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Raubüberfall

Auf dem oberen Boulevard soll sich am gestrigen Abend eine Raubstraftat ereignet haben. Demnach soll gegen 19:45 Uhr ein 22-jähriger Somalier von einem Unbekannten geschlagen worden sein. Anschließend entriss der Angreifer den Rucksack, indem sich ein Handy befand und flüchtete in Richtung Leipziger Turm.[nbsp]

Raubüberfall

Bei dem Täter soll es sich um einen Mann afrikanischer Abstammung handeln. Weitere Angaben konnten nicht gemacht werden.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu Geschehen machen können, werden gebeten sich bei der Polizei in Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 2000 zu melden.

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02.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Müllcontainer in Flammen

Zwei bislang unbekannte männliche Personen haben vergangene Nacht einen Müllcontainer in der Oppiner Straße in Brand gesetzt.[nbsp]

Müllcontainer in Flammen

Ein Anwohner konnte die beiden Männer gegen 01:40 Uhr dabei beobachten und informierte die Feuerwehr und die Polizei. Diese flüchteten jedoch vor Eintreffen der Rettungskräfte. Eine Anzeige wegen Sachbeschädigung wurde aufgenommen.

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02.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Verkehrsunfall auf dem Marktplatz

Heute Morgen ereignete sich auf dem Marktplatz ein Verkehrsunfall, bei dem eine 87-jährige Frau verletzt worden ist. Gegen 09:20 Uhr fuhr ein 34-jähriger Mann mit seinem Fahrrad an einer haltenden Straßenbahn vorbei.[nbsp]

Verkehrsunfall auf dem Marktplatz

Dabei übersah der Hallenser eine Fußgängerin, die vor der Bahn die Straße überqueren wollte. Es kam zu einem Zusammenstoß und beide fielen zu Boden. Die 87-Jährige wurde mit einem Krankenwagen in ein städtisches Krankenhaus gebracht.

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02.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Sterblichkeit durch Herzerkrankungen nimmt leicht zu

Mehr Frauen als Männer sterben an Herzerkrankungen. Mehr als doppelt so viele Frauen wie Männer sterben an Herzschwäche. Starke regionale Schwankungen in der Herzinfarktsterblichkeit bestehen fort.

Sterblichkeit durch Herzerkrankungen nimmt leicht zu

Die Zahl der Sterbefälle durch Herzerkrankungen insgesamt hat leicht zugenommen. Wie in den Vorjahren sterben bei Betrachtung der Herzkrankheiten in der Summe mehr Frauen als Männer, wie der neue Deutsche Herzbericht 2015 (www.herzstiftung.de/herzbericht) dokumentiert.

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Auch dank des medizinischen Fortschritts in Diagnostik und Therapie hat sich in Deutschland zwar die Zahl der Sterbefälle durch Herzerkrankungen zwischen 1990 und 2013 deutlich um 17,2% verringert. So starben 1990 noch 85.625 Menschen am Herzinfarkt, im Jahr 2013 52.044. „Trotzdem haben wir es weiterhin jährlich mit über 338.000 Todesfällen durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu tun. Viele Sterbefälle durch Herzinfarkt, lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen oder durch andere Herzkrankheiten könnten durch verbessertes Wissen über richtiges Notfallverhalten bei den Betroffenen, durch eine konsequentere Behandlung, durch Vorsorgemaßnahmen wie frühzeitige Blutdruckmessung sowie einen gesunden Lebensstil vermieden werden. Deswegen sind Anstrengungen in der Aufklärung über diese Themen unverzichtbar“, betont Herzspezialist Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung, bei der Vorstellung des neuen Herzberichts in Berlin. Der Bericht wird von der Deutschen Herzstiftung zusammen mit den ärztlichen Fachgesellschaften für Kardiologie (DGK), Herzchirurgie (DGTHG) und Kinderkardiologie (DGPK) alljährlich herausgegeben. Mit Hilfe dieses Herz-Reports, der wichtigsten und umfangreichsten Analyse der kardiologischen und herzchirurgischen Versorgung in Deutschland, lassen sich kritische Verläufe in der Häufigkeit und Sterblichkeit bestimmter Herzkrankheiten sowie Defizite in der medizinischen Versorgung der Bevölkerung frühzeitig erkennen und korrigieren.

Frauen mit Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen oder Klappenkrankheiten: ungünstigere Prognose als Männer
Anstiege in der Sterblichkeit zeigen sich besonders deutlich bei den Herzklappenkrankheiten, den Herzrhythmusstörungen und der koronaren Herzkrankheit, der Vorläuferkrankheit des Herzinfarkts. Zwischen 2011 und 2013 haben die Sterbefälle wegen Klappenkrankheiten um 15,3 % von 13.964 (2011) auf 15.889 (2013) zugenommen, bei den Herzrhythmusstörungen um 12,2 % von 23.677 (2011) auf 26.208 (2013) und bei der koronaren Herzkrankheit um 2,7 % von 127.101 (2011) auf 128.808 (2013) Sterbefälle.
Nach wie vor auffallend ist die deutlich höhere Sterblichkeit bei Frauen mit Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen oder Klappenkrankheiten. So lag 2013 die Sterbeziffer (Gestorbene pro 100.000 Einwohner) bei Herzschwäche für Frauen 81,6 % über dem Wert der Männer (Frauen: 72,7; Männer: 40,0), 29.973 Frauen starben gegenüber 15.842 Männern. Bei den Herzrhythmusstörungen lag die Sterbeziffer der Frauen um 47 % höher. „Die ungünstigere Prognose für Frauen bei diesen Erkrankungen lässt sich nicht ohne weiteres erklären und bedarf genauer Analysen“, betont Prof. Meinertz. In Frage kommen Aspekte wie geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wirkung von Medikamenten aufgrund von Stoffwechselprozessen, unterschiedliche Anatomie, hormonelle Unterschiede oder auch psychosoziale Faktoren wie die gehäufte alleinstehende Existenz bei Frauen im hohen Alter.

Herzinfarktsterblichkeit: Weiterhin starkes regionales Gefälle, aber Rückgänge bei Sachsen-Anhalt und Brandenburg

Auch die zum Teil enormen regionalen Gefälle zwischen östlichen und westlichen Bundesländern in der Sterblichkeit an Herzkrankheiten bestehen fort. Beispiel Herzinfarktsterblichkeit: Sie ist am höchsten in Sachsen-Anhalt mit 99 (2012: 103) Gestorbenen pro 100.000 Einwohner (EW), in Brandenburg mit 98 (2012: 105) und in Sachsen mit 93 (2012: 94), während die niedrigsten Werte Schleswig-Holstein mit 43 (2012: 46), Hamburg mit 48 (2012: 52) und Baden-Württemberg mit 57 (2012: 60) Herzinfarkt-Sterbefällen pro 100.000 EW aufweisen. „Erfreulich sind leichte Rückgänge der Infarktsterblichkeit in Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Was nicht sein darf ist, dass die Bundesländer mit der geringsten Kardiologendichte zugleich gegen eine überdurchschnittlich hohe Infarktsterblichkeit ankämpfen wie Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern“, gibt Prof. Meinertz zu bedenken. „Besonders in den strukturschwachen Regionen mit einer niedrigen Ärztedichte sind Verbesserungen in der kardiologischen Versorgung etwa durch mehr ambulante Diagnostik oder Therapie ein möglicher Ansatz zur Senkung der Herz-Kreislauf-Sterblichkeit.“ Zum Vergleich: In Thüringen mit der geringsten Versorgungsdichte entfiel auf 34.786 Einwohner ein Kardiologe, während in Bremen mit der höchsten Kardiologendichte auf 18.386 Einwohner ein Kardiologe kam.

Hinzu kommt die ungleiche Verbreitung der Herznotfallambulanzen (Chest Pain Units, CPU) zuungunsten strukturschwacher Regionen. CPUs sind für die Versorgung von Patienten mit Herzinfarkt und unklarem Brustschmerz wichtig. Thüringen und Sachsen-Anhalt haben mit zwei CPUs die geringste CPU-Dichte. „Speziell in Regionen mit hoher Infarktsterblichkeit müsste die Zahl der CPUs höher sein, um Herznotfallpatienten kürzere Versorgungswege zu bieten“, betont Prof. Meinertz.

