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„Here I stand…“ – Lutherausstellungen USA 2016

Umfangreiches Ausstellungsprojekt zum Reformationsjubiläum geht verschiedenen Höhepunkten im Herbst 2016 entgegen – Website www.here-i-stand.com ab sofort online.
Das Projekt „Here I stand…“ – drei Ausstellungen zum Reformationsjubiläum

„Here I stand…“ – Lutherausstellungen USA 2016

Aus Anlass des bevorstehenden Reformationsjubiläums verwirklichen das Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (federführend), die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt, das Deutsche Historische Museum (Berlin) sowie die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha mit Unterstützung des Auswärtigen Amts ein Ausstellungsprojekt besonderen Formates: In Kooperation mit drei äußerst renommierten US-amerikanischen Institutionen werden zwischen Oktober 2o16 und Januar 2o17 an drei unterschiedlichen Orten in den USA zeitgleich drei einander ergänzende Ausstellungen zu Martin Luthers Leben und Wirken gezeigt. Hierfür kooperieren die vier deutschen Projektpartner mit The Morgan Library [&] Museum (New York City), dem Minneapolis Institute of Art (Minneapolis, Minnesota) und der Pitts Theology Library der Emory University (Atlanta, Georgia).

26 weitere Institutionen vor allem Mitteldeutschlands unterstützen das Projekt als Leihgeber. Sie alle machen in einmaliger Weise ihre Bestände zugänglich. So werden die meisten Exponate erstmals in den USA gezeigt, der Großteil der Objekte war noch nie außerhalb Deutschlands zu sehen. Auf diese Weise entstehen an jedem der drei Ausstellungsorte einmalige Präsentationen, die jeweils speziell auf die amerikanischen Partnerinstitutionen und ihre Zielgruppen zugeschnitten sind. Jede von ihnen ist einzigartig und zeigt eine Kombination hochkarätiger Exponate, die in dieser Form noch nie zu sehen war und voraussichtlich auch nicht wieder zu sehen sein wird.

Die Ausstellungen werden nicht nur einen fundierten und anschaulichen Einblick in
Martin Luthers Leben und Werk sowie den kunst- und kulturhistorischen Kontext der Reformation bieten, sondern auch einen einmaligen Eindruck von der kulturellen Schatzkammer Mitteldeutschlands vermitteln. Sie machen aufmerksam auf die authentischen Stätten und die bedeutenden Sammlungen im Geburtsland der Reformation, deren reichhaltige und erstaunliche Bestände international noch nicht in dem Maße bekannt sind, der ihnen aufgrund ihrer überregionalen Bedeutung gebührt. Gleichzeitig stellen sie eine Einladung an das amerikanische Publikum dar, diese Stätten und Sammlungen, aber auch die nationalen Ausstellungen und Veranstaltungen zu besuchen, die 2o17 aus Anlass des Reformationsjubiläums in Deutschland abgehalten werden. Die Realisierung des Projektes „Here I stand…“ wird durch die maßgebliche finanzielle Unterstützung des Auswärtigen Amts ermöglicht und steht unter der Schirmherrschaft von Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Zusammen mit der Ausstellung „Renaissance and Reformation. German Art in the Age of Dürer and Cranach“ der Staatlichen Museen zu
Berlin, der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München in Kooperation mit dem Los Angeles County Museum of Art ist es eines von zwei Ausstellungsprojekten, die aus Anlass des Reformationsjubiläums durch das Auswärtige Amt gefördert werden.

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Die Ausstellungen in New York, Minneapolis und Atlanta

„Word and Image: Martin Luther’s Reformation“
The Morgan Library [&] Museum, New York
7. Oktober 2016 – 22. Januar 2017

An der renommierten Institution im Herzen von Manhattan entsteht eine fokussierte Schatzkammerausstellung. In ihrem Mittelpunkt stehen die Ereignisse im Leben Martin Luthers, die für die beginnende Reformation von besonderer Bedeutung waren. Die Schau vereint zahlreiche Autographen und bedeutende Schriften mit ausgewählten Kunstwerken höchster Qualität, die die Schlüsselaussagen der Ausstellung pointieren.

1) Brief Martin Luthers an Kaiser Karl V. vom 28. April 1521. In dem Brief, der aufgrund seiner Bedeutung 2015 ins UNESCO-Dokumentenerbe „Memory of the World“ aufgenommen wurde, erläutert Luther, warum er sich auf dem Reichstag zu Worms weigerte, seine Thesen zu widerrufen. (Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt)

2) Lucas Cranach, Christus und Maria, ca. 1516–1520 (Stiftung Schloss Friedenstein Gotha)

„Martin Luther: Art and the Reformation“
Minneapolis Institute of Art
30. Oktober 2016 – 15. Januar 2017

Die umfassendste Ausstellung im Rahmen des Projektes “Here I stand…” veranschaulicht nicht nur Martin Luthers Leben und Wirken, sondern auch das kulturhistorische Umfeld der Reformation im 16. Jahrhundert. Sie findet an einem der zehn größten Kunstmuseen der USA statt, das durch seine Lage im lutherisch geprägten Mittleren Westen und sein internationales Renommee für eine Ausstellung zum Reformationsjubiläum geradezu prädestiniert ist. Eine einzigartige Bandbreite an Exponaten ermöglicht das Eintauchen in die Welt Luthers: Sie reicht von archäologischen Funden aus den Lutherstätten Mitteldeutschlands über Autographen, Schriften und erstklassige Gemälde Lucas Cranachs d. Ä. und d. J. bis hin zu wertvollen Gewändern und raumgreifenden Kunstwerken.

3) Archäologische Funde aus den Lutherhäusern in Mansfeld und Wittenberg (z. B. Spielzeug, Kleidungsbestandteile und Schreibset) machen in einzigartiger Weise die Lebenswelt des Menschen Martin Luther greifbar (© Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, Foto: J. Lipták, München)

4-5) Lucas Cranach d. Ä., Porträts Martin Luthers und Katharina von Boras, 1529 (Deutsches Historisches Museum)

6) Werkstatt des Heinrich Füllmaurer, Der Gothaer Tafelaltar, um 1539–41. Mit seinen 16o Einzeltafeln stellt der Wandelaltar gewissermaßen eine riesige Bilderbibel dar.
(Stiftung Schloss Friedenstein Gotha)

„Law and Grace: Martin Luther, Lucas Cranach, and the Promise of Salvation“
Pitts Theology Library, Emory University, Atlanta
11. Oktober 2016 – 15. Januar 2017

Mit Hilfe vieler Druckwerke der an der Pitts Theology Library ansässigen bedeutenden Kessler Reformation Collection sowie ausgewählter Leihgaben der vier deutschen Kooperationspartner rankt sich eine Kabinettausstellung rund um Lucas Cranachs Bildmotiv “Gesetz und Gnade“. Das Gemälde setzt das Hauptanliegen von Luthers Reform ins Bild: die Auffassung von der Erlösung des Menschen allein durch die Gnade Gottes. Darüber hinaus folgt die Ausstellung der Beziehungsgeschichte, die seit Jahrhunderten Deutschland mit Nordamerika und insbesondere Georgia verbindet.Die Ausstellung „Law and Grace: Martin Luther, Lucas Cranach, and the Promise of Salvation“ wird mit Unterstützung der Halle Foundation, Atlanta verwirklicht.

7) Fragment eines Wandbrunnens aus dem Lutherhaus Wittenberg mit Darstellung des gekreuzigten Christus (© Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, Foto: J. Lipták, München)

8) Lucas Cranach d. J., Gesetz und Gnade, um 1550 (Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt, © Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, Foto: J. Lipták, München)

Begleitpublikation

Die Ausstellungen in New York, Minneapolis und Atlanta werden durch eine umfangreiche Begleitpublikation begleitet. Sie besteht aus einem Essayband und einem Katalog, die sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache erscheinen werden. Der reich illustrierte Aufsatzband fasst aktuelle Forschungen renommierter, sowohl deutscher als auch englischsprachiger Wissenschaftler zu Martin Luther, der Geschichte der Reformation und dem Luthertum in Nordamerika zusammen. Der opulente Katalogband stellt als Gesamtkatalog der Ausstellungen, die im Rahmen des Projektes „Here I stand…“ realisiert werden, insgesamt etwa 400 Exponate in Wort und Bild vor. Damit illustriert er nicht nur eindrucksvoll die Geschichte Martin Luthers und der Reformation in Objekten, sondern vermittelt auch einen einzigartigen Eindruck von den kulturellen Schätzen im Geburtsland der Reformation.Die Begleitpublikation erscheint im Oktober 2016 im Sandstein Verlag Dresden.

Essayband
ca. 500 Seiten
etwa 250 Abb., farbig und sw
30 x 24,5 cm, Festeinband
ISBN 978-3-95498-222-6
38,-€

Katalog
ca. 500 Seiten
etwa 550 Abb., farbig und sw
3o x 24,5 cm, Festeinband
ISBN 978-3-95498-211-9
38,-€

Beide Bände im Schuber
ISBN 978-3-95498-231-8
68,-€

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Abb. 1.

