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Tag der Offenen Tür im Evangelischen Zentrum Zinzendorfhaus Neudietendorf

Das Evangelische Zentrum Zinzendorfhaus Neudietendorf feiert am kommenden Sonntag (2.9.) den fünften Jahrestag seiner Wiedereröffnung mit einem Tag der offenen Tür. In einem Festgottesdienst um 10 Uhr im Kirchsaal der Brüdergemeine wird Ilse Junkermann, Landesbischöfin der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), an die Einweihung der Gästehäuser vor fünf Jahren erinnern. Anschließend (11 Uhr) wird die Landesbischöfin mit einem symbolischen Spatenstich im Garten des Zinzendorfhauses den Baubeginn des neuen Gästekubus einleiten.

Tag der Offenen Tür im Evangelischen Zentrum Zinzendorfhaus Neudietendorf

Das historische Zinzendorfhaus ist mehr als 200 Jahre alt. Es ist das ehemalige Schwesternhaus der Herrnhuter Brüdergemeine (rpt. Brüdergemeine). 1786 erbaut und eingeweiht, wurde es 2007 nach zweijähriger umfassender Sanierung als Tagungshaus wiedereröffnet. Zahlreiche evangelische Bildungseinrichtungen haben sich im und um das Zinzendorfhaus herum angesiedelt. Landesbischöfin Ilse Junkermann ist dankbar für die Bewahrung christlicher Tradition im Evangelischen Zentrum Neudietendorf: “Mit dem Tag der offenen Tür zeigen wir die Vielfalt evangelischer Bildungsarbeit und wie gut sie im Evangelischen Zentrum angenommen wurde”, so Junkermann. “Der neue Gästekubus kommt der großen Nachfrage nach. Das Zentrum ist ein guter Ort geworden, an dem Menschen einander begegnen und intensiv miteinander ins Gespräch kommen.”Um 11.30 Uhr wird die Ausstellung “Zeitreise” eröffnet. Darin werden historische Fotografien des Zinzendorfhauses heutigen Ensemble-Ansichten gegenübergestellt. Im Gebäude und auf dem Gelände präsentieren sich die einzelnen Einrichtungen des Zentrums mit ihrer Arbeit. Außerdem werden Führungen durch das Tagungshaus und durch Neudietendorf angeboten. 15 Uhr findet die Präsentation eines neuen Buches über Nikolaus Ludwig von Zinzendorf und 16 Uhr eine Podiumsdiskussion zu “Evangelischer Bildungsverantwortung in einer säkularen Gesellschaft” statt. Darüber hinaus gibt es Musik und viele Angebote für Kinder.14.000 Gäste kommen jährlich in das Zinzendorfhaus. Das Zentrum wird mit der Erweiterung durch den Gästekubus Platz für 90 Übernachtungen bieten. Rund 700 Veranstaltungen finden jährlich statt. Neun evangelische Einrichtungen gehören heute unter das Dach des Evangelischen Zentrums. So zum Beispiel das Pädagogisch-Theologisches Institut, der Gemeindedienst, das Evangelische Medienzentrum und die Evangelische Akademie Thüringen.Weitere Informationen zum Tag der Offenen Tür: http://www.zinzendorfhaus.de/

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28.08.2012
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Zwei Buntmetalldiebe auf frischer Tat gestellt

Am Montagabend, den 27. August 2012 gegen 20:30 Uhr bekam die Bundespolizeiinspektion Magdeburg einen telefonischen Hinweis, dass sich im Bereich der Eisenbahnbrücke im Lorenzweg in Magdeburg – Neue Neustadt zwei verdächtige Personen aufhalten.

Zwei Buntmetalldiebe auf frischer Tat gestellt

Eine sofort eingesetzte Streife des Bundespolizeireviers Magdeburg konnte daraufhin zwei Personen feststellen, die mit einer Axt Erdungskabel und Gleisverbindungskabel durchtrennten. Der Zugriff erfolgte mit einem Diensthund der Bundespolizei. Bei den Tätern handelte es sich um zwei Rumänen im Alter von 20 und 27 Jahren. Bei der Absuche des Tatortes wurden ein Rucksack mit weiteren Werkzeugen, eine leere Tasche, die vermutlich zum Abtransport der Kabel bereitgelegt wurde  sowie mehrere durchtrennte und zum Abtransport bereitgelegte Kupferkabel aufgefunden. Neben der Axt trugen die Männer mehrere Einhand.-, Cutter.- und Teppichmesser bei sich. Die Täter wurden noch vor Ort festgenommen und müssen nun mit Anzeigen wegen Diebstahls rechnen. Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung der beiden Rumänen wurde weiterhin bekannt, dass der 27-Jährige per Haftbefehl gesucht wird. Die Ermittlungen der Bundespolizei dauern an.

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28.08.2012
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Leistungen kleiner Betriebe müssen stärker gewürdigt werden

Thomas Keindorf, Präsident der Handwerkskammer Halle, fordert Politik und Gesellschaft auf, die Verdienste kleiner und mittlerer Unternehmen für den Aufbau Ost mehr zu würdigen. „In den letzten zwanzig Jahren ist in Sachsen-Anhalt eine stabile und nachhaltige Mittelstandsstruktur gewachsen.

Leistungen kleiner Betriebe müssen stärker gewürdigt werden

Die Leistungen der Unternehmer für Ausbildung, Beschäftigung und nicht zuletzt im Ehrenamt sind unverzichtbar. Dies darf nicht unter den Tisch fallen“, mahnt er an. Zwar würden meist große Industrieunternehmen beispielsweise aus der Chemiebranche das öffentliche Bild des Landes prägen. Allerdings seien es vor allem mittelständische Betriebe wie aus dem Handwerk, die in den zurückliegenden Jahren den größten Anteil an der Ausbildung der Jugend zu Fachkräften gehabt hätten. „Handwerk und Mittelstand wirken stabilisierend und bilden das wirtschaftliche Rückgrat unseres Landes“, betont Keindorf. Hier gäbe es weit weniger Auf und Ab, und die Betriebe würden nicht bei jeder Konjunkturdelle mit Entlassungen reagieren, so wie es in Großunternehmen häufig der Fall ist. Mittlerweile wäre in vielen Bereichen der mittelständischen Wirtschaft ein Generationswechsel im Gange. Viele, die nach der Wende ein Unternehmen aufgebaut hätten, würden in den Ruhestand gehen. Das brächte neue Herausforderungen für die Betriebe mit sich. Thomas Keindorf fordert die Politik daher auf, Marktwirtschaft und Unternehmertum stärker zu fördern, um diesen attraktivere Bedingungen im Land zu bieten. 

