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Telekom Sport zeigt ersten Spieltag der 3.Liga kostenlos

Gute Nachrichten für alle Sportfans: Am 21. Juli startet die 3. Liga und die Telekom überträgt exklusiv das Spitzenspiel Karlsruher SC – VfL Osnabrück ab 20:15 Uhr. Sowohl der Saisonauftakt am Freitagabend als auch der gesamte 1. Spieltag werden kostenfrei auf der neuen Plattform Telekom Sport zu sehen sein – im TV, im Web und per[nbsp]App.

Telekom Sport zeigt ersten Spieltag der 3.Liga kostenlos

Die Telekom überträgt ab dieser Saison alle 380 Spiele der 3. Liga live und in HD. Telekom Kunden profitieren dauerhaft: Beim Telekom Tarif EntertainTV ist die 3.Liga inklusive. Festnetz- und Mobilfunk-Kunden der Telekom sehen die Spiele 24 Monate kostenlos. Für alle anderen Fans sind die Übertragungen jeweils in einem Jahresabo für 9,95 Euro pro Monat oder im Monatsabo für 14,95 Euro buchbar.

Mit Telekom Sport konsolidiert die Telekom das Live-Sport-Angebot auf einer Plattform: Neben der 3. Liga werden hier auch alle Spiele der Basketball Bundesliga (BBL) und der Deutschen Eishockey Liga (DEL) sowie Top-Spiele der Frauen-Fußball-Bundesliga und der Kanal FC Bayern.tv live verfügbar sein. Telekom Kunden können aus den Angeboten ein Paket kostenfrei auswählen. Für Bestandskunden ändert sich dabei nichts.

Telekom Sport ist jederzeit und auf allen Geräten verfügbar – ob[nbsp]Smartphone, Tablet, PC oder Fernsehen. Alle Live-Spiele und Video-on-Demand-Inhalte laufen via EntertainTV und EntertainTV mobil, über das Webportal[nbsp]www.telekomsport.de, eigene Telekom Sport[nbsp]Smartphone- und Tablet-Apps für iOS (inkl. Airplay) und[nbsp]Android[nbsp]mit Chromecast-Unterstützung. Zudem sind spezielle Apps für Samsung Smart TV und Amazon Fire TV in Planung.

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21.07.2017
hallelife.de - Redaktion
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Gewinnspiel: unterschriebenes HFC Trikot + Fan-Schal

Pünktlich zum Saisonstart verlost die PS Union GmbH? ein neues HFC Trikot mit den Unterschriften der Spieler und einen Fanschal.

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20.07.2017
hallelife.de - Redaktion
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BAG zur Situation am Fanprojektstandort Halle/S.

Noch immer gibt es keine Erklärungen seitens der Stadt zu den Vorgängen im Fan-Projekt Halle, auch Lösungen sind nicht in Sichtweite. Jetzt meldet sich die Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte erneut zu Wort und teilt über die nach wie vor höchst unbefriedigenden Situation am Fanprojektstandort Halle/S. ihre Meinung kund.

BAG zur Situation am Fanprojektstandort Halle/S.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte (BAG) ist sowohl ein fachlicher Zusammenschluss von fast 60 Fußballfanprojekten in Deutschland, die sozialpädagogische Arbeit mit jugendlichen und heranwachsenden Fußballfans leisten als auch eine Interessenvertretung der MitarbeiterInnen der örtlichen Fanprojekte. Zielsetzung ist hierbei die Schaffung einer Gemeinschaft, die sich, über örtliche Einzelinteressen hinaus, auch auf regionaler und bundesweiter Ebene für die Belange ihrer Mitglieder einsetzt und diese motiviert, sich ganz im Sinne einer „kritischen Lobby“ für Fußballfans auf allen Ebenen an relevanten Diskussionsprozessen zu beteiligen und sich dabei für die Förderung und den Erhalt von Fankultur zu engagieren.

Die Versetzung von Steffen Kluge, seit 2007 Leiter des Fanprojekt Halle, Anfang des Jahres sorgte nicht nur bei der BAG für große Verwunderung und Unverständnis.

Was zum Verlust unseres langjährigen Mitarbeiters und Vertrauten im Fanprojekt Halle führte ist bis heute nicht nachvollziehbar von der Stadt, dem Träger des Fanprojekts, erläutert worden. Diese Situation hat zu Spannungen zwischen verschiedenen Akteuren geführt, die bis heute nicht gelöst werden konnten.

Nach wie vor gibt es viele Unstimmigkeiten und für uns als BAG keine erkennbare Lösung hinsichtlich eines Fortbestehens dieser Einrichtung der Jugendhilfe seitens der Stadt Halle. Der Konflikt zwischen verschiedenen Beteiligten scheint inzwischen vertieft und schwer zu lösen.

In den letzten Monaten wurden verschiedene Anfragen an die Stadt gestellt, wie es nun mit dem Standort Halle weitergeht und welche Vorgehensweise die Stadt plant. Eine Antwort auf diese Schreiben blieb ebenso aus wie auf die vor mehr als zwei Wochen gestellte schriftliche Anfrage der BAG an die Stadt Halle zur aktuellen Situation.

