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Weihnachtsessen wird teurer

Die Preise für ein festliches Weihnachtsessen sind in diesem Jahr gestiegen. Für Fisch und Fleisch müssten im Vergleich zum November 2011 drei Prozent mehr ausgegeben werden, teilte das Statistische Landesamt in Halle am Freitag mit.

Weihnachtsessen wird teurer

Die Preise für ein festliches Weihnachtsessen sind in diesem Jahr gestiegen. Für Fisch und Fleisch müssten im Vergleich zum November 2011 drei Prozent mehr ausgegeben werden, teilte das Statistische Landesamt in Halle am Freitag mit. Orangen kosteten sogar ein Fünftel mehr als im Vorjahresmonat. Auch Süßigkeiten wie Pralinen sowie alkoholische Getränke wie Sekt und Champagner seien teurer geworden. Wer elektronische Geräte auf den Gabentisch stellt, zahlt im Vergleich zum Vorjahr weniger. Fernseher und Blu-ray-Player seien etwa vier Prozent billiger zu bekommen.

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30.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Haft für schimpfenden Schwarzfahrer

Einen notorischen Schwarzfahrer mit bösem Mundwerk hat die Polizei in Halle festgenommen. Der 29-Jährige sei am Donnerstag in einem Zug von Leipzig nach Halle ohne Fahrschein erwischt worden, berichtete die Polizei am Freitag.

Haft für schimpfenden Schwarzfahrer

Bei der Fahrkartenkontrolle beschimpfte der Mann eine Bahnmitarbeiterin, die daraufhin die Polizei rief. Die Beamten nahmen den Mann am Hauptbahnhof in Halle in Empfang. Dabei stellten sie fest, dass er per Haftbefehl gesucht wurde. Er hatte eine Geldstrafe wegen Schwarzfahrens und Widerstand gegen die Polizei nicht gezahlt. Jetzt muss er mit einer weiteren Strafe rechnen.

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30.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Zeugenaufruf

Wie bereits berichtet, wurde am Dienstagabend eine 57-jährige Frau in der Lauchstädter Straße Opfer eines Raubes. Die Polizei bitte um die Mithilfe der Bevölkerung zum Auffinden der zwei bisher unbekannten Tatverdächtigen.

Zeugenaufruf

Beide Personen sind männlich, ca. 16 – 20 Jahre alt, ca. 1,70 – 1,75 m groß, sehr schlank und vermutlich deutscher Nationalität. Sie trugen beide dunkle Bekleidung; einer hatte eine weiße Mütze auf dem Kopf.

Die Tat ereignete sich gegen 21:30 Uhr. Die Tatverdächtigen flüchteten anschließend in Richtung Merseburger Straße. Wer kann Angaben zu den beiden oben beschriebenen Personen und / oder ihrem Aufenthaltsort machen?

Bitte wenden Sie sich an die hallesche Polizei unter der Rufnummer 224 – 6295!

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30.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Verkehrsunfall mit schwerverletztem Kind

Heute Morgen gegen 08:00 Uhr kam es in der Kurt-Wüsteneck-Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 12-jähriger Junge schwer verletzt wurde.

Verkehrsunfall mit schwerverletztem Kind

Ein 27-jähriger Hallenser befuhr mit seinem PKW die Kurt-Wüsteneck-Straße aus Richtung Merseburger Straße. Ihm kam in entgegen gesetzter Richtung ein Bus entgegen. Als die beiden Kraftfahrzeuge einander passierten, kam hinter dem Bus plötzlich der 12-jährige Junge auf die Straße gerannt. Der 27-jährige PKW Fahrer leitete eine Sofortbremsung ein, konnte den Zusammenstoß mit dem Jungen allerdings nicht mehr verhindern. Das Kind wurde am Kopf und an der Hand verletzt und kam zur stationären Behandlung in ein städtisches Krankenhaus.

Ein weiterer Unfall mit einem verletzten Kind ereignete sich am heutigen Tag gegen 09:00 Uhr an der Haltestelle Huttenstraße / Merseburger Straße. Ein zwölfjähriges Mädchen überquerte nach dem Verlassen der Straßenbahn die Bahngleise und lief dabei vor eine in Richtung Innenstadt langsam fahrende Straßenbahn. Das Mädchen kam zu Fall und verletzte sich leicht. Sie wurde zur ambulanten Behandlung in ein städtisches Krankenhaus gebracht.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang daraufhin:

Überqueren Sie Straßen nur, wenn Sie freie Sicht in alle Richtungen haben. Warten Sie nach dem Verlassen von Straßenbahnen und Bussen, bis sich diese aus dem Haltestellenbereich entfernt haben. Erst dann haben Sie tatsächlich freie Sicht, um die Straße sicher überqueren zu können! Weisen Sie auch Ihre Kinder auf die Einhaltung dieser Sorgfaltspflichten hin!