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28.08.2012
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Gefährliche Körperverletzung

Montagabend gegen 22:45 Uhr kam es in der Mötzlicher Straße in Nähe eines Supermarktes zu einer gefährlichen Körperverletzung. Zwei alkoholisierte Geschädigte  wurden nach einer verbalen Auseinandersetzung zunächst mehrfach geschlagen.

Gefährliche Körperverletzung

 Montagabend gegen 22:45 Uhr kam es in der Mötzlicher Straße in Nähe eines Supermarktes zu einer gefährlichen Körperverletzung, begangen durch einen 16- und einen 26-jährigen namentlich bekannten Hallenser sowie durch einen bis dato unbekannten Täter. Zwei alkoholisierte Geschädigte im Alter von 24- und 25 Jahren aus Halle (Saale) wurden nach einer verbalen Auseinandersetzung zunächst mehrfach geschlagen. Am Boden liegend sind sie durch die Täter mit beschuhten Füßen getreten worden. Die Opfer zogen sich Prellungen im Gesichtsbereich zu. Die Geschädigten sind zur ambulanten Behandlung in ein städtisches Krankenhaus gebracht worden. Die Täter und Opfer kennen sich. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.  

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28.08.2012
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IHK bietet Energie- und Umweltsprechtag

Zu einem Sprechtag für Energie- und Umweltfragen lädt die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) am Mittwoch, dem 5. September 2012, in den Hauptsitz der IHK, Franckestraße 5, nach Halle ein. 

IHK bietet Energie- und Umweltsprechtag

Unternehmen können in individuellen Gesprächen Informationen zu aktuellen Förderprogrammen sowie rechtlichen Regelungen und Vorschriften erhalten. Veranstaltungen rund um die Themen Energie und Umwelt finden regelmäßig an jedem ersten Mittwoch im Monat statt. Eine Anmeldung zum Sprechtag ist bei der IHK unter der Telefonnummer 0345 2126-266 möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei. 

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28.08.2012
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Ausstellung einer Privatsammlung

Am Mittwoch, dem 29. August 2012, öffnet im Künstlerhaus 188 die Ausstellung “Hallesche und andere Kunst aus dem 20. Jahrhundert und anderen Zeiten”, die einen Einblick in die Privatsammlung von Dr. Hans-Georg Sehrt gewährt.

Ausstellung einer Privatsammlung

 Dr. Hans-Georg Sehrt, erster Vorsitzender des Halleschen Kunstvereins e. V., gewährt am Mittwoch, dem 29. August 2012, einen Blick in seine Privatsammlung bildender Kunst. Um 17 Uhr eröffnet er die Ausstellung „Hallesche und andere Kunst aus dem 20. Jahrhundert und anderen Zeiten“ im Künstlerhaus188, Böllberger Weg188. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados wird die Vernissage besuchen.Bis zum 12. September 2012 zeigt die Ausstellung Malerei, Grafik und Kleinplastik. Das Künstlerhaus 188 ist bis zum 11. September von 10 bis 18 Uhr und am 12. September, zur Finissage, bis 17 Uhr geöffnet.Zur Ausstellung erscheint der 80-seitige Katalog Nr. 110 des Halleschen Kunstvereins e. V. mit umfangreichem Abbildungsteil, der direkt in der Ausstellung sowie in der Geschäftsstelle des Halleschen Kunstvereins zum Preis von 15 Euro erworben werden kann. 

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27.08.2012
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Ende “”Pompeji – Nola – Herculaneum”” mit herausragendem Erfolg

Am gestrigen Sonntag, den 26.08.2012 endete die Landesausstellung „Pompeji – Nola – Herculaneum. Katastrophen am Vesuv“. Es war die erfolgreichste Sonderausstellung des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle nach der Ausstellung rund um die Himmelsscheibe von Nebra „Der geschmiedete Himmel“ (Oktober 2004 – Mai 2005).

Ende

 Am Sonntag, den 26. August 2012 endete die Landesausstellung „Pompeji – Nola – Herculaneum. Katastrophen am Vesuv“. Die Präsentation, die unter der Schirmherrschaft des Presidente della Repubblica Italiana sowie des Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland stand, lockte mit ihren hochkarätigen Exponaten und dem eigens erarbeiteten, neuartigen und vielseitigen Konzept seit ihrer Eröffnung am 9. Dezember 2011 insgesamt rund 224.000 Besucher in das Landesmuseum für Vorgeschichte Halle. Damit war dies die erfolgreichste Sonderausstellung des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle nach der Ausstellung rund um die Himmelsscheibe von Nebra „Der geschmiedete Himmel“ (Oktober 2004 – Mai 2005).Auf 1.300 m2 und mit Hilfe von ca. 700 Funden bzw. Fundkomplexen beleuchtete die größte und umfassendste Pompeji-Ausstellung verschiedene Aspekte des Lebens in den antiken Städten Pompeji und Herculaneum, die durch den Ausbruch des Vulkans Vesuv im Jahre 79 n. Chr. verschüttet wurden. Daneben bot sie aber auch einen aufschlussreichen Einblick in die bereits in der Antike fassbare Verbindung zwischen Süditalien und dem Freien Germanien sowie die herausragende Rolle historischer Persönlichkeiten Sachsen-Anhalts für die Antikenrezeption des 18. Jahrhunderts. Vollkommen neuartig und wesentlicher Gesichtspunkt der eigens entwickelten Konzeption war der Ansatz, Katastrophen am Vesuv quer durch die Zeiten hindurch zu verfolgen: Vom Avellino-Ausbruch um 1.900 v. Chr., der die Bewohner der bronzezeitlichen Dörfer bei Nola überraschte, über die bekannte Katastrophe des Jahres 79 n. Chr. bis hin zum spätantiken Vulkanausbruch 472 n. Chr., dem etwa die Basilika von Cimitile mit der ältesten christlichen Wandmalerei außerhalb Roms zum Opfer fiel.Von Anfang an erwies sich die Präsentation als regelrechter Besuchermagnet, konnte doch bereits zwei Monate nach der Eröffnung der 50.000. Besucher begrüßt und nicht einmal einen weiteren Monat später die Verlängerung der außergewöhnlich erfolgreichen, ursprünglich bis 8. Juni 2012 angesetzten Ausstellung sowie eine Erweiterung der Öffnungszeiten bekannt gegeben werden.Wie die stichprobenartige Befragung der Besucher ergab, wurde die Präsentation einerseits von den Bewohnern der Stadt Halle und Umgebung, die etwa die Hälfte der Besucher ausmachten, erfreulich gut angenommen und zog andererseits auch Gäste aus ganz Deutschland sowie dem europäischen und außereuropäischen Ausland an. Die Besucher aus dem Ausland repräsentierten 56 Nationen, „Spitzenreiter“ waren die europäischen Nachbarländer Österreich, Schweiz, Frankreich, Dänemark und Niederlande. Allerdings konnten auch etliche Besucher aus fernen Ländern, wie beispielsweise den USA, Indien oder Island verzeichnet werden. 80% der Befragten gaben an, dass die Landesausstellung der Hauptgrund für den Besuch des Landesmuseums war. Die Hälfte der Besucher war bereits zum wiederholten Male im Landesmuseum.Von dem außergewöhnlichen Erfolg und der überregionalen Anziehungskraft der Ausstellung profitierte auch die Wirtschaft in der Stadt Halle in nicht unerheblichem Maße. Nach Auskunft des Stadtmarketings Halle wurde durch das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt im Auswertungszeitraum von Dezember 2011 bis Mai 2012 ein Anstieg der Übernachtungszahlen in der Stadt Halle um 9% im Vergleich zum Vorjahr festgestellt. Diese Steigerung bestätigen die Gästezahlen der halleschen Tourist-Information. Nach Auskunft des Stadtmarketings Halle lag die Anzahl der touristischen Gäste im ersten Monat der Ausstellung sogar doppelt so hoch wie Vorjahreszeitraum, auch in den folgenden Monaten lag der Anstieg der Touristenzahlen in der Händelstadt Halle bei über 45%.Die Faszination und Begeisterung der Besucher aus Nah und Fern für die Lan- desausstellung spiegelte sich in außerordentlich positiven Rückmeldungen auf den Besucherfragebögen sowie in teils geradezu enthusiastischen Einträgen im Besucherbuch der Ausstellung wider.Auf herausragendes Interesse stieß neben der Ausstellung selbst auch das beglei- tende Veranstaltungsprogramm, seien es die Abendvorträge zu verschiedenen Themen rund um die verschütteten Stätten am Golf von Neapel, die Aktionswochenenden, die beispielsweise antikes Alltagsleben oder eindrucksvolle Gladiatorenkämpfe erlebbar machten, oder auch das als exklusive Veranstaltung buchbare antike Gastmahl unter dem Motto „Zu Gast im Haus des Menander“, das sich besonderer Beliebtheit erfreute. Auch im Museumsshop war das rege Interesse der Besucher an den verschiedenen in der Ausstellung dargestellten Aspekten spürbar, wurden hier doch besonders der hochwertige, reich bebilderte Begleitband sowie das Begleitheft zur Ausstellung rege nachgefragt.Der herausragende Erfolg der Ausstellung wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung der 26 leihgebenden Institutionen im In- und Ausland sowie der zahlreichen Partner und Förderer, die in erheblichem Maße zum Gelingen dieser außergewöhnlichen Ausstellung beitrugen. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit der Soprintendenza Speciale per i Beni Archeologici di Napoli e Pompei, dem Ministero per i Beni e le Attività Culturali, dem Museo Archeologico Nazionale di Napoli und der Kulturstiftung DessauWörlitz. 

