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Kampf um die goldene Knackwurst

Die 3. Deutsche Knackweltmeisterschaft findet am Wochenende in Halle statt.

Kampf um die goldene Knackwurst

 An diesem Wochenende startet die 3. Deutsche Knackweltmeisterschaft in der Gläsernen Privatbrauerei Schad. 96 Teilnehmer aus 5 Nationen (Costa Rica, Polen, Bulgarien, Ungarn, Deutschland) haben sich bereits angemeldet. Darunter befinden sich auch die bisherigen Welttitelträger von 2010 und 2011. “Knack”, oder auch “Einunddreißig”, ist ein Kartenspiel für zwei bis neun Personen. Jeder Spieler versucht, durch den Tausch von Karten eine Kombination auf seiner Hand zu bilden. Das Ziel des Spiels ist, am Ende nicht die Kombination mit dem geringsten Punktewert zu halten. Aus Hobby wurde „ernst“. Die Weltmeisterschaft entstand aus einer „Spinnerei“, wie sie es nennen, dreier Schauspieler, in einer Küche. Im ersten Jahr konnten 53 und im zweiten Jahr 75 Teilnehmer diese Leidenschaft teilen. Auch in diesem Jahr stieg die Anzahl der Teilnehmer an. Nachdem die ersten beiden Jahre ein Erfolg waren, hatte sich im letzten Jahr der IDK – Internationale deutsche Knackverband, mit Sitz in Halle, gegründet. Neben einer ganzen Fußballmannschaft, welche extra ihr Abstiegsspiel am Samstag verschoben hat, werden auch verschiedene „Knack-Clubs“ wie z. B. der Knackclub Fortuna aus dem Saalekreis erwartet. Die jüngste Starterin ist 13 Jahre alt und der älteste Starter 82 Jahre. Die Weltmeisterschaft beginnt am Samstag, den 24. März 2012 um 18 Uhr.Bis 17 Uhr kann man sich noch unter knackweltmeisterschaft@kulturreederei.de anmelden. Die Startgebühr beträgt 7 Euro. In diesem Sinne: Viel Spaß und ran an die Wurst.  

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22.03.2012
hallelife.de - Redaktion
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Erster Platz für Bürgerstiftung Halle

Hallenser überzeugten beim 2. Ideenwettbewerbs der Herbert Quandt-Stiftung und der Initiative Bürgerstiftungen und gewinnen 15.000 Euro.

Erster Platz für Bürgerstiftung Halle

Vor wenigen Tagen hat HalleForum.de bereits berichtet, dass die Bürgerstiftung Halle (Saale) beim Wettbewerb “Brücken bauen zwischen sozialen Milieus” erfolgreich war. Die Hallenser konnten die unabhängige Expertenjury des 2. Ideenwettbewerbs der Herbert Quandt-Stiftung und der Initiative Bürgerstiftungen überzeugen. Am Donnerstag nun wurden die Preise im der Kulturbrauerei Berlin-Prenzlauer Berg vergeben. Und nun steht auch fest: die Bürgerstiftung Halle konnte so richtig überzeugen. Denn erst am Donnerstag wurden bei einem Festakt mit Joachim Gauck die Platzierungen bekannt gegeben. Die Hallenser holten mit dem Projekt “6 x Neuland” den ersten Preis und damit 15.000 Euro. In dem Projekt erkunden Kinder aus sechs Stadtteilen Halles zunächst ihren eigenen Stadtteil und verarbeiten ihre Eindrücke künstlerisch, um dann Kindern aus anderen Stadtteilen ihren eigenen Kiez zu zeigen. So erobern sich alle Kinder “Neuland” in ihrer Stadt und knüpfen Beziehungen zu Gleichaltrigen aus anderen regionalen und sozialen Zusammenhängen. Am Ende des Projekts soll eine Ausstellung die Ergebnisse präsentieren. Zudem ist ein “Kinderstadtplan” in Arbeit, der für Kinder interessante Wege durch Halle zeigt. In dem Projekt “6 x Neuland” der Bürgerstiftung Halle erkunden Kinder aus sechs Stadtteilen Halles zunächst ihren eigenen Stadtteil und verarbeiten ihre Eindrücke künstlerisch, um dann Kindern aus anderen Stadtteilen ihren eigenen Kiez zu zeigen. So erobern sich alle Kinder “Neuland” in ihrer Stadt und knüpfen Beziehungen zu Gleichaltrigen aus anderen regionalen und sozialen Zusammenhängen. Am Ende des Projekts soll eine Ausstellung die Ergebnisse präsentieren. Zudem ist ein “Kinderstadtplan” in Arbeit, der für Kinder interessante Wege durch Halle zeigt.Im Juni 2011 hatte die Jury bundesweit zehn Projektvorschläge von Bürgerstiftungen mit Gütesiegel ausgewählt. Diese sollten die Begegnung von Menschen unterschiedlicher sozialer Gruppen und Kontexte ermöglichen und so den Zusammenhalt der Gesellschaft stärken. Mit der Aufnahme in den Wettbewerb erhielt jede teilnehmende Stiftung 5.000 Euro Startgeld, um damit ihre Idee zu realisieren. Beim Abschlusstreffen am 11. Februar 2012 präsentierten die Stiftungen den Juroren die Ergebnisse der Projektphase im Haus Deutscher Stiftungen in Berlin. Besonders begeistert war die Jury von den Arbeiten aus Barnim-Uckermark, Halle und Schaumburg.

