Um auszuschließen, dass sich die Schäden unter den Belastungen des fließenden Verkehrs weiter vergrößern und letztlich eine Gefahr für Leib und Leben der Autofahrer darstellen, ist die Vollsperrung des Streckenabschnitts unumgänglich.
Erste Untersuchungen lassen auf Hohlräume im Untergrund schließen. Um das genaue Ausmaß zu ermitteln, sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich.
Daher wird der Verkehr bis auf Weiteres über Kelbra (B 85) nach Roßla (L 234) umgeleitet (Gegenrichtung analog).