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Schwarzfahrer mit Betäubungsmitteln verbringt Silvester in Haft

Am Sonntag, den 30. Dezember 2012 gegen 19.00 Uhr kontrollierte eine Streife der Bundespolizei einen 22 jährigen Mann auf dem Hauptbahnhof Magdeburg.

Schwarzfahrer mit Betäubungsmitteln verbringt Silvester in Haft

Durch die Identitätsfeststellung und einem Abgleich mit dem polizeilichen Fahndungsdatenbestand wurde bekannt, dass der Mann per Haftbefehl gesucht wurde. Er wurde noch vor Ort festgenommen. Grund ist ein Strafvollstreckungshaftbefehl.

Der Mann nutzte mehrfach die Züge der Deutschen Bahn ohne dafür zu zahlen. Aus diesem Grund wurde er verurteilt. Da er die Geldstrafe nicht zahlen konnte, wurde er um 21.45 Uhr in die Justizvollzugsanstalt Magdeburg verbracht, wo er die nächsten 40 Tage verbleiben wird. Bei der Durchsuchung des Mannes fanden die Bundespolizisten zudem noch eine geringe Menge an Marihuana, was ihm zusätzlich noch eine Anzeige wegen des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln einbringt.

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31.12.2012
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Das Neue Jahr im Hakel begrüßen

Zum Schutz und Erhalt des ca. 1.400 ha großen Naturschutzgebietes und europäischen Vogelschutzgebietes Hakel mit seiner großen Artenvielfalt an Fauna und Flora gilt es nach Auffassung des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) ein umfassendes Maßnahmepaket anzugehen.

An erster Stelle gehört die Beendigung der forstwirtschaftlichen Aktivitäten in dem Gesamtgebiet, um eine sukzessive, naturnahe Gehölzentwicklung zu ermöglichen und die Tierwelt nicht zu stören. Auch eine Bereicherung der anzubauenden Feldkulturen auf Vorwendeniveau, insbesondere mit Luzerne, Klee und Landsberger Gemenge tragen unweigerlich dazu bei. Die 3 genannten Feldkulturen verbessern nicht nur die Ernährungssituation für Greifvögel und Eulen, sondern auch des Feldhasen und von Insekten. Ebenso zählen sie zu den Humusmehrern und tragen somit zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit bei. Nach Vorstellung des AHA gehört ebenfalls dazu, auch die Mäusebekämpfung mit Giftködern einzustellen, um das Nahrungsangebot für Greifvögel und Eulen nicht noch weiter zu vermindern sowie die Vergiftungsgefahr für andere Tiere auszuschließen.

Aber auch der angedachte Flugbetrieb von und nach Cochstedt bereitet dem AHA Sorge. Hier gilt es nach den Gesichtspunkten eines angrenzenden Naturschutzgebietes und Europäischen Vogelschutzgebietes unbedingt eine gründliche Überprüfung vorzunehmen.

Jedoch sieht der AHA aber auch großräumig gesehen massive Veränderungen geboten. Eingebettet zwischen Harzvorland und Börde sowie weiträumig gesehen zwischen den Fließgewässern Bode, Selke, Wipper und Eine gilt es unbedingt die Biotopverbundräume zu stabilisieren. Dazu zählen die sukzessive Wiederausdehnung des Hakel in Richtung der Selke, die Entwicklung bzw. Schaffung von Grünverbindungen zum gefluteten Concordia-See sowie die Wieder- und Neuentstehung von Streuobstwiesenbeständen in Richtung Hakeborn, Egeln und Cochstedt. Diese Grünverbindungen sollten aus mindestens 10 m breiten Gehölzstreifen mit einem mindestens 3 m breiten Kraut- und Staudensaumen bestehen. Als Leitlinie könnten u.a. Wege dienen. Diese Gehölzstreifen können sich sukzessiv entwickeln oder bzw. sowie als Pflanzung aus Obstalleen und an feuchteren Stellen aus Kopfweiden bestehen.

Zu diesen Aktivitäten gehören u.a. das Entwickeln einer FFH-tauglichen NSG-Verordnung mit einer aktuellen Schutz- und Entwicklungskonzeption, die Konzipierung eines Naturerkenntnispfades mit Erweiterungspotenzial zu Bode, Selke, Eine und Wipper sowie regelmäßige Hakelexkursionen.

Als erster Schritt im Jahre 2013 dahin gehend dient die ca. zweistündige Neujahreswanderung zum NSG Hakel am Samstag, den 05.01.2013, welche unter der Überschrift „Das neue Jahr im Hakel begrüßen“ steht und zu der AHA sowie die Bürgerinitiative Hakelwald aufrufen.

Treff: 10.00 Uhr in Heteborn, Hakelstraße am Waldrand

Bei Interesse sich für den Schutz und Erhalt des NSG Hakel einzusetzen zu wollen, besteht die Möglichkeit der Kontaktaufnahme über folgende Anschrift:

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)

Ortsgruppe Gatersleben

Schmiedestraße 1

06466 Gatersleben

Fax.: 01805-684 308 363 (deutschlandweit zum Ortstarif)

E-Mail: [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] aha_halle@yahoo.de

Internet:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] http://www.aha-halle.de

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31.12.2012
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Schläger flüchtet vor Bundespolizei und vergisst seinen Ausweis

Am Freitag, den 28. Dezember 2012 gegen 17.00 Uhr kam es im Eingangsbereich des Dessauer Hauptbahnhofes zu einer Schlägerei. Dabei schlug ein 21-jähriger Mann das 23-jährige Opfer unvermittelt ins Gesicht und verletzte ihn am Auge.