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22.03.2012
hallelife.de - Redaktion
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Schon wieder Supermarkt in Neustadt ausgeraubt

Mehrere Personen wurden durch versprühtes Pfefferspray verletzt. 

Schon wieder Supermarkt in Neustadt ausgeraubt

 In der Lise-Meitner-Straße in Halle-Neustadt wurde am Mittwochabend kurz vor Ladenschluss ein Lebensmittelgeschäft ausgeraubt. Ein maskierter Mann betrat gegen 19:55 Uhr das Geschäft. Er schrie lautstark Überfall und versprühte Pfefferspray. In der Folge stahl er Bargeld in bis dato unbekannter Höhe. Vor dem Geschäft wartete ein Komplize. Gemeinsam flüchtete man in Richtung der dortigen Grundschule. Durch das Pfefferspray erlitten mehrere Personen Augenreizungen. Zwei von ihnen wurden zur ambulanten Behandlung in ein städtisches Krankenhaus gebracht.  

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22.03.2012
hallelife.de - Redaktion
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Verheimatung an demografischem Wandel

Kultusminister Dorgerloh redet im Kulturforum der Sozialdemokratie über Kultur im Allgemeinen und über  den Kulturkonvent.

Verheimatung an demografischem Wandel

Hohe Erwartungen richten sich an den Kulturkonvent, der, ähnlich wie sein Vorbild, der Bildungskonvent des Landes Sachsen-Anhalt, die Landesregierung hinsichtlich kulturpolitischer Leitlinien beraten soll.  Der Konvent wurde vom Kultusministerium berufen und nahm Oktober 2011 seine Arbeit auf. Ende Dezember 2012 soll er einen Abschlußbericht vorlegen. Eine Zwischenbilanz dieser Arbeitsgruppe sollte nun am 20. März auf dem Kulturstammtisch des „Kulturforums der Sozialdemokratie in Halle“ gezogen werden. Und so waren die Erwartungen hoch gesteckt, als Günter Krauss die Veranstaltung in der Moritzburg eröffnete. Doch nicht ganz so viele Teilnehmer und Zuhörer wie sonst hatten den Weg zur Veranstaltung gefunden. Es mag daran gelegen haben, dass der Hauptreferent, Olaf Zimmermann, Moderator des Kulturkonvent Sachsen-Anhalt, abgesagt hatte.Da blieb es Kulturstammtisch-Moderator Günter Kraus nur, Auszüge einiger Emails von Zimmermann vorzulesen, versehen mit den besten Wünschen für eine gelungene Veranstaltung“.  Gekommen waren jedoch Kultusminister Stefan Dorgerloh und Gerhard Miesterfeld, Viezepräsident des Landtages (SPD). Eine Uraufführung neuer Erkenntnisse, die über altbekannte Problemfeldmarkierungen (Demografischer Wandel, Finanzlage, Auslaufen des Solidarpaktes 2019, Ende der EU-Förderung 2020) hinausgingen, war nicht zu erwarten. Doch mit virtuosen Sätzen und beeindruckenden Neusprechübungen wie „Kultur leistet einen Beitrag, die Menschen im Lande zu verheimaten“, bereicherte er die üblichen kulturpolitischen Argumentationsrituale immerhin mit der ein oder anderen stilistischen Pirouette.  Traurige, aber nicht überraschende Wahrheiten waren schließlich zu verkünden: Der Kulturkonvent könne Kulturpolitik nicht ersetzen, sondern möge nach einer Bestandsaufnahme nur aufzeigen, was weiterhin gewünscht sei.  Denn letztlich entscheiden werden Landtag und Landesregierung vor dem Hintergrund des finanziell Machbaren.  Miesterfeld wiederum lobte das harmonische Arbeitsklima im Konvent, weil da nicht das übliche Gerangel und Gezerre zwischen den Interessengruppen stattfände. Entscheidende Diskussionsanstöße kamen dann doch noch, und zwar aus dem Publikum.  Frau Wünsche (kulturpolitische Sprecherin der CDU-Stadtratsfraktion) hinterfragte die Kriterien der Zusammensetzung des Konvents, und erhielt als Antwort, man habe in gewisser Weise den Verbänden überlassen, wen man als Vertreter entsende. Und dass man bei einer arbeitsfähigen Zahl von 36 Mitgliedern bleiben wolle.Frau Wünsche empörte sich darüber, dass man erst im Ministerium massive Einsparungen am Kulturhaushalt vorgenommen habe, und damit den Konvent vor vollendete Tatsachen gestellt habe. Das sei eine Brüskierung. Rüdiger Fikentscher (SPD) wies darauf hin, dass der Konvent nicht fehlendes Geld besorgen könne.  Der Sprecher des Berufsverbandes Bildenden Künstler verlangte von der Politik mehr Anerkennung und Aufmerksamkeit für die produzierenden Künstler, Theater-und-Orchester-Halle-GmbH-Chef Stiska wies auf die ungelöste Stadt-Umland-Problematik hin, und dass die Schließung des Thalia noch nicht die Unterfinanzierung beenden werde. Durch den Kostenauftrieb sei die Einspaarung innerhalb eines Jahres wieder aufgefressen. In Zukunft stehe sogar das ganze Opernhaus zur Disposition.  Doch es gab auch Lichtblicke. Auf die Frage, was denn eigentlich aus den Beschlüssen des Bildungskonventes geworden sei, antwortete Dorgerloh, dass am 24 April das Gemeinschaftsschulengesetz in den Landtag eingebracht werde. Längeres gemeinsames Lernen war eine Hauptforderung des Bildungskonvents, und Gegenstand der Koalitionsvereinbarumgen zwischen CDU und SPD. [Artikelbox-Klein]

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22.03.2012
hallelife.de - Redaktion
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Tag der offenen Tür im Planetarium

Am Samstag sind alle Interessierten auf die Peißnitz eingeladen.