Herzschwäche: Verzehnfachung der Krankenhausaufnahmen bei über 65-jährigen Patienten
Eine enorme Herausforderung für die Herzmedizin bleibt die Herzschwäche, die den häufigsten Grund für eine Krankenhausaufnahme in Deutschland mit über 396.000 Patienten pro Jahr darstellt. In der Regel kommt es erst durch eine Verschlimmerung der Krankheit zu einer Klinikeinweisung, häufig ausgelöst durch Fehler bei der Medikamenteneinnahme. „Noch genauer müssen wir auf die therapeutischen Bedürfnisse der über 65-jährigen Patienten mit Herzinsuffizienz schauen, da sich ab diesem Alter die Zahl der stationären Aufnahmen wegen Herzschwäche gegenüber jüngeren Patienten verzehnfacht.“ Hinzu kommt der Umstand, dass insgesamt mehr Frauen als Männer wegen Herzschwäche stationär behandelt werden müssen.

Weitere Informationen zum Deutschen Herzbericht 2015 unter:(www.herzstiftung.de/herzbericht)

Herzinfarkt-Risikotest (Wie gefährdet sind Sie?):[nbsp]Zur Bestimmung des Herzinfarkt-Risikos bietet die Deutsche Herzstiftung den kostenfreien Herzinfarkt-Risikotest online unterwww.herzstiftung.de[nbsp]an. Der Risikotest kann auch als Faltblatt kostenlos bei der Deutschen Herzstiftung angefordert werden unter Tel. 069 955128-400 oder per E-Mail unter info@herzstiftung.de

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02.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Stauprognose für das Wochenende 5. bis 7. Februar

Ferienverkehr sorgt für Zwangspausen in die Skigebiete

An diesem Wochenende steht Autofahrern ein heißes Stauwochenende bevor. In mehreren Bundesländern sowie einigen europäischen Nachbarstaaten beginnen die Faschingsferien bzw. Winterferien. Mecklenburg-Vorpommern startet in die zweite Ferienwoche.[nbsp]

Stauprognose für das Wochenende 5. bis 7. Februar

Besonders viel Verkehr ist auf den Routen in die Skigebiete der Alpen zu erwarten. Doch auch in der Gegenrichtung müssen sich Autofahrer auf Verzögerungen einstellen, da in Berlin, Brandenburg und Thüringen die Ferien zu Ende gehen.

Die verkehrsreichsten Fernstrecken:

• A 1 Bremen – Dortmund – Köln
• A 3 Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Passau
• A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Chemnitz
• A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel[nbsp]
• A 6 Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 München – Nürnberg – Berlin[nbsp]
• A 10 Berliner Ring
• A 72 Chemnitz – Hof
• A 81 Stuttgart – Singen
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein[nbsp]
• A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen[nbsp]
• A 99 Umfahrung München

Die größte Staubelastung erwartet der ADAC am Freitagnachmittag zwischen 13 Uhr und 19 Uhr sowie am Samstag zwischen 10 Uhr und 16 Uhr. Urlauber, die nur kürzere Strecken zu bewältigen haben, sollten am späten Samstagnachmittag aufbrechen oder erst am Sonntag losfahren.

Auch im Ausland müssen Urlauber mit Staus rechnen, vor allem in Österreich. Dort beginnen in den Bundesländern Burgenland, Kärnten, Salzburg und Tirol einwöchige Ferien, die viele für einen Aufenthalt in den Skigebieten nutzen.

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02.02.2016
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Januar günstigster Diesel-Monat seit elf Jahren

Literpreis auf 99,1 Cent gesunken / Benzin im Monatsmittel bei 1,236 Euro je Liter

So günstig wie im Januar 2016 konnten die Fahrer von Diesel-Pkw seit elf Jahren nicht mehr tanken. Ein Liter Diesel kostete im vergangenen Monat im Schnitt 99,1 Cent – dies zeigt die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise.

Januar günstigster Diesel-Monat seit elf Jahren

Noch preiswerter war der Selbstzünderkraftstoff zuletzt im Februar 2005 mit 94,9 Cent. Auch der Benzinpreis rutschte im Januar kräftig ab. Ein Liter Super E10 kostete im Monatsmittel 1,236 Euro, das war der niedrigste Monatswert für Benzin seit April 2009. Die niedrigen Kraftstoffpreise waren die Folge der gesunkenen Rohölnotierungen. So lag der Preis für ein Barrel der Sorte Brent zeitweise bei nur noch 28 Dollar.

Am höchsten waren die Kraftstoffpreise am 1. Januar. Super E10 kostete am Monatsersten im Tagesmittel 1,272 Euro, Diesel 1,037 Euro je Liter. Am günstigsten war E10 am 28. Januar mit 1,208 Euro. Diesel war am 22. Januar mit 95,4 Euro besonders preiswert.

Angesichts der zum Monatsende hin wieder gestiegenen Rohölnotierungen empfiehlt der ADAC den Autofahrern, besonders preisbewusst beim Tanken zu sein und möglichst günstige Tankstellen anzusteuern. Dies sorgt für Wettbewerb am Markt und bewirkt damit tendenziell niedrige Spritpreise. Auskunft über die aktuellen Tankstellenpreise in Deutschland bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Weitere Informationen über die aktuellen Spritpreise gibt es unter[nbsp]www.adac.de/tanken.

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02.02.2016
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100 Demonstranten an der Flamme der Revolution

Das Fahnenmonument am Hansering in Halle an der Saale, eigentlich die Flamme der sozialistischen Oktoberrevolution 1917 in Russland, hat sich inzwischen als neuer Standort für die Montagsdemos der „Friedensbewegung Halle“ etabliert. Während auf Halles Marktplatz wieder das gewöhnliche Alltagsleben aus Arbeiten, Essen und Shoppen vor sich hinplätschert, werden allen voran Frank Geppert, Don Donatus und Sven Liebich nicht müde, ihrer Zuhörerschaft ihre Sicht auf das Geschehen in Deutschland und der Welt auseinanderzusetzen.[nbsp]

100 Demonstranten an der Flamme der Revolution

Es ist ruhig, es ist friedlich an diesem 1. Februar 2016. Ein Plakat ist zu sehen: „Nein zur NATO, nein zum Krieg“. Etwas mehr als 100 Menschen stehen da auf dem Platz, sagt eine junge Polizistin auf Nachfrage. Nach dem Schreiherbst auf dem Marktplatz, wo Gegendemonstranten ein Wettrüsten der Tontechnik ausgelöst hatten, herrscht diesmal gähnende Leere auf der Gegenseite. Leipzig ist, wie eine Aufruf bei Facebook zeigt, zum Hauptkampfplatz für „No Halgida“ geworden, denn dort soll die totale Niederlage von Legida herbeigeführt werden, nachdem diese zuletzt auch durch den Schulterschluss mit Pegida in Dresden Stärke demonstriert und zahlreiche Menschen angezogen hatte. Mit welcher Heftigkeit die Auseinandersetzungen in Halles Nachbarstadt seit Wochen geführt werden, zeigte vor allem in Connewitz, wo erst „Linke“, zuletzt „Rechte“ randalierten. Auch die „Brigade Halle“, die seit Herbst 2015 wiederholt bei der Montagsdemo in Halle auftauchte und sich als „Bürgerwehr“ versteht, soll bei den Krawallen in Leipzig dabei gesehen sein.

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Die Redner und Rednerinnen dieses Abends sprechen zu den immer wieder behandelten Themen Rolle des Staates und der Medien, Betrug an den Bürgern und Einwanderungspolitik. Donatus betont, die Leute mögen endlich die Fernseher abschalten und sich den Einflüssen des Systems, das sich grundlegend ändern muss, entziehen. Liebich reitet das Flüchtlingsthema am heftigsten, unter anderem indem er erklärt, dass der Zuzug der Fremden inzwischen 50 Milliarden Euro kosten würde und damit erheblich mehr, als bisher behauptet. Aus aktuellem Anlass gibt es schließlich drei Redebeiträge zu den Wahlen. Geppert, Donatus und Liebich empfehlen unisono, zur Wahl zu gehen. Allerdings bringt jeder von ihnen eine andere Begründung dafür. Geppert sagt, dass jeder Nichtwähler den anderen das Feld überlässt. In Hinblick auf die Wahl der AfD gibt er zu Bedenken, dass deren Wahl die (linke) Opposition schwächt und damit die CDU stärkt, so dass sich nichts ändert. Den Wunsch, den etablierten Parteien, insbesondere der Regierung, die Stimme entziehen zu wollen und daher zur AfD zu tendieren, damit aber gerade das Gegenteil zu bewirken, stellte Geppert als Dilemma dar. Donatus erklärte, dass alle Menschen ohne Parteienpräferenz zur Wahl gehen und ihre Stimme ungültig machen sollten. Denn nur diese Stimmen würden sichtbar und wären ein klares Zeichen gegen das System. Liebich formulierte nur einen Wunsch: Möglichst viele Parlamentarier, also alle jetzt im Landtag von Sachsen-Anhalt sitzenden Politiker, mögen ihre Stimmen verlieren. Damit das geschehe, sollten alle nicht etablierten Parteien gewählt werden. Liebich empfiehlt gar die seiner langjährigen politischen Tätigkeit diametral entgegenstehende MLPD (Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands) zur Wahl. Was er nicht verrät: Die MLPD steht diesmal gar nicht zur Wahl. Über die AfD sagt Liebich, dass die sich, wenn sie einmal gewählt sind, wie alle anderen auch, an die fetten Diäten gewöhnen würden. Die „richtige“ Wahl ist demnach nur ein erster Schritt, das Endziel aber der Sturz des Systems.

