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„Neue Kunst in alten Mauern“

Im Zeitrahmen der Jubiläumsveranstaltung „80 Tage – Straße der Romanik“ zeigt der Berufsverband Bildender Künstler Sachsen-Anhalt an 18 Orten auf der Straße der Romanik Ausstellungen zeitgenössischer Kunst.

„Neue Kunst in alten Mauern“

m Zeitrahmen der Jubiläumsveranstaltung „80 Tage – Straße der Romanik“ zeigt der Berufsverband Bildender Künstler Sachsen-Anhalt an 18 Orten auf der Straße der Romanik Ausstellungen zeitgenössischer Kunst.

Insgesamt 59 bildende Künstlerinnen und Künstler aus Sachsen-Anhalt präsentieren Werke ihres aktuellen Schaffens. Sie fertigen Werke direkt für den Raum oder reagieren thematisch auf die Spezifika der historischen Räume.

Die Ausstellungen sind in das Jahresprogramm der einzelnen Orte eingebunden und dort im Zeitraum April bis November 2013 zu sehen. In Einzel- und Gruppenausstellungen werden Werke der bildenden und angewandten Kunst gezeigt.

Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in romanischen, zumeist sakralen Räumen, ermöglichen in dieser Gegenüberstellung einen besonderen Blick auf die kulturelle Lebendigkeit und das Potenzial des Landes Sachsen-Anhalts mit seinem Reichtum an hochrangigen Baudenkmalen auf der einen und der intensiven Produktion zeitgenössischer Kunst auf der anderen Seite. In dieser Verbindung liegt ein besonderer Reiz für den geschichtlich wie künstlerisch interessierten Besucher. Durch das konzeptionelle Reagieren des einzelnen Künstlers oder der Künstlergruppen auf die Vorgaben des historischen Ortes, entstehen Dialoge und Resonanzen mit gegenseitig verstärkender Wirkung. Medienkunst, Malerei, Grafik, Bildhauerei, Installationen oder Schmuck bieten in diesem Kontext reizvolle Anlässe und Anregungen.

Eingereiht in das Jubiläumsprogramm der „Straße der Romanik“ bilden die Ausstellungseröffnungen Höhepunkte an den einzelnen Orten und geben zusätzlich Anlass, die verschiedenen Orte z.B. in einer ganz persönlichen Kultur-Rundreise zu besichtigen.

Zur Ausstellungsreihe erscheinen Flyer, Plakate und eine Broschüre mit Angaben zu den einzelnen Ausstellungsorten und den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern.

Das Projekt wird begleitet durch verschiedene Angebote an Einzelstandorten im Bereich der Kulturellen Bildung (spezielle Themenbereiche für die Zielgruppen Kinder, Jugendliche und Senioren).

Die Ausstellungsreihe wird organisiert vom Berufsverband Bildender Künstler Sachsen-Anhalt e.V. in Kooperation mit dem Landestourismusverband Sachsen-Anhalt und steht unter der Schirmherrschaft des Kultusministers des Landes Sachsen-Anhalt, Herr Stephan Dorgerloh.

Informationen unter: www.bbk-sachsenanhalt.de.

Ausstellungszeitraum: Mai bis November 2013

Offizielle Eröffnung der Ausstellungsreihe:

Termin: 18.Mai 2013, 17 Uhr

Ort: „Neuenburg“ in Freyburg an der Unstrut

Ausstellungsorte:

Neumarktkirche in Merseburg, Schloss Neuenburg/Freyburg, Kloster Helfta, Kloster Memleben, Burg [&] Schloss Allstedt, Museum Schloss Bernburg, Kloster Michaelstein, Burg Falkenstein, St. Thomas Kirche Pretzien, Dorfkirche Melkow, Dorfkirche Groß Wulkow, Unterkirche St. Nikolai in Burg, Klosterkirche Groß Ammersleben, St. Nikolauskirche Beuster, Benediktinerkloster Huysburg, Technisches Denkmal Ziegelei Hundisburg, Kloster Ilsenburg, Liebfrauenkirche Halberstadt

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25.04.2013
hallelife.de - Redaktion
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4. Klassiknacht an der Villa am Bernsteinsee

Seit mehr als vierzig Jahren prägen die Berliner Symphoniker die Kulturlandschaft Berlins und bereichern die Klassikszene nicht nur national, sondern auch international. Unzählige Konzerte, tausende begeisterte Zuhörer und Einladungen aus der ganzen Welt belegen den hohen Stellenwert und die einmalige Attraktivität.

4. Klassiknacht an der Villa am Bernsteinsee

Mal dramatisch und dynamisch, mal besinnlich, feinfühlig, zart und träumerisch – aber immer bewegend. In ihren Konzerten präsentieren die Berliner Symphoniker ein weitgefächertes klassisches und auch populäres Programm. Seit 1997 steht das Ensemble unter der Leitung von Chefdirigent Lior Shambadal. Unterstützt wird das Orchester beim Konzert in Bitterfeld von den Solistinnen Sophie Moser und Katja Huhn.

Die Violinistin Sophie Moser und die Pianistin Katja Huhn sind bereits auf zahlreichen internationalen Konzerten aufgetreten und haben bereits gemeinsam CD’s veröffentlicht.

[nbsp]Am Samstag, den 7. September 2013[nbsp] gastieren sie[nbsp] an der Villa am Bernsteinsee (OT Bitterfeld).

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Tickets sind in allen Filialen der Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld erhältlich. Telefonisch gibt es Tickets über TiM-Ticket (0345/2029771) und im Internet unter www.kaenguruh.de.