Abb. 2.

Abb. 3.

Abb. 4.

Abb. 5.

Abb. 6.

Abb. 7.

Abb. 8.

Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt – Landesmuseum für Vorgeschichte

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12.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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Die Bundespolizei informiert zum Fußballspiel zwischen dem Halleschen FC und dem 1. FC Magdeburg am 18. Mai 2016

Am Mittwoch, den 18. Mai 2016, findet in Halle um 20:30 Uhr die Fußballbegegnung zwischen dem Halleschen FC und dem 1. FC Magdeburg statt. Zur Unterstützung ihrer Mannschaft reisen zahlreiche Fans aus dem Nahbereich und Umland mit Reisezügen an.

Die Bundespolizei informiert zum Fußballspiel zwischen dem Halleschen FC und dem 1. FC Magdeburg am 18. Mai 2016

Per Allgemeinverfügung wird den bahnreisenden Fußballfans aus Sicherheitsgründen die Mitnahme von Glasflaschen und Getränkedosen auf dem Netz der Eisenbahnen des Bundes durch die Bundespolizei untersagt. Dieses Verbot gilt sowohl für die Anreise als auch die Abreise auf den Streckenführungen Magdeburg-Dessau-Bitterfeld-Halle(Saale) sowie Magdeburg-Köthen-Halle(Saale).

Die Allgemeinverfügung umfasst auch die jeweiligen Bahnsteige der entsprechenden Bahnhöfe / Haltepunkte während der beabsichtigten Ab- und Zustiege sowie Haltesituationen.

Diese Allgemeinverfügung entfaltet ihre Gültigkeit vom 18. Mai 2016, 14:00 Uhr bis zum 19. Mai 2016 06:00 Uhr.

Die Einhaltung des Verbotes wird durch Einsatzkräfte überwacht.

Die Bundespolizei weist darauf hin, dass anlassbezogen entsprechende Kontrollen durchgeführt werden. Es wird darum gebeten, rechtzeitig vor Abfahrt der Züge an den entsprechenden Bahnhöfen zu erscheinen.

Die ausführliche Begründung dieser Allgemeinverfügung kann bei der Bundespolizeidirektion Pirna, Rottwerndorfer Str. 22, 01796 Pirna und bei der Bundespolizeiinspektion Magdeburg, Kantstraße 4, 39104 Magdeburg während der allgemeinen Geschäftszeiten eingesehen werden.

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12.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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Der Jackpot ist voll und muss am Samstag raus

Rund 33 Millionen Euro im LOTTO 6aus49 zu gewinnen
Weil er zwölfmal hintereinander nicht gewonnen wurde, muss der Jackpot im LOTTO 6aus49 diesen Samstag raus. Rund 33 Millionen Euro warten auf denjenigen, der sechs Richtige und die Superzahl richtig hat.

Der Jackpot ist voll und muss am Samstag raus

Bundesweit glückte gestern neun Lottospielern ein Sechser. Doch niemand hatte die richtige Superzahl, die 5. Jeder gewann „nur“ knapp 150.000 Euro.

Wenn an diesem Samstag erneut kein Lottospieler alle sechs Gewinnzahlen im LOTTO 6aus49 und die Superzahl richtig hat (Gewinnklasse 1), werden die rund 33 Millionen Euro aus dem Jackpot unter allen Lottospielern aufgeteilt, die einen einfachen Sechser (Gewinnklasse 2) haben. Hat niemand einen Sechser, dann teilen sich alle
Lottogewinner in der Gewinnklasse 3 (fünf Richtige + richtige Superzahl) den Millionenbetrag.

Diese Regelung der „Zwangsausschüttung“ ist in den Teilnahmebedingungen von LOTTO 6aus49 festgeschrieben. Bislang kam sie noch nie zur Anwendung, weil es immer in der 13. Ziehung einen oder mehrere Glückspilze gab, denen ein Sechser mit Superzahl glückte. Für viele Lottospieler ist der Tag morgen, Freitag, der 13., ein Glückstag.
„Darauf sind die 645 Lotto-Verkaufsstellen in Sachsen-Anhalt gut vorbereitet“, sagten die Lotto-Geschäftsführer Maren Sieb und Klaus Scharrenberg. „Wer dennoch Schlange stehen muss, um seinen Spielschein abzugeben, den bitten wir um Verständnis.“

Übrigens: die 13 ist die bislang am seltensten gezogene Gewinnzahl im LOTTO 6aus49. Am häufigsten gezogen wurden bislang die sechs Gewinnzahlen 43, 26, 38, 6, 31 und 49.

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12.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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You can leave your hat on! – Hüte erneut im Trend

Hüte gehören längst nicht mehr der Vergangenheit an. Spätestens seit letztem Herbst schmücken modebewusste Damen ihre Köpfe mit einer zunehmenden Vielfalt an klassisch dezenten bis originell extravaganten Hut-Modellen. Ob Fedora, Schlapphut oder Melone – ein angesagter Hut verwandelt selbst recht schlichte Outfits in etwas ganz Besonderes.

You can leave your hat on! - Hüte erneut im Trend

Hüte sind auch im Frühjahr und Sommer angesagt

Insbesondere im Herbst werden Hüte vielfach geschätzt und regelmäßig getragen. Kein Wunder, schließlich bietet ein hochwertiger Hut nicht nur Schutz vor Wind und Wetter, sondern sieht nebenbei noch äußerst stylisch aus. Doch auch in der warmen Jahreszeit muss auf Hüte keinesfalls verzichtet werden, bieten sie doch Schutz vor Sonne und gelten als Geheimwaffe gegen gefürchtete Bad Hair Days. Wird im Herbst zumeist eher auf gedeckte Farben gesetzt, darf es im Frühjahr und Sommer doch schon etwas heller und bunter zugehen. Ob unifarben oder originell gemustert, inklusive oder ohne Verzierungen, mit oder ohne Krempe – Vom klassischen, Schatten spendenden Sonnenhut bis hin zum coolen Fedora-Hut, beispielsweise vom italienische Premium-Hersteller Borsalino, ist alles[nbsp] erlaubt.

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Welcher Hut für welchen Typ?

Die meisten Frauen glauben, dass ihnen Hüte nicht stünden, da sich ihre Gesichtsform nicht dafür eigne. Dies ist jedoch ein Irrtum, denn für jeden Typ gibt es das passende Modell. Insbesondere Frauen mit ovaler Gesichtsform haben Glück, denn ihnen stehen nahezu alle Hutformen. Extrem schmale oder auch runde Gesichter profitieren besonders vom Fedora, denn der beliebte Alleskönner lässt durch die Krempe sehr schmale Gesichter breiter wirken, die Hutkrone dagegen streckt runde Gesichter. Der Fedora gilt als zeitloser Star unter den Hüten, nicht zuletzt aufgrund von Michael Jackson, der den Fedora zu einem seiner Lieblingsaccessoires zählte. Wer sich jetzt auch einen zulegen möchte und die sich erst einmal über die Modelle informieren möchte, kann sich bei den Accessoires im Bereich Mode bei Netzshopping.de umsehen. Dort finden sich viele Modelle und die Vorauswahl wird durch Marken- oder Materialfilter erleichtert. Der klassische Schlapphut gilt als die mondänste Variante unter den Kopfbedeckungen und eignet sich für nahezu sämtliche Gesichtsformen. Es sollte lediglich darauf geachtet werden, dass das Gesicht unter dem großen Hut nicht verloren geht. Auch sehr kleine, zierliche Frauen sollten auf allzu große Hüte verzichten, da es die Proportionen verfälschen und die gesamte Statur noch kleiner wirken lassen kann.

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Das perfekte Styling

Je nach Hut und Stil der Trägerin kann ein Hut lässig, aber auch ausgesprochen edel wirken. Celebreties nehmen´s aktuell besonders gelassen und kombinieren Hüte mit lockeren Shirts, Hemd, Jeans und flachen Schuhen. Doch wie lässt sich das Haar darunter optimal stylen? Wird ein entspannter Beach-Look angestrebt genügt es, die Haare offen zu lassen und gegebenenfalls mit ein paar natürlich wirkenden Wellen zu versehen. Etwas mondäner wird es, wenn die Haare zum lockeren bis strengen Chignon zusammengefasst werden. Kombiniert mit einem unifarbenen Schlapphut entsteht so in kürzester Zeit ein eleganter Retro-Look. Wer lieber alltagstauglich kombinieren möchte, steckt die Haare seitlich zurück und schmückt den Schopf mit einem einfachen Filz- beziehungsweise Fedora-Hut.

