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Drohmail gegen Albrecht-Dürer-Grundschule in Halle

Am Freitagmorgen musste die Grundschule “Albrecht Dürer” wegen eines Drohschreibens evakuiert werden.

Drohmail gegen Albrecht-Dürer-Grundschule in Halle

Laut Polizeisprecherin Antje Hoppen wurde die Drohmail am Freitagmorgen entdeckt, daraufhin wurde die Schule evakuiert und die Polizei informiert. Welche Art von Anschlag angekündigt wurde, benannte sie nicht.

Die Feuerwehr hatte die Schule mit Messegräten nach Chemikalien abgesucht, ist aber nicht fündig geworden, so das es am späten Vormittag Entwarnung gab. Einige Schüler wurden von ihren Eltern abgeholt, andere auf einen nahegelegenen Spielplatz betreut.

Weitere Drohmails verschickt

Auch zwei Schulen in Halberstadt und Magdeburg haben am Freitag eine Drohmail mit gleichem Inhalt erhalten. Die Polizei schließt daher nicht aus, dass ein- und dieselbe Person hinter diesen Ankündigungen steckt.

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12.05.2017
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Wohnhausbrand in Querfurt

In den Abendstunden des 11.05.2017 kam es im Bereich Querfurt, Buchenweg zum Brand. Aus bisher ungeklärter Ursache brach das Feuer im Keller des Wohnhauses aus. Die Kameraden der Feuerwehren aus Querfurt, Gatterstädt und Niederschmon waren zur Brandbekämpfung vor Ort.

Wohnhausbrand in Querfurt

Im Keller brannte Sperrmüll. Durch die Hitze wurden teilweise Versorgungsleitungen beschädigt. Eine Person wurde leicht verletzt. Es wurden ca. 25 Personen evakuiert und in einer Einrichtung im Nemsdorfer Weg untergebracht. Gegen 23.30 Uhr gab die Feuerwehr das Gebäude frei und die Bewohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren. Zur Brandursachenermittlung werden heute weitere Maßnahmen durchgeführt.

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12.05.2017
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12. Aktion „Zuckertüte“ startet

Wer Schulanfängern aus sozial benachteiligten Familien beim Start in die Schule helfen möchte, kann an drei Tagen im Mai bzw. Juni den AWO-Stand auf dem Halleschen Marktplatz besuchen. Mitarbeiter*innen des AWO Regionalverbandes Halle-Merseburg e.V. sammeln wieder Spenden für die Aktion Zuckertüte, die nun schon auf eine zwölfjährige Tradition zurückblickt.

12. Aktion „Zuckertüte“ startet

Der erste Schultag steht vor der Tür. Für viele Familien bedeutet dies nicht nur Freude, sondern auch eine erhebliche finanzielle Belastung. Denn laut SGB II ist eine finanzielle Unterstützung für die Einschulung nicht mehr vorgesehen. Der Bedarf für eine Grundausstattung liegt weit über 100 €. Viel Geld für Familien, die ALG II empfangen. Deshalb rufen wir zu Geld- und Sachspenden für eine Zuckertütenausstattung für Kinder von AWO-Einrichtungen in Halle-Neustadt und Halle-Silberhöhe auf.

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Termine der Aktion auf dem Halleschen Marktplatz:

Freitag: [nbsp]19. Mai 2017 | 13 – 18 Uhr

Samstag: 20. Mai 2017 | 11 – 15 Uhr

Freitag: [nbsp]02. Juni 2017 | 13 – 18 Uhr

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Oder aber Sie spenden direkt:

AWO Regionalverband Halle-Merseburg e.V.
Saalesparkasse
Verwendungszweck: Aktion Zuckertüte
IBAN: DE12 8005 3762 0381 3060 49
BIC: NOLADE21HAL

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12.05.2017
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Seniorenheim lädt zum Kneipp-Tag ein

Ein Tag mit Sebastian Kneipp -[nbsp]Eröffnung des Kneipp-Wellness-Bereiches im Haus Silberhöhe, Querfurter Straße 13, in Halle. Am 17. Mai, dem Geburtstag Sebastian Kneipps, öffnet das Haus ab 10 Uhr für alle am Thema „Kneipp“ interessierten Besucher seine Türen.

Seniorenheim lädt zum Kneipp-Tag ein

Von 10 bis 16 Uhr erwartet Sie ein informatives Programm:

  • Bewegungsangebot im Therapieraum: 10:30 Uhr, 12:00 Uhr, 15:00 Uhr

  • Anwendungen in der Salzgrotte: 10:30 Uhr, 11:00 Uhr; 13:00 Uhr, 13:30 Uhr

  • Filmvorführung: „Eine Medizin geht ihren Weg“ ab 14:00 Uhr

  • Klaviermusik: 11:00 Uhr

  • Führungen durch Haus und Garten: 13:00 Uhr und 15:00 Uhr

  • Informationsstände zum Thema Kräuter, Ernährung, Wasser

  • Kulinarische Versorgung nach Kneippschem Vorbild

Das Kneipp-Angebot im Seniorenheim Silberhöhe ist einmalig in der Stadt Halle. Zudem steht das Seniorenheim in regem Austausch mit dem Kneipp-Verein Halle-Saalkreis e.V.

Im Oktober vergangenen Jahres hat sich das Heim um eine Zertifizierung als anerkannte Kneipp-Senioreneinrichtung beworben. Um diese zu erhalten, muss eine Einrichtung mindestens 18 Monate mit den Kneippschen Anwendungen arbeiten. Dafür werden aus dem Mitarbeiterstamm zwei Gesundheitstrainer und ein Gesundheitsmentor ausgebildet

Sebastian Kneipps Lehre wird von fünf Säulen getragen: Balance, Bewegung, Ernährung, Pflanzen und Wasser.[nbsp]Die Anwendungen sind heute genauso aktuell wie zu Kneipps Zeiten.

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12.05.2017
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Die Welt zu Gast in Luthers Heimatstadt

Unter dem Motto „Die Welt zu Gast in Luthers Heimatstadt“ findet vom[nbsp]16. bis 18. Juni 2017[nbsp]der 21. Sachsen-Anhalt-Tag in Lutherstadt Eisleben statt. Im Rahmen einer Pressekonferenz in Lutherstadt Eisleben stellten heute die Staatskanzlei und die Veranstalterstadt das Programm des Landesfestes vor.

Die Welt zu Gast in Luthers Heimatstadt

Während des Festes gibt es ein buntes und abwechslungsreiches Programm auf zahlreichen Bühnen in der gesamten Innenstadt. In den Regionaldörfern stellen sich wieder die Regionen des Landes vor. Am Beginn steht traditionell am Freitag ein ökumenischer Gottesdienst. Höhepunkt am Sonntag, 18. Juni 2017, ist der Festumzug mit ca. 4.000 Teilnehmern. Der Festumzug wird vom MDR-Fernsehen übertragen.

