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Erneuerung der Telefonanlage

In der Zeit vom 3. bis 5. August 2004 wird im Fachbereich Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst, An der Feuerwache 5, die Telefonanlage erneuert

Erneuerung der Telefonanlage

In der Zeit vom 3. bis 5. August 2004 wird im Fachbereich Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst, An der Feuerwache 5, die Telefonanlage erneuert.Auf Grund des Bauverlaufs können die Ausfallzeiten nicht exakt benannt werden. Der Notruf 112 bleibt von den Installationsarbeiten unberührt. Mit den Bauarbeiten verbunden sind Unterbrechungen in der telefonischen Erreichbarkeit des Fachbereiches. Betroffen sind auch die Bereiche Ausländer- und Asylwesen und der Bereich Regelung offener Vermögensfragen, die über diese Telefonanlage zu erreichen sind. Quelle: halle.de

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30.07.2004
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Polizeibericht vom 30. Juli

Aktuelle Meldungen der Polizeidirektion Halle: – Fahren ohne Fahrerlaubnis – Versuchte Körperverletzung und Sachbeschädigung – Verkehrsunfallgeschehen

Polizeibericht vom 30. Juli

Fahren ohne Fahrerlaubnis Gestern Nachmittag, kurz nach 16.00 Uhr, wurde in der Azaleenstraße im Rahmen der Streifentätigkeit ein Pkw Ford kontrolliert. Hier konnten die Polizeibeamten feststellen, daß dem Fahrer (29) des Pkw der Führerschein per Gerichtsbeschluß bereits entzogen wurde. Versuchte Körperverletzung und Sachbeschädigung Gestern Abend, kurz nach 20.00 Uhr, wollte der Fahrer (43) eines Kleintransporters sein Fahrzeug auf einem Parkplatz in der Johann-Sebastian-Bach-Straße abstellen. Ohne ersichtlichen Grund, trat eine angetrunkene männliche Person gegen den Kleintransporter. Als der Fahrer ihn zur Rede stellen wollte, warf der Mann mit einer vollen Flasche Bier, wobei der Geschädigte gerade noch ausweichen konnte. Eingesetzte Polizeibeamte verbrachten den Mann (28) zum Polizeirevier, da er drohte, weiter mit Bierflaschen zu werfen und gegen das Fahrzeug vorzugehen. Verkehrsunfallgeschehen Gestern ereigneten sich in der Stadt Halle 30 Verkehrsunfälle mit 5 verletzten Personen, im Saalkreis 8 Unfälle mit 1 Verletzten.

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30.07.2004
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Leichterer Weg ins Amt

Die Online-Redaktion von halle. de und ihr Partner

Leichterer Weg ins Amt

Die Online-Redaktion von halle.de und ihr Partner IT-Consult GmbH haben jetzt ein neues Telefonbuch der Stadtverwaltung im städtischen Internet-Angebot freigeschaltet. Es bietet einen besseren Service und ist leichter zu handhaben als sein Vorgänger. Zu den Neuerungen zählen die erweiterten Möglichkeiten der Volltextsuche und ausschließlichen Recherche nach dem Namen des Mitarbeiters in der Stadtverwaltung, bei Schiedsstellen, in der IT-Consult GmbH und dem Eigenbetrieb ZGM. Wer erst nach dem für sein Anliegen Zuständigen suchen muss, kann außerdem über den Zugang “Name unbekannt?” in den Dienststellen fündig werden. In übersichtlicher Form werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der entsprechenden Bereiche, Adresse, Telefon- und Faxnummern sowie Dienstadresse angezeigt. Für weitere Informationen stehen auch Links zu übersichtlichen digitalen Visitenkarten einzelner Geschäfts- und Fachbereiche zur Verfügung. Diese sind zwar noch nicht überall vorhanden, werden jedoch noch im Laufe des Sommers weitestgehend überall verfügbar sein. Verbessert wurde der Service ferner durch ein neues E-Mail-Formular, in das die Nutzerinnen und Nutzer des Virtuellen Rathauses unkompliziert und plattformunabhängig Ihr Anliegen tippen und auf den Weg ins Rathaus bringen können. Damit entfällt der bisher notwendige Start eines weiteren E-Mail-Programms. Die Umgestaltung des Telefonbuches ist Bestandteil der Überarbeitung des “Online-Rathauses”, an der im Jahr 2004 verstärkt gearbeitet wird. Das Projekt soll in seiner ersten Phase im zweiten Halbjahr abgeschlossen werden. Quelle: halle.de

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30.07.2004
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Kurzzeitige Schließung der Galerie Marktschlößchen

Vor den umfangreichen Baumaßnahmen zur Marktplatzumgestaltung wurde durch das Zentrale Gebäudemanagement der Stadt (ZGM) die Bautrockenlegung der Außenkellermauern des Marktschlößchens in Auftrag gegeben.

Kurzzeitige Schließung der Galerie Marktschlößchen

Um die nachfolgenden Arbeiten im Platzbereich nicht zu behindern, soll das Sanierungsvorhaben bis zum 14. August 2004 abgeschlossen werden. Die nächste geplante Ausstellung mit Glas-Objekten in der Galerie Marktschlößchen wird am 31. August eröffnet.

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29.07.2004
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MDV: Verbundgebiet wird größer, neue Preise ab 1. August

Ab 1. August 2004 tritt eine Verbunderweiterung des Mitteldeutschen Verkehrsverbund (MDV) in Kraft, zu dem auch die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG) gehört. Durch die Verbunderweiterung gehören fünf neue Landkreise dem MDV an: Weißenfels, Burgenlandkreis, Muldentalkreis, Torgau-Oschatz und Döbeln. Das bedeutet, dass für eine Fahrt in diese Landkreise innerhalb des MDV nur eine Fahrkarte benötigt wird, egal welches Verkehrsmittel benutzt wird. Aufgrund der Erweiterung verlieren die alten zweistelligen Tarifzonen-Nummern ihre Gültigkeit und werden durch neue dreistellige Tarifzonen-Nummern ersetzt.