Fakt ist, dass sich die Fanszene aus Protest gegen die von der Stadt getroffenen Entscheidungen vom Fanprojekt abgewandt hat. Die Kollegen haben somit einen wichtigen Teil ihrer Arbeitsgrundlage – das vertrauensvolle Verhältnis zur Fanszene – eingebüßt, was auch angesichts der nun kurz bevorstehenden neuen Saison der 3. Liga einen für die Arbeit stark einschränkenden Zustand darstellt. Ein Stillschweigen und Hinauszögern der Lösung des Konflikts bringt alle Beteiligten nicht weiter und geht auf Kosten der jugendlichen Fußballfans und der Fanprojektmitarbeiter. Wir fordern daher die Stadt Halle auf, endlich ihre Verantwortung als Träger des Fanprojekts wahrzunehmen und klar Position zu beziehen, wie die Arbeit des Fanprojekts Halle wieder vollumfänglich möglich wird.

Wie positioniert sich die Stadt Halle als verantwortlicher Träger? Was sind die nächsten Schritte, um eine dem Nationalen Konzept Sport und Sicherheit und dem Qualitätssiegel der Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS) entsprechende Arbeit des Fanprojekts wieder zu gewährleisten? Wie steht die Stadt als aktueller Träger zu einem Trägerwechsel?

Das Fanprojekt Halle hat über 10 Jahre lang eine erfolgreiche Arbeit geleistet und genießt einen hohen Stellenwert bei Fans, dem Halleschen FC, KOS, BAG und vielen weiteren Netzwerkpartnern. Wenn das so bleiben soll muss sich auch die Stadt ernsthaft fragen, wie sie Voraussetzungen schaffen kann, damit es auch zukünftig professionelle und erfolgreiche Jugendsozialarbeit mit jungen Fans des Halleschen FC geben kann.

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20.07.2017
hallelife.de - Redaktion
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Sportdirektor Stefan Böger verlässt den HFC

Der Hallesche FC hat dem an den Vorstand heran getragenen Wunsch von Stefan Böger entsprochen und den Vertrag mit dem Sportdirektor in beiderseitigem Einvernehmen mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Seine Aufgaben werden bis auf Weiteres intern auf verschiedene Schultern verteilt.

Sportdirektor Stefan Böger verlässt den HFC

„Wir wissen seit geraumer Zeit, dass Stefan Böger auf der Suche nach seiner Rolle innerhalb unserer gewachsenen Vereinsstrukturen nicht glücklich war. Manch unterschiedliche Auffassungen und Vorstellungen führten schließlich dazu, dass er von seinem Amt entbunden werden wollte. Der Hallesche FC wünscht Stefan Böger alles erdenklich Gute auf seinem weiteren beruflichen Weg“, erklärt Präsident Dr. Michael Schädlich.

Seinen Schreibtisch beim HFC räumt Stefan Böger nach eigenen Aussagen ohne Groll. „Ich verlasse Halle erhobenen Hauptes und wünsche dem Club maximale Erfolge. Die Themenfelder und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen entsprachen letztlich weder meinem Ehrgeiz noch meinem Anspruch, so dass ich mich als Fußball-Enthusiast nicht wie erhofft verwirklichen konnte. Deshalb ist es fairer für alle Beteiligten, wenn man das erkennt und daraus Konsequenzen zieht“, so der scheidende Sportdirektor.

Stefan Böger hatte im September 2015 beim Halleschen FC als Cheftrainer angeheuert und wechselte im April 2016 auf den neu geschaffenen Posten des Sportdirektors. Dieser wird nach dem Ausscheiden Stefan Bögers kurzfristig nicht neu besetzt. Manager Ralph Kühne, Trainer Rico Schmitt und der neue Nachwuchskoordinator Nicola Alexander Sahm übernehmen die bisher beim Sportdirektor angesiedelten Aufgaben.

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18.07.2017
hallelife.de - Redaktion
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DFB TERMINIERT SPIELTAGE 5 BIS 10

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Montag die zeitgenauen Ansetzungen der Spieltage 5 bis 10 veröffentlicht.

DFB TERMINIERT SPIELTAGE 5 BIS 10

So wird der Hallesche FC erneut vornehmlich am Samstag spielen. Lediglich das Auswärtsspiel gegen Werder Bremen II am 19. September 2017 findet an einem Dienstag statt.

Das Ostderby zwischen dem HFC und dem Chemnitzer FC wird an einem Samstag, dem 23. September um 14 Uhr stattfinden.

Alle Termine:

5.Spieltag – 19. August, 14 Uhr: HFC vs. SpVgg Unterhaching[nbsp]

6.Spieltag – 26. August, 14 Uhr: Karlsruher SC vs. HFC

7.Spieltag – 09. September, 14 Uhr: HFC vs. SV W. Wiesbaden

8.Spieltag – 16. September, 14 Uhr: Fortuna Köln vs. HFC

9.Spieltag – 19. September 19 Uhr: Werder Bremen II vs. HFC

10.Spieltag – 23. September, 14 Uhr: HFC vs.Chemnitzer FC [nbsp]

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17.07.2017
hallelife.de - Redaktion
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HFC verliert letztes Testspiel gegen Union Berlin

Am Sonntagnachtmittag absolvierte der HFC sein letztes Testspiel, sieben Tage vor dem Punktspielstart gegen den SC Paderborn. Das wollten sich einige HFC Fans nicht entgehen lassen und schauten im Stadion vorbei. Doch da angekommen, hieß es erstmals anstellen.

HFC verliert letztes Testspiel gegen Union Berlin

Grund dafür war, dass heute nur wenige Kassen am Stadion geöffnet wurden, was bei vielen Fans für Unmut sorgte. Auch die Eintrittspreise waren laut einiger Fans für ein Testspiel viel zu hoch.