Tag der offenen Tür im Planetarium

Anlässlich des 10. Deutschen Astronomietages öffnet das Raumflugplanetarium Halle, Peißnitzinsel 4a, am Sonnabend, dem 24. März 2012, ab 14 Uhr seine Türen. Angeboten werden ab 14.30 Uhr Vorträge und ab 15 Uhr eine Sonnenbeobachtung am Fernrohr, falls der Himmel eine wolkenfreie Sicht gewährt. Weiterhin stehen der klassische Sternenhimmel, ein Sonnenquiz für Kinder sowie ein Kuchenbasar auf dem Programm.Gezeigt wird daneben die Ausstellung “Die Astronomie der Maya”.

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22.03.2012
hallelife.de - Redaktion
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Lotto unterstützt wieder Vereine aus Halle

Aufsichtsrat gibt Förderung für 44 gemeinnützige Vorhaben in Sachsen-Anhalt frei.

Lotto unterstützt wieder Vereine aus Halle

 Sechs Vereine aus Halle (Saale) dürfen sich über eine Lotto-Förderung freuen. Der Aufsichtsrat hat am Mittwochabend insgesamt 1,5 Millionen Euro für die Förderung des Kultur- und Sportlebens in Sachsen-Anhalt freigegeben, aber auch für den Umweltschutz und zur finanziellen Absicherung sozialer Projekte für Kinder, Jugendliche und behinderte Mitmenschen. Landesweit werden 44 Projekte unterstützt. In Halle darf sich das Theater „Varomodi“ über 21.000 Euro für sein Sommertheater 2012 „Das Phantom der Volksmusik“ freuen. 24.000 Euro erhält der Hallesche Kanu-Club 54 für die Sanierung der infolge Überflutung beschädigten Einstiegsmöglichkeiten für Kanu- und Drachenboote am Osendorfer See. Mit 45.000 Euro kann der DRK Landesverband Sachsen-Anhalt das Familienbildungsprogramm „Elan“ im Jahr 2012 fortsetzen. 56.000 Euro erhält der SV Halle für die Vorbereitung auf internationale Meisterschaften des Spitzensports. Der Run e.V. wird mit 57.000 Euro für die Ausgestaltung des 11. Mitteldeutschen Marathons im September 2012 unterstützt. Und für die 38. Halleschen Erdgas-Werfertage im Mai 2012 erhalten die Halleschen Leichtathletik-Freunde 25.000 Euro.  

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22.03.2012
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Die Salzblüte der Halloren

Frühjahrsschausieden im Salinemuseum, Fleur de Hallor wird am Sonntag gewonnen.

Die Salzblüte der Halloren

Am Sonntag, dem 25. März, von 10 bis 17 Uhr, können Gäste des Technischen Halloren- und Salinemuseums hautnah miterleben, wie die Halloren aus Sole Salz erblühen lassen und das „Fleur de Hallor“ gewinnen. Pünktlich zum Frühlingsanfang laden dann die Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle und das Salinemuseum zum ersten Schausieden des Jahres ein.Das „Fleur de Hallor“ – die Salzblüte der Halloren – ist ein Gourmetsalz, welches unter besonderen Bedingungen während des Siedeprozesses entsteht. Gekennzeichnet ist es durch die spezielle Struktur des Salzes und durch seine einzigartige kristalline Form, wodurch es sich vom normalen Tafelsalz deutlich abhebt. In mühsamer Handarbeit schonend gewonnen, entsteht in der handwerklichen Produktionsweise der Halloren ein Naturprodukt von höchster Qualität.Einen ganzen Tag lang wird so im Museum der jahrhundertealten Geschichte und Tradition der Salzwirker-Brüderschaft erinnert sowie die Technologie der Siedesalzgewinnung an der großen und kleinen Siedepfanne erläutert. Von der Siedung bis zur Verpackung des Salzes kann der Besucher jeden Produktionsschritt anschaulich nachvollziehen. Seit der Eröffnung des Museums im Jahr 1969 erweist sich diese einzigartige Darstellung des Schausiedens, welche durchschnittlich nur drei bis viermal im Jahr durchgeführt wird, als wahrer Besuchermagnet.Doch nicht nur die althergebrachte Art der Salzgewinnung steht an diesem Sonntag im Mittelpunkt. Traditionell zu solchen Anlässen zeigen die Halloren eine Auswahl ihres legendären Silberschatzes. Der aus zwei silbernen Gürtelketten, der Amtskette des regierenden Vorstehers und eben jenen 91 silbernen Trinkgefäßen und Pokalen, welche die Halloren im Laufe der Jahrhunderte als Geschenke erhalten haben, bestehende Silberschatz repräsentiert mitteldeutsche Silberschmiedekunst aus fünf Jahrhunderten.Das diesjährige Frühjahrsschausieden wartet mit einem besonderen Kinder-Programm auf. Um 10 Uhr wird es eine Kinderführung geben. Außerdem können die jungen Besucher den ganzen Tag lang mit Salz experimentieren und so auf den Spuren der Halloren wandeln.