Schläger flüchtet vor Bundespolizei und vergisst seinen Ausweis

Die dazu gerufenen Beamten der Bundespolizei wollten die Personalien des Täters feststellen und verlangten dessen Papiere. Der Schläger übergab den Bundespolizisten seinen Ausweis. Kurz darauf ergriff er die Flucht. Allerdings vergaß er dabei sein Identitätspapier. Nun muss der namentlich bekannte Täter mit einer Anzeige wegen Körperverletzung rechnen.

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30.12.2012
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Spezialeinsatzkommando vor Asylbewerberheim Möhlau

Nach dem Umzug von rund 170 Flüchtlingen aus dem Asylbewerberheim Möhlau (Landkreis Wittenberg) nach Vockerode ist die Polizei am Freitag zu einem Hilfseinsatz ausgerückt. Ein 27-Jähriger habe auf dem Balkon im dritten Stockwerk des Hauses geschrien.

Da man befürchtete, dass der Mann sich etwas antun könne, sei das Spezialeinsatzkommando nach Vockerode ausgerückt, teilte ein Polizeisprecher mit. Nach mehreren Stunden sei der Mann dann überwältigt und in eine psychiatrische Einrichtung gebracht worden. Ein vorsorglich bereitgestelltes Sprungkissen wurde nicht gebraucht. Das Motiv des Mannes und die Hintergründe waren zunächst unklar.

Die Flüchtlinge waren am Donnerstag und Freitag nach Vockerode, einen Ortsteil von Oranienbaum-Wörlitz, umgezogen. Das Heim in Möhlau war in den vergangenen Jahren wiederholt wegen seines schlechten Zustandes kritisiert worden. Zuletzt hatte das Landesverwaltungsamt als Aufsicht angemahnt, das Haus zu schließen.

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29.12.2012
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Steigende Übernachtungszahlen und Gästeführungen

Die Händelstadt wird als Reiseziel immer beliebter: Nicht nur die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) verzeichnet seit mehreren Jahren kontinuierlich steigende Gästezahlen bei den Buchungszahlen von Stadtführungen, auch die Übernachtungen in halleschen Hotels, Pensionen und Herbergen nehmen stetig zu.

Laut aktuellem Quartalsbericht des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt sind die Gästeübernachtungen von Januar bis September 2012 um knapp 10[nbsp]Prozent auf 258.354 Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Die Bettenauslastung liegt durchschnittlich bei 40[nbsp]Prozent. Bei den ausländischen Gästen der Händelstadt (16[nbsp]Prozent von allen Gästen und 41.033 Übernachtungen) treten die meisten Gäste eine lange Übersee-Reise an. Die meisten ausländischen Gäste sind Amerikaner und Asiaten; Platz drei nehmen die Niederländer ein.

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29.12.2012
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Die Nacht, die Lichter

Nach dem sensationellen Erfolg der Lesung „Götterdämmerung“ setzen Generalintendant André Bücker und Schauspieler Gerald Fiedler die Rezitation der großen Textdichtung des Komponisten Richard Wagner fort und laden am 11. Januar um 20 Uhr zur Veranstaltung „Die Nacht, die Lichter“ ins Foyer des Alten Theaters ein.

Die Nacht, die Lichter

Fast ohne Musik sezieren beide genüsslich den Text des SIEGFRIED. Immer ernsthaft, aber nicht ohne Witz tauchen sie ein in die einzigartige Welt des Wagnerschen Stabreims und die Taten des jugendlichen Helden.

Mit: André Bücker, Gerald Fiedler und Wolfgang Kluge (Piano)

Die Veranstaltung ist Teil des umfangreichen Begleitprogramms zum Dessauer RING.[nbsp]Mit der Premiere „Siegfried“, am 30. März 2013 findet der RING DER BAUHAUSSTADT seine Fortsetzung.

Weitere Informationen zum RING DER BAUHAUSSTADT unter: www.der-ring-in-dessau.de.

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29.12.2012
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Am Neujahrstag das Auto besser stehen lassen

Vielerorts wird der Jahreswechsel kräftig gefeiert und meist bleibt es nicht beim Glas Sekt um Mitternacht.

Am Neujahrstag das Auto besser stehen lassen

Um sich selbst und anderen das neue Jahr nicht zu verderben, rät der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V., nach dem Genuss alkoholischer Getränke öffentliche Verkehrsmittel oder ein Taxi zu benutzen und das eigene Auto stehen zu lassen. Fahren mit Alkohol ist nicht nur gefährlich und kann teuer werden, im Fall der Fälle ist möglicherweise der Führerschein weg. Die 0,5 Promille-Grenze sollte alkoholisierten Autofahrern Warnung genug sein. Außerdem ist in Folge eines Unfalls bereits ab 0,3 Promille der Versicherungsschutz in Gefahr. Der Automobilclub rät davon ab, sich mit Hilfe eines Alkoholtesters oder dubiosen Faustformeln an den Wert “heranzutrinken”. Schon kleine Mengen können erhebliche Folgen haben, wie der ADAC aufgelistet hat:

– 0,2 Promille beeinträchtigen bereits die Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeit des Fahrers, der seine Umwelt weniger gut wahrnehmen kann.