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25.04.2013
hallelife.de - Redaktion
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Ausstellungen in der Burg

Die Kunsthochschule Burg Gibichenstein präsentiert in zahlreichen Ausstellungen ihre bessten Werke.[nbsp]

Ausstellungen in der Burg

Ausstellung: Burg beim Designmonat Graz 2013

Vom 4. bis 19. Mai 2013 zeigen Absolventen und Studenten der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ihre Arbeiten beim Designmonat in Graz. Sie präsentieren Projekt- und Abschlussarbeiten aus den Bereichen Industrie-, Keramik- und Textildesign …[nbsp]mehr

Ausstellung: Bundeswettbewerb – Kunststudentinnen und Kunststudenten stellen aus

Vom 3. Mai bis 2. Juni 2013 stellen Kunststudentinnen und Kunststudenten unter dem Titel „Atlas 2013“ in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland aus. Ulrike Behrendt und Elisabeth Oertel vertreten die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle beim 21. Bundeswettbewerb[nbsp] …[nbsp]mehr

Aktuelles: Atelierrundgang und Kunstfest in Halle

Nach dem gelungenen Auftakt im vergangenen Jahr startet Kulturprodukt vom 3. bis 5. Mai 2013 mit einer Neuauflage des Kunstfestes in Halle und nimmt die ganze Vielfalt der kulturellen Landschaft der Stadt in den Blick …[nbsp]mehr

Ausstellung: „Sirius“ von Susanne Ring

Das Forum für zeitgenössische Keramik zeigt vom 25. April bis 19. Mai in der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt mit „Sirius“ eine Ausstellung der Gustav-Weidanz-Preisträgerin 1998 Susanne Ring …[nbsp]mehr

Hochschule: Exkursionsförderung von Burg gestaltet! Qualitätspakt Lehre

Ab dem Sommersemester 2013 kommt das Exkursionsförderprogramm von „Burg gestaltet! Qualitätspakt Lehre “ zum Einsatz. Gefördert werden können fachbereichs- und studiengangsübergreifende Exkursionen. Anträge gibt es hier …[nbsp]mehr

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Weitere Meldungen

Viele weitere Meldungen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle finden Sie auf unserer Startseite[nbsp]www.burg-halle.de[nbsp]sowie unter[nbsp]Aktuelles,[nbsp]Ausstellungen[nbsp]und[nbsp]Termine.

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24.04.2013
hallelife.de - Redaktion
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Polizeirevier

Polizeirevier

Lützen – Diese Nacht gegen 1:45 Uhr lief die Alarmanlage eines ansässigen Händlers im Zorbauer Gewerbegebiet ein. Unbekannte Täter stiegen auf das [nbsp]Dach und entfernten Teile der Dachabdeckung. Sie gelangten so in das Büro, passierten die Werkstatt und betraten den Verkaufsraum, wo sie die dortige Kasse leer räumten. Nachdem sie das Bargeld entnommen hatten, verließen sie das Objekt über ein Rolltor. Bei Eintreffen der Polizei hatten die Täter bereits den Tatort verlassen. Kriminaltechniker kamen zur Spurensicherung zum Einsatz.

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Weißenfels- Ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht wurde am Mittwochmorgen[nbsp] angezeigt. Der Besitzer eines PKW BMW hatte seinen Wagen auf dem Parkplatz an der Stadthalle am Dienstagabend abgestellt. Als der 38-jährige Mann am heutigen Morgen wieder zu seinem Auto kam stellte er fest, dass ein anderes Fahrzeug gegen den hinteren Stoßfänger gefahren war und den Unfallort unberechtigt verlassen hatte. Der Schaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.

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Naumburg – Wegen abgelaufener Kurzzeitkennzeichen wurde gegen 3:00 Uhr in der Wenzelstraße ein PKW BMW angehalten. Bei der Verkehrskontrolle stellten die Beamten beim Fahrzeugführer Alkoholgeruch fest. Da der Test einen Wert von 1,14 Promille erbrachte, folgte eine Blutprobenentnahme. Den Führerschein des 31 Jahre alten Naumburger behielt vorerst die Polizei.

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Bad Bibra – In der Nacht zum Mittwoch entwendeten Diebe zielgerichtet aus einer Garage ein Motocross Motorrad Kawasaki KX 250 in der Farbe grün/weiß. Hierzu hebelten die Täter das Tor mittels Hebelwerkzeug an mehreren Stellen auf. Die Fahndung wurde eingeleitet.

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Zeitz – Gestern ereignete sich gegen 17 Uhr ein folgenschwerer Verkehrsunfall, da die Fahrerin (19) eines Peugeot die Vorfahrt gegenüber einem Kradfahrer missachte. Der befuhr die Straße von Zeitz in Richtung Gleina, wobei die PKW-Fahrerin von Tröglitz kam und nach Hainichen wollte. Der 39 Jährige wurde schwerverletzt ins Krankenhaus verbracht.

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Zeitz Als eine VW-Fahrerin heute um 10:45 Uhr in der Käthe-Niederkirchner-Straße auf Höhe Nr. 5a verkehrsbedingt anhalten muss, bemerkt dies die dahinter Fahrende zu spät. Sie fährt mit ihrem PKW Skoda auf und verursacht Sachschaden. Die Unfallverursacherin wurde mit einem Verwarngeld belegt.

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24.04.2013
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Antrittsbesuch der Deutschen Weinkönigin Julia Bertram im Saale-Unstrut Weinanbaugebiet, 01.-03. Mai 2013

Antrittsbesuch der Deutschen Weinkönigin Julia Bertram im Saale-Unstrut Weinanbaugebiet, 01.-03. Mai 2013

Mittwoch, 01.05.2013

  • 11.00 Uhr[nbsp]Beginn des Freyburger Weinfrühlings im Herzoglichen Weinberg[nbsp]Eröffnet wird die Veranstaltung vom [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp]Weinbaupräsident Siegfried Boy, dem Freyburger Bürgermeister Udo Mänicke, der Gebietsweinkönigin Saale-Unstrut Tina Weinert[nbsp]
  • 14.00 Uhr Zedderbacher Mühle, Ziel des 4. Unstrut- Radwandertages [nbsp] Begrüßunng der Radler durch Landrat Harri Reiche, Schirmherr des $. Unstrut- Radwandertages

Donnerstag, 02.05.2013

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  • 9.45-11.30 Uhr Besuch der Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien[nbsp]Sektempfang und Führung durch die traditionsreiche Sektkellerei, dem Marktführer in Deutschland
  • 11.45- 12.30 Uhr[nbsp]Empfang im Schlifterweinberg, dem stadteigenen Weinberg der Stadt Freyburg, durch Bürgermeister Udo Mänicke mit anschließendem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt und Pflanzen einer Rebe
  • 13.00- 15.00 Uhr Besuch des Weingutes Böhme in Kirchscheidungen[nbsp]Weinverkostung und Mittagessen im Familienweingut Böhme
  • 15.30-17.00 Uhr[nbsp]Spaziergang durch den Großjenaer Blütengrund[nbsp]mit Stephan Herzer vom Weingut Herzer
  • 17.15- 18.15 Uhr[nbsp]Kurzbesuch im weltberühmten Naumburger DomEmpfang durch OB Bernward Küper[nbsp]
  • 18.45-… Uhr Besuch des Weingutes Triebe, Würchwitz[nbsp]Weinverkostung und Abendessen im Familienweingut Triebe in der Nähe der Weinroute Weiße Elster

Freitag, 03.05.2013

  • 10.00 Besuch der Winzervereinigung Freyburg-Unstrut[nbsp]Der größte Weinerzeuger Mitteldeutschlands lädt in seine Weinkeller
  • 12.10 UhrAbfahrt zum Naumburger Bahnhof (12.36 Uhr Zug)[nbsp]
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24.04.2013
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Girl’s und Boy’s Day bei der Handwerkskammer Halle

Am 25. April 2013 findet im Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) der Handwerkskammer Halle (Saale) an den Standorten in Halle sowie Wittenberg der Tag der offenen Tür statt. In der Zeit von 9 bis 15 Uhr können die modernen Werkhallen besichtigt und verschiedene Handwerksberufe selbst ausgetestet werden. Mehr als 1.200 Gäste werden erwartet.