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Als die Leipziger Internet-Zeitung (L-IZ) gegen 19.36 Uhr die Vereinigung von Legida und AfD „feiert“, weil ein AfD-Mann auf der Legida-Bühne spricht, nähert sich die Veranstaltung in Halle ihrem Ende. Es geht noch darum, dass so viel Polizei da ist zum Schutz der Demo in Halle. Grund dafür ist das bisherige Auftreten der Gegendemonstranten, so Liebich. Der kleine Mann, der für seine markigen Statements immer wieder Beifall bekommt, ist auch heute bemüht, am lautesten, am aufrührerischsten und vor allem als Letzter zu sprechen. Wie schon bei vorangegangenen Demos ist er auch in eigener Sache unterwegs und liefert Neues zur selbstgewählten Märtyrerrolle. An einer Betonmauer neben dem Fahnenmonument haben seine Gegner in Schwarz ihre Hassbotschaft „Liebich verrecke“ gesprüht. Eine Steilvorlage. Der verbal Angegriffene lädt zum Gruppenfoto vor dem Spruch ein. Jemand trägt die Scheinwerfer, die bis dahin die Redner-Arena beleuchteten, herüber, um der Szenerie das nötige Licht zu geben. So endet Halles Montagsdemo an diesem ungewöhnlich milden 1. Februar 2016 gegen 20 Uhr. Am Montag in einer Woche um 18 Uhr wird man sich wieder hier treffen in Halles Innenstadt.

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Leipziger Internet Zeitung über Legida am 1. Februar 2016

http://www.l-iz.de/leben/gesellschaft/2016/02/legida-liveticker-1-februar-kein-ende-der-gewalt-sicht-124860

Leipziger Internet Zeitung: Legida-Liveticker am 1. Februar: AfD und Legida endlich mal vereint + Video [&] Livestream [&]ndash; L-IZ.de

www.l-iz.de

Das Erich-Zeigner-Haus und „Leipzig nimmt Platz“ haben Klage beim Verwaltungsgericht Leipzig eingereicht. Das bestätigte „No Legida“-Aktivist und Grünen-Landesvorsitzender Jürgen Kasek auf Anfrage. Das Gericht muss nun darüber entscheiden, ob es Gegenprotest auf fast dem kompletten Innenstadtring zulässt und eine geplante Mahnwache auf dem Dittrichring wie geplant stattfinden darf.

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Das Netz gegen Nazis erwähnt Sven Liebich im Jahresrückblick 2015

http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/jahresr%C3%BCckblick-2015-sachsen-anhalt-10802

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MLPD – wer ist das eigentlich?

https://www.mlpd.de/

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02.02.2016
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Hallenser Bio-Abendmarkt startet in die neue Saison

Ab 4. Februar wieder jeden ersten Donnerstag im Monat von 16 bis 20 Uhr!

Der erste Bio-Abendmarkt 2016: Auf dem Hallmarkt erwarten Sie am Donnerstag, dem 04. Februar (16 bis 20 Uhr) wieder verschiedene Stände mit biologischen Produkten direkt aus der Region. Bio-Liebhaber können hier Tee, Gewürze, Honig, Wintergemüse, Eier, Enten- und Hühnerfleisch, Getreide, frisch gepresste Öle, Käse und Brot aus kontrolliert biologischem Anbau einkaufen.[nbsp]

Hallenser Bio-Abendmarkt startet in die neue Saison

Ein neues Produkt ist erstmals dabei: Eierlikör in drei leckeren Sorten vom Geflügelhof Müller. Aus dem Harz bringt der Westerhäuser Käsehof zart schmelzenden Edelschimmel-Kuhkäse in Holzasche mit. Bei der Bäckerei Fischer dreht sich dieses Mal alles um Dinkel: Hier können Sie Haferdinkelhonigbrot mit Honig aus der Region, Dinkelbrötchen und Dinkelcookies probieren.

Ergänzt wird das Bio-Sortiment durch sortenreine Säfte aus Streuobstwiesen. Gärtnerei Midgard hat eine sonnige Lieferung aus Ribera, der Zitrusgegend in Sizilien im Gepäck: Kosten Sie fruchtige Orangen, extra süße Halbblutorangen, spritzige Zitronen und mild-aromatische Amalfi-Zitronen. Gottfried Graupner sorgt dafür, dass die Marktkunden nicht frieren: er präsentiert Filzschuhe, Wollsocken, Unterwäsche aus Seide und Merinowolle sowie traumhafte Wolldecken. Das Bio-Abendmarkt-Team lädt herzlich ein!

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Alle Termine 2016:

04.02. | 03.03. | 07.04. | 12.05. (2. Do. wg. Feiertag) | 02.06. | 07.07. | 04.08. | 01.09. | 06.10. | 03.11.

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Die Bioabendmärkte sind Teil des länderübergreifenden Projekts „Mit Bio durch Stadt und Land“. Auf insgesamt 200 Veranstaltungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt werden Fragen rund um Bio-Lebensmittel und den ökologischen Landbau beantwortet. Im Mittelpunkt stehen dabei Besonderheiten, Richtlinien, Kontrollen und Kennzeichnungen der Bio-Branche.

Die Veranstaltungsreihe wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN).[nbsp]

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01.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Zwei Städte für ein Halleluja

Kirchentagsstädte Halle und Lutherstadt Eisleben stellen Programm für 2017 vor.

[Halle/ Eisleben]: Am heutigen Montag, d. 1 Februar 2016 luden die beiden Evangelischen Kirchenkreise Halle-Saalkreis und Eisleben-Sömmerda Medienvertreter zu einem Pressegespräch ins hallesche Stadthaus. Anlass war die erstmalige öffentliche Präsentation des von beiden Städten gemeinschaftlich verantworteten „Kirchentages auf dem Weg“ 2017.

Zwei Städte für ein Halleluja

Neben Erfurt, Jena/Weimar, Leipzig, Dessau-Roßlau und Magdeburg gehört Halle/ Eisleben zu einer der sechs Stätten, die solch einen Kirchentag verantworten werden. Das Motto des hiesigen Kirchentages auf dem Weg lautet: „Zwei Städte für ein Halleluja“.[nbsp]

Beim Pressegespräch im Wappensaal des Stadthauses in Halle, waren auch die beiden Oberbürgermeister der Städte Halle (Saale), Dr. Bernd Wiegand, bzw. von Lutherstadt Eisleben, Jutta Fischer mit anwesend. Beide Stadtoberhäupter machten deutlich, welch hohen Stellenwert die Veranstaltung[nbsp] auch auf kommunaler Ebene genießt. Sie luden ein, zum „Kirchentag auf dem Weg“ die beiden historisch eng miteinander verwobenen Städte zu besuchen. Im Rahmen der Präsentation stellte die Vorsitzende des Programmausschusses, Dr. Sabine Kramer, gemeinsam mit Simone Carstens-Kant aus Lutherstadt Eisleben, die Höhepunkte des 4-tägigen Programmes in Halle und Eisleben vor.

Beginnend mit einem ökumenischen Himmelfahrtsgottesdienst am 25. Mai 2017 um 18:30 Uhr wird das Event am ersten Abend in ein Willkommensfest in den historischen Höfen Halles münden. Der darauf folgende Freitag steht dann ganz im Zeichen inhaltlicher Diskussionen zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen aus dem Umfeld Kirche und Gesellschaft. Das abschließende BAND DER KIRCHEN am 26. Mai 2017 wird im Rahmen einer ökumenischen Kirchennacht den Lutherweg entlang, erstmals Eisleben über Halle mit dem Petersberg und der Domstadt Merseburg über eine Strecke von über 50 km verbinden. Am Samstag, den 27. Mai 2017 wartet insbesondere Lutherstadt Eisleben mit einem vielschichtigen Programmangebot auf. Parallel zu inhaltlichen Führungen, die sich u.a. auf Spurensuche zu Luthers Kindheitsfreunden begeben werden, wird auch das herausfordernde Thema von Luthers Verhältnis zur jüdischen Bevölkerung einen Schwerpunkt bilden. Mit Thomas Kaufmann konnte exklusiv der wohl namhafteste Forscher in diesem Themenkomplex gewonnen werden. In Halle wird zeitgleich ein Familienkirchentag in den Franckeschen Stiftungen stattfinden. Hier wird hautnah erfahrbar, wie das Handwerk zu Luthers Zeiten aussah. Ein Konzert mit Gerhard Schöne rundet das dortige Angebot ab.[nbsp]

Finaler Höhepunkt des „Kirchentages auf dem Weg“ 2017 wird am Samstag, d. 27 Mai 2017 eine Gospelnacht mit Chören aus ganz Deutschland. Bevor es aber auf die große Bühne auf dem halleschen Hallmarkt geht, werden die Chormitglieder vorbereitend zwei Tage lang inhaltlich-musikalisch arbeiten.

