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Der Februar im Kunstmuseum Moritzburg

Auch im Februar bietet das Kunstmuseum wieder ein umfangreiches Programm für alle an.

Der Februar im Kunstmuseum Moritzburg

Mo–Fr 01.02.–05.02., 10:00–12:00 Uhr

Ferienwerkstatt für Hort- und Kindergruppen: Fertig zum Abflug! – Wir bauen fantastische Flugobjekte, Kosten: 4,– € je Kind, Anmeldung bis 29.01.2016: 0345-21259-70/-40 oder rita.jacobshagen@sds-kunstmuseum-moritzburg.de

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Do 04.02., 12:00 Uhr

KunstGenuss: Eine wahrhafte Pretiose für eine glanzvolle Braut. Der Glanz der Perlen aus der Saale-Elster-Aue, mit Kustos Ulf Dräger

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Sa 06.02., 15:00 Uhr

Führung Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“

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Sa 06.02.

Große Abschlussveranstaltung „Lass die Drauchen (noch mal) fliegen“ in der Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“ – eine Gemeinschaftsaktion des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale), der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und der Stiftung Bauhaus Dessau

  • 16:00 Uhr Workshop „Masken und Lampions“ (für kleine und große Museumsbesucher)

  • 16:30 Uhr[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Vortrag „Das historisches Bauhausfest von 1925“, Cornelia Wieg, Kuratorin der Ausstellung

  • 17:00 Uhr Staffelstabübergabe und Projektvorstellung von „Große Pläne“, mit Claudia Perren (Direktorin und Vorstand der Stiftung Bauhaus Dessau), Thomas Bauer-Friedrich (Direktor des Kunstmuseums Moritzburg), Prof. Dieter Hofmann (Rektor der BURG), Torsten Blume (wissenschaftlicher Mitarbeiter, Künstler und Choreograph Stiftung Bauhaus Dessau)

  • 18:00[nbsp][nbsp] Uhr[nbsp] Theatervorführung[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

  • 18:45[nbsp][nbsp] Musikalischer Lampion-Umzug von der Moritzburg zum Volkspark (Treffpunkt: Kunstmuseum Moritzburg/Burghof)

  • ca. 19:30 Uhr Fortsetzung Theateraufführung und BURG-Fest im Volkspark

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So 07.02., 15:00 Uhr

Führung Dauerausstellung

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Mo 08.02., 18:00 Uhr

Podiumsdiskussion: SYN Award „Neue Modelle der Zusammenarbeit“

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Fr 12.02., 16:00 Uhr

JugendKunstTreff für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren

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Sa 13.02., 15:00 Uhr

Führung Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“

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Sa 13.02., 15:00 Uhr

Familiennachmittag „Wir lassen die Puppen tanzen“, erm. Eintritt + 1 Euro Führungsgebühr, Kinder frei, Anmeldung: 0345-21259-70 /- 40, info@sds-kunstmuseum-moritzburg.de

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So 14.02., 15:00 Uhr

Führung Dauerausstellung

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So 14.02., 16:30 Uhr

Letzte Führung in der Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“, mit Kuratorin Cornelia Wieg

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Di 16.02., 19:30 Uhr

Erwachsenenmalzirkel

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Mi 17.02., 15:30 Uhr

Kindermalzirkel für Kinder von 7 bis 13 Jahren

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Fr 19.02., 16:00 Uhr

JugendKunstTreff für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren

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Mi 24.02., 15:30 Uhr

Kindermalzirkel für Kinder von 7 bis 13 Jahren

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Fr 26.02., 16:00 Uhr

JugendKunstTreff für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren

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Sa 27.02., 15:00 Uhr

Führung im neu gestalteten Ausstellungsbereich Kunst des 19. Jahrhunderts, mit Sammlungsleiter Wolfgang Büche

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So 28.02., 15:00 Uhr

Führung Bau- u. Wirkungsgeschichte der Moritzburg[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

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ACHTUNG!

Das Museum ist vom 15.02. bis zum 26.02. wegen Umbau- und Wartungsarbeiten geschlossen![nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp]

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31.01.2016
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„DIE ARIER“ – Film und Gespräch mit Mo Asumang

Es ist an der Zeit, der Sache mit den Ariern auf den Grund zu gehen, findet die Journalistin und Filmemacherin Mo Asumang. Denn nicht nur bei Beate Zschäpe findet man einen Artikel, der die „arische Rasse“ erklärt. In den USA werden unzählige Morde durch „Aryan Hate Groups“ verübt und viele rechtsextreme Demonstrant*innen in Deutschland verwenden Rasse als Grundlage ihrer Argumentation.

„DIE ARIER“  -  Film und Gespräch mit Mo Asumang

In einer persönlichen Reise konfrontiert die afrodeutsche Regisseurin Rassisten mit scheinbar arglosen Fragen. Sie sucht nach den Menschen, die hinter der hasserfüllten rechten Ideologie stehen. Sie besucht Demonstrationen und Propaganda-Veranstaltungen der selbsternannten Arier in Gera, Wismar und Potsdam, wo sie jedoch nur Schweigen und Ablehnung erntet. In den USA trifft sie sich mit dem Ku-Klux-Klan und einem Top-Rassisten von schauerlichem Weltruf: Tom Metzger, dessen Ziel es ist, eine „arische“ Revolution zu starten.

Nach dem Film spricht die Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt mit der Regisseurin Mo Asumang über die Entstehung des Films und über die tagtäglichen rassistischen Übergriffe in Deutschland.

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Montag | 15. Februar 2016 | 20:00 Uhr

Luchs.Kino am Zoo | Seebener Str. 172 | Halle

Eintritt 5€

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31.01.2016
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Das Massengrab von Lützen

Der Dreißigjährige Krieg im Spiegel archäologischer Befunde – Vortrag in der Arche Nebra

2011 wurde bei Lützen ein Massengrab aus dem Dreißigjährigen Krieg entdeckt. 47 gefallene Söldner waren hier im Jahr 1632 nach der Schlacht bestattet worden. Umfangreiche Forschungen zu Herkunft, Alter und Gesundheitszustand der 47 Individuen lassen ein neues Bild des Kriegsalltags entstehen.[nbsp]

Das Massengrab von Lützen

Am Mittwoch, 17.02.2016, ist Dr. Susanne Friederich vom Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt zu Gast in der Arche Nebra. Sie beleuchtet in ihrem Vortrag „Das Massengrab von Lützen – der Dreißigjährige Krieg im Spiegel archäologischer Befunde“ die aktuellen Forschungen an dem Befund und erläutert die zahlreichen Erkenntnisse, die im Rahmen der Untersuchungen über die Schlacht und den Dreißigjährigen Krieg gewonnen werden konnten.

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47 Tote in einem Massengrab – das sind die einzigen Opfer, die bisher von einer der verlustreichsten Schlachten des 30jährigen Krieges gefunden werden konnten. Sie gehören zu den geschätzten 6.500 Opfern, die 1632 in einer der folgenschwersten Schlachten des Dreißigjährigen Krieges in Lützen bei Leipzig ihr Leben ließen – neben dem schwedischen König Gustav II. Adolf, der ebenfalls in dieser Schlacht fiel. Gefunden wurde es im Jahr 2011 bei einer der archäologischen Sondierungen im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes „Schlachtfeldarchäologie Lützen“. Dr. Susanne Friederich erläutert in ihrem Vortrag „Das Massengrab von Lützen – der Dreißigjährige Krieg im Spiegel archäologischer Befunde“ den Befund ausführlich: Als tonnenschwerer Erdblock gehoben, wurde das Massengrab im Labor präpariert und mit modernsten bioarchäologischen Methoden untersucht. Der hervorragend erhaltene, eindrucksvolle Befund bietet dank modernster Untersuchungstechnik die einmalige Chance, jedem der 47 namenlosen Toten wieder ein Gesicht und eine Identität zu geben. Die Referentin zeigt darüber hinaus anhand der Ergebnisse der „Schlachtfeldarchäologie“, welche neuen Erkenntnisse die Archäologie zur Darstellung der Schlacht von Lützen beitragen kann, um die sich die historische Forschung anhand von widersprüchlichen schriftlichen Quellen seit jeher bemüht. Im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes „Schlachtfeldarchäologie Lützen“ wurde ab 2009 das Schlachtfeldareal bei Lützen systematisch mit Metallsonden abgesucht. Da es im Zuge des Schlachtgeschehens kaum zu Bodeneingriffen kam, suchte man zunächst den Oberboden mit Hilfe von Metallsonden ab. Ihr systematischer Einsatz erlaubte die Lokalisierung von Kleinfunden, die anschließend geborgen und exakt kartiert wurden. Unzählige Geschosskugeln unterschiedlichster Art, Schnallen, Knöpfe, Rüstungsbeschläge und Pferdegeschirrteile wurden gefunden – Sachzeugen der Schlacht. Die Verteilung dieser Kleinfunde ermöglichte es, die Truppenaufstellung und -stärke sowie den Verlauf der Schlacht zu rekonstruieren.