MDV: Verbundgebiet wird größer, neue Preise ab 1. August

In Straßenbahnen und Bussen der Halleschen Verkehrs-AG gelten ab 1. August 2004 neue Fahrpreise. So betrug der Fahrpreis für eine Einzelfahrkarte der Tarif-Zone 210 (Zone 10 = alte Tarif-Zonennummer) innerhalb der Stadt Halle bisher 1,40 Euro und nach der Anpassung ab 1. August 2004 sind es 1,50 Euro. Benutzer der Geldkarte sparen an den mobilen Automaten in den Fahrzeugen der HAVAG 20 Cent und bezahlen somit 1,30 Euro. Im Durchschnitt erhöht sich der Preis für Einzelfahrkarten um fünf bis zehn Cent, für Monatskarten um 3,4 Cent. Diese Tarifanpassung wurde notwendig, weil die Bundessteuerreform zu weiteren finanziellen Belastungen für den Öffentlichen Nahverkehr führt. Die Tarifanpassung erfolgt im gesamten Verbund des MDV. Für Einzel-, 4-Fahrten- und Tageskarten zum bisherigen Preis ist ein Umtausch nicht vorgesehen, dafür verlängert sich die Gültigkeit unbenutzter Fahrkarten bis Ende 2004. Monatskarten für Juli 2004 sind bis 1. August, 12.00 Uhr gültig. Jahreskarten behalten bis zum Ablauf ihre Gültigkeit. Mit der Verbunderweiterung ändern sich auch die Aufdrucke auf den Fahrkarten. Durch die Verbunderweiterung werden die alten zweistelligen Tarif- Zonennummern ungültig und durch neue dreistellige Tarif- Zonennummern ersetzt. 1. neue dreistellige Nummern für die Tarifzonen Beispiel 1: Stadt Halle Tarifzone 10 alt 210 neu Beispiel 2: Stadt Leipzig Tarifzone 60 alt 110 neu 2. Benutzbare Zonen alt) von/nach/über wird ersetzt durch (neu) ?gültig in? mit Aufzählung der durchfahrenen Zonen (1-6, ab 7 Zonen = Netz) Bei Fahrkartenkauf am Automaten ist es zwingend notwendig, die neue Tarifzonennummer einzugeben. Alle Preise sind im Internet unter http://www.havag.com/service/tarife/tarife_mdv.htm oder www.mdv.de abrufbar. In den Service-Centern der HAVAG sind eine Broschüre zur Verbunderweiterung mit allgemeinen Informationen sowie Tarifübersichten des MDV erhältlich. Presse-Information HAVAG

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29.07.2004
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Informationen zur Angemessenheit der Unterkunftskosten im Rahmen des Arbeitslosengeldes II

Künftige Empfänger des Arbeitslosengeldes II sollen sich mit einem ?angemessenen Wohnraum? bescheiden. Auch Kleingärten und Datschen werden küftig als Vermögen gewertet und auf den Arbeitslosengeldanspruch angerechnet. Dazu schreibt das Bundeswirtschaftsministerium:

Informationen zur Angemessenheit der Unterkunftskosten im Rahmen des Arbeitslosengeldes II

Mit der Zusammenführung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zur neuen Leistung Arbeitslosengeld II werden künftig Leistungen für Unterkunft und Heizung in Höhe der tatsächlichen Aufwendungen erbracht, soweit diese angemessen sind. Dabei ist der Begriff der Angemessenheit an die bisherigen Sozialhilfepraxis angelehnt. Nach der Wohngeldstatistik 2002 liegt die durchschnittliche tatsächliche Miete arbeitsloser Wohngeldempfänger (Arbeitslosenhilfe- bzw. Arbeitslosengeld-Bezieher) in den alten und neuen Bundesländern nicht über der durchschnittlichen tatsächlichen Miete für Haushalte von Sozialhilfeempfängern. Daraus ergibt sich, dass die ganz überwiegende Mehrzahl der Haushalte, die ab dem 1.1.2005 Arbeitslosengeld II beziehen werden, bereits heute in Wohnraum lebt, der als angemessen im Sinne der Sozialhilfe anzusehen ist, so dass die Unterkunftskosten auch im Rahmen des Arbeitslosengeldes II erbracht werden. Die heutigen Arbeitslosenhilfe- und künftige Arbeitslosengeld II-Bezieher werden damit bis auf geringfügige Ausnahmefälle in ihren bisherigen Wohnungen verbleiben können und für diese Wohnungen auch die tatsächlichen – weil angemessenen – Unterkunftskosten erhalten. Es wird deshalb keine “Zwangsumzüge” in billigere oder kleinere Wohnungen in nennenswertem Ausmaß geben. In den Ausnahmefällen, in denen heutige Arbeitslosenhilfebezieher in einer unangemessen großen oder teuren Wohnung leben, werden die Unterkunftskosten in der Regel weiterhin für bis zu sechs Monate übernommen, wenn es den Betroffenen nicht möglich oder nicht zumutbar ist, durch einen Wohnungswechsel, durch Vermietung oder auf andere Weise die Aufwendungen zu senken. Auch nach Ablauf dieses Zeitraumes können die höheren Kosten übernommen werden, wenn ein Umzug mangels Verfügbarkeit eines angemessenen anderweitigen Wohnraums nicht möglich oder aus anderen Gründen nicht zumutbar ist. Im Fall eines Umzugs werden die Umzugskosten, die Wohnungsbeschaffungskosten und die Mietkaution übernommen. Die Angemessenheit der Kosten der Unterkunft richtet sich nach den individuellen Verhältnissen des Einzelfalles (Lebensumstände), insbesondere nach der Zahl der Familienangehörigen, nach ihrem Alter, Geschlecht und ihrem Gesundheitszustand. Neben den individuellen Verhältnissen des Arbeitssuchenden und seiner Angehörigen sind darüber hinaus die Zahl der vorhandenen Räume, das örtliche Mietniveau und die Möglichkeiten des örtlichen Wohnungsmarktes zu berücksichtigen. Der angemessene Preis je qm bestimmt sich nach demjenigen vergleichbarer Wohnungen im unteren Bereich am Wohnort und lässt sich insbesondere örtlichen Mietspiegeln entnehmen. Die angemessene Grundfläche einer Wohnung oder eines Einfamilien-Hauses orientiert sich an den Kriterien der Förderwürdigkeit im sozialen Wohnungsbau entsprechend den Verwaltungsvorschriften der Länder zum Wohnungsbindungsgesetz. Die Wohnungsgröße ist danach in der Regel angemessen, wenn sie es ermöglicht, dass auf jedes Familienmitglied ein Wohnraum ausreichender Größe entfällt. Darüber hinaus sind auch besondere persönliche und berufliche Bedürfnisse des Wohnberechtigten und seiner Angehörigen sowie der nach der Lebenserfahrung in absehbarer Zeit zu erwartende zusätzliche Raumbedarf zu berücksichtigen. Im Durchschnitt können dabei die folgenden qm-Zahlen einer Wohnung als angemessen angesehen werden: 1 Person ca. 45 – 50 qm 2 Personen ca. 60 qm oder 2 Wohnräume 3 Personen ca. 75 qm oder 3 Wohnräume 4 Personen ca. 85 – 90 qm oder 4 Wohnräume sowie für jedes weitere Familienmitglied ca. 10 qm oder 1 Wohnraum mehr. Sofern der Arbeitssuchende ein angemessenes Eigenheim oder eine Eigentumswohnung bewohnt, gehören zu den Kosten der Unterkunft auch die damit verbundenen Belastungen (z.B. angemessene Schuldzinsen für Hypotheken, Grundsteuer und sonstige öffentliche Abgaben, Wohngebäudeversicherung, Erbbauzins, Nebenkosten wie bei Mietwohnungen, Müllgebühr, Schonsteinfegergebühr, Straßenreinigung). Auch laufende Leistungen für Heizung werden übernommen. Nicht berücksichtigt werden dagegen Tilgungsraten. Sie dienen der Vermögensbildung, die nicht mit dem Zweck einer steuerfinanzierten Fürsorgeleistung vereinbar ist. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit beabsichtigt derzeit nicht, die Angemessenheit der Unterkunfts- und Heizungskosten im Wege einer Verordnung zu regeln, weil die individuelle Situation vor Ort sehr viel besser bewertet werden kann. Die Angemessenheit der Aufwendungen für Unterkunft und Heizung hängt im Einzelfall insbesondere auch vom örtlichen Mietniveau und den Möglichkeiten des örtlichen Wohnungsmarktes ab. Die zuständigen kommunalen Träger verfügen in diesem Bereich aus ihrer bisherigen Sozialhilfepraxis über langjährige Kompetenz und Erfahrung. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit wird den Prozess sorgfältig beobachten. Sollte sich in der Verwaltungspraxis ergeben, dass die kommunalen Träger in nicht unerheblichem Umfang bei der Beurteilung der Angemessenheit des Wohnraums einen zu engen Maßstab anlegen, kann das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit von seiner Verordnungsermächtigung nach § 27 SGB II Gebrauch machen. Quelle: Bundeswirtschaftministerium