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30.11.2012
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Versuchter Trickbetrug

Gestern Nachmittag gegen 13:30 Uhr klingelte ein bisher unbekannter Täter in Trotha an der Wohnungstür einer 53-Jährigen. Er gab sich als Mitarbeiter der EVH aus und forderte von der Anzeigenerstatterin eine Nachzahlung ein.

Versuchter Trickbetrug

Dieses lehnte sie ab. Der Unbekannte äußerte daraufhin, dass ein weiterer Mitarbeiter zu ihr kommen werde. Nachdem die 53-Jährige die Tür verschlossen hatte, begab sich der Mann in die dritte Etage des Wohnhauses.

Die Polizei weist daraufhin:

Lassen Sie keine Ihnen unbekannte Personen in Ihre Wohnung, wenn Sie nicht selber vorher einen Termin ausgemacht haben. Versichern Sie sich durch einen Anruf, z.B. wie in diesem Fall bei der EVH, ob die entsprechende Firma tatsächlich Mitarbeiter zu Kunden nach Hause schickt. Leisten Sie keine Zahlungen. Informieren Sie bei ungewöhnlicher Kontaktaufnahme die Polizei.

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30.11.2012
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Brand

Gestern Abend gegen 21:00 Uhr[nbsp] geriet auf einem Parkplatz in der Mansfelder Straße ein PKW in Brand.

Brand

Durch das Feuer wurde der PKW zerstört, ein danebenstehendes Fahrzeug wurde beschädigt. Das Feuer konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden. Personen wurden nicht verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt.

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30.11.2012
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Täter nach Einbruch in Verkaufseinrichtung gestellt

Heute Morgen gegen 03:45 Uhr wurde durch zwei männliche Personen in eine Verkaufseinrichtung in der südlichen Innenstadt eingebrochen. Die beiden Personen wurden von einer 27-jährigen Zeugin beobachtet, die auch die Polizei verständigte.

Täter nach Einbruch in Verkaufseinrichtung gestellt

Durch eingesetzte Polizeibeamte konnten die beiden Tatverdächtigen in Nähe des Tatortes gestellt werden. Es handelt sich um zwei 16- und 17-jährige Jugendliche aus Halle (Saale). Beide Tatverdächtige wurden durch die Zeugin wiedererkannt. Die Kriminalpolizei konnte umfangreich Spuren sichern. Ein Fährtenhund kam zum Einsatz.

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30.11.2012
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Halle zum Vernaschen, Würzen, Genießen und Entspannen

Ab Dienstag, 4. Dezember 2012, ist das Hallesche Schlemmerpaket mit acht typisch halleschen Produkten und einem Halle-Stadtführer in der 40 x 30 cm großen Box mit der knallig roten Stadtsilhouette zu haben.

Halle zum Vernaschen, Würzen, Genießen und Entspannen

Die EDEKA und die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH verschenken zehn der Halle-Schlemmerpakete im Wert von 29.99 Euro an die schnellsten Hallenser, die am Dienstag, 4. Dezember, zwischen 13.00 und 14.00 Uhr, im E-Center, Merseburger Straße 40 (06110 Halle) nach dem neuen Halle-Schlemmerpaket fragen.

Das Halle-Schlemmerpaket ist ab dem 4. Dezember für 29,99 Euro bei EDEKA, den E-Centern und -märkten, beim Frischediscounter NP in Halle und Umland sowie in der Tourist-Information im Marktschlösschen erhältlich.

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30.11.2012
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113 Kinder schmückten den großen Weihnachtsbaum vor der AOK

„Als AOK- Die Gesundheitskasse zeigen wir Gesicht und führen, wie in den letzten neun Jahren traditionell vor dem 1. Advent, eine Weihnachtsbaumaktion vor unserem AOK-Kundencenter, Robert-Franz-Ring 16, durch,“[nbsp] freute sich AOK-Regionalleiterin Andrea Seidler.

113 Kinder schmückten den großen Weihnachtsbaum vor der AOK

Freitag, 30. November, von 9:30 bis 10:00 Uhr wurden alle halleschen Kindertagesstätten aus der Umgebung eingeladen.

Kita Sonnenschein
Kita Kinderwelt
Kita Weingärten
Kita 4 Jahreszeiten mit 53 Kindern
Kita Villa der fröhlichen Kinder

Familie Gerlieb aus Halle-Reideburg hat dieses Mal den Baum gespendet.

Den großen Weihnachtsbaum, vor dem AOK-Gebäude, können dann die Knirpse mit ihren selbstgebastelten Sternen, Glocken und Päckchen schmücken, wie es ihnen gefällt. Bei schöner Adventsmusik erhält jedes Kind Malstifte als adventliche Überraschung.