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22.03.2012
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Streikauswirkungen für den Bürgerservice

Ausländerbehörde bleibt am Donnerstag geschlossen.

Streikauswirkungen für den Bürgerservice

Aufgrund der Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes für Bürgerservice am Streik bleibt am heutigen Donnerstag, dem 22. März 2012, die Ausländerbehörde für den Publikumsverkehr geschlossen. In dringenden Fällen ist die Behörde unter der Rufnummer 0345 221 53 05 erreichbar.Die Bürgerservicestellen und das Standesamt öffnen zu den üblichen Sprechzeiten. Auch hier sind jedoch Beeinträchtigungen in Form von längeren Wartezeiten nicht auszuschließen.

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22.03.2012
hallelife.de - Redaktion
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Schon wieder Kircheneinbruch in Halle

Unbekannte hatte es auf die Spendendose abgesehen und stahlen das Bargeld.

Schon wieder Kircheneinbruch in Halle

Schon wieder hat es in der Altstadt von Halle (Saale) einen Einbruch in eine Kirche gegeben. Durch bislang unbekannte Täter wurde in den Kirchensaal eines Gotteshauses in der Altstadt gewaltsam eingebrochen. Es wurde aus den Räumlichkeiten Bargeld aus der Spendenkasse entwendet.Der oder die unbekannten Tatverdächtigen haben ein Fenster vom Kirchensaal auf bisher unbekannte Weise aufgebrochen. Im Innenraum wurde ein kleiner Schrank geöffnet, in welchem sich die Spendendose befand. Der Schrank wurde nach diversen Gegenständen durchsucht. Die Spendendose wurde geöffnet und das Bargeld entwendet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Um welche Kirche es sich handelt, wollte die Polizei auf Nachfrage noch nicht verraten. Erst vor einer Woche hatten Unbekannte die Propsteikirche heimgesucht.

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22.03.2012
hallelife.de - Redaktion
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Unter Alkohol am Steuer

BMW-Fahrer in der Freiimfelder Straße erwischt.

Unter Alkohol am Steuer

 Polizisten stellten am 21.03.2012 gegen 23:00 Uhr den Fahrer eines PKW BMW aus Halle/Saale in der Freiimfelder Straße fest, welcher einer Kontrolle unterzogen wurde. Während der Verkehrskontrolle wurde Alkoholgeruch in der Ausatemluft des 38-jährigen Hallensers festgestellt. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab am Ende der Kontrolle einen Wert von 0,72 Promille. Gegen den Fahrzeugführer ist eine Ordnungswidrigkeitsanzeige erstattet worden.   

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22.03.2012
hallelife.de - Redaktion
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UPDATE: Fußgänger nach Tram-Unfall gestorben

An der Schwimmhalle in Neustadt wurde ein 23jähriger Fußgänger überfahren.

UPDATE: Fußgänger nach Tram-Unfall gestorben

Schon wieder kam es in Halle-Neustadt zu einem schweren Unfall zwischen einem Fußgänger und einer Straßenbahn. Gegen 10 Uhr wurde an der Schwimmhalle ein 23jähriger Student aus Marokko von einer Straßenbahn erfasst und überrollt. Er starb noch an der Unfallstelle. Der 32 jährige Straßenbahnfahrer erlitt einen Schock und musste in ein städtisches Krankenhaus gebracht werden.Nach derzeitigem Ermittlungsstand überquerte der Mann auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle „Schwimmhalle“ aus südlicher Richtung zunächst die zwei Fahrspuren der Magistrale in Richtung Schwimmhalle. Anschließend versuchte der Mann noch eine in Richtung Weststraße fahrende Bahn zu erreichen und überquerte dazu die unsignalisierte Fußgängerfurt an der Westseite des Haltestellenbereiches. Dabei übersah er eine in Richtung Innenstadt fahrende Straßenbahn und wurde von dieser erfasst. Ersten Ermittlungen zufolge war die Straßenbahn mit 25 km/h unterwegs. Das Opfer soll Kopfhörer aufgehabt haben. Beide Fahrspuren der Magistrale waren in Richtung Halle (Saale) bis 11:00 für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Anschließend wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. In den letzten Monaten kam es immer wieder zu schweren Unfällen in diesem Bereich. Aus diesem Grund wurden die Übergänge bereits gesondert markiert und mit größeren Fußgängerampeln ausgestattet. 60.000 Euro hat die HAVAG in den letzten Jahren in Sicherheitsmaßnahmen investiert.

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21.03.2012
hallelife.de - Redaktion
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Ulf Dräger referiert im Stadtarchiv

Hallesche Medaillenkunst steht am Mittwochabend im Fokus.