Aber der Unmut verflog ganz schnell. Der HFC begann mutig und offensiv und kam früh zu zwei guten Torchancen durch Martin Röser. In der 34.Minute war es dann endlich soweit. Marvin Ajani wurde im Strafraum von Martin Röser bedient und schob die Kugel zum 1:0 ein. Doch in der 42.Minute bekammen die Berliner dann einen Freistoß und Felix Kroos nutze die Chance zum Ausgleich (1:1).

In der 2.Halbzeit zeigt sich dann eine ganz andere HFC Mannschaft. Die Berliner übernahmen das Zepter und erhöhten auf 1:2 in der 54.Minute. Die Mannschaft von Rico Schmitt brach immer mehr auseinander, was auch an den vielen Wechseln lag und das nutzen die Berliner effektiv aus und schießen den HFC ab. Am Ende musste sich der HFC mit 1:5 geschlagen geben. Trotz des am Ende deutlichen Ergebnisses sorgte vor allem die starke erste Halbzeit für Hoffnung bei den HFC-Profis und Fans.

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16.07.2017
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Tobias Müller wird verpflichtet – Toni Lindenhahn muss pausieren

Am 16.Mai stellte sich Tobias Müller von der U23 des SC Freiburg beim HFC vor.

Tobias Müller wird verpflichtet - Toni Lindenhahn muss pausieren

Seitdem wurde der Innenverteidiger auf Herz und Nieren getestet und das anscheint nun mit Erfolg. Laut Bild hat Tobias Müller heute einen Vertrag beim HFC bis 2018 unterschrieben.

Dafür gibt es von Toni Lindenhahn keine positiven Nachrichten. Lindenhahn muss wohl nun einige Tage pausieren, da er sich gestern im Testspiel gegen Meuselwitz einen Riss des Außenbandes zugezogen hat. [nbsp]

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05.07.2017
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HFC startet neue Saison gegen Paderborn

Der Hallesche FC startet mit einem Heimspiel gegen Paderborn in die neue Drittligasaison. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Spielplan für die Spielzeit 2017/18 hervor. Eine Woche später muss der HFC auswärts zum VfR Aalen.

HFC startet neue Saison gegen Paderborn

Anfang August kommt dann der FC Carl Zeiss Jena zum Flutlichtspiel in den Erdgas Sportpark.

Das erste Sachsen-Anhalt-Derby der Saison 2017/18 wird am letzten Novemberwochenende zunächst in Magdeburg stattfinden, das Rückspiel absolviert der HFC dann am letzten Aprilwochenende im heimischen ERDGAS Sportpark.

Die zeitgenauen Ansetzungen der ersten zwei Spieltage soll in den kommenden Tagen erfolgen.

Der letzte Spieltag vor der Winterpause (mit dem Auswärtsspiel in Paderborn) wird am 15. – 17.[nbsp]Dezember 2017 ausgetragen. Nach dem Jahreswechsel wird die Saison am 19. – 21. Januar fortgesetzt. Am letzten Spieltag (12.05.2018 13:30 Uhr) kommt der FSV Zwickau in den Erdgas Sportpark.

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04.07.2017
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HFC verpflichtet Stürmer Mathias Fetsch

Der Hallesche FC hat mit Mathias Fetsch einen erfahrenen Stürmer verpflichtet. Der 28-Jährige unterschrieb am Montag einen Vertrag bis Juni 2019 und reiste umgehend dem Team ins Trainingslager nach Bad Blankenburg hinterher. Mathias Fetsch wechselt von Holstein Kiel an die Saale und kommt ablösefrei zum HFC.

HFC verpflichtet Stürmer Mathias Fetsch

„Wir freuen uns, dass sich Mathias Fetsch für uns entschieden hat. Er bringt nicht nur große Erfahrung in den höchsten Ligen Deutschlands mit, sondern auch Siegermentalität und Spielpraxis. Für Zweitliga-Aufsteiger Kiel bestritt er in der vergangenen Saison 32 Spiele und passt charakterlich hervorragend ins Team“, erklärt HFC-Manager Ralph Kühne.
Mathias Fetsch ist 1,89 Meter groß und bestritt bereits 133 Spiele in der 3. Liga, 29 Partien in der 2. Bundesliga sowie einen Einsatz in der Bundesliga. Sein Weg führte ihn vom Karlsruher SC über 1860 München, Eintracht Braunschweig, Kickers Offenbach, FC Augsburg, FC Energie Cottbus und Dynamo Dresden zum KSV Holstein. Beim HFC erhält Mathias Fetsch die Rückennummer 10.

Vor einer Vertragsunterschrift steht zudem der vielseitig einsetzbare Tobias Müller, der vom SC Freiburg zum Halleschen FC wechselt. Nach zweimaligem Probetraining beim HFC erhält der 22-Jährige einen Kontrakt bis Juni 2018 und die Rückennummer 26.

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03.07.2017
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HFC verpflichtet Stürmer Mathias Fetsch

Der Hallesche FC hat mit Mathias Fetsch einen erfahrenen Stürmer verpflichtet. Der 28-Jährige unterschrieb am Montag einen Vertrag bis Juni 2019 und reiste umgehend dem Team ins Trainingslager nach Bad Blankenburg hinterher. Mathias Fetsch wechselt von Holstein Kiel an die Saale und kommt ablösefrei zum HFC.

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03.07.2017
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Müller´s sichern sich C2 – WM Ticket in Markkleeberg

Heimspiel für die BSV Slalom-Kanuten Kai und Kevin Müller und Lisa Fritsche mit zwei Finalplatzierungen beim dritten Worldcup am 1. / 2. Juli[nbsp] 2017.

