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Stadtgarten-Flohmarkt und Herbstfest

Der Verein Postkult e.V. lädt[nbsp] am 15.10.2016 zum Herbstfest im Stadtgarten, in der Torstraße ein.

Stadtgarten-Flohmarkt  und Herbstfest

Unter dem Motto:

Der Herbst ist da. Lasst uns gemeinsam mit Lagerfeuer, Kuchenbuffet, dem Förderverein des Paul-Riebeck-Stiftes, Grillen und offenem Flohmarkt feiern.

Wo: Stadtgarten Torstraße 31
Wann: Samstag 15.10.16
Uhrzeit: 14 Uhr

Eintritt frei.

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Standanmeldung für den Flohmarkt unter:

postkult@googlemail.com

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08.10.2016
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“Ehrenamt – auch etwas für mich?”

Wer immer schon etwas Sinnvolles tun, neue Herausforderungen finden oder Gleichgesinnte treffen wollte, jedoch bislang Zeit und Ideen gefehlt haben, ist zur Infoveranstaltung “Ehrenamt – auch etwas für mich” am 12. Oktober richtig.[nbsp] Ob berufstätig oder bereits im Ruhestand – für engagierte Menschen der Generation 50 + gibt es zahlreiche ehrenamtliche Aufgabenfelder und Möglichkeiten, sich einzubringen.

Die Freiwilligen-Agentur lädt gemeinsam mit der Seniorenbeauftragten der Stadt Halle, Kerstin Riethmüller, Interessierte zu einer Infoveranstaltung ins Stadthaus Halle, Marktplatz 2 ein. Sie richtet die sich an Menschen mit Berufs- und Lebenserfahrung, die auf der Suche nach einem passenden Engagement sind und andere mit ihrem Wissen und ihrer Zeit unterstützen möchten. Mit einem Überblick zu möglichen Einsatzfeldern wird eine erste Orientierung im “Engagement-Dschungel” gegeben. Zudem werden konkrete ehrenamtliche Tätigkeiten wie beispielsweise Vorlesepatenschaften für Kindergartenkinder, Seniorenbesuchsdienst oder Patenschaften für Geflüchtete vorgestellt und Fragen rund ums Ehrenamt beantwortet: Welche freiwillige Tätigkeit passt zu mir? Oder wie findet man einen geeigneten Einsatzort? Was sollte man zu Beginn eines Ehrenamts beachten?

Für einen praktischen Blick ins Ehrenamt werden bereits engagierte ältere Menschen von ihren Erfahrungen berichten und gern mit den Besuchern ins Gespräch kommen. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

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08.10.2016
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Saale Bulls sichern sich 3 Punkte im Heimspiel gegen Harzer Falken

Für die Saale Bulls ging es nach dem durchwachsenen letzten Wochenende im heimischen Sparkassen-Eisdom mit ihrer Begegnung gegen die Harzer Falken aus Braunlage weiter. Es galt, auch zu Hause zu zeigen, dass die Bulls wieder routiniert in der Erfolgsspur sind und sie als Tabellenvierter den Unterschied zum Vierzehnten klar machen können.

Saale Bulls sichern sich 3 Punkte im Heimspiel gegen Harzer Falken

Doch auch die Gäste aus dem Harz kamen nach Halle um zu siegen, denn sie sehen sich ganz und gar nicht auf der Tabellenposition, die sie nach drei Niederlagen in 4 Spielen derzeit einnehmen.

Und so begann die Partie auch typisch mit einem kurzen Abtasten der Gegner und zaghaften Angriffen auf das gegnerische Tor. Dabei konnten die Bulls zwar ein paar erste Ausrufezeichen bei Torwart Fritz-Philipp Hessel setzen, aber ein richtiger Spielfluss kam noch nicht auf. In dieser Hinsicht taten sich die Hausherren noch etwas schwer, genau wie bei der Chancenverwertung. Denn nachdem die Saalestädter sich erst einmal warm gespielt hatten, gab es einige sehr gute Möglichkeiten, aber es dauerte bis zur 16. Spielminute, bis Igor Bacek den Puck – nach einem kurzen Gerangel vor dem Tor – durch die Schoner von Hessel bringen konnte.

Nach der Führung schienen die Bulls nun auch freier aufzuspielen, aber damit ließen sie den Gästen zu viel Raum. Dieses nutzten die Falken nicht mal eine Minute später für einen schnellen Konter und den Ausgleich durch Thomas Schmid. Nach diesem unerwarteten Rückschlag im Spiel versuchten die Hallenser, weiter Druck zu machen, aber etwas Zählbares sprang bis zur ersten Pause nicht heraus.

Damit ging es im zweiten Abschnitt beim 1:1 weiter und die Bulls mussten dringend zu einem konzentrierten Spielaufbau finden. Da jedoch Danny Albrecht wegen Haltens auf die Strafbank musste, hieß es nicht mehr Angriff, sondern Verteidigung. Und dies leider auch nur 10 Sekunden, denn dann hatte Alexander Engel mit seinem Treffer die Gäste in Führung gebracht und die Bulls hatten nun richtig Druck, wollten sie das Spiel zu ihren Gunsten entscheiden. So drehten sie jetzt auch endlich richtig auf und setzten sich mehrfach im Drittel der Gäste fest. Und nun trug das sehenswerte Kombinationsspiel auch seine Früchte, denn Alexander Zille konnte nach einer solchen zum Ausgleich einnetzen.

Im weiteren Spielverlauf [nbsp]verteidigten sich die Falken mit Händen und Füssen, aber Dylan Quaile schlug dabei im wahrsten Sinne des Wortes etwas über die Stränge und musste wegen Behinderung und Stockchecks für 2+2 Minuten raus und bekam oben drauf noch eine 10 Minuten Disziplinarstrafe. So hatten die Hausherren nun für vier Minuten frei Fahrt, um sich endlich wieder die Führung zu holen. Doch es dauerte wieder sehr lange, bis die Überzahl von Igor Bacek genutzt werden konnte. In der Folge rannten nun die Gäste wieder dem Rückstand hinterher, aber sie verlegten sich dabei gezwungener Maßen eher auf Konter.

Das letzte Drittel begann also bei einem Spielstand von 3:2. Und die Bulls wollten sich auf diesem knappen Vorsprung nicht ausruhen und machten unaufhörlich Druck auf die Defense der Falken. Doch wie so oft konnten sie aus keinem ihrer vielen Angriffe Zählbares erzielen. Die Gäste verlegten sich weiter auf das Verteidigen und hofften auf Konter. Jedoch kamen sie nur selten bis vor das Hallenser Tor, weil auch die Defense der Gastgeber hellwach war und jeden Torschuss zu verhindern wusste.