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Foto Personen (von hinten links nach vorn rechts):

  • Christof Vetter – Abteilungsleiter Marketing beim „Reformationsjubiläum 2017“ e.V.

  • Dr. Christiane Schulz – Projektmanagerin für das Reformationsjubiläum 2017 bei der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands

  • Christoph Hellmich – 1. Stellv. Superintendent des Kirchenkreises Eisleben-Sömmerda

  • Jutta Fischer – Oberbürgermeisterin der Lutherstadt Eisleben

  • Dr. Bernd Wiegand – Oberbürgermeister der Stadt Halle (Saale)

  • Simone Carstens-Kant – Mitglied im Programmausschuss für den „Kirchentag auf dem Weg“ in[nbsp] Halle/Eisleben und Reformationsbeauftragte im Kirchenkreis Eisleben-Sömmerda

  • Hans-Jürgen Kant – Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Halle-Saalkreis

  • Dr. Sabine Kramer – Programmausschussvorsitzende für den „Kirchentag auf dem Weg“ in[nbsp] Halle/Eisleben und Reformationsbeauftragte im Kirchenkreis Halle-Saalkreis

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01.02.2016
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Programm von Donnerstag, 04.02.2016 bis Mittwoch, 10.02.2016

The Light Cinema Kino-Programm von Donnerstag, 04.02.2016 bis Mittwoch, 10.02.2016:

Programm von Donnerstag, 04.02.2016 bis Mittwoch, 10.02.2016

Neu:

SUFFRAGETTE – TATEN STATT WORTE (ab 12 J.)

DO, SO, MO und DI 20.50, FR und SA 18.50, MI 17.30 Uhr

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Neu:

TSCHILLER: OFF DUTY (ab 16 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 17.40, DO, SO, MO und DI 20.40, FR und SA 18.40, 20.20, 21.30, MI 20.50 Uhr

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Neu:

GÄNSEHAUT (3D) (ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 17.50, DO, SO, MO, DI und MI 20.20, DO, SO, MO und MI 13.00, DO, SO, MO und MI 15.30, FR und SA 12.20, 14.50, 17.10, 19.30, DI 12.50, 15.20 Uhr

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Neu:

ROBINSON CRUSOE (ab 0 J.)

DO, SO, MO und MI 13.10, FR, SA und DI 12.00, FR und SA 14.00 Uhr

[nbsp]

Neu:

ROBINSON CRUSOE (3D) (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 17.10, DO, SO, MO und DI 12.40, DO, SO, MO und DI 14.50, FR, SA und MI 12.30, FR und SA 14.40, 16.50, MI 15.00 Uhr

[nbsp]

Vorpremiere:

SISTERS (ab 12 J.)

MI 20.30 Uhr

[nbsp]

Vorpremiere:

DEADPOOL

MI 20.00 Uhr

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Vorpremiere:

DIE WILDEN KERLE – DIE LEGENDE LEBT (ab 0 J.)

SO 15.15 Uhr

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2. Woche:

THE HATEFUL EIGHT (OV) (ab 16 J.)

DI 20.00 Uhr

[nbsp]

THE HATEFUL 8 (ab 16 J.)

DO, SO, MO und DI 17.30, DO, SO, MO und DI 20.00, FR, SA und MI 17.20, FR und SA 20.30, MI 19.50 Uhr

[nbsp]

ALVIN UND DIE CHIPMUNKS: ROAD CHIP (ab 0 J.)

DI 12.30, 14.00 Uhr

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3. Woche:

RIDE ALONG: NEXT LEVEL MIAMI (ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 21.00, FR und SA 21.50 Uhr

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DADDY`S HOME – EIN VATER ZU VIEL (ab 6 J.)

DO, MO, DI und MI 15.00, DO, SO und MO 12.20, FR und SA 12.10, 14.30, DI 12.45, MI 12.40 Uhr

[nbsp]

BIBI [&] TINA – MÄDCHEN GEGEN JUNGS (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 14.40, DO, SO, MO und MI 12.00, DO, MO und MI 17.20, FR und SA 13.00, 15.30, 18.00, SO 17.30, DI 12.10, 17.00 Uhr

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4. Woche:

CREED – ROCKY`S LEGACY (ab 12 J.)

DO, SO, MO und DI 17.00, FR und SA 17.30, 21.00 Uhr

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GUT ZU VÖGELN (ab 12 J.)

DO, SO und MO 20.40, FR und SA 19.50, 22.00 Uhr

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DIE 5. WELLE (ab 12 J.)

DO, SO, MO und MI 15.20, DO, SO, MO und MI 18.00, DO, SO und MO 12.30, FR und SA 12.00, 14.40, 17.15, DI 14.20, 17.20, MI 12.20 Uhr

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5. Woche:

THE REVENANT – DER RÜCKKEHRER (ab 16 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 20.10, DO, SO, MO und DI 17.20, FR, SA und MI 17.00, FR und SA 20.40 Uhr

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7. Woche:

ICH BIN DANN MAL WEG (ab 0 J.)

DO, SO und MO 14.30, FR und SA 12.50, 15.10, DI und MI 14.50 Uhr

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8. Woche:

STAR WARS: DAS ERWACHEN DER MACHT (ab 12 J.)

DO, SO, MO und DI 19.50, FR und SA 21.10, MI 20.40 Uhr

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HILFE, ICH HAB MEINE LEHRERIN GESCHRUMPFT (ab 0 J.)

DO, SO, MO und MI 15.20, FR und SA 16.10, DI 15.10 Uhr

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Programm von Donnerstag, 04.02.2016 bis Mittwoch, 10.02.2016:

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Donnerstag 04.02.2016:

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Suffragette – Taten statt Worte: 20:50 Uhr

Tschiller: Off Duty: 17:40, 20:40 Uhr

Gänsehaut (3D): 13:00, 15:30, 17:50, 20:20 Uhr

Robinson Crusoe: 13:10 Uhr

Robinson Crusoe (3D): 12:40, 14:50, 17:10 Uhr

The Hateful 8: 17:30, 20:00 Uhr

Alvin und die Chipmunks: Road Chip: 12:10, 12:50, 15:10 Uhr

Ride Along: Next Level Miami: 21:00 Uhr

Daddy`s Home – Ein Vater zu viel: 12:20, 15:00 Uhr

Bibi [&] Tina – Mädchen gegen Jungs: 12:00, 14:40, 17:20 Uhr

Creed – Rocky`s Legacy: 17:00 Uhr

Gut zu Vögeln: 20:40 Uhr

Die 5. Welle: 12:30, 15:20, 18:00 Uhr

The Revenant – Der Rückkehrer: 17:20, 20:10 Uhr

Ich bin dann mal weg: 14:30 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht: 19:50 Uhr

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft: 15:20 Uhr

[nbsp]

Freitag 05.02.2016:

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Suffragette – Taten statt Worte: 18:50 Uhr

Tschiller: Off Duty: 18:40, 20:20, 21:30 Uhr

Gänsehaut (3D): 12:20, 14:50, 17:10, 19:30 Uhr

Robinson Crusoe: 12:00, 14:00 Uhr

Robinson Crusoe (3D): 12:30, 14:40, 16:50 Uhr

The Hateful 8: 17:20, 20:30 Uhr

Alvin und die Chipmunks: Road Chip: 12:40, 15:00 Uhr

Ride Along: Next Level Miami: 21:50 Uhr

Daddy`s Home – Ein Vater zu viel: 12:10, 14:30 Uhr

Bibi [&] Tina – Mädchen gegen Jungs: 13:00, 15:30, 18:00 Uhr

Creed – Rocky`s Legacy: 17:30, 21:00 Uhr

Gut zu Vögeln: 19:50, 22:00 Uhr

Die 5. Welle: 12:00, 14:40, 17:15 Uhr

The Revenant – Der Rückkehrer: 17:00, 20:40 Uhr

Ich bin dann mal weg: 12:50, 15:10 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht: 21:10 Uhr