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27.08.2012
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Unfallopfer stirbt im Krankenhaus

Ein 35 Jahre alter Mann hat am Sonntag bei einem Verkehrsunfall in Dessau-Roßlau tödliche Verletzungen erlitten. Nach einer Kollision mit einem entgegenkommenden PKW wurden alle vier Insassen aus beiden Fahrzeugen schwer verletzt.

Unfallopfer stirbt im Krankenhaus

(dpa) Ein 35 Jahre alter Mann hat am Sonntag bei einem Verkehrsunfall in Dessau-Roßlau tödliche Verletzungen erlitten. Er saß in einem Pkw, der auf der B 184 kurz vor der Elbbrücke mit einem entgegenkommenden Personenwagen kollidierte. Alle vier Insassen aus beiden Fahrzeugen wurden mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht, wie die Polizei weiter berichtete. Der 35-Jährige starb später in einer Klinik.

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27.08.2012
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Neue Bilder vom Alter(n)

Stereotype Altersbilder behindern noch immer die Entfaltung der Potenziale, die Menschen heute im Erwachsenenalter haben. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina zeigt in der Ausstellung „Neue Bilder vom Alter(n)“ Fotografien mit unterschiedlichen Lebensentwürfen und Vorstellungen vom Altwerden, die in einem Wettbewerb ausgewählt wurden.

Neue Bilder vom Alter(n)

 Stereotype Altersbilder behindern noch immer die Entfaltung der Potenziale, die Menschen heute im Erwachsenenalter haben. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina zeigt in der Ausstellung „Neue Bilder vom Alter(n)“ Fotografien mit unterschiedlichen Lebensentwürfen und Vorstellungen vom Altwerden, die in einem Wettbewerb ausgewählt wurden. Die Ausstellung wird am Mittwoch, 5. September, 18 Uhr, im Hauptgebäude der Leopoldina auf dem Jägerberg in Halle (Saale) eröffnet. Dort ist sie bis zum 19. Oktober 2012 zu sehen.Die Leopoldina hatte in einem Fotowettbewerb dazu aufgerufen, neue Bilder mit gesellschaftlichen und persönlichen Vorstellungen vom Alter(n) einzureichen. Aus über 400 eingereichten Fotos wurden rund 80 von einer Fachjury für die Wanderausstellung ausgewählt. Zuvor war die Schau unter anderem bereits in Berlin, München, Brüssel, Dublin und St. Gallen zu sehen. Schirmherrin über das Fotoprojekt ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Annette Schavan.Die Nationalakademie öffnet mit dem Wettbewerb und der Wanderausstellung die Arbeit der Wissenschaftler für einen gesellschaftlichen Dialog. Nicht mehr zeitgemäße Altersbilder hatte die Akademiengruppe „Altern in Deutschland“ – eine Kooperation von Leopoldina und acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften – als eine wesentliche Hürde für eine Gesellschaft identifiziert, die die Chancen eines längeren Lebens nutzen muss und möchte. Die Akademiengruppe hat acht Materialienbände zum Thema „Altern in Deutschland“ und den Empfehlungsband „Gewonnene Jahre“ herausgegeben. Die Leopoldina hat zudem die wissenschaftliche Kommission „Demografischer Wandel“ eingerichtet, in der sich exzellente Wissenschaftler mit der Thematik des längeren Lebens, mit der Kinderzahl sowie einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung beschäftigen.Ausstellung „Neue Bilder vom Alter(n)“Leopoldina, Jägerberg 1, 06108 Halle 6. September – 19. Oktober 2012 montags bis freitags, 14 bis 19 Uhr Anmeldung für Gruppen ab 5 Personen erforderlich: 0345 / 47239 600 Die Ausstellung bleibt am 7. September sowie vom 17. bis 19. September geschlossen. Eintritt frei 

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27.08.2012
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Gefährliche Körperverletzung

In einer Straßenbahn zwischen Grimmritzer Damm und Mansfelder Straße in Halle/Saale wurde in der Samstagnacht um 00:57 Uhr eine 34-jährige Geschädigte von zwei unbekannten weiblichen Tatverdächtigen gemeinschaftlich geschlagen und in den Kopfbereich getreten.