Dr. Susanne Friederich ist seit 2007 Leiterin der Abteilung Bodendenkmalpflege im Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt. Sie studierte in Köln, Bern und Frankfurt am Main. Für ihre Dissertation zum mittelneolithischen Siedlungswesen im Mittleren Neckarland erhielt sie im Jahr 2002 den Friedrich Sperl-Preis zur Förderung der Geisteswissenschaften. Das Spezialgebiet der Archäologin ist die Jungsteinzeit.

Der Vortrag findet anlässlich der Ausstellung „Krieg – eine archäologische Spurensuche“ im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle zu sehen ist. Die Ausstellung zeigt ausgehend von dem spektakulären Lützener Befund auf, was mit archäologischen Methoden zu den Ursprüngen von „Krieg“ gesagt werden kann.[nbsp]Sie ist noch bis 22. Mai 2016 in Halle zu sehen.

Vortragstermin: Mittwoch, 17. Februar 2016.

Der Vortrag beginnt um 18 Uhr.

Der Eintritt beträgt 4,00 €.

Informationen unter Tel. 034461-25520.

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31.01.2016
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Wie dunkel ist die Nacht?

Astronomischer Themenabend in der Arche Nebra

Am Fundort der Himmelsscheibe von Nebra startet wieder die Reihe der Themenabende. Der erste Themenabend des Jahres 2016 im Besucherzentrum Arche Nebra widmet sich der zunehmenden „Lichtverschmutzung“ und der Beobachtung des winterlichen Sternenhimmels.[nbsp]

Wie dunkel ist die Nacht?

Das Programm am Sonnabend, 6. Februar 2016, beinhaltet einen Vortrag über „Sternenparks“, eine Live-Planetariumsshow im Planetarium der Arche Nebra und anschließende Himmelsbeobachtung mit dem Teleskop draußen vor dem Besucherzentrum.[nbsp]

Wie kann der nächtliche Himmel geschützt und erhalten werden? Immer mehr künstliches Licht überstrahlt die natürliche Nacht. Astronomen sprechen von einer regelrechten „Lichtverschmutzung“. Es wird immer deutlicher, dass die Zunahme des künstlichen Lichtes in der Nacht ganz konkrete negative Auswirkungen auf Umwelt und Natur hat. So werden zum Beispiel Insekten, Zugvögel und viele nachtaktive Tiere durch das helle Licht zunehmend gestört. Und selbst der Mensch spürt die Beeinträchtigung. Immerhin gehen die Faszination des Sternhimmels, der früher Zeit- und Kalendersysteme lieferte und über Generationen hinweg viele Menschen begeistert und inspiriert hat, und ein eindrucksvolles Naturerlebnis verloren. Zu Gast in der Arche Nebra ist Dr. Andreas Hänel vom Museum am Schölerberg/Planetarium Osnabrück. In seinem Vortrag „Sternenparks in Deutschland und weltweit. Vom Schutz und Erhalt unseres nächtlichen Himmels“ berichtet er über aktuelle Erkenntnisse zum Thema „Lichtverschmutzung“. Außerdem erläutert er Lösungsmöglichkeiten für eine nachhaltige Beleuchtung, wie sie beispielsweise in den Sternenparks geschaffen werden können. Sternenparks sind Lichtschutzgebiete, von denen es weltweit heute um die 50 gibt. Angeregt von Planetariumsreferentin Mechthild Meinike vom Planetarium Merseburg bewirbt sich der Mittelberg mit dem Fundort der Himmelsscheibe von Nebra ebenfalls als Sternenpark. Dazu sind umfangreiche Messungen über einen längeren Zeitraum erforderlich, die zurzeit gerade durchgeführt werden.

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Mechthild Meinike ist die zweite Referentin beim Themenabend. Sie wird unter den „Idealbedingungen“ am Planetariumshimmel des Besucherzentrums die zahlreichen Sternbilder und Planeten erläutern, die am Winterhimmel in unseren Breitengraden zu sehen sind. Die langen Winternächte laden zur Himmelsbeobachtung geradezu ein. Deshalb geht es im Anschluss an die Live-Planetariumsshow bei klarem Wetter vor die Tür. Im Idealfall können die in der Show gewonnenen Kenntnisse beim Blick an den realen Sternenhimmel – mit oder ohne Teleskop – nachvollzogen werden. Mechthild Meinike lässt Interessierte durch ihr Teleskop blicken, erläutert dessen richtige Bedienung und hilft bei der Orientierung am Himmel.

Der Themenabend am Sonnabend, 6. Februar 2016, beginnt um 18 Uhr. Die Veranstaltungen kosten im Paket inklusive Vortrag, Live-Planetarium und Imbiss pro Person 19,50 €, ermäßigt 13,00 €. Aufgrund der begrenzten Platzzahl im Planetarium ist eine Anmeldung erforderlich unter Tel. 034461-25520.

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Themenabend kompakt:

  • 18 Uhr: Vortrag: Sternenparks in Deutschland und weltweit. Vom Schutz und Erhalt unseres nächtlichen Himmels

Referent: Dr. Andreas Hänel (Museum am Schölerberg/Planetarium, Osnabrück)

  • 19 Uhr: Imbiss
  • 19.45 Uhr: Live-Planetarium: Sterne und Planeten im Winter
  • 21 Uhr: Himmelsbeobachtung mit dem Teleskop

Referentin: Mechthild Meinike (Planetarium Merseburg)

Kosten: 19,50 €, ermäßigt 13,00 €, inklusive Imbiss

Anmeldung erforderlich

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31.01.2016
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THE WEATHER MACHINE (USA) – LIVE in Halle

THE WEATHER MACHINE im Konzert-[nbsp]Am 6.2.2016 im OBJEKT 5 – [nbsp]Beginn: 20:00 Uhr

Ein wenig Josh Ritter, ein bisschen Modest Mouse – The Weather Machine formen eine stabile Beziehung zwischen zeitgenössischen Folk-Pop und knallharten, theatralischen Pop-Rock-Sensibilitäten.

THE WEATHER MACHINE (USA) - LIVE in Halle

Nachdem sie in der Musikszene erstmalig im April 2013 auftauchten, wurden The Weather Machine unter anderem im PASTE Magazin, bei BuzzFeed, OPB’s Think Out Loud, The Oregonian, The Portland Mercury, Willamette Week, und vielen weiteren internationalen und US-amerikanischen Publikationen lobend erwähnt.

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Peach, das aktuelle Album von The Weather Machine, wurde im Laufe von zwei[nbsp]Jahren aufgenommen und bietet folkige Musikmärchen, Rock Songs, sowie auch[nbsp]Power-Balladen inklusive massig Effektpedalen. Ein wenig ironisch, wenn man[nbsp]nacheinander die Country-anmutende Hymne “Wannabe Cowboys”, den[nbsp]elektronischen Titeltrack „Peach“ hört und es danach direkt mit dem “Breakup Song”[nbsp]weitergeht – eine Nummer mit großem Refrain.

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Das Album wurde übrigens von dem Gitarristen der Band, Colin Robson, bei[nbsp]Kiwanda Sound Recordings in Pacific City und Portland, Oregon aufgenommen.[nbsp]Obwohl The Weather Machine ihren Hauptsitz in Portland hat, wurde das besagte[nbsp]Album in einem stürmischen Winter an der Küste Oregons aufgezeichnet. Die[nbsp]Bandmitglieder weißen starke Bindungen an diese Region auf. Sie fanden ihre[nbsp]Wurzeln in der einzigartigen Folk Ästhetik des pazifischen Nordwesten der USA,[nbsp]haben sich jedoch mittlerweile zu einem knallharten, theatralischen Rock Act[nbsp]entwickelt und werden zu Recht mit Bands wie My Morning Jacket, Josh Ritter und[nbsp]Wilco verglichen.