Auch wer später noch seine Sterne bei[nbsp] einem Adventsspaziergang, am Baum anbringen möchte, kann dies selbstverständlich bis Anfang Januar gern tun.

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30.11.2012
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Recht und Ethik in der medizinischen Forschung

Wer in der Medizin forscht, muss sich auch mit ethischen und rechtlichen Fragen auseinandersetzen. Studien am Menschen, an menschlichem Gewebe oder an Tieren erfordern einen fachübergreifenden Austausch über Rechtsgrundlagen und ethische Grenzen. Einen solchen Diskurs bietet das Symposium “Recht und Ethik in der medizinischen Forschung” am 6. und 7. Dezember 2012 in Halle.

Recht und Ethik in der medizinischen Forschung

Das Symposium wird gemeinsam vom Interdisziplinären Zentrum Medizin-Ethik-Recht der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und dem Translationszentrum für Regenerative Medizin (TRM) der Universität Leipzig veranstaltet. Es findet seit 2007 aller zwei Jahre abwechselnd in Halle und Leipzig statt.

Referenten beider Universitäten stellen auf dem Symposium aktuelle Forschungsprojekte aus der Medizin vor. Anhand dieser Beispiele sollen die ethischen und rechtlichen Probleme im präklinischen Bereich verdeutlicht und diskutiert werden. Tierschutzrechtliche Bestimmungen sowie die Beschaffung und Verarbeitung von menschlichem Gewebe sind dabei ebenfalls Thema.

Am zweiten Tag steht die Forschung am Menschen im Mittelpunkt. Diskutiert werden ethische Herausforderungen wie der Schutz der Probanden, die Autonomie des Patienten sowie der Patentschutz in der Biomedizin. Die Referenten sind Juristen, Mediziner, Philosophen und Theologen beider Universitäten.

Die Veranstaltung wird durch den Rektor der MLU, Professor Udo Sträter, sowie die beiden Direktoren der Zentren, Professor Hans Lilie (MER) und Professor Frank Emmrich (TRM), eröffnet. Sie findet in der Burse zur Tulpe am Universitätsring 5 in Halle statt.[nbsp]

Das Interdisziplinäre Zentrum Medizin-Ethik-Recht der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wurde am 18. September 2001 gegründet. Sein Direktorium und der wissenschaftliche Beirat setzen sich aus national und international anerkannten Wissenschaftlern der Fachbereiche Medizin, Recht, Philosophie und Theologie zusammen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit soll der Diskussion sowie der Erforschung von Problemen auf den Grenzgebieten Medizin, Ethik und Recht dienen, welche aufgrund immer spezifischer werdender Erkenntnisse in der medizinischen Forschung sowie deren Anwendung am Menschen entstehen. Angesprochen werden Themen wie pränatale Diagnostik und Embryonenforschung, Stammzellforschung, Transplantationsmedizin, Sterbehilfe und Sterbebegleitung.

Das Translationszentrum für Regenerative Medizin (TRM) Leipzig wurde im Oktober 2006 gegründet und unterstützt junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in eigenen Forschungsvorhaben neuartige Diagnostik- und Therapieformen der regenerativen Medizin entwickeln und erfolgreich in die klinische Anwendung bringen wollen. Darüber hinaus fördert das Zentrum die Untersuchung gesellschaftswissenschaftlicher Rahmenbedingungen der Biomedizin zur Analyse ethischer und rechtlicher Fragestellungen. Aufgrund seiner konsequenten Ausrichtung auf die Übertragung von Forschungsergebnissen in die Praxis kommt dem TRM Leipzig eine wichtige Scharnierfunktion zwischen universitärer Forschung und wirtschaftlicher Umsetzung zu. Die Arbeit des Zentrums wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Freistaat Sachsen gefördert

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30.11.2012
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HWS senkt Trinkwasser- und Schmutzwasserpreis

Die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, senkt zum 1. Januar 2013 für ihre Kunden in der Stadt Halle (Saale) und in den Mitgliedsgemeinden des Wasserzweckverbandes „Saalkreis“ den Mengenpreis für Trinkwasser. Zusätzlich wird für die Kunden in der Stadt Halle (Saale) der Schmutzwasserpreis gesenkt.

Der Trinkwasserpreis im gesamten Versorgungsgebiet wird um 6 Cent/m³ auf 1,40 EUR (brutto) gesenkt. Im Mengenpreis für Trinkwasser ist das Wasserentnahmeentgelt, welches vom Land Sachsen-Anhalt erhoben wird, enthalten.

Das Entgelt für die Einleitung von Schmutzwasser aus Haushalten, Kleingewerben und Industrie wird um 9 Cent auf 3,46 EUR/ m³ (brutto) gesenkt.