Falken-Trainer Norbert Pascha zog zwei Minuten vor Schluss die letzte noch mögliche Karte und versuchte ohne Torwart und einem Feldspieler mehr noch etwas am Spielstand zu ändern. Doch auch dies gelang nicht bzw. wurde die letzte Chance mit dem unsportlichen Verhalten von Ryan McGrath zerstört, als dieser bei einem Bully vorm Hallenser Tor Philipp Gunkel absichtlich den Helm vom Kopf schlug und somit für die letzten 6 Sekunden auf die Strafbank durfte.

So können sich die Bulls nach 60. Minuten mit einem 3:2 Erfolg gegen die Falken durchsetzen und die ersten drei Punkte für dieses Wochenende sichern. Das nächste Spiel führt sie bereits am Sonntag zurück an die Ostsee, aber dieses Mal nicht zu den Piranhas, sondern zu den Beach Boys an den Timmendorfer Strand.

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Torschützen:

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1:0 Igor Bacek – 16.

1:1 Lukas Brückner – 17.

1:2 Alexander Engel – 22.

2:2 Alexander Zille – 28.

3:2 Igor Bacek – 34.

Tore: 3:2 (1:1/2:1/0:0)

[RJ]

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08.10.2016
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Feuerwehreinsatz im Südpark

Am Freitagabend musste die Feuerwehr erneut[nbsp]in den Südpark ausrücken.

Feuerwehreinsatz im Südpark

Hier hat ein Mieter beim verlassen der Wohnung, das Essen auf dem Herd stehen gelassen. Durch den Qualm wurde der Rauchmelder ausgelöst. Die verqualmten Räume werden derzeit belüftet. Verletzt wurde niemand.

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07.10.2016
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Gefährliche Körperverletzung in Merseburg

In der Straße Unteraltenburg in Merseburg ist es gestern zu einer Straftat gekommen. Geschädigt sind ein 44-jähriger Mann aus Liberia, eine 47-jährige Frau aus dem Saalekreis die mit dem Mann zusammenlebt sowie der Enkeljunge der Frau, welcher 5 Jahre alt ist und in Halle (Saale) wohnt.

Gefährliche Körperverletzung in Merseburg

Alle drei Opfer wurden bei der Tat verletzt und mussten ärztlich versorgt werden. Der Mann konnte noch gestern Abend das Krankenhaus verlassen. Die Frau verließ heute Vormittag die Klinik und das Kind ist derzeit noch dort.

Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen befanden sich die drei Geschädigten in der Wohnung des Afrikaners. Etwa gegen 19:40 Uhr klingelte es dort. Der Mann öffnete und stand zwei anderen Männern gegenüber. Unmittelbar soll man ihn attackiert haben. Die Tätlichkeiten haben sich dann wohl in der Wohnung des Opfers fortgesetzt. Die Lebensgefährtin kam ihrem Partner zu Hilfe und wurde ebenfalls angegriffen. Im Zuge des Angriffes trug auch das Kind eine Verletzung davon. Bei der Tat haben die beiden Angreifer einen Teleskopschlagstock sowie einen Schlagring mitgeführt und diese benutzt. Sie verließen nach der Tat die Wohnung.

Als die Polizei vor Ort eintraf, wurden die drei Geschädigten angetroffen. Noch während der Sachverhaltsaufnahme kehrte einer der Tatverdächtigen, ein 63-jähriger Merseburger zum Ort des Geschehens zurück. Dieser war stark alkoholisiert. Ein durchgeführter Atemalkoholtest warf einen Wert von über 2,5 Promille aus. Gegenüber den Polizeibeamten äußerte sich dieser Mann fremdenfeindlich.

Im weiteren Verlauf konnte die Polizei auch den anderen Tatverdächtigen ausfindig machen. Bei ihm handelt es sich um einen 47-jährigen Mann aus Merseburg. Auch er war stark alkoholisiert. Der Atemalkoholtest zeigte bei ihm einen Wert von über 2 Promille an.

Die Polizei hat beide Männer vorläufig festgenommen. Auch konnten die Tatmittel sichergestellt werden.

Heute wurden die beiden Merseburger von der Polizei vernommen. Der Jüngere von ihnen bestritt eine Tatbeteiligung. Der Ältere räumte einen tätlichen Angriff ein. Er gab an, dass er den Afrikaner zur Rede stellen wollte, weil dieser des Öfteren lautstark Musik hören würde. Dabei ist es dann zur Tat gekommen.

Nach gründlicher Prüfung konnte kein Haftgrund festgestellt werden, so dass die beiden Festgenommenen nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entlassen wurden.

Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft werden fortgeführt wegen gefährlicher Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Verstoß gegen das Waffengesetz und Sachbeschädigung. Eine fremdenfeindliche Motivation kann nicht ausgeschlossen werden. Die Ermittlungen werden vom Fachkommissariat Polizeilicher Staatsschutz der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd geführt.

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07.10.2016
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Halle bekommt über 12 Millionen Euro vom Land

Die Landkreise, Städte und Gemeinden Sachsen-Anhalts haben am 10. Oktober 2016[nbsp] insgesamt 80 Millionen Euro mehr auf ihren Konten, spätestens heute kommt die von der Landesregierung zugesagte finanzielle Soforthilfe auf den entsprechenden Konten an.[nbsp]

Halle bekommt über 12 Millionen Euro vom Land

Der Landtag hatte die von der Kenia-Koalition zugesagte „Soforthilfe zur Stärkung der kommunalen Finanzkraft“ Anfang September beschlossen, dafür wurde das geltende Finanzausgleichsgesetz (FAG) geändert.

Damit wird der im Koalitionsvertrag verankerte sofortige Einstieg in die finanzielle Entlastung der Kommunen in voller Höhe endgültig in die Tat umgesetzt.

Finanzminister André Schröder erklärte: „Die Kenia-Koalition setzt das um, was sie im Koalitionsvertrag versprochen hat, nämlich die deutliche finanzielle Besserstellung der Kommunen – und das schnell. Die Landesregierung zeigt damit, welchen großen Stellenwert die Verbesserung der kommunalen Finanzausstattung für die Koalition hat. Auch in den kommenden zwei Jahren wird dieser Weg mit dem neuen Finanzausgleichsgesetz – vorbehaltlich der Zustimmung durch den Landtag – konsequent fortgesetzt. Im neuen FAG wollen wir die Zuweisungen auf jährlich 1,628 Milliarden Euro festschreiben – deutlich mehr als in den vergangenen Jahren.“

Die gemeindegenaue Verteilung des Geldes auf die Kommunen ergibt sich aus der beigefügten Tabelle. Die Verteilung der zusätzlichen Mittel erfolgt analog der Systematik des FAG 2016.

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07.10.2016
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Neue Professoren an der Universitätsmedizin Halle (Saale) berufen

An der Universitätsmedizin Halle (Saale) sind zum Wintersemester 2016/17 neue Professoren berufen worden. Die Berufungen betreffen das Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik, die Universitäts- und Poliklinik für Innere Medizin I und als Vertretungsprofessur das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin.