– 0,3 Promille verringern bereits das Sehvermögen, das Reaktionsvermögen und Handlungsfähigkeit lassen nach.

– 0,5 Promille führen zu ersten Falscheinschätzungen von Geschwindigkeiten, es beginnt die Rotlichtschwäche und die Hell-Dunkel-Anpassung der Augen verlangsamt sich deutlich. Die Sehleistung nimmt um rund 15 Prozent ab.

– 0,8 Promille lassen eine deutliche Konzentrationsschwäche erkennen. Die Sehleistung reduziert sich um 25 Prozent, gleichzeitig verlängert sich die Reaktionszeit um etwa 50 Prozent. Dazu lässt das räumliche Sehen stark nach.

– 1,0 Promille fördern die Selbstüberschätzung, der Fahrer neigt zu enthemmten Manövern bei einer starken Verengung des Blickfeldes (Tunnelblick).

– 1,3 Promille bewirken Sprach- und Gleichgewichtsstörungen. Der Fahrer hat enorme Orientierungsprobleme und nimmt keine Kritik mehr auf.

– 2,0 Promille sorgen für die doppelte Zeit der Hell-Dunkel-Anpassung der Augen. Die Selbstüberschätzung ist auf dem Höhepunkt, der Tunnelblick ausgeprägt.

– 3,0 Promille bedeuten eine schwere Alkoholvergiftung mit tiefer Bewusstlosigkeit und einem abrupten Gedächtnisverlust.

Am Neujahrstag Bus und Bahn oder Taxi nutzen Am Neujahrsmorgen ist man häufig noch nicht wieder fahrtüchtig. Der Körper baut nur etwa 0,1 Promille Alkohol pro Stunde ab. Deswegen: Auch am Neujahrstag immer öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Mit sogenannten “Promillekillern” sollte man vorsichtig sein. Wer glaubt, sich durch eine üppige Mahlzeit eine Grundlage für seinen Alkoholgenuss schaffen zu können, irrt. Ein voller Magen kann die Aufnahme des Alkohols nicht verhindern, sondern bestenfalls verzögern. Tee und Kaffee machen nicht nüchtern, sondern wach. Und Tabletten beschleunigen den Alkoholabbau keineswegs, vielmehr können sie Übelkeit und Durchfall auslösen. Alkoholgenuss kann teuer werden Fahren mit Alkohol ist gefährlich und kann teuer werden. Wer mit 0,5 Promille oder mehr am Steuer eines Kraftfahrzeugs erwischt wird, begeht eine Ordnungswidrigkeit und wird mit mindestens 500 Euro Bußgeld und einem Monat Fahrverbot zur Verantwortung gezogen. Mit mehr als 1,1 Promille am Lenkrad gilt jeder als absolut fahruntüchtig. Hohe Geldstrafen drohen, die Fahrerlaubnis wird für mindestens sechs Monate entzogen, Wiederholungstäter riskieren sogar Freiheitsstrafen.

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28.12.2012
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Land fördert 2012 Straßenbauprojekte mit über 6,4 Millionen Euro

Über 6,4 Millionen Euro Fördermittel hat Finanzminister Jens Bullerjahn insgesamt im Jahr 2012 für kommunale Straßenbauprojekte in Sachsen-Anhalt bewilligt. Damit übernimmt das Land den Eigenanteil der Kommunen, den sie wegen ihrer eigenen angespannten Haushaltssituation nicht aufbringen könnten.

Land fördert 2012 Straßenbauprojekte mit über 6,4 Millionen Euro

„Das Land wird auch weiterhin, trotz notwendiger Haushaltskonsolidierung, wichtige Investitionen fördern. Dabei lassen wir die Kommunen nicht allein. Ich freue mich, dass so für die Landkreise, Städte und Gemeinden wichtige Bauprojekte realisiert werden können. Im Gegenzug bemühen diese sich, ihre eigenen Haushalte zu konsolidieren – ein gelebtes Beispiel für das Bündnis für starke Kommunen.“, so Bullerjahn

Hintergrund:

Auf der Grundlage des Gesetzes zur Entflechtung von Gemeinschaftsaufgaben und Finanzhilfen (EntflechtG) gewährt der Bund den Ländern Finanzhilfen für Investitionen zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse. Mit diesen Geldern werden hauptsächlich der kommunale Straßenbau und der öffentliche Nahverkehr der Gemeinden des Landes unterstützt. Dabei muss der Antragssteller einen Eigenanteil in Höhe von 20 Prozent der benötigten Finanzmittel erbringen. Ist er dazu finanziell nicht in der Lage, so dass ein Wegfall der Förderung droht, kann er gemäß § 16 Abs. 2 Finanzausgleichsgesetz (FAG) eine Zuwendung des Landes erhalten.

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28.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Sicher ins neue Jahr

Es ist für die Betroffenen ein schlechter Jahresanfang, wenn sich in das Läuten der Neujahrsglocken, der schrille Ton der Feuerwehrsirenen und die durchdringenden Signale des Martinshorns der Feuerwehr mischen.

Sicher ins neue Jahr

Immer wieder sind Brände, die durch Leichtfertigkeit und mangelnde Sorgfalt beim Abbrennen von Silvesterfeuerwerk ausgelöst werden Anlass für Einsätze von Feuerwehr und Rettungsdienst.