Das Entgelt für die Einleitung von Schmutzwasser über eine Kleinkläranlage sowie die[nbsp] Einleitung sonstiger Wässer (Grund-, Drainage- oder Kühlwasser) sinkt um 3 Cent auf 2,44 EUR/ m³ (brutto).

Der Preis für die Einleitung von Niederschlagswasser bleibt konstant bei 1,44 EUR/ m³ (brutto).

Die Preissenkungen sind durch Kostensenkungsmaßnahmen und unter Berücksichtigung des Wasserentnahmeentgeltes möglich geworden.

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30.11.2012
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Mann bedroht 22-Jährigen mit Pistole

Ein 20-jähriger Mann hat am Freitagmorgen in Halle einen 22-Jährigen mit einer Schreckschusspistole bedroht und einen Schuss abgegeben.

Mann bedroht 22-Jährigen mit Pistole

Ein 20-jähriger Mann hat am Freitagmorgen in Halle einen 22-Jährigen mit einer Schreckschusspistole bedroht und einen Schuss abgegeben. Wie die Polizei mitteilte, war der Mann zuvor in die Wohnung des 22-Jährigen eingebrochen. Warum es zu dem Streit kam und ob der Mann eine Genehmigung für die Waffe besitzt, ist bislang unklar. Die Polizei nahm den Täter vorläufig fest. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von mehr als zwei Promille.

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30.11.2012
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Minister hält Scheitern eines NPD-Verbots für verkraftbar

Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) hält auch ein mögliches Scheitern des von ihm angestrebten NPD-Verbotsverfahrens für verkraftbar.

Minister hält Scheitern eines NPD-Verbots für verkraftbar

Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) hält auch ein mögliches Scheitern des von ihm angestrebten NPD-Verbotsverfahrens für verkraftbar. «Sollte das Verfassungsgericht die NPD nicht verbieten, sähe ich das nicht als Niederlage», sagte der CDU-Politiker dem Nachrichtenportal «Zeit Online» (Freitag). Auch das Scheitern eines NPD-Verbots «wäre ein Sieg für den Rechtsstaat».

Stahlknecht äußerte sich aber überzeugt, belegen zu können, dass sich die NPD aggressiv gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung stelle und Gewalt toleriere. Ein erneutes Scheitern wie im Jahr 2003 halte er für unwahrscheinlich. «Das neue Verbotsverfahren ist weit professioneller vorbereitet als das von 2003», sagte Stahlknecht.

Die Innenministerkonferenz befasst sich am 5. Dezember mit dem Thema NPD-Verbot. Am folgenden Tag wollen dann die Ministerpräsidenten der Länder über das weitere Vorgehen entscheiden.

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30.11.2012
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Einzelheiten aus der „Schmuddelzone“

Eigentlich hatte Holger Stahlknecht als zuständiger Minister für Inneres und Sport am Mittwoch im Stadthaus von Halle zur Lage des Katastrophenschutzes in Sachsen-Anhalt referieren wollen. Aber manchmal kommt es anders als geplant, und der Minister musste kurz vor Veranstaltungsbeginn absagen.

Einzelheiten aus der „Schmuddelzone“

Sein Referatsleiter Lutz-Georg Berkling sorgte jedoch dafür, dass der Abend im fast voll besetzten Saal trotzdem nicht zur „Katastrophe“ geriet. Berkling, der das Referat Brand- und Katastrophenschutz, Zivile Verteidigung, Militärische Angelegenheiten, Rettungswesen leitet, hielt vorab den für Februar geplanten Folgevortrag. „So gibt es statt des großen Überblicks erst mal die Einzelheiten aus der Schmuddelzone“, scherzte er. Eher war es aber eine Bürokratiezone: Der Referent erläuterte, wer wann was wo mit wem in Katastrophenfällen zu tun hat, wenn es gilt, Wohngebiete zu evakuieren, Betroffene zu betreuen, Eigentum zu sichern, für Gesundheit und Hygiene vorzusorgen und Ähnliches mehr. Informationsmittel sind Polizeilautsprecher, Bürgertelefone, Radio oder Fernsehen, noch nicht dagegen Facebook oder Twitter, obwohl „der Einsatz aktuell überlegt wird“, erklärte der Referent. Technik dürfe man nicht überbewerten, da sie bei Katastrophen ausfallen könne. Menschen sollen dieses Risiko ausgleichen, zu den Fahrzeugen zählen daher Kräder für Botendienste.