Ulf Dräger referiert im Stadtarchiv

 Begleitend zur Ausstellung „Neues aus Halle ! – Editionen des Halleschen Kunstvereins, Medaillen und Objekte“ hält Ulf Dräger, Kustos des Landesmünzkabinetts Sachsen-Anhalt und der Sammlung Kunsthandwerk und Design der Stiftung Moritzburg, am Mittwoch, dem 21. März 2012, um 18 Uhr den Vortrag „Dank der Burg – Halle. Ein Zentrum der deutschen Medaillenkunst in der Moderne und Gegenwart“ im Stadtarchiv, Rathausstraße 1. Hierbei wird die Entwicklung der Halleschen Medaillenkunst im 20. und 21. Jahrhundert nachskizziert. Im Mittelpunkt steht dabei die besondere Bedeutung der Bildhauer Gustav Weidanz, Gerhard Lichtenfeld und Bernd Göbel. Seit dem 14. Februar 2012 läuft im Stadtarchiv die vom Halleschen Kunstverein e.V. in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Halle und mit Unterstützung der Stiftung Moritzburg, Landesmünzkabinett zusammengestellte Ausstellung „Neues aus Halle…“. In der Ausstellung des Halleschen Kunstvereins im Stadtarchiv Halle werden die vom Verein aufgelegten Editionen von Medaillen und kleinplastischen Objekten erstmals vollständig öffentlich gezeigt. Ein seit 2005 vom Halleschen Kunstverein mit Unterstützung der Burg Giebichenstein zur Förderung unter den Studierenden des Fachbereichs Plastik alljährlich jeweils unter einem anderen Thema durchgeführter Wettbewerb hat zu sehr reizvollen eigenständigen Medaillen und Kleinplastiken geführt. Die mit dem ersten Preis bedachten Entwürfe wurden in einer Auflage von 25 bis 50 Exemplaren in Bronze bzw. Eisen realisiert und sind inzwischen (einschließlich der Edition IX des Jahres 2012) weitgehend vergriffen. Erstmals werden nun auch die mit dem zweiten und dritten Preis  ausgezeichneten meist nur im Entwurf existierenden Arbeiten vorgestellt. Dazu kommen etwa aus dem gleichen Zeitraum eine größere Anzahl weiterer in Halle entstandener, zum Teil sehr fantasievoller neuer Medaillen und kleiner plastischer Objekte sowie eine Auswahl aus dem Medaillenbestand des halleschen Stadtarchivs. Viele von ihnen sind bezaubernde kleine Denkmale für die Stadt Halle.  

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21.03.2012
hallelife.de - Redaktion
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Frühjahrssingen an der Eichendorff-Bank

Original-Kinderchor lädt am kommenden Samstagnachmittag in die Klausberge ein.

Frühjahrssingen an der Eichendorff-Bank

Genau vor 25 Jahren wurde die Tradition begründet: das Einläuten des Frühling mit dem Singen an der Eichendorff-Bank in den Klausbergen. Und auch zum Jubiläum laden Sabine Bauer und Manfred Wipler wieder ein, mit alten – neuen – Chor.Am 24. März ab 15 Uhr bringt der „Kinderchor Halle (Saale) – DAS ORIGINAL – seit 1974“ wieder traditionelle Volkslieder zu Gehör. Treffpunkt ist um 15 Uhr am (momentan verpackten) Pferd der Kröllwitzer Brücke. Während des Spaziergangs werden von den kleinen Chorkindern Textzettel verteilt, so dass jeder an der Eichendorff-Bank kräftig mitsingen kann.

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21.03.2012
hallelife.de - Redaktion
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600 Notfälle amTag

Größtes Problem sind Herz- Kreislauferkrankungen, viele Symptome werden nicht rechtzeitig erkannt.

600 Notfälle amTag

Jeden Tag landen im Durchschnitt in Sachsen-Anhalt über 600 Menschen als Notfall in einem Krankenhaus. Rund 223.000 der insgesamt rund 600.000 Krankenhaus-Patienten in Sachsen-Anhalt mussten im Jahr 2010 notfallmedizinisch versorgt werden – das entspricht einem Anteil von 37 Prozent. Darauf weist die Techniker Krankenkasse (TK) in Sachsen-Anhalt hin und bezieht sich auf eine eigene Auswertung von aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes.Die häufigsten Notfälle hierzulande im Jahr 2010 waren Herz- Kreislauferkrankungen (47.568), gefolgt von Frakturen (16.005), Kopfverletzungen (9.150) und Schlaganfällen (6.794). Wegen Alkoholmissbrauch landeten 3.138 Patienten in der Notaufnahme.Noch immer würden viele Symptome von den Betroffenen und den Angehörigen nicht als Notfall erkannt. “So werden zum Beispiel viele Schlaganfall-Patienten nicht von Notarzt oder Sanitäter ins Krankenhaus gebracht, sondern vom Hausarzt überwiesen oder kommen von selbst”, sagt Jens Hennicke, Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt. Das führt dazu, dass bei weitem nicht alle Betroffenen innerhalb von kürzester Zeit im Krankenhaus behandelt werden. “Vergehen zwischen Schlaganfall und Behandlung mehr als drei Stunden, kommen auch die modernsten Therapien oft zu spät”, betont Hennicke.

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21.03.2012
hallelife.de - Redaktion
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Proteste zum kurdischen Neujahr

Dutzende Kurden zogen am Mittwochabend durch die hallesche Innenstadt.

Proteste zum kurdischen Neujahr

Am 21. März findet das traditionelle kurdische Neujahrsfest Newroz statt. Anlass genug für die in Halle lebenden Kurden, durch die Saalestadt zu ziehen. In einem friedlichen Demonstrationszug, begleitet von traditioneller Musik, ging es über Bernburger Straße, Geiststraße und Große Ulrichstraße bis hin zum Markt.„Es lebe Newroz“ war auf Plakaten zu lesen. Daneben schwenkten einige Teilnehmer Flaggen mit dem Abbild des früheren PKK-Führers Abdullah Öcalan, der seit 13 Jahren in türkischer Haft sitzt, darunter 9 Jahre in Einzelhaft. 