Neue Professoren an der Universitätsmedizin Halle (Saale) berufen

Professor Dr. Rafael Mikolajczyk[nbsp]ist dem Ruf an die Medizinische Fakultät gefolgt und neuer Direktor des Institutes für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik. Er tritt die Nachfolge von Prof. Dr. rer. nat. Johannes Haerting an, der in den Ruhestand gegangen ist. Prof. Haerting hatte das Institut seit 1996 geleitet.

Prof. Mikolajczyk stammt gebürtig aus Polen und lebt seit 1989 in Deutschland. Von 1992 bis 1999 hat er an der Freien und Humboldt-Universität Berlin Humanmedizin studiert und ist im Jahr 2000 zum Thema „Psychosoziale Aspekte der Wahl einer Familienplanungsmethode. Eine Vergleichsstudie in Berlin und Krakow“ zum Dr. med. promoviert worden. Von 2002 bis 2004 hat er zudem ein Masterstudium in Epidemiologie an der der Universität Bielefeld absolviert und mit dem Master of Science (MSc) abgeschlossen. Im Jahr 2010 folgte die Habilitation an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld. Seit 2012 war er Professor für Infektionsepidemiologie an der Medizinischen Hochschule Hannover und Leiter der Arbeitsgruppe „Epidemiologische und statistische Methoden“ sowie stellvertretender Leiter der Abteilung Epidemiologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig.

„Für die Absicherung unseres Forschungsprofilbereiches Klinische Epidemiologie und Pflege, aber auch im Hinblick auf einen angestrebten Forschungsverbund ist die Nachbesetzung essentiell“, zeigt sich Dekan Professor Dr. Michael Gekle zufrieden.

Weitere Berufungen betreffen die Universitäts- und Poliklinik für Innere Medizin I (Direktor: Professor Dr. Patrick Michl) sowie das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin.

An ersterer ist[nbsp]PD Dr. Jonas Rosendahl[nbsp]zum W2-Professor ernannt worden. Der gebürtige Tübinger hat von 1997 bis 2004 in Münster, München und Berlin Humanmedizin studiert. 2007 hat er während seiner Tätigkeit am Universitätsklinikum Leipzig die Promotion erlangt und ist seit 2010 Facharzt für Innere Medizin. 2012 folgte die Habilitation und im Jahr 2013 die Subspezialisierung auf das Fachgebiet Gastroenterologie. Seit Sommer vergangenes Jahr arbeitet er in der Klinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Halle (Saale).

PD Dr. Maike Rotzoll[nbsp]übernimmt nach dem Weggang von Prof. Florian Steger die Vertretung der W3-Professur am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin. Die studierte Medizinerin (1987 bis 1991 in Heidelberg) und ernannte Akademische Oberrätin (2009) erlangte 1993 die Approbation und wurde 1994 im Fach Medizingeschichte in Lübeck promoviert. 1998 erfolgte die Facharztprüfung im Fach Psychiatrie. 2014 habilitierte sie sich im Fach Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin.

Seit 1994 arbeitet sie im Arbeitskreis zur „Erforschung der nationalsozialistischen Euthanasie und Zwangssterilisation“ mit und war von 2002 bis 2005 Mitarbeiterin im DFG-Projekt zur „Wissenschaftlichen Erschließung und Auswertung des Krankenaktenbestandes der nationalsozialistischen Euthanasie-Aktion T4 (Bestand R 179 im Bundesarchiv Berlin)“. Für sein Buch „Das Vergessen der Vernichtung ist Teil der Vernichtung selbst“ erhielt das DFG-Forschungsteam 2008 den Forschungspreis „Ärzte in der NS-Zeit“ des Bundesgesundheitsministeriums, der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

PD Dr. Rotzoll ist zudem seit 2011 Mitglied der Historischen Kommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) und seit 2012 stellvertretende Leiterin des Referats Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie.[nbsp]

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07.10.2016
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Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl eines[nbsp]Außenbordmotor -[nbsp]Diebstahl von Werkzeug -[nbsp]Diebstahl eines Fahrrads -[nbsp]Verkehrsunfall[nbsp]im Bereich Schkopau[nbsp]

Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Motor

In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Stöbnitz, Werkstraße angelegtem Motorboot zu schaffen. Sie entwendeten einen Außenbordmotor. Das Boot wurde vom Ufer gelöst und trieb auf dem Wasser.

Diebstahl Werkzeug

In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Morl, Friedrich-Engels-Straße abgestellten LKW Citroen zu schaffen. Sie verschafften sich auf bisher unbekannter Art und Weise Zugang zum Innenraum. Bisher ist bekannt, dass diverse Werkzeuge entwendet wurden.

Diebstahl Fahrrad

Wie der Polizei gestern mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in einen Keller im Bereich Merseburg, Am Stadtpark ein. Sie hebelten die Türen auf und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass ein Fahrrad der Marke “Carver” entwendet wurde.

Diebstahl Werkzeug

In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Merseburg, Geusaer Straße abgestellten LKW Mercedes zu schaffen. Sie öffneten die Plane und verschafften sich Zugang zur Ladefläche. Bisher ist bekannt, dass diverse Werkzeuge entwendet wurden.

Verkehrsunfall

Am 07.10.2016 gegen 07.30 Uhr ereignete sich im Bereich Schkopau ein Verkehrsunfall. Ein 54 jähriger LKW-Fahrer befuhr die L 171 in Fahrtrichtung Merseburg zwischen den Abzweigen Korbetha und Buna. Beim Wechsle der Fahrspur kam es mit dem dort fahrenden 65 jährigen Audi-Fahrer zum Zusammenstoß. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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07.10.2016
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Erntedankfest im Museum Petersberg

Am Sonntag, dem 09. Oktober 2016, findet im und um das Museum Petersberg von 10:00 bis 17:00 Uhr das diesjährige Erntedankfest statt. Auch in diesem Jahr ist der Eintritt selbstverständlich frei.[nbsp][nbsp]

Erntedankfest im Museum Petersberg

Unter dem bewährten Motto “Regional einkaufen – Regional erleben” werden von Direktvermarktern u.a. landwirtschaftliche Erzeugnisse sowie von Handwerksbetrieben aus der Region Produkte angeboten. Kartoffeln und Obst gelangen ebenso zum Verkauf wie Wurst und Schinken nach hausschlachtener Art, viele Sorten Bauernkuchen und natürlich Kaffee dazu, leckerer Eintopf, Geschmortes und Gegrilltes, Wein von Saale und Unstrut, hausgemachte Konfitüren und Säfte, Obstbrände, Korb- und Töpferwaren, Ziegenkäse, Imkereiwaren, Geschenkartikel, Gewürze usw. Bei diesem Angebot sollten die Besucher also zuhause besser auf ein reichhaltiges Frühstück oder Mittagessen verzichten. Wer nicht vom Bier oder Wein kosten möchte, bekommt selbstverständlich ein Sortiment alkoholfreier Getränke angeboten.[nbsp]

Kinder können unter fachkundiger Anleitung Reitversuche auf dem Pony unternehmen. Viel Spaß bereitet bestimmt eine Rundfahrt mit dem Lanz-Bulldog. Die Chorgemeinschaft Götschetal tritt um 15 Uhr zu einem kleinen Konzert auf.