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Nachdem sie in der Musikszene erstmalig im April 2013 auftauchten, wurden The[nbsp]Weather Machine unter anderem im PASTE Magazin, bei BuzzFeed, OPB’s Think[nbsp]Out Loud, The Oregonian, The Portland Mercury, Willamette Week, und vielen[nbsp]weiteren internationalen und US-amerikanischen Publikationen lobend erwähnt.[nbsp]Darüber hinaus hat die Band mit Oregon State Parks und Oregon Film zusammen[nbsp]gearbeitet um ihr erstes Musikvideo auf die Beine zu stellen, welches auf dem Video[nbsp]Blog SoulPancake vom gefeierten Schauspieler Rainn Wilsons debütierte und später
online über GoPro Cameras wiederveröffentlicht wurde.[nbsp]The Weather Machine entstand als Sängerin Slater Smith und Gitarrist Colin Robson[nbsp]sich bei einer Open-Mic Veranstaltung in Pacific City im März 2012 trafen. Die beiden
beschlossen zusammen zu arbeiten, und nahmen Smiths Lieder in Robsons[nbsp]brandneuem Studio, Kiwanda Sound Recordings auf. Cellist Matthew Cartmill und[nbsp]Schlagzeuger Tanner Smith (Slaters Bruder) traten kurz darauf der Band bei.[nbsp]Schlagzeuger Lukas Hoffman und Bassist André Zapata kamen im Jahre 2014 und[nbsp]2015 dazu und komplettieren somit die aktuelle Besetzung.

The Weather Machine:
Slater Smith, Colin Robson, Lukas Hoffman, Matthew Cartmill [&] André Zapata

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Datum: 06.02.2016

Ort: Objekt 5

Zeit: 20:00 Uhr

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Weitere Informationen

Karten im Vorverkauf: 12.00 €
Karten an der Abendkasse: 14.00 €
Einlass: 19 Uhr

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Tourdates:

5.2. ROTER GUGL | HARTBERG (AT)
6.2. OBJEKT 5 | HALLE (DE)
7.2. HAFEN 2 | OFFENBACH (DE)
8.2. ROXY | PRAG (CZ)
9.2. SMARAGD | LINZ (AT)
11.2. NEUBAD | LUZERN (CH)
12.2. MUSIGBISTROT | BERN (CH)
13.2. JAM | GSTAAD (CH)
14.2. GLEIS SÜD | HORB AM NECKAR (DE)
15.2. LIVE CLUB | BAMBERG (DE)
16.2. SCHON SCHÖN | MAINZ (DE)
17.2. GALAO | STUTTGART (DE)
18.2. SAGE CLUB | BERLIN (DE)
19.2. KASSETURM | WEIMAR (DE)
20.2. PANOPTIKUM | ESSEN (DE)
21.2. BOLLEKE | DUISBURG (DE)
23.2. RHIZ | WIEN (AT)
24.2. KAFI FÜR DICH | ZÜRICH (CH)
25.2. FREIRAUM | ÜBERSEE (DE)
26.2. CLUB GLAM | FELDBACH (AT)
27.2. WAKUUM | GRAZ (AT)

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31.01.2016
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Angst – Eine Theaterreise für Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren

Angst
Eine Theaterreise für Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren
vom 27.06. bis 03.07.2016[nbsp]in Groß Chüden (Altmark)[nbsp]

Angst - Eine Theaterreise für Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren

Angst Sie lähmt uns. Sie macht uns krank. Sie treibt uns zu Höchstleistungen. Ob Spinne, Zehn-Meter-Turm, Zahnarzt oder Dunkelheit – jeder Mensch fürchtet sich vor irgendetwas.
Angst In unserer Alltagssprache spiegelt sie sich viel wieder. Mut zum Risiko. Fürchte dich nicht! Das Herz rutscht in die Hose. Mutprobe. Angst vor der Wahrheit. Schreck lass nach. Bist du sicher? Jemandem Angst einjagen. Herzklopfen bis zum Hals. Angsthase! Das ist der Horror. Die Flucht ergreifen. Terrorgefahr.
Angst wird in jeder Sprache und an jedem Ort der Welt empfunden, es ist keiner vor ihr sicher. Sie ist der allgegenwärtige Begleiter unserer Existenz, ob wir sie nun zeigen oder nicht, ob wir sie an uns heranlassen oder zu unterdrücken versuchen.

Während der Theaterarbeit werden verschiedene Ängste genauer untersucht und sich dem Thema auf verschiedenste Art und Weise genähert. Dazu nutzen die Teilnehmenden sowohl Theatertexte als auch eigene Erfahrungen. Sie erfinden durch Improvisation Szenen, die einen in Schrecken versetzen oder Furcht einflößen können. Dabei trainieren sie ihren körperlichen Ausdruck sowie ihre darstellerischen Fähigkeiten und lernen Grundlagen schauspielerischen Handelns kennen.

Der letzte Abend schließt mit einer Präsentation im Gästehaus „Die bunte Vier“ ab.

Nebenbei können sich die Jugendlichen natürlich auch bei verschiedenen Freizeitaktivitäten entspannen und erholen.

Die Anreise erfolgt eigenständig.

Anmeldungen sind ab sofort telefonisch oder per Mail möglich. Danach wird ein Brief mit dem Anmeldeformular und näheren Informationen versandt.
Anmeldeschluss: 15.05.2016

Nähere Informationen:
Telefon:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 0345 20 22134
E-Mail:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] info@kaltstarthalle.de
Homepage:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] www.kaltstarthalle.de/html/Angebote– Theaterfreizeit.html

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31.01.2016
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Budde will den Teilfacharbeiter reaktivieren

Immer wieder entdecken Ostpolitiker Gutes aus der DDR. Vor Jahren erinnerte sich der damalige Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer (CDU), an PA und ESP, also Fächer zu Theorie und Praxis der Berufswelt. Es blieb beim Reden, passiert ist nichts. Nun erinnert sich die Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Katrin Budde, an den Teilfacharbeiter.

Budde will den Teilfacharbeiter reaktivieren

Auf einer Veranstaltung der SPD-Landtagsfraktion am 27. Januar 2016 im Dorint Hotel in Halle plädierte sie dafür, diesen Ansatz zu reaktivieren. „Viele Menschen in Sachsen-Anhalt ohne Berufsabschluss sind handwerklich begabt.“ Als Hilfsarbeiter komme man jedoch nicht weiter. Der Teilfacharbeiter aus der DDR sollte reaktiviert werden. Wenn das der Bund nicht hinbekommen sollte, kündigte Budde an, wird Sachsen-Anhalt das selbst als Pilotprojekt anschieben. Würde die Mehrheit ihrer Berufskollegen dem Vorschlag folgen, wäre das eine absolute Kehrtwende in der Politik, da der Teilfacharbeiter nach dem Ende der DDR nicht anerkannt wurde. Diese spezielle Form der Berufsausbildung sollte einst und könnte nun wieder jene Jugendlichen auffangen, die sich mit der Theorie herum quälen, in der Praxis jedoch recht begabt sind. In der DDR waren fünf Prozent der Arbeiter Teilfacharbeiter, wie aus einer Statistik in der 1997 erschienenen Publikation „Deutsch-Deutsche Sprachspiele“ von Wolfgang Frindte, Thomas Fahrig und Thomas Köhler hervorgeht.

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Dass der Teilfacharbeiter trotz aller Querelen nach der Wende wieder da ist, zeigte eine Hallelife-Recherche im Internet. Ein Anbieter der entsprechenden Ausbildung ist gar in Halles unmittelbarer Nachbarschaft, allerdings im Freistaat Sachsen, zu finden. Die „ciT Leipzig GmbH – Institut für angewandte Informatik“ machte im Jahr 2015 folgende Offerte: „Berufliche Qualifizierung zum Teilfacharbeiter (IHK) und fachspezifisch Deutsch für Migranten im Bereich Lager oder Verkauf“.