Die Leichtfertigkeit beginnt aber schon dabei, dass manche Feuerwerkskörper verbotenerweise in die Hände von Jugendlichen gelangen. Alljährlich zum Jahreswechsel ereignen sich zahlreiche Unfälle mit Feuerwerkskörpern, die nicht nur große Brandschäden hervorrufen, sondern auch zu schweren Verletzungen von Menschen führen. Vor allem Verletzungen, wie Fingerabrisse, Gehörschäden, Verbrennungen treten durch den unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerkskörpern auf. Eine der arbeitsreichsten Nächte des Jahres steht den Feuerwehren zu Silvester bevor. Meist ist es der unachtsame Umgang mit Feuerwerkskörpern die folgenreiche Brände und Verletzungen verursachen.

Schon beim Aufstellen der “Abschussrampen” für die Silvesterraketen werden oft verhängnisvolle Fehler gemacht. Die dazu verwendeten Flaschen werden nicht fest genug im Boden verankert oder unbedacht gar so ausgerichtet, dass die abgeschossenen Raketen unweigerlich ein Gebäude treffen, in ein offenes Fenster fliegen oder in der Nähe von brennbaren Bauteilen zu Boden gehen und dort ein Feuer entfachen. Aber auch bei den sogenannten stationären Feuerwerkskörpern, die in der Nähe von brennbaren Gegenständen abgebrannt werden, besteht höchste Brandgefahr.
Vor allem Balkone, die etwa mit Möbeln oder ähnlichem voll gestellt sind, werden leicht zur ungewollten Zielscheibe der „Böllerei“. Nicht geprüfte Knallkörper, illegal eingeführt oder auch selbst gebastelt, stellen eine besondere Gefahr dar. Vor allem Minderjährige sind von Feuerwerkskörpern fasziniert. Erwachsene sollten daher mit ihren Kindern über die Gefahren reden. „Wer umsichtig und verantwortungsvoll mit Böllern umgeht, kann als Vorbild so manche schwere Verletzung verhindern“.

Die Feuerwehr Ostrau gibt folgende Tipps für eine möglichst sichere Silvesterfeier:

  • Zünden Sie Silvesterraketen oder andere Feuerwerkskörper nie in der Nähe von Gebäuden[nbsp]mit brennbaren Außenwänden oder brennbarem Inhalt an.
  • Feuerwerkskörper und Raketen sind „Sprengstoff“. Lassen Sie Jugendliche unter 18 Jahren[nbsp]nicht damit hantieren.
  • Richten Sie die “Abschussrampe” (leere Flaschen) so aus, dass die Flugbahn nicht[nbsp]in[nbsp]die Nähe von Gebäuden oder Personen führt.
  • Beachten Sie unbedingt die Gebrauchshinweise der Hersteller. Mit wenigen Ausnahmen ist[nbsp]eine Verwendung von Feuerwerk in geschlossenen Räumen verboten.
  • Nehmen Sie nach dem Anzünden einen ausreichenden Sicherheitsabstand ein. Werfen Sie[nbsp]Feuerwerkskörper und Raketen nicht blindlings weg und zielen Sie niemals auf Menschen.
  • Vermeiden Sie, dass Feuerwerkskörper in die Hände von Kindern und Jugendliche gelangen, soweit letzteren dies gesetzlich verboten ist.
  • Machen Sie alkoholisierte Personen auf die Gefahren aufmerksam oder hindern Sie sie daran, Feuerwerkskörper in gefährlicher Nähe zu brennbaren Stoffen bzw. zu Gebäuden zu zünden.
  • Nehmen Sie bitte Rücksicht auf Tiere, die sehr unter dem lauten Knall explodierender Feuerwerkskörper leiden.
  • Zünden Sie nicht gezündete Feuerwerkskörper (Blindgänger) niemals noch einmal.
  • Stellen Sie auf keinen Fall Feuerwerkskörper selbst her.
  • Bewahren Sie Feuerwerkskörper so[nbsp]auf, dass keine Selbstentzündung möglich ist. Tragen Sie Feuerwerk niemals am Körper, etwa[nbsp]in Jacken- oder Hosentaschen.
  • Schützen Sie Ihre Wohnung in der Silvesternacht vor Brandgefahren. Entfernen Sie Möbel,[nbsp]Hausrat und andere brennbare Gegenstände von Balkonen und Terrassen. Halten Sie Fenster[nbsp]und Türen geschlossen.
  • Wählen Sie bei einem Brand oder Unfall sofort den Notruf 112. Nur eine schnelle Meldung bietet Gewähr für effektive Hilfe.

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Weiter Informationen finden Sie auf der Homepage www.feuerwehr-ostrau.de oder www.facebook.de/feuerwehrostrau

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28.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Firmeneinbruch

Über den Zeitraum der Weihnachtsfeiertage wurde im Osten von Halle das Tor eines Firmengebäudes aufgehebelt.

Firmeneinbruch

Die Diebe hatten es auf eine komplette Schweißergarnitur mit Schläuchen und Brenner abgesehen. Vom Außenbereich nahmen die Täter insgesamt vier Benzinmotoren mit, nichtwissend dass alle defekt sind. Das Aufbrechen des Bürocontainers misslang.

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Wohnungseinbrüche

Im Süden und Osten von Halle nutzten unbekannte Täter die mehrstündige Abwesenheit der Mieter aus um Diebstähle durchzuführen. [nbsp]

In einem Fall wurde dazu ein Balkonfenster aufgehebelt[nbsp] und in dem zweiten Fall war die Wohnungstür nicht verschlossen, sondern nur zugezogen.