Die Landesregierung und der Landtag präsentieren sich in der Themenstraße „Weltoffenes Sachsen-Anhalt“ im Bereich Hallesche Straße. Nach dem ökumenischen Gottesdienst in der St. Andreaskirche wird der 21. Sachsen-Anhalt-Tag am Freitag, 16. Juni 2017, 16.00 Uhr, durch Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff und Oberbürgermeisterin Jutta Fischer offiziell eröffnet. Die Eröffnung findet auf der Gastgeberbühne am Markt statt. Das Landesfest in Luthers Geburts- und Sterbeort steht ganz im Zeichen des 500-jährigen Reformationsjubiläums. So gibt es einen Mittelaltermarkt und in der Reformationsstadt ersteht Luthers Zeit wieder.

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Weitere Informationen unter www.sat2017ineisleben.de

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11.05.2017
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Sieger im Schülerkreativwettbewerb ausgezeichnet

Die Sieger im Schülerkreativwettbewerb 2016/2017 zum Thema[nbsp] „Wasser ist für uns…“ stehen fest. Die Erstplatzierten der 1. bis 4. Klassenstufe kommen aus Blankenburg, Kemberg, Lutherstadt Wittenberg, Nudersdorf (Ortsteil von Lutherstadt Wittenberg) und Staßfurt. Umweltstaatssekretär Klaus Rehda zeichnete die 17 Schülergruppen im feierlichen Rahmen am Donnerstag, im Luchs-Kino, in Halle aus.

Sieger im Schülerkreativwettbewerb ausgezeichnet

Klaus Rehda sagte: „Die zahlreichen Einsendungen haben gezeigt, wie spielerisch und kreativ mit dem Thema „Wasser“ umgegangen werden kann. Nicht nur gemalte Bilder erreichten uns, sondern auch Collagen, Videos, Foto-Stories, Geschichten, Spiele, Modelle und sogar ein Kalender. Aufgrund der Vielfalt der Einsendungen kann ich sagen, dass der Jury die Auswahl der Preisträger zu Recht nicht leicht fiel. Neben Phantasie, Kreativität und Einfallsreichtum war unter anderem auch die Botschaft des Werkes ein wichtiger Auswahlpunkt für die Jury.“

Im Umweltministerium sind über 2000 Arbeiten aus 57 Schulen aus ganz Sachsen-Anhalt eingereicht worden. Das ist bisher die höchste Zahl an Einzelwerken zum Thema „Wasser ist für uns …“.

Mitmachen konnten Schüler*innen der ersten bis vierten Klassen. Es wurden pro Klassenstufe drei Preise vergeben. Zudem wurden vier Sieger gekürt, die klassenübergreifende Arbeiten eingereicht hatten. Die Schülergruppen oder Klassen haben Geldpreise in Höhe von 300, 400 und 500 Euro erhalten.

Der Schülerwettbewerb ist Teil der Öffentlichkeitsaktionen aller EU-Staaten zur Europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Die Wasserrahmenrichtlinie fordert, die Gewässer entsprechend europaeinheitlicher Standards zu verbessern.

Das Ministerium hat bereits in den Jahren 2005, 2007, 2010, 2012, 2014, 2015/2016 Schülerwettbewerbe durchgeführt. Die prämierten Werke sind auf der Internetseite des Umweltministeriums (www.mule.sachsen-anhalt.de) zu finden.

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Die Preisträger im Einzelnen sind:

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Klassenstufe 1

  1. Platz: Grundschule „Martin Luther“, Blankenburg (Landkreis Harz) – Plakate mit Einzelbildern

  2. Platz: Grundschule Bad Lauchstädt, Goethestadt Bad Lauchstädt (Landkreis Saalekreis) – Fotostory/Video

  3. Platz: Evangelische Grundschule Halle, Halle/Saale – gemaltes „Wasserbüchlein“

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Klassenstufe 2

  1. Platz: Grundschule „Geschwister Scholl“, Lutherstadt Wittenberg (Landkreis Wittenberg) – Wassertagebuch, Geschichtsbücher

  2. Platz: Grundschule „Am Weinberg“, Farnstädt (Landkreis Saalekreis) – gemalte Porträts (Gedankenblasen)

  3. Platz: Grundschule „Dr. Albert Einstein“, Seehausen (Landkreis Stendal) – gemalte und gestaltete Einzelbilder/Collagen

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Klassenstufe 3

  1. Platz: Grundschule Nudersdorf, Ortsteil Nudersdorf – Lutherstadt Wittenberg, (Landkreis Wittenberg) – Jahreskalender

  2. Platz: Grundschule „Diesterweg“ (Halle/Saale) – Buch mit 3d Gestaltung

  3. Platz: Grundschule „Schmeilstraße“ Magdeburg – gemalte/gezeichnete Bilder auf Tapete

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Klassenstufe 4

  1. Platz: Johann-Wolfgang-von-Goethe Grundschule, Staßfurt (Salzlandkreis) – Einzelbilder /Foto´s

  2. Platz: Grundschule „An der Stadtmauer“, Zerbst (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) – CD – Gedichtebuch, Video

  3. Platz: Grundschule „Franz Mehring“, Bernburg (Salzlandkreis) – gemalte Bilder (Fische)

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Klassenübergreifend:

  1. Platz: Grundschule “Kemberg“, Kemberg (Landkreis Wittenberg) – Aquarium (Installation)

  2. Platz: Grundschule „Erich Kästner“, Haldensleben (Landkreis Börde) – gestaltete Plakate

  3. Platz: a) Grundschule „Ludwig Gleim“´, Ortsteil Ermsleben/Falkenstein (Landkreis Harz) – gemalte Einzelbilder

Platz: b) Grundschule Jerichow, Stadt Jerichow (Landkreis Jerichower Land – Plakate und Einzelbilder

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11.05.2017
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Heimspiel: SV Halle empfängt die SG Wasserball Dresden

Im vorletzten Heimspiel der Saison trifft das Team vom SV Halle am kommenden Samstag (13.05.) auf die SG Wasserball Dresden. Die Hallenser wollen in den zwei verbleibenden Partien unbedingt noch einmal punkten, um die eigene Bilanz in der 2. Wasserballliga Ost aufzubessern.

Heimspiel: SV Halle empfängt die SG Wasserball Dresden

Mit der SG Dresden kommt ein erfahrenes Zweitligateam an die Saale, die derzeit auf Rang 7 der Tabelle rangieren. Nach vielen engen Spielen und knappen Niederlagen wollen die Hallenser endlich wieder einen Sieg einfahren. Wir hoffen auf zahlreiche Fans, die unser Team lautstark unterstützen. Anpfiff ist 20.00 Uhr in der Neustädter Schwimmhalle.[nbsp]

Thomas Gohrke

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11.05.2017
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Verkehrsmeldungen aus dem Saalekreis

Geschwindigkeitsmessen in Bad Dürrenberg – [nbsp]Verkehrsunfälle in Braschwitz,[nbsp]Brachstedt und[nbsp]Queis

Verkehrsmeldungen aus dem Saalekreis

Geschwindigkeitsmessen

In den heutigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Bad Dürrenberg, Promenade eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 60 Fahrzeuge, davon waren 3 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW Seat mit gemessenen 49 km/h (erlaubt 30 km/h). Der Fahrer muss mit 35 Euro Verwarngeld rechnen.