Weiteren Informationsbedarf zeigte die Fragerunde am Schluss, unter anderem zur Geräteausstattung und zu Landesfinanzhilfen für die Ausbildung der Rettungskräfte, Fragen, die der Innenminister in einem Folgetermin noch aufgreifen könnte. Die Sektion Halle (Saale) der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik hat ihre Wintervortragsreihe, die in Kooperation mit der Landesgruppe Sachsen-Anhalt des Verbandes der Reservisten der Bundeswehr und mit Unterstützung der Stadt Halle mit diesem Einstieg begann, unter das Motto „Lebenswelt sichern – Gefahren abwehren“ gestellt. Dabei sollen Beteiligte aus Politik, Verwaltung, Polizei, Bundeswehr, öffentlichen und privaten Organisationen zu Wort kommen, die im Katastrophenfall gemeinsam an Problemlösungen arbeiten.

Bild: Lutz-Georg Berkling, Referatsleiter im Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt.

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30.11.2012
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Ausmaß der Dessauer Fördermittelaffäre wird immer größer

Die Zahl möglicher Verstöße bei der Fördermittelvergabe steigt weiter an. Nun gibt es 37 Verfahren und knapp 20 beschuldigte Unternehmen. Das Ausmaß der Dessauer Fördermittelaffäre wird immer größer.

Die Zahl möglicher Verstöße bei der Fördermittelvergabe steigt weiter an. Nun gibt es 37 Verfahren und knapp 20 beschuldigte Unternehmen.

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Das Ausmaß der Dessauer Fördermittelaffäre wird immer größer. Inzwischen habe das Landesverwaltungsamt in Halle 37 Verfahren an die Staatsanwaltschaft abgegeben, sagte Sprecherin Gabriele Städter am Donnerstag. Betroffen seien knapp 30 Firmen. Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) hatte zuvor von 35 Verfahren berichtet, in einer Antwort der Landesregierung war kürzlich erst von 11 Firmen die Rede. «Da kommt täglich was dazu», sagte die Sprecherin dazu. Je nach Verlauf und Ergebnis der Ermittlungen würden die Verfahren an die Justiz abgegeben. Nach dem Bericht des MDR stehen nicht nur Unternehmer unter Verdacht. Ermittelt werde auch gegen Beamte, IHK-Funktionäre und Politiker, darunter mehrere CDU-Mitglieder.

An diesem Freitag will der Parlamentarische Untersuchungsausschuss zu der Affäre seine Arbeit aufnehmen. Bei der konstituierenden Sitzung soll die weitere Arbeits- und Vorgehensweise abgestimmt werden. Der Untersuchungsausschuss hat 13 Mitglieder von CDU, SPD, Grünen und Linken. Zum Vorsitzenden war der CDU-Abgeordnete Peter Rotter gewählt worden. Der Ausschuss soll unter anderem klären, welchen Zusammenhang es zwischen der Vergabe von Fördermitteln, möglichem Betrug und Parteispenden an die CDU gab. Linke und Grüne hatten im Landtag für den Ausschuss gestimmt, die Regierungsparteien CDU und SPD hatten sich enthalten.

Unregelmäßigkeiten müssen nicht unbedingt Straftaten sein, ab einer bestimmten Größe aber der Europäischen Kommission gemeldet werden, weil diese die Vergabe der Mittel überwacht. Hintergrund sind Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Halle, die klären sollen, ob im Bildungszentrum der IHK Halle-Dessau 2005 bis 2008 Fördermittel für die Qualifizierung von Arbeitnehmern veruntreut wurden. Beschuldigte sollen Medienberichten zufolge auch mehrere Tausend Euro an die örtliche CDU gespendet haben. Das Bildungszentrum ist eine Tochter der IHK.

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30.11.2012
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Langer Abend der Galerien

Zum achten Mal jährt sich der bei den Hallensern beliebte kulturelle Termin am Vorabend[nbsp]des ersten Advents, an dem sich diesmal 36 Galerien der Stadt, teilweise auch Geschäfte mit angewandter und dekorativer Kunst, beteiligen.

Langer Abend der Galerien

Sie werden an diesem Tag bis in die späten Abendstunden öffnen, viele haben auch wieder ein Programm vorbereitet. Vermutlich wird sich auch so manche Gelegenheit für ein interessantes Gespräch mit Künstlern, Galeristen und anderen Kunstinteressierten ergeben. Auf jeden Fall eine gute Möglichkeit, für sich oder andere ein Kunstwerk zu erwerben – Weihnachten ist nicht mehr weit.

Das detaillierte Programm sowie eine Übersichtskarte aller teilnehmenden Galerien finden Sie unter:
www.langer-abend-der-galerien.de

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30.11.2012
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Polizei nimmt Schleuserbande ins Visier

Die Polizei in Sachsen-Anhalt hat eine Bande von mutmaßlichen Schleusern ins Visier genommen. Nach Behördenangaben wurden 13 Wohnungen durchsucht.