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29.07.2004
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Gute Noten für Halles Internetauftritt

Die Internetseite www. halle. de ist eine der benutzerfreundlichsten kommunalen Online-Auftritte für blinde und sehbehinderte Menschen

Gute Noten für Halles Internetauftritt

Die Internetseite www.halle.de ist eine der benutzerfreundlichsten kommunalen Online-Auftritte für blinde und sehbehinderte Menschen. Das berichtet die “Mitteldeutsche Zeitung” in ihrer Ausgabe vom Mittwoch, dem 28. Juli 2004. Durch die Leipziger Softwarefirma Viosys wurde die “Barrierefreiheit” der Internet-Präsentationen von 58 mitteldeutschen Städten getestet. Halle belegte dabei Platz fünf. Dessau kam auf den 20. Platz, Leipzig und Magdeburg erreichten die Ränge 50 bzw. 52. Die Tester bewerteten bei den Internetauftritten einerseits, ob Bilder und Grafiken von Blindensoftware erfasst werden können. Andererseits wurde die Möglichkeit zur Schriftvergrößerung und Kontrastverstärkung für sehschwache Nutzer geprüft. Quelle: halle.de

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28.07.2004
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Name für Region um Halle gefunden

Aus mehr als 370 Vorschlägen von Lesern der “Mitteldeutschen Zeitung” und Hörern von Radio SAW hat eine Jury den Begriff “Himmelswege” als beste Namensidee zur Werbung für die Standorte der “Himmelsscheibe von Nebra”, dem Sonnenobservatorium Goseck, der Dolmengöttin Langeneichstädt und dem

Name für Region um Halle gefunden

Aus mehr als 370 Vorschlägen von Lesern der “Mitteldeutschen Zeitung” und Hörern von Radio SAW hat eine Jury den Begriff “Himmelswege” als beste Namensidee zur Werbung für die Standorte der “Himmelsscheibe von Nebra”, dem Sonnenobservatorium Goseck, der Dolmengöttin Langeneichstädt und dem Landesmuseum für Vorgeschichte Halle ausgewählt, wie das Wirtschaftsministerium am Dienstag, 28. Juli 2004, in Magdeburg mitteilte. Zur Jury gehörten Landräte, Vertreter des Wirtschaftsministeriums, des Landesamtes für Archäologie sowie der Landesmarketinggesellschaft. Die 1999 entdeckte Himmelsscheibe von Nebra im Burgenlandkreis zählt nach Angaben der Fachwelt zu den wichtigsten archäologischen Funden des 20. Jahrhunderts. Das älteste bekannte Sonnenobservatorium Europas in Goseck im Landkreis Weißenfels soll in diesem Jahr vollständig freigelegt und in den Folgejahren rekonstruiert werden. Beide eröffneten überraschende Einblicke in die astronomischen Kenntnisse des vorgeschichtlichen Menschen. Auch das 1987 bei Langeneichstädt im Landkreis Merseburg-Querfurt entdeckte Steinkammergrab mit der Stele einer Dolmengöttin ordnet sich in die großen archäologischen Fundstätten Europas ein. Am Fundort der Himmelsscheibe am Mittelberg bei Klein Wangen ist ein fünf Millionen Euro teures Besucher- und Informationszentrum geplant. Quelle: halle.de

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27.07.2004
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Saline noch geschlossen

Das Freibad Saline in der Mansfelder Straße, ist seit Montag, 26. Juli 2004, wegen einer Havarie im Wasserkreislauf geschlossen. An der Beseitigung des Schadens wird, so die Information des Fachbereichs, bereits gearbeitet