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07.10.2016
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Nachbars Laub im eigenen Garten

ARAG Experten wissen: Nachbarschaftsstreit hat im Herbst Hochkonjunktur!

Die meisten Menschen erfreuen sich im Herbst an den golden gefärbten Blättern – solange diese noch an den Bäumen hängen. Die Begeisterung lässt aber schnell nach, wenn das Laub vom Boden zusammengekehrt und entsorgt werden muss. Richtig schlechte Laune kommt regelmäßig auf, wenn es sich nicht nur um das eigene Laub handelt, sondern um das des Nachbarn. Muss man sich auch um diese Blätter kümmern oder kann man den benachbarten Grundstückseigentümer für die Entsorgung heranziehen? Hat man eventuell sogar einen Anspruch auf Fällung des unliebsamen Baumbestands? ARAG Experten geben Antworten.

Nachbars Laub im eigenen Garten

Kein einheitliches Gesetz
Bevor jetzt vorschnell ein lautstarker Streit vom Zaun gebrochen wird, empfiehlt sich ein Blick auf die Rechtslage. Das so genannte Nachbarschaftsrecht ist nicht abschließend und kompakt in einem Gesetzestext mit bundesweiter Geltung geregelt. Es handelt sich vielmehr um eine durch eine Vielzahl von Urteilen sowie landes- und bundesrechtlichen Regelungen geprägte Rechtsmaterie.

Grenzabstände einhalten!
Das Problem des jährlich wiederkehrenden Laubfalls versuchte der (Landes-) Gesetzgeber im ersten Schritt u.a. dadurch zu lösen, dass er in den Nachbarschaftsgesetzen die Grenzabstände regelte. So muss in der Regel ein deutlicher Abstand zwischen Baum und Grundstücksgrenze bestehen, es sei denn, es handelt sich um einen „Grenzbaum“. Insbesondere bei Herbststürmen werden die Grenzen vom herunterfallenden Laub aber nicht respektiert und landen zum Teil auf dem eigenen, zum Teil auf dem benachbarten Grundstück. In diesen Fällen gibt es keine Lösung, die sich unmittelbar aus dem Gesetz herauslesen lässt. Wenn aber die Grenzabstände eingehalten wurden, die Äste nicht beeinträchtigend rübergewachsen sind (Überhang) und auch kein extremer, die Grundstücksnutzung wesentlich beeinträchtigender Laubbefall vorliegt, wird man vor den Gerichten auch keinen Erfolg damit haben, das Entfernen bzw. Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern zu verlangen. Dies gilt laut ARAG Experten insbesondere für die Fälle, in denen die strittigen Bäume von einer Baumschutzverordnung erfasst sind.

Nachbar muss Beeinträchtigungen hinnehmen
Nur wenn der Befall die Benutzung eines Grundstücks “wesentlich” beeinträchtigt und nicht ortsüblich ist, müssen Äste abgesägt oder der Baum gefällt werden. Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) können Grundstückseigentümer von ihren Nachbarn das Zurückschneiden von Bäumen, die wegen ihrer Höhe den landesrechtlich vorgeschriebenen Grenzabstand nicht einhalten, allerdings unter Umständen nicht mehr verlangen, wenn die dafür in den Landesnachbarrechtsgesetzen vorgesehene Ausschlussfrist abgelaufen ist (BGH, Az.: V ZR 102/03). Im Regelfall ist das herübergewehte Laub (auch Nadeln, Tannenzapfen, Samen, Blüten) also hinzunehmen. So hat etwa das Landgericht Saarbrücken entschieden, dass es im Hinblick auf die positive Funktion der Bäume im Naturhaushalt und ihre „Wohlfahrtswirkung“ zumutbar ist, dass der Grundstückseigentümer Beeinträchtigungen durch Laubfall vom Nachbargrundstück hinnimmt. Als Konsequenz muss er also selbst das gefallene Laub beseitigen oder es auf seine Kosten beseitigen lassen (LG Saarbrücken, Az.: 11 S 363/86).

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07.10.2016
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Sprachlehrkräfte und Servicestelle „Interkulturelles Lernen in Kita und Schule“ sind keine Sofortmaßnahmen

Das Landesnetzwerk für Migrantenorganisationen in Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V. ist sehr verwundert, dass der Bildungsminister Marco Tullner die Reduzierung der Sprachlehrkräfte in Sachsen-Anhalt von 250 auf 50 Personen folgendermaßen erklärt: „Die große Zahl an Flüchtlingen erforderte damals Sofortmaßnahmen. Die befristete Einstellung war eine dieser Maßnahmen“ (Pressemitteilung vom 28. September 2016).

Sprachlehrkräfte und Servicestelle „Interkulturelles Lernen in Kita und Schule“ sind keine Sofortmaßnahmen

Laut Landeschulamt benötigen im September 2016 knapp 7400 Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrungen in Sachsen-Anhalt Sprachunterricht. Wie wollen wir diese Kinder und Jugendlichen mit nur 50 unbefristeten Lehrstellen unterrichten?

Das Bildungsministerium wählt hier einen riskanten Weg. Die Vorstellung, Integrationsmaßnahmen wie die Einstellung von Sprachlehrkräften seien keine langfristig anzulegenden Strategien, sondern würden binnen weniger Monate ihren Zweck erfüllen, erinnern an verschiedene, weitreichende Folgen verpasster Integrationsangebote in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten. Nicht zuletzt der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen warnt vor den Konsequenzen, wenn Kinder und Jugendliche im deutschen Bildungssystem benachteiligt werden und deutlich geringere Chancen auf einen guten Bildungsabschluss und die anschließende Arbeitsmarktintegration haben. Die Kinder und Jugendlichen, die in Deutschland ankommen, bringen häufig eine hohe Lernmotivation mit. Es ist wichtig, sie so schnell es geht unter anderem über die Sprachlehrkräfte dazu zu befähigen, am Unterricht teilzunehmen. Wir fordern daher, dass bestehende Sprachlehrstellen nicht gekürzt werden und stattdessen noch stärker in die Qualifizierung des Personals investiert wird. Hiervon profitieren letztlich alle Schüler*innen und Bildungseinrichtungen in Sachsen-Anhalt.