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12.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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Freibäder starten ab 13. Mai in Sommersaison

Ob ein Eis in der Sonne, eine Grillparty im Garten oder eine Radtour an der Saale: Die ersten warmen Frühlingstage haben die Hallenser bereits genossen. Mit dem Sommer naht auch die Freibadsaison. Die Vorbereitungen in den Freibädern Saline und Nordbad laufen auf Hochtouren.[nbsp]

Freibäder starten ab 13. Mai in Sommersaison

Ab Freitag, 13. Mai, können alle Wasserratten und Sonnenanbeter täglich bis Sonntag, 4. September, die Freibäder nutzen. Die Eintrittspreise und Öffnungszeiten während der Saison bleiben unverändert. Die Bäder öffnen im Mai und September von 10 bis 18 Uhr, von Juni bis zum 10. August von 9 bis 20 Uhr und vom 11. bis 31. August von 9 bis 19 Uhr. Nun heißt es: Tasche packen, fertig, los.[nbsp]

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Die Wintermonate wurden genutzt, um Gehölze und Grünflächen zu schneiden, die Becken zu reinigen sowie die Umkleiden und Sanitärgebäude mit Duschen und WC´s einer Tiefenreinigung zu unterziehen. Die Spielgeräte wie Schaukeln und Klettergerüste wurden geputzt und der jährlichen Prüfung durch den TÜV unterzogen. Auch die Wasserrutschen in Nordbad und Saline wurden vom TÜV geprüft. Die großen Sandflächen für die Volleyballplätze wurden aufgearbeitet. Zudem wurde im Nordbad der Matschplatz erneuert, der Sprungturm toll saniert und im Freibad Saline eine Schnellschwimmbahn, die „Sporty-Bahn“, geschaffen. Diese soll in der Saison auch bei stärkerem Betrieb das Bahnenschwimmen für unsere Besucher ermöglichen.

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Sichere Schwimmbäder

„Neben diesen wichtigen Vorbereitungsarbeiten liegt es uns besonders am Herzen, dass wir in punkto Sicherheit gut vorbereitet sind. Deshalb haben wir alle unsere fünf Bäder schon 2013 von der Wasserwacht prüfen lassen. Sowohl die Hallenbäder als auch die Freibäder sind 2015/2016 erneut geprüft worden“, erklärt Annette Waldenburger, Geschäftsführerin der Bäder Halle GmbH.

Die Bäder Halle GmbH hat gemeinsam mit der DRK Wasserwacht Halle und der DEKRA wiederholt einen umfassenden Sicherheitscheck der Freibäder Nordbad und Saline sowie der Schwimmhallen Saline und Neustadt und auch erstmals im Stadtbad durchgeführt. Dabei wurde anhand vieler Einzelkriterien die Einhaltung geltender nationaler und internationaler Normen in den Schwerpunkten Sicherheit, Wasserrettung und Erste Hilfe bewertet. Zu beantworten galt es unter anderem, wie viele Aufsichtskräfte im Normalbetrieb eingesetzt werden, wie weit der längste Rettungsweg ist oder wie viele Unfälle es in den vergangenen Jahren gab.

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Das Besondere: Die Bäder Halle GmbH ist damit Vorreiter in Deutschland, denn sie waren 2013[nbsp] die Ersten, die dieses Siegel von der DRK Wasserwacht Halle für ein sicheres Schwimmbad erhielten haben. Dr. Sven Thomas von der DRK Wasserwacht Halle bestätigt: „Öffentliches Baden soll so sicher wie möglich sein. Bei den überprüften Schwimmbädern wissen wir jetzt genau, dass sie es auch sind.“

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Weitere Informationen unter www.baden-in-halle.de.

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12.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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Das große Feuerwehrfest im BWG Erlebnishaus

Feuerwehrfest im BWG Erlebnishaus – Freitag, 13.05.2016, 10.00 – 17.00 Uhr

Tatü-Tata, die Feuerwehr ist da! Aber keine Angst – sie ist für euch eingeladen, am Freitag, den 13. Mai ab 10 Uhr zu zeigen, wie ein Feuerwehrauto funktioniert, wie hoch die Drehleiter ist und wie weit man mit der Löschspritze von einem Feuer weg sein muss.

Das große Feuerwehrfest im BWG Erlebnishaus

Mit dabei u. a. eine große Feuerwehr mit Drehleiter, ein Hilfslöschfahrzeug, ein großes Löschfahrzeug, Spiel [&] Spaß mit der Kübelspritze und fachkundige Erläuterung aller Feuerwehrgeräte. Na dann Wasser marsch und bis Freitag!

EH Feuerwehrtag A3

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12.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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Parkeisenbahn kann am 18. Mai nicht fahren

Aufgrund von notwendigen Baumfällarbeiten auf der Peißnitz muss der Peißnitzexpress am Mittwoch, 18. Mai, seinen Betrieb ganzstätig einstellen.

Parkeisenbahn kann am 18. Mai nicht fahren

Ab Donnerstag, 19. Mai, sind die Arbeiten durch die Abteilung STADTGRÜN des Fachbereichs Umwelt abgeschlossen und der Fahrbetrieb kann wieder aufgenommen werden.

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12.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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Kellereinbrecher gefasst

In der südlichen Innenstadt nahmen aufmerksame Bewohner eines Mehrfamilienhauses gegen 03:00 Uhr Geräusche im Haus wahr. Sie verschlossen die Zugänge zu den Kellerräumen und informierten die Polizei.

Kellereinbrecher gefasst

Die eingesetzten Kräfte konnten im Rahmen der Absuche einen 25-jährigen Tatverdächtigen stellen und vorläufig festnehmen. Die Überprüfung der Person ergab, dass gegen ihn bereits ein Haftbefehl vorlag, der nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen sofort vollstreckt wurde.

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12.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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5. Himmelswegelauf am 18. Juni 2016

Die Himmelsscheibe von Nebra zieht Aktive wieder an Saale und Unstrut – 5. Himmelswegelauf startet am 18. Juni 2016

Nur noch wenige Tage bis zum 5.Himmelswegelauf im südlichen Sachsen-Anhalt am 18. Juni 2016. Rund um die Arche Nebra beherrschen dann wieder die ambitionierten Freizeitsportler diese kulturhistorische Region.

5. Himmelswegelauf am 18. Juni 2016

Ob beim Marathon, Halbmarathon, Himmelsscheibenlauf über 10 km, beim Nordic Walking, bei der Radtour oder beim Wandern – alle werden an diesem Tag auf ihre Kosten kommen. Ziel ist wie in den vergangenen Jahren das Besucherzentrum Arche Nebra. Nachmeldungen sind noch am Veranstaltungstag möglich.

Der tolle Stand der Anmeldungen zeigt: Dieser Landschaftslauf ist schon lange kein Geheimtipp mehr, denn zwischen Flensburg und den Alpen hat es sich herumgesprochen: Die Teilnahme an den Wettkämpfen des 5. Himmelswegelaufes verspricht einen erlebnisreichen Tag in einer reizvollen Landschaft, die vom Weinanbau, romanischen Burgen, Kirchen und Schlössern und den besonderen archäologischen Funden und Fundorten, allen voran der Himmelsscheibe von Nebra, geprägt ist. Besonderer Anreiz für alle Teilnehmer wird erneut die Finisher-Medaille sein, auf der die berühmte Himmelsscheibe abgebildet ist.

Neben den zahlreichen Laufangeboten gibt es auch 2016 wieder eine Tour für alle Radsportfreunde. Die Radtour startet in Goseck. Wer sich hier aufs Rad schwingt, kann sich freuen, einmal hautnah einen erlebnisreichen Tag mit dem legendären Täve Schur und dem mehrfachen Olympiasieger und Weltmeister im Rudern Andreas Hajek zu verbringen.

Und wer als Familie mit Kind und Kegel kommt, dem sei empfohlen, sich mit den Sprösslingen nicht nur die Geschichte der Himmelsscheibe im Besucherzentrum Arche Nebra anzusehen, sondern auch die hier zurzeit laufende sehenswerte Sonderschau „PLAYMOBIL Spielgeschichte(n) Sammlung Oliver Schaffer“. Da schlagen nicht nur Kinderherzen höher.

Es werden noch Helfer gesucht für den Startbereich am Sonnenobservatorium Goseck. Am 18. Juni von 7.00 bis 10.00 Uhr können Interessierte dort das Team des Himmelswegelauf e.V. unterstützen. Interessenten melden sich unter info@himmelswegelauf.de oder telefonisch unter 0345-133 765 211. Alle Helfer werden mit dem T-Shirt zur Veranstaltung ausgestattet. Außerdem gibt es eine kleine Aufwandsentschädigung.

Alle Informationen unter www.himmelswegelauf.de.

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12.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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Verkehrsunfall in der Talstraße

In den frühen Abendstunden des gestrigen Tages kam es auf Höhe Einfahrt Talstraße, kurz vor der Auffahrt zur Kröllwitzer Brücke zu einem Verkehrsunfall.