Gefährliche Körperverletzung

 In einer Straßenbahn zwischen Grimmritzer Damm und Mansfelder Straße in Halle/Saale wurde in der Samstagnacht um 00:57 Uhr eine 34-jährige Geschädigte von zwei unbekannten weiblichen Tatverdächtigen gemeinschaftlich geschlagen und in den Kopfbereich getreten. Die Geschädigte erlitt Verletzungen in Form von Schwellungen im Gesicht. Eine sofort eingeleitete polizeiliche Fahndung nach den Tatverdächtigen verlief negativ.Personenbeschreibung:Eine Tatverdächtige war 170-175cm groß, sehr korpulente Gestalt, bekleidet mit einem schwarzen Oberteil und schwarzen Haaren, welche an den Seiten abrasiert waren.Die zweite Tatverdächtige wird mit 160-170cm groß beschrieben, dünn/zierliche Gestalt, Brillenträgerin, bekleidet mit einem schwarzen Oberteil und Rock. 

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27.08.2012
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Neuer Lotto-Millionär in Halle

Mehr als 1,47 Millionen Euro gewann ein bisher unbekannter Tipper aus Halle (Saale) bei der Samstagziehung des Lotto-Toto. Für den Spielschein hatte der Glückspilz 13,25 Euro ausgegeben.

Neuer Lotto-Millionär in Halle

(dpa) Halle hat einen neuen Lotto-Millionär. Bei der Samstagsziehung im Spiel 77 gewann ein bislang unbekannter Tipper mehr als 1,47 Millionen Euro, wie die Lotto-Toto-GmbH am Montag in Magdeburg mitteilte. Der Spielschein hatte 13,25 Euro an Einsatz gekostet. Zum Glück verhalf laut Lotto-Toto ein Kreuzchen bei der Zusatzlotterie Spiel 77. Die siebenstellige Losnummer stimmte mit der gezogenen Ziffernkombination überein.

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27.08.2012
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Ein Blick hinter die Kulissen

Für 50 junge Leute beginnt Ende August 2012 das neue Lehrjahr in den Unternehmen der Stadtwerke Halle. Insgesamt zählt die Stadtwerke-Gruppe derzeit 185 Auszubildende und Studenten. Bei einem Rundgang, unter anderem durch das Heizkraftwerk Trotha, bekamen die neuen Azubis heute einen Blick hinter die Kulissen.

Ein Blick hinter die Kulissen

 Für 50 junge Leute beginnt Ende August 2012 das neue Lehrjahr in den Unternehmen der Stadtwerke Halle. Insgesamt zählt die Stadtwerke-Gruppe derzeit 185 Auszubildende und Studenten. Für Abiturienten haben sich die Kooperative Ingenieurausbildung (KIA) mit integrierter Berufsausbildung und das duale Studium bewährt, denn die Studenten verdienen bereits während des Studiums Geld und ihre Praxiseinsätze sind sicher. Bewerbungen für das kommende Ausbildungsjahr – Ausbildungsstart  ist der 26. August 2013 – werden bis zum 1. Oktober 2012 vom Personalbereich der Stadtwerke Halle entgegengenommen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter [url=http://www.stadtwerke-halle.de]www.stadtwerke-halle.de[/url] unter Jobs & Karriere. Bei einem Rundgang, unter anderem durch das Heizkraftwerk Trotha und das Maya Mare, bekamen die neuen Azubis heute einen Blick hinter die Kulissen. Die “alten Hasen” erklärten den “Neulingen” ihren Arbeitsplatz. So gab es eine Führung in die Leitzentrale des Heizkraftwerkes, in der sich zwei Auszubildende sogleich am Computer ausprobieren konnten, bevor es durch die Räumlichkeiten des Kraftwerkes ging. “Erstklassige Nachwuchskräfte zu fördern ist unser Ziel, denn die demografische Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Aufgrund des Geburtenrückganges wird es immer weniger qualifizierte, junge Arbeitskräfte geben. Als größter gewerblicher Arbeitgeber in Halle bieten wir den Auszubildenden und Studenten die Möglichkeit einer qualifizierten Berufsausbildung und eines facettenreichen Studiums, denn uns ist wichtig, dass die jungen Menschen in unserer Region eine berufliche Perspektive und beste Voraussetzungen für den Eintritt ins Berufsleben haben“, so René Walther, Arbeitsdirektor der Stadtwerke Halle. „Deshalb haben wir einen Großteil der ausgelernten, engagierten Azubis, die ihre Prüfung bestanden haben, zum Teil sogar unbefristet übernommen.“ Berufsstarter werden in den Unternehmen des Stadtwerke-Konzerns, der EVH GmbH, der Energieversorgung Halle Netz GmbH, der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH, der Halleschen Verkehrs-AG, der Hafen Halle GmbH, im Maya mare und in der Abfallwirtschaft GmbH Halle-Lochau in zahlreichen kaufmännischen und gewerblichen Berufen unter anderem ausgebildet als Anlagen- und Industriemechaniker, Gebäudereiniger, Berufskraftfahrer, Veranstaltungskauffrau, Sportfachmann, Fachinformatiker, Kaufleute für Verkehrsservice, Elektroniker für Betriebstechnik, Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft, Büro- und Industriekaufleute. Als Alternative zu einem universitären Studium haben Abiturienten zudem die Möglichkeit, in den Unternehmen der Stadtwerke Halle ein praxisbezogenes Bachelor-Studium zu absolvieren. Zum einen bietet sich die Kooperative Ingenieurausbildung (KIA) inklusive integrierter Berufsausbildung in den Bereichen Elektrotechnik sowie Energie- und Umwelttechnik, zum anderen das duale Studium im Bereich Wasser- und Siedlungswirtschaft. Die dualen Studiengänge sind sehr anspruchsvoll, bedürfen eines guten Zeitmanagements und haben vor allem zwei Vorteile: Einerseits können die Studenten während ihres Studiums bereits Geld verdienen, denn sie beziehen eine normale Ausbildungsvergütung. Andererseits brauchen sie sich keine Sorgen um ihre Praxiseinsätze zu machen, denn die findet in der vorlesungsfreien Zeit in den Unternehmen der Stadtwerke statt. 

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27.08.2012
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Zusätzliche Bahnen zum HFC Spiel

Für die Besucher der HFC-Spiele am Mittwoch, dem 29. August 2012, und am Samstag, dem 15. September 2012, setzt die Hallesche Verkehrs-AG, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, zusätzlich Straßenbahnen ein. 