Gleichermaßen waren wir überrascht, dass das Bildungsministerium außerdem die Einstellung der Förderung der Servicestelle „Interkulturelles Lernen in Kita und Schule“ plant. Die Servicestelle berät, qualifiziert und unterstützt seit September 2015 zahlreiche pädagogische Institutionen in Sachsen-Anhalt angesichts der gestiegenen Zuwandererzahlen und der daraus resultierenden Herausforderungen.

Minister Tullner versicherte hinsichtlich der aktuellen Entwicklungen in einem Interview am 25. August 2016 sowie in einem Gespräch am 06. September 2016, dass eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem LAMSA e.V. als zivilgesellschaftlicher Partner, explizit: der Servicestelle „Interkulturelles Lernen in Kita und Schule“ als Anlaufstelle für Pädagog*innen, durch das Ministerium für Bildung angestrebt werde.

Durch die Streichung der Fördermittel um zwei Drittel ist ein Fortbestehen des kontinuierlich angefragten Projektes nicht mehr zu gewährleisten.

Daher fordern wir Herrn Minister Tullner auf, die getroffenen Entscheidungen zu überdenken. Die Servicestelle hat sich im letzten Jahr zu einem wichtigen Ansprechpartner für Pädagog*innen aus ganz Sachsen-Anhalt entwickelt und wird alles daran setzen, diese Aufgabe auch im nächsten Jahr fortsetzen zu können!

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Hintergrundinformation zur Arbeit der Servicestelle „Interkulturelles Lernen in Kita und Schule“:

Zahlreiche Anfragen per Telefon oder via Email, sowie Beratungsprozesse an etwa 80 verschiedenen Einrichtungen verdeutlichen täglich, wie viele Fragen und auch wie viel Unsicherheit in Bezug auf Zusammenarbeit mit Eltern sowie die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund herrscht.

In den letzten 12 Monaten hat die Servicestelle 25 Weiterbildungen für Pädagog*innen durchgeführt und dabei mehr als 300 Pädagog*innen qualifiziert. Daneben wurden an 16 Einrichtungen im Land langfristige Prozesse zur interkulturellen Öffnung gestartet und durch die Servicestelle begleitet. Weiterhin wurde durch unsere Arbeit die Realisierung von bisher 20 langfristigen Kooperationsvorhaben zwischen Einrichtungen und Migrantenorganisationen ermöglicht, was in hohem Maße an den besonderen Kompetenzen unser LAMSA-Mitarbeiter*innen und unser Kooperationspartner Freiwilligen Agentur Halle- Saalkreis e.V- und Freiwilligenagentur Magdeburg e.V.[nbsp] im Bereich des Empowerment sowie der Projektentwicklung lag. Gemeinsam mit dem Landesjugendamt, aber auch mit dem Paritätischen Bildungswerk und dem Zentrum für Lehrerbildung der MLU Halle entwickelten und realisierten wir verschiedene modulare Fortbildungsangebote und werden hier als kompetenter Partner mit dringend benötigtem Fachwissen angesehen.

Nicht zuletzt zeigt die monatlich steigende Frequentierung unserer Webseite www.lerneninterkulturell.de, die allein im September 2016 knapp 2.800 Mal aufgerufen wurde, sowie die hohe Nachfrage nach unserer sechssprachigen Broschüre „Elterninformation: Schule“, die nun bereits in der zweiten Auflage vergriffen ist, dass die Arbeit der Servicestelle „Interkulturelles Lernen in Kita und Schule“ wichtig und dringend notwendig ist. Schon jetzt gibt es zahlreiche Anfragen für die für das erste Quartal 2017 geplante „Elternbroschüre: Kita“, doch die Qualität unserer Arbeit wird unter den in Aussicht gestellten Kürzungen stark leiden und eine Realisierung eines solch umfangreichen Vorhabens kaum möglich.

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07.10.2016
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Ökumenische Aktion „Mit Luther zum Papst“

Über 1.000 evangelische und katholische Christen aus Sachsen-Anhalt und Thüringen brechen am Sonntag (9. Oktober) zu einer ökumenischen Pilgerfahrt nach Rom auf. Unter dem Motto “Mit Luther zum Papst” begeben die überwiegend jugendlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich gemeinsam auf eine ökumenische Spurensuche in der “ewigen Stadt”.

Ökumenische Aktion „Mit Luther zum Papst“

Sie diskutieren über die Verantwortung von Christen für unsere Welt und wollen – in Anlehnung an Luther – “95 Thesen zur Ökumene” entwickeln. Ein Höhepunkt ist die Begegnung mit Papst Franziskus, der die Pilger als eigene Gruppe empfängt. Auf der Pilgerfahrt vom 9. bis 16. Oktober dabei sind auch der Bischof des Bistums Magdeburg, Dr. Gerhard Feige, die Landesbischöfin der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), Ilse Junkermann, und der Kirchenpräsident der Evangelischen Landeskirche Anhalts, Joachim Liebig. Die Leitung haben Christoph Tekaath, Diözesanjugendseelsorger des Bistums Magdeburg, sowie Peter Herrfurth und Matthias Kopischke, die Landesjugendpfarrer der EKM und der anhaltischen Kirche.

Einer der ersten Programmpunkte der Romreise ist am Montag (10. Oktober, 20Uhr) ein Auftaktgottesdienst in der Kirche Santa Sabina mit der deutschen Botschafterin beim Heiligen Stuhl, Annette Schavan, sowie den Leitenden Geistlichen der beteiligten Kirchen. Schavan hat auch die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen. Dem Gottesdienst schließen sich Diskussionsrunden an. Am Dienstag (11. Oktober) findet ein Pilgergottesdienst in der Kirche St. Paul vor den Mauern mit Kurienkardinal Kurt Koch statt. Anschließend beginnt ein “Sieben-Pforten-Weg” zu mehreren ökumenischen Stationen in Rom. In den folgenden Tagen gibt es zahlreiche Andachten, Gespräche, prominent besetzte Workshops und Begegnungen zu ökumenischen Fragen, daneben auch ein Besichtigungsprogramm und Geo-Caching-Touren. Auch Luthers Spuren in Rom soll nachgegangen werden. Der Reformator besuchte die Stadt vermutlich im Jahr 1510.

Die Begegnung mit Papst Franziskus ist für Donnerstag (13. Oktober) vorgesehen. Dabei sollen die Thesen zur Ökumene, die zuvor erarbeitet werden, übergeben werden.

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07.10.2016
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EU-Rechte schützen Flugreisende

ARAG Experten erläutern, welche Rechte Fluggäste haben.