Verkehrsunfall in der Talstraße

Ein aus Richtung Dölauer Straße kommender PKW geriet ins Schleudern, drehte sich und prallte gegen einen entgegenkommenden PKW. Es entstanden leichter Personen- und größerer Sachschaden.

Der Unfallverursacher stand unter erheblichem Alkoholeinfluss. Es erfolgten eine Blutprobenentnahme und die Beschlagnahme des Führerscheines.

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12.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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Sommersonnenwende am Fundort der Himmelsscheibe

ASTROlinos zu Gast beim Themenabend der Arche Nebra

Wie in den vergangenen Jahren bietet das Besucherzentrum Arche Nebra wieder die Möglichkeit, den längsten Tag des Jahres auf dem Mittelberg am Fundort der Himmelsscheibe von Nebra zu beschließen und von dort den Untergang der Sonne zu beobachten.[nbsp]

Sommersonnenwende am Fundort der Himmelsscheibe

Zuvor sind die ASTROlinos aus Halle zu Gast in der Arche Nebra und beantworten im Planetarium astronomische Fragen – nicht nur von Kindern. Zum Komplettangebot des Themenabends gehören darüber hinaus eine Live-Planetariumsshow der Gesellschaft für astronomische Bildung e.V. (GAB) aus Halle, die geführte Wanderung zum Himmelsscheiben-Fundort und ein kleiner Imbiss auf dem Mittelberg vor Sonnenuntergang.

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Aufgrund der guten Resonanz im letzten Jahr startet der Arche-Nebra-Themenabend zur Sommersonnenwende am Sonntag, 19. Juni 2016, auch in diesem Jahr wieder um 16 Uhr mit astronomischen Experimentierstationen und Teleskopen zur Beobachtung der Sonne vor dem Besucherzentrum Arche Nebra. Das Programm gestalten die ASTROlinos aus Halle. Ab 18 Uhr heißt es dann im Planetarium der Arche Nebra „SternFrageZeit für ALLE“. In dieser interaktiven Liveveranstaltung für Kinder und Familien geben die ASTROlinos verständliche und kindgerechte Antworten und Erklärungen auf spannende astronomische Fragen. In diesem Jahr geht es um „Die Riesenplaneten des Sonnensystems“: Jupiter, Saturn und Co. Bei einem virtuellen Anflug auf Jupiter, den größten der acht Sonnensystemplaneten, tauchen die Zuschauer in eine scheinbar endlose Wolkenwelt ein. Gemeinsam mit den ASTROlinos können die Phänomene und Geheimnisse des Planetenriesen ergründet werden. Auch der Ringplanet Saturn wird besucht: Er hat atemberaubende Ring- und Mondwelten zu bieten. Ein Blick zu den fernen Planeten Uranus und Neptun rundet den Planetenflug ab und lässt kleine und große Besucherinnen und Besucher staunen.

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Die ASTROlinos sind aktive Kinder, die sich für Sterne, Planeten, Galaxien und die Raumfahrt interessieren. Es ist der Nachwuchs der Gesellschaft für astronomische Bildung e.V. (GAB) aus Halle, die die Treffen der ASTROlinos dreimal im Monat wissenschaftlich begleitet. Dort lernen die Kinder spielerisch den Weltraum kennen und betrachten die Erde von einem ungewohnten Blickwinkel aus. Sie lernen, sich am Sternenhimmel zu orientieren und wie man ein Teleskop bedient. Und vor allem geben sie ihr Wissen bei verschiedenen Aktionen auch gern an andere Kinder weiter. Die „SternFrageZeit für ALLE“ ist eine dieser regelmäßigen Aktionen, die sich nicht nur an Kinder, sondern natürlich auch an interessierte Erwachsene richtet.

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Nach der Frage- und Antwortstunde zeigt um 19 Uhr die GAB in einer Live-Schau im Planetarium „Den Sommerhimmel über dem Mittelberg“. Unter dem Motto „Der Schwan auf der Milchstraße“ erklären die Astronomen unter anderem das sogenannte Sommerdreieck. Man kann es gedanklich nachzeichnen, indem man die Hauptsterne der Sternbilder Leier, Adler und Schwan mit einer Linie verbindet.

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Um 19.45 geht es dann zu Fuß zum Mittelberg und zum Fundort der Himmelsscheibe. Dort erwartet die Teilnehmer bis zum Sonnenuntergang ein kleiner Imbiss. Der längste Tag des Jahres – eigentlich erst am 21. Juni – und die Sommersonnenwende spielen bekanntlich eine besondere Rolle bei der astronomischen Deutung der Himmelsscheibe von Nebra. Vom astronomischen Aussichtsturm auf dem Mittelberg kann man mit etwas Glück und bei klarem Wetter gegen 21.30 Uhr beobachten, wie die Sonne hinter dem Harzmassiv mit dem Brocken untergeht. Der Brocken war vermutlich auch für die Nutzer der Himmelsscheibe von Nebra vor 3600 Jahren ein markanter Orientierungspunkt. Die seitlich an der Himmelsscheibe angebrachten sogenannten Horizontbögen beschreiben die Sonnenauf- und -untergangspunkte im Verlauf eines Jahres. Der Termin der Sommersonnenwende wird also durch den Endpunkt eines Horizontbogens markiert. Diese astronomischen Zusammenhänge erklärt ein Gästeführer der Arche Nebra, der die Gäste auf ihrem Weg vom Besucherzentrum zum Mittelberg begleitet. Aber auch wer den Aussichtsturm nicht besteigt, kann den Sonnenuntergang eindrucksvoll erleben. Stellt man sich auf die im Boden markierte Sichtachse zum Brocken, kann man beobachten, wie sich die Sonne exakt in dem Spalt, der durch den Turm verläuft, nach unten zu bewegen scheint. Auch die GAB ist auf dem Mittelberg mit von der Partie und bietet noch einmal Teleskopbeobachtungen an. So lassen sich am Abendhimmel des 19. Juni gegen 22.30 Uhr zwei oder drei Planeten beobachten. Ob der Jupiter in westlicher Richtung zu sehen ist, hängt von der Horizontlage ab. Auf jeden Fall können aber der rötlich schimmernde Mars im Südwesten und der Saturn im Süden beobachtet werden. Außerdem können die Teilnehmer versuchen, das sogenannte Sommerdreieck live am Nachthimmel zu entdecken.

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Die Veranstaltungen ab 18 Uhr kosten im Paket inklusive ASTROlino-Programm, Live-Planetarium, geführter Wanderung und Imbiss pro Person 19,50 €, ermäßigt 13,00 €. Die Strecke von der Arche Nebra zum Mittelberg und zurück ist etwa 6 km lang. Warme Kleidung, festes Schuhwerk und für den Rückweg Taschenlampen sind zu empfehlen. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Tel. 034461-25520.

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Themenabend kompakt:

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Ab 16 Uhr: Sonnenbeobachtung und astronomische Experimente vor der Arche Nebra

(kostenfrei)

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18 Uhr: SternFrageZeit für ALLE mit den ASTROlinos im Planetarium

19 Uhr: Live-Planetariumsshow: Der Sommerhimmel über dem Mittelberg

19.45 Uhr: Geführte Wanderung zum Mittelberg, Imbiss und Beobachtung des Sonnenuntergangs

Kosten: 19,50 €, ermäßigt 13,00 €

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12.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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Fahren ohne Fahrerlaubnis

Im Rahmen einer Kontrolle wurden in der Ottostraße zwei Personen mit einem Krad festgestellt. Der Fahrer konnte weder Führerschein noch den Eigentumsnachweis für das Krad vorweisen.

Fahren ohne Fahrerlaubnis

Die Überprüfung ergab, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Das Krad wurde sichergestellt.

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12.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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Die Festspieloper Prag präsentiert: Nabucco von Giuseppe Verdi

Sommer Klassik Open Air Highlight 2016 – Die Festspieloper Prag präsentiert:
Nabucco von Giuseppe Verdi[nbsp] – Giuseppe Verdis weltberühmter Gefangenenchor unter freiem Himmel!

Köthen – Schloss Köthen – Sonntag, 21.08.2016 – 20 Uhr

Die Festspieloper Prag präsentiert: Nabucco von Giuseppe Verdi

Die renommierte Festspieloper Prag präsentiert am 21.08.2016 im Schloss Köthen in Köthen ab 20.00 Uhr eine der weltweit meistgespielten Verdi-Opern: „Nabucco“ – unter freiem Himmel, auf romantischer Naturbühne und in einer brillanten, bewegenden Inszenierung. Dies ist eine Erfahrung, die einen noch lange und nachhaltig begeistern und bereichern wird. Jetzt steht auch die Besetzung für dieses musikalische und theatralische Großereignis fest, das hochkarätige Musiker und Sänger in diesem monumentalen Open-Air-Ereignis vereint.