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Verkehrsunfall

Am 11.05.2017 gegen 04.30 Uhr ereignete sich im Bereich Braschwitz ein Verkehrsunfall. Ein 54 jähriger Mitsubishi-Fahrer befuhr die die B 100 aus Richtung Hohenthurm in Richtung Halle. Ca. 500 m vor der Kreuzung Braschwitz / Peißen überquerte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete am Unfallort.

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Verkehrsunfall

Am 10.05.2017 gegen 19.30 Uhr ereignete sich im Bereich Brachstedt ein Verkehrsunfall. Eine 31 jährige VW-Fahrerin befuhr den Pflaumenweg aus Richtung Schraplauer Berg in Richtung L 176. Plötzlich lief ein Reh auf die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 11.05.2017 gegen 09.00 Uhr ereignete sich im Bereich Queis ein Verkehrsunfall. Ein 28 jähriger Opel-Fahrer befuhr die L 165 in Richtung[nbsp] Kockwitz und beabsichtigte, in die[nbsp] H.-D.-Genscher-Straße abzubiegen. Zeitgleich befuhr ein 53 jähriger VW-Fahrer die L 165 aus Richtung[nbsp] Kockwitz. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurden beide Fahrzeugführer verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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11.05.2017
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Auf der Strecke geblieben

„Internationaler Tag der Pflege“ am 12. Mai 2017: ver.di fordert Sofortprogramm für mehr Personal – Protestaktionen von Beschäftigten finden dazu auch in allen drei Ländern von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen statt.

Auf der Strecke geblieben

Mit der Forderung nach einem Sofortprogramm der Bundesregierung mit der Schaffung von 20.000 zusätzlichen Vollzeitstellen in der Pflege und zahlreichen Aktionen erinnern die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und betroffene Beschäftigte am „Internationalen Tag der Pflege“ an die zunehmend dramatische Personalsituation an vielen Kliniken. Unter dem Motto „Auf der Strecke geblieben“ protestieren dabei bundesweit tausende Beschäftigte gegen den Personalmangel in den Krankenhäusern. Nach ver.di-Berechnungen fehlen allein in unseren drei Bundesländern rund 10.000 Krankenhausbeschäftigte. Damit sind die 20.000 zusätzlichen Vollzeitstellen aus dem Sofortprogamm zwar ein erstes Signal, aber noch nicht die Lösung des Problems, sagt ver.di-Landesfachbereichsleiter Bernd Becker. Auch Einrichtungen der Altenpflege beteiligen sich an dem Aktionstag, denn auch hier leiden Beschäftigte und Bewohner/innen unter der Personalnot.

Die Bundesregierung hat angekündigt, ab 2019 in sogenannten pflegesensitiven Bereichen der Krankenhäuser Personalanhaltszahlen einführen zu wollen. Aus Sicht der Gewerkschaft ist das zwar ein Teilerfolg, fordert sie doch bereits seit Jahren gesetzliche Vorgaben für die Personalausstattung in Krankenhäusern. Der Gesetzesentwurf gehe aber nicht weit genug und gehandelt werden müsse sofort. „Wir fordern ein Sofortprogramm und mehr Personal für alle Pflegebereiche. Niemand soll mehr in einer Schicht allein arbeiten müssen. Zudem muss es ausreichend Zeit für die Ausbildung geben“, betont Gewerkschafter Bernd Becker. „Die Pflege darf nicht auf der Strecke bleiben.“ Tatsächlich seien aufgrund der immer knapper werdenden Zeit immer mehr wichtige pflegerische Tätigkeiten faktisch unmöglich geworden, darunter etwa die Patienten- und Angehörigenansprache, ausreichend lange Händedesinfektion oder die Einhaltung von Mindestbehandlungszeiten.

Jetzt ist auch die Politik aufgefordert zu handeln. „Die Beschäftigten des Landesfachbereiches Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen fordern am Tag der Pflege eine umfassende Lösung. Sie lassen sich nicht länger mit homöopathischen Dosen abspeisen“, bekräftigt Landesfachbereichsleiter Bernd Becker.

Der Internationale Tag der Pflege am 12. Mai geht auf den Geburtstag der britischen Krankenschwester Florence Nightingale (1820-1910) zurück, der Begründerin der modernen Krankenpflege.

Nach ver.di-Berechnungen fehlen in deutschen Krankenhäusern 162.000 Vollzeitstellen, davon allein 70.000 Fachkräfte in der Pflege. Würde man internationale Maßstäbe anlegen, fehlen in deutschen Kliniken alleine Nacht für Nacht mindestens 19.500 Vollzeitstellen, um eine angemessene und sichere Versorgung zu gewährleisten.

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11.05.2017
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Wohnungen in Halle (Saale) durchsucht

Auf der Grundlage von Durchsuchungsbeschlüssen des Amtsgerichtes Halle (Saale) wegen Verdachtes des Handels mit Betäubungsmitteln erfolgten am frühen Donnerstagmorgen Durchsuchungen von sechs Wohnungen im Bereich Halle Silberhöhe.[nbsp]

Wohnungen in Halle (Saale) durchsucht

Beamte des Polizeireviers Halle (Saale), des Zentralen Einsatzdienstes der PD Sachsen-Anhalt Süd und der Landesbereitschaftspolizei waren im Einsatz.

Sichergestellt wurden geringe Mengen Cannabis und Amphetamine sowie Bargeld in szenetypischer Stückelung. Außerdem wurden Handys und diverse Beweismittel sichergestellt.[nbsp]

Es wurden vier Personen vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen richten sich insgesamt gegen acht Tatverdächtige afrikanischer Herkunft.

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11.05.2017
hallelife.de - Redaktion
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Veranstaltungen im Lichthaus

Im Juni 2017 finden im Lichthaus folgende Veranstaltungen statt:

Einlass ist immer eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Eintritt ist frei (wenn nicht anders vermerkt), freiwilliger Beitrag in den Kulturbeutel ist erbeten.

Veranstaltungen im Lichthaus

02. Juni 2017 – 20:15 Uhr

KONZERT: Sem Seiffert; SUPPORT: Dinah

Sem Seiffert erzählt gerne Geschichten, die inspiriert sind von seinen Reisen durch die Welt und verschiedenen Schauplätze widerspiegeln. Dabei verschmelzen oft Realität und Vorstellungskraft. Genauso ist auch seine Musik eine Mischung aus verschiedenen Genre wie Folk, Rock, mit ein wenig Blues, ein wenig Jazz und Pop.
Support: Das junge hallenser Trio um Sängerin, Pianistin und Komponistin Dinah besticht mit verzauberten Melodien und eingängigen Rhythmen in Indie-Pop-Manier gekrönt von einer einzigartigen Stimme. Musik zum davonträumen.