Saline noch geschlossen

Das Freibad Saline in der Mansfelder Straße, ist seit Montag, 26. Juli 2004, wegen einer Havarie im Wasserkreislauf geschlossen. An der Beseitigung des Schadens wird, so die Information des Fachbereichs, bereits gearbeitet. Das Freibad Saline steht voraussichtlich am kommenden Mittwoch, 28. Juli, wieder zur Verfügung. Nordbad sowie Heidebad und Naturbad Angersdorfer Teiche haben für die Badegäste geöffnet. Bevor die elektrischen Anlagen und Umwälzpumpen wieder in Betrieb genommen werden können müssen alle geöffneten elektrischen Verteiler und Anschlüsse austrocknen. Zur Beschleunigung des Austrocknungsprozesses wurden bereits zwei Luftendfeuchter installiert. Quelle: halle.de

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27.07.2004
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Bewerbungsschrift für Kulturhauptstadt

Die Bewerbungsschrift der Stadt Halle um den Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2010“ ist ab sofort zum Preis von 14,80 Euro im Handel erhältlich. Für fünf Euro ist das Plakat “Willkommen in der Kultur” zu erwerben, das in Anlehnung an die Stadteingangsstelen gestaltet ist. Beide Publikationen gibt es im Kaufhof und im Haus des Buches auf dem Marktplatz sowie in der Touristinformation, Stadtcenter Rolltreppe

Bewerbungsschrift für Kulturhauptstadt

Die Bewerbungsschrift der Stadt Halle um den Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2010“ ist ab sofort zum Preis von 14,80 Euro im Handel erhältlich. Für fünf Euro ist das Plakat “Willkommen in der Kultur” zu erwerben, das in Anlehnung an die Stadteingangsstelen gestaltet ist. Beide Publikationen gibt es im Kaufhof und im Haus des Buches auf dem Marktplatz sowie in der Touristinformation, Stadtcenter Rolltreppe. Die Bewerbungsschrift selbst wird weiterhin in der Buchhandlung des Waisenhauses am Franckeplatz 5, in der Thalia-Buchhandlung, Leipziger Straße 95, und in der Lippertschen Buchhandlung, Große Steinstraße 77/78. Quelle: halle.de

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26.07.2004
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Chat zum Thema Stadtmarketing

Am Donnerstag, dem 29. Juli 2004, haben die Nutzer des Internets ab 20 Uhr die Möglichkeit, unter

Chat zum Thema Stadtmarketing

Am Donnerstag, dem 29. Juli 2004, haben die Nutzer des Internets ab 20 Uhr die Möglichkeit, unter www.halle.de zum Thema Stadtmarketing zu chatten. Als Experte steht Lothar Meyer-Mertel, Geschäftsführer der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH, Rede und Antwort. Er stellt allen Interessierten die Arbeit der GmbH vor und beantwortet Fragen zu seiner Tätigkeit. Spezielle Themen könnten unter anderem zum Beispiel die Kulturhauptstadt-Bewerbung, Innenstadtentwicklung und Umstrukturierungen im Tourismus der Stadt Halle sein, auch Fragen zu Konzept und Strategie werden gerne beantwortet. Die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) wurde Ende 2003 gegründet. Aufgabe des Unternehmens ist im wesentlichen die Konzipierung, Positionierung und Vermarktung eines unverwechselbaren Profils der Stadt Halle an der Saale. Weitere Hintergrundinformationen zum Thema befinden sich auf www.halle.de unter Bürger & Kommune > Stadtmarketing. Quelle: halle.de

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26.07.2004
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Reparatur im Freibad Saline

Das

Reparatur im Freibad Saline

Das Freibad Saline in der Mansfelder Straße bleibt am Montag, 26. Juli 2004, wegen einer Havarie im Wasserkreislauf geschlossen. An der Beseitigung des Schadens wird, so die Information des Fachbereichs, bereits gearbeitet. Die Arbeiten zur Auswechslung der Ventile sollen voraussichtlich am Dienstag, 27. Juli, gegen Mittag, abgeschlossen werden. Kontakt: Freibad Saline, Ruf 2832047. Quelle: halle.de

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26.07.2004
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Rektor unterschreibt Vereinbarung zur Hochschulreform

Der Rektor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wilfried Grecksch hat am Freitag nach der Sitzung des Akademischen Senats die umstrittene Vereinbarung mit dem Land zur Umsetzung der Hochschulstrukturreform unterschrieben. Er hoffe, dass damit der monatelange Prozess bezüglich der Diskussionen zur Neustrukturierung der Universität beendet sei. Aus Sicht des Studierendenrates hatte der Akademische Senat unmittelbar zuvor die Unterschrift des Rektors unter die Vereinbarung abgelehnt

Rektor unterschreibt Vereinbarung zur Hochschulreform

Der Rektor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wilfried Grecksch hat am Freitag nach der Sitzung des Akademischen Senats die umstrittene Vereinbarung mit dem Land zur Umsetzung der Hochschulstrukturreform unterschrieben. Er hoffe, dass damit der monatelange Prozess bezüglich der Diskussionen zur Neustrukturierung der Universität beendet sei. Aus Sicht des Studierendenrates hatte der Akademische Senat unmittelbar zuvor die Unterschrift des Rektors unter die Vereinbarung abgelehnt. In geheimer Abstimmung hatten jeweils 12 Senatoren des 24-köpfigen Gremiums dafür und dagegen votiert. Hingegen nannte Grecksch das Ergebnis Patt-Situation. Ohne eindeutige Positionierung des Senates habe das Rektorat zu einer Entscheidung kommen müssen. «Im Bewusstsein, dass sich die Universität in Teilen grundsätzlich verändern wird, sich trotzdem Schwerpunkte stärken und weitere Profilierungen vornehmen lassen, habe ich die Unterschrift geleistet», sagte Grecksch. Nach Angaben des Studierendenrates, der auch im Senat vertreten ist, hatten im Vorfeld einige Senatoren deutlich gemacht, dass sie sich rechtliche Schritte gegen die Unterschrift vorbehalten werden. Der Universität Halle drohen harte Einschnitte. So sollen die Ingenieurwissenschaften geschlossen werden. Die Hochschule soll ab 2006 jährlich mit 14,7 Millionen Euro weniger als bisher an Landesmitteln auskommen. Quelle: MZ

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23.07.2004
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Geheimnis der Roland-Kapsel gelüftet