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03.07.2017
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Dominic Bösel verliert in Dresden gegen Karo Murat

Diese Niederlage tut richtig weh! Der Freyburger verliert den Kampf um den EM-Titel im Halbschwergewicht gegen Karo Murat und wird sich vorerst von allen WM-Träumen verabschieden müssen.

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02.07.2017
hallelife.de - Redaktion
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Dauerkartenverkauf am Erdgas Sportpark

Noch bevor der Spielplan bekannt ist hat der Hallesche FC für die Saison 2017/18 fast 2000 Dauerkarten verkauft. Tendenz steigend. An zwei Tagen der nächsten Woche bietet der HFC zusätzlich die Möglichkeit eines Dauerkartenerwerbs direkt am Stadion.

Dauerkartenverkauf am Erdgas Sportpark

Am Dienstag und Donnerstag nächster Woche, 4. und 6. Juli, können sich Fans an Kasse A des ERDGAS Sportparks ihre Dauerkarte sichern. Wer der online-Möglichkeit nicht traut, kein Internet oder einfach buchen, bezahlen und Karte erhalten möchte, kann dies also bequem am Stadion erledigen. Jeweils von 16 bis 20 Uhr sind Interessenten herzlich willkommen, am Stadion ist nur Barzahlung möglich.

(hallescherfc.de)

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29.06.2017
hallelife.de - Redaktion
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Bulls-Kapitän Bodo beendet seine Karriere

Die Saale Bulls müssen sich von ihrem Kapitän verabschieden:[nbsp]Jörg „Bodo“ Wartenberg[nbsp]wird zur neuen Saison nicht nach Halle zurückkehren, sondern nach insgesamt achtzehn Jahren Profi-Eishockey seine Schlittschuhe endgültig ausziehen.

Bulls-Kapitän Bodo beendet seine Karriere

Mit der Erfahrung von knapp 650 Einsätzen in Deutschlands zweithöchster Spielklasse (Top Ten der ewigen Zweitliga-Einsatztabelle) vor zwei Jahren nach Halle gewechselt, überzeugte „Bodo“ von Anfang an mit Übersicht und Routine und war auf Anhieb eine gestandene Größe in der halleschen Defensive.

Der 36-jährige stand in allen 109 Spielen, die die Bulls seit seinem Wechsel 2015/16 absolvierten, auf dem Eis und erzielte dabei dreizehn Treffer, davon sieben in Überzahl, und bereitete vierzig Tore vor. Ihm war es auch vergönnt, am Nikolaustag 2016 die 5000. Vorlage der Vereinsgeschichte (im Heimspiel gegen Braunlage) zu geben und im Februar diesen Jahres als einziger von 14 (!) Schützen im shoot-out gegen Leipzig zum Derbysieg zu treffen.

Nun geht es zurück in die Lausitz, wo der Familienmensch Wartenberg eine Umschulung beginnen wird und um seinem Sohn, der in die Schule kommt, näher sein zu können.

Der gesamte Verein und alle Fans wünschen Jörg Wartenberg auf seinem neuen Lebensweg alles erdenklich Gute und wünschen ihm und seiner Familie viele gemeinsame und schöne Stunden. Des Weiteren bedanken wir uns bei ihm für seine im Bulls-Dress – auf und neben dem Eis – gezeigten Leistungen und zollen Respekt vor einer langen Karriere, die nun in Halle beendet wurde.(Jy)

Mach’s gut Bodo!

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27.06.2017
hallelife.de - Redaktion
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Milan Quinn kommt – Noémie Rouault verlässt die GISA LIONS Halle

Mit der Verpflichtung von Milan Quinn, einer vor allem starken Verteidigerin und Rebounderin auf den Positionen 4 und 5, machen die GISA LIONS SV Halle ihr Kontingent an so genannten A-Spielerinnen komplett. Die 21 Jahre alte und 1,85 m große Frau aus North Carolina spielte an der Wake Forest University in der NCAA Div. I.[nbsp]

Milan Quinn kommt - Noémie Rouault verlässt die GISA LIONS Halle

Dort erzielte sie in der vergangenen, ihrer letzten Saison[nbsp] im Durchschnitt 10,5 Punkte, 9,2 Rebounds und 1,5 Steals pro Partie. Sie war eine feste Größe im Team und stütze es vor allem im Rebound-Bereich.

Die GISA LIONS SV Halle werden die erste Profistation von Milan Quinn sein, dennoch ist Dr. Cornelia Demuth davon überzeugt, dass sie dem Team helfen wird. „Nach dem Abschied von Sara Hammond, die ab diesem Sommer als Coach arbeiten möchte, haben wir eine weitere Post-Spielerin gesucht. Wir wollten eine körperlich starke Basketballerin mit Reboundqualitäten. Milan Quinn gilt als Spielerin mit großem Ehrgeiz und Ausdauerqualitäten. Auch das waren Gründe für diese Entscheidung.“

René Spandauw sieht die Chancen mit Milan Quinn dominanter unter den Brettern der planet.photo DBBL zu werden wie folgt: „Sie ist die nächste Spieleirin, die uns unter dem Korb mehr Kraft geben und mehr Gefahr ausstrahlen soll. Wir erhoffen uns vor allem, dass sie das Team im Rebound weit nach vorn bringen wird.“

Nach einigen Gesprächen mit Noémie Rouault nach der Saison hat sich die junge Berlinerin dafür entschieden, in der kommenden Saison nicht noch ein weiteres Jahr im Trikot der GISA LIONS SV Halle aufzulaufen. Nach der Kreuzbandverletzung in der Saison 2015/16 hatte sie den letzten Sommer intensiv genutzt, um sich körperlich wieder fit zu machen. Vielfältige Anforderungen in der letzten Saison führten jedoch dazu, dass sie die sportlichen Erwartungen der Trainer und auch ihre persönlichen Erwartungen und Ziele, einen erfolgreichen Beitrag für die LIONS zu erbringen, nicht erfüllen konnte. Das führte letztlich auch zu dieser Entscheidung. Noé, wir danken Dir für Deinen

Einsatz für den halleschen Damenbasketball und wünschen Dir alles erdenklich Gute für Deine Zukunft!