Girl’s und Boy’s Day bei der Handwerkskammer Halle

In Halle-Osendorf werden die Berufe Tischler, Elektrotechniker, Informationselektroniker, Metallbauer, Kraftfahrzeugmechatroniker, Zweiradmechaniker, Bodenleger, Maler und Lackierer, Zimmerer, Friseur, Kosmetiker, Bürokaufmann und Automobilkaufmann vorgestellt. In Wittenberg werden außerdem die Berufe Bodenleger, Maler und Lackierer, Zimmerer, Gerüstbauer, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger präsentiert. Die Fachberater des BTZ stehen für alle Fragen rund um die Ausbildung bereit.

Auch die beliebte Handwerker-Rallye findet wieder statt. Teilnehmer dürfen hier ihr handwerkliches Geschick unter Beweis stellen: Vom „Wettnageln“ bis zum „Spiel mit den Farben“ ist alles dabei. Weiterhin präsentieren sich verschiedene Firmen und Innungen auf dem BTZ-Gelände. Am Standort Halle findet erstmalig das SpeedDating statt, bei dem Schüler die Möglichkeit erhalten sich bei den teilnehmenden Handwerksbetrieben über aktuelle Lehrstellen und freie Praktikumsplätze zu informieren sowie gegebenenfalls ein Bewerbungsgespräch zu führen.

Andreas Nowottny, Leiter des BTZ:
„Mit unserem Tag der offenen Tür erweitern wir seit über zehn Jahren den bundesweiten Girl’s und Boy’s Day, um allen Interessierten die Möglichkeit zu geben, sich bei uns detailliert über Handwerksberufe zu informieren. Zum einen erleben Schüler den Tag bei uns als eine gemeinsame Klassenaktivität, darüber hinaus sind aber auch alle anderen Gäste herzlich willkommen. Der Nachwuchsmangel ist inzwischen in fast allen Branchen des Handwerks zu spüren. Händeringend wird besonders Nachwuchs in den Bereichen Metall, Elektro, Holz sowie in den Bau- und Ausbauhandwerken gesucht. Unser Aktionstag soll den jungen Leuten die Attraktivität von Handwerksberufen in anschaulicher Form nahebringen.“

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24.04.2013
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Hochschul-Kuratorien danken Ministerin Wolff für ihren Einsatz

Nach Entlassung aus dem Ministeramt:

Kuratorien danken Ministerin Wolff für ihren Einsatz

Zugleich schlagen die Kuratorien der Landeshochschulen die Gründung einer hochschulpolitischen Plattform vor[nbsp]

Hochschul-Kuratorien danken Ministerin Wolff für ihren Einsatz

Die Vorsitzenden der Kuratorien der sieben Hochschulen des Landes bedauern die Entlassung
von Prof. Dr. Birgitta Wolff als Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen- Anhalt. „Frau Professor Wolff hat mit großem Engagement und Beharrlichkeit die Herkulesaufgabe übernommen, Wissenschaft und Wirtschaft in Sachsen-Anhalt zu verbinden und dadurch den Hochschulen des Landes eine Perspektive in Zeiten schwieriger finanzieller und demografischer Entwicklungen zu geben“, so Prof. Dr. Jutta-Schnitzer-Ungefug, Vorsitzende des Kuratoriums der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ihre unerwartete Entlassung nehmen die Kuratorien zum Anlass, der scheidenden Ministerin für die sehr gute Zusammenarbeit und für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle des Landes zu danken.

Zugleich wünschen die Kuratorien dem Nachfolger im Ministeramt, Herrn Hartmut Möllring, viel Erfolg und Geschick bei der Lösung der anstehenden Aufgaben. „Wir erwarten, dass das traditionell partnerschaftliche Verhältnis zwischen Hochschulen und Landesregierung in Sachsen- Anhalt fortgesetzt wird. Gemeinsam sollten wir Wege entwickeln, um die Anforderungen eines innovativen Hochschulwesens mit jenen gesunder öffentlicher Finanzen zur Deckung zu bringen“, so Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, Vorsitzender des Kuratoriums der Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg.[nbsp]

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24.04.2013
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Die FDP Sachsen-Anhalt bedauert den Rauswurf von Frau Prof. Dr. Wolff sehr und hält ihn für ein fatales Signal für unser Land!

Zum jüngsten Personalwechsel im Wissenschafts- und Wirtschaftsministerium erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP Sachsen-Anhalt Allard von Arnim:

„Die ganze Angelegenheit erinnert sehr stark an die Regierung Höppner. Auch damals wurde der Wirtschaftsminister entlassen. Es fand sich lange Zeit niemand der den[nbsp] Posten übernehmen wollte.

Das nüchterne Ergebnis der Regierungszeit Höppners war ein exorbitanter Anstieg der Verschuldung und die Übernahme „der roten Laterne“ in der Arbeitslosenstatistik.

Die nachfolgende Koalition aus CDU und FDP hat das Land wieder auf Kurs gebracht. Schmerzliche Einschnitte des Finanzministers und ein sachverständiger Kurs des damaligen Wirtschaftsministers Dr. Horst Rehberger waren der Schlüssel zum Aufstieg Sachsen-Anhalts.

Jetzt nehmen Finanzminister Bullerjahn und Ministerpräsident Haseloff diese wichtigen Reformen wieder zurück und schneiden damit den Ast ab, auf dem wir sitzen.

Die für die Kindergärten benötigten ca. 53 Millionen sollen im Bereich von Wirtschaft und Wissenschaft gespart werden.

Dabei ist Sachsen-Anhalt nun im Begriff in allen relevanten wirtschaftlichen Daten weiter an Boden zu verlieren. Spätestens zum Sommer werden wir die rote Laterne im Bereich der Arbeitslosigkeitsstatistik von Mecklenburg-Vorpommern „zurückerobern“.