Die Fluglinie Tuifly hat für den heutigen Freitag wegen kurzfristiger Krankmeldungen der Crews alle ihre Flüge abgesagt. Insgesamt sollen 108 Flüge ausfallen – 54 Flüge von Deutschland und 54 Rückflüge. Wenn nicht alles nach dem Flugplan verläuft, sind Reisende jedoch nicht rechtlos. ARAG Experten erläutern, welche Rechte Kunden von Airlines haben und was sie tun müssen, um ihre Ansprüche durchzusetzen. [nbsp]

EU-Rechte schützen Flugreisende

Fluggastrechte: EU-weit abgesichert
Die EU-Fluggastrechteverordnung regelt unter anderem, welche Leistungen Fluggäste von der Airline beanspruchen können, wenn ihnen die Beförderung verweigert wird, ihr Flug verspätet ist oder gar nicht stattfindet. Anwendbar ist die Verordnung immer dann, wenn der Flug auf einem Flughafen innerhalb der EU startet oder eine in der EU beheimatete Airline einen europäischen Flughafen anfliegt.

Wird Fluggästen die Beförderung verweigert – zum Beispiel bei Überbuchung – oder wird ihr Flug annulliert, haben sie zunächst Anspruch auf sogenannte Betreuungsleistungen, also auf Verpflegung, kostenlose Telefonate und ggf. auch auf eine Übernachtung. Verspätet sich der Abflug, sind diese Leistungen abhängig von der Länge des gebuchten Fluges und der Dauer der Verspätung. Bei Nichtbeförderung, Annullierung oder einem um mehr als fünf Stunden verspäteten Abflug haben Reisende außerdem das Recht auf eine anderweitige Beförderung zum Zielort. Alternativ können sie sich auch für eine Erstattung des Ticketpreises entscheiden, werden dann aber von der Airline nicht weiter betreut.

Daneben sieht die EU-Verordnung auch pauschale Ausgleichansprüche in Geld vor – und zwar bei Ankunft am Zielflughafen mit mehr als dreistündiger Verspätung, bei Nichtbeförderung und bei einer Annullierung des Flugs, über die nicht mindestens zwei Wochen vorher informiert wurde. Je nach Länge der Flugstrecke können zwischen 250 und 600 Euro beansprucht werden. Allerdings gilt bei einer Annullierung: Streicht die Airline einen Flug aufgrund sogenannter außergewöhnlicher Umstände – zum Beispiel wegen schlechten Wetters – muss sie nicht zahlen.

Der Begriff der außergewöhnlichen Umstände – welcher in der Vorschrift nicht definiert ist – bedeutet, dass die gegebenenfalls zu einem Wegfall der Ausgleichspflicht führenden Umstände außergewöhnlich sind, d.h. nicht dem gewöhnlichen Lauf der Dinge entsprechen, sondern außerhalb dessen liegen, was üblicherweise mit dem Ablauf der Personenbeförderung im Luftverkehr verbunden ist oder verbunden sein kann (BGH, Urteil vom 24.09.2013 – X ZR 160/12). Es herrschen unterschiedliche Ansichten darüber, ob massenhafte Krankmeldungen des Personals hier drunter zu fassen sind, oder nicht.[nbsp]

Und wenn das Gepäck auf der Strecke bleibt? Für internationale Flüge regelt in diesem Fall das Montrealer Übereinkommen (MÜ) die Ansprüche der Reisenden gegen das Luftfahrtunternehmen. Geht der aufgegebene Koffer verloren oder wird er beschädigt, haftet die Airline verschuldensunabhängig bis zu einem Höchstbetrag von rund 1.220 Euro. Bei Handgepäck muss der Fluggesellschaft nachgewiesen werden, dass sie den Schaden verursacht hat. Sind Koffer und Inhalt mehr wert, sollten Reisende den Wert ihres Gepäcks bereits bei der Aufgabe angeben – gegen eine Extragebühr wird dann im Schadensfall der höhere Wert ersetzt. Trudelt der Koffer verspätet am Urlaubsziel ein, darf der Fluggast bis dahin notwendige Dinge für den Aufenthalt einkaufen. Gegen Vorlage der Quittungen kann er sich die Ausgaben erstatten lassen. Auch dabei gilt die Höchstgrenze von rund 1.220 Euro. Ganz wichtig: Ansprüche müssen laut ARAG Experten unverzüglich schriftlich bei der Fluggesellschaft angemeldet werden – bei Verlust oder Beschädigung innerhalb von sieben Tagen und bei Verspätung innerhalb von 21 Tagen nach Empfang des Gepäcks.[nbsp]

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07.10.2016
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Wildcats müssen sich warm anziehen

„Hexerei“ ? mit diesem Wort beschreibt Cheftrainer Jörgen Gluver die aktuelle Situation beim SV UNION Halle-Neustadt und spielt darauf an, was er sich für die kommenden Aufgaben alles einfallen lassen muss. Am Samstagabend reisen die Wildcats zum TSV Haunstetten und stehen vor einer schweren Bundesligapartie. Die Verletztenliste ist lang bei den Hallenserinnen: Elisa Möschter (gebrochene Hand), Patricia Puskasova (Kreuzband) sowie die dänische Rückraumspielerin Helena Mikkelsen (Bänderriss). „Drei Linkshänderinnen fehlen uns in den nächsten Spielen. Das ist ein starkes Handicap, das wir kompensieren müssen und auch werden“, so Jörgen Gluver. [nbsp]

Wildcats müssen sich warm anziehen

Für Pia Dietz ist das Spiel in Bayern das Erste nach über einem halben Jahr Verletzungspause. Die großgewachsene Rückraumspielerin kehrt nach der schweren Kreuzbandverletzung zurück ins Team der Wildcats. Nach der kämpferischen guten Leistung im Pokalspiel gegen den Erstligisten SVG Celle ist man im halleschen Lager dennoch zuversichtlich. „Wir müssen als Mannschaft jetzt enger zusammenrücken, um das Beste aus der Situation zu machen. Bereits in der letzten Saison standen wir oft vor ähnlichen Situationen“, so Jörgen Gluver. Die Gastgeber aus Haunstetten hatten am letzten Pokalwochenende spielfrei, da sie bereits in der 1. Runde gegen den Erstligisten TV Nellingen ausgeschieden waren. Das Team von Herbert Vornehm hatte einen holprigen Start in die Saison. Mit zwei Niederlagen in drei Spielen ist das Team aus dem Augsburger Stadtteil derzeit Tabellenelfter. Besonders die hohe Niederlage gegen den Aufsteiger aus Hannover-Badenstedt war überraschend. Im letzten Pflichtspiel zeichnete das Team aus Haunstetten sich durch eine gute Abwehrarbeit aus und ließ nur 15 Gegentore zu. [nbsp]

Für Linda Jäger ist es eine Rückkehr in ihre Heimatregion. Die gebürtige Fränkin im Trikot der Wildcats erwartet ein schweres Spiel. „In den letzten Aufeinandertreffen hat Haunstetten uns immer alles abverlangt. Davon gehe ich auch jetzt aus. Die Mannschaft ist ein unangenehmer Gegner, sehr aggressiv, spielt immer an der Grenze des Erlaubten. Wir müssen uns nicht nur aufgrund der Temperaturen warm anziehen.“

Anwurf beim TSV Haunstetten ist am Samstag den 08.10.2016 um 18:00 Uhr.