Der oder die Täter entwendeten einen Laptop, ein schnurloses Telefon, etwas Bargeld und einen Siegelring.

Es wurden zahlreiche Spuren festgestellt und gesichert.

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28.12.2012
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Familie und Freunde entscheidend für ostdeutsche Rückkehrer

Für ostdeutsche Rückkehrer sind die Kontakte zur Familie und zu Freunden ausschlaggebend für den Umzug in die Heimat.

Familie und Freunde entscheidend für ostdeutsche Rückkehrer

Einer Studie des Leipziger Leibniz Institutes für Länderkunde zufolge könnten sich drei Viertel der abgewanderten Ostdeutschen eine Rückkehr vorstellen. Mittlerweile sei bereits jeder Zweite, der aus den alten in die neuen Bundesländer zieht, ein Rückkehrer – allein im Jahr 2010 waren es etwa 40 000. Nach Auffassung des Leiters dieser Studie, Thilo Lang, könnten die Werbekampagnen der neuen Bundesländer helfen, diesen Trend zu verstärken. Seit dem Mauerfall waren mehr als vier Millionen Ostdeutsche in die alten Bundesländer abgewandert.

Links

Studie des Leibnitz Institutes

Uckermark-Homepage für Abgewanderte

Homepage der Kampagne «Thüringen braucht dich»

Informationen zum Pendlertreff

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28.12.2012
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Treffen der Selbsthilfegruppe für betroffene Frauen mit seltenen Krebserkrankungen

3. Januar 2013: Treffen der Selbsthilfegruppe für betroffene Frauen mit Brust-, Haut- und seltenen Krebserkrankungen

Treffen der Selbsthilfegruppe für betroffene Frauen mit seltenen Krebserkrankungen

´Betroffene Frauen mit Brust-, Haut- und seltenen Krebserkrankungen sind herzlich zum nächsten Treffen der Gesprächs-/Selbsthilfegruppe in Halle (Saale) am Donnerstag, den 3. Januar 2013, um 16:30 Uhr in das Lesecafé “ONKO-logisch” der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V., Paracelsusstraße 23 (Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, 3. Etage), 06114 Halle (Saale) eingeladen.

Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Treffen reden die Gruppenmitglieder nicht nur über Probleme und Unsicherheiten im Alltag mit der Erkrankung, deren Folgen im familiären Kontext und in der Paarbeziehung bzw. eigene emotionale und körperliche Belastungen. Fachvorträge und der gemeinsame Gedankenaustausch, welche die Bewältigung der Krebskrankheit unterstützen, sind ebenso Inhalte der Selbsthilfegruppenarbeit.

Jeder, der sich dieser Selbsthilfegruppe anschließen möchte, ist zu diesem Treffen herzlich eingeladen oder kann sich auch im Vorfeld bei der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft melden.

Weitere Informationen bei Bianca Hoffmann Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. Telefon: 0345 4788110 info[at]krebsgesellschaft-sachsenanhalt.de

Jährlich erkranken nahezu 470.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft ist ein wichtiger Anlaufpunkt für alle Menschen in Sachsen-Anhalt, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. Krebskranken Menschen, ihren Angehörigen, Freunden und Bekannten sowie Interessierten vermitteln wir professionelle Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote. Wir beantworten Fragen zum Thema Krebs und finden einen geeigneten Ansprechpartner für Ratsuchende. Unser Ziel ist eine Verbesserung der Versorgung und Information von Betroffenen. Das Anliegen unserer Arbeit wird durch das Motto “Durch Wissen zum Leben” getragen. Unsere Beratung ist kostenlos und wird ausschließlich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen finanziert.

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28.12.2012
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Knapp 600 000 Kilometer Stau in einem Jahr

Im Jahr 2012 hat der ADAC auf deutschen Autobahnen rund 285 000 Staus mit einer Gesamtdauer von 230 000 Stunden registriert.

Knapp 600 000 Kilometer Stau in einem Jahr

Das ergibt die aktuelle Auswertung der Verkehrsdatenbank des Clubs. Die gemeldeten Staus haben sich dabei zu einer Gesamtlänge von 595 000 Kilometern summiert. Die Staubilanz zeigt, wie überlastet das deutsche Autobahnnetz mittlerweile ist. Daher, so der ADAC, müssen die Fernstraßen dringend an besonders stauanfälligen Abschnitten ausgebaut werden. ADAC Präsident Peter Meyer: „Als wichtiger Wirtschaftsstandort im Herzen Europas muss Deutschland alles daran setzen, seine Verkehrswege in Schuss zu halten und, wo notwendig, zu erweitern.“
Sowohl bei den gemeldeten Staukilometern als auch den gemeldeten Staustunden führt Nordrhein-Westfalen mit einem Anteil von rund 25 Prozent das Feld der Bundesländer deutlich an. Bayern (16 Prozent) und Baden-Württemberg (14 Prozent) folgen auf den weiteren Plätzen. Auf den Autobahnen A 5, A 8 und A 1 standen die Autofahrer besonders lange in Staus.
Der ADAC weist darauf hin, dass die ermittelten Daten nur bedingt mit den Vorjahresdaten vergleichbar sind. So verzeichnete der Club 2011 rund 190 000 Staus mit einer Gesamtlänge von 450 000 Kilometer. Der starke Anstieg ist nahezu ausschließlich auf die genauere Erfassung der Verkehrslage zurückzuführen. Mit der zunehmenden Zahl an Daten, die der ADAC von Fahrzeugflotten erhält, steigt auch die Zahl der Staumeldungen, Staustunden und Staukilometer. Das tatsächliche Staugeschehen war 2012 nach Einschätzung des ADAC auf einem ähnlich hohen Niveau wie im Vorjahr.