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24.04.2013
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Die Polizei bittet um Mithilfe

Am 09.04.2013 kam es im Bereich Merseburg zum Betrug an einer älteren Dame. Ein Unbekannter gab sich als Enkel aus und forderte eine größere Summe an Bargeld (mehrere tausend Euro). Er konnte die Dame zur Geldbereitstellung überreden. Die Übergabe erfolgte dann an eine weibliche Person, welche mit dem Geld verschwand.[nbsp] Zu einem späteren Zeitpunkt rief die Geschädigte ihren Enkel an und musste feststellen, dass sie Opfer einer strafbaren Handlung geworden war, da diesem die geschilderte Sachlage unbekannt war.

Die Polizei bittet um Mithilfe

(Die Polizei berichtete am 10.04.2013 darüber). Es liegt jetzt ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung vor. Bei der Person handelt es sich um die Geldabholerin. Wer kennt die abgebildete Person? Hinweise bitte an die Polizei in Merseburg: 03461 446 291

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24.04.2013
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Brände in Halle

In Halle(Saale) kam es in letzter Zeit zu zwei Bränden, welche aber beide noch bezwungen werden konnten ohne größeren Schaden anzurichten.

Brände in Halle

Heute Morgen, kurz nach 04:30 Uhr, gerieten im Mühlweg an der Ecke zur Bernburger Straße mehrere Mülltonnen in Brand. Bisher unbekannte Täter schoben vermutlich 6 – 8 Mülltonnen auf die Straße und zündeten diese an. Durch das Feuer wurde neben den Mülltonnen auch der Straßenbelag beschädigt. Nach Ende der Löscharbeiten konnte die Sperrung des betroffenen Straßenbereiches um 05:45 Uhr aufgehoben werden. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung durch Feuer.

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Am gestrigen Nachmittag kam es in der Telemannstraße zum Brand eines Balkons. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde dieser durch die Glut einer Zigarette ausgelöst. Durch das Feuer brannten der Balkon und darauf befindliche Gegenstände vollständig aus; die Balkontür und Fenster wurden stark beschädigt. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Personen wurden nicht verletzt.

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24.04.2013
hallelife.de - Redaktion
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Marco Hartmann wechselt zu Dynamo Dresden

Mittelfeldspieler Marco Hartmann verlässt den Halleschen FC. Der 25-Jährige spielt ab der kommenden Saison für Zweitligist Dynamo Dresden.[nbsp]

Marco Hartmann wechselt zu Dynamo Dresden

„Wir haben seit längerem versucht, Marco weiter hier in Halle zu halten. Vor etwa drei Wochen hat er uns mitgeteilt, dass er seinem am 30. Juni auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird und eine neue sportliche Herausforderung sucht“, sagt HFC-Manager Ralph Kühne. Hartmann unterschrieb bei Dynamo einen Kontrakt bis 30. Juni 2015, gültig für die 2. und 3. Liga.

Für Hartmann, der 2006 von der SG Leinefelde 1912 nach Halle kam und seitdem in 111 Spielen 15 Mal traf, sucht der HFC hochwertigen Ersatz. Vizepräsident Jörg Sitte: „Der Abgang schmerzt, keine Frage. Aber wir möchten uns auch in diesem Moment ganz herzlich für den vorbildlichen Einsatz in den letzten sieben Jahren bei Marco bedanken und wünschen ihm persönlich ab Sommer bei Dynamo Dresden sportlich viel Erfolg.“

Über seine konkreten Gründe der Entscheidung wird Marco Hartmann auf der morgigen HFC- Pressekonferenz (12.30 Uhr, ERDGAS Sportpark) Auskunft geben.[nbsp]

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24.04.2013
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Tresen lesen – Zum 200. Geburtstag von Richard Wagner

Genießen Sie einen literarisch-kulinarisch-reichhaltigen Abend und stoßen Sie gemeinsam mit uns auf eine der bemerkenswertesten Komponistenpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts an.[nbsp]

Tresen lesen – Zum 200. Geburtstag von Richard Wagner

Der gebürtige Leipziger, Richard Wagner, schätzte sein Leben lang die fränkische Hausmannskost, doch kombinierte seine Gattin Cosima die Leibspeisen ihres Gatten mit der französischen Küche. Die Villa Wahnfried war stets ein gastfreundliches Haus, in dem besonders zu Probenzeiten in Bayreuth an vielen Abenden gemeinsam getafelt und gefeiert wurde. Es galt als besondere Ehre, zu diesen Veranstaltungen in das Heim der Wagners eingeladen zu werden. In diesem Sinne lädt das Anhaltische Theaters Dessau anlässlich des 200. Geburtstages von Richard Wagner am Mittwoch, 22. Mai um 20 Uhr in einer Veranstaltung des Begleitprogrammes zum RING DER BAUHAUSSTADT ins Restaurant „ Altes Theater“ zum „Tresen lesen“ ein. Antje Weber und Stephan Korves Schauspielerin/er am Anhaltischen Theater lesen Briefe von Richard Wagner, die von seinen erfreulichen und weniger erfreulichen kulinarischen Erlebnissen berichten, wie auch Anekdoten über das Leben und Feiern in der Villa Wahnfried in Bayreuth. Aus diesem besonderen Anlass ist das „Tresen lesen“ verbunden mit einem vorzüglichen Drei- Gänge-Menu, das sich aus Rezepten der Familie Wagner zusammensetzt. [nbsp]

VORSPEISE: Mangoldquiche mit rotem Pesto
HAUPTGERICHT: Fränkischer Schweinebraten mit zweierlei Knödeln und Ananas-Sauerkraut

NACHTISCH: Birneneis mit Schokoladenzwieback[nbsp]

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24.04.2013
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Gleise in der südlichen Großen Ulrichstraße werden im Sommer erneuert

Im Schatten des Programms STADTBAHN Halle wird die Hallesche Verkehrs-AG vom 5. August bis 5. Oktober 2013 die Gleise und deren Unterbau in der südlichen Großen Ulrichstraße, von der Schulstraße bis zur Großen Ulrichstraße Hausnummer 2 (Höhe Müller), sanieren.

Gleise in der südlichen Großen Ulrichstraße werden im Sommer erneuert

Das Verkehrsunternehmen nutzt damit Synergien, da aktuell die gesamte Große Ulrichstraße für das Projekt STADTBAHN Halle gesperrt ist. Gebaut wird derzeit jedoch nur im nördlichen Teil bis zur Schulstraße.