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Auf der SPD-Veranstaltung in Halle trug die Magdeburgerin weitere Positionen zur Arbeitsmarktpolitik vor. So sei das Generationsmanagementproblem in den Unternehmen allgemein bekannt, aber nur ein Drittel tue etwas dagegen. Nachfolgeprobleme seien ein Problem der Unternehmen, allerdings mit Folgen für alle. Ohne vernünftige Löhne würden die Menschen weiter abwandern. Es gebe Industrieunternehmen in Sachsen-Anhalt, die übertariflich bezahlen, erklärte Budde, dass es auch anders geht. An der Stelle verwies sie außerdem auf Unternehmen, die Anreize für arbeitende Eltern setzen. Mit Blick auf den Nachwuchs sagte sie, dass sich die Jugend eine andere „Work-Life-Balance“ (Gleichgewicht zwischen Arbeit und Leben, Beruf und Freizeit) wünscht: Sie will viel geben, aber nicht alles. Gewinnbringende Arbeit müsse zudem flexibilisiert werden. Es müsse um flexible Arbeit, statt um flexible Arbeiter gehen.

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Institut für angewandte Informatik im Internet

http://www.cit-leipzig.de

ciT Leipzig GmbH – Bildung auf Augenhöhe. Ihr IT- und …

www.cit-leipzig.de

Die ciT Leipzig GmbH als Institut für angewandte Informatik ist eine führende sächsische Bildungseinrichtung im Medien-, IT- und kaufmännischen Bereich.[nbsp]

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31.01.2016
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Meldungen aus Mansfeld-Südharz

Verkehrsunfall

Heute um 09:50 Uhr kam ein PKW Hyundai in Sangerhausen, Martinsriether Weg ausgangs einer Kurve ins Schleudern und prallte gegen eine Laterne, welche dadurch abknickte. Die Fahrerin (62) blieb unverletzt. Am PKW entstand Totalschaden, er musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden.

Meldungen aus Mansfeld-Südharz

Verkehrsunfälle mit unerlaubtem Verlassen des Unfallortes

Auf der Landstraße 160 zwischen der L 151 und Hedersleben kam dem Fahrer eines Mazda PickUp heute um 07:45 Uhr in einer Kurve ein Ford entgegen, der diese schnitt und über die Mittellinie kam. Beim Versuch auszuweichen geriet der PickUp in den Graben. Der 28jährige Fahrer verletzte sich hierbei leicht, am Fahrzeug entstand Totalschaden (ca. 8.000 Euro). Das entgegenkommende Fahrzeug setzte seine Fahrt in Richtung L 151 fort und verließ unerlaubt den Unfallort.

Am 30.01.2016 um 18:22 Uhr nahm ein unbekannter PKW in Sangerhausen einem, aus Richtung Stiftsweg kommenden, VW an der Kreuzung Riethweg die Vorfahrt. Das weiße Fahrzeug mit SGH-Kennzeichen kam aus Richtung E-Center und bog nach dem Zusammenstoß nach links in die Kyselhäuser Straße ab und verließ den Unfallort Richtung Innenstadt. Am VW entstand ein Schaden in Höhe von ca. 1.000 Euro. Dessen 56jähriger Fahrer wurde nicht verletzt.

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Verkehrsunfall unter Alkohol

Am 31.01.2016 gegen 03:30 Uhr geriet ein PKW Peugeot von der Bundesstraße 242 im Bereich Rammelburgblick in den Graben. Bei der Unfallaufnahme wurde beim dem 26jährigen Fahrzeugführer Alkoholgeruch bemerkt. Das mobile Gerät zeigte beim Test 0,97 Promille Atemalkohol an. Eine Blutprobenentnahme wurde veranlasst.

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Verkehrsunfall

Zu einem Zusammenstoßzwischen zwei PKW kam es am 30.01.2016 um 17:35 Uhr in Eisleben an der Einmündung Rathenaustraße / Hallesche Straße. Ein auf der Halleschen Straße stadtauswärts fahrender Citroen kollidierte mit einem Honda, der in entgegengesetzter Richtung unterwegs war und nach links in die Rathenaustraße abbog. Die Beifahrerin im Honda (53) wurde bei der Kollision leicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden von zusammen etwa 8.000 Euro. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an. Zeugen, die insbesondere Angaben zu Ampelphasen machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Eisleben zu melden (Tel. 03475/ 760 293).

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Verkehrsunfall

Bei winterlichen Verhältnissen kam heute gegen 7 Uhr ein VW Golf auf der Landstraße 236 nahe Breitenstein in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb auf dem Dach im Straßengraben liegen. Die Fahrzeugführerin (20) verletzte sich leicht und wurde vor Ort in einem Rettungswagen behandelt. Das Fahrzeug wurde durch einen Abschleppdienst geborgen. Der Sachschaden beträgt ca. 3.000 Euro.

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Fahrzeug unter Alkohol geführt

Am 31.01.2016 um 03:10 Uhr sahen Polizeibeamte in Hettstedt einen Citroen, der vorschriftswidrig aus der Friedrich-Ebert-Straße nach links auf die Ascherslebener Straße einbog. Eine kurz darauf durchgeführte Kontrolle offenbarte die Alkoholisierung des Mannes. Ein Test ergab 1,85 Promille Atemalkohol. Bei dem 44Jährigen wurde eine Blutprobenentnahme veranlasst und sein Führerschein sichergestellt.

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Diebstahl aus PKW

Am 30.01.2016 zwischen 14:30 Uhr und 15:10 Uhr schlug man eine Scheibe von einem an der B86 bei Oberröblingen auf einem Wirtschaftsweg abgestellten Mercedes ein. Aus dem Fahrzeug wurde eine Tasche mit einem Laptop und diversen Ausweispapieren, Dokumenten und Bargeld gestohlen.

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31.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Meldungen aus dem Burgenlandkreis

Brand

Am 31.01.2016 um 01:15 Uhr wurde bekannt, dass die Scheune eines Agrar-Betriebes in Gutenborn, OT Loitzschütz brennt. In der Scheune lagerten u.a. Reifen, Baumaterial und zwei landwirtschaftliche Fahrzeuge. Während der Löscharbeiten stürzte das Dach ein.[nbsp]

Meldungen aus dem Burgenlandkreis

Es waren ca. 30 Kameraden verschiedener Feuerwehren im Einsatz. Ersten Schätzungen nach könnte der Sachschaden ca. 250.000 Euro betragen. Zu möglichen Ursachen des Brandes sind noch keine Angaben möglich.

[nbsp]

Bedrohung

Ein Jugendlicher ist am Freitag kurz vor 17:30 Uhr in Laucha, Am Busbahnhof von einem Mann mit einem pistolenähnlichen Gegenstand bedroht worden. Nachdem einem anderen Jugendlichen eine Flasche herabgefallen und zerbrochen war, sei der Mann aus einem VW ausgestiegen und habe geschrien. Dann sei der mit blauer Arbeitshose, roter Jacke und Mütze bekleidete Mann mit dem blauen PKW Golf in Richtung Innenstadt gefahren.

[nbsp]

Verkehrsunfall

In Markwerben geriet ein PKW Mercedes in der Zeitzer Straße am 30.01.2016 gegen 22:45 Uhr nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen drei Begrenzungspfeiler. An diesen, sowie am Fahrzeug entstand Sachschaden von insgesamt etwa 2.150 Euro. Der 20Jährige Fahrer blieb unverletzt.

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Einbrüche in PKW

Naumburg

Aus einem PKW Audi wurden am Domplatz von Samstag zu Sonntag zwei Laptops gestohlen. Zuvor wurde die Scheibe einer hinteren Tür zerschlagen, um in das Fahrzeuginnere zu gelangen. In einen VW, der in der Thränhart-Siedlung parkte, gelangte man auf die gleiche Weise und stahl einen Wasserkocher. Aus einem Smart, der am 30.01.2016 nur kurz in der Elly-Kutscher-Straße parkte, wurde zwischen 18:00 Uhr und 18:40 Uhr ein Beutel u.a. mit Akten entwendet.

Weißenfels

Aus einem VW Golf in der Großen Kalandstraße ist von Freitag zu Samstag nach einschlagen einer Scheibe ein Mobiltelefon, ein Laptop mit Drucker und diverse Dokumente gestohlen worden. Der Schaden wird auf ca. 3000 Euro geschätzt.

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Windböe

Auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in Weißenfels Borau riss am 30.01.2016 gegen 16 Uhr der Wind dem aussteigenden Fahrer eines Ford die PKW Tür aus der Hand, so dass diese gegen die Beifahrertür eines daneben abgestellten VW schlug und diese beschädigte.