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27.12.2012
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IHK fordert: Beitragszahler entlasten – aktuell und grundsätzlich!

Angesichts weiter steigender Überschüsse der gesetzlichen Krankenkassen sollten die Beitragszahler entlastet werden, fordert die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK). Hierzu sollte die im Jahr 2006 durchgesetzte Vorverlegung des Zahltages in den jeweils laufenden Monat zurückgenommen werden, betont IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Brockmeier. Zudem seien grundsätzlich Beitragssenkungen zu erwägen.

IHK fordert: Beitragszahler entlasten – aktuell und grundsätzlich!

„Derzeit sind die Geldspeicher der gesetzlichen Krankenkassen sehr gut gefüllt. Gewiss ist es gut, Vorsorge für schlechtere Zeiten zu treffen. Aber dieser Zweck dürfte mit den nunmehr bis an die Grenzen aufgestockten Rücklagen bereits mehr als erfüllt sein“, so Brockmeier weiter. Da sei die Versuchung groß, auf weiter steigende Einnahmen einfach mit höheren Ausgaben zu reagieren. „Viele Kassen haben genau das bereits angekündigt. Hier sollte gebremst werden!“ Prognosen zufolge wird der Überschuss der Kassen bis Ende 2012 auf über 25 Milliarden Euro anschwellen. Dieser Spielraum sollte dazu genutzt werden, mahnt Brockmeier an, eine Sonderbelastung aus dem Jahr 2006 wieder zurück zu nehmen: Damals wurde der Stichtag, zu dem die Beiträge abgeführt werden, „willkürlich“ in den jeweils laufenden Monat vorverlegt, wodurch im Jahr 2006 nicht 12, sondern 13 Monatsbeiträge abgeführt werden mussten. Auch die Abrechnung wurde komplizierter, weil die Höhe der Beiträge oft erst am Monatsende feststeht. Dann müssen die Beiträge zunächst geschätzt und anschließend korrigiert werden. „Begründet wurde dieser Buchungstrick mit Defiziten der Kassen. Dieser Anlass besteht offenkundig nicht mehr. Deshalb sollten die Beiträge wieder gleichzeitig mit dem Lohn abgeführt werden, so wie es am einfachsten und für jedermann logisch nachvollziehbar ist“, fordert Brockmeier. Infrage komme auch eine Beitragssenkung. Denn die hohen Überschüsse seien eine Folge der über Jahre starken Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt.

Brockmeier: „Es ist an der Zeit, die Beitragszahler partizipieren zu lassen. Denn unser Gesundheitssystem wird von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gemeinsam finanziert. Belastet wird immer der Faktor Arbeit. Gerade jetzt wäre es klug, diesen Faktor durch eine wohldosierte Beitragssenkung zu entlasten.“

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27.12.2012
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Diebstahl aus Keller

Nachdem gestern Morgen ein Bewohner in der Neustädter Paul-Thiersch-Straße verdächtige Geräusche aus dem Keller des Hauses gehört hatte, informierte er die Polizei.

Diebstahl aus Keller

Nachdem gestern Morgen ein Bewohner in der Neustädter Paul-Thiersch-Straße verdächtige Geräusche aus dem Keller des Hauses gehört hatte, informierte er die Polizei. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass durch Unbekannt in drei Keller eingebrochen wurde. Während aus zwei Kellern augenscheinlich nichts entwendet wurde, fehlten aus dem dritten Keller 8 volle Flaschen Bier.

Einbruch in Gartenlauben

Gestern Vormittag wurde festgestellt, dass in der vorangegangenen Nacht durch Unbekannt in einer Neustädter Gartenanlage insgesamt 12 Gartenlauben angegriffen wurden. Der/die Täter versuchten jeweils gewaltsam durch die Fenster bzw. die Türen der Lauben einzudringen. In 6 Fällen gelang dies, wobei jeweils erheblicher Sachschaden entstand. Über die entwendeten Gegenstände und damit den Sachschaden insgesamt liegen z.Zt. noch keine Angaben vor.

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27.12.2012
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Einbrüche

Unbekannte drangen in ein Einfamilienhaus in Kröllwitz ein. Die Täter durchwühlten Räume sowie Schränke und stahlen mehrere tausend Euro Bargeld, Silbermünzen sowie zwei Handys.

Einbrüche

Die Tat geschah zwischen dem 21.12.2012 und 23.12.2012 und wurde am Sonntagnachmittag bemerkt.

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Am Montag bemerkte der Besitzer eines Imbisses den Einbruch in sein Lager. Die Täter stahlen Kaffee, Bockwürste, Bratwürste, Bouletten, Pommes sowie zwei Propangasflaschen. Die Gesamtschadenshöhe muss noch ermittelt werden. Die Tat geschah zwischen Samstag und Montag. Der Tatort befindet sich in der Neustädter Passage.