Zusätzliche Bahnen zum HFC Spiel

Für die Besucher der HFC-Spiele am Mittwoch, dem 29. August 2012, und am Samstag, dem 15. September 2012, setzt die Hallesche Verkehrs-AG, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, zusätzlich Straßenbahnen ein. Die Besucher der Spiele haben die Möglichkeit, Park-&-Ride-Plätze, unter anderem am Südstadtring/Wörmlitz und an der Endhaltestelle Beesen, zu nutzen. Sie können ihr Fahrzeug dort stehen lassen und auf die Straßenbahn umsteigen. Um das Veranstaltungsgelände, den ERDGAS Sportpark, zu erreichen und nach Spielende wieder zu verlassen, verkehren die Verstärkerbahnen zwischen Heide, Marktplatz, Rannischer Platz, Böllberg und Südstadt. Nähere Informationen und Fahrpläne finden sich unter [url=http://www.havag.com]www.havag.com[/url]. Der Einsatz der Bahnen nach Spielende kann vom Fahrplan abweichen.

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27.08.2012
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Justizministerin will Regeln beim Ausgang von Gefangenen verschärfen

Justizministerin Angela Kolb (SPD) will nach der Flucht eines Gewalttäters die Regeln für genehmigte Ausgänge von Gefangenen verschärfen. Die genauen Konsequenzen sollen heute in Magdeburg bekannt gegeben werden.

Justizministerin will Regeln beim Ausgang von Gefangenen verschärfen

(dpa) Justizministerin Angela Kolb (SPD) will nach der Flucht eines Gewalttäters die Regeln für genehmigte Ausgänge von Gefangenen verschärfen. Welche Konsequenzen für den Strafvollzug genau gezogen werden sollen, will Kolb heute in Magdeburg bekanntgeben. Der am Freitag nach zehntägiger Flucht in Berlin gefasste Mann war am 14. August bei dem erlaubten Besuch seines Sohnes in Aschersleben seinen Bewachern entwischt. Nach der Flucht des wegen Vergewaltigung und Raubes verurteilten Mannes war eine Diskussion über den Ausgang von Schwerverbrechern entbrannt. Der 36-Jährige verbüßt im Hochsicherheitsgefängnis Burg eine Haftstrafe bis 2024 mit anschließender Sicherheitsverwahrung.

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27.08.2012
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Sachsen-Anhalt verschärft Regeln für Ausführung von Gefangenen

Sachsen-Anhalt verschärft die Regeln für die Ausführung von Gefangenen und prüft alle geplanten Ausführungen neu. In den kommenden zwei Monaten sollen Ausführungen nur in Ausnahmefällen möglich sein.

Sachsen-Anhalt verschärft Regeln für Ausführung von Gefangenen

 Sachsen-Anhalt verschärft die Regeln für die Ausführung von Gefangenen und prüft alle geplanten Ausführungen neu. Damit werden Konsequenzen aus der Entweichung des 36-jährigen Silvio Titsch gezogen. Der Gefangene der JVA Burg hatte am Dienstag, 14. August, eine von zwei JVA-Beamten begleitete Ausführung nach Aschersleben zur Flucht genutzt und ist am Freitag, 24. August, in Berlin wieder aufgegriffen worden. Jetzt wird geklärt, ob Ausführungen in Privatwohnungen generell untersagt werden können, oder nur noch erlaubt werden, wenn Sicherungsmittel angelegt werden. Kolb: „Andernfalls müssen mehr Beamte die Ausführung begleiten.“Vor dem Hintergrund der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sind in Sachsen-Anhalt in den vergangenen Monaten die Zahlen der Ausführungen deutlich gestiegen. Im laufenden Jahr gab es in der JVA Burg 222 Ausführungen zu medizinischen Behandlungen, 68 zum Gericht und 188 (2011: 154) aus vollzuglichen Gründen.„Ausführungen sind für die Resozialisierung wichtig. Wir wollen und können auf dieses Instrument nicht verzichten. Aber wir müssen für den bestmöglichen Schutz der Bevölkerung sorgen“, sagte Kolb. Eine Möglichkeit: der Einsatz der elektronischen Fußfessel bei Vollzugslockerungen, für den bisher die gesetzliche Grundlage fehlt. Sachsen-Anhalt bereitet zu dem Thema eine Abfrage unter den Bundesländern vor und trägt das Thema Umgang mit Vollzugslockerungen in bundesweite Fachgremien.Daneben steht ein Maßnahmebündel für Burg. „Ein ,Weiter so’ kann es nicht geben“, betonte Kolb in Magdeburg. „Alle Ausführungen, die vorbereitet, geplant oder bereits terminiert sind, werden nochmals geprüft.“ In den kommenden zwei Monaten sollen Ausführungen nur in Ausnahmefällen möglich sein.Schulungen werden intensiviert und Entscheidungsprozesse verändert. Festgelegt wurde zudem, dass bei künftigen Ausführungen aus der JVA Burg mindestens ein Beamter derjenigen Vollzugsabteilung beteiligt ist, in der der Gefangene untergebracht ist. Kolb: „Beamte, die täglich mit dem Gefangenen arbeiten, kennen diesen besser und werden auf verändertes Verhalten schneller aufmerksam.“ Zudem sollen Gefangene vor der Ausführung künftig generell fotografiert werden. Bisher wurde z.B. notiert, in welcher Kleidung sie die Anstalt verlassen.Silvio Titsch hatte am 14. August eine Ausführung zur Entweichung genutzt. Dem Mann war ein Besuch bei seinem Sohn in Aschersleben in der Wohnung von dessen Mutter gestattet worden. Er wurde von Justizvollzugsbeamten begleitet, war während des Transports gefesselt, in der Wohnung jedoch nicht. Der Mann flüchtete aus der Wohnung und schloss die Bediensteten ein. Gegen die beiden JVA-Bediensteten wurde am 15. August durch den Leiter der JVA Burg ein Disziplinarverfahren eingeleitet, das klären wird, ob Dienstvergehen vorliegen.Hintergrund ist doe Vollzugslockerung, die das Strafvollzugsgesetz in Paragraf 11 vorsieht. Die Anordnung von Vollzuglockerungen ist stets auch Behandlungsmaßnahme mit dem Ziel der Resozialisierung. Nach der jüngeren Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sowie von Oberlandesgerichten verschiedener Länder kommt der durch JVA-Beamte begleiteten Ausführung dabei eine besondere Bedeutung zu. So heißt es in einem aktuellen Beschluss vom 20. Juni 2012 (BvR 865/11) unter Verweis auf die ständige Rechtsprechung, besonders bei langjährig Inhaftierten sei es geboten, „aktiv den schädlichen Auswirkungen des Freiheitsentzuges entgegenzuwirken“. Im Hinblick auf das Resozialisierungsziel komme der Möglichkeit der Gewährung von Vollzugslockerungen besondere Bedeutung zu. Dem Erhalt der Lebenstüchtigkeit dienten gerade bei Gefangenen, die die Voraussetzungen von Ausgang und Urlaub noch nicht erfüllen, auch Ausführungen. „Bei langjährigen Inhaftierten kann daher, auch wenn eine konkrete Entlassungsperspektive sich noch nicht abzeichnet, zumindest die Gewährung von Lockerungen in Gestalt von Ausführungen geboten sein und der damit verbundene personelle Aufwand hinzunehmen sein“, so die Verfassungsrichter. 