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft: 16:10 Uhr

[nbsp]

Samstag 06.02.2016:

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Suffragette – Taten statt Worte: 18:50 Uhr

Tschiller: Off Duty: 18:40, 20:20, 21:30 Uhr

Gänsehaut (3D): 12:20, 14:50, 17:10, 19:30 Uhr

Robinson Crusoe: 12:00, 14:00 Uhr

Robinson Crusoe (3D): 12:30, 14:40, 16:50 Uhr

The Hateful 8: 17:20, 20:30 Uhr

Alvin und die Chipmunks: Road Chip: 12:40, 15:00 Uhr

Ride Along: Next Level Miami: 21:50 Uhr

Daddy`s Home – Ein Vater zu viel: 12:10, 14:30 Uhr

Bibi [&] Tina – Mädchen gegen Jungs: 13:00, 15:30, 18:00 Uhr

Creed – Rocky`s Legacy: 17:30, 21:00 Uhr

Gut zu Vögeln: 19:50, 22:00 Uhr

Die 5. Welle: 12:00, 14:40, 17:15 Uhr

The Revenant – Der Rückkehrer: 17:00, 20:40 Uhr

Ich bin dann mal weg: 12:50, 15:10 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht: 21:10 Uhr

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft: 16:10 Uhr

[nbsp]

Sonntag 07.02.2016:

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Suffragette – Taten statt Worte: 20:50 Uhr

Tschiller: Off Duty: 17:40, 20:40 Uhr

Gänsehaut (3D): 13:00, 15:30, 17:50, 20:20 Uhr

Robinson Crusoe: 13:10 Uhr

Robinson Crusoe (3D): 12:40, 14:50, 17:10 Uhr

Die wilden Kerle – Die Legende lebt: 15:15 Uhr

The Hateful 8: 17:30, 20:00 Uhr

Alvin und die Chipmunks: Road Chip: 12:10, 12:50, 15:10 Uhr

Ride Along: Next Level Miami: 21:00 Uhr

Daddy`s Home – Ein Vater zu viel: 12:20 Uhr

Bibi [&] Tina – Mädchen gegen Jungs: 12:00, 14:40, 17:30 Uhr

Creed – Rocky`s Legacy: 17:00 Uhr

Gut zu Vögeln: 20:40 Uhr

Die 5. Welle: 12:30, 15:20, 18:00 Uhr

The Revenant – Der Rückkehrer: 17:20, 20:10 Uhr

Ich bin dann mal weg: 14:30 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht: 19:50 Uhr

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft: 15:20 Uhr

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Montag 08.02.2016:

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Suffragette – Taten statt Worte: 20:50 Uhr

Tschiller: Off Duty: 17:40, 20:40 Uhr

Gänsehaut (3D): 13:00, 15:30, 17:50, 20:20 Uhr

Robinson Crusoe: 13:10 Uhr

Robinson Crusoe (3D): 12:40, 14:50, 17:10 Uhr

The Hateful 8: 17:30, 20:00 Uhr

Alvin und die Chipmunks: Road Chip: 12:10, 12:50, 15:10 Uhr

Ride Along: Next Level Miami: 21:00 Uhr

Daddy`s Home – Ein Vater zu viel: 12:20, 15:00 Uhr

Bibi [&] Tina – Mädchen gegen Jungs: 12:00, 14:40, 17:20 Uhr

Creed – Rocky`s Legacy: 17:00 Uhr

Gut zu Vögeln: 20:40 Uhr

Die 5. Welle: 12:30, 15:20, 18:00 Uhr

The Revenant – Der Rückkehrer: 17:20, 20:10 Uhr

Ich bin dann mal weg: 14:30 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht: 19:50 Uhr

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft: 15:20 Uhr

[nbsp]

Dienstag 09.02.2016:

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Suffragette – Taten statt Worte: 20:50 Uhr

Tschiller: Off Duty: 17:40, 20:40 Uhr

Gänsehaut (3D): 12:50, 15:20, 17:50, 20:20 Uhr

Robinson Crusoe: 12:00 Uhr

Robinson Crusoe (3D): 12:40, 14:50, 17:10 Uhr

The Hateful Eight (OV): 20:00 Uhr

The Hateful 8: 17:30, 20:00 Uhr

Alvin und die Chipmunks: Road Chip: 12:00, 12:30, 14:00 Uhr

Ride Along: Next Level Miami: 21:00 Uhr

Daddy`s Home – Ein Vater zu viel: 12:45, 15:00 Uhr

Bibi [&] Tina – Mädchen gegen Jungs: 12:10, 14:40, 17:00 Uhr

Creed – Rocky`s Legacy: 17:00 Uhr

Die 5. Welle: 14:20, 17:20 Uhr

The Revenant – Der Rückkehrer: 17:20, 20:10 Uhr

Ich bin dann mal weg: 14:50 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht: 19:50 Uhr

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft: 15:10 Uhr

[nbsp]

Mittwoch 10.02.2016:

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Suffragette – Taten statt Worte: 17:30 Uhr

Tschiller: Off Duty: 17:40, 20:50 Uhr

Gänsehaut (3D): 13:00, 15:30, 17:50, 20:20 Uhr

Robinson Crusoe: 13:10 Uhr

Robinson Crusoe (3D): 12:30, 15:00, 17:10 Uhr

Sisters: 20:30 Uhr

Deadpool: 20:00 Uhr

The Hateful 8: 17:20, 19:50 Uhr

Alvin und die Chipmunks: Road Chip: 12:10, 12:50, 15:10 Uhr

Ride Along: Next Level Miami: 21:00 Uhr

Daddy`s Home – Ein Vater zu viel: 12:40, 15:00 Uhr

Bibi [&] Tina – Mädchen gegen Jungs: 12:00, 14:40, 17:20 Uhr

Die 5. Welle: 12:20, 15:20, 18:00 Uhr

The Revenant – Der Rückkehrer: 17:00, 20:10 Uhr

Ich bin dann mal weg: 14:50 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht: 20:40 Uhr

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft: 15:20 Uhr

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01.02.2016
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Zwischen Notwehr und Körperverletzung – Pfefferspray

Über den zweifelhaften Einsatz von Pfeffersprays

Oleoresin[nbsp]Capsicum, kurz OC, wirkt auf drei Arten: Es lässt die Schleimhäute anschwellen und bewirkt das sofortige Schließen der Augenlider für fünf bis zehn Minuten. Das Einatmen von OC führt zu Husten und Atemnot, selten zu Ersticken.

Zwischen Notwehr und Körperverletzung - Pfefferspray

Kommt die Haut in Kontakt mit OC, brennt und juckt sie für bis zu 40 Minuten, im schlimmsten Fall sogar bis zu 48 Stunden. Sind Sie schon darauf gekommen, von welchem Wirkstoff die[nbsp]ARAG Experten[nbsp]hier sprechen? Die Rede ist von Pfefferspray. Doch wann ist Pfefferspray legal und wie darf es eingesetzt werden? ARAG Experten geben einen Überblick über die Fakten:

  • Pfeffersprays fallen unter das Waffengesetz![nbsp]Sie dürfen in Waffengeschäften und Online-Shops erst ab einem Alter von 14 Jahren gekauft und dann mitgeführt werden. Eine Ausnahme bilden Pfeffersprays mit der Aufschrift “nur zur Tierabwehr”. Diese dürfen sogar von Kindern und Jugendlichen erworben oder mitgeführt werden.

  • Vorsicht![nbsp]Bei Asthmatikern und Menschen unter Drogeneinfluss besteht das Risiko, dass die Wirkung des Pfeffersprays tödlich ist!

  • Nur zur Selbstverteidigung![nbsp]Gegenüber Menschen darf Pfefferspray immer nur in Notwehr eingesetzt werden. Straflos ist so ein Einsatz nur dann, wenn eine tatsächliche Notwehrsituation vorliegt!

  • Was ist eine Notwehrsituation?[nbsp]Eine Notwehrsituation setzt einen “gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff” voraus. Ein Angriff ist “gegenwärtig”, sobald die Bedrohung unmittelbar bevorsteht, gerade stattfindet oder noch andauert.

  • Was ist eine Notwehrhandlung?[nbsp]Eine Notwehrhandlung ist ein gerechtfertigter Eingriff in die Rechtsgüter des Angreifers und damit kein strafbares Unrecht. Sämtliche Individualrechtsgüter (Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum) werden vom Notwehrparagraphen abgedeckt.