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31.01.2016
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Sachbeschädigung, Einbruch und Diebstahl

Sachbeschädigung

In den Morgenstunden des 31.01.2016 beschädigten Unbekannte Täter im Bereich Merseburg, Hallesche Straße einen Zigarettenautomaten. Dazu wurde nach ersten Erkenntnissen Pyrotechnik eingesetzt. Kurz vor 7 Uhr wurde ein Knall gehört. Tabakwaren wurden nicht entwendet, die Hülle des Geräts hielt stand.

Sachbeschädigung, Einbruch und Diebstahl

Einbruch

Unbekannte Täter drangen in der Nacht über eine gewaltsam geöffnete Scheibe in Räume eines Discounters in Teutschenthal, Hallesche Straße ein. Man entwendete Tabakwaren und flüchtete unerkannt. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.

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Gestohlen

Vom Parkplatz eines Einkaufszentrums in Günthersdorf ist letzte Nacht zwischen 21:30 Uhr und 31.01.2016, 01:30 ein PKW Mazda gestohlen worden. Das Fahrzeug hat weiß lackierte Felgen, Doppelrohrauspuff und einen Heckscheibenaufkleber „Spaß kostet“.[nbsp]

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31.01.2016
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Verkehrsunfälle im Saalekreis

Am 30.01.2016 gegen 19:15 Uhr stießen in Merseburg nahe einer Tankstelle ein PKW und ein Radfahrer zusammen. Die Fahrerin (52) eines Ford Fiesta befuhr die Thomas-Müntzer-Straße und bog in Richtung Straße des Friedens nach rechts in die Naumburger Straße ab.[nbsp]

Verkehrsunfälle im Saalekreis

Den hier verlaufenden Radweg nutzte der Radfahrer entgegen der Fahrtrichtung und ohne Licht. Bei dem Zusammenstoß wurde der 17jährige Radfahrer verletzt und kam in ein Krankenhaus. Der Sachschaden beträgt etwa 3.000 Euro am PKW und ca. 500 am Fahrrad.

[nbsp]

Verkehrsunfall

Am 30.01.2016 gegen 19:50 geriet in Merseburg der Fahrer (29) eines auf der B181 stadtauswärts fahrenden PKW Suzuki von der Fahrbahn ab und geriet nach Überfahren der Bordsteinkannte gegen eine Grundstücksmauer im Bereich Amtshäuser. Der Schaden am PKW beträgt ca. 3.000 Euro.

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Verkehrsunfall

Auf dem Parkplatz eines Baumarktes in der Querfurter Straße von Merseburg wurde am 30.01.2016 zwischen 10:45 Uhr und 12:50 Uhr ein geparkter Porsche offenbar durch ein anderes Fahrzeug beschädigt. Am Porsche befanden sich Dellen mit hellem Farbübertrag. Das andere Fahrzeug verließ unerlaubt den Unfallort.

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31.01.2016
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Tödlicher Verkehrsunfall

Am 31.01.2016 um 00:18 Uhr bekam die Polizei die Mitteilung zu einem Verkehrsunfall. Ein VW Polo hatte die Ortsverbindungsstraße (K 2136) zwischen Niemberg und Brachstedt befahren und war aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn abgekommen und frontal gegen einen Baum geprallt.[nbsp]

Tödlicher Verkehrsunfall

Der 27jährige Fahrer wurde so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Am Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden (ca. 2.000 Euro).

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31.01.2016
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Hund gestohlen

Eine 23jährige Frau zeigte am Samstagnachmittag den Diebstahl ihres Hundes an.[nbsp]

Hund gestohlen

Diesen hatte sie Am 30.01.2016 in der Oleariusstraße nahe einem Einkaufsmarkt angebunden. Als sie 13:55 Uhr nach ca. 10 Minuten zurückkam, war der Mopsmischling verschwunden.

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31.01.2016
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Verkehrsunfall

Am 30.01.2016 um 18:50 Uhr kam es zu einem Unfall zwischen einer Fußgängerin und einem PKW.[nbsp]

Verkehrsunfall

Die Frau überquerte gerade den Fußgängerüberweg in der Karlsruher Allee, als ein in Richtung Südstadt fahrender VW (Fahrer 79) sie erfasste. Dabei wurde die 50Jährige leicht verletzt. Am PKW entstand ein Schaden von ca. 500 Euro.

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31.01.2016
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Kellerbrand

Qualm aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Neustädter Offenbachstraße führte am 30.01.2016 um 20:44 Uhr zur Alarmierung der Polizei. Die Feuerwehr löschte und musste einige Bewohner vorübergehend evakuieren, die sich unterdessen in einem eigens dafür herbeigeschafften Bus aufhalten konnten.

Kellerbrand

Zwei Frauen (27 und 28) und ein Säugling kamen wegen der Rauchgase zur Behandlung in ein Klinikum. Weitere Personen wurden vor Ort vom Notarzt ambulant untersucht. In einer, als allgemeiner Abstellort für Gerümpel genutzten Kellerbox hatte es aus bislang unbekannten Gründen gebrannt.

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31.01.2016
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„Ohne die Kleinen existieren die Großen nicht“

„Arbeitgeber müssen Menschen können“, predigt Ralf Overbeck, Diplom-Betriebswirt, Prozessoptimierer und Unternehmer. An diesem letzten Mittwoch im Januar 2016 ist er im Dorint Hotel Halle, um einige weit verbreitete Praktiken und Ansichten der Unternehmensführung zu hinterfragen und auf den Kopf zu stellen.[nbsp]

„Ohne die Kleinen existieren die Großen nicht“

Eingeladen hat ihn die SPD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt. „Sachsen-Anhalt kann mehr, als früh aufstehen“, behauptet Katja Pähle in ihrer Begrüßungsrede, ein kleiner Seitenhieb auf den umstrittenen Werbeslogan „Sachsen-Anhalt – wir stehen früher auf“, den die CDU 2005 von der Berliner PR-Agentur fischerAppelt ausbrüten ließ und seither gegen die wachsende Kritik, nicht zuletzt von SPD und Linken, vehement verteidigte. Doch was Overbeck referiert , ist ein Paradigmenwechsel, für den Lippenbekenntnisse zu wenig sind.

[nbsp]

Er rät dazu, die Menschen und die Kommunikation mit ihnen in den Mittelpunkt des Unternehmensmanagements zu stellen. „Wenn nur über Mitarbeiter geredet wird, dann ist das die falsche Richtung. Arbeitgeber müssen Menschen können, denn Menschen entwickeln Organisationen und machen sie attraktiv.“ Ab dem Jahr 2024 geht die Zahl der Menschen im Alter unter 50 Jahren deutlich zurück, die der Menschen über 50 deutlich nach oben, wiederholt der Referent eine Warnung, die von etlichen Fachleuten schon seit Jahren gesungen wird. Ein Umdenken in der Unternehmensführung ist erforderlich.

[nbsp]

Menschen brauchen Wertschätzung

[nbsp]

„Was ist gut, was weniger gut für Menschen?“, fragt Overbeck. Die Antworten ähneln sich unabhängig vom Alter der Befragten. Gut sind Anerkennung, Wertschätzung, Entwicklung, sinnstiftende Aufgaben, nicht so gut sind Überförderung und Langeweile. Dass es derzeit 326.000 offene Stellen gibt im Mittelstand, zeigt die Defizite. Overbeck plädierte für die Verbindung von Alt und Jung und eine größere Wertschätzung für die Älteren. Denn das sind die Fähigkeiten, die sich mit dem Lebensalter unter anderem entwickeln: Sozialkompetenz, realistische Selbsteinschätzung, Gelassenheit, Lebens- und Berufserfahrung, betriebsspezifisches Wissen. Was abnimmt, ist die Physis. Individuelle Fähigkeiten zu fördern, bringt alle voran. Viele junge Menschen sehen das Gesamte nicht. Wenn die Jungen mit den alten Hasen zusammenarbeiten, ist das ein Weg zum Erfolg.

[nbsp]

Nach Overbecks Ansicht, ist es wichtig, das ganze zu sehen und die Kompetenzen von Männern und Frauen, Alten und Jungen, Deutschen und Einwanderern zu kombinieren. Man muss alles im Blick behalten. Zum Beispiel, dass 97 Prozent der Wirtschaft in Deutschland mittelständisch ist. „Ohne die Kleinen existieren die Großen nicht.“ Oder der Stellenabbau, der klassisch mit den Teuren an der Basis begann. Heute ist der Schnitt entlang der Unternehmenspyramide angesagt. Personalabbau, da ist Overbeck sicher, ist auch in Zukunft ein Thema, den Personalkosten sind in Deutschland 50 bis 70 Prozent aller Kosten. Da spricht, für den Moment, der kühle Betriebswirt.