Polizei nimmt Schleuserbande ins Visier

Die Polizei in Sachsen-Anhalt hat eine Bande von mutmaßlichen Schleusern ins Visier genommen. Nach Behördenangaben wurden 13 Wohnungen durchsucht. Auf Beschluss des Amtsgerichtes Halle seien zahlreiche Beweismittel wie Dokumente und Belege sichergestellt worden, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamts in Magdeburg. Die Staatsanwaltschaft Halle ermittle gegen 16 mutmaßliche Bandenmitglieder im Alter von 19 bis 46 Jahren. Ihnen wird vorgeworfen, seit 2008 in mehreren Fällen an der unerlaubten Einreise von Türken in Deutschland beteiligt gewesen.

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30.11.2012
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Halles OB Dagmar Szabados geht in den Ruhestand

Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados (SPD) tritt von der kommunalpolitischen Bühne ab. Mit einer Feierstunde wird die 65-Jährige am Freitag in Halle in den Ruhestand verabschiedet.

Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados (SPD) tritt von der kommunalpolitischen Bühne ab. Mit einer Feierstunde wird die 65-Jährige am Freitag in Halle in den Ruhestand verabschiedet. Im Vergleich zu einem traditionell eher ernsten Festakt solle eher eine gelockerte Atmosphäre herrschen, sagte eine Sprecherin der Stadt am Donnerstag. Nachfolger von Szabados ist Bernd Wiegand (parteilos). Der bisherige Innendezernent war per Stichwahl am 15. Juli gewählt worden. Der 55-Jährige übernimmt am 1. Dezember für sieben Jahre die Amtsgeschäfte als OB in der 231 000 Einwohner zählenden größten Kommune Sachsen-Anhalts.

Das Verhältnis zwischen Szabados und dem Verwaltungsjuristen Wiegand galt seit Jahren als zerrüttet. Szabados hatte sich aus Altersgründen nicht erneut zur Wahl gestellt. Sie war fünf Jahre Oberbürgermeisterin in Halle, zuvor Bürgermeisterin der Stadt und seit 1990 in der Kommunalpolitik tätig.

Wiegand hatte bei der Stichwahl knapp 53 Prozent der Wählerstimmen bekommen. Sein CDU-Gegenkandidat, der Landtagsabgeordnete Bernhard Bönisch aus Halle, unterlag dem gebürtigen Braunschweiger und promovierten Rechtswissenschaftler mit rund 47 Prozent.

Links

Bernd Wiegand

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30.11.2012
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Dritte Ausgabe von Neuwerk, Zeitschrift für Designwissenschaft erschienen

Unter dem Titel „Design + Dilettant = Dilemma?“ legt der Masterstudiengang Design Studies der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle die dritte Ausgabe von Neuwerk, Zeitschrift für Designwissenschaft vor.

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Dritte Ausgabe von Neuwerk, Zeitschrift für Designwissenschaft erschienen

Mangelnde geistige Tiefe und abnehmende Qualität in jeglicher Hinsicht scheinen uns und unsere Umwelt mehr und mehr zu bestimmen. In konkreten Momenten wird dann gern der Begriff des Dilettantischen bemu?ht. Zu unrecht. Und so widmet sich die dritte Ausgabe von Neuwerk, Zeitschrift für Designwissenschaft diesem Thema.

Neben deutlichen Grenzziehungen, wie beispielsweise im Interview mit einer Design-Kuratorin, dem Blick auf die aktuelle Situation hiesiger Designausbildungen oder dem Scheitern als Handlungsmaxime, nehmen andere Autoren eher positive Aspekte des Dilettantischen im Grafikdesign, der modernen Typografie oder der Fotografie ins Visier. Es zeigt sich aber, dass auch die Kunst durch Perfektionierung simpel scheinender Techniken, der freien Adaption wissenschaftlicher Methoden oder durch die Betrachtung ihrer ursprünglichen Intentionen eine Neupositionierung erfahren kann.

So scheint es an der Zeit, den Begriff des Dilettantismus zu rehabilitieren und vielleicht wieder positiv zu konnotieren. Und dies nicht nur im Design und in der Kunst, sondern auch im alltäglichen Leben. Einen facettenreichen Einblick bieten dabei Autoren, deren berufliche Schwerpunktsetzungen selbst schon als dilettantisch – im Sinne einer leidenschaftlichen Aneignung unterschiedlichster Wissensgebiete – gesehen werden können.

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30.11.2012
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Ankauf durch den Förderkreis der Stiftung Moritzburg e.V.

Auf der gestrigen Mitgliederversammlung des Förderkreises der Stiftung Moritzburg e.V. wurde der Ankauf einer Vorstudie zum Porträt der Marie Henneberg von Gustav Klimt, für das Museum beschlossen. Mit dem Ankauf befinden sich nun dauerhaft zwei der Vorstudien im Besitz der Moritzburg.

Ankauf durch den Förderkreis der Stiftung Moritzburg e.V.