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26.06.2017
hallelife.de - Redaktion
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HFC verpflichtet Testspieler Braydon Manu

Der Hallesche FC hat mit Braydon Manu einen Außenbahnspieler verpflichtet. Der 20-Jährige unterschrieb nach vielversprechendem Probetraining am Sonntag einen Vertrag bis Juni 2019 beim HFC.

HFC verpflichtet Testspieler Braydon Manu

„Braydon Manu bringt eine Voraussetzung mit, die wir dringend gesucht haben: Tempo“, erklärt Trainer Rico Schmitt. Auch unter Berücksichtigung der U23-Regel macht die Verpflichtung des Perspektivspielers Sinn.

Der 1,70 Meter große Braydon Manu trug in[nbsp] der vergangenen Saison das Trikot von Eintracht Braunschweig II in der Regionalliga Nord. Er kam sowohl als Rechtsverteidiger als auch als offensiver Außenbahnspieler zum Einsatz.

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25.06.2017
hallelife.de - Redaktion
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Bernd Jayme ist neuer Torwarttrainer beim HFC

Der Hallesche FC hat im Hinblick auf die bevorstehende Saison 2017/18 sein Trainerteam der Profimannschaft komplettiert. Mit Bernd Jayme wurde die nach dem Wechsel von Nico Stremlau zum Hamburger SV vakante Stelle des Torwarttrainers neu besetzt.[nbsp]

Bernd Jayme ist neuer Torwarttrainer beim HFC

Der 41-Jährige unterschrieb am Donnerstag einen Vertrag vorerst bis Juni 2018.

Seit Trainingsstart in der vergangenen Woche ist Bernd Jayme bereits für die Torhüter des Halleschen FC zuständig, überzeugte mit Kompetenz und ausgeprägter Teamfähigkeit. Zuletzt stand er in China beim dortigen Spitzenclub Guangzhou Evergrande unter Vertrag, in Deutschland blickt er auf die Stationen TSG Hoffenheim, SV Sandhausen, Darmstadt 98 und Wormatia Worms zurück.

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23.06.2017
hallelife.de - Redaktion
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HFC: Testspiel gegen den 1. FC Union Berlin

Der Hallesche FC hat seinen Sommerfahrplan 2017 komplettiert und beendet die Vorbereitung auf die Saison mit einem Highlight im ERDGAS Sportpark.[nbsp]

HFC: Testspiel gegen den 1. FC Union Berlin

Das Testspiel gegen den 1. FC Union Berlin am Sonntag, 16. Juli um 14 Uhr wird die Generalprobe des HFC vor dem Ligastart eine Woche später sein. Somit wird die Mannschaft von Trainer Rico Schmitt von einem Top-Team der 2. Bundesliga nochmal auf Herz und Nieren geprüft, bevor es wenige Tage danach wieder um Punkte zur Sache geht.

Der 1. FC Union Berlin belegte in der zurückliegenden Saison Platz 4 in der 2. Bundesliga und gilt 2017/18 als Mitfavorit auf den Bundesliga-Aufstieg. Für diese Partie, zu der im ERDGAS Sportpark die Volksbanktribüne, Badkurve, HFC-Fankurve und Gästeblock geöffnet werden, gelten die Liga-Preise ohne Zuschlag. Der Vorverkauf beginnt in Kürze.

Nach den fünf Testspielen der Aktion „Deine Region. Dein Verein.“ testet der Hallesche FC vor dem abschließenden Höhepunkt gegen den 1. FC Union noch gegen die Regionalligisten Berliner AK, ZFC Meuselwitz sowie im Rahmen eines Turniers gegen Gastgeber Merseburg 99 und den 1.FC Lok Leipzig.

Die weiteren Testspieltermine:

Freitag, 30.Juni: Berliner AK – Hallescher FC[nbsp]
Dienstag, 04.Juli: ZFC Meuselwitz – Hallescher FC (im Trainingslager)
Sonnabend, 08.07.: Turnier in Merseburg mit Lok Leipzig und Merseburg 99
Sonntag, 16.Juli, 14 Uhr: Hallescher FC – 1. FC Union Berlin (ERDGAS Sportpark)

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22.06.2017
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Die Auswärtsstärke des HFC – und warum es letztlich dennoch nur Platz 13 wurde

1966 gegründet und in der damaligen DDR-Oberliga gestartet, entwickelte sich ein Erfolgsprojekt in Halle, das bis heute Bestand hat. Über die Oberliga Nordost (Mitte), die Verbandsliga Sachsen-Anhalt und die Regionalliga Nord konnte sich der HFC einen sicheren Platz in der dritten Bundesliga erspielen. Die Bilanz der letzten Saisons in der dritthöchsten Spielklasse Deutschlands liest sich durchwachsen.[nbsp]

Die Auswärtsstärke des HFC – und warum es letztlich dennoch nur Platz 13 wurde

Die einzelnen Spielzeiten wurden auf den Plätzen neun bis 13 beendet, wobei die Auswärtsstatistik in den vorherigen Jahren auf mehr hoffen ließ, während der Heimvorteil im Gegensatz zu anderen Vereinen nicht zuverlässig genutzt werden konnte.