[nbsp]

„Arbeit ist Teil des Lebens“ statt „Wir leben, um zu arbeiten“

[nbsp]

Die Sicht auf die Arbeit hat sich geändert, stellt Overbeck fest. Er beginnt seine Betrachtung dazu mit den „Baby-Boomern“, also den kinderreichen Nachkriegsdeutschen (1946-1964). In der Gruppe galt die Maxime: „Wir leben, um zu arbeiten.“ Die erste Änderung kam mit der Generation X (1965-1979), die meinte: „Wir arbeiten, um zu leben.“ Der ebenfalls in den USA entstandene Begriff der Generation Y (in Englisch wird Y why, zu deutsch „warum“, gesprochen), beschreibt die Jahrgänge 1980 bis 2000 und deren Sicht: „Erst kommt das Leben und dann der Job.“ Overbeck setzt die Kette gedanklich fort und spricht ab 2001 von der Generation Z (Z für Zukunft), der er die Einsicht in den Mund legt: „Arbeit ist Teil des Lebens.“ Fest steht für ihn, dass die Begründung für Unternehmensabläufe „Das haben wir schon immer so gemacht“ beim Nachwuchs nicht mehr ankommt. „Wenn wir nicht alle (Generationen) zusammenbringen, dann sieht es schlecht aus.“ Jetzt schon brauchen Unternehmen für die Neubesetzung von offenen Stellen bis zu 18 Monate.

[nbsp]

Vernetzung ist wichtig, so Overbeck. Dank der modernen Kommunikationsmittel können sich Alt und Jung so optimal unterstützen. Wenn ein junger Mann zum Beispiel eine Anlage inspizieren muss, dann kann er sich eine Kopfkamera aufsetzen und von einem älteren Kollegen, der nicht einmal mobil sein muss, gelenkt werden. Der Alte kennt sich aus, der Junge bringt die Physis mit. Alt und Jung müssen dabei nicht immer einer Meinung sein. Konflikte sind der Normalfall und Vielfalt der Nährboden für Entwicklung.

[nbsp]

„Vier Männer und sechs Frauen – das ist die perfekte Mischung“

[nbsp]

Der gegenseitige Respekt ist ganz wichtig. Overbeck erwähnt an der Stelle alle Altersgruppen, Generationen, Geschlechter, Kulturen und Religionen. „Prüfen Sie, wie es darum steht.“ Es geht um die Gemeinsamkeiten über alle Grenzen. Nebst der Mischung von Jung und Alt spricht er für die richtige Mischung von Männern und Frauen. „Vier Männer und sechs Frauen – das ist die perfekte Mischung.“ In der Konstellation wird am effektivsten gearbeitet, meint Overbeck.

[nbsp]

Schließlich appelliert der Coach nicht zuletzt an die Mittelständler, ihre Arbeitsweise auch sonst zu überdenken. Er empfiehlt eine echte Zusammenarbeit über alle Hierarchieebenen. Dafür ist Vertrauen unerlässlich. Chefs, denen ihre Mitarbeiter nicht vertrauen und die daher über ihre Mitarbeiter nichts wissen, sind schlechte Chefs. Wenn Aufgaben übergeben werden, muss das Wissen übertragen werden, doch genau das funktioniert oft nicht, so wie es praktiziert wird. Wissenstransfer kann man nicht befehlen, so Overbeck. Eine gute Atmosphäre für den Wissenstransfer besteht beim gemeinsamen Kochen.

[nbsp]

Um für das Unternehmen zu werben, unter anderem in Form von Zeitungsartikeln, sollten Freiwillige eingesetzt werden, gerne junge Leute. Sehr oft jedoch sind Presseanfragen Chefsache, die nur einer abwickelt: der Chef selbst. Overbeck sieht das als antiquiert an.[nbsp]

[nbsp]

Sachsen-Anhalts Frühaufsteher-Kampagne kommt aus Berlin

http://www.fischerappelt.de/cases/fruhaufsteher/

Imagekampagne “Wir stehen früher auf” | fischerAppelt

www.fischerappelt.de

fischerAppelt realisiert die Imagekampagne “Wir stehen früher auf“ für das Land Sachsen-Anhalt. Grundlage war das Ergebnis einer forsa-Umfrage.

Update: 31.01.2015 [nbsp]13:11 Uhr

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30.01.2016
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Diebstahl von Werkzeug

In der Nacht vom Freitag zum Samstag machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Großkugel, Hinter dem Anger abgestellten LKW-Ford zu schaffen.[nbsp]

Diebstahl von Werkzeug

Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass mehrere Werkzeuge entwendet wurden.

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30.01.2016
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Demonstrationen in Querfurt

Am heutigen Tage fanden im Stadtgebiet von Querfurt mehrere demonstrative Aktionen statt. Im Bereich des Marktes[nbsp] sowie im Stadtzentrum brachten eine Vielzahl von Bürgern ihre unterschiedlichen Meinungen zu aktuellen politischen Themen des Landes zum Ausdruck.[nbsp]

Demonstrationen in Querfurt

Im Bereich Burgring sammelten sich ca. 340 Personen zu einer Kundgebung mit Aufzug unter dem Thema: „Gesicht zeigen gegen Asylmissbrauch“. Auf dem Marktplatz in Querfurt versammelten sich ca. 70 Personen des Bündnisses Querfurt für Weltoffenheit unter dem Motto „Farbe bekennen“.

Zum Schutz der Versammlungen führte die Polizei des Saalekreises einen Einsatz durch. Unterstützung erfolgte durch Kräfte der Landesbereitschaftspolizei, der PD Sachsen-Anhalt Süd sowie des Technischen Polizeiamtes. Es waren ca. 120 Beamte im Einsatz.

Am Rande der Demonstrationen kam es zu einem Verstoß gegen den § 86 a des StGB.

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30.01.2016
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Einsatz am Stadtstadion

In den Nachmittagsstunden des 30.01.2016 wurde der Polizei in das Stadtstadion in Merseburg, Hallesche Straße gerufen.[nbsp]

Einsatz am Stadtstadion

Verantwortliche des Sportvereins teilten mit, dass es eine Auseinandersetzung zwischen Anhängern des Sportvereins BSG Chemie Leipzig und anderen[nbsp] Fußballfans gegeben hatte. Die Polizei zeigte Präsenz und begleitete nach dem Spiel die Anhänger der BSG Chemie Leipzig auf dem Heimweg bis zum Hauptbahnhof in Halle.

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30.01.2016
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Spannende Flughafentouren in Leipzig/Halle und Dresden

Die Besucherdienste der mitteldeutschen Flughäfen bieten während der Winterferien in Sachsen-Anhalt und Sachsen für alle großen und kleinen Airport-Fans zusätzliche Besichtigungstouren an.

Spannende Flughafentouren in Leipzig/Halle und Dresden

Die zweistündigen Rundfahrten in Leipzig/Halle starten im zentralen Check-in-Bereich am Schalter „Flughafen-Führungen“. Stationen sind das Zentralterminal sowie eine Busfahrt zur Flugzeugabfertigung, Feuerwehr und über eine der Start- und Landebahnen. Die Touren kosten 8 Euro pro Person und finden vom 1. bis 19. Februar jeweils montags bis freitags um 11:30 Uhr und 13:30 Uhr statt. Eine Voranmeldung (Tel.: 0341/224-1414, Mo-Fr 9 bis 17 Uhr) sowie das Mitführen des Personalausweises (Personen ab 16 Jahre) sind erforderlich. Eine Online-Buchung ist möglich.

Treffpunkt in Dresden ist die Flughafen-Information im Terminal. Die Teilnehmer lernen das Fluggastgebäude kennen, beobachten aus dem Bus heraus die Flugzeugabfertigung und besichtigen die Feuerwehr-/Winterdiensttechnik. Die 90-minütigen Touren werden vom 8. bis 19. Februar montags bis freitags 9:30 Uhr und 11:30 Uhr sowie samstags um 10 Uhr angeboten (6 Euro für Kinder/Schüler bis 14 Jahre, 9 Euro für Erwachsene). Der 9. Februar steht mit einem Sonderpreis für kostümierte Kinder/Schüler im Zeichen des Faschings. Weitere Infos dazu finden Sie im Veranstaltungskalender. Eine Voranmeldung ist erforderlich: Tel. 0351/881-3300 (Wochenende: -3360).