Beigeordneter Eberhard Doege, Stadtarchivar, Ralf Jacob sowie Vertreter des Landesamtes für Denkmalpflege und Restauratoren öffneten am 22. Juli 2004 im Stadtarchiv, Rathausstraße 1, eine Dokumentenkapsel. Die Kapsel wurde bei der Abnahme der Rolandssäule am 14

Geheimnis der Roland-Kapsel gelüftet

Beigeordneter Eberhard Doege, Stadtarchivar, Ralf Jacob sowie Vertreter des Landesamtes für Denkmalpflege und Restauratoren öffneten am 22. Juli 2004 im Stadtarchiv, Rathausstraße 1, eine Dokumentenkapsel. Die Kapsel wurde bei der Abnahme der Rolandssäule am 14. Juli 2004 im Bereich des Sockels aufgefunden. Alle Fundstücke sind in den kommenden Tagen für mehrere Wochen im Stadtarchiv zu besichtigen Die Figur des Roland aus Sandstein auf Halles Marktplatz am Roten Turm wurde 1719 durch den halleschen Bildhauer J. G. Bürger gefertigt und ist die Nachbildung einer spätromanischen Holzfigur etwa aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Die erste urkundliche Erwähnung stammt nach Informationen von Gebietskonservatorin Sabine Meinel aus dem Jahre 1426. Der Roland steht in einer eindeutigen Beziehung zur Gerichtsbarkeit der Stadt – zum Burggrafen- und Schöffengericht. Die Kupferkapsel in den Maßen von 38×5 Zentimetern enthielt folgende Dokumente: – eine durch Wasser beschädigte Urkunde vom 22. November 1946, unterzeichnet durch Vertreter der Bauhütte Roter Turm und des Rates, mit einer Darstellung des Schicksals der Umbauung des Roten Turmes im II. Weltkrieg und der Entscheidung zu deren Abbruch im Jahre 1946, handschriftlich, Tinte – handschriftliche Bleistiftnotiz vom 29. November 1946, dass die Kapsel aus dem Kupfer des nach dem Artillerietreffer am 15./16. April zerstörten Turmhelms durch den Klempner Paul Haack angefertigt wurde, unterzeichnet von Gisela Braum, Geschäftsführerin der Bauhütte Roter Turm und Herbert Mügge, städtischer Architekt (Wasserschaden, zerissen) – Zettel mit Informationen zur schweren Kriegszeit und folgenden Notzeiten für Deutschland und dem Wunsch nach Frieden, handschriftlich, Tinte, 24. November 1946, unterschrieben von Mitarbeitern der Klempnerfirma Paul Haack (Wasserschaden, partielle Textverluste) – Blatt mit Angaben zur Aufstellung des Rolands an der neogotischen Umbauung des Roten Tumes am 1. September 1854, handschriftlich, Tinte, datiert vom 1. September 1854, (Wasserschaden, partielle Textverluste, zerissen) – Fragmente von (vermutlich) 2 Geldscheinen (Wasserschaden, zerissen) – 2 Geldstücke: 5 Reichspfennig, 1 Reichspfennig (korrodiert) Weiterhin, so das Protokoll des Stadtarchivs, wurde bei den Arbeiten am Roten Turm eine verschlossene Schnapsflasche, 0,5 l, der Marke „Nordhäuser Doppelkorn“ mit einem durch Wasser beschädigten Zettel aufgefunden. Die Flaschenpost enthält Informationen zum Umbau des Rolands, der vom 20. bis 29. Januar 1976 abgebaut und vom 29. April bis 13. Mai 1976 durch den Betrieb VEB Denkmalpflege Magdeburg wieder errichtet wurde. Per Kugelschreiber haben namentlich sieben Mitglieder der Baubrigade Hülle signiert. Quelle: halle.de

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23.07.2004
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Rektor und Rektorat der MLU begehen schwerwiegenden Entscheidungsweg ohne Folgenabschätzung!

Senat der MLU entscheidet sich nicht für die Ergänzungsvereinbahrung Rektor gibt dennoch unter kontroversen Umständen und politischem Erwartungsdruck seine Unterschrift

Rektor und Rektorat der MLU begehen schwerwiegenden Entscheidungsweg ohne Folgenabschätzung!

Nachdem heute Vormittag der Senat der MLU nur zu einem Unentschieden über eine Zustimmung zu den Ergänzungsvereinbahrungen fand, unterschrieb Rektor Grecksch dennoch kurze Zeit später die Ergänzungsvereinbahrungen. Ein folgenschwere Entscheidung deren Tragweite und Vernichtungswirkung nicht ansatzweise abgeschätzt worden ist. Die Steuermänner im Boot wissen nicht genau wie und wohin, aber fahren erstmal los. Was für ein Schwachsinn? Dies ist möglich durch das neue Hochschulgesetz, sarkastischer Weise auch Hochschulermächtigungsgesetz genannt. Die erhoffte Stärkung der Profilschwerpunkte Biowissenschaften und Materialwissenschaften wird ohne die ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge Bioingenieurwesen und Werkstoffwissenschaften niemals ihr ganzes Potential entfalten können, welches nötig ist um in Halle an der MLU stabile Exzellenzcluster zu schaffen. Um dem entgegen zu wirken wurde ein Antrag der studentischen Senatoren zur Erhaltung des momentanen ingenieurwissenschaftlichen Studienangebotes gestellt, welcher im Prozedere der Senatssitzungn fragwürdigerweise übergangen und nicht abgestimmt wurde. Ohne jemals wirklich die Bedeutung, den Zweck und Nutzen der einzelnen Studienangebote der Martin-Luther-Universität abgeschätzt und verglichen zu haben, unter Kriterien wie Bedarf, Effektivität, Leistung und Zukunftspotential für den Wissenschaftsstandort Halle und den Wirtschaftsstandort südliches Sachsen-Anhalt, sind nun die innovativen und fortschrittlichen Studiengänge Bioingenieurwesen, Werkstoffwissenschaften und Chemie- und Umweltingenieurwesen zum Aussterben verurteilt. Hier wird zum Abschuss freigegeben und zum Auslaufmodell erklärt was Zukunft hat und Zukunft bringen kann. Was ist das für ein Kultusministerium das so etwas von seinen Universitäten fordert? Was ist das für ein Rektorat das sich dabei zum Komplizen des Todes für Innovation, Entwicklung und Zukunft macht? Sachsen-Anhalt braucht nicht weniger Ingenieure in interdisziplinären Gebieten, eher mehr! Wo Niemand an der Basis der Entwicklungs- und Wertschöpfungskette universitär, interdisziplinär und wirtschaftlich wirksam kreativ tätig sein kann dort wird auch nicht viel passieren was Fortschritt und Aufschwung bringt. So wird nun durch die Politik des Kultusministeriums, von der Landesregierung geduldet und vom Rektorat der MLU hingenommen unser Land ?Aus der Armut in den Ruin? getrieben! Andreas Hähndel Student am Fachbereich Ingenieurwissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Mitglied im Fachbereichsrat-Ing.-Wiss. und Studierendenrat

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23.07.2004
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Stadt lässt sich in die finanziellen Karten schauen

Ob für wissenschaftliche Projekte oder aus persönlichem Wissensdurst: Das Thema “Kommunaler Haushalt” steht immer im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses – gerade in Zeiten knapper Kassen.