Das 1902 vollendete Porträt der Marie Henneberg hat im Oeuvre des Malers einen zentralen Platz, ist eines von nur zwei Gemälden des Künstlers[nbsp]in deutschem Museumsbesitz und nimmt einen herausragenden Platz[nbsp]in der Sammlung der Stiftung Moritzburg ein.

Das umfangreiche zeichnerische Werk Gustav Klimts kann als wichtiger Schlüssel zum Verständnis des Malers gelten. So geht auch seinen Porträts zumeist eine umfangreiche Vorarbeit in Form von Skizzen voraus. Anders allerdings im Fall des Bildnisses der Marie Henneberg. Hier kennt die Forschung nur neun Zeichnungen. Von diesen befanden sich noch zwei in der Familie des Künstlers. Johanna Klimt (1873 -1950), die jüngste Schwester des Malers, hatte eine exzellente Sammlung von Zeichnungen ihres Bruders in ausgewählter Qualität[nbsp] zusammengetragen. Diese waren bis heute im Besitz ihres Enkels Peter Zimpel verblieben. Dass nach dem Erwerb der ersten Zeichnung im Juli diesen Jahres durch die Moritzburg, nun auch die zweite Zeichnung ihren Platz in der Moritzburg findet, in der das[nbsp] Gemälde der Marie Henneberg seit Jahrzehnten zu den Besuchermagneten zählt, macht den Ankauf für das Museum – in einem Jahr in dem ganz Europa Klimt feiert – zu einem sehr[nbsp] besonderen Ereignis.

Die Porträts der Wiener Gesellschaft um 1900 zählen unbestritten zum Bedeutendsten, was Gustav Klimt der Nachwelt hinterlassen hat. Distanziert und verführerisch zugleich begegnen seine Frauengestalten in zeitloser Schönheit dem Betrachter. Gerade das Porträt der Marie Henneberg offenbart überzeugend die Meisterschaft des Malers im differenzierten und äußerst souveränen Umgang mit Pinsel und Farbe. Gustav Klimt steht dabei wie kaum ein anderer Künstler in jener Zeit auf dem Grat zwischen Tradition und Moderne: er setzt[nbsp] den glanzvollen Höhepunkt der Bildnismalerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts, zugleich steht er als Leitfigur der Wiener Sezession für die künstlerische Erneuerung am Beginn der Moderne im 20. Jahrhundert.

Neben dem Beschluss des Ankaufs wurde auch der bisherige Vorstand mit Dr. Angela Dolgner als Vorsitzende, JUDr. Harald Neumeister als Stellv. Vorsitzender, Prof. Dr. Rüdiger Pohl als Schatzmeister, Rüdiger Jeckstiess als Schriftführer und Helmut Stabe für die Öffentlichkeitsarbeit, bestätigt.

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29.11.2012
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Ehrenamtliche Familienbegleiter für Kinderhospiz gesucht

Das Ambulante Kinderhospiz Halle der Björn Schulz STIFTUNG Halle sucht weiterhin für die Begleitung und Unterstützung von Familien mit schwerst- und unheilbar kranken Kindern in Halle und Umgebung ehrenamtliche Mitarbeiter.

Die Teilnehmer werden in einer intensiven Ausbildung auf ihren Einsatz vorbereitet. Der neue Ausbildungskurs beginnt am 9. Januar 2013 und dauert ca. 1 Jahr. Interessenten können sich jederzeit melden bei: Björn Schulz STIFTUNG Halle Tel.: 0345-470 404 20 Mail: kinderhospiz-halle@bss-services.de

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29.11.2012
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“Mörderische Nacht” im Kunstforum Halle

Wer steckt hinter “Der Böse und das Biest”, was bedeutet “Kellerkapitalismus” und warum heißt es “Mathematiker sind schuld”? Diese und andere Fragen beantwortet Krimi-Experte Henner Kotte in seinem neuen Band “Die vermauerte Frau.

Authentische Kriminalfälle aus Leipzig”, aus dem er zur 4. “Mörderischen Nacht” im Kunstforum Halle zusammen mit Schauspieler und Sprecher Axel Thielmann liest. Außerdem präsentiert Stefan B. Meyer seinen Leipzig-Krimi “Im falschen Revier”, der durch eine unaufgeregte, lässige Schreibe in der Manier eines Raymond Chandler besticht. Dass man dabei auf Marlowe verzichten muss, ist schnell vergessen.