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30.01.2016
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Neue Maßgaben für Hundebesitzer

Bissvorfälle erheblich verringert – Regelungen zeigen Wirkung

Zum 1. März 2016 tritt in Sachsen-Anhalt eine neue Regelung zum Hundegesetz in Kraft, die es Hundebesitzern zukünftig untersagt, bestimmte Rassen zu züchten, zu vermehren oder mit ihnen Handel zu treiben.

Neue Maßgaben für Hundebesitzer

Genau sieht das Zucht- Vermehrungs- und Handelsverbot vor, dass Hunde der Rassen

Pitbull-Terrier

Staffordshir-Bullterrier

American Staffordshire-Terrier

Bullterrier

zukünftig nicht mehr gezüchtet, vermehrt oder gehandelt werden dürfen. Dies gilt auch für entsprechende Kreuzungen untereinander und mit anderen Hunden.

Das Verbot gilt sowohl für nicht gewerbliche als auch für gewerbliche Hundezüchter bzw. -besitzer.

Zudem [nbsp]war die Kommune bislang gehalten, bei jedem Beißvorfall, der von einem Hund verursacht wurde, die Gefährlichkeit des Hundes festzustellen. Ab dem 01.03.2016 ist die Gefährlichkeit bei einem Beißvorfall nur noch festzustellen bei Hunden, die sich als bissig erwiesen und eine nicht nur geringfügige Verletzung verursacht haben, ohne selbst angegriffen worden zu sein, oder die einen anderen Hund trotz dessen offensichtlich erkennbarer artüblicher Unterwerfungsgestik gebissen und nicht nur geringfügig verletzt haben. Damit soll der Erfahrung Rechnung getragen werden, dass vor Ort besser individuell entschieden werden kann und dabei stets der Einzelfall und die besonderen Umstände und Verhältnisse rund um den Hundebesitzer betrachtet werden können.

Bislang war nach Erteilung der Erlaubnis zum Führen eines gefährlichen Hundes der Hund kraft Gesetzes außerhalb ausbruchssicherer Grundstücke an der Leine zu führen und hatte einen Maulkorb zu tragen, von dieser Leinen- und Maulkorbpflicht konnte die Kommune in Einzelfällen eine Befreiung erteilen. Mit der Neuregelung entfällt die gesetzliche Leinen- und Maulkorbpflicht nach Erteilung der Erlaubnis zum Führen eines gefährlichen Hundes, die Kommune kann in Einzelfällen eine Leinen- und Maulkorbpflicht anordnen.

Insgesamt 109 Hunde-Bissvorfälle wurden im Jahr 2015 in Sachsen-Anhalt gemeldet. 2013 wurden noch 189 Vorfälle registriert, 2014: 130 Vorfälle. 62 Mal waren Menschen betroffen, 42 Mal andere Hunde, 5 weitere Fälle betrafen Vorfälle mit anderen Tieren.[nbsp] Am häufigsten, nämlich 22 Mal,[nbsp] wurden Deutsche Schäferhunde bei den Bissvorfällen registriert. (siehe Tabelle 1).

Setzt man jedoch die Bissvorfälle je Rasse in das Verhältnis zu ihrer Population in Sachsen-Anhalt, liegt der Kaukasische Ovtcharka mit 1,6% vor dem Bullmastiff mit 1,38%. Der Deutsche Schäferhund rangiert auf Grund seiner großen Verbreitung in dieser Negativstatistik mit 0,38% auf Rang 14 (siehe Tabelle 2).

Als gefährliche Hunde aufgrund ihrer Rasse werden in Sachsen-Anhalt die Rassen Pitbull-Terrier, American Staffordshire-Terrier, Staffordshire-Bullterrier, Bullterrier sowie ihre Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hunden eingestuft. Hunde können aber auch unabhängig ihrer Rasse aufgrund ihres Verhaltens als gefährlich eingestuft werden.

Diese und weitere statistische Angaben wie beispielsweise die Rangliste der beliebtesten Hunde in Sachsen-Anhalt, die, wie bereits in den letzten Jahren unangefochten der Labrador Retriever anführt, finden Sie auf den Internetseiten des Landesverwaltungsamtes. Die Angaben werden jährlich jeweils zum 1. April eines Jahres aktualisiert. So kann sich jeder Bürger u. a. über die Anzahl und Art der Bissvorfälle und die die involvierten Hunderassen informieren.

Zu finden sind die Angaben unter www.lvwa.sachsen-anhalt.de – Stichwort Hundegesetz.

[nbsp]

[nbsp]

Tabelle 1 – Vorfälle im Jahr 2015 bis 31.12. 2015

Hunderasse

Vorfälle i. S. v.[nbsp]§ 3 Abs. 3 Nr. 2 GefHuG[nbsp] [nbsp] (Bissvorfälle insgesamt)

Biss-vorfall Mensch

Biss-vorfall Hund

Biss-vorfall Tier

American Cocker Spaniel

1

[nbsp]1

[nbsp]

[nbsp]

American Staffordshire Terrier

4

1

3

[nbsp]

Australien Cattle Dog

1

1

[nbsp]

[nbsp]

Australien Shepherd (Australischer Schäferhund)

2

1

1

[nbsp]

Beagle

2

1

1

[nbsp]

Berger Blanc Suisse (Weisser Schweizer Schäferhund)

1

[nbsp]

1

[nbsp]

Berner Sennenhund

1

[nbsp]

[nbsp]1

[nbsp]

Border Collie

5

4

[nbsp]1

[nbsp]

Bouledogue francais (Französische Bulldogge)

1

1

[nbsp]

[nbsp]

Bull Terrier

1

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]1

Bulldog (Englische Bulldogge)

2

[nbsp]

2

[nbsp]

Bullmastiff

2

[nbsp]

2

[nbsp]

Chien de Berger Belge ( Belgischer Schäferhund)

4

2

1[nbsp]

[nbsp]1

Chien de Berger Belge ( Belgischer Schäferhund) c) Malinois

2

2

[nbsp]

[nbsp]

Dachshund

2

1

1

[nbsp]

Dachshund Rauhaar

2

2

[nbsp]

[nbsp]

Dalmatinski pas ( Dalmatiner)

1

[nbsp]

[nbsp]1

[nbsp]

Deutsch Drahthaar

2

[nbsp]

2

[nbsp]

Deutsch Langhaar

1

[nbsp]1

[nbsp]

[nbsp]

Deutscher Boxer

3

1

2

[nbsp]

Deutscher Jagdterrier

1

1

[nbsp]

[nbsp]

Deutscher Schäferhund

21

12

8

[nbsp]1

Deutscher Schäferhund langhaarig

1

[nbsp]

[nbsp]1

[nbsp]

Deutscher Spitz

1

1

[nbsp]

[nbsp]

Dobermann

2

2

[nbsp]

[nbsp]

Dogo Argentino (Argentinische Dogge)

1

1

[nbsp]

[nbsp]

Dogo Canario

1

1

[nbsp]

[nbsp]

Dogue de Bordeaux

1

1

[nbsp]

[nbsp]

Golden Retriever

3

[nbsp]

3

[nbsp]

Grosser Münsterländer Vorstehhund

1

[nbsp]1

[nbsp]

[nbsp]

Hollandse Herdershond (Holländischer Schäferhund)

2

1

1

[nbsp]

Hovawart

1

[nbsp]

[nbsp]

1

Jack Russell Terrier

5

3

2[nbsp]

[nbsp]

Kavkazskaia Ovtcharka ( Kaukasischer Ovtcharka)

3

2

1

[nbsp]

Kuvasz

1

1

[nbsp]

[nbsp]

Labrador Retriever

10

7

3

[nbsp]

Parson Russel Terrier

1

[nbsp]

[nbsp]1

[nbsp]

Rhodesian Ridgeback

2

1

1

[nbsp]

Rottweiler

5

3

2

[nbsp]

Shiba

1

1

[nbsp]

[nbsp]

Siberian Husky

[nbsp]1

1[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

West Highland White Terrier

1

1

[nbsp]

[nbsp]

Zentralasiatischer Ovtcharka

1

1

[nbsp]

[nbsp]

nicht zuzuordnen

2

2

[nbsp]

[nbsp]

Summe:

109

62

42

5

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30.01.2016
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Winterexkursion in die Saale-Elster-Aue

AHA führt Winterexkursion in die Saale-Elster-Aue zwischen Halle-Ammendorf und Halle-Beesen zur Mündung von Weißer Elster und Gerwische/Stilles Wasser in die Saale sowie zum Pfingstanger bei Halle-Wörmlitz durch.