Stadt lässt sich in die finanziellen Karten schauen

Da der Haushaltsplan mit über 1.000 Seiten für den Laien in seiner gesetzlich vorgeschriebenen Struktur von Verwaltungs- und Vermögenshaushalt, Einzelplänen und Unterabschnitten kaum zu verstehen ist, bietet die Stadtverwaltung Halle jetzt auf der städtischen Internetseite halle.de unter dem Hauptrubrik “Bürger & Kommune” eine allgemeinverständliche Aufarbeitung zu den wichtigen Fakten dieses umfangreichen Papieres an. “Mit dieser Präsentation, die für Kommunen in ihrer so ausführlichen und klaren Darstellung keineswegs selbstverständlich ist, will sich die Stadt ganz bewusst in die finanziellen Karten schauen lassen. Wo gehen meine Steuergelder hin – diese Frage bewegt fast jeden. Aus diesem Grunde ist in die Gestaltung viel Mühe gesteckt worden. Deutlich wird, das die Stadt für die soziale Absicherung und für die Kultur viel Geld in die Hand nimmt. Deutlich wird aber auch, in welchen schwierigen finanziellen Zwängen die Stadt lebt und dass deshalb nicht alles, was notwendig und wünschenswert ist, erledigt werden kann. Deutlich wird aber auch, dass die Stadt die Zukunft gestaltet und in die Entwicklung der Stadt investiert”, so der Beigeordnete für Finanzen, Dieter Funke. Wie setzen sich die Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungs- und Vermögenshaushaltes zusammen? Woher kommen die Einnahmen? Wie viel wird wofür ausgegeben? Was ist eigentlich ein Verwaltungshaushalt, was ein Vermögenshaushalt? Welche Investitionen sind mittelfristig bis 2007 geplant? Diesen und anderen Fragen können die Bürgerinnen und Bürger jetzt an ihrem PC nachgehen. Der Menüpunkt “Verlauf 1991 – 2004” beinhaltet eine ausführliche Statistik, wie sich über die Jahre z. B. Finanzzuweisungen, Gewerbe- und Einkommenssteuer, Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes entwickelt haben. Im “Haushalts-ABC” werden wichtigste Fachbegriffe zum Thema Haushalt erklärt. Prägnante Inhalte dieser Präsentation stehen auf der Startseite zusammengefasst als pdf-Datei zum Download bereit.

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21.07.2004
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Studie: Hohe Zukunftsrisiken in vielen Regionen Sachsen-Anhalts

Zahlreiche Regionen in Sachsen-Anhalt gehören zu denen in Deutschland mit den größten Zukunftsrisiken. Das geht aus einer Studie des Düsseldorfer «Handelsblattes» (Mittwoch) und der Prognos AG hervor. In dem Papier waren die Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands auf ihre wirtschaftliche Wachstumsfähigkeit untersucht worden

Studie: Hohe Zukunftsrisiken in vielen Regionen Sachsen-Anhalts

Zahlreiche Regionen in Sachsen-Anhalt gehören zu denen in Deutschland mit den größten Zukunftsrisiken. Das geht aus einer Studie des Düsseldorfer «Handelsblattes» (Mittwoch) und der Prognos AG hervor. In dem Papier waren die Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands auf ihre wirtschaftliche Wachstumsfähigkeit untersucht worden. Unter den Landkreisen in Sachsen-Anhalt mit den schlechtesten Noten («sehr hohes Zukunftsrisiko») befinden sich demnach Wittenberg, der Altmarkkreis Salzwedel und Stendal. Jena hat nach der Standortbewertung von allen ostdeutschen Städten und Kreisen die besten wirtschaftlichen Zukunftschancen. Die Saalestadt kam in dem Deutschland-Ranking auf Platz 24. Als nächste ostdeutsche Stadt nach Jena folgt Dresden auf Platz 110 vor Potsdam auf Platz 148. Die drei Städte seien vielversprechende Wachstumskerne, sagte Prognos-Direktor Mathias Bucksteeg. «In Ostdeutschland, aber auch im Westen müssen mehr Energien in den Aufbau dynamischer Kerne fließen – und weniger in die Breite», forderte er. Im «Zukunftsatlas 2004» hatten die Zeitung und Prognos 439 Regionen in Deutschland untersucht. Anhand von 29 verschiedenen sozialökonomischen Indikatoren sollte ein ganzheitliches Bild über das wirtschaftliche und soziale Profil jeder Region gezeichnet werden. Quelle: MZ Das gesamte Ranking gibt es hier. In der Kategorie “Zukunftsrisiken” findet man Leipzig auf Platz 334, Magdeburg auf Platz 352. In der Kategorie “Hohe Zukunftsrisiken” liegen Halle auf Platz 389, der Saalkreis auf Platz 410, der Landkreis Leipziger Land auf Platz 416. In der Kategorie “Sehr hohe Zukunftsrisiken” befinden sich ausschließlich Regionen in den neuen Bundesländern. Auf dem 439. und letzten Platz liegt Hoyerswerda.