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27.08.2012
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Verkehrsorganisation zum Spiel

Der Hallesche Fußballclub (HFC) trifft am Mittwoch, dem 29. August 2012, um 19 Uhr, auf den SC Preußen Münster im heimischen Erdgas-Sportpark. Im Zuge der Veranstaltung kommt es ab 13 Uhr zu einer geänderten Verkehrsführung im Bereich des Stadions.

Verkehrsorganisation zum Spiel

 Der Hallesche Fußballclub (HFC) trifft am Mittwoch, dem 29. August 2012, um 19 Uhr, auf den SC Preußen Münster im heimischen Erdgas-Sportpark. Ab 13 Uhr werden folgende Verkehrsabschnitte gesperrt:• Teilstück Kanstraße ab Straße der Republik bis Max-Lademann-Straße• Max-Lademann-Straße ab Am Gesundbrunnen bis Straße der Republik• Vor dem Hamstertor • Stadtgutweg.Für die Umsetzung dieser Anordnung setzt der Hallesche FC eine genügende Anzahl von Ordnungskräften ein.Fahrzeuge der Anwohner haben für die o. g. gesperrten Straßen Bewohnerparkkarten – ihnen ist die Durchfahrt zu gewähren. An ambulante Pflegedienste, Essensversorger etc. werden durch die HFC-Ordnungskräfte an den Zufahrtsstraßen jeweils vor Ort so genannte Berechtigungskarten ausgegeben und nach Ausfahren aus dem Veranstaltungsgelände wieder eingezogen.Die Sperrungen werden zeitnah nach Spielende wieder aufgehoben.Die Parkraumsituation im direkten Umfeld des ERDGAS Sportparks wird absehbar angespannt sein. Nur Inhabern eines gültigen Spieltickets mit entsprechendem Parkschein kann das Anfahren der stadionnahen Parkplätze empfohlen werden. Andere PKW-Fahrer sollten vorausschauend auf ausgeschilderte Park&Ride-Plätze der Stadt Halle (unter anderem am Südstadtring/Wörmlitz und an der Endhaltestelle Beesen) ausweichen und den Öffentlichen Nahverkehr nutzen.Die Tickets des Halleschen FC berechtigen zwei Stunden vor und bis zu zwei Stunden nach jedem Heimspiel des HFC zur Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.Nach Spielende werden von der HAVAG zwischen (Südstadt-) Böllberg – Rannischer Platz – Marktplatz (-Heide) zusätzliche Bahnen eingesetzt. Dieser Service wird an allen Spieltagen angeboten.Ein Überblick zur Verkehrsorganisation inklusive Karte stehen auf der Internetseite halle.de unter [url=http://www.halle.de/de/Kultur-Tourismus/Kultur-Freizeit/index.aspx?RecID=626]http://www.halle.de/de/Kultur-Tourismus/Kultur-Freizeit/index.aspx?RecID=626[/url] zum Download bereit. 

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27.08.2012
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Rabiates Räubertrio wehrt sich gegen Festnahme

Bei der Festnahme eines mutmaßlichen Räubertrios in Halle sind fünf Polizisten leicht verletzt worden. Das Trio soll gemeinsam am Freitagabend einen 44-Jährigen in dessen Wohnung bestohlen haben.

Rabiates Räubertrio wehrt sich gegen Festnahme

(dpa) Bei der Festnahme eines mutmaßlichen Räubertrios in Halle sind fünf Polizisten leicht verletzt worden. Der 22 Jahre alte Mann und zwei Frauen im Alter von 31 und 41 Jahre waren betrunken und wehrten sich heftig, teilte die Polizei in Halle am Sonntag mit. Ihr Atemalkohol lag zwischen 1,1 und 2,17 Promille. Gemeinsam sollen sie am Freitagabend einen 44-Jährigen in dessen Wohnung bestohlen haben. Der 22-Jährige soll das Opfer ins Gesicht geschlagen und ihn verletzt haben. Die Beute: ein Laptop und ein Handy. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft.

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27.08.2012
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120.000 Besucher tummelten sich auf der Peißnitz

Konzerte, Bootskorso und Feuerwerk: Rund 120.000 Menschen aus nah und fern haben an diesem Wochenende das Laternenfest in Halle besucht. Höhepunkt war am Samstagabend der traditionelle Bootskorso auf der Saale mit anschließendem Feuerwerk. Das Fest sei friedlich und ohne Zwischenfälle verlaufen.

120.000 Besucher tummelten sich auf der Peißnitz

 (dpa) Konzerte, Bootskorso und Feuerwerk: Rund 120.000 Menschen aus nah und fern haben an diesem Wochenende das Laternenfest in Halle besucht. “Es war ein voller Erfolg”, sagte der Leiter des städtischen Kulturbüros, Detlef Stallbaum, am Sonntag. An der 77. Ausgabe des Volks- und Heimatfestes auf der Peißnitzinsel waren etwa 560 Mitwirkende beteiligt, davon 370 aus der Region. Höhepunkt war am Samstagabend der traditionelle Bootskorso auf der Saale mit anschließendem Feuerwerk. Stallbaum zufolge gestalteten rund 50 geschmückte Schiffe den Reigen. Etwa 5000 Lichter schwammen neben den Booten und leuchteten wie Glühwürmchen. Bis zu 560 Einsatzkräfte sorgten für die Sicherheit während des Festes, das friedlich und ohne Zwischenfälle verlaufen sei. Auf mehreren Bühnen am Saale-Ufer spielten Gruppen wie Juckreiz, Die Zöllner, Stanfour und Max Prosa. Jazz und Volksmusik sorgten ebenso für Unterhaltung wie das mittelalterliche Uferspektakel. “Für jeden Geschmack war was dabei”, sagte Stallbaum. Das Laternenfest wird traditionell am letzten Wochenende im August in Halle gefeiert. Das erste Fest dieser Art gab es 1928. 

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27.08.2012
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Datenschützer gegen Meldepflicht von Hotels

Die Meldepflicht von Hotels stößt bei den Datenschützern in Bund und Ländern auf Kritik. Die im neuen Meldegesetz vorgesehene Regelung sei eine unzulässige Vorratsspeicherung. 

