bei Interesse an dieser Veranstaltung unter der gebührenfreien Telefonnummer[nbsp]0800 6566900[nbsp]bei der Krankenkasse Novitas BKK oder unterwww.kassentreffen.de[nbsp][nbsp]anzumelden.

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15.03.2013
hallelife.de - Redaktion