Lesung:
30.11.2012
20.00 Uhr
Kunstforum Halle
Bernburger Straße 8, 06108 Halle (Saale)
Eintritt: 5 Euro/4 Euro für Kunden der Saalesparkasse/3,50 Euro ermäßigt

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29.11.2012
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Besinnliche Weihnachtsfeier im „Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“

Das Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“ lädt recht herzlich alle Bürgerinnen und Bürger zur traditionellen öffentlichen Weihnachtsfeier am Freitag, den 07.12.2012 ab 14 Uhr in das Mehrgenerationenhaus (Zur Saaleaue 51a) ein. Ob für „Groߓ oder „Klein“ – für jeden ist etwas dabei.

Im Foyer gibt es einen Weihnachtsbasar mit selbst erstellten Dingen beispielsweise aus der Keramikwerkstatt, der Handarbeitsgruppe oder den Bastelangeboten im Haus. Hier werden die Besucher mit Sicherheit erste Weihnachtsgeschenke finden. Das Café lädt zu selbstgebackenen Kuchen und Kaffee ein. In einer Weihnachtswerkstatt können die Großen und Kleinen eigene Geschenke basteln, nachdem sie an den Informationsständen die vielen Vereine aus dem Haus kennen gelernt haben. Umrahmt wird die Weihnachtsfeier durch ein buntes Bühnenprogramm. Neben dem Seniorenchor der Volksolidarität, werden uns unter anderem ein Russischer Chor und eine Gruppe von Seniorinnen mit Weihnachtsliedern, die sie auf dem Keyboard spielen, musikalisch auf die Weihnachtszeit einstimmen. Seien Sie dabei!

Weitere Informationen erhalten Sie bei: Frank Weise; 0345/68694810; Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“ (Zur Saaleaue 51a, 06122 Halle); www.mghhalle.de.

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29.11.2012
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Brand

Heute Morgen gab es gegen 05.10 Uhr im Dachgeschoss eines Wohnhauses in der Ludwig-Wucherer-Straße, welches als Unterkunft für Asylbewerber genutzt wird, zu einem Brand.

Brand

Ein verantwortlicher Mitarbeiter meldete, dass ein Papierkorb in Brand geraten sei, dieser mittlerweile durch Bewohner des Hauses gelöscht wurde. Den vor Ort eintreffenden Kräften von Polizei und Feuerwehr bestätigte sich der Sachverhalt. Ein in einer Gemeinschaftsküche befindlicher Papierkorb und der darunter befindliche Fußbodenbelag waren in Brand geraten. Die dadurch hervorgerufene starke Rauchentwicklung war verantwortlich dafür, dass sechs Bewohner mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation zur medizinischen Behandlung in Krankenhäuser transportiert wurden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wird von einer fahrlässigen Brandstiftung ausgegangen.

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29.11.2012
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Vorfreude, schönste Freude!

„Adventskalender mit Überlänge“ der Buchkinderwerkstatt feiert Premiere. Der Kalender ist ab sofort im Krokoseum und im Francke-Wohnhaus für eine Spende ab 5 Euro erhältlich.

Der „Adventskalender mit Überlänge“ der Buchkinderwerkstatt im Krokoseum feiert Premiere. Mit 31 illustrierten Kurzgeschichten und Versen ist der A5-Tischkalender ein ideales Geschenk für die Adventszeit und darüber hinaus. Für jeden Tag im Dezember gibt es ein Kalenderblatt, allerdings unsortiert angeordnet, so dass die tägliche Suche nach dem richtigen „Türchen“ Vorfreude bis zum Weihnachtsfest garantiert. Gegen eine kleine Spende ab 5 Euro ist der „Adventskalender mit Überlänge“ im Krokoseum und im Francke-Wohnhaus erhältlich. *Die Spenden kommen den Projekten zur Lese- und Schreibförderung im Krokoseum zugute.

Von Fans bereits sehnsüchtig erwartet: Die dritte Auflage des Buchkinder-Jahreskalenders wird Mitte Dezember vorgestellt. In Anlehnung an das Thema des Jubiläumsjahres 2013 „Vision und Gewissheit“ haben sich Kinder im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren mit ihren Hoffnungen, Plänen und Erwartungen, aber auch Ängsten, auseinandergesetzt und diese künstlerisch verarbeitet.Die Buchkinderwerkstatt Halle besteht seit 2008 und fördert die künstlerische Auseinandersetzung mit Sprache, Illustration und Text.

Jeden Mittwoch treffen sich junge Wortkünstler, Leseratten, Schreibanfänger und Nachwuchsillustratoren und erschaffen ganz besondere Werke. Diese einzigartigen kinderkulturellen Zeugnisse in Sprache, Wort und Bild erlauben Einblicke in das Kinderleben und die Kinderwelten. Die Buchkinderwerkstatt wird von Buchkünstlern, Grafikern, Mediengestaltern, Buchkennern, Bibliothekaren sowie Burg-Studenten durchgeführt und einmal monatlich durch hallesche Kinderbuchautoren unterstützt.

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29.11.2012
hallelife.de - Redaktion