Datenschützer gegen Meldepflicht von Hotels

(dpa) Die Meldepflicht von Hotels stößt bei den Datenschützern in Bund und Ländern auf Kritik. “Das trifft jeden, der in einem Hotel übernachtet, auch wenn gar keine Gefährdung von ihm ausgeht”, sagte der Datenschutzbeauftragte von Sachsen-Anhalt, Harald von Bose, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. Die im neuen Meldegesetz vorgesehene Regelung sei eine unzulässige Vorratsspeicherung. Die Daten seien außerdem für die Ermittlungen der Polizei gegen Straftäter kaum zu gebrauchen, weil Verbrecher leicht einen falschen Namen angeben könnten. “Das ist eine überschießende Regelung, die ihr Ziel gar nicht trifft”, sagte von Bose.

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27.08.2012
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Überfall einer Spielothek

Am Samtagmorgen kam es zu einem Überfall einer Spilothek in der Innenstadt. Ein maskierter Mann bedrohte zwei Angestellte mit einem pistolenähnlichen Gegenstand und flüchtete mit einer unbekannten Menge an Bargeld.

Überfall einer Spielothek

 Am Samstagmorgen betrat um 06:50 Uhr ein männlicher unbekannter Täter eine Spielothek in der Innenstadt von Halle/Saale, maskierte sich und bedrohte zwei Angestellte mit einem pistolenähnlichen Gegenstand. In der Folge forderte er die Herausgabe von Bargeld und trat einen Angestellten mit dem Fuß. Der unbekannte Täter konnte mit dem Bargeld in unbekannter Höhe flüchten. Eine Tatortbereichsfahndung mit Fährtenhund führte nicht zum Ergreifen des Flüchtigen. Beide Angestellten erlitten einen Schock. Die Kriminalpolizei ermittelt. Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden:Circa 25 – 30 Jahre alt, trug dunkle/schwarze Bekleidung und bei der Tat eine dunkle Skimütze. Weiter führte er einen schwarzen Rucksack mit sich.  

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27.08.2012
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Start ins neue Ausbildungsjahr

Am Montag, 3. September 2012, beginnen an der Christlichen Akademie 102 Schülerinnen und Schüler ihre Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Krankenpflegehilfe und erstmals auch in der Altenpflege.

Start ins neue Ausbildungsjahr

 Am Montag, 3. September 2012, beginnen an der Christlichen Akademie 102 Schülerinnen und Schüler ihre Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Krankenpflegehilfe und erstmals auch in der Altenpflege. Die feierliche Aufnahme der neuen Auszubildenden erfolgt in Anwesenheit der Eltern, Freunde und Verwandten in der Petrus-Kirche. Ermutigende und richtungsweisende Worte für den Start in den neuen Lebensabschnitt werden die neuen Auszubildenden von ihren jeweiligen Kursleiterinnen der Christlichen Akademie, den Leiterinnen der Pflegedienste der beiden Krankenhäuser, Barbara Ide und Katharina Timmler, sowie vom pädagogischen Leiter der Christlichen Akademie, Peter Kümpel, bekommen. Den gottesdienstlichen Teil übernehmen die Krankenhausseelsorger Diakon R. Feuersträter und Pastor S. Gerisch. Die Schülerinnen und Schüler erlernen in den kommenden zwölf Monaten (Krankenpflegehilfe) bzw. drei Jahren insbesondere in den Krankenhäusern St. Elisabeth und St. Barbara sowie Martha-Maria in Halle-Dölau und im theoretischen Unterricht an der Christlichen Akademie das erforderliche Fachwissen und werden soziale Kompetenzen herausbilden, die es ihnen ermöglichen in einem anspruchsvollen und wertvollen Berufsfeld zu bestehen. Gemeinsam mit verschiedenen Einrichtungen der Altenhilfe aus Sachsen-Anhalt bietet die Christliche Akademie ab dem Schuljahr 2012/2013 die Ausbildung zur Altenpflegerin und zum Altenpfleger an. Der Einstieg in die Altenpflegeausbildung ist eine sinnvolle Ergänzung zu den bestehenden pflegebezogenen Ausbildungsgängen und ein Zugang zu einem zunehmend generalistisch geprägten Pflegeverständnis.Musikalisch bereichert wird die Feier von Manfred Schwendner an der Orgel sowie dem Akademiechor unter Leitung von Evi Stumpe und Begleitung am Piano von Frieder Badstübner, dem Geschäftsführer der Akademie.  

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27.08.2012
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Prozess wird fortgesetzt

Unter erneut scharfen Sicherheitsvorkehrungen ist am Montag in Halle der Prozess gegen ein mutmaßliches Mitglied der Rockergruppe Bandidos fortgesetzt worden. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 39-Jährigen versuchten Totschlag und gefährliche Körperverletzung vor.

Prozess wird fortgesetzt

(dpa) Unter erneut scharfen Sicherheitsvorkehrungen ist am Montag in Halle der Prozess gegen ein mutmaßliches Mitglied der Rockergruppe Bandidos fortgesetzt worden. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 39-Jährigen versuchten Totschlag und gefährliche Körperverletzung vor. Er soll am 3. Mai in Halle dreimal auf den mutmaßlichen Präsidenten des Motorradclubs Underdogs MC geschossen haben. Der 26-Jährige wurde am Hals und in der Brust verletzt, schleppte sich aber noch in ein Krankenhaus, wo ihm die Ärzte das Leben retteten. Die Ermittlungsbehörden gehen davon aus, dass ein erbitterter Machtkampf um die Vorherrschaft zwischen rivalisierenden Rockern in Halle Hintergrund der Tat war. Der Angeklagte hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert. Der Prozess hatte am Donnerstag begonnen. Das Landgericht Halle hat Verhandlungstage bis September und darüber hinaus geplant. Aus Sicherheitsgründen verhandelt das Gericht im Justizzentrum Halle. Rivalisierende Rockergruppen sorgen immer wieder in Deutschland für Schlagzeilen – mit Machtkämpfen um die Vorherrschaft in der kriminellen Szene.

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27.08.2012
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Große Sprünge in Salzmünde

Das erste Septemberwochenende ist traditionell der Termin, in dem Salzmünde in jedem Jahr zum Mekka des Pferdesports wird, so auch in diesem Jahr. 300 Pferde wurden in den insgesamt 20 Prüfungen angemeldet. 

