Wahlkampf. Hoher Arbeitseinsatz. Öffentlicher Druck. Gesteigerte Aufmerksamkeit. Und dann das: Oberbürgermeisterkandidat Heiko Braubach überfährt den 18-jährigen Enno, der zum Zeitpunkt des Unfalls unter Drogen stand und unkontrolliert auf die Straße lief. Ein kleinkrimineller Junkie, dem der OB-Kandidat mit Erster Hilfe das Leben rettete. Zweieinhalb Wochen später meldet sich dieser bei Ennos Mutter an. Worum geht es hier? Wahlkampf? Schuld? Hilfe? Ein hochaktuelles Stück über Politikverdrossenheit und die zunehmende Radikalisierung in Deutschland.
Theaterkarten für „Furor“ gibt es an der Theaterkasse, Bucherstraße 14, und ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse. Sie können telefonisch unter 03475 602070,kartenservice@theater-eisleben.deoder online unterwww.theater-eisleben.devorreserviert werden. Bereits erworbene Karten für „Biedermann und die Brandstifter“ am 23. Oktober gelten für die Vorstellung“ Furor“ oder können storniert und gegen einen Gutschein umgetauscht werden. Die Theaterkasse ist geöffnet seit am Montag und Mittwoch 12.00-17.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag 10.00-13.30 und 14.00-17.00 Uhr und Freitag 10.00-14.00 Uhr.