Nun gilt es, den HFC im oberen Drittel der Liga zu etablieren, um sich langfristig Chancen auf einen Aufstieg zu erspielen. Ein Grund für den nur 13. Platz in der abgelaufenen Spielzeit besteht wohl auch in der noch jungen, frisch zusammen gewürfelten Konstellation auf dem Platz. Von den 23 Spielern im Profikader sind ganze elf Spieler erst seit 2016 im Vereine, die mit Sicherheit noch etwas Zeit benötigen, um Abläufe, Strukturen und Gepflogenheiten einzustudieren und zu übernehmen.

Hinzu kommt eine fallende Tendenz im Hinblick auf die Offensive des HFC. Wurden in den Saisons 2013/14 und 2014/15 noch über 50 Treffer erzielt, waren es in der vergangenen Spielzeit gerade einmal 34 Tore. Es scheint, als bekäme der HFC die Kugel nicht mehr allzu leicht über die Linie. Hinzu kommt, dass die letzten sechs Spiele der Saison 2016/17 nicht gewonnen werden konnten, was unter anderem für den mittelmäßigen Saisonabschluss verantwortlich gemacht wurde.

Positiv fallen jedoch das Abwehrverhalten und die damit einhergehende Gegentreffer-Statistik auf. Ein erneuter Blick in die Historie verrät, dass die gegnerische Tore deutlich eingegrenzt werden konnte. In den Jahren 2012 bis 2014 waren es über 50 Gegentore, 2016/17 lediglich noch 39. Hier ist ein positiver Trend erkennbar.

Vor kurzem startete der Hallesche FC mit den Vorbereitungen und datierte seinen Trainingsauftakt auf den 13.06.2017. Vor rund 500 Fans wurde nicht nur trainiert, die Anhänger forderten auch eine Erklärung beziehungsweise Absichtserklärung der Verantwortlichen für die neue Saison ein. Präsident Michael Schädlich nannte ambitionierte Ziele für die kommende Spielzeit. „Platz sieben bis fünf – das ist auf jeden Fall ein anspruchsvolles Ziel“, gab sich Schädlich dennoch zuversichtlich.

Begründet wurden die Ziele auch mit den Neuzugängen, die bereits in trockenen Tüchern sind und sowohl den Wettkampf innerhalb der Mannschaft als auch die Position der Mannschaft in der gesamten Liga anfeuern sollen. Hendrik Starostzki, Niklas Landgraf und Daniel Bohl wohnten dem Trainingsauftakt schon bei. Verstärkung bringen diese Spieler in den Bereichen Verteidigung und Mittelfeld. Hinzu kam ein Test-Training des Stürmers Jimmy Marton aus 1860 München II.

Sportdirektor Stefan Böger sieht indes noch einige Baustellen, die es zu bearbeiten gebe. „Wir haben Gespräche geführt. Wir suchen jemanden mit Erfahrung und Abschlussstärke“, weist Böger direkt auf die fehlende Durchschlagskraft in der Offensive hin.

Ob und inwieweit die Lücken bis zum Start in die neue Drittliga-Saison geschlossen werden können, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. [nbsp]

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20.06.2017
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Jannik Striepeke kommt – Tobias Schmitz verlässt die Saale Bulls

Die Karriere des Stürmers begann in seiner Heimatstadt in der U20-Mannschaft des Mannheimer ERC, ehe er 2008 in die Wetterau nach Bad Nauheim ging. Dort überzeugte der Linksschütze die Verantwortlichen bei seinen Einsätzen in der Junioren-Bundesliga sowie der zweiten Mannschaft der roten Teufel, sodass er sich einen Stammplatz im Oberligateam erspielte.[nbsp]

Jannik Striepeke kommt - Tobias Schmitz verlässt die Saale Bulls

Dort gelang ihm 2012/13, gemeinsam mit Tim May und Jan-Niklas Pietsch, zwei bereits bekannten Neuzugängen des MEC, der Aufstieg in die DEL2.

In der Folgesaison lief er für den Königsborner JEC auf, gefolgt von einer Spielzeit bei den IceFighters Leipzig. Hier war er am Saisonende mit 43 Punkten (9 Tore, 34 Assists) drittbester Scorer und zweitbester Vorlagengeber der Messestädter, folgte anschließend seinem Coach Mannix Wolf zu den Heilbronner Falken. Dort wurde der Vertrag jedoch noch vor Saisonbeginn in beiderseitigem Einverständnis aufgelöst, da die Verantwortlichen der Falken aufgrund des Verbleibs in der DEL 2 und der damit verbundenen U-24-Regelung zu diesem Schritt gezwungen waren. Daraufhin erfolgte sein Wechsel zu den Rostock Piranhas, wo er in der abgelaufenen Spielzeit ebenfalls zweitbester Vorlagengeber seiner Farben war. Nach zwei Spielzeiten an der Küste und vereinsübergreifenden 317 Oberligaspielen (53 Tore, 137 Vorlagen) freut sich der MEC Halle 04 auf einen sowohl als Center als auch Außenstürmer einsetzbaren Akteur, der neben enormem Kampfgeist auch die physische Komponente mitbringt, wie bislang 397 Strafminuten belegen.

Die Verantwortlichen heißen Jannik Striepeke recht herzlich in Halle willkommen und wünschen ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Spielzeit im Dress der Saale Bulls.