Die musikalische Leitung übernimmt Martin Doubravský.
Der junge erfolgreiche Dirigent Martin Doubravský stammt aus einer überaus bekannten Musikerfamilie. Seine musikalische Ausbildung erhielt er in Prag und in Brünn. Heute ist er Chefdirigent und musikalischer Leiter der Oper Liberec. Die Regie liegt in den Händen des bekannten tschechischen Baritons und Regisseurs Old?ich K?íž. Er übernimmt zugleich die Rolle des Hohen Priesters.

In der mächtigen Paraderolle der Oper, in der Titelfigur Nabucco, dem König von Babylonien, können die Operngäste die schmelzende Baritonstimme und das souveräne Spieltalent von Nikolaj Nekrasov genießen. Sein Musikstudium schloss der hochbegabte Bariton Nikolaj Nekrasov an der Hochschule für Musik in Ufa (Baschkirische Republik, Teilrepublik der ehemaligen Sowjetunion) ab.

Eine der anspruchsvollsten Sopranpartien im Opernrepertoire ist die Rolle der vermeintlichen Tochter von Nabucco, „Abigaille“. Diese Rolle vereint unvorstellbar schwierige Koloraturpassagen mit ausgedehnten Momenten stimmlicher Intensität. Außerdem ist „Abigaille“ eine sehr anspruchsvolle Schauspielrolle, die ein großes emotionales Spektrum umfasst. In dieser Aufführung trägt diese Rolle mühelos die Vollblutsopranistin Liana Sass.

Ein unvergessliches Highlight des Abends wird der Auftritt des begnadeten russischen Bassisten Jurij Kruglov sein, in der Rolle des Nabucco-Antipoden „Zaccharia“, des geistlichen Führers und seelischen Hoffnungsträgers der Hebräer. Sowohl die mächtige, ausdrucksstarke Stimme von Jurij Kruglov als auch seine leidenschaftliche Bühnenpräsenz versprechen Gänsehaut. Mit seinem markanten Bass konnte er viele bedeutende Preise erringen, so zum Beispiel im
Internationalen Gesangswettbewerb „Giuseppe Verdi“ in Barcelona.

Den männlichen Part des Liebespaares „Ismaele und Fenena“ singt Michal Vojta. In der Rolle der „Fenena“ als weiblicher Part des Liebespaares „Ismaele und Fenena“ wird der schöne Sopran von Sarka Hrbackova brillieren.

[nbsp]„Nabucco“ bringt mit einer Geschichte aus dem Alten Testament große Gefühle auf die Opernbühne: Liebe, Verrat, Eifersucht, Hass, Sehnsucht, Rachsucht, Machtstreben und Wahnsinn. Der Inhalt der Oper spricht die verschiedensten Menschen an. Es geht im Kern um den Freiheitswillen eines unterdrückten Volkes: Die Einnahme Jerusalems durch den Babylonierkönig Nebukadnezar (Nabucco) setzt eine Kette sich überstürzender Ereignisse in Gang. Der beeindruckende „Gefangenenchor“ aus dem 3. Akt – „Va, pensiero, sull’ali dorate“ („Flieg, Gedanke, auf goldenen Schwingen“) – wurde seinerzeit zur heimlichen Nationalhymne der Italiener, die sich besonders mit dem Thema der Freiheit identifizierten. „Nabucco“ bietet aber auch für jene, die eine romantische Geschichte lieben, eine aufwühlende Handlung mit Liebes-Leid und der Freude eines glücklichen Ausgangs. Wer an kirchlichen Inhalten interessiert ist, wird sich an der am Ende eintretenden göttlichen Gerechtigkeit erfreuen.

Giuseppe Verdi hatte sich vor dem Schreiben der Oper auf einem Tiefpunkt befunden, beruflich und privat. Innerhalb weniger Jahre waren seine beiden Töchter und seine Frau gestorben. Das Textbuch für „Nabucco“ brachte Verdi die Begeisterung für eine Passion zurück. Diese Oper wurde der erste große Erfolg des noch jungen Verdi auf der Opernbühne. 1842 an der Mailänder Scala uraufgeführt, war „Nabucco“ so erfolgreich, dass die Oper in der darauffolgenden Spielzeit 57 Mal wiederholt wurde. Mit dem grandiosen Triumph von „Nabucco“ begann die große Ära der Verdi-Opern.

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Karten an allen örtlich bekannten Vorverkaufsstellen und Konzertkassen!
Weitere Infos und Ticketverkauf auch unter: www.paulis.de
Karten gibt es ab 44€!

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12.05.2016
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Nele Heyse “Zeit ist eine Kugel”

Die Autorin Nele Heyse stellt Ihren Lyrikband “Zeit ist eine Kugel” vor.

Es lesen neben der Autorin Nele Heyse, Ulrike Krumbiegel, Nicoline Schubert, Matthias Brenner und David Kramer.

Nele Heyse

»Mit dem Herzen in der Hand kommt die Autoin auf uns zu… Ein kleines Lächeln hat sie für all ihre Träume und Mühen. Für all unsere Hoffnungen und Vergeblichkeiten.« aus dem Vorwort von Christoph Hein.

In ihrer Lyrik-Sammlung schlägt die Schauspielerin Nele Heyse, bekannt aus Theater, Film und Fernsehen, einen weiten Bogen über die Jahrzehnte: vom Erwachen der Liebe über deren Währen über die Epoche hinaus zeichnet sich damit die Spur so intensiven Lebens wie Erlebens ab, das mitreißend und empathisch ist.

Do., 19.06.2016 um 20.15 Uhr
Schaufenster[nbsp][nbsp] (Neues Theater)

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Heyse, Nele: Zeit ist eine Kugel

Heyse, Nele: Zeit ist eine Kugel

Preis: 12,95 €


Nele Heyse
Zeit ist eine Kugel
Mit einem Vorwort von Christoph Hein
Gedichte

88 S., geb., 130 × 200 mm
ISBN 978-3-95462-670-0

Erschienen: April 2016

In ihrer Lyrik-Sammlung schlägt die Schauspielerin Nele Heyse, bekannt aus Theater, Film und Fernsehen, einen weiten Bogen über die Jahrzehnte: vom Erwachen der Liebe über deren Währen über die Epoche hinaus zeichnet sich damit die Spur so intensiven Lebens wie Erlebens ab, das mitreißend und empathisch ist.

Die Autorin
Nele Heyse, aufgewachsen in Weimar, lebt in Berlin. Sie studierte an der Berliner Schauspielschule »Ernst Busch«, arbeitete erfolgreich als Schauspielerin und schrieb nebenher an Erzählungen und Romanen. Seit dem Ende ihres letzten Engagements spielt sie u.a. eigene Programme und liest aus ihren Texten.

Das Buch kann man [gt][gt] Hier bestellen

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12.05.2016
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Drama und Mord im Mandroschke

Den zweifachen Improtheaterreigen eröffnet die Stabile Seitenlage II mit ihrem neu kreiertem Format “Die Spitze des Eisbergs“.[nbsp] Am Anfang steht hier eine möglichst dramatische Begebenheit oder ein einschneidendes Ereignis, zum Beispiel: Was könnte der Auslöser für ein Unglück gewesen sein? Welches Geheimnis verbirgt sich hinter einem ominösen Vorfall?

Drama und Mord im Mandroschke

Dies wird vom Publikum bestimmt.Nun entwickeln die Akteure Szenen, die sich direkt oder indirekt auf das Geschehnis beziehen. Dabei verarbeiten sie Charaktere und Tatsachen des Ereignisses oder lassen die Zeit vorwärts und rückwärts laufen. Dramaturgisch ergänzt durch verschiedene Blickwinkel und Monologe schaffen sie vielschichtige Figuren und loten die Untiefen menschlicher Entscheidungen aus. Mosaikförmig kristallisiert sich so allmählich eine Geschichte heraus, die die Impro-Spieler dem Ereignis entlocken und damit die Spitze des Eisbergs freilegen.

Schnitt: Genrewechsel. Mit „Totgespielt“ zeigt sich eine Woche später die Stabile Seitenlage I mit[nbsp] einem eigenen Krimiformat. Ein grausamer Mord, zwei Kommissare und jede Menge Verdächtige – niemand weiß, wer der Täter ist, nicht einmal die Schauspieler. Das Publikum leistet kreative Beihilfe, denn es entscheidet, wer die Verdächtigen sind, wer sein Leben lassen muss und ebenfalls, wie gestorben wird.[nbsp] Die Akteure schlüpfen blitzschnell in ihre Rollen, tappen manchmal im Dunkeln und tauchen hinab in Untiefen und Abgründe menschlicher Existenz. Ein mörderisches Vergnügen.