Um eine kurze Bauzeit und eine optimale Erreichbarkeit der Anlieger zu garantieren, wird hier nicht auf der gesamten Länge, sondern in drei Bauabschnitten gebaut. Zwischen beiden Gehwegen wird jeweils voll gesperrt. Dies ermöglicht Lieferfahrzeugen die Zufahrt von beiden Seiten der Baustelle. Die Gehwege selbst sind während der Gleissanierung nicht gesperrt. Ziel ist es, in den nächsten Jahren in diesem Straßenabschnitt keine Baumaßnahmen mehr durchzuführen zu müssen. Dazu wird es eine Anliegerversammlung geben.

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24.04.2013
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IHK-Konjunkturbericht zum ersten Quartal 2013

Die Wirtschaft im Süden Sachsen-Anhalts verzeich- nete im ersten Quartal 2013 eine typische Frühjahrsbelebung. Der Ge- schäftsklimaindex der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) stieg im ersten Quartal 2013 auf 13,9 Prozentpunkte an. Dabei geht die Ver- besserung nicht über ein saisonübliches Maß hinaus.

IHK-Konjunkturbericht zum ersten Quartal 2013

„Auch wenn die aktuelle Aufhellung des Geschäftsklimas ‚nur‘ auf Saisonef- fekte zurückzuführen ist, so scheint die konjunkturelle Abwärtsbewegung, die wir seit 2011 beobachten, immerhin doch gestoppt zu sein“, analysiert Dr. Christof Wockenfuß, Leiter Standortpolitik bei der IHK. „Die Anzeichen für eine mögliche Trendwende zum Positiven verdichten sich: Die Erwartungen verbessern sich saisonbereinigt nun schon zum sechsten Mal in Folge. Und gerade in den konjunkturell taktgebenden Branchen Industrie und Dienstleis- tungen ist die Belebung auch schon bei der Geschäftslage zu spüren.“[nbsp]

In der Industrie verstärken sich die Anzeichen für eine Wende zum Positi- ven. Das Geschäftsklima steigt auf 20,9 Prozentpunkte und liegt damit über dem Wert des Vorquartals. Zwar erreicht die aktuelle Geschäftslage nicht das Vorjahresniveau, sie bleibt allerdings stabil. Gleichzeitig geht der Auslas- tungsgrad der Industriebetriebe merklich auf 82,3 Prozent zurück. Deutlich günstiger entwickeln sich die Geschäftserwartungen.[nbsp]

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Das Baugewerbe leidet unter einer außergewöhnlich langen Winterpause. Der Geschäftsklimaindex stürzt von einem sehr hohen Niveau auf -3,8 Pro- zentpunkte ab. Dies beruht ausschließlich auf der negativen Entwicklung der Geschäftslage. Die Abschwächung bisheriger günstiger Sondereffekte und die Verzögerungen durch den lang anhaltenden Winter sorgen für massive Verschlechterungen. Die Geschäftserwartungen dagegen ziehen wieder an und erreichen das Niveau des Vorjahres. Die Unternehmen rechnen mit ei- nem Nachholen der bisher witterungsbedingt ausgebliebenen Umsätze.[nbsp]

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24.04.2013
hallelife.de - Redaktion
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In zwei Tagen startet die ADAC GT Masters-Saison in Oschersleben

Die Uhr tickt – in zwei Tagen ist es so weit: Dann startet die ADAC GT Masters-Saison in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben. Dabei erwartet die Motorsport-Freunde spannende Duelle, bis zu 600 PS starke Supersportwagen und ein internationales Starterfeld

Für die Piloten gilt es an diesem heißen Wochenende in der Magdeburger Börde die ersten Punkte der Saison zu sammeln. Tickets gibt es bereits ab 20 Euro inklusive Fahrerlager an den Tageskassen.Unter den Piloten sind bekannte Namen wie Markus Winkelhock, Ex-Formel-1-, DTM-Fahrer und FIA GT1-Weltmeister, Rahel Frey, Ex-Audi-DTM-Pilotin, Jörg Müller, Sportwagen-Ass und der dreifache Porsche Supercup-Champion René Rast aus dem ADAC Regionalclub Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V. Außerdem dabei sind wieder Top-Sportwagen-Marken: Die Teams treten beim ADAC GT Masters unter anderem mit Audi, Porsche, Corvette, BMW, Mercedes-Benz, Lamborghini und Ford GT an. Schirmherr des hochkarätigen Saisonstarts 2013 ist Sachsen-Anhalts Minister für Inneres und Sport, Holger Stahlknecht.[nbsp]

Freitag

Der Freitag ist für Trainingsfahrten und Qualifikationen reserviert. Ab 8 Uhr starten die Piloten der ADAC GT Masters-Serie zum ersten Freien Training. Und auch die Fahrer des ADAC Formel Masters, des ATS Formel-3-Cup, der MINI Trophy und der ADAC PROCAR und der HAIGO Historic fahren an diesem ersten Tag des Renn-Wochenendes ihre Trainingsrunden.

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Samstag

Die Jagd um die Punkte beginnt. Das erste Rennen am Samstag tragen die Piloten des ATS Formel-3-Cups um 10.55 Uhr aus. Dann laufen die Vorbereitungen für das ADAC GT Masters an. Pünktlich um 12.15 Uhr geben die Piloten dann Vollgas. Am Nachmittag liefern sich dann die Fahrer der anderen Serien die ersten Rennen.

[nbsp]Sonntag

Der Sonntag startet schon um 8 Uhr mit dem Warm Up der ADAC GT Masters-Boliden. Dann folgen Rennen des ADAC Formel Masters, der ADAC PROCAR und des ATS Formel-3-Cups.

Um 12.15 Uhr treten wieder die GT Masters-Piloten gegeneinander zur Punkte-Jagd an.

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24.04.2013
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Evangelische Seelsorgerin wird verabschiedet

Nach mehr als 20 Jahren Tätigkeit am Universitätsklinikum Halle (Saale) geht die evangelische Seelsorgerin Christine Keller Ende April in den Ruhestand. Seit 1992 war sie im Auftrag der evangelischen Kirche seelsorgerisch für die Patientinnen und Patienten tätig und hatte auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin ein offenes Ohr.