Kein neues Angebot für Tobias Schmitz

Neben dem stürmenden Neuzugang verabschiedet der MEC gleichzeitig einen verteidigenden Spieler der letzten Spielzeit,[nbsp]Tobias Schmitz[nbsp]wird nicht nach Halle zurückkehren. Mitte November vom EV Duisburg an die Saale gewechselt, absolvierte Schmitz auch gegen die Füchse im März seine letzten Partien für den MEC. Die Saale Bulls bedanken sich bei dem Verteidiger, der in 32 Spielen fünf Treffer vorbereitete (einen in Unterzahl), für sein Engagement und seine Leistungen im schwarz-roten Trikot und wünschen ihm auf seinem weiteren sportlichen wie privatem Lebensweg alles Gute. (Jy)

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19.06.2017
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Namenssponsor für die Halle Lions

Erstmalig in ihrer Geschichte haben die Bundesliga Löwinnen aus Halle einen Namenssponsor. Voller Stolz dürfen wir verkünden, dass die GISA GmbH nun noch enger mit den Halle LIONS verbunden sein wird. Der neue Name des planet.photo DBBL Ligisten heißt „GISA LIONS SV Halle“. Die feierliche Unterzeichnung des Vertrages fand am heutigen Freitag, den 16.6.2017 um 15 Uhr bei einer Pressekonferenz im Rahmen des GISA Sportfestes in der Sporthalle Brandberge statt.

Namenssponsor für die Halle Lions

Michael Krüger, Geschäftsführer der GISA GmbH, sagt zu diesem Schritt „Wir sind stolz darauf, dass die Damenmannschaft der 1. Bundesliga im Basketball aus Halle stammt. Das sportliche Leistungsniveau der Löwinnen ist ein Aushängeschild für die Region. Deshalb steht GISA seit 2004 an der Seite der Basketballerinnen – in guten, genauso wie in weniger guten Zeiten. Nun ist es an der Zeit, den nächsten Schritt zu wagen. Um die Erfolgsgeschichte der LIONS weiterzuschreiben wird GISA die Mannschaft ab sofort als Namensponsor unterstützen. Die sportliche Präsenz der LIONS wird den Namen GISA, im Sinne unseres Wachstumskurses, bundesweit noch bekannter machen.“[nbsp]

Auch die Geschäftsführerin der GISA LIONS SV Halle, Dr. Cornelia Demuth, ist voller Freude über den Vertragsabschluss. “Als Anfang April dieses Jahres die Unternehmenskommunikation unseres langjährigen Partners GISA im Auftrag der Geschäftsführung mit dieser Idee an uns herantrat, waren wir positiv überrascht und stolz. Der sportliche Klassenerhalt in der 1. Damen Basketball Bundesliga in 2016/17 und 10 Spieljahre “LIONS” in der höchsten Spielklasse in Folge sind für unseren langjährigen Sponsor ein deutlicher Beleg für die Leistungsfähigkeit des Standortes Halle im weiblichen Basketball in Mitteldeutschland. Es ist eine Ehre für uns, in Zukunft auch mit dem Namen “GISA LIONS SV Halle” zur weiteren überregionalen Wahrnehmung der Marke GISA beitragen zu dürfen.”[nbsp]

Zur GISA GmbH

Die GISA GmbH ist ein IT- Komplettdienstleister sowie Branchenspezialist für die Energiewirtschaft und öffentliche Auftraggeber. Das Unternehmen beschäftigt deutschlandweit mehr als 720 Mitarbeiter an sieben Standorten und Büros. Das Unternehmen trägt das Zertifikat „audit berufundfamilie“ und wurde vom Bundesfamilienministerium im Zuge des Wettbewerbs „Erfolgsfaktor Familie 2016“ zu den sechs familienfreundlichsten mittelständischen Arbeitgebern Deutschlands gekürt. GISA engagiert sich aktiv in der Sport-, Kultur-, Wissenschafts- und Jugendförderung und gibt damit einen Teil des wirtschaftlichen Erfolges an die[nbsp]

Die GISA GmbH ist ein IT- Komplettdienstleister sowie Branchenspezialist für die Energiewirtschaft und öffentliche Auftraggeber. Das Unternehmen beschäftigt deutschlandweit mehr als 720 Mitarbeiter an sieben Standorten und Büros. Das Unternehmen trägt das Zertifikat „audit berufundfamilie“ und wurde vom Bundesfamilienministerium im Zuge des Wettbewerbs „Erfolgsfaktor Familie 2016“ zu den sechs familienfreundlichsten mittelständischen Arbeitgebern Deutschlands gekürt. GISA engagiert sich aktiv in der Sport-, Kultur-, Wissenschafts- und Jugendförderung und gibt damit einen Teil des wirtschaftlichen Erfolges an die Region Mitteldeutschland zurück.[nbsp]

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16.06.2017
hallelife.de - Redaktion
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Nicola Alexander Sahm neuer Nachwuchsleiter beim HFC

Der Hallesche FC hat im Hinblick auf die Saison 2017/18 die vakante Stelle des Nachwuchsleiters Organisation besetzt. Nicola Alexander Sahm wird künftig die Geschicke des Leistungszentrums lenken und koordinieren.

Nicola Alexander Sahm neuer Nachwuchsleiter beim HFC

Der 28-jährige Sportökonom und zertifizierte Fußballmanager überzeugte das Präsidium des Halleschen FC mit klaren Vorstellungen, strukturierten Ideen und als Persönlichkeit. Nicola[nbsp] Alexander Sahm trainierte zuletzt die U17 des Niendorfer TSV in der Bundesliga der B-Junioren und arbeitete 2016 für den VfL Wolfsburg in der Nachwuchsabteilung. Zu seinen Aufgaben zählte auch die Ausbildung von Trainern in China, zudem begleitete der neue Nachwuchsleiter des Halleschen FC die Zertifizierung beim Bundesligisten.