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07.10.2016
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Polizei stellt Gartenlaubeneinbrecher

Die Polizei ist letzte Nacht zu einer Gartenanlage in der Straße der Republik gerufen worden.[nbsp]

Polizei stellt Gartenlaubeneinbrecher

Ein 75-jähriger Mann informierte die Polizei gegen Mitternacht darüber, dass scheinbar gerade in seinen Garten eingebrochen wird. Zuvor erhielt er von der in seiner Laube installierten Alarmanlage mehrere SMS auf sein Handy. Vor Ort bestätigte sich die Vermutung. Die Eingangstür stand offen, es brannte Licht. In der Laube konnte eine männliche Person feststellen. Der 64-jährige Mann hatte verschiedenes Einbruchswerkzeug dabei und war nach eigenen Angaben auf der Suche nach Lebensmitteln. Gegen ihn wurde Anzeige erstattet.

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07.10.2016
hallelife.de - Redaktion
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Angebranntes Essen löst Feuerwehreinsatz aus

Polizei und Feuerwehr sind zurückliegende Nacht gegen 01:30 Uhr in die Gernroder Straße gerufen worden.[nbsp]

Angebranntes Essen löst Feuerwehreinsatz aus

Eine Anwohnerin hatte den Alarm eines Rauchmelders gehört und die Rettungskräfte informiert. Vor Ort öffnete der Mieter der betroffenen Wohnung die Tür. Dieser hatte vergessen den Herd auszustellen, so dass ihm das Essen angebrannt ist. Der 43-Jährige wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.

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07.10.2016
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Diebstahl eines Anhängers

Zurückliegende Nacht ist von einem Parkplatz in der Mansfelder Straße ein Anhänger entwendet worden.[nbsp]

Diebstahl eines Anhängers

Der 43-jährige Eigentümer bemerkte den Diebstahl des Kipp- Anhängers gegen 02:40 Uhr. Der Anhänger der Marke „Saris“ verfügt über einen Gitteraufbau und eine Blechbeplankung. Offensichtlich wurde die Kupplungssicherung, welche den Anhänger vor Diebstahl schützen soll, aufgebrochen.

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07.10.2016
hallelife.de - Redaktion
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Kellereinbruch in der Elsa- Brändström- Straße

Unbekannte drangen über Nacht in die Kellerräume eines Mehrfamilienhauses in der Elsa- Brändström- Straße ein und entwendeten aus einer Kellerbox mindestens zwei Fahrräder.[nbsp]

Kellereinbruch in der Elsa- Brändström- Straße

Ein Anwohner (36) bemerkte heute Morgen die offenstehenden Haus- und Kellertüren. Als er auch noch das aufgebrochene Schloss seines Kellerraumes sah, informierte er die Polizei. Täterhinweise liegen bislang nicht vor.

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07.10.2016
hallelife.de - Redaktion
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Fahrgast mit drei Promille will Taxirechnung nicht begleichen

Die Polizei ist letzte Nacht von einem Taxifahrer (33) in die Hardenbergstraße gerufen worden.[nbsp]

Fahrgast mit drei Promille will Taxirechnung nicht begleichen

Ein Fahrgast wollte die Taxirechnung in Höhe von rund 10 Euro partout nicht begleichen. Zur Feststellung seiner Identität ist der Mann nach Hause begleitet worden. Dort weigerte er sich seinen Ausweis zu zeigen und versuchte die Beamten zu schlagen. Dabei stürzte der mit rund drei Promille stark alkoholisierte Hallenser und verletzte sich an der Stirn. Er musste medizinisch behandelt werden. Gegen den 38-Jährigen wurde Anzeige wegen Erschleichen von Leistungen und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte erstattet.

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07.10.2016
hallelife.de - Redaktion
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Uni Halle startet mit über 4.000 neuen Studierenden ins Wintersemester

Mit rund 19.500 Studierenden, davon mehr als 4.100 neue Studierende, startet die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) heute mit der Immatrikulationsfeier in das Wintersemester 2016/17. Damit sind die Einschreibezahlen höher als im Vorjahr. Der Anteil der Studierenden aus dem Westen und Berlin liegt weiterhin bei rund 30 Prozent.

Fast jeder zehnte Student kommt aus dem Ausland. Die Zahlen sind jedoch noch nicht abschließend. Denn noch bis zum 14. Oktober 2016 können sich Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium an der MLU entscheiden.

“Unsere traditionsreiche Universität und ihr Angebot sind attraktiv für junge Leute. Der Zulauf ist nach wie vor hoch, sogar höher als im vergangenen Jahr”, sagt Rektor Prof. Dr. Udo Sträter. “Wir gehen insgesamt zuversichtlich in das neue Studienjahr, die hochschulpolitischen Signale sind positiver geworden.”

Die meisten neuen Studierenden kommen nach wie vor aus Sachsen-Anhalt und Sachsen. Es folgen in der Rangliste Niedersachsen, Thüringen und Nordrhein-Westfalen. Die Top Ten der Herkunftsländer der Studierenden aus dem Ausland führen Vietnam, Russland und China an.

Eine hohe Zahl an Immatrikulationen gab es in den grundständigen zulassungsfreien Studienangeboten, wie der Rechtswissenschaft und den Wirtschaftswissenschaften. Sehr gut ausgelastet sind aber auch die Angebote im Bereich der Lehramtsausbildung. Hier hatte die MLU die Kapazitäten deutlich erhöht und in diesem Semester 700 Plätze für Erstsemester zur Verfügung gestellt. Diese sind -[nbsp] bis auf wenige Plätze im Sekundarschulbereich – alle vergeben.[nbsp]

Bei den 53 grundständigen Studiengängen, die mit einem Numerus clausus (NC) durch die MLU belegt sind, war mit Abstand das Bachelor-Studienangebot Psychologie das am stärksten nachgefragte. Hier bewarben sich rund 1.900 Abiturienten auf 42 Studienplätze.

Bei den mit universitärem NC belegten 22 Master-Programmen waren erneut sehr stark Psychologie und die Angebote aus dem Bereich Wirtschaftswissenschaften bei den Bewerberinnen und Bewerbern gefragt.

Diese vorläufigen Zahlen mit Datum 4. Oktober 2016 zeigen einen ersten Trend für das Studienjahr 2016/17. Sie finden die Zahlen als Infografiken im PDF-Format auch unter diesem Link auf unserer Website. Die abschließenden Zahlen liegen erst nach dem amtlichen Stichtag, 31. Oktober 2016, vor.