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21.07.2004
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Ausschreibung für Festival verlängert

Wegen der regen Beteiligung wurde die Ausschreibung für Mitteldeutschlands größtes Newcomerbandfestival das “New Chance Festival” verlängert. Es findet am Freitag, dem 22. Oktober, und am Sonnabend, dem 23

Ausschreibung für Festival verlängert

Wegen der regen Beteiligung wurde die Ausschreibung für Mitteldeutschlands größtes Newcomerbandfestival das “New Chance Festival” verlängert. Es findet am Freitag, dem 22. Oktober, und am Sonnabend, dem 23. Oktober, in Halle statt. Interessierte Bewerber können noch bis Sonnabend, den 31. Juli, ihre Bewerbung mit Bandinfo, Foto und Demotape senden an: New Chance e. V., PF 110617, 06020 Halle (Saale). Die Bewerber sollten Newcomer aus Sachsen-Anhalt oder Thüringen sein, nicht älter als 27 Jahre und keinen Plattenvertrag haben. Die Gewinner können zwischen einer Clubtour, einer CD- oder Video-Produktion wählen. Quelle: halle.de

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21.07.2004
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Gartenlokal Peißnitzhaus öffnet

Die neue Gaststätte in den Kolonnaden und auf dem Platz davor ist dann jeweils von Donnerstag bis Sonntag in der Zeit von 14-22 Uhr geöffnet. Die Einnahmen, so der

Gartenlokal Peißnitzhaus öffnet

Die neue Gaststätte in den Kolonnaden und auf dem Platz davor ist dann jeweils von Donnerstag bis Sonntag in der Zeit von 14-22 Uhr geöffnet. Die Einnahmen, so der Verein Peissnitzhaus, werden für die Sanierung des Hauses genutzt. Das einstige Pionierhaus soll später für die Kinder und Familien Halles zur Verfügung stehen. Kontakt: Peissnitzhaus e.V., Schillerstr. 39, 06114 Halle, Ruf 0177-23 43 869, peissnitz@gmx.de. Quelle: halle.de

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20.07.2004
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Ebay gehackt – Versteigerung vom X-Carree sabotiert

Wie am heutigen Abend von Frau Schmittroth zu erfahren war, haben Hacker den Account des X-Carree-Bordells, über welchen die Reichstagsflagge versteigert wurde, gehackt und eine Nachricht hinterlassen.

Ebay gehackt - Versteigerung vom X-Carree sabotiert

Mit dieser Aktion wollten die Hacker, die sich selbst “die gruppe” nannten, auf ein Sicherheitsloch hinweisen, dass nach ihren Aussagen seit Jahren besteht und von Ebay nicht behoben wurde. Frau Schmittroth zeigte sich entsetzt und schockiert, zumal sie von dieser Aktion selbst erst durch eien Anruf eines Reporters aus Berlin erfahren hat. Die Versteigrung sollte eigentlich bis morgen, Samstag, 19.30 Uhr laufen. Nach ihren Worten hat es Ebay trotz Zusage nicht geschafft, im Laufe des Tages noch zurückzurufen. Sie verlangt von Ebay die Wiedereinsetzung des Angebotes und eine strafrechtliche Verfolgung der Hacker. Mittlerweile ist das Angebot bei Ebay rausgenommen wurden.

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16.07.2004
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Abwicklung der Ingenieurwissen-schaften schwerer Schlag für Halle

Zum wiederholten Male hat sich heute die Stadt Halle gegen die geplante Abwicklung der Ingenieurwissenschaften an der Martin-Luther-Universität gewandt.

Abwicklung der Ingenieurwissen-schaften schwerer Schlag für Halle

In einem Brief an Ministerpräsident Wolfgang Böhmer bat Bürgermeisterin Dagmar Szabados diesen „um Ihre persönliche Einflussnahme, damit die Ingenieurwissenschaften an unserer Universität erhalten bleiben, um Schaden vom Universitäts- und Wissenschaftsstandort Halle abzuwenden.“ Weiter heißt es: “Mit Entsetzen und mit äußersten Unverständnis nehme ich zur Kenntnis, dass eine Entscheidung zur Abwicklung durch den Kultusminister“ gefällt werde. „Die beiden großen Oberzentren der mitteldeutschen Region würden mit einer solchen Entscheidung in ihrem regionalen Kontext real und vom Image her ganz erheblich geschwächt. Aber gerade die mitteldeutschen Cluster Automotive, Chemie und Lifesciences brauchen dringend eine ingenieurwissenschaftliche Ausbildung vor Ort. … Aus Sicht ganz konkreter Firmen wie z. B. Dow Chemical, BMW Leipzig/Halle und Probiodrug Halle fielen für Wirtschaftsunternehmen aus diesen Clustern die derzeit positiven Rahmenbedingungen weg, wenn die Landesregierung eine Abwicklung der Ingenieurwissenschaften an der Martin-Luther-Universität betreibt. Eine solche Entscheidung strahlt nicht nur negativ auf die ansässigen Unternehmen, sondern auch auf die Unternehmen aus, die in dieser Region künftig noch angesiedelt werden könnten. Hier hilft der Verweis auf die Konzentration der Ingenieurausbildung in Magdeburg oder Chemnitz nur wenig oder überhaupt nicht.“ Auch sei im Strukturgutachten des Instituts für Wirtschaftsforschung (IWH) deutlich geworden, so die Bürgermeisterin, dass Halle nur eine Chance und Standortvorteile im Bereich der Universität und der technologieorientierten Unternehmen habe. Für die Stadt Halle würde die Schwächung der Martin-Luther-Universität durch die Abwicklung der Ingenieurwissenschaften schwerwiegende wirtschaftliche Folgen nach sich ziehen. „Bitte beachten Sie dies bei den anstehenden Entscheidungen, auch unter dem Aspekt der festgelegten Schließung von Bombardier Transportation.“ (Quelle: Stadt Halle)

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16.07.2004
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Modernisierung, Umgestaltung und Jahresgebühr in der Stadtbibliothek

Mit dem Beschluss des Stadtrats vom 26. Mai 2004 zur Einführung einer jährlichen Ausleihgebühr ist Halle in den Kreis der Städte eingetreten, die zum Teil schon seit Jahren eine Nutzungsgebühr erheben. Die Jahresgebühr ist kein Eintrittsgeld, sondern ein pauschaler Kostenbeitrag für die Ausleihe außer Haus