Am Mittwoch ist Nicola Alexander Sahm den Trainern und Spielern des NLZ im Rahmen der Saisonabschlussfeier am Sandanger vorgestellt worden und nimmt am 1. Juli 2017 seine Tätigkeit beim Halleschen FC auf.

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16.06.2017
hallelife.de - Redaktion
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Die Halle Lions verstärken sich mit Khadjiah Shumpert

Diese Devise gab René Spandauw nach der letzten Saison aus. „Wir müssen größer und dominanter unter dem Korb werden“ gab der Head Coach der Halle LIONS in der Analyse der letzten Saison häufiger zum Besten, wenn er über seinen Fahrplan für die kommende Spielzeit sprach. Es dauerte nicht lange und der erfahrene Niederländer präsentierte dem Management Khadjiah Shumpert als mögliche Kandidatin.[nbsp]

Die Halle Lions verstärken sich mit Khadjiah Shumpert

Die 23-jährige Amerikanerin ist 1,88 m groß und die geballte Power unter den Brettern. Ihre Collegezeit absolvierte sie in New Mexico in der NCAA I, wo sie in ihrem letzten Jahr regelmäßig in der „starting five“ stand. Dort brachte sie es in 32 Spielen auf 14,8 Punkte und 6, 0 Rebounds pro Spiel. Die SV Halle LIONS werden die zweite Profistation von Khadjiah Shumpert sein, denn ihr erstes Jahr in Europa verbrachte sie in Griechenland. Dort spielte die Centerin bei Panathlitikos Thessaloniki wo sie zur Top Scorerin der griechischen 1. Liga avancierte. Mit 20,2 Punkten erzielte sie den ligaweiten Bestwert. Dazu holte sie noch 9,7 Rebounds. Diese Leistungen brachten ihr den Titel des besten Rookies (Liganeuling) ein. Khadjiah Shumpert gilt als sehr athletische und kämpferische Spielerin, die einen ungebrochenen Willen hat und sowohl in Offensive als auch in der Defensive gute Entscheidungen trifft.

LIONS Geschäftsführerin Dr. Cornelia Demuth äußerte sich erfreut über diese Verpflichtung „Wir wissen, dass die griechische Profiliga seit vielen Jahren zu den besten in Europa gehört. Dort als beste Newcomerin der Saison im Alter von 23 Jahren ausgezeichnet zu werden, ist für uns ein Beleg für sportliche Leistungsfähigkeit und mentale Stärke. Wir gehen davon aus, dass sie unser Spiel unter den Körben deutlich verbessern kann und gleichzeitig ihre internationalen Erfahrungen an unsere jungen Centerinnen auch weitergeben kann.“

Head Coach René Spandauw ist ebenso begeistert von Khadjiah Shumpert. „In der vergangenen Saison fehlten uns Spielerinnen, die unter dem Brett gefährlich waren. Wir denken, dass wir mit ihr eine Spielerin gefunden haben, die „innen“ spielen kann und möchte. Zudem ist sie sehr schnell und körperlich, was uns auch in der Verteidigung helfen wird. Schließlich verpflichten viele Konkurrenten in der Liga immer mehr große, körperliche Spielerinnen.“

Wir freuen uns auf Khadjiah Shumpert, die wie alle anderen Spielerinnen Anfang August in Halle sein wird und mit dem Medizincheck ihr zweites Profijahr beginnen wird.

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16.06.2017
hallelife.de - Redaktion
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Hallescher Firmenlauf 2017 – PS Union ist dabei!

Auch in diesem Jahr nehmen wir wieder am Halleschen Firmenlauf teil. Wer Lust hat unsere 24 motivierten Mitarbeiter mit seiner Anwesenheit tatkräftig zu unterstützen, ist heute Abend ab 18:00 Uhr an der Fontaine[nbsp]auf der Peißnitzinsel[nbsp]herzlich willkommen.

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15.06.2017
hallelife.de - Redaktion
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HFC startet in die neue Drittliga-Saison

Lange mussten die HFC Fans warten, gestern nun war es soweit Trainingsauftakt. Der HFC startete als erster Drittligist in die neue Saison. Bei angenehmen Temperaturen absolvierte die Mannschaft mit einigen neuen Gesichtern die erste Trainingseinheit.

HFC startet in die neue Drittliga-Saison

Neben den drei Neuzugängen waren auch drei Testspieler dabei u.a. Braydon Manu von Eintracht Braunschweig II ,Jimmy Marton von 1860 München II und Tobias Müller vom SC Freiburg II. Bei diesen Spielern allein soll es laut Sportdirektor Stefan Böger nicht bleiben, man will noch Spieler für die Offensive holen. Mannschaft und Fans können nun gespannt sein wer da kommt.

Während des Trainings verletzte sich Neuzugang Niklas Landgraf und musste an der Seitenlinie behandelt werden, Diagnose Innenbandverletzung. Zwar muss der 21-Jährige nicht operiert werden, fällt aber nun mehrere Wochen aus.

Ab Donnerstag ist der HFC in der Region unterwegs und bestreitet einge Testspiele, bevor es am 2.Juli für ein paar Tage zum Trainingslager nach Bad Blankenburg in[nbsp]Thüringen geht. Im Anschluß sollen weitere Testspiele wie z.B. am 08.Juli beim Turnier in Merseburg folgen.

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14.06.2017
hallelife.de - Redaktion