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21.03.2012
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Frisches Brot zur Francke-Feier

Zahlreiche Bauprojekte werden beendet, Festakt und Vorträge am kommenden Wochenende.

Frisches Brot zur Francke-Feier

Viel getan hat sich in den letzten Monaten in den Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) getan. Zum 349. Geburtstag von Gründer und Namensgeber August Hermann Francke laden die Stiftungen am kommenden Wochenende wieder zur traditionellen Francke-Feier ein und wollen auch einige Bauprojekte übergeben.Im Mittelpunkt steht dabei das historische Brau- und Backhaus. 5,25 Millionen Euro wurden hier investiert. Historische Wasserrinnen im Boden des Gewölbekellers wurden bei den Sanierungsarbeiten entdeckt, ebenso ein Durchgangstunnel vom Speisesaal bis hin zu den Pächterhäusern. Das Highlight ist aber der wiederhergestellte Backofen auf dem 18. Jahrhundert, der nach 150 Jahren Pause pünktlich zur Francke-Feier wieder frisches Brot liefern soll. Erwartet wird zur Backstunde auch Ministerpräsident Reiner Haseloff.Direkt daneben wurden die ehemaligen Pächterhäuser der Meierei hergerichtet. Sie beherbergen künftig das Staatliche Seminar für Lehrerbildung sowie die Staatlichen Lehrerprüfungsämter des Landesinstituts für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA). 3,2 Millionen Euro haben die Arbeiten hier gekostet.Gleich am Eingang zum Stiftungsgelände vom Franckeplatz aus locken das Café und Bistro „Tranquebar“ sowie die Waisenhausbuchhandlung. Die Eckhäuser Steinweg / Franckeplatz bilden die älteste Häuserzeile des alten Glaucha und wurden für 4,1 Millionen Euro saniert. Die Gebäude fand Francke bereits vor, als er hier sein Werk Ende des 17. Jahrhunderts begann und die er allmählich aufkaufte, um sie von düsteren Spelunken und Kneipen zu Schulen und Sozialeinrichtungen umzuwandeln. In diesen Gebäuden werden die von Francke selbst gegründete und noch existierende Buchhandlung des Waisenhauses zusammen mit einem stadtgeschichtlichen Antiquariat und dem Nachwuchsforum Geschichte der Franckeschen Stiftungen untergebracht.Auftakt für die Francke-Feier ist am Samstag, 24. März, 11.00 Uhr, mit der Festveranstaltung „Bauen als kulturelle Identität“ mit einem Festvortrag des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff im Freylinghausen-Saal. Im Anschluss startet eine Rundtour durch die sanierten Gebäude. Um 14 Uhr hält Holger Zaunstöck im Freylinghausensaal einen Kurzvortrag zum Thema „Die Franckeschen Stiftungen auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe“. Um 15 Uhr gibt es eine Gedenkstunde am Francke-Denkmal mit Kranzniederlegungen. Im Freylinghausensaal gibt es um 20.30 Uhr einen Science Slam.Der Sonntag, 25. März, beginnt um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Marktkirche. Die Predigt hält Prof. Dr. Helmut Obst. Um 11.30 Uhr startet unter dem Motto „In Franckes Fußstapfen“ eine Führung durch Halle auf den Spuren August Hermann Franckes. Und von 15 bis 18 Uhr gibt es im Krokoseum „Allerlei Kunst in der Bäckerei. Skulpturen aus Salzteig“.

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21.03.2012
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Nach Einbruch: Opferstock wieder gefunden

Spendenschatulle wurde im Gebüsch am Holzplatz gefunden.

Nach Einbruch: Opferstock wieder gefunden

 Vor wenigen Tagen hat HalleForum.de über den Einbruch in die Propsteikirche in Halle (Saale) berichtet. Nach Angaben der Polizei habe man den entwendeten Opferstock bereits vergangenen Freitag gegen 18:00 Uhr in einem Gebüsch nahe dem Parkplatz des ehemaligen Technikcenters in der Mansfelder Straße aufgefunden und sichergestellt.Nach erfolgter kriminaltechnischer Untersuchung soll dieser demnächst an den Probst der Kirche übergeben werden. Offensichtlich gelang es den Tätern nicht, aus der am Opferstock angebrachten und abgeschlossenen Geldschatulle die Spendengelder zu entwenden.Bislang sind zum Einbruch, welcher sich in der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag vergangene Woche ereignete, noch keine Hinweise bei der Kriminalpolizei eingegangen. Nun erhoffen sich die Ermittler Hinweise, die im Zusammenhang mit dem Wiederauffinden des Opferstockes stehen. Zeugen können sich bei der Polizei in Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 6295 melden.  

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21.03.2012
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Kunsthochschule Halle festigt Kontakte zu kubanischen Hochschulen

Wertvolle Bücher und Kataloge werden nach Havanna transportiert.