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09. Juni 2017 – 20:15 Uhr[nbsp]

KONZERT: SoulSom

Nach ihrem Umzug 2009 von New York City nach Dresden gründete Soul-Sängerin Christine Seraphin gemeinsam mit Saxophonist Paul Berberich die Band SoulSom. Inzwischen in Berlin treten die beiden mit den souligen Songs als intimes Duo auf.

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14. Juni 2017 – 16:00 Uhr[nbsp]

KLEIDERTAUSCH im Lichthaus

Von 16.00 bis 18.30 Uhr kannst du deine neuwertigen Kleider und Accessoires, also Schuhe, Gürtel, Taschen, Handschuhe, Sonnenbrillen, Hüte und und und … mitbringen. In entspannter Atmosphäre wird begutachtet, anprobiert, beraten und getauscht. Du solltest 2 bis 5 Teile haben, die du leichten Herzens weggeben möchtest. Gleichwertig viel kannst du wieder mitnehmen. Eintritt: 6 €

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16. Juni 2017 – 20:15 Uhr

SALSA-LOUNGE mit DJ Maxim

SALSA-LOUNGE ist die After-Work-Salsaparty im Lichthaus. Sie lädt bei rhythmischen Salsa-Sounds von DJ Maxim zum Tanzen ein und bietet die Gelegenheit, das bunte Treiben bei einem Cocktail in der Lounge zu genießen. Eintritt: 3 €

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18. Juni 2017 – 14:00-19:00 Uhr

StadtviertelFEST: Sommer im Schülershof

Das vierteljährliche Stadtviertelfest in und um das Lichthaus herum startet auch dieses Mal um 14 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Im ganzen Haus gibt es verschiedene Angebote von Live-Musik bis Mitmach-Aktionen für Groß und Klein. Abgerundet wird der Tag mit Pizza ab 17 Uhr und dem Abendgruß kurz vor 19 Uhr.

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23. Juni 2017 – 20:15 Uhr

KONZERT: Nacht der feinen Töne

Katharina Guhlmann: Fließende innige Improvisationen und eigene Songs mit Geige, Stimme und Gitarre, gewürzt mit zeitlosen Kompositionen J.S.Bachs. Mal zärtlich und schlicht, mal intensiv und mitreißend gleicht dieses Soloprogramm einem Fluss, der in steter Wandlung zwischen Turbulenzen und stiller Tiefe tanzt.

TablaScoop: Zusammen mit dem aus Bangladesh stammenden Tablaspieler Syed Mostofa Jahangir, hat grosskopf seine Kompositionen, die eher im Jazz- und Rock-Bereich anzusiedeln sind, in ein neues Gewand gehüllt.

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24. Juni 2017 – 20:15 Uhr

KONZERT: Hunting Islands

Hunting Island haben den Tod gesehen und die Liebe. Sie sind in ihren Songs viel unterwegs: Fast jeder Song ist ein kleines Road Movie. Dabei ist nicht unbedingt nötig, die Texte zu verstehen. Die Bilder entfalten sich auch so.

Drei Instrumente in einem teilen sich die Melodielinie, den Swing, den Groove: Uwe Knape (Gitarre, Gesang), Bulli Reinfeld (Bass), Julien Schwarz (Schlagzeug). Die Stimme ist ein viertes Instrument, mal weich und geschmeidig, mal spitzig und brechend, unterstützt durch vielstimmigen Chorgesang.

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29. Juni 2017 – 20:15 Uhr

LESUNG: Helga Wiske

„Gestern noch saß ich am Lagerfeuer der Tuareg“

Passend zu ihrer Fotoausstellung „Zuhause bei den Tuareg“ erzählt und liest Helga Wiske aus ihrem Buch von ihren Erlebnissen in der Wüste und bei einer (Halb-)Nomadenfamilie der Tuareg in der kaum bekannten Zentralsahara. Dazu zeigt sie ergänzend viele stimmungsvolle Lichtbilder.

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Außerdem gibt es folgende AUSSTELLUNGEN im Lichthaus Café (EG) oder der Galerie (OG):

Die Ausstellungen sind während der regulären Öffnungszeiten des Lichthauses von Mittwoch bis Samstag ab 14 Uhr in der Galerie zu sehen. Der Eintritt ist frei, ein freiwilliger Beitrag in die Kulturkasse ist erbeten.

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26.05.-11.06.2017

Kunst im Café: Claire Gonzales

Claire Gonzales aus Halle bewegt die Tiefe Schönheit in den oft unbemerkten Momenten des Lebens. Durch die Linse einer einfachen Plastik Rollfilm Kamera (DianaF+) fängt sie den Zauber ihrer Umgebung ein. Ebenso spielt sie mit Aquarellfarben und schwarzer Tusche und kreiert lebendige Malereien, die von Emotionen, Nähe und der faszinierenden Schöpfung erzählen.

Die Ausstellung im Café ist Teil der Initiative sichtbar – zeitgenössische Kunst im Rahmen der Händel-Festspiele. www.sichtbar-halle.de

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14.-18.06.2017

„Kunst, die in keinen Rahmen passt – Die Wunder der Schöpfung entdecken“ – Ausstellung des NaturKinderGartens Halle

Die Ausstellung von Werken der Kinder und besonderen Fotografien und bildet den Abschluss des von der Aktion Mensch geförderten Ganzjahresprojektes: „Große Kunst und leises Staunen“.

Entdecken Sie die Wunder der Natur mit den Augen der Kinder! Vielleicht mündet diese kleine Reise in einen wunderbaren Gedanken…

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21.06-15.07.2017

FOTOAUSSTELLUNG: „Zuhause bei den Tuareg“ von Helga Wiske

Tuareg – die blauen Ritter der Wüste!

Helga Wiske bereist seit vielen Jahren immer wieder die Zentralsahara Süd-algeriens. Ihre interessante Foto-Dokumentation zeigt in sehr persönlichen Bildern das Leben der dort lebenden Tuareg, bei denen sie auch zeitweilig wohnt. Über Kultur und Lebensweise geben kleine Texte Auskunft. Groß-formatige Fotos von überraschender, landschaftlicher Vielfalt aus dem Herzen der Sahara ergänzen die Ausstellung.

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11.05.2017
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Ministerpräsident Haseloff bei Preisverleihung „Der Esel, der auf Rosen geht“ in Halle

Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff nimmt am Samstag, 13. Mai 2017, an der diesjährigen Verleihung des Bürgerpreises „Der Esel, der auf Rosen geht“ teil.[nbsp]

Haseloff wird die Laudatio auf den Träger des Initiatorenpreises halten. Mit ihm wird der im vergangenen Jahr verstorbene langjährige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher geehrt. Haseloff wird den Preis an Genschers Frau überreichen.[nbsp]

Verliehen werden insgesamt fünf Preise: drei Preise an Bürgerinnen und Bürger aus Halle und dem Saalekreis für besonderes ehrenamtliches Engagement, der Jurypreis und der Preis der Initiatoren. Veranstalter sind die „Mitteldeutsche Zeitung“, die Stiftung der Saalesparkasse und das neue theater.

Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr auf der Kulturinsel Halle, Große Ulrichstraße 51, 06108 Halle.