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Für Christine Keller, die aus der Nähe des Erzgebirges (einer „frommen Gegend“) stammt, war früh klar, dass sie Theologie studieren würde. Nach dem fünfjährigen Studium an der Universität Leipzig trat sie 1980 ihre erste Pfarrstelle in Weißenfels an. Bereits die nächste Station als Pfarrerin weckte in ihr die Erkenntnis, wie stark Seelsorge gebraucht wird: „In meiner nächsten Stelle kümmerte ich mich um drei Dörfer, die im Braunkohle-Abbaugebiet lagen.“ Für die Menschen dort sei es eine sehr harte Zeit gewesen, denn sie wussten, dass ihre Heimat verloren gehen würde. „Es war unglaublich wichtig, mit den Menschen den Abschied aus ihren Dörfern zu gestalten.“ Zwei der drei Gemeinden mussten weichen – dann kam die Wende und damit kontroverse Diskussionen, ob das letzte Dorf erhalten werden sollte oder nicht. Eine große Herausforderung für die Pfarrerin.

[nbsp]In diesen schwierigen Zeiten hatte Christine Keller aber eines festgestellt: „Eine Stärke von mir ist, dass ich ein gutes Einfühlungsvermögen besitze.“ Und so absolvierte sie eine Ausbildung als Seelsorgerin, um ihre Kompetenzen zu erweitern.[nbsp][nbsp]„Viele Patienten sind dankbar dafür, wenn jemand ein offenes Ohr für sie hat, einfach zuhört und nicht zum Personal oder zur Familie gehört“, sagt die Seelsorgerin.Das schafft für Patienten einen andere Möglichkeit, sich zu öffnen. In den vergangenen Jahren hat Christine Keller allerdings festgestellt, dass sich viele Menschen nicht mehr auf ein Gespräch einlassen können oder wollen. „Die Überzeugung der Menschen, dass etwas durch ein Gespräch zu ändern ist, hat abgenommen.“Dennoch werden ihr viele Begegnungen in Erinnerung bleiben. Viele Patienten hat Christine Keller über einen längeren Zeitraum begleitet. Dabei war es ihr nicht wichtig, ob ihr Gesprächspartner Mitglied der evangelischen oder katholischen Kirche ist oder nicht. „Die Gespräche und Begegnungen werden mir fehlen“, gibt sie zu. Dennoch sei es Zeit, in den Ruhestand zu gehen. Die Seelsorgerin ist gespannt, welche Aufgaben auf sie warten werden.

Am Mittwoch, 24. April 2013, wird Christine Keller im Rahmen eines Gottesdienstes als Krankenhausseelsorgerin verabschiedet. Der Gottesdienst findet um 15 Uhr im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Straße 40, Funktionsgebäude 10 (Mitarbeiterrestaurant) statt.

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24.04.2013
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CDU will Konzept für zukunftsfähige Hochschullandschaft

„Die Hochschullandschaft benötigt strukturelle Reformen, um auch in Zukunft Handlungsspielräume für eine qualitativ hochwertige Ausbildung erhalten zu können.

CDU will Konzept für zukunftsfähige Hochschullandschaft

„Die Hochschullandschaft benötigt strukturelle Reformen, um auch in Zukunft Handlungsspielräume für eine qualitativ hochwertige Ausbildung erhalten zu können.

Es ist die Aufgabe der Landesregierung, jetzt den geplanten Konsolidierungsbeitrag in enger Abstimmung mit den Hochschulen und dem Wissenschaftsrat in ein konkretes Konzept zu überführen“, erklärt der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt, André Schröder.

„Der Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Hartmut Möllring hat die volle Rückendeckung meiner Fraktion, die zugrundezulegenden Studierendenzahlen entsprechend der Beschlusslage der Landesregierung mit den Hochschulen gemeinsam festzulegen. Durch die Hebung aller Optimierungspotenziale im Rahmen der Strukturreform strebt die CDU eine möglichst hohe Zahl von Studierenden in Sachsen-Anhalt an. Eine politische Vorfestlegung auf eine konkrete Zahl, vor Klarheit über die Reformschritte, ist nicht zielführend“, so Schröder.

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24.04.2013
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Soirée zur Premiere „Esclarmonde“ mit Probenbesuch

Am Mittwoch, 15. Mai lädt das Anhaltische Theater um 18.30 Uhr zur ersten Soirée mit Probenbesuch ins Foyer des Großen Hauses ein. Diese tritt zukünftig an Stelle der SonntagsMatinée vor der Premiere. Wie bisher werden das Regieteam und der oder die Dramaturgin über das Werk und die aktuelle Dessauer Inszenierung informieren. Mit dem sich anschließenden
Probenbesuch hat das Publikum nun die Möglichkeit, einen direkten Einblick in die Arbeit der Künstler zu gewinnen

Soirée zur Premiere „Esclarmonde“ mit Probenbesuch

Am Mittwoch, 15. Mai lädt das Anhaltische Theater um 18.30 Uhr zur ersten Soirée mit Probenbesuch ins Foyer des Großen Hauses ein. Diese tritt zukünftig an Stelle der SonntagsMatinée vor der Premiere. Wie bisher werden das Regieteam und der oder die Dramaturgin über das Werk und die aktuelle Dessauer Inszenierung informieren. Mit dem sich anschließenden Probenbesuch hat das Publikum nun die Möglichkeit, einen direkten Einblick in die Arbeit der Künstler zu gewinnen.

In einem etwa halbstündigen Besuch der Abendprobe auf der großen Bühne des Hauses sind Sänger, Dirigent und Regieteam „live“ dabei zu erleben, wie sie der musikalisch-szenischen Arbeit den letzten Schliff verleihen.
Zur ersten Soirée stellt das Inszenierungsteam die große romantische Oper „Esclarmonde“ des französischen Komponisten Jules Massenet vor und spricht über die mit Spannung erwartete deutsche Erstaufführung dieser Märchenoper für Erwachsene am Anhaltischen Theater. Regisseur Roman Hovenbitzer, der 1. Kapellmeister Daniel Carlberg, Bühnen- und Kostümbildner Tilo Steffens sowie Operndirektor Felix Losert erläutern das Werk, seine
musikalische Interpretation sowie das Inszenierungskonzept. Beim gemeinsamen Probenbesuch bekommt das Publikum einen Vorgeschmack auf die berauschende Musik dieser seltenen Oper und ihrer Umsetzung auf der Bühne. Voraussichtlich werden alle Solisten der Produktion auf der Probe sein: Angelina Ruzzafante (Esclarmonde), Rita Kapfhammer (Parséïs), David Ameln (Énéas), Kyung-Il Ko (König Cléomer), Sung-Kyu Park (Ritter Roland), Ulf Paulsen (Kaiser Phorcas) und Nico Wouterse (Bischof von Blois) geben einen Einblick auf die mit Spannung
erwartete Premiere.