  • Die Notwehr muss erforderlich und geboten sein. Überschreitet der Verteidiger das Ausmaß der Notwehrhandlung innerhalb einer Notwehrlage über die gebotene Erforderlichkeit seiner Abwehrhandlung hinaus, liegt ein intensiver Notwehrexzess vor. Der Verteidiger handelt in diesem Fall rechtswidrig.

  • Pfefferspray: Notwehr oder Körperverletzung?[nbsp]Diese Frage muss immer häufiger ein Gericht klären. Wenn keine erkennbare Notwehrlage vorliegt oder der Pfeffersprayeinsatz über das, was geboten und erforderlich war, hinausgeht, droht dem Verwender eine Verurteilung wegen “gefährlicher Körperverletzung”. Sie zeichnet sich durch eine besonders gefährliche Begehungsweise, beispielsweise mittels Waffen, aus und wird dementsprechen härter bestraft als “einfache Körperverletzung”.

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01.02.2016
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Finanzamt will Bonus von Krankenkassen besteuern

Wer sich fit hält und regelmäßig an Vorsorgeuntersuchungen teilnimmt, wird von vielen Krankenkassen mittlerweile dafür belohnt. Doch nicht immer kommt man in vollem Umfang in den Genuss dieser Bonusprogramme.[nbsp]

Finanzamt will Bonus von Krankenkassen besteuern

In einigen Fällen will auch das Finanzamt daran mitverdienen. In einem aktuellen Fall, auf den die ARAG Experten hinweisen, freute sich eine Frau nur kurz über 150 Euro von ihrer Krankenkasse. Diesen Bonus sollte sie in Form von Zuschüssen zu privaten Gesundheitsleistungen abrufen, die sonst nicht von ihrer Kasse übernommen wurden – wie etwa eine professionelle Zahnreinigung oder homöopathische Arzneien. Doch das Finanzamt machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Es wollte den verdienten Bonus wie eine zu versteuernde Beitragsrückerstattung behandeln. Da die Frau bereits durchgesetzt hatte, dass ihre gezahlten Krankenkassen-Beiträge in vollem Umfang als Sonderausgaben von ihrem zu versteuernden Einkommen abgezogen wurden (Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Az.: 3 K 1387/14), will das Finanzamt nun zumindest erreichen, dass der Bonus von ihren Beiträgen abgezogen und damit die steuerlich absetzbare Gesamtsumme gemindert wird. Der Fall liegt zur Revision beim Bundesfinanzhof und die ARAG Experten bleiben dran (Az.: XR 17/15)

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01.02.2016
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Wenn die Eltern das Sparkonto des Kindes plündern

Wenn minderjährige Kinder Sparkonten besitzen, dürfen ihre Eltern nach Auskunft von ARAG Experten nicht einfach auf das Geld zugreifen, auch wenn sie Anschaffungen für die Kinder tätigen.[nbsp]

Wenn die Eltern das Sparkonto des Kindes plündern

In einem konkreten Fall plünderte ein Vater das Konto seiner von ihm getrennt lebenden Kinder, um für sie Geschenke, Kinderzimmer-Möbel und eine gemeinsame Urlaubsreise zu bezahlen. Die Kinder verklagten ihn daraufhin auf Schadensersatz. Nach Angaben der ARAG Experten haben sie unbedingten Anspruch darauf. Zum einen hat der Vater den Kindern gegenüber seine Pflicht der so genannten Vermögenssorge verletzt. Diese verpflichtet Eltern, das Geld ihrer Kinder zu verwalten und verbietet ihnen gleichzeitig, es für persönliche Zwecke zu gebrauchen. Zudem weisen die ARAG Experten darauf hin, dass Eltern ihren Kindern einen angemessenen Lebensunterhalt schulden. So ist auch das Argument des Vaters, das Geld in Möbel für seine Kinder oder eine gemeinsame Urlaubsreise investiert zu haben, hinfällig (Oberlandesgericht Bremen, 4 UF 112/14).

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01.02.2016
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„Milliardenschwere Energiesubventionen langfristig abbauen!“

Die sachsen-anhaltischen Industrie- und Handelskammern (IHKn) fordern von der Politik, die milliardenschwere Subventionierung der Energiewende zu beenden. Anlässlich der bevorstehenden Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sagte Klaus Olbricht, Präsident der IHK Magdeburg: „Die Energiewende ist wichtig und richtig. Auf lange Sicht müssen wir aber aus dem teuren Fördersystem aussteigen.“[nbsp]

„Milliardenschwere Energiesubventionen langfristig abbauen!“

Denn die daraus resultierenden, an Haushalte und Unternehmen weitergegebenen Kosten belasteten die heimische Wirtschaft im nationalen und internationalen Wettbewerb über Gebühr, so Olbricht.

Dies bestätigte eine Fachtagung in Magdeburg, der 3. IHK-Energietag. 120 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft waren zusammengekommen, um Chancen und Risiken der aktuellen Energiepolitik zu diskutieren. Ein Fazit lautete: Für die meisten Unternehmen in Sachsen-Anhalt ist die Energiewende bisher noch keine Erfolgsgeschichte – im Gegenteil. Reinhard Schröter, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Halle-Dessau, erklärte: „Trotz aller politischen Versuche zur Kostendämpfung befindet sich die EEG-Umlage auf einem Rekordhoch.“ Viele Unternehmen im Land seien aber auf eine sichere und vor allem bezahlbare Stromversorgung angewiesen, so Schröter. Auch die ohnehin hohen ostdeutschen Netzentgelte für Strom seien abermals gestiegen und würden immer mehr zu einem Standortnachteil für Ostdeutschland. „Ein erster wichtiger Schritt muss deshalb ein bundesweit einheitliches Netzentgelt sein“, sagte Schröter.

Energiewirtschaftsexperte Prof. Dr. Dominik Möst von der Technischen Universität Dresden veranschaulichte die regionalen Unterschiede der Netzentgelte für Strom. Die Entgelte lägen in Sachsen-Anhalt für Haushalts- und Gewerbekunden deutlich über dem Bundesdurchschnitt und seinen um 23 Prozent höher als etwa in Nordrhein-Westfalen. Diese historisch bedingte Schieflage werde zukünftig noch durch den Ausbau der Stromnetze zur Integration erneuerbarer Energien verschärft. Entsprechend sei der heutige Rechtsrahmen zu hinterfragen, um den Standortnachteil in einigen Regionen Ostdeutschlands nicht noch weiter zu verstärken, so Möst.

Prof. Dr. Manuel Fronde vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung schlug vor, das EEG mit seinen über Jahrzehnte garantierten Einspeisevergütungen ganz abzuschaffen. „Bei der Novelle dieses Gesetzes muss die Politik mehr Mut zeigen und konsequent auf den Markt setzen.“ Außerdem müsse der Ausbau der erneuerbaren Energien mit dem Netzausbau gekoppelt werden, sagte Frondel.

Hintergrund: Die Landesarbeitsgemeinschaft der beiden Industrie- und Handelskammern in Sachsen-Anhalt (LAG) besteht seit 1997 und vertritt die Interessen von über 110.000 Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft in Sachsen-Anhalt. Die Landesarbeitsgemeinschaft führt Umfragen unter ihren Mitgliedsunternehmen durch, erarbeitet fachliche Stellungnahmen und vertritt das Gesamtinteresse der Unternehmen gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit.

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01.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Zuhören, beraten, Mut machen

AWO Halle-Merseburg beteiligt sich an der bundesweiten Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien

Vom 14. bis zum 20. Februar findet in diesem Jahr die bundesweite Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien statt. Die AWO Halle-Merseburg beteiligt sich mit ihrer Fachstelle für Suchtprävention Saalekreis sowie den Suchtberatungsstellen in Halle (Saale) und deren Außenstelle in Querfurt mit mehreren Veranstaltungen vor Ort.

Zuhören, beraten, Mut machen

Dabei bietet sie eine Weiterbildungsveranstaltung für Multiplikatoren, eine Offene Sprechstunde für Jugendliche sowie einen Themenchat über das Internet an.

Die Aktionswoche möchte Kindern und Jugendlichen, die mit suchtkranken Eltern aufwachsen, Mut machen, sich Unterstützung zu holen und Pädagoginnen und Pädagogen im Umgang mit diesen Kindern sensibilisieren.

Das Programm der gesamten Aktionswoche gibt es unter www.coa-aktionswoche.de. Federführender Initiator ist NACOA Deutschland, die Interessensvertretung für Kinder aus Suchtfamilien e.V. Schirmherrin ist die Schauspielerin Katrin Sass.