Kunsthochschule Halle festigt Kontakte zu kubanischen Hochschulen

Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule aus Halle (Saale) pflegt Kontakte zu 72 Kunst- und Designhochschulen in aller Welt. Sie ist dazu in verschiedene internationale Netzwerke eingebunden. Im Rahmen des ERASMUS-Programms unterhält die Hochschule Kooperationsvereinbarungen zu 50 Partnerschulen in 20 Ländern innerhalb Europas. Seit dem Frühjahr 2005 ist die Hochschule Partner im Cumulus-Verbund der Europäischen Hochschulen. Darüber hinaus unterhält die Hochschule auch den direkten Kontakt zu einer Vielzahl von Kunsthochschulen außerhalb Europas, darunter auch zu Kuba. Das Engagement der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle in Kuba geht auf das Jahr 1982 zurück. Ab 2005 hat die Burg ihre Beziehungen zur Designhochschule Instituto Superior de Diseño (ISDi) und zur Kunstakademie Instituto Superior de Arte La Havanna (ISA) vertraglich geregelt. Die Zusammenarbeit bezieht sich auf die Planung und Durchführung gemeinsamer Projekte, wie Workshops und Ausstellungen, sowie den Austausch von Lehrenden und Studierenden.Zur Fortführung und Intensivierung der bestehenden Kontakte werden Anfang April 2012 die Professorin für Kommunikationsdesign Anna Berkenbusch, die Professorin für Bildhauerei/Metall Andrea Zaumseil und der Kanzler der Hochschule, Wolfgang Stockert, nach Havanna reisen. Der Besuch in Havanna gilt der Planung und den Inhalten der weiteren Zusammenarbeit. Dazu zählt auch die Vorbereitung eines Grafik-Workshops für Studierende der Burg, der Ende April/Anfang Mai dieses Jahres unter der Leitung von Pepe Menéndez, Design Director des Casa de las Américas in Havanna, und Nelson Ponce, Lehrer für Animation und Illustration an der Designhochschule ISDi, in Halle stattfinden wird. Zusammen mit einer Auswahl von kubanischen Siebdruckplakaten aus der Sammlung von Pepe Menendez werden die Ergebnisse dieses Workshops im Mai des Jahres im Kleinen Saal des Volksparks Halle in einer Ausstellung zu sehen sein.Die Delegation aus Halle wird ihren Besuch auch dafür nutzen, dem Instituto Superior de Diseño (ISDi) eine Bücherspende zu überreichen. Es handelt sich um 92 vorwiegend englisch-, deutsch- und spanischsprachige Fachbücher zu fast allen Themen von Kunst, Architektur und Design. Die Bücher sind ein Geschenk der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle zum 25jährigen Jubiläum der Designhochschule. Dass die Bücher jetzt nach Kuba transportiert werden können, ist DHL zu danken. Als Logistikpartner der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle sorgt DHL für den zuverlässigen Transport der Bücher und Kataloge zur Designhochschule in Havanna.

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21.03.2012
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Weitere Schlecker-Filialen in Halle vor dem Aus

Insolvente Drogeriekette macht drei weitere Filialen in Halle dicht.

Weitere Schlecker-Filialen in Halle vor dem Aus

Die insolvente Drogeriemarkt-Kette Schlecker macht drei weitere Filialen in Halle (Saale) dicht. Nach dem bereits vergangene Woche die Schließung der Läden am Gastronom, in der Leipziger Straße und der Großen Ulrichstraße zum 24. März angekündigt wurde, trifft es nun drei weitere Filialen. Geschlossen werden die Geschäfte in der Jessener Straße, der Merseburger Straße 97 (Lutherplatz) sowie in der Weststraße 3. Damit ist Schlecker in der Saalestadt künftig nur noch in der Heideringpassage und am Steintor vertreten.

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21.03.2012
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Fotoclub stellt in der Uniklinik aus

Bilder von “Parks und Gärten” im Verbindungsgang zu sehen.

Fotoclub stellt in der Uniklinik aus

Derzeit lädt der Fotoclub „Inspiration“ zur Jahresausstellung zum Thema „Parks und Gärten“ in den Verbindungsgang zwischen dem 1. und 2. Bettenhaus des Universitätsklinikums Halle (Saale), Standort Ernst-Grube-Straße, ein.  Die Mitglieder des Fotoclubs haben sich auf die Suche begeben – nach Bildern von magischen Momenten und geheimen Orten. Eine ganz persönliche Sicht und doch geeignet, die Aufmerksamkeit auch des unbeteiligten Betrachters zu fesseln und seine Phantasie zu beflügeln. Da sind bekannte und bewährte Stätten der Erholung und Erbauung im Wörlitzer Gartenreich ebenso vertreten wie die aus europäischer Sicht bizarr anmutenden Werke japanischer Gartenkunst mit ihren idealen künstlichen Landschaften. Die Formenstrenge barocker Anlagen steht im Kontrast zum morbiden Charme vernachlässigter englischer Landschaftsparks. Nebel kündet vom herannahenden Morgen ebenso wie von tropischer Feuchte, und das eisklare Weiß des Winters begegnet südländischen Träumen inmitten von Rosen und Orangen. Doch das Glück liegt nicht in der exotischen Ferne an fremden Gestaden –  man kann es ebenso auf einer Wiese voller Gänseblümchen finden, und es kommt auch zu denen, die einfach nur frohen Mutes ins Grüne fahren, um im Kreise ihrer Lieben (oder auch wildfremder Menschen) herzhaft und ungezwungen zu picknicken. Wohlsein bietet das ganz private Refugium des Kleingartens mit Liegestuhl ebenso wie die Illusion des Strandes unter den Schirmen eines Biergartens mit seinem Hauch von Karibik. Diese Bilder sollen eine kleine Inspiration zum Glücklichsein geben.

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21.03.2012
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Veredlung von Obstgehölzen

Seminar des BUND am Samstag in Dieskau.