Der Eintritt für die Soirée beträgt 3,- EURO, der beim Besuch einer Vorstellung auf den Kartenpreis angerechnet wird. Die Tickets sind am Einlass erhältlich. Tickets und Termine für „Esclarmonde“ unter: [0340] 2511 333 und www.anhaltisches-theater.de

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24.04.2013
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Atelierrundgang und Kunstfest in Halle vom 3. bis 5. Mai 2013

Nach dem gelungenen Auftakt im vergangenen Jahr startet[nbsp]Kulturprodukt Halle[nbsp]mit einer Neuauflage des Kunstfestes und nimmt dabei die ganze Vielfalt der kulturellen Landschaft der Stadt in den Blick.

Atelierrundgang und Kunstfest in Halle vom 3. bis 5. Mai 2013

Vom 3. bis 5. Mai 2013 werden rund 100 Teilnehmer, darunter Bildende Künstler, Designer, Musiker, Theatermacher, Performer, Tänzer, Literaten und Kunstwissenschaftler, die kreative Vielfalt der Stadt zeigen. Zum zweiten Mal wird[nbsp]Kulturprodukt –[nbsp]eine Initiative von Stephan Hagedorn, Torsten Illner, Rita Lass, Agnieszka Partyka und Andreas Theile – die Stadt Halle in eine große Kunstmeile verwandeln.

[nbsp]„Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle begrüßt diese Initiative ihrer Studierenden und Absolventinnen und Absolventen und empfiehlt[nbsp]Kulturprodukt Halle[nbsp]den Kulturschaffenden und dem interessierten Publikum der Stadt“, so Prof. Axel Müller-Schöll, Rektor der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

[nbsp]Herzstück des Kunstfestes sind die offenen Ateliers und Künstlerhäuser am 4. und 5. Mai, die von 11 bis 18 Uhr dazu einladen, den Kreativen bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Darüber hinaus erwarten die Besucher des[nbsp]Kulturproduktes[nbsp]an bekannten und neu zu entdeckenden Orten in der ganzen Stadt ein üppiges Rahmenprogramm mit Improvisationstheater, Konzerten, Lesungen, Theateraufführungen, einer Modenschau, Kurzfilmen, Hip Hop-Workshops und Partys. Besucher können sich einer der zahlreichen Führungen durch Gegenwart und Geschichte der Kunststadt Halle anschließen oder ihrer eigenen Route auf dem Kulturprodukt-Stadtplan folgen.

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Das[nbsp]Kulturprodukt 2013[nbsp]wird gefördert von der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt, der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, den Studierendenräte der Burg Giebichenstein und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie von der Druck Zuck GmbH.

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24.04.2013
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Ein Bagger rollt durch Europa

23.4.2013 – Ein Bus mit den fünf Tagebaugroßgeräten aus FERROPOLIS wurde zum Tag der Industriekultur vergangenen Sonntag zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Heinrich GmbH ist sehr stark regional aktiv, lebt in der Region und lebt nur mit der Region. Jetzt wurde mit den riesigen Baggern von Ferropolis ein Reisebus komplett beklebt.

So wird Werbung für die Region plakativ: Mit einer hochwertigen Digitalfolie wurde der Bus beklebt. Entwurf und das Bekleben hat die Firma S-Grafics aus Dessau durchgeführt. Der Reisebus mit den FERROPOLIS-Baggern soll etwa 60.000 Kilometer im Jahr durch ganz Europa unterwegs sein. Insbesondere in Italien, Österreich, Frankreich, Polen, Tschechien und der Schweiz wird der Bus gesehen. „Ein echter Hingucker auf der Straße, der Blick von
Passanten bleibt regelmäßig an diesen großen Motiven hängen“, so[nbsp] Antje Heinrich, Geschäftsführerin der Heinrich GmbH.

„Wir freuen uns, dass die Bagger und die FERROPOLIS-Idee noch weiter in die Welt getragen werden“, meint Thies Schröder, Geschäftsführer der FERROPOLIS GmbH und dankt Heinrich Reisen für diese einzigartige Möglichkeit.

Die Heinrich GmbH stellt die Fahrzeugflächen unentgeltlich zur Verfügung. Schon vor zwei Jahren wurde ein Bus komplett mit dem Motiven Bauhaus, Wörlitzer Park, Thesentür beklebt.

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24.04.2013
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Mutmaßlicher Absender von vergifteten Briefen aus U-Haft entlassen

Der am vergangenen Mittwoch verhaftete mutmaßliche Absender eines vergifteten Briefs an den US-amerikanischen Präsidenten Barack Obama befindet sich seit Dienstag wieder auf freiem Fuß.

Mutmaßlicher Absender von vergifteten Briefen aus U-Haft entlassen

Bereits am Vortag sagte ein Ermittler der bundespolizeilichen Behörde FBI vor Gericht aus, dass im Haus des Tatverdächtigen keine Anzeichen gefunden wurden, die auf einen Besitz oder die Herstellung des Giftes Rizin deuten. Mit dieser Substanz waren Briefe präpariert worden, die vor wenigen Tagen nicht nur an Obama, sondern auch an einen Senator und einen Richter verschickt wurden. Unterdessen wird ein weiterer verdächtiger Brief untersucht, der an einen Stützpunkt der US-amerikanischen Luftwaffe im Süden der Hauptstadt Washington adressiert war. Dies teilte Harry Reid, Fraktionsvorsitzender der Demokratischen Partei im Senat, am Dienstag mit.

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24.04.2013
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Hohe Hürden für Sonderparkberechtigung

Ohne Erfolg klagte ein Oberschenkelamputierter, der aufgrund von Behinderungen im Bereich beider Arme ständig auf zwei Unterstützen angewiesen ist, auf die Erteilung des Merkzeichens “aG”. Dieses ist Voraussetzung für eine Sonderparkberechtigung und setzt eine außergewöhnliche Gehbehinderung voraus.

Man darf also nur mit fremder Hilfe oder nur mit größter Anstrengung kurze Wegstrecken außerhalb des Autos zurücklegen können. Ein Gehvermögen von 100 m ohne wesentliche Pausen reiche nach Auffassung der Richter dafür nicht aus. Das gelte auch, wenn die Autotür behinderungsbedingt zum Aussteigen voll geöffnet werden müsse. Denn die Sonderparkberechtigung diene nicht der Erleichterung des Ein- und Aussteigens, sondern solle schwerstbehinderte Menschen möglichst nah an ihr Ziel fahren lassen.

