Die Geschäftsleitung des Zoos ist sich natürlich ihrer Verantwortung bewusst und wird auch nach der Wiedereröffnung die aktuelle Eindämmungsverordnung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Sachsen-Anhalt, sowie die entsprechende städtischen Allgemeinverfügung vollumfänglich umzusetzen. Dies beinhaltet z.B., dass sich maximal nur 600 Personen gleichzeitig im Zoo befinden dürfen und das alle Besucher eine medizinische Maske tragen müssen.
Der Zoo wird täglich von 9:00 bis 17:00 geöffnet sein und Tickets können online über den Onlineshop des Zoos, oder jeden Tag von 09:00 bis 16:00 Uhr (Einlassschluss) an den Kassen erworben werden. Auch Jahreskarten können wieder an den Kassen erworben bzw. verlängert werden. Alle Tickets sind grundsätzlich Tagesgebunden und weisen eine Einlasszeit aus. Die Tickets pro Einlassfenster sind limitiert. Bei einer aus Erfahrungswerten ermittelten durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,5 bis 3h wird so gewährleistet, dass die Kapazität nicht überschritten wird. Zusätzlich werden die Besucher durch ein neu installiertes elektronisches System gezählt.
Die Tierhäuser, Streichelgehege, und das Restaurant bleiben geschlossen. Die gastronomische Versorgung erfolgt aber an den Imbissen im Abverkauf. Durch die derzeitige Vogelgrippe befinden sich zudem einige Vögel hinter den Kulissen oder sind zu ihrem Schutz in anderen Anlagen unterbracht.. Aufgrund des stark erhöhten Aufwandes zur Gewährung der Sicherheit der Besucher sowie durch die hohen Einnahmeverluste aus der erneuten Schließung in den vergangenen Wochen, ist eine Rabattierung der Eintrittsgelder trotz eines reduzierten Besuchserlebnisses nicht möglich, die Eintrittspreise werden also in gewohnter Höhe erhoben. Der Zoo bittet diesbezüglich seine Besucher um Verständnis. Zudem ist nur der Haupteingang geöffnet, der Ein -und Ausgang in der Seebener Straße bleibt bis auf weiteres geschlossen. Am Haupteingang sind Schleusen mit Abstandsmarkierungen installiert, um einen geordneten Zutritt zu garantieren. Der Zoo appelliert an seine Besucher die Hygienebestimmung einzuhalten, um das Erreichte zur Eindämmung der Pandemie nicht wieder zu gefährden. Dies betrifft insbesondere die Wahrung des Distanzgebotes sowie die allgemeinen Hygieneregeln.