Die Spitze des Eisbergs mit Stabile Seitenlage II
Wann:[nbsp] Samstag, 04.06.16 um 20.00 Uhr
Karten:[nbsp] 10,00 € / 6,00 € ermäßigt[nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

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Totgespielt mit Stabile Seitenlage I
Wann:
Samstag, 11. Juni 2016 um 20.00 Uhr
Karten:
8,00 € / 5,00 € (ermäßigt)

jeweils im:[nbsp] Theater Mandroschke / Rudolf-Ernst-Weise-Str. 4/6 (www.mandroschke.de)
Karten: 0345 / 2084173oder info@mandroschke.de[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

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12.05.2016
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Lkw-Maut ab 2018 auf allen Bundesstraßen

Kabinett beschließt Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes

Die Bundesregierung hat gestern den von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt vorgelegten Gesetzentwurf zur Ausweitung der Lkw-Maut auf alle Bundesstraßen beschlossen.

Lkw-Maut ab 2018 auf allen Bundesstraßen

Dobrindt: “Mit der Ausweitung der Lkw-Maut auf alle Bundesstraßen vollziehen wir den Systemwechsel von einer Steuer- hin zu einer Nutzerfinanzierung unserer Verkehrsinfrastruktur. Wir generieren zusätzliche rund zwei Milliarden Euro pro Jahr für die Modernisierung unserer Straßen. Die Mauteinnahmen fließen direkt und dauerhaft in deren Erhalt und Ausbau.”

Die Lkw-Maut soll zum 1. Juli 2018 auf alle Bundestraßen ausgeweitet werden. Das sind rund 40.000 zusätzliche mautpflichtige Kilometer. Es werden zusätzliche Mauteinnahmen in Höhe von bis zu 2 Milliarden Euro erwartet. Der Betrieb der Lkw-Maut ab September 2018 wird europaweit ausgeschrieben.

Zurzeit wird die LKW-Maut auf rund 13.000 Kilometern Bundesauto-bahnen und rund 2.300 Kilometern autobahnähnlichen Bundesstraßen erhoben. Bereits seit dem 1. Oktober 2015 gilt die Mautpflicht auch für Lkw zwischen 7,5 und 12 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht.

Die Ausweitungen der Lkw-Maut sind Teil des von Minister Dobrindt initiierten Investitionshochlaufs. Dadurch werden die Investitionen in die Infrastruktur dauerhaft um rund 40 Prozent auf circa 14 Milliarden im Jahr erhöht.

Weitere Informationen zur geltenden Lkw-Maut finden Sie unter: www.bmvi.de/Nutzerfinanzierung.

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12.05.2016
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Umkleidezeit kann Arbeitszeit sein

Die Umkleidezeit kann Teil der Arbeitszeit sein. Nach der Rechtsprechung im Arbeitsrecht gehören Umkleidezeiten zur Arbeitszeit, wenn das Tragen von Arbeitskleidung Pflicht ist und diese erst im Betrieb angelegt werden darf. Damit ist diese Zeit zu bezahlen.

Umkleidezeit kann Arbeitszeit sein

Das LAG hat nun entschieden, dass auch ein Arbeitgeber zahlen muss, der nicht vorgeschrieben hatte, die betriebliche Umkleidestelle zu nutzen. Dies gelte für die Umkleidezeit und die deswegen erforderlichen Wege. In dem Rechtsstreit war das Tragen von Schutzkleidung Pflicht. Diese wurde regelmäßig erheblich verschmutzt. Das Gericht schloss deshalb aus, dass der Weg zwischen Wohnung und Arbeitsplatz – sei es im eigenen Pkw, sei es in öffentlichen Verkehrsmitteln – in dieser Kleidung zurückgelegt werden kann. Auch wenn der Arbeitgeber es nicht vorgeschrieben habe, könne die Arbeitskleidung faktisch nur im Betrieb an- und ausgezogen werden. Dort habe der Arbeitgeber auch die Reinigung der Arbeitskleidung organisiert. Daher entscheid das Gericht, dass dem Arbeitnehmer die Umkleidezeit vergütet werden muss, so die ARAG Experten (LAG Hessen, Az.: 16 Sa 494/15).

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Weitere Informationen unter: www.arag.de

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12.05.2016
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Mit Sport zum Job” und GWG Jugendcup

Die SG Buna Halle-Neustadt veranstaltet am 17. Juni (10 bis 18 Uhr) zum zweiten Mal die Großveranstaltung „Mit Sport zum Job“ auf dem Vereinsgelände an der Lilienstraße 18, 06122 Halle.

Mit Sport zum Job

Verbunden mit hochklassigen Sportwettkämpfen für Jugendmannschaften, beim 2. GWG Jugendfußballcup, wird die SG Buna Halle erneut Jugendlichen die Möglichkeit geben, mit namhaften Arbeitgebern der Region in Kontakt zu treten, um die Weichen für ihr künftiges Arbeitsleben zu stellen – darunter die Stadt Halle, die Stadtwerke, das Jobcenter, die Bundeswehr und das Hauptzollamt Magdeburg.

Im vergangenen Jahr nahmen mehr als 300 Teilnehmer an der Veranstaltung teil. Der Eintritt ist frei. In diesem Rahmen finden zudem hochklassige Fußballturniere auf dem Vereinsgelände der SG Buna Halle statt.

Beim 2. GWG Jugendfußballcup kämpfen am 17. Juni (ab 16 Uhr) Mannschaften der C-Junioren um den Titel, am 18. Juni folgen die Altersklassen F, E und D.

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Für die Veranstaltung sind noch Ausstellerplätze zu vergeben. Interessierte Unternehmen können sich gern, unter info@sg-buna-halle.de, melden.

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11.05.2016
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Pufferfahrt kann bis zu 3000 Euro kosten

Bernburg Halle (ots) – Nachdem die Beamten der Bundespolizeiinspektion Magdeburg in den letzten zwei Tagen zwei Fahrten durch einen 20-Jährigen Mann auf einer Triebwagenkuppelung eines Harzexpresses (HEX) registrieren mussten, wurde am 09.05.2016 ein 21-jähriger Mann festgestellt, der ebenfalls auf einem Lokpuffer der HEX mitfuhr.

Pufferfahrt kann bis zu 3000 Euro kosten

Im letzten Fall fuhr der junge Mann gegen 21:00 Uhr im Bereich Bernburg und im Bereich Halle auf dem Lokpuffer mit. Ein Triebfahrzeugführer informierte die Bundespolizei. Die Beamten stellten den Mann noch vor Ort, ermittelten die Identität des Mannes und verwarnten ihn eindringlich. Als Begründung gab der junge Mann an, dass er auf der Bahn surfen wollte und sich zugleich Geld sparen wollte. Es werden nun Anzeigen gegen ihn gestellt.

Hiermit möchte die Bundespolizei wiederholt darauf hinweisen, dass die handelnden Personen sich mit diesen Fahrten in eine extrem hohe Lebensgefahr begeben. An- und Abfahrt des Zuges lösen große physikalische Kräfte aus. Das bedeutet, dass man sich nicht mehr festhalten kann und auf die Gleise stürzen kann. Allein das kann lebensgefährliche Verletzungen hervorrufen. Hinzu kommt die Gefahr von anderen Zügen, die die Bahnstrecken mitunter stark frequentieren, überrollt zu werden. Zudem kann es neben zivilrechtlichen Forderungen der Bahn auch zu enormen Bußgeldforderungen der Ordnungsbehörde kommen.

Angezeigt wird hier eine Ordnungswidrigkeit nach der Eisenbahnbau- und Betriebsordnung (EBO), hier eine betriebsstörende oder betriebsgefährdende Handlung. Die zuständige Behörde kann ein Bußgeld von bis zu 3000 Euro erheben. Kommt es zur[nbsp] Erfüllung des Tatbestandes des Gefährlichen Eingriffs in den des Bahnverkehrs handelt es sich um eine Straftat nach dem Strafgesetzbuch.

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11.05.2016
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Kunstverein “Talstrasse” e.V.- Veranstaltungen

NEUES VERANSTALTUNGSFORMATKleiner Salon im Kunstverein “Talstrasse“

DAS PICKNICK IM FELSENGARTEN25 Jahre Kunstverein “Talstrasse“

Kleine Salons im Kunstverein “Talstrasse“
Rahmenprogramm für die Ausstellung „Rudolf Schlichter – Eros und Apokalypse“
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„Rudolf Schlichters ästhetische Konversionen“
Prof. Dr. Olaf Peters im Gespräch


Donnerstag, 12.05.2016 um 19.30 Uhr

Prof. Dr. Olaf Peters vom Institut für Kunstgeschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg spricht über „Rudolf Schlichters ästhetische Konversionen“.

Olaf Peters studierte Kunstgeschichte, Neue Geschichte und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum, promovierte 1996, habilitierte sich 2004 in Bonn und ist seit 2006 Professor für Neueste Kunstgeschichte und Kunsttheorie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er ist Kurator zahlreicher Ausstellungen u.a. der ersten großen Otto-Dix-Retrospektive in den U.S.A. in der Neuen Galerie New York und dem Musée des Beaux-arts in Montreal 2010/2011.

Eintrittspreise:
Normal: 7,00 Euro / Ermäßigt: 4,00 Euro (Karten erhältlich an der Abendkasse)

Rudolf Schlichter_Raufende Frauen_Lithografie_1922

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„ACH WAR DET FRÜHER SCHÖN!“
Es singt der Berliner Chansonnier „Marie Marlene“.