Winterexkursion in die Saale-Elster-Aue

Während ihres 245,4 km langen Verlaufs durchquert die Weiße Elster ab der Quelle im tschechischen As bis zur Mündung in die Saale in Halle (Saale), mit Tschechien und Deutschland zwei Staaten und in Deutschland mit den Freistaaten Thüringen und Sachsen sowie dem Bundesland Sachsen-Anhalt drei deutsche Bundesländer. Auf ihrem Weg durchquert sie arten- und strukturreiche Landschaften bzw. hat sie selbst geschaffen und geprägt. Jedoch ist ihr Verlauf streckenweise von Siedlungs-, Verkehrs- und Bergbau geprägt, was zu Begradigungen, Einschränkungen und Zerstörungen von Auenlandschaften sowie Überbauungen geführt hat.

Diese Widersprüche erfordern nunmehr jedoch eine nachhaltig, ökologisch geprägte Herangehensweise an Schutz, Erhalt, Entwicklung und Nutzung. Von daher begrüßt der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) als sehr wichtigen Schritt die flächenmäßig unterschiedlich großen Ausweisungen und Unterschutzstellungen als Schutzgebiet nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH), als Europäisches Vogelschutzgebiet sowie Landschafts- und Naturschutzgebiete. Das Potenzial der Weißen Elster als Biotop- und Grünverbundraum, ist nach Auffassung des AHA, jedoch bei weitem noch nicht voll und ganz ausgeprägt. Sei es der Umgang mit den Alttagebauen, den Auenlandschaften, der Nutzung für die Land- und Forstwirtschaft sowie dem Tourismus oder die Bebauung mit Siedlungs-. Gewerbe- und Verkehrsbauten.

Von daher fordert der AHA immer wieder die Erstellung von miteinander abgestimmten, länderübergreifenden, wissenschaftlichen Konzepten zum Schutz, Entwicklung und Erhaltung der Fluss- und Auenlandschaft ein. Ebenso unterstützt der AHA alle Aktivitäten zur Ausweisung eines UNESCO-Weltkulturerbes Weiße Elster, welches die vielfältige Natur- und Kulturlandschaft zwischen Quelle und Mündung im Blick hat.
Bei allen zu betrachtenden Aktivitäten, gilt es nach Auffassung des AHA, ganz besonders auch den Schutz und Erhalt des Mündungsgebietes der Weißen Elster im Stadtgebiet von Halle (Saale) noch besser zu gewährleisten. Dieses großflächige Auengebiet, welches nach Norden von Bundsandsteinhängen und dem darauf befindlichen Wohnge-bieten Halle-Beesen und Silberhöhe geprägt sind, welche im nordöstlich davon befindlichen, 125 ha großem Naturschutzgebiet „Pfingstanger bei Wörmlitz“ deutlich in Erscheinung tritt, ist von einer umfassenden Arten- und Strukturvielfalt gekennzeichnet. Im 2.314 ha großen Landschaftsschutzgebiet „Saaletal“ sowie im ca. 381 ha großen Naturschutzgebiet „Abtei und Saaleaue bei Planena“ und in dem ca. 915 ha großem[nbsp]Naturschutzgebiet „Saale-Elster-Aue bei Halle“ gelegen, bildet das Mündungsgebiet eine sehr wichtige Nahtstelle zur Fluss- und Auenlandschaft der Saale. Das zu großen Teilen als Wasserschutzgebiet ausgewiesene Territorium genießt zudem teilweise den Schutz nach europäischem Recht als Vogelschutzgebiet und nach der FFH-Richtlinie. Entgegen jeglicher Vernunft und unter Ignoranz aller Alternativvorschläge in Hinblick auf Natur, Landschaft, Hydrologie sowie Qualität als Lebens- und Erholungsraum, findet gegenwärtig die Zerschneidungsbebauung für die ICE-Strecke Nürnberg-Erfurt-Halle/Leipzig-Berlin statt.

Das Mündungsgebiet ist von einer großen Arten- und Strukturvielfalt gekennzeichnet, wozu Fließ- und Standgewässer, Feuchtgebiete, Auenwälder- und wiesen, Hochstaudenflächen sowie Streuobstwiesen gehören. Sie dient Weiß- und Schwarzstörchen, Wildgänsen, Rot- und Schwarzmilanen, Mäusebussarden sowie anderen Tierarten als Brut-, Lebens- und Nahrungsraum. Abgesehen davon findet hier Hochwasser einen großen Ausbreitungsraum sowie Frisch- und Kaltluftkorridore sorgen in nachfolgenden Siedlungsgebiet für verbesserte Lebensbedingungen.
Nunmehr erscheint es für den AHA sehr wichtig der Saale-Elster-Aue bei Halle (Saale) sowie dem Naturschutzgebiet Pfingstanger bei Halle-Wörmlitz einen besonderen Schutz anzugedeihen. Dazu gehören die Vermeidung und Beräumung von Vermüllungen und Verschmutzungen aller Art sowie die Verhinderung von Schädigungen an Fauna und Flora. Neben den zuständigen Behörden sind dabei insbesondere Flächeneigentümer, die Bevölkerung, Bildungseinrichtungen und Organisationen gefragt.

Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) führt in dem Zusammenhang am Samstag, den 06.02.2016 eine ca. sechsstündige Winterexkursion durch die Saale-Elster-Aue zwischen Halle-Ammendorf und Halle-Beesen zur Mündung von Weißer Elster und Gerwische/Stilles Wasser in die Saale sowie zum Naturschutzge-biet Pfingstanger bei Halle-Wörmlitz durch.

Die Exkursion beginnt um 10.00 Uhr an der Straßenbahnendhaltestelle Halle-Ammendorf, Regensburger Straße
Wer noch mehr zu den Aktivitäten des AHA und der Winterexkursion am 06.02.2016 erfahren möchte, wende sich bitte an folgende Anschrift:

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)
Große Klausstraße 11
06108 Halle (Saale)
Tel.: 0345 – 2002746
Fax.: 01805-684 308 363
E-Mail AHA: aha_halle@yahoo.de
Internet: http://www.aha-halle.de

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30.01.2016
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Beleidigung

Beleidigung

Ein 24jähriger Syrer zeigte an, dass er etwa gegen 18:10 Uhr in der Nähe eines Supermarktes in der oberen Leipziger Straße von einem Unbekannten auf Englisch und Deutsch mit Worten beleidigt und bedroht wurde.

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30.01.2016
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Einbrüche in Einfamilienhäuser

In den gestrigen Abendstunden bemerkten die Bewohner zweier Einfamilienhäuser im Bereich Reideburg, dass eingebrochen worden ist. In beiden Fällen schlug man ein Fenster ein, um in die Häuser zu gelangen.[nbsp]

Einbrüche in Einfamilienhäuser

Bislang ist bekannt, dass an einem Tatort Bargeld und Schmuck gestohlen wurde. Auch in dem anderen Haus wurden Schränke durchwühlt. Es wird noch geprüft ob bzw. was gestohlen wurde. Die Polizei sicherte Spuren. Auch ein Fährtenhund kam zum Einsatz. Er lief zu einem Parkplatz an der Zwintschönaer Straße.

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30.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Überfall auf Apotheke

Eine Apotheke in Merseburg, Oeltzschnerstraße ist am 29.01.2015 um 17:46 Uhr überfallen worden. Ein Mann forderte von der Angestellten unter Vorhalt eines pistolenartigen Gegenstandes die Herausgabe von Geld.[nbsp]

Überfall auf Apotheke

Anschließend konnte er unerkannt mit einer Summe erbeuteten Bargeldes flüchteten. Sofortige Suchmaßnahmen der Polizei blieben bislang erfolglos. Der Räuber soll von schlanker Statur, ca. 170-175 cm groß und mit einer dunklen Hose, sowie einer hellgrauen Kapuzenjacke bekleidet gewesen sein.

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30.01.2016
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