Hintergrundinformation:
Circa jedes sechste Kind wächst in Deutschland mit suchtkranken Eltern auf. Diese Kinder sind die größte bekannte Risikogruppe für eine eigene Suchterkrankung und lebenslang hochgefährdet, psychische Krankheiten sowie soziale Störungen zu entwickeln. Die wenigen Angebote aus dem Bereich der Suchthilfe, die in Deutschland für diese Kinder existieren, sind meistens unterfinanziert und haben keine Bestandssicherheit. In Schulen und Kindergärten, wo nahezu alle Kinder erreicht werden könnten, ist der Umgang mit Kindern suchtkranker Eltern häufig von Unsicherheit geprägt. Aus Angst, das Falsche zu tun, unterlassen die Pädagogen oft das Mögliche. Diese Kinder haben jedoch gute Chancen, sich zu gesunden, reifen, lebenstüchtigen Erwachsenen zu entwickeln, wenn sie entsprechend

Die Aktionswoche soll Politik und Öffentlichkeit für das Thema sensibilisieren, um Suchtprävention zu stärken und betroffene Kinder besser zu unterstützen.

Mehr Informationen unter: www.coa-aktionswoche.de

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Veranstaltungen der der AWO-Suchtberatungsstellen im Rahmen der Aktionswoche:

AWO Suchtberatungsstelle Querfurt

15. Februar 2016

9-12 Uhr
Luftballonaktion, Spaziergang durch die Stadt

13-16 Uhr
Multiplikatorenveranstaltung „Kinder aus Suchtfamilien“
KVHS Raum 222 (Zugang über Kirchplan 1)
Anmeldung bei Claudia Hammer, E-Mail: suchtpraevention@awo-halle-merseburg.de oder Fax: 03461 259208

18. Februar

15-16 Uhr Offene Sprechzeit für Kinder und Jugendliche

AWO Suchtberatungsstelle Halle
15. Februar 2016,15-16 Uhr Offene Sprechzeit für Kinder und Jugendliche

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Online-Angebot:

17. Februar 2016, 16.30 bis 18 Uhr

„Und wo bleibe ich?“ Moderierter Themenchat für Kinder und Jugendliche
Zugang über: www.awo-halle-merseburg.de/onlineberatung

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Kontakt und Information

AWO Suchtberatungsstelle Halle[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]
Trakehnerstraße 20, 06124 Halle[nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]
Telefon 0345 8057066[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

AWO Suchtberatungsstelle, Außenstelle Querfurt
Kirchplan 1, 06268 Querfurt
Telefon 034771 719518

E-Mail: suchtberatung@awo-halle-merseburg.de

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01.02.2016
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Familien-Fasching im HEP!

Halle Helau wird es wieder und wieder erschallen, wenn der Fasching beim großen Familien-Samstag, am 6. Februar 2016 zwischen 10 und 17 Uhr im[nbsp]Halleschen Einkaufspark[nbsp]Einzug[nbsp]hält.

Familien-Fasching im HEP!

Alle großen und kleinen Narren können sich auf ein kunterbuntes Programm vom[nbsp]Karnevalsverein KCE „Saxonia“ freuen, das keine Wünsche offen lässt. Höhepunkt wird die Anwesenheit des Prinzenpaares Patrick I. [&] Sandra II. sein sowie die des Landesprinzenpaares Sachsen-Anhalt der Session 2015/2016 und Prinzenpaar der HSKV Prinz Kay I. und Prinzessin Michaela I.

Bastelaktivitäten und Kinderschminken für die kleinen Besucher runden das abwechslungsreiche Karnevalstreiben ab. Die 2.000 kostenfreien Parkplätze garantieren wie immer ein entspanntes Ankommen und sorgen für einen fröhlichen Einstieg ins Familien- und Einkaufsvergnügen. Beim Hunger zwischendurch lässt unsere vielfältige Gastronomie keine Wünsche offen.

Der Hallesche Einkaufspark freut sich auf Ihren Besuch und wünscht allen Gästen einen tollen Familien-Fasching

[nbsp]

Faschingsprogramm

10:00 – 10:30 Uhr

1. Einmarsch Zeremonienmeister[nbsp]

2. Einmarsch Prinzenpaar[nbsp]

3. Saxonia Kids Showtanz „Clowntanz“

4. Tanzpaar

5. Bahnsteigmiezen Orchester Ungelenk

6. Saxonia Girls „Bändertanz“

11:15 – 11:45 Uhr

1. Einmarsch Zeremonienmeister[nbsp]

2. Einmarsch Prinzenpaar[nbsp]

3. Tanzmariechen „Doppeltes Lottchen“

4. Tanzpaar

5. Saxonia Teens Showtanz „Affenzirkus“

6. Parodie „Akropolis“

7. Ladie Express Showtanz „Guter Clown, böser Clown“

12:45 – 13:15 Uhr

1. Einmarsch Zeremonienmeister[nbsp]

2. Einmarsch Prinzenpaar[nbsp]

3. Saxonia Kids Showtanz „Clowntanz“[nbsp]

4. Tanzpaar

5. Tanzmariechen „Doppeltes Lottchen“

6. Saxonia Girls „Bändertanz“

7. Bahnsteigmiezen Orchester Ungelenk

[nbsp]8. Ladie Express Showtanz „Guter Clown, böser Clown“

14:15 – 14:45 Uhr

1. Einmarsch Zeremonienmeister[nbsp]

2. Einmarsch Prinzenpaar[nbsp]

3. Gardetanz[nbsp]

4. Saxonia Teens – Showtanz „Affenzirkus“[nbsp]

5. Ladie Express Showtanz „Guter Clown, böser Clown“

6. Parodie „Akropolis“

7. Saxonia Lokvögel Showtanz „Casino“

8. Tanzpaar

15:30 – 16:00 Uhr

1. Einmarsch Zeremonienmeister[nbsp]

2. Einmarsch Prinzenpaar[nbsp]

3. Gardetanz[nbsp]

5. Saxonia Lokvögel Showtanz „Casino“

6. Saxonia Teens Showtanz „Affenzirkus“

7. Bahnsteigmiezen Orchester Ungelenk

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01.02.2016
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Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN

Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN für Stadt Halle (Saale), Saalekreis und mansfeld-Südharz

gültig von: Montag, 01.02.2016 17:30 Uhr [nbsp]voraussichtlich bis: Dienstag, 02.02.2016 09:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst [nbsp]am: [nbsp]Montag, 01.02.2016 17:19 Uhr

Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN

Es treten Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten bis 85 km/h (24m/s, 47kn, Bft 9) auf.

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:

Es können zum Beispiel einzelne Äste herabstürzen. Achten Sie besonders auf herabfallende Gegenstände.

Detaillierte Warninformationen erhalten sie unter[nbsp]http://www.wettergefahren.de.

DWD / RWB Leipzig

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01.02.2016
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Alles schon erledigt?!

Neues Jahr. Gute Vorsätze. Ein Monat rum. Alles schon erledigt?! Die Bürgerstiftung Halle hilft dabei, dass gute Vorsätze in diesem Jahr in die Tat umgesetzt werden. Sie gibt Starthilfe für Projektideen, die das Zusammenleben in der Straße, im Viertel oder in der Stadt ein Stückchen schöner machen.[nbsp]

Alles schon erledigt?!

Wer einen guten Vorsatz hat, der der Allgemeinheit zugutekommt, kann sich über ein einfaches Verfahren bei der Bürgerstiftung um eine Förderung bewerben. Folgende Bedingungen sollte der Vorsatz erfüllen: Ehrenamtliches Engagement, Bezug zu Halle und Finanzierungsplan. Einsendeschluss ist der 14. Februar 2016.

Die Ausschreibung findet bereits zum zweiten Mal statt. Die große Resonanz im vergangenen Jahr zeigte, wie viele gute Ideen es in Halle gibt. Neun gute Vorsätze konnten mit Hilfe der Bürgerstiftung umgesetzt werden, u.a. wurde das Schwetschkestraßenfest unterstützt und Informationsmaterial für die Schwemme-Brauerei finanziert.

Genaue Informationen zu den Teilnahmemodalitäten sowie das Antragsformular finden Sie auf der Webseite der Bürgerstiftung Halle unter www.buergerstiftung-halle.de.

