„Was Sprachtherapie kann“

von 28. Dezember 2016

Damit möchte der dbs die Wertschätzung gegenüber sozialen und therapeutischen Dienstleistungen erhöhen und die Öffentlichkeit für den Wert der Sprachtherapie sensibilisieren.

In Halle (Saale) wird die Ausstellung vom 3. bis 24. Januar 2017 im Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik der MLU Halle (Franckeplatz 1, Haus 31) zu sehen sein. Der Eintritt ist frei.

Eröffnet wird die Ausstellung am 11. Januar um 16.30 Uhr von der Initiatorin der Ausstellung, Beate Stoye. Die akademische Sprachtherapeutin und Praxisinhaberin in Halle (Saale) berichtet, warum es zu der Ausstellung kam: „Ich möchte zeigen, wie wirksam moderne Therapien sind und wie sehr sie die Lebensqualität der Betroffenen verbessern.“ Die Ausstellung verdeutlicht das dafür erforderliche Fachwissen mit verschiedenen Spezialisierungen. Außerdem bekommt man einen Eindruck von der Leidenschaft und Anstrengung, mit der sich Sprachtherapeutinnen und Sprachtherapeuten für ihre Patienten einsetzen.

Die Geschichten der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen erfreuen, empören, erschüttern und begeistern. Manche Bilder zeigen, was passiert, wenn die nötige sprachtherapeutische Unterstützung nicht oder erst sehr spät zum Einsatz kommt. Vor allem aber führen die Bilder vor Augen, was durch eine individuell zugeschnittene Therapie erreicht werden kann.

Fotoausstellung „Was Sprachtherapie kann“

Eröffnung am 11.01.2017, 16.30h, LMU Halle (Franckeplatz 1)