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11.05.2017
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Handtaschen in Halle-Neustadt und am Südstadtring gestohlen

Der Polizei sind gestern in Halle (Saale) zwei Fälle bekannt geworden, bei denen Handtaschen vom Einkaufswagen entwendet wurden.

Handtaschen in Halle-Neustadt und am Südstadtring gestohlen

Gegen 17:00 Uhr befand sich einen Rentnerin in einem Supermarkt am Südstadtring und hatte ihre Handtasche an den Einkaufswagen gehängt. Die 85-Jährige sah sich kurz nach Obst und Gemüse um. Als sie zurück zu ihrem Wagen kam, war die Handtasche bereits verschwunden.

Gleiches passierte einer Frau gegen 18:30 Uhr in einem Supermarkt am Zollrain. Die 79-Jährige sah sich verschiedene Zeitschriften an, während ihre Handtasche unbemerkt vom Einkaufswagen entwendet wurde.

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11.05.2017
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40-Jährige legt falschen Gang ein und fährt gegen eine Straßenbahn

Die Fahrerin eines Audis befuhr gestern gegen 17:50 Uhr die Jacobstraße und wollte nach rechts in den Steinweg einbiegen. Hierbei bemerkte sie eine von links kommende Straßenbahn.[nbsp]

40-Jährige legt falschen Gang ein und fährt gegen eine Straßenbahn

Da die 40-Jährige befürchtete, bereits zu weit im Einmündungsbereich zu stehen, wollte sie wieder ein Stück zurücksetzen. Hierbei legte sie den falschen Gang ein, fuhr aus Versehen vorwärts und stieß dadurch mit der Straßenbahn zusammen.

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11.05.2017
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Tankstellenräuber mit 2,5 Promille gestellt

Ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes informierte gestern gegen 23:45 Uhr die Polizei, da eine zunächst unbekannte männliche Person versuchte, in eine Tankstelle in der Freyburger Straße einzubrechen.[nbsp]

Tankstellenräuber mit 2,5 Promille gestellt

Der Mann sprang zweimal mit Anlauf gegen die Schiebetür, wodurch diese stark beschädigt wurde. Als er den Sicherheitsdienst bemerkte, flüchtete der Einbrecher zu Fuß in Richtung[nbsp] Genthiner Straße. Polizeibeamte konnten den Mann jedoch kurze Zeit später im Bereich des S-Bahnhofs „Silberhöhe“ stellen. Ein Atemalkoholtest bei dem 27-Jährigen ergab einen Wert von fast 2,5 Promille.

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11.05.2017
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Frau tot in Wohnung gefunden

Am Mittwoch kurz nach 21.00 Uhr meldete sich eine junge Frau bei der Polizei, da sie ihre Eltern nicht erreichen konnte und auch nicht in deren Haus gelangte.

Frau tot in Wohnung gefunden

Die Feuerwehr verschaffte den Polizeibeamten Zutritt zu dem Wohnhaus in Petersberg Ortsteil Brachstedt. In dem Haus wurde die 56 Jährige Mutter tot aufgefunden, die Todesursache ist noch ungeklärt. Deren Ehemann (63) wurde mit einer Schussverletzung in dem Haus aufgefunden und zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.[nbsp] Es wurden Ermittlungen wegen der Verdachtes des versuchten erweiterten Suizid aufgenommen.[nbsp][nbsp]

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11.05.2017
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Polizei Halle sucht Räuber mit Phantombild

Das Polizeirevier Halle (Saale) ermittelt momentan gegen eine unbekannte männliche Person wegen Raubes.

Polizei Halle sucht Räuber mit Phantombild

Am 07.03.2017 war gegen 11:45 Uhr eine Fußgängerin auf dem Gehweg der Franz-Heyl-Straße unterwegs und trug einen Stoffbeutel in der Hand. Plötzlich ergriff von hinten jemand einen Henkel des Stoffbeutels und entriss ihn der 76-Jährigen. Der Unbekannte flüchtete mit der Beute zu Fuß in unbekannte Richtung. In dem Stoffbeutel befand sich neben diversen Lebensmitteln auch die Geldbörse der Rentnerin mit Bargeld und persönlichen Dokumenten.

Der Gesuchte soll ca. 16 – 28 Jahre alt und ca. 180 – 190 cm groß gewesen sein. Er war sehr schlank, hatte ein sehr mageres Gesicht und einen schlaksigen Gang.

Durch eine Phantombildzeichnerin wurde ein Phantombild von dem unbekannten Täter erstellt. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung des Phantombildes per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des unbekannten Täters machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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11.05.2017
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13. Mai 2017 – 25 Jahre Städtebauförderung in Sachsen-Anhalt

Vor 25 Jahren wurde die Städtebauförderung mit ihren verschiedenen Förderprogrammen auch in den neuen Bundesländern eingeführt und entwickelte sich hier zum wohl größten Förderprogramm in der Geschichte Sachsen-Anhalts.

13. Mai 2017 - 25 Jahre Städtebauförderung in Sachsen-Anhalt

Das Land hat in den Programmen der Städtebauförderung gemeinsam mit dem Bund und der EU seit 1991 rund 3,1[nbsp]Mrd.[nbsp]Euro an Fördermitteln für die Finanzierung von Investitionen in den Kommunen bereitgestellt. Zuzüglich der Mindesteigenanteile der geförderten Kommunen in Höhe von insgesamt knapp 1 Mrd. Euro konnten die Kommunen Investitionen in Höhe von über 4[nbsp]Mrd. Euro tätigen. [nbsp]Wenn man davon ausgeht, dass jeder Euro an Fördermitteln Bauausgaben von bis zu 8[nbsp]Euro generiert, ergibt sich ein Bauvolumen von über 24[nbsp]Mrd.[nbsp]Euro, welches [nbsp]durch die Städtebauförderung im Land seit 1991 aktiviert worden ist. Die Bewilligung, Auszahlung und Prüfung der recht- und zweckmäßigen Verwendung obliegt dem Landesverwaltungsamt.

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Seit 3 Jahren wird der Tag der Städtebauförderung mit zahlreichen Veranstaltungen begangen. Im Vorfeld des diesjährigen Tages der Städtebauförderung zogen der Präsident des Landesverwaltungsamtes, Thomas Pleye, und die für die Städtebauförderung zuständige Abteilungsleiterin, Gabriele Neugebauer, Bilanz zur Städtebauförderung in Sachsen-Anhalt. Dabei betonte Präsident Pleye: „Die Städtebauförderung ist eine Erfolgsgeschichte, nicht nur in Sachsen-Anhalt. Die Ergebnisse können überall besichtigt werden. Und in den über 25 Jahren, in denen das Landesverwaltungsamt und seine Vorgängerbehörden für diese Förderprogramme zuständig ist, musste noch nie auch Geld ungenutzt zurückgegeben werden. Sollte eine Kommune Fördermittel nicht wie geplant verwenden können, werden die Mittel anderen Städten und Gemeinden zur Verfügung gestellt, die ihre fertigen Projekteplanungen schon in der Schublade bereitliegen haben.“

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2016 wurden Bundes- und Landesfördermittel in Höhe von insgesamt 80.112.337,36 Euro ausgereicht. Für das Programmjahr 2017 stellt der Bund dem Land Sachsen-Anhalt insgesamt 51,273 Mio. Euro zur Verfügung. Zusammen mit den Mitteln des Landes können damit insgesamt 97,93 Mio. Euro für die Stadterneuerung in Sachsen-Anhalt eingesetzt werden. Wo die Fördermittel in Anspruch genommen werden können, hängt natürlich immer auch von der Verfügbarkeit der kommunalen Eigenmittel ab. Schwerpunkte der Städtebauförderung in den nächsten Jahren werden Maßnahmen zur energetische Sanierung, Lösungen für demografische und demoskopische Entwicklung (Mehrgenerationenhäuser, betreutes Wohnen, bezahlbarer Wohnraum, Aufzugsprogramme) sowie Beiträge zur sozialen Integration sein.