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26.12.2012
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Vorfall vor Diskothek

Gestern früh kam es gegen 03:40 Uhr vor einer Diskothek in der Innenstadt zu einem Vorfall. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen bedrohten dort mehrere Männer andere Personen mit Messern.

Vorfall vor Diskothek

Einer der Betroffenen informierte die Polizei, welche kurz darauf am Ort des Geschehens eintraf. Die Täter flüchteten in Richtung Marktplatz. Im Bereich der Großen Nikolaistraße konnten Einsatzkräfte der Polizei vier Tatverdächtige dingfest machen. Bei ihnen handelt es sich um vier Hallenser im Alter von 23, 26, 30 und 32 Jahren. Die Personen wurden durchsucht wobei man Messer sowie einen Schlagstock fand. Die Waffen wurden sichergestellt. Gegen die Tatverdächtigen laufen strafrechtliche Ermittlungen.

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26.12.2012
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Körperverletzungen

In der Marienstraße kam es heute früh gegen 04:15 Uhr zu einer Körperverletzung. Opfer sind zwei junge Männer im Alter von 18 und 21 Jahren.

Körperverletzungen

Die beiden Geschädigten hielten sich hier mit anderen Personen auf. Zur Tatzeit fuhr ein Auto vor, welches mit drei Personen besetzt war. Die Personen stiegen aus dem Fahrzeug aus, gingen zielgerichtet zu den Geschädigten und fingen einen Streit an. In der Folge schlugen sie dann auf die zwei Geschädigten ein. An der Tat soll noch eine vierte Person beteiligt gewesen sein, welche zu Fuß zum Tatort gekommen war. Die vier Schläger flüchteten nach der Tat gemeinsam mit dem Auto. Die Opfer wurden in einem Krankenhaus ärztlich versorgt.

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Etwa gegen 04:32 Uhr ereignete sich heute früh auf dem Marktplatz eine Körperverletzung Hier wurde ein 37jähriger Hallenser von drei Personen attackiert. Anschließend flüchtete das Trio. Zeugen des Vorfalls informierten die Polizei. Zu den Tätern liegen bisher keine Informationen vor. Auch gibt es bis dato keine Hinweise zum Motiv der Tat. Das Opfer trug eine Platzwunde davon.

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26.12.2012
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Moritzburg zeigt Werke von Karl Schmidt-Rottluff

Bilder des expressionistischen Malers Karl Schmidt-Rottluff (1884-1976) sind ab Februar in einer Ausstellung in der Stiftung Moritzburg in Halle zu sehen. Gezeigt werden Aquarelle und Zeichnungen, wie das Museum am Samstag mitteilte. Die Werke stammen aus der Sammlung des Würzburger Unternehmers Hermann Gerlinger, der sie der Moritzburg überlassen hatte.

Moritzburg zeigt Werke von Karl Schmidt-Rottluff

Die Schau unter dem Motto «Karl Schmidt-Rottluff. Starke Farben – Klare Formen» läuft vom 9. Februar bis 20. Mai 2013.

Schmidt-Rottluff gehörte zur berühmten Künstlergruppe «Brücke». Die expressionistische Bewegung war 1905 in Dresden von ihm und den Architekturstudenten Ernst Ludwig Kirchner, Fritz Bleyl und Erich Heckel gegründet wurden. Sie gilt als große deutsche Avantgardebewegung des frühen 20. Jahrhunderts, die die klassische Moderne nachhaltig geprägt hat. 1913 löste sich die Gruppe auf. Werke des Expressionismus prägen auch die Dauerschau des Museums in Halle.

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23.12.2012
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Brand in Wohnhaus

In den frühen Morgenstunden des 23.12.2012 kam es in einem Wohnhaus im Bereich Bad Dürrenberg, Lutherstraße zum Brand. Beim Eintreffen der Feuerwehren aus Bad Dürrenberg und Leuna brannte eine Wohnung in der 8. Etage in voller Ausdehnung.

Brand in Wohnhaus

Durch die Einsatzkräfte wurden ca. 45 Wohnungen evakuiert. Die betroffenen Anwohner kamen im angrenzenden Pflegeheim sowie bei Bekannten unter. Der Bewohner der Brandwohnung (75 Jahre) wurde mit Verdacht einer Rauchgasvergiftung in einem Klinikum in Merseburg behandelt. Zwei weitere Anwohner wurden vor Ort ambulant behandelt. In der Wohnung über der Brandausbruchsstelle wurde der 57jährige Mieter aus der Wohnung evakuiert. Er war nicht mehr ansprechbar. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb er am Unfallort. Spezialkräfte der Polizei sind vor Ort und ermitteln die Brandursache. Nach jetzigem Erkenntnisstand wird von einem technischen Defekt ausgegangen.

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23.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Stadtführungen Silvester und Neujahr 2012

Bewegung tut gut nach den Festtagen: Durch Halles historische Innenstadt geht es darum am Silvestermorgen, 31. Dezember, sowie am Neujahrstag, 1. Januar, um 11.00 Uhr beim Altstadtbummel.

Die rund eineinhalbstündige Tour führt vorbei an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Altstadt. Zudem erfahren die Teilnehmer noch die ein oder andere amüsante, spannende oder informative Geschichte über die Bewohner der Händelstadt von damals und heute.

Treffpunkt ist vor der Tourist-Information im Marktschlösschen.

