Teams sind ein sensibles Gefüge
Genau wie in Sport-Teams gibt es auch in Business-Teams ein ständiges Kommen und Gehen. Viele unterschätzen jedoch die Auswirkungen dieser Veränderungen. Jede einzelne Person ist dazu in der Lage, das Teamgefüge deutlich durcheinanderzuwirbeln.
Mit etwas Glück kann das sehr positive Auswirkungen auf das ganze Team haben, ohne gezieltes Einwirken kann der Schuss aber auch nach hinten losgehen. Genau deshalb ist es als Führungskraft wichtig, die Weiterentwicklung des Teams stets im Auge zu behalten. Besonders gut funktioniert das mit ein wenig Support von außerhalb des Unternehmens.
Ein Business-Coach hat den neutralen Blick von außen
Ein guter Coach steht mit fundiertem Wissen zum Thema Teamentwicklung zur Seite und begleitet Führungskräfte bei Reflexions- und Entwicklungsprozessen sowie in Veränderungsphasen. Dabei hat er einen entscheidenden Vorteil: Er ist nicht betriebsblind, sondern hat den Blick von außen.
Bei der Auswahl des richtigen Coaches ist allerdings Vorsicht geboten. Denn der Wildwuchs am Markt bringt mit sich, dass hier in den letzten Jahren einfach jeder sein Glück versucht, ohne das entsprechende Know-how dafür zu haben. Beim EM Business Coaching kommen nur Coaches zum Einsatz, deren Vita sie dazu in die Lage versetzt, eine Expertise zu Themen wie Mitarbeiterführung, Kommunikation, Motivation und Stressmanagement abzugeben.
Wichtig ist vor allem, dass die Chemie zwischen Coach und Coachee stimmt. Am Beginn der Zusammenarbeit sollte deshalb immer ein ausführliches Erstgespräch stehen, indem nicht nur die fachlichen Skills gecheckt werden, sondern auch, ob die menschliche Basis für die Zusammenarbeit stimmt.
Besonders gut funktioniert das mit der Frage nach der Vorgehensweise bei bisherigen Projekten. Hier werden nicht nur die Werkzeuge des Coaches erkennbar, sondern auch seine persönliche Sicht auf die Dinge. Weitere Fragen sollten sich um das persönliche Wertesystem und den Umgang mit Rückschlägen drehen.