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Hintergrund:

Zum Tag der Städtebauförderung

Am 13. Mai 2017 findet zum dritten Mal der jährlich wiederkehrende, bundesweite „Tag der Städtebauförderung“ statt. Ziel ist es, die Bürgerbeteiligung zu stärken und kommunale Projekte der Städtebauförderung in diesem größeren Rahmen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Der Aktionstag ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag sowie Deutschem Städte- und Gemeindebund.

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Auf der Homepage www.tag-der-staedtebaufoerderung.de können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger informieren. Die Kommunen des Landes Sachsen-Anhalt nehmen mit zahlreichen Veranstaltungen am Tag der Städtebauförderung teil und geben Ihren Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, ausgewählte Projekte der Städtebauförderung zu besichtigen. Die teilnehmenden Kommunen und deren Programme sind auf der Homepage zu erfahren.

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Die wichtigsten Städtebauförderungsprogramme:

Förderung von Maßnahmen des städtebaulichen Denkmalschutzes zur Sicherung und Erhaltung historischer Stadtkerne

Mit dem Programm werden städtebauliche Erhaltungsmaßnahmen gefördert, deren Ziel es ist, bauliche Anlagen und die besonderen Eigenarten von Stadtteilen zu erhalten.

Seit 1991 ausgereichte Bewilligung von Fördermitteln: 786[nbsp]Mio.[nbsp]Euro.

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Förderquote: 80 % [nbsp][nbsp][nbsp] -[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Bundesmittel: 40%

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Landesmittel: 40%

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Eigenmittel Kommunen: 20%

[nbsp]

Anzahl geförderter Kommunen: 34, z. B.:

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Quedlinburg

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Halberstadt

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Naumburg

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Förderung von Maßnahmen des Stadtumbaus Ost – Aufwertung

Gefördert wird die Aufwertung von Stadtteilen, die von erheblichen städtebaulichen Funktionsverlusten betroffen sind. Dadurch sollen nachhaltige städtebauliche Strukturen hergestellt werden.

Seit 2002 ausgereichte Bewilligung von Fördermitteln: 332,9[nbsp]Mio.[nbsp]Euro.

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Förderquote: 66,6 % bis 100%[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] -[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Bundesmittel: 33,3%

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Landesmittel: 33,3 %

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Eigenmittel Kommunen: bis 33,3 %

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Anzahl geförderter Kommunen: 45 (alle Mittelzentren), z. B.:

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Merseburg

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Wittenberg

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Stendal

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Förderung von Maßnahmen des Stadtumbaus Ost – Rückbau

Mit den Fördermitteln des Rückbaus werden der Abriss und der Rückbau von dauerhaft leerstehenden Wohnungen gefördert. Der Abriss vorwiegend an den Rändern der Städte geht dabei mit der Aufwertung der Stadtzentren einher. So wird dem Problem der schrumpfenden Städte entgegengewirkt.

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Seit 2002 ausgereichte Bewilligung von Fördermitteln: 269[nbsp]Mio.[nbsp]Euro.

Förderquote: 100 % [nbsp] -[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Bundesmittel: 50%

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Landesmittel: 50%

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Eigenmittel Kommunen: 0%

[nbsp]

Anzahl geförderter Kommunen: 45, z. B.:

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Magdeburg

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Bitterfeld/Wolfen

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Sangerhausen

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Förderung von städtebaulichen Sanierungsmaßnahmen im ländlichen Bereich

Dieses eigens vom Land ins Leben gerufene und deshalb ohne Bundesmittel finanzierte Programm half insbesondere den kleineren Städten des Landes bei der Finanzierung Ihrer Sanierungsmaßnahmen, die für das Bund-Länder finanzierte „klassische“ Programm zu klein waren. Das Programm ist bereits ausgelaufen.

[nbsp]

Seit 1992 ausgereichte Bewilligung von Fördermitteln: 113[nbsp]Mio.[nbsp]Euro.

Förderquote: 66,6 % -[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Bundesmittel: 33,3 %

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Landesmittel: 33,3 %

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Eigenmittel Kommunen: 33,3 %

[nbsp]

Anzahl geförderter Kommunen: 84, z. B.:

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Löbejün

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Jeßnitz

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Allstedt

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Förderung von Maßnahmen der Sozialen Stadt

Gefördert werden Investitionen in städtebauliche Maßnahmen zur Stabilisierung und Aufwertung von Stadt- und Ortsteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf, die auf Grund der Zusammensetzung und wirtschaftlichen Situation der darin lebenden und arbeitenden Menschen erheblich benachteiligt sind. Damit soll ein Beitrag zur Erhöhung der Wohnqualität und Nutzungsvielfalt, zur Verbesserung der Generationengerechtigkeit der Quartiere und zur Integration aller Bevölkerungsgruppen geleistet werden.

Seit 1999 ausgereichte Bewilligung von Fördermitteln: 85[nbsp]Mio.[nbsp]Euro.

Förderquote: 66,6 % -[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Bundesmittel: 33,3 %

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Landesmittel: 33,3 %

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Eigenmittel Kommunen: 33,3 %

[nbsp]

Anzahl geförderter Kommunen: 15, z. B.:

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Bernburg

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Wernigerode

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Halle

[nbsp]

Förderung von Aktiven Stadt- und Ortsteilzentren (ASO)

Die Fördermittel dieses 2008 initiierten Programms sind bestimmt für die Stärkung von zentralen Versorgungsbereichen, die durch Funktionsverluste, insbesondere gewerblichen Leerstand, bedroht oder betroffen sind. Sie werden eingesetzt zur Vorbereitung und Durchführung von Gesamtmaßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung dieser Bereiche als Standorte für Wirtschaft und Kultur sowie als Orte zum Wohnen, Arbeiten und Leben.

Seit 2008 ausgereichte Bewilligung von Fördermitteln: 51,6[nbsp]Mio.[nbsp]Euro.

