Todesermittlungssache / Fund eines Schädels

von 10. März 2016

Diese Untersuchung ergab, dass es sich hierbei zweifelsfrei um den Schädel eines 52-jährigen Mannes aus Hettstedt handelt, welcher bereits seit dem 30.06.2013 als vermisst galt. Die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd hatte in diesem Vermisstenfall bereits umfangreich ermittelt, Spürhunde eingesetzt und die Presse am 03.07.2013 über die Suche nach dem Vermissten informiert. Anhand des aufgefundenen Schädels lässt sich keine Todesursache zweifelsfrei ableiten. Hinweise auf eine Straftat liegen zum derzeitigen Zeitpunkt nicht vor, ein Suizid des 52-Jährigen kann nicht ausgeschlossen werden. Die Ermittlungen dauern an.