Fragen richten Sie bitte direkt an die Bürgerstiftung unter Tel.: 0345/2148220 oder info@buergerstiftung-halle.de. [nbsp]

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01.02.2016
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Anzeigetafeln des Parkleitsystems wegen Umbaumaßnahmen vorübergehend außer Betrieb

Aufgrund der Neuverlegung von Kabeltrassen für das Parkleitsystem und der Lichtzeichenanlagen an der Steintor-Baustelle kommt es von Mittwoch, dem 3. Februar 2016, bis Mittwoch, dem 10. Februar 2016, zu Ausfällen der Anzeigetafeln des Parkleitsystems in der Magdeburger Straße, der Volkmann Straße und am Wasserturm.[nbsp]

Anzeigetafeln des Parkleitsystems wegen Umbaumaßnahmen vorübergehend außer Betrieb

Alle Lichtzeichenanlagen im Bereich vom Steintor bis Trotha bleiben in Betrieb, können aber nicht durch den Verkehrsrechner überwacht werden. Die Stadt bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

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01.02.2016
hallelife.de - Redaktion
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Erhalt des Künstlerhauses 188

Fraktion MitBÜRGER für Halle – NEUES FORUM über den Erhalt des Künstlerhauses 188

Am vergangenen Donnerstag hat der Stadtrat unserem Antrag zur Aufhebung des Gestaltungsbeschlusses zum Ausbau Böllberger Weg Nord, 2. BA mehrheitlich zugestimmt. Damit wird der Erhalt der ehemaligen Weingärtenschule auch in der Beschlusshistorie des Stadtrates gesichert und der Stadtverwaltung der Auftrag erteilt, eine neue Vorplanung für den Ausbau des Böllberger Wegs in Abstimmung mit dem Fördergeldgeber des Stadtbahnprogramms zu erarbeiten und dem Stadtrat vorzulegen.

Erhalt des Künstlerhauses 188

Die Fraktion MitBÜRGER für Halle – NEUES FORUM möchte all denen ihren herzlichen Dank übermitteln, die sich in den vergangenen drei Jahren in verschiedener Form und Intensität erfolgreich für den Erhalt der denkmalgeschützten ehemaligen Weingärtenschule am Böllberger Weg 188 – vielen auch bekannt unter dem Namen Künstlerhaus 188 – eingesetzt haben. Dazu gehören die Einwohner und Freunde unserer Stadt, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Vereine wie die Freunde der Bau- und Kunstdenkmale Sachsen-Anhalts und der Arbeitskreis Innenstadt e.V. (AKI), Fachleute des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege, Architekten, Stadtplaner, Künstler und Kunsthistoriker, Vertreter von Medien der Presse, des Fernsehens, des Rundfunks und von Internetplattformen, ungenannte Mitarbeiter der Stadtverwaltung und ganz besonders die 19 Mitglieder verschiedener Fraktionen des Stadtrates, die bereits in der ersten Abstimmung über die Beschlussvorlage mit der sogenannten Vorzugsvariante gegen den Abbruch des Kulturdenkmals gestimmt haben. Es sollen hier auch noch einmal alle die hervorgehoben werden, die mit fast 3000 Unterschriften unsere Stadträte und die anderen Befürworter des Erhalts unterstützt haben.

Unsere Fraktion sieht darin ein hoffnungsvolles Zeichen und zugleich eine Verpflichtung, sich auch in Zukunft für die Umsetzung sinnvoller und langfristiger Gesamtinteressen einzusetzen. Das kann jedoch nur gelingen, wenn wir uns weiter mit Herz, Verstand und Leidenschaft für unsere Stadt einsetzen und wenn unsere Bemühungen auch weiterhin die tatkräftige Unterstützung möglichst vieler Hallenser erfahren.

Der insbesondere von der Verkehrsplanung des Geschäftsbereichs Stadtentwicklung und Umwelt der Stadtverwaltung befürwortete Abbruchantrag der HAVAG für das Baudenkmal Weingärtenschule wurde durch die Obere Denkmalschutzbehörde des Landes Sachsen-Anhalt abgelehnt. Die daraufhin von der HAVAG erhobene Klage gegen diesen Bescheid wurde durch das Verwaltungsgericht Halle nach sorgfältiger und detaillierter Abwägung eines vorgeblichen öffentlichen Interesses an dem beabsichtigten Ausbau der Gleisanlagen im Böllberger Weg mit dem Abbruch des Kulturdenkmals und einem dem entgegen stehenden öffentlichen Interesse am Erhalt des mehr als 120 Jahre alten Bauwerkes in eindeutiger Form abgewiesen. Nun liegt es an uns, als Stadt, die zukünftige Nutzung der ehemaligen Schule nachhaltig zu sichern und auf solide Füße zu stellen.

gez. Tom Wolter Fraktionsvorsitzender MitBÜRGER für Halle – NEUES FORUM

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01.02.2016
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“Die Zukunft der Bildung – Bildungspolitik in Sachsen-Anhalt”

Hiermit möchten wir auf eine Veranstaltung des StadtElternRates der Stadt Halle zusammen mit dem Kreiselternrat des Saalekreises aufmerksam machen.

Am 20.02.2016 von 10:00 bis 12:00 Uhr wird der StadtElternRat mit den bildungspolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen über die Zukunft der Bildung sprechen.

Insbesondere zu den Themen Unterrichtsversorgung, Schulsozialarbeit/päd. Mitarbeiter und Schulausstattung sollen die Sprecher die Pläne ihre Parteien, wie diese Themen im einzelnen bewältigt werden sollen, vorstellen.

Im Großen Saal im Stadthaus können ca. 160 interessierten Bürgern, die interessante und informelle Veranstaltung mitverfolgen.

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01.02.2016
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Versammlungsgeschehen in Halle (Saale)

Für die Innenstadt von Halle (Saale) sind für heute Abend drei Versammlungen angemeldet. Die Versammlung zum Thema „Frieden – Ehrliche Presse – Soziale Gerechtigkeit“ wird als Kundgebung um 18.00 Uhr am Riebeckplatz beginnen und nach einem Aufzug am Fahnenmonument am Hansering enden.[nbsp]

Versammlungsgeschehen in Halle (Saale)

Nach Beendigung dieser Versammlung beginnt am Fahnenmonument eine Kundgebung zum Thema „Meinungsfreiheit und Demokratie“. Beide Anmelder rechnen mit jeweils 300 Teilnehmern. Eine dritte Versammlung unter dem Motto „Neue Politiker braucht das Land“ wird ab 17:00 Uhr in der Leipziger Straße auf Höhe der Ulrichskirche stattfinden. Weitere Versammlungen sind z.Zt. nicht angemeldet.

Die Polizei wird präsent sein und Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung durchführen. In diesem Zusammenhang kann es im Bereich des Riebeckplatzes und im Innenstadtbereich zu zeitweisen Beeinträchtigungen, wie zum Beispiel Verkehrsbehinderungen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis für die erforderlichen Maßnahmen!

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01.02.2016
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Fahrraddieb gestellt

Ein Anwohner beobachtete am Sonntagvormittag gegen elf Uhr, wie eine männliche Person mit Hilfe eines Werkzeuges das Fahrradschloss eines vor einem Grundstück in der Merseburger Straße abgestellten Fahrrades durchtrennte. Der 40-Jährige informierte umgehend die Polizei, die den Fahrraddieb nur ein paar Meter weiter fassen konnte.[nbsp]

Fahrraddieb gestellt

Bei der Durchsuchung des 28-Jährigen und dessen Tasche fanden die Beamten unter anderem ein Schlagring, einen Schraubendreher, mehrere Kneifzangen und eine kleine Menge Betäubungsmittel. Zudem hatte der Mann mehrere Autoschlüssel bei sich, die nach polizeiinternen Recherchen aus einem Einbruch in ein hallesches Autohaus stammen. Es folgten die vorläufige Festnahme und eine Wohnungsdurchsuchung. Mittlerweile ist der Hallenser wieder aus dem Gewahrsam entlassen.

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01.02.2016
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Autofahrer mit 2,10 Promille

In der Ludwig- Wucherer- Straße kontrollierte Polizisten kurz nach Mitternacht den Fahrer eines PKW Audi A4. Bei der Kontrolle bemerkten die Beamten Alkoholgeruch.[nbsp]

Autofahrer mit 2,10 Promille

Ein Test ergab einen Wert von 2,10 Promille. Gegen den 54-jährigen Hallenser wurde Strafanzeige erstattet, zudem wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt und der Führerschein sichergestellt.

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01.02.2016
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43-jähriger Mann überfallen

Ein 43-jähriger Mann ist in den heutigen frühen Morgenstunden im Bereich der Merseburger Straße an der dortigen Straßenbahnhaltestelle „Lutherstraße“ überfallen worden.[nbsp]

43-jähriger Mann überfallen

Kurz vor vier Uhr sollen drei männliche Angreifer den Hallenser zunächst geschlagen und ihm dann seine Umhängetasche mit Arbeitskleidung entrissen haben. Anschließend flüchteten die dunkel gekleideten Männer durch den Durchgang zum Lutherplatz. Der 43-Jährige erlitt Verletzungen im Gesicht, lehnte eine medizinische Versorgung jedoch ab.

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01.02.2016
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