[nbsp]

Förderquote: 66,6 % -[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Bundesmittel: 33,3 %

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Landesmittel: 33,3 %

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Eigenmittel Kommunen: 33,3 %

[nbsp]

Anzahl geförderter Kommunen: 21, z. B.:

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Hettstedt

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Naumburg

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Köthen

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Förderung von kleineren Städten und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke (KSG)

Seit 2010 werden Städte und Gemeinden in dünn besiedelten, ländlichen, von Abwanderung bedrohten oder vom demographischen Wandel betroffenen Räumen mit Städtebauförderungsmitteln unterstützt. Die Mittel sind bestimmt für städtebauliche Gesamtmaßnahmen zur Sicherung und Stärkung der öffentlichen Daseinsvorsorge. Damit sollen kleine Städte und Gemeinden als Ankerpunkte der Daseinsvorsorge bzw. in ihrer zentralörtlichen Funktion für die Zukunft handlungsfähig gemacht werden.

Seit 2010 ausgereichte Bewilligung von Fördermitteln: 30[nbsp]Mio.[nbsp]Euro.

[nbsp]

Förderquote: 66,6 % -[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Bundesmittel: 33,3 %

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Landesmittel: 33,3 %

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Eigenmittel Kommunen: 33,3 %

[nbsp]

Anzahl geförderter Kommunen: 33, z. B.:

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Bad Dürrenberg

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Nienburg

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Gröningen

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Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE)

Die nationalen Städtebauförderungsmittel wurden bereits aus zwei sogenannten EU-Förderperioden 2000-2006 und 2007-2013 verstärkt. So konnten erhebliche Mittel zur Aufwertung unserer Innenstädte verwendet werden.

Auch in der derzeit laufenden Strukturfondsperiode sollen EFRE-Mittel für die Kofinanzierung der nationalen Stadtumbaumittel verwendet werden.

Seit 2000 ausgereichte Bewilligung von Fördermitteln: 193,5[nbsp]Mio.[nbsp]Euro.

[nbsp]

Förderquote: 50 % bis 79 % – EFFRE-Mittel: 50 % bis 79 %

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Bundesmittel: 7% – 20 %

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Landesmittel: 7 % – 20%

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Eigenmittel Kommunen: 7 % bis 16,67 %

Anzahl geförderter Kommunen: [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 37 (2000 – 2006)

[nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] 70 (2007 – 2013)

[nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] 10 (2014 – 2020)

[nbsp]z. B.:

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Augusteum Wittenberg

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Domplatz Magdeburg

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Jugendherberge Halle

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Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen

Gefördert werden hier städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen der Kommunen zur Behebung städtebaulicher Missstände bzw. zur erstmaligen oder neuen Entwicklung eines Gebietes. Dadurch werden die Kommunen in die Lage versetzt, in ihren städtebaulichen Fördergebieten insbesondere Maßnahmen wie Neugestaltung von Straßen, Wegen, Plätzen, Grünanlagen und von Ver- und Entsorgungsanlagen sowie Baumaßnahmen (private Baumaßnahmen und kommunale Baumaßnahmen) durchzuführen.

Das Förderprogramm läuft aus. In diesem Jahr werden letztmalig Fördermittel dafür ausgezahlt.

Seit 1991 ausgereichte Bewilligung von Fördermitteln: rund 980[nbsp]Mio.[nbsp]Euro.

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Förderquote: 66,6 % -[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Bundesmittel: 33,3 %

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Landesmittel: 33,3 %

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Eigenmittel Kommunen: 33,3 %

Anzahl geförderter Kommunen: 86, z. B.:

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Gerbstedt

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Halberstadt

-[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Köthen

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Das Programmjahr 2016

Die Städtebaufördermittel werden jährlich bewilligt. Die letzten Bewilligungen sind im Programmjahr 2016 mit einem Volumen an Bundes- und Landesmitteln in Höhe von insgesamt 80.112.337,36 Euro erfolgt. Mit den Fördermitteln des Programmjahres 2016 werden wichtige Bauprojekte der Kommunen im Land umgesetzt. Hier können nur einige wenige Projekte beispielhaft genannt werden:

  • Bad Dürrenberg

    • [nbsp]Umbau des Käthe-Kollwitz-Heims zum gesamtstädtischen Rathaus

  • Bernburg

    • Eulenspiegelturm

  • Burg

    • Vorbereitung der LAGA 2018

  • Halle

    • Freiflächengestaltungen Steintorplatz

    • Vorbereitung für die Sanierung der Scheibe C in Halle-Neustadt

    • Fortführung der Errichtung des „Sportparadies“ am Böllberger Weg

  • Freyburg

    • Sanierung von Trockenmauern

  • Weißenfels

    • [nbsp]Neugestaltung des Marktplatzes

Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt

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11.05.2017
hallelife.de - Redaktion
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11. Hallesches Begegnungsfest mit überregionaler Wheelmap-Aktion

Anlässlich des europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung richtet der DRK Landesverband Sachsen-Anhalt mit Unterstützung von Aktion Mensch am Samstag, dem 13. Mai 2017, zum 11. Mal das traditionelle Begegnungsfest von 11 bis 17 Uhr am Peißnitzhaus in Halle (Saale) aus.

11. Hallesches Begegnungsfest mit überregionaler Wheelmap-Aktion

“In diesem Jahr konnten mehr als 30 lokale und überregionale Akteure und Kooperationspartner gewinnen, mit denen wir zum Motto „Wir gestalten unsere Stadt“ Zeichen setzen möchten.”

Das Begegnungsfest will darauf aufmerksam machen, dass Menschen mit Behinderungen trotz sichtbarer positiver Veränderungen, die sich in den letzten Jahren vollzogen haben, immer noch vielfältigen Hindernissen ausgesetzt sind, wenn sie ihr Recht auf gesellschaftliche Teilhabe wahrnehmen wollen. Genau diese Menschen gestalten den Tag mit, indem sie ihre künstlerischen Talente beim Bühnenprogramm darbieten, an Informationsständen Einblick in ihre Lebenswelt geben sowie in verschiedenen Mitmach-Angeboten dazu auffordern, dabei zu sein.

Die Veranstaltung unter der Schirmherrschaft von Dr. Bernd Wiegand, Oberbürgermeister der Stadt Halle (Saale) wird eröffnet durch Petra Grimm-Benne, Ministerin für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt, es folgen Grußworte von Katharina Brederlow, Beigeordnete für Bildung und Soziales der Stadt Halle, und Bärbel Scheiner, Vizepräsidentin des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt.

Um 12 Uhr eröffnet Dr. Toralf Fischer, Beauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderung in Halle, eine Wheelmap-Aktion: Menschen im Rollstuhl werden zusammen mit Freiwilligen im FSJ, in der der Integrationshilfe und im FSJdigital des DRK Landesverbandes verschiedene Kirchen und andere öffentliche Orte in Halle, Magdeburg und Wittenberg auf Barrierefreiheit prüfen und in einer speziellen App, entwickelt von „Sozialhelden Berlin“, ihre Bewertungen in einem Ampelsystem eintragen. Die Ergebnisse dieser dezentralen Aktion werden dann um 15 Uhr auf der Bühne vor dem Peißnitzhaus bekannt gegeben.