Große Sprünge in Salzmünde

Das erste Septemberwochenende ist traditionell der Termin, in dem Salzmünde in jedem Jahr zum Mekka des Pferdesports wird, so auch in diesem Jahr. 300 Pferde wurden in den insgesamt 20 Prüfungen angemeldet. Diese gehen wieder von der Einsteigerklasse im Führzügelwettbewerb bis zur Mittelschweren Klassen in Dressur und Springen. Das große Ansehen dieses Turniers zeigt sich auch darin, dass in Salzmünde auch wieder das Finale der Stadt- und Kreismeisterschaften ausgetragen wird. Ermittelt werden die Kreismeister in jeweils zwei Altersklassen in der Dressur und im Springen. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Halle wird am Sonntag Mittag die Kreismeister ehren. Neben sportlich anspruchsvollen Prüfungen gibt es natürlich auch viel zu sehen für die Besucher, auch mit weniger Fachkenntnissen im Pferdesport. Die national und international erfolgreiche Voltigiergruppe des Vereins wird Ausschnitte aus ihrem Programm zeigen. Ein Spaß für Zuschauer ist das schon zur Tradition gewordene Jump & Drive, in der jeweils ein Reiter mit seinem Pferd im Paar mit einem der Sponsoren und einem Fahrrad einen Parcours zu überwinden haben. Das schnellste Paar wird siegen. Eine Hüpfburg und Ponyreiten beschäftigt die Kleinen, Gastronomiestände die Großen. Bei freiem Eintritt ist die Veranstaltung so für die ganze Familie geeignet. An beiden Tagen geht es um 8.00 Uhr los, die Prüfungen dauern bis ca. 18 Uhr.

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27.08.2012
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Q-Cells-Übernahme für Solarstandort Deutschland wichtig

Die Übernahme des insolventen Solarkonzerns Q-Cells durch den südkoreanischen Hanwha-Konzern hat nach Einschätzung aus der Branche für die gesamte deutsche Solarindustrie Bedeutung. Wichtig sei, dass Hanwha nicht nur die Forschung, sondern auch die Produktion in Deutschland erhalte.

Q-Cells-Übernahme für Solarstandort Deutschland wichtig

 (dpa) Die Übernahme des insolventen Solarkonzerns Q-Cells durch den südkoreanischen Hanwha-Konzern hat nach Einschätzung aus der Branche für die gesamte deutsche Solarindustrie Bedeutung. “Das wäre eine positive Wende in einer schwierigen Situation”, sagte der Chef der Branchenvereinigung Solar Valley Mitteldeutschland, Peter Frey, am Montag der Nachrichtenagentur dpa in Erfurt. “Das hat wirklich Bedeutung, das Schlimmste wäre damit abgewendet.” Die deutsche Solarbranche war in den vergangenen Monaten von einer massiven Pleitewelle wegen billiger Konkurrenz aus Asien getroffen worden. Wichtig sei, dass Hanwha nicht nur die Forschung, sondern auch die Produktion in Deutschland erhalte. Nur die Forschung in Deutschland und die Produktion im Ausland sei nicht sinnvoll, weil den Forschern dann die Rückkopplung fehle. “Das wäre kein gutes Modell.” Q-Cells habe jetzt die Chance, die Technologieführerschaft zu übernehmen. Hanwha hatte am Sonntagabend den Vertrag zum Kauf von Q-Cells unterzeichnet und will in Bitterfeld-Wolfen zwei Drittel der Jobs erhalten. Die Übernahme steht noch unter dem Vorbehalt, dass der Gläubigerausschuss von Q-Cells an diesem Mittwoch zustimmt. 

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27.08.2012
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250 Millionen Euro für Q-Cells

Die Koreaner wollen sich die geplante Übernahme von Q-Cells eine halbe Milliarde Euro kosten lassen. Der Einstieg könnte aus Sicht der Branche ein Befreiungsschlag für die deutsche Solarindustrie sein.

250 Millionen Euro für Q-Cells

Der insolvente Solarkonzern Q-Cells soll für rund 250 Millionen Euro an den südkoreanischen Mischkonzern Hanwha verkauft werden. Die Übernahmekosten setzen sich aus einem Bar-Kaufpreis von etwa 55 Milliarden Won (38,7 Millionen Euro) und der Übernahme von Schulden in Höhe von 300 Milliarden Won zusammen, wie das Unternehmen am Montag in Seoul mitteilte. Der Kaufvertrag wurde am Sonntag unterschrieben, an diesem Mittwoch muss noch die Gläubigerversammlung zustimmen. Nach Angaben eines Sprechers des Insolvenzverwalters sollen 1250 der zuletzt noch weltweit 1.550 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Der Einstieg der Koreaner wurde von Politik und Branchenvertretern begrüßt. Dies sei für die gesamte deutsche Solarindustrie von hoher Bedeutung, sagte der Chef der Branchenvereinigung Solar Valley Mitteldeutschland, Peter Frey. “Das wäre eine positive Wende in einer schwierigen Situation”, sagte Frey. “Das hat wirklich Bedeutung, das Schlimmste wäre damit abgewendet.” Wichtig sei, dass Hanwha nicht nur die Forschung, sondern auch die Produktion in Bitterfeld-Wolfen im Süden Sachsen-Anhalts erhalte. Sachsen-Anhalts Wirtschafts- und Wissenschaftsministerin Birgitta Wolff (CDU) sagte: “Sollte der Gläubigerausschuss der Veräußerung zustimmen, wäre dies nicht nur ein hoffnungsvolles Signal für Q-Cells, sondern auch für die Zukunft der Solarindustrie in Sachsen-Anhalt insgesamt.” Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hatte schon am Vorabend gejubelt: “Unsere Strategie geht offenbar auf.” Unterdessen hat ein weiteres Unternehmen sein Interesse an einem Einstieg bei Q-Cells öffentlich bekanntgemacht. Der spanische Konzern Isofoton wolle gemeinsam mit einem namentlich nicht genannten US-Fonds das Unternehmen erwerben. In der Branche werden den Spaniern allerdings auch angesichts des bereits unterschriebenen Kaufvertrags keine große Chancen eingeräumt. Der Magdeburger Regierungssprecher Franz Kadell hatte am Sonntag erklärt: “Das Land hat in der Gläubigerversammlung eine gewichtige Stimme.” Beim Hanwha-Konzern muss noch der Verwaltungsrat zustimmen. Die deutsche Solarbranche war in den vergangenen Monaten von einer massiven Pleitewelle wegen billiger Konkurrenz aus Asien getroffen worden. Q-Cells hatte vor der Insolvenz Anfang April noch weltweit rund 2.200 Arbeitsplätze, deren Zahl sich aber durch den Verkauf von Unternehmensteilen und durch das freiwillige Ausscheiden von Mitarbeitern bereits deutlich verringert hatte. Neben dem Stammsitz in Bitterfeld-Wolfen hat Q-Cells auch ein großes Werk in Malaysia.

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27.08.2012
hallelife.de - Redaktion