Donnerstag, 19.05.2016 um 19.30 Uhr

Erleben Sie den Berliner Chansonnier „Marie Marlene“ in Begleitung des Pianisten Alexander Klein. Lassen Sie sich von beiden Künstlern musikalisch in eine längst vergangene Zeit entführen.
Mit dem Witz und dem Charme des Berliner Sängers, gekrönt von seiner fantastischen Stimme und dem unvergleichlichen Humor, mit Berliner Schnauze, geht es auf die Spuren der 1920er/30er Jahre, wie einst von Marlene Dietrich, Hildegard Knef, Claire Waldorff, Gisela May u.a. besungen. Freuen Sie sich auf diesen Liederabend der besonderen Art, wenn es heißt: „Ach war det früher schön!“

Eintrittspreise:
Normal: 14,00 Euro / Ermäßigt: 10,00 Euro (Karten erhältlich an der Abendkasse)

Marie Marlene

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Florian Havemann liest aus seinem unveröffentlichten
Rudolf Schlichter-Roman „Speedy“
An den Drums OMNIA, Oberhausen.


Donnerstag, 16.06.2016 um 19.30 Uhr

Florian Havemann geboren 1952 in Berlin hat sich als Schriftsteller, Maler und Komponist einen
Namen gemacht. Aufsehen erregte sein im Jahr 2007 veröffentlichter Roman „Havemann“ über
das Leben seines Großvaters, seines Vaters und sein eigenes.

Seit vielen Jahren setzt er sich mit dem Leben von Rudolf Schlichter auseinander, wobei ein Roman entstand der bis heute unveröffentlicht ist.
Der Abend wird moderiert von Christian Eger und musikalisch begleitet von der einzigartigen
Drumerin OMNIA aus Oberhausen.

Eintrittspreise:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]
Normal: 14,00 Euro / Ermäßigt: 10,00 Euro (Karten erhältlich an der Abendkasse)

Rudolf Schlichter_Speedy_Öl auf Hartfaser_1940

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DAS PICKNICK IM FELSENGARTEN

25 Jahre Kunstverein “Talstrasse“ – Das Sommerfest unter dem Hut!
Sonntag 5. Juni 2016 ab 11 Uhr

In Erinnerung an unsere Feste „Unter dem Hut“ möchten wir Sie im Jahr unseres 25. Gründungsjubiläums noch einmal unter diesem Motto in den romantischen Felsengarten hoch
über dem Saaletal zu unserem alljährlichen Picknick einladen.
Wie jedes Jahr werden wir warme und kalte Getränke anbieten und auch für kleine Speisen sorgen. Gern können nach Lust und Laune die eigenen Picknickkörbe gefüllt und mitgebracht werden und selbstverständlich sollte die Picknickdecke genauso wenig fehlen, wie der coole Sommerhut.
Nur das Wetter können wir nicht beeinflussen und so hoffen wir auf Sonnenschein!
Wir freuen uns auf Musik von Lounge bis Bigband-Sound und einige Überraschungen.

Unkostenbeitrag:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]
Normal: 12,00 Euro / Ermäßigt: 9,00 Euro (Karten erhältlich an der Abendkasse)
(für Kinder unter 12 Jahren ist die Veranstaltung kostenfrei, für eine Kinderbetreuung ist gesorgt)

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Das Picknick wird exklusiv unterstützt von der Kieferorthopädischen Gemeinschaftspraxis
Dr. Waltraud Wuttig und Dr. Mario Wuttig (Fachärzte für Kieferorthopädie).

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11.05.2016
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Über Pfingsten auf Besichtigungstouren in Halle

Über das Pfingstwochenende bietet die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH 16 verschiedene Rundgänge, Rundfahrten und Turmaufstiege in der Händelstadt Halle (Saale) an. So sind u.a. täglich die Hausmannstürme der Marktkirche geöffnet, können Interessierte hinter die Kulissen der Oper schauen[nbsp] (Fr., 13. Mai, ab 17.00 Uhr), geht es auf Rundfahrt mit der Tram (Sa., 14. Mai, 11.00 Uhr), kann am Samstagabend der Giebichenstein im Fackelschein erkundet werden[nbsp] (Sa, 14. Mai, 20.30 Uhr) und werden Geheimnisse des Stadtgottesacker gelüftet (So., 15. Mai, 15.00 Uhr).

Über Pfingsten auf Besichtigungstouren in Halle

Karten für die Führungen sind in der Tourist-Information im Marktschlösschen erhältlich. Eine vorherige Anmeldung wird empfohlen.

Ab Mai beginnen Stadiontouren zeitiger[nbsp] [nbsp][nbsp]

Ab Mai starten die Führungen durch den Erdgas Sportpark bereits um 16.00 Uhr an jedem dritten Dienstag des Monats – so auch am Dienstag, 17. Mai 2016. Dabei erhalten die Teilnehmer der Stadion-Tour[nbsp] die Möglichkeit, den Sportpark fernab des Spieltrubels zu besichtigen.

Es geht durch die Katakomben und die Innenräume bis zur Rasenfläche. Dort, wo sonst die Mannschaft des Halleschen FC ihre Spiele bestreitet, bietet sich ein besonderer [nbsp]Blick auf die mehr als 15.000 Plätze des Stadions.

Treffpunkt für die Führung ist Am Marathontor. Tickets gibt es zum Preis von 8,00 Euro / 6,00[nbsp]Euro ermäßigt und 3,00 Euro für Kinder in der Tourist-Information.

Informationen und Anmeldung unter:

Tourist-Information Halle (Saale) · Marktschlösschen

Marktplatz 13, 06018 Halle (Saale)

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de /

www.halle-tourismus.de

Öffnungszeiten (Mai-Okt):

Montag bis Freitag: [nbsp]9.00 – 19.00 Uhr / Sonnabend, Sonntag: 10.00 – 16.00 Uhr

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Terminübersicht aller Führungen von Fr., 13. – Di., 17. Mai 2016)

Freitag, 13. Mai

11.00 [&] 13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

14.00, 15.00 [&] 16.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 14 J.)

(mind. 3 Personen, max. 10 Personen)

[nbsp]

17.00 Uhr

Hinter den Kulissen der Oper

Treffpunkt: Haupteingang Oper

Vorherige Anmeldung über die Tourist-Info Halle (Saale) wird empfohlen[nbsp]

Preis/Person: 5,00 € (mind. 8 Personen)

[nbsp]

20.00 Uhr

Rundgang für Nachtschwärmer

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 9,00 € / 7,00 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

Sonnabend, 14. Mai

10.00 bis 15.00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

[nbsp]

11.00 Uhr

Rundfahrt mit der Straßenbahn

Treffpunkt: Marktplatz/ Stadthaus

Preis/Person: 13,00 € / 11,00 € erm. (mind. 13 Personen)

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13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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20.30 Uhr

Silhouetten der Nacht – Der Giebichenstein im Fackelschein

Treffpunkt: Fährstraße 1, Parkplatz

Preis/Person: 13,00 €/ 11,00 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

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Sonntag, 15. Mai – Pfingstsonntag

10.00 bis 15.00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

[nbsp]

11.00 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

15.00 Uhr

Camposanto – die Geheimnisse des Stadtgottesackers

Treffpunkt: Eingang Stadtgottesacker

Preis/Person: 9,00 € / 7,00 € erm. (mind. 4 Personen)

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Montag, 16. Mai – Pfingstmontag

10.00 bis 15.00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

[nbsp]

11.00 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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Dienstag, 17. Mai

11.00 [&] 13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

14.00, 15.00 [&] 16.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 14 J.)

(mind. 3 Personen, max. 10 Personen)

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16.00 Uhr

Stadionführung

Treffpunkt: Am Marathontor

Preis/Person: 8,00 € / 6,00 € erm.

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11.05.2016
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Verkürzte Öffnungszeiten in Halles Tourist-Information

Aufgrund technischer Wartungsarbeiten ist die hallesche Tourist-Information im Marktschlösschen noch bis Freitag, 13. Mai 2016 um eine Stunde verkürzt geöffnet von 9.00 bis 18.00 Uhr.

Verkürzte Öffnungszeiten in Halles Tourist-Information

Ab Sonnabend, 14. Mai 2016 gelten wieder die regulären Saison-Öffnungszeiten im Marktschlösschen. Montags bis freitags ist der Info-Punkt von 9:00 bis 19:00 Uhr geöffnet, am Sonnabend und Sonntag von 10.00 bis 16.00 Uhr. An Feiertagen bleibt die Tourist-Information Halle (Saale) geschlossen.[nbsp]

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11.05.2016
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Forscher beschreiben Signalweg, der vor metabolischem Syndrom schützt

Das Hormon Adiponektin kann den Körper vor Fettleibigkeit und den Folgeerkrankungen schützen. Eine Forschergruppe der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Universität Tübingen hat nun einen wichtigen Signalweg identifiziert, der für die Produktion dieses Hormons im Körper verantwortlich ist.