Veredlung von Obstgehölzen

Am Sonnabend, 23. März, findet in der Zeit von 9-12 Uhr im Schloss Dieskau ein Seminar zum Thema ‚Veredlung von Obstgehölzen‘ statt. Unter fachkundiger Leitung von Dr. Hinz (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) werden die theoretischen Grundlagen verschiedener Veredlungstechniken vermittelt und praktische Übungen durchgeführt. Veranstaltet wird das Seminar vom Bund für Umwelt und Naturschutz -Regionalverband Halle-Saalekreis e.V., der alle Interessenten herzlich einlädt.

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21.03.2012
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Brand in Zwintschöna

Altes Frmengelände an der B6 brannte.

Brand in Zwintschöna

Am Mittwochmorgen musste die Feuerwehr zu einem Brand in Zwintschöna ausrücken. Gegen halb vier wurde das Feuer in einem ehemaligen Firmengelände bemerkt. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. 

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21.03.2012
hallelife.de - Redaktion
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Kunsthochschule Halle festigt Kontakte zu kubanischen Hochschulen

Wertvolle Bücher und Kataloge aus Halle werden nach Havanna gebracht.

Kunsthochschule Halle festigt Kontakte zu kubanischen Hochschulen

Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule aus Halle (Saale) pflegt Kontakte zu 72 Kunst- und Designhochschulen in aller Welt. Sie ist dazu in verschiedene internationale Netzwerke eingebunden. Im Rahmen des ERASMUS-Programms unterhält die Hochschule Kooperationsvereinbarungen zu 50 Partnerschulen in 20 Ländern innerhalb Europas. Seit dem Frühjahr 2005 ist die Hochschule Partner im Cumulus-Verbund der Europäischen Hochschulen.Darüber hinaus unterhält die Hochschule auch den direkten Kontakt zu einer Vielzahl von Kunsthochschulen außerhalb Europas, darunter auch zu Kuba. Das Engagement der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle in Kuba geht auf das Jahr 1982 zurück. Ab 2005 hat die Burg ihre Beziehungen zur Designhochschule Instituto Superior de Diseño (ISDi) und zur Kunstakademie Instituto Superior de Arte La Havanna (ISA) vertraglich geregelt. Die Zusammenarbeit bezieht sich auf die Planung und Durchführung gemeinsamer Projekte, wie Workshops und Ausstellungen, sowie den Austausch von Lehrenden und Studierenden.Zur Fortführung und Intensivierung der bestehenden Kontakte werden Anfang April 2012 die Professorin für Kommunikationsdesign Anna Berkenbusch, die Professorin für Bildhauerei/Metall Andrea Zaumseil und der Kanzler der Hochschule, Wolfgang Stockert, nach Havanna reisen.Der Besuch in Havanna gilt der Planung und den Inhalten der weiteren Zusammenarbeit. Dazu zählt auch die Vorbereitung eines Grafik-Workshops für Studierende der Burg, der Ende April/Anfang Mai dieses Jahres unter der Leitung von Pepe Menéndez, Design Director des Casa de las Américas in Havanna, und Nelson Ponce, Lehrer für Animation und Illustration an der Designhochschule ISDi, in Halle stattfinden wird. Zusammen mit einer Auswahl von kubanischen Siebdruckplakaten aus der Sammlung von Pepe Menendez werden die Ergebnisse dieses Workshops im Mai des Jahres im Kleinen Saal des Volksparks Halle in einer Ausstellung zu sehen sein.Die Delegation aus Halle wird ihren Besuch auch dafür nutzen, dem Instituto Superior de Diseño (ISDi) eine Bücherspende zu überreichen. Es handelt sich um 92 vorwiegend englisch-, deutsch- und spanischsprachige Fachbücher zu fast allen Themen von Kunst, Architektur und Design. Die Bücher sind ein Geschenk der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle zum 25jährigen Jubiläum der Designhochschule.

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21.03.2012
hallelife.de - Redaktion
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Müllabfuhr fährt Sonderschichten

Abfalltonnen werden einen Tag später abgeholt.

Müllabfuhr fährt Sonderschichten

Am Donnerstag treffen die Warnstreiks im öffentlichen Dienst die Stadt Halle (Saale). Dabei soll auch die Müllabfuhr lahmgelegt werden. Deshalb wird die Stadtwirtschaft eine Sonderschicht einlegen.Die brauen, grauen, blauen und gelben Abfall- und Wertstofftonnen, die laut Tourenplan am Donnerstag, den 22. März, und am Freitag, den 23. März, hätten entsorgt werden müssen,werden jeweils am darauffolgenden Tag abgeholt, also jeweils Freitag und Samstag. Die Bürger werden durch die Stadtwerke gebeten, unbedingt ihre Mülltonnen vor der Tür stehen zu lassen

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21.03.2012
hallelife.de - Redaktion
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Einbruch am Gastronom

Täter drangen in An- und Verkauf ein, wurden aber von Anwohnern beobachtet.

Einbruch am Gastronom

Vergangene Nacht ist in einen An- und Verkauf am Gastronom in Halle Neustadt eingebrochen worden. Zwei unbekannte männliche Personen zerstörten gegen 03:30 Uhr die Scheibe der Eingangstür. Dabei wurden sie von Anwohnern beobachtet, welche wiederum die Polizei informierten. Noch vor Eintreffen der Beamten flüchteten die ca. 17 bis 25 jährigen Einbrecher zu Fuß. Ob etwas entwendet wurde, konnte zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht geklärt werden.

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21.03.2012
hallelife.de - Redaktion