Veranstaltungshinweis:

Die Immatrikulationsfeier beginnt heute, 7. Oktober 2016, 10 Uhr, auf dem Universitätsplatz: Ab 13 Uhr gibt es dann den “Ersti-Talk” in der Aula, bei dem der Rektor Prof. Dr. Udo Sträter und Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand den Erstsemestern Rede und Antwort stehen.

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07.10.2016
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Stadtführungen am Wochenende

Überblick: Stadtführungen am Wochenende Fr., 5.10. bis So., 7.10.2016

Stadtführungen am Wochenende

Freitag, 7. Oktober

11:00 [&] 13:30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

14:00, 15:00 [&] 16:00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 14 J.)

(mind. 3 Personen, max. 10 Personen)

[nbsp]

18:00 Uhr

Musikalischer Rundgang für Nachtschwärmer

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 11,00 € / 9,00 € erm. (mind. 8 Personen)

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Sonnabend, 8. Oktober

11:00 Uhr

Rundfahrt mit der Straßenbahn

Treffpunkt: Marktplatz/ Stadthaus

Preis/Person: 13,00 € / 11,00 € erm. (mind. 13 Personen)

[nbsp]

13:30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

14:00, 15:00 [&] 16:00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 14 J.)

(mind. 3 Personen, max. 10 Personen)

[nbsp]

18:00 Uhr

Silhouetten der Nacht – Der Giebichenstein im Fackelschein

Treffpunkt: Fährstraße 1, Parkplatz

Preis/Person: 13,00 €/ 11,00 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

Sonntag, 9. Oktober

11:00 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

12:00 [&] 13:00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 14 J.)

(mind. 3 Personen, max. 10 Personen)

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07.10.2016
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Der Giebichenstein im Fackelschein

Mystisch und auch ein bisschen romantisch wird es am Sonnabend, 8.[nbsp]Oktober, um 18:00[nbsp]Uhr. Bei der Führung „Silhouetten der Nacht: Der Giebichenstein im Fackelschein“ steht die sagenumwobene Festung an der Saale im Fokus.

Der Giebichenstein im Fackelschein

Mit der Fackel in der Hand beginnt die Tour auf dem Parkplatz an der Fährstraße. Von dort aus geht es weiter durch Reichardts Garten – einst Treffpunkt berühmte Persönlichkeiten wie Johann Wolfgang von Goethe, Clemens von Brentano und Ludwig Tieck – und weiter in den Amtsgarten bis zur Burg Giebichenstein. Fast scheint es so, als wird die Geschichte der ältesten Burg an der Saale im Schein der Fackel wieder lebendig. Die Geschichte von „Ludwig dem Springer“ ist dabei nur eine von vielen Legenden, die sich um die Festung ranken.

Der ein oder andere Besucher stimmt während des Rundgangs vielleicht leise die bekannten Verse an: „Da steht eine Burg überm Thale und schaut in den Strom hinein. Das ist die fröhliche Saale, das ist der Giebichenstein“.

Treffpunkt für die Führung ist auf dem Parkplatz der Fährstraße 1. Karten für die Führung gibt es für 13,00 Euro / 11,00 Euro ermäßigt in der Tourist-Information im Marktschlösschen sowie am Tag der Veranstaltung beim Gästeführer.

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Informationen, Anmeldung Stadtführungen:

Tourist-Information Halle (Saale) · Marktschlösschen

Marktplatz 13, 06108 Halle (Saale)

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de

www.halle-tourismus.de

Öffnungszeiten: Mo – Fr: 9:00 – 18:00 Uhr / Sa, So: 10:00 – 16:00 Uhr

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07.10.2016
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Rundfahrt mit der Straßenbahn

Einsteigen bitte, heißt es am Sonnabend 8. Oktober, um 11:00 Uhr, zur Stadtrundfahrt mit der Straßenbahn.

Rundfahrt mit der Straßenbahn

Die etwa einstündige Tour – kommentiert von einem Gästeführer – startet auf dem halleschen Marktplatz und führt über das Reileck bis zur Burg Giebichenstein, über Kröllwitz, den Weinberg-Campus und Halle-Neustadt über die Saline-Insel zurück in die Innenstadt. Nach der Rundfahrt schließt sich ein 30-minütiger Stadtbummel zu Fuß durch die Altstadt an.

Der Treffpunkt für die Stadtführung mit der Straßenbahn ist vor dem Stadthaus auf dem Marktplatz. Die Karten kosten 13,00 Euro / 11,00 Euro ermäßigt und sind ausschließlich in der Tourist-Information erhältlich.

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Informationen, Anmeldung Stadtführungen:

Tourist-Information Halle (Saale) · Marktschlösschen

Marktplatz 13, 06108 Halle (Saale)

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de

www.halle-tourismus.de

Öffnungszeiten: Mo – Fr: 9:00 – 18:00 Uhr / Sa, So: 10:00 – 16:00 Uhr

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07.10.2016
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Unterwegs zwischen Paulusviertel und Burg Giebichenstein

In den nahezu unzerstörten und aufwendig sanierten Stadtvierteln nördlich der Altstadt zwischen Universitätsring und Burg Giebichenstein, Paulusviertel und Saale warten reich verzierte Villen, Altbauten, historisch bedeutsame Stätten, das romantische Saaletal sowie eine lebendige Kunst- und Kulturszene auf ihre Entdeckung.

Unterwegs zwischen Paulusviertel und Burg Giebichenstein

Andreas Jüttemann/Christian Schlöder
Unterwegs zwischen Paulusviertel und Burg Giebichenstein
Halles schöner Norden
Stadtführer

120 S., Br., 112 × 186 mm, Farbabb. und Karten
ISBN 978-3-95462-721-9

ET: Oktober[nbsp]2016

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Bestellt werden kann dieses Buch [gt][gt] Hier
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06.10.2016
hallelife.de - Redaktion
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Graffiti-Workshops für Jugendliche und Senioren im “Dornröschen”

Das AWO-Kinder-, Jugend- und Familienzentrum “Dornröschen” lädt ein, Graffiti und Rap von den Profis zu lernen.

Graffiti-Workshops für Jugendliche und Senioren im

Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 27 Jahren sind zu Workshops vom 11. bis 13.10., jeweils von 14 bis 18 Uhr, eingeladen.

Speziell für Senioren gibt es am 12. und 13. Oktober, jeweils von 14-18 Uhr, Gelegenheit, Graffiti und Streetart kennenzulernen und selbst auszuprobieren.

Als special guest hat sich der Hallenser Rapper FAKKT angekündigt.

Für gesunde Stärkung sorgt GRÜNE KÜCHE.

Die Teilnahme an den Workshops ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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06.10.2016
hallelife.de - Redaktion