Forscher beschreiben Signalweg, der vor metabolischem Syndrom schützt

Ist das Hormon, das vom Fettgewebe gebildet wird, in zu geringen Mengen vorhanden, kann es unter Umständen zum metabolischen Syndrom und letztlich schweren Gefäß- und Herzerkrankungen kommen. Die Ergebnisse sind kürzlich im renommierten Fachjournal “Proceedings of the National Academy of Sciences” (PNAS) erschienen.

Das metabolische Syndrom beschreibt die körperlichen Folgen eines ungesunden Lebensstils, bei dem zu viele Kalorien aufgenommen und zu wenige verbraucht werden. Das führt nicht nur dazu, dass diese Menschen immer dicker werden, sondern oft auch unter Bluthochdruck, Diabetes Typ 2 und Fettstoffwechselstörungen leiden. Das metabolische Syndrom gilt darüber hinaus auch als einer der zentralen Risikofaktoren für Erkrankungen der arteriellen Blutgefäße und begünstigt schwere Herzerkrankungen. “Der Körper kann sich davor in gewissem Maße schützen, indem er hohe Mengen des Hormons Adiponektin ausschüttet”, erklärt Prof. Dr. Michael Föller vom Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften. Das Hormon, das den Fett- und Zuckerstoffwechsel im Körper beeinflusst, veranlasst ihn nämlich auch, aufgenommenes Fett abzubauen. Folglich haben Patienten mit einem metabolischen Syndrom häufig einen verringerten Adiponektin-Spiegel.

Die Forscher aus Halle und Tübingen haben nun herausgefunden, was die Produktion von Adiponektin beeinflusst: Ein bestimmter Signalweg – der PI3K-Weg, der für Insulin bedeutsam ist – steuert auch die Ausschüttung des Hormons. Dafür verglichen die Wissenschaftler den Stoffwechsel zweier Mausarten miteinander. Dabei handelte es sich um normale Mäuse und sogenannte transgene Mäuse, deren Erbgut an bestimmten Stellen gezielt verändert worden war. Beide erhielten eine fettreiche Ernährung. Anschließend bestimmten die Forscher das Körpergewicht und einige Blutwerte, wie den Blutzuckerwert und den Cholesterinspiegel. “Dabei zeigte sich, dass der veränderte Signalweg trotz der kalorienreichen Ernährung vor den Anzeichen eines metabolischen Syndroms schützt”, so Föller weiter.

Die Erkenntnisse der Studie könnten neue Ansatzpunkte für mögliche Therapien liefern, die gezielt den beschriebenen Signalweg beeinflussen und so auch den Menschen vor einem metabolischen Syndrom schützen könnten.

Zur Publikation:
Hong et al 2016. PI3K-resistant GSK3 controls Adiponektin formation and protects from metabolic syndrome. PNAS www.pnas.org/cgi/doi/10.1073/pnas.1601355113

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11.05.2016
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Wohnpark am Paulusviertel wird mit Fernwärme erschlossen

Um die umweltschonende Energieversorgung in Halle auszubauen wird der Wohnpark am Paulusviertel in den kommenden zwei Jahren, 2016 und 2017, mit Fernwärme erschlossen. Im Auftrag der Stadtwerketochter EVH startet die Energieversorgung Halle Netz GmbH direkt nach Pfingsten mit der Baumaßnahme.

Wohnpark am Paulusviertel wird mit Fernwärme erschlossen

Die bis Ende August dauernden Arbeiten beginnen in der Georgstraße, führen über die August-Bebel-Straße, August-Bebel-Platz, Martha-Brautzsch-Straße bis zur Willy-Lohmann-Straße 7. Mit Rücksicht auf die Gesamtverkehrssituation in Halle soll die Bauzeit so kurz wie möglich gehalten werden. Das führt zu Mehrbelastungen im Baufeld. Deshalb wird in mehreren Schichten und in mehreren Bauabschnitten gearbeitet.

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Im Jahr 2016 wird es drei Bauabschnitte geben. 1. Bauabschnitt: Georgstraße, 2. Und 3. Bauabschnitt: Willy-Lohmann-Straße. Die Verbindung zwischen der Georgstraße und der Willy-Lohmann-Straße soll im Jahr 2017 erfolgen. Dabei wird die Ludwig-Wucherer-Straße grabenlos gequert. 2016 werden in diesem Bereich weitere Erschließungsmaßnahmen stattfinden, denn der Wohnpark am Paulusviertel muss mit Strom-, Info- und Gasleitungen erschlossen werden.

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Investition in Halles Zukunft

In Halle wird in den nächsten drei Jahren so viel gebaut wie nie. Möglich wird das u. a., weil parallel Fördermittel für das Stadt-bahn- und das Fluthilfeprogramm fließen. Die bevorstehenden Bauarbeiten werden den Individualverkehr zeitweise massiv beeinflussen. Zum Baugeschehen selbst gibt es aber keine Alternative. Denn die Stadt braucht zukunftsfähige Netze. Für den Verkehr ebenso wie für Ver- und Entsorgung. Ein Großteil der Projekte wird mit Fördermitteln umgesetzt, die die Stadtkasse nicht belasten.[nbsp] Ab Sommer 2016 wird es eng auf Halles Straßen: Im Rahmen des Stadtbahnprojektes wird am Steintorplatz noch bis zum Jahresende gebaut. Hinzu kommt im gleichen Zeitraum der Ausbau des nördlichen Böllberger Weges. Schon im Sommer beginnt die 1. Bauetappe am Gimritzer Damm mit Mitteln des Fluthilfeprogrammes. Im Mai startet außerdem in Regie der Stadt Halle die Erneuerung der Hochstraße, zunächst auf der Fahrbahn von Halle-Neustadt Richtung Waisenhausring.

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Während Bauzeit: Umfassende Angebote für Verkehrsteilnehmer

Die Verkehrsteilnehmer können sich neben laufenden Mitteilungen über alle verfügbaren Medien vor allem mit dem Online-Baustellenkalender unter www.baustellen.halle.de informieren. Er zeigt je nach Medium, z.B. Smartphone oder Tablet, alle aktuellen Baustellen samt Umleitungen. Für den öffentlichen Nahverkehr gibt es während der Baumaßnahmen Baustellenfahrpläne. Zu den bestehenden Park [&] Ride-Plätzen werden weitere Parkplätze mit kurzer Straßenbahnanbindung u. a. in Kröllwitz an der Endhaltestelle und an der Haltestelle Schwuchtstraße sowie in Neustadt im Bereich der Haltestellen Göttinger Bogen und Hyazinthenstraße eingerichtet. Die HAVAG möchte einen Anreiz schaffen, das Auto am Stadtrand zu parken um dann den ÖPNV zu nutzen. So bietet die HAVAG Pendlern als Alternative zum Auto ein Umsteiger-Ticket (nur 6 Monate Laufzeit, 25 Euro Startguthaben) an. Zudem bietet sie Firmen verstärkt Jobtickets an, um die Fahrt zu und von der Arbeit nicht zur Geduldsprobe werden zu lassen.

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Informationen zu allen Änderungen gibt es aktuell über www.havag.com, www.stadtwerke-halle.de, die App easy.GO, das HAVAG-Kundentelefon (0345) 5 81 56 66, über den Baustellenkalender unter www.baustellen.halle.de und über Facebook (facebook.com/Stadtwerke-Halle).

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11.05.2016
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Diebstähle und Verkehrskontrolle

Verkehrskontrolle

Am 11.05.2016 in den Vormittagsstunden wurde in Merseburg, in der Dorfstraße eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt. Hierbei wurde eine 42 jährige BMW-Fahrerin mit vorwerfbaren 46 km/h, in einer 30-Zone auffällig. Sie muss mit einem Verwarngeld in Höhe von 35,00 € rechnen.

Diebstähle und Verkehrskontrolle

Diebstahl

Am 11.05.2016 gegen 09.55 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Teutschenthal, OT Holleben, in der Weinbergstraße, in dem Zeitraum vom 09.05.2016, 20.00 Uhr bis 10.05.2016, 18.00 Uhr unbekannte Täter aus einem Schuppen diverse Sachen entwendeten. Die Schuppentür, die gesichert wurde[nbsp] mittels Schubriegel mit Vorhängeschloss, wurde gewaltsam geöffnet um in den Schuppen zu gelangen.

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Diebstahl

Am 11.05.2016 gegen 10.30 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Braunsbedra,[nbsp] in der Poststraße, unbekannte Täter in einen Keller einbrachen und ein Fahrrad entwendeten. Vermutlich wurde die Kellertür ausgehängt um an das Fahrrad zu gelangen und zu entwenden. Die Höhe des Schadens ist noch unbekannt.

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11.05.2016
hallelife.de - Redaktion