Führungen auf die Hausmannstürme der Marktkirche gibt es sowohl am 31. Dezember als auch am 1. Januarum 12.00 und 13.00 Uhr.

Aus rund 40 Metern Höhe bietet sich ein einzigartiger Blick auf Halles Marktplatz und die Dächer der Stadt bis weit hinaus in die Region.

Treffpunkt für den Aufstieg ist am Turmeingang an der Talamtstraße.

Hinweis: Die Öffnung der Hausmannstürme ist wetterabhängig. Bei Dauerregen, Schnee und Eis müssen die Führungen aus Sicherheitsgründen entfallen.

Die „Zeitreise auf den Roten Turm“ startet im neuen Jahr am 1. Januarum 17.00 Uhr.

Der mehr als 500 Jahre alte freistehende Glockenturm beherbergt mit seinen 76 Glocken das größte Carillon Europas. Die größte Glocke trägt – passend zur Händestadt Halle – den Namen „Dame Händel“ und wiegt acht Tonnen.

Treffpunkt für den Aufstieg in den rund 43 Meter hoch gelegenen Glockenraum ist vor der Eingangstür an der Südseite des Turms.

Karten für alle Führungsangebote gibt es zum Preis von 6,00 Euro / 4,50 Euro ermäßigt für Kinder bis 12 Jahre in der Tourist-Information im Marktschlösschen oder direkt beim Gästeführer.

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22.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Handgeschnitzte Weihnachtskrippe im Diakoniewerk Halle

Eine handgeschnitzte Weihnachtskrippe wird heute im Diakoniewerk in Halle aufgestellt. Seit Jahrzehnten pflegen die Diakonissen diesen Brauch.

Besucher können die Krippe und die damit verbundene Handwerkskunst vom 25. Dezember bis zum 6. Januar bewundern. Die Krippe werde gehegt und gepflegt. So werden die Heiligen Drei Könige täglich ein Stück näher an die Wiege mit dem Jesuskind herangerückt, hieß es. Besucher können sich den Angaben zufolge die Weihnachtsgeschichte oder auch die Geschichte der Krippe und des Diakoniewerks von den Diakonissen erzählen zu lassen.

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22.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Schwerer Raub

Letzte Nacht informierte ein Zeuge gegen Mitternacht die Polizei darüber, dass im Bereich Magdeburger Straße/Anhalter Straße eine männliche Person Passanten mit einem Messer bedroht.

Schwerer Raub

Den eintreffenden Beamten bestätigte sich der Sachverhalt. Der zunächst Unbekannte forderte von einem Pärchen unter Vorhalten des Messers die Herausgabe von Bargeld. Nachdem er dies erhalten hatte, flüchtete er in Richtung Steintor. Auf Höhe Straße der OdF bedrohte der Täter zwei weibliche Personen mit dem Messer. Nachdem diese dem Täter Geld übergeben hatten, flüchteten sie in eine Straßenbahn. Auf Höhe der Unikliniken konnte der Täter – ein polizeibekannter 15-jähriger Hallenser – durch die Beamten gestellt werden. Dabei griff er sofort einen Beamten mit dem Messer an. Dieser Angriff konnte allerdings abgewehrt und der Täter überwältigt werden.

Der Hallenser wurde dem Haftrichter vorgeführt, die Prüfung des Haftantrages dauert z.Zt. noch an.

Die Polizei bittet die Personen, welche auf Höhe Straße der OdF von dem Täter bedroht wurden und in die Straßenbahn flüchten konnten, sich unter der Tel.-Nr. 0345/224-6295 zu melden.

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21.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Räuberische Erpressung

Gestern Abend betrat gegen 17.25 Uhr ein unbekannter männlicher Täter ein Friseurgeschäft in der Großen Steinstraße und verlangte unter Vorhalten eines Messers von der Friseurin die Herausgabe der Tageseinnahmen.

Räuberische Erpressung

Nachdem diese die Einahmen übergeben hatte, verließ der Täter das Geschäft und flüchtete zu Fuß in Richtung Schimmelstraße.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

ca. 170 bis 175cm groß, ca. 20 Jahre, schlanke Gestalt , dunkelblonde Haare, dunkles Tuch vor dem Gesicht, graue Wollmütze, dunkle Hose und dunkle Jacke

Wer kann Angaben zum Sachverhalt und/oder der Person machen? Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle unter der Tel.-Nr. 0345/224-6295 bzw. jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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21.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Einbrüche in Kfz aufgeklärt

Durch umfangreiche Ermittlungen gelang es, eine Serie von Diebstählen aus Kfz aufzuklären. Als Tatverdächtiger für insgesamt 24 Straftaten im Zeitraum vom 14. bis 19.11.2012 konnte ein 36-jähriger Hallenser ermittelt werden.

Einbrüche in Kfz aufgeklärt

Dieser hatte es im genannten Zeitraum vorrangig auf PKW in der Südstadt bzw. auf der Silberhöhe abgesehen. Nachdem durch ihn eine Seitenscheibe zerstört wurde, stahl er mobile und feste Navigationsgeräte, Autoradios sowie im Fahrzeuginneren aufgefundene wertintensive Gegenstände. Bei einer Wohnungsdurchsuchung konnten zahlreiche Beweismittel sichergestellt werden. Dem Hallenser wurde ein Haftbefehl verkündet, welcher vollstreckt wurde. Die Ermittlungen werden fortgeführt.

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21.12.2012
hallelife.de - Redaktion