Hintergrund:

Anspruchsgrundlage für die Feststellung der gesundheitlichen Voraussetzungen für das Merkzeichen “aG” ist § 69 Abs. 4 des Sozialgesetzbuches Neuntes Buch – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen (SGB IX). Hiernach stellen die zuständigen Behörden neben einer Behinderung auch gesundheitliche Merkmale fest, die Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen für schwerbehinderte Menschen sind. Zu diesen Merkmalen gehört die außergewöhnliche Gehbehinderung im Sinne des § 6 Abs. 1 Nr. 14 des Straßenverkehrsgesetzes (StVG) oder entsprechender straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften, für die in den Schwerbehindertenausweis das Merkzeichen “aG” einzutragen ist (§ 3 Abs. 1 Nr. 1 Schwerbehindertenausweisverordnung). Nach Abschnitt II Nr. 1 VwV-StVO zu § 46 Abs. 1 Nr. 11 StVO sind als schwerbehinderte Menschen mit außergewöhnlicher Gehbehinderung solche Personen anzusehen, die sich wegen der Schwere ihres Leidens dauernd nur mit fremder Hilfe oder nur mit großer Anstrengung außerhalb ihres Kraftfahrzeuges bewegen können. Dazu zählen Querschnittsgelähmte, Doppeloberschenkelamputierte, Doppelunterschenkelamputierte, Hüftexartikulierte und einseitig Oberschenkelamputierte, die dauernd außerstande sind, ein Kunstbein zu tragen, oder nur eine Beckenkorbprothese tragen können oder zugleich unterschenkel- oder armamputiert sind.

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24.04.2013
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Nachtschwärmer erleben Halle in der Dunkelheit

Durch das abendliche Halle geht es am Freitag, 26. April, um 20.00 Uhr beim „Rundgang für Nachtschwärmer“. Während der Führung erfahren die Besucher nicht nur viele interessante Details über die Händelstadt, sondern auch…

Nachtschwärmer erleben Halle in der Dunkelheit

Durch das abendliche Halle geht es am Freitag, 26. April, um 20.00 Uhr beim „Rundgang für Nachtschwärmer“. Während der Führung erfahren die Besucher nicht nur viele interessante Details über die Händelstadt, sondern auch so manche lustige Anekdote und informative Geschichte über ihre Bewohner aus vergangener und heutiger Zeit. Vorbei an historischen Gebäuden und Plätzen kommt in der Dunkelheit zudem eine ganz besondere Stimmung auf.

Karten für die Tour, die vor dem Marktschlösschen beginnt, gibt es zum Preis von 8,00 Euro / 6,00 Euro ermäßigt in der Tourist-Information. Um eine Voranmeldung wird gebeten.

Mit der Tatra-Bahn durch die Händelstadt

Wer die Händelstadt Halle von den Schienen aus erleben möchte, ist am Sonnabend, 27. April, um 11.00 Uhr am Stadthaus richtig: Hier startet die Tram des Typs T4D zu einer Rundfahrt durch die Stadt.

Die etwa 1,5 stündige Tour führt die Gäste an bekannten Sehenswürdigkeiten der Innen- und Neustadt vorbei. Der Rundfahrt schließt sich ein kleiner Bummel durch die Altstadt an.

Treffpunkt ist auf dem Marktplatz vor dem Stadthaus. Die Karten sind für 12,00 Euro / 10,00 Euro ermäßigt zu haben. Wegen der begrenzten Plätze empfiehlt sich eine Voranmeldung in der Tourist-Information.

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24.04.2013
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SPD giebt neuem Wissenschaftsminister Eckpunkte für weitere Hochschuldiskussion mit auf den Weg

Die SPD-Landtagsfraktion hat nach der Entlassung von Prof. Birgitta Wolff und der Ernennung von Hartmut Möllring als Wissenschafts- und Wirtschaftsministerin über die weitere Entwicklung der Hochschulstruktur diskutiert

Dabei hat die Landtagsfraktion gemeinsam mit Finanzminister Jens Bullerjahn beschlossen, dem neuen Wissenschaftsminister folgende Eckpunkte für die weitere Diskussion um die Hochschulstruktur mit auf den Weg gegeben.

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  1. Für die Entwicklung des Landes setzen wir auf attraktive Hochschulen, die viele Studierende auch aus anderen Bundesländern anziehen. Dabei wird die derzeitige Studierendenzahl von 55.000 Studierenden nicht in Frage gestellt.

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  1. Das neue Konzept soll gemeinsam mit den Hochschulen, d.h. mit den Rektoren und den Studierenden, erarbeitet werden.

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  1. Das Ziel ist es, eine vernünftige Struktur für den Hochschul- und Wissenschaftsstandort Sachsen-Anhalt zu entwickeln. Dabei steht neben den Studierendenzahlen die Profilierung der Wissenschaftslandschaft im Mittelpunkt.

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Dazu erklärt Katrin Budde, Vorsitzende der SPD-Landtagfraktion und SPD-Landesvorsitzende: „Für uns sind diese Punkte der Rahmen für die weitere Diskussion um die zukünftige Struktur der Hochschulen. Parallel zur Arbeit des Ministeriums werden wir als SPD in Partei und Fraktion zudem die Gespräche mit den Hochschulen weiterführen.“

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24.04.2013
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Fraktion DIE LINKE:

Zum Umgang der Landesregierung mit den Dienstleistungsverträgen für die JVA Burg erklären die rechtspolitische Sprecherin der Fraktion Eva von Angern sowie die haushaltspolitische Sprecherin Dr. Angelika Klein.

„Die Kündigung von vier Verträgen zum 30.04.2013 ist durchaus zu begrüßen, auch wenn ausgehend vom Evaluierungsgutachten nicht nachvollziehbar ist, warum welche Verträge zu kündigen bzw. nicht zu kündigen sind.

DIE LINKE unterstreicht ihre Kritik hinsichtlich des intransparenten Agierens der Landesregierung bei den Dienstleistungsverträgen für die JVA Burg, die auch vom Landesrechnungshof kritisiert werden und die ein hohes Finanzvolumen verkörpern.

Der Landtag ist auch in dieser Frage nicht ausschließlich in den Haushaltverhandlungen vor vollende Tatsachen zu stellen, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit von Regierung und Parlament sieht anders aus.

DIE LINKE sieht sich angesichts der jüngsten Entwicklung darin bestätigt, in der kommenden Landtagssitzung die Kündigung aller Dienstleistungsverträgen für die JVA Burg im Rahmen des PPP-Projekts zu fordern

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23.04.2013
hallelife.de - Redaktion