Modernisierung, Umgestaltung und Jahresgebühr in der Stadtbibliothek

Mit dem Beschluss des Stadtrats vom 26. Mai 2004 zur Einführung einer jährlichen Ausleihgebühr ist Halle in den Kreis der Städte eingetreten, die zum Teil schon seit Jahren eine Nutzungsgebühr erheben. Die Jahresgebühr ist kein Eintrittsgeld, sondern ein pauschaler Kostenbeitrag für die Ausleihe außer Haus. Auf den ersten Blick wird mancher dies nur als neue Belastung für die Bevölkerung empfinden. Jedoch stellt die Jahresgebühr, die bei der ersten Entleihung entrichtet werden muss und für 12 Monate gilt, keine unzumutbare Härte dar. Ganz im Gegenteil gibt es eine Reihe von positiven Effekten: 50 Prozent der Einnahmen aus der Jahresgebühr dürfen von der Stadtbibliothek künftig zum Kauf neuer Bücher, CDs und anderer Medien verwendet werden. Damit tragen die Nutzerinnen und Nutzer ganz direkt dazu bei, dass die Bibliothek besser als zuvor auf aktuelle Angebote reagieren kann. Auch bei den naturgemäß wenig beliebten Versäumnisgebühren wird ab 1. September 2004 eine Änderung wirksam werden: In der ersten Woche muss nur noch 1 € pro entliehenem Buch, CD usw. bezahlt werden, ab der zweiten Woche sind es dann 3 €. Die Einnahmen aus den Versäumnisgebühren setzt die Stadtbibliothek künftig sogar zu 100 Prozent für den Ankauf von aktueller Literatur aus allen Wissensgebieten und von anderen Medien ein. Sicher werden einige säumige Leserinnen und Leser, die den Abgabetermin nicht beachtet haben, die dann fällige Zahlung besser verschmerzen können, wenn sie ihre Gebühr vielleicht in Gestalt eines Wunschtitels im Katalog oder im Regal wieder finden. Quelle: halle.de Hier gibt es Details

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16.07.2004
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Sachsen-Anhalt leiht sich Geld bei strenggläubigen Moslems

Magdeburg (dpa) – Sachsen-Anhalt leiht sich mit Hilfe eines europaweit bisher einmaligen Verfahrens 100 Millionen Euro von strenggläubigen Moslems. Die Islamic Bonds genannte Anleihe im arabischen Raum werde bis Ende Juli am Markt platziert, teilte Finanzminister Karl-Heinz Paqué (FDP) am Mittwoch in Magdeburg mit.

Sachsen-Anhalt leiht sich Geld bei strenggläubigen Moslems

Sie trägt durch eine spezielle Konstruktion den Besonderheiten des islamischen Rechts Rechnung, welches Investoren Zinseinkünfte aus Kapital verbietet. Die Anleihe soll über fünf Jahre mit variablem Zins laufen und an der Luxemburger Börse notiert werden. Partner Sachsen-Anhalts, das mit Verbindlichkeiten von rund 17 Milliarden Euro zu den am höchsten verschuldeten Bundesländern gehört, ist die amerikanische Bank Citigroup. Zur Abwicklung des Geldgeschäfts, das vom Landesrechnungshof mit Skepsis gesehen wird, gründete Sachsen-Anhalt eine Stiftung in den Niederlanden als so genannte Zweckgesellschaft. Dieser werden Nutzungsrechte an landeseigenen Immobilien übertragen, zum Beispiel am Finanzministerium und den Finanzämtern. Das Land erhält dafür 100 Millionen Euro von der Stiftung, die zur Finanzierung Anteile an islamische Investoren verkauft. Das Land zahlt Leasingraten für seine Immobilien. Nach fünf Jahren, wenn die 100 Millionen Euro zurückgezahlt sind, bekommt das Land die Nutzungsrechte an den Immobilien zurück. Laut Paqué ist das Vorhaben an den arabischen Finanzplätzen Bahrein und Dubai auf großes Interesse gestoßen. “Besonders positiv aufgenommen wurde, dass Sachsen-Anhalt als erster Emittent aus Europa diesen Investorenkreis anspricht”, sagte er. (Quelle: Süddeutsche Zeitung Nr.161, Donnerstag, den 15. Juli 2004 , Seite 18)

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15.07.2004
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Neuer Beigeordneter nimmt Tätigkeit auf

Der neue Beigeordneter Thomas Pohlack (47) ist mit Wirkung vom heutigen Tage als Beigeordneter für den Geschäftsbereich Planen, Bauen und Straßenverkehr eingewiesen worden.

Neuer Beigeordneter nimmt Tätigkeit auf

Nachdem am Freitag die Klageschrift eines unterlegenen Konkurrenten zurückgezogen worden war, überreichte Bürgermeisterin Dagmar Szabados dem neuen Baudezernenten am Wochenende die Ernennungsurkunde. Einer Aufnahme seiner Tätigkeit steht damit nichts mehr im Wege. In den kommenden Wochen wird Pohlack noch einen Rest seiner Amtsgeschäfte als Oberbürgermeister von Meißen abwickeln und sich gleichzeitig in den neuen Geschäftsbereich in der Stadt Halle einarbeiten. Seine Vereidigung ist für die nächste Stadtratssitzung Ende August geplant. (Quelle: Stadt Halle)

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12.07.2004
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Kostenloser Park & Ride-Platz in Ammendorf

Aufgrund des zu erwartenden Staus in der Merseburger Straße stadteinwärts wegen der HWA-Baustelle und den Bauarbeiten am Riebeckplatz bietet die Hallesche Verkehrs-AG ab Montag, den 12. Juli, einen kostenlosen P & R-Platz in Ammendorf/Merseburger Straße 401 (ehemaliger Betriebsbahnhof) an.

Kostenloser Park & Ride-Platz in Ammendorf

Dieser ist zunächst für vier Wochen im Probebetrieb jeweils Montag bis Freitag 5 bis 21 Uhr geöffnet und wird beaufsichtigt. Autofahrer, die dort ihr Auto stehen lassen, können gleich vor dem ehemaligen Betriebsbahnhof an der Haltestelle „Kurt-Wüsteneck-Straße“ in die Straßenbahnlinien 4 (Richtung Damaschkestraße, über den Markt und weiter nach Kröllwitz) oder 5/5E (Richtung Riebeckplatz, Steintor, Markt und weiter in die Heide) einsteigen, oder mit der Buslinie 24 (Richtung Silberhöhe/Südstadt) fahren. Ein Fahrkartenautomat befindet sich direkt an der Haltestelle. Der neue P& R-Platz ist aus Richtung Ammendorf ausgeschildert. (Quelle: HAVAG)

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09.07.2004
hallelife.de - Redaktion