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Bühnenprogramm 2017

11. Hallesches Begegnungsfest

Zeit

PROGRAMM[nbsp]

11:00

Grußworte von der Sozialministerin Frau Grimm-Benne

11:10

Grußworte des Schirmherrn OB Dr. Bernd Wiegand in Vertretung durch Frau Brederlow, Beigeordnete für Bildung und Soziales

11:20

Grußworte der Vizepräsidentin Bärbel Scheiner des DRK Landesverband Sachsen-Anhalt

11:30

Kinderlieder – DRK KV HAL-SK-ML Hort Abenteuerland

11:50

Country-Tanz – Tanzgruppe der Integra gGmbH

12:00

Ansprache Dr. Fischer und Startschuss der Aktion Wheel-Mapping

12:15

Frank der Zauberer

13:00

Interview Frau Melzer -Taktgefuehl e. V.

13:10

Auftritt Rolligruppe – Taktgefuehl e. V.

13:30

Mittagspause mit Hintergrundmusik DJ Konrad Sterz und Kurt Reißner

14:00

Auftritt Tanzgruppen – Tanz Art e.V. Merseburg

14:50

Angebote des Landessportbund Sachsen-Anhalt e.V. und Special Olympics Herr Rödel

15:00

Rückkehr und Bekanntgabe der Ergebnisse der Wheelmapping – Tour

Auswertung und Interviews durch Herrn Dr. Fischer

15:25

Trommelgruppe HBW e.V.

16:00

Theaterstück der Hofnarren „Die Vögel“ nach Aristophanes

Paul Riebeck Stiftung

16:30

Musikprojekt der Lebenshilfe

16:45

Chor der Halleschen Behindertenwerkstätten

17:15

Beginn der Aftershow – Party mit Kurt Reißner und DJ Konrad Sterz

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11.05.2017
hallelife.de - Redaktion
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Danke Mama – aber jetzt bist du mal dran!

Mama ist einfach die Beste – denn Mütter denken stets zu allerletzt an sich selbst. Dabei gebührt ihnen ein großes Dankeschön und Anerkennung für ihre tägliche Arbeit in der Familie, im Haushalt und im Beruf – und zwar nicht nur zum Muttertag.[nbsp]

Danke Mama - aber jetzt bist du mal dran!

Aber gerade der Muttertag könnte Anstoß dafür sein, dass Mütter mal an erster Stelle ganz ehrlich nur an sich denken und über sich nachdenken: über ihre Allgemeinsituation, ihre physische und psychische Konstitution und ihr inneres Gleichgewicht. Und darüber, ob nicht mal eine wohltuende Auszeit im Rahmen einer Mutter [&] Kind-Kur so manches positiv verändern könnte.

Denn die vielfältigen Anforderungen des Alltags sind oft schwer zu meistern – psychische und physische Überforderung ist dann vorprogrammiert. Dies kann früher oder später negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Insbesondere, wenn noch weitere Belastungen wie finanzielle Nöte, Probleme in der Partnerschaft oder die Pflege von Familienangehörigen hinzukommen.

Viele Mütter übersehen aus falsch verstandenem Pflichtgefühl den Punkt, an dem ihnen schlicht alles zu viel wird. Die Folgen sind fatal: körperliche Beschwerden, Krankheit, psychische Probleme. Eine Mutter [&] Kind-Kur bietet in solchen Fällen als medizinische Präventions- oder Rehabilitationsmaßnahme professionelle Hilfe. Voraussetzung: ein Attest durch den Haus-, Fach- oder Kinderarzt, das die Maßnahme bei bestimmten körperlichen und psychischen Indikationen begründet.

Das Mutter-Kind-Hilfswerk e.V. berät kompetent und kostenlos bei wichtigen Fragen zur Kur – bei welchen Kostenträgern die Kur zu beantragen ist, wie der Antrag gestellt wird und vor allem auch bei der Auswahl der geeigneten Klinik gemäß der Indikationen. Infos und Antragsformulare gibt es als Download unter www.mutter-kind-hilfswerk.de, kostenlose telefonische Beratung unter 0800 2255100.

Übrigens: Seit über 20 Jahren engagiert sich das gemeinnützige Mutter-Kind-Hilfswerk e.V. für hilfsbedürftige Mütter und ihre Kinder. Das Hilfswerk unterstützt dabei mit Rat, Tat und finanziellen Mitteln die Durchführung von Mutter/Vater [&] Kind-Kuren. Mit einer Spende, einem Sponsoring oder einer dauerhaften Mitgliedschaft beim Mutter-Kind-Hilfswerk e.V. kann jeder dazu beitragen, dass Mütter/Väter und ihre Kinder im Rahmen einer Mutter/Vater [&] Kind-Kur wieder neue Kraft fürs Leben schöpfen können. Nadine Espey, Vorstandsvorsitzende des Mutter-Kind-Hilfswerks e.V.: „Bitte helfen Sie uns, unsere wichtige Arbeit auch künftig erfolgreich weiterführen zu können.” (Spendenkonto bei der Commerzbank AG München: IBAN DE51 7008 0000 0300 6001 00, BIC DRESDEFF700, eine Spendenquittung wird auf Wunsch gerne ausgestellt).

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11.05.2017
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Erfolgsgeschichte fifty-fifty-Aktion

Der Geschäftsführende Präsident des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV), Dr. Michael Ermrich, Sachsen-Anhalts Minister für Inneres und Sport, Holger Stahlknecht, Wilma Struck, Landesrepräsentantin der AOK Sachsen-Anhalt, und Christine Rettig, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt, haben heute in Halle (Saale) die Fortführung der Verkehrssicherheitsaktion „fifty-fifty-Taxi“ vereinbart.

Erfolgsgeschichte fifty-fifty-Aktion

Die Vertragspartner unterzeichneten zusammen mit Mike Bröhl, Geschäftsführer von Radio Brocken und zugleich Medienpartner der Aktion, sowie Vertretern der Taxigenossenschaften die Kooperationsvereinbarung für das Jahr 2017.

Das „fifty-fifty-Taxi“ gibt es in Sachsen-Anhalt seit dem Jahr 2000. Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren haben damit die Möglichkeit, Taxitickets zum Preis von 1,25 Euro zu erwerben. Das Ticket besitzt jedoch den doppelten Gegenwert und kann bei Heimfahrten von der Diskothek oder einer Feier bei allen teilnehmenden Taxiunternehmen eingesetzt werden. Den Differenzbetrag von 1,25 Euro stellen die Sponsoren zur Verfügung. Im Gespräch mit Schülern der Berufsbildenden Schule IV „Friedrich List“ wurde ein Resümee zu den aktuellen Ergebnissen gezogen und über geplante Neuerungen berichtet.

OSV-Präsident Dr. Michael Ermrich: „Die Aktion war auch 2016 sehr erfolgreich. Wir wollen natürlich weiterhin Jugendliche für dieses wichtige Thema sensibilisieren. Wir werden 2017 die Nutzer befragen und deren Erfahrungen und Wünsche aufgreifen, um den Service und die Nutzerfreundlichkeit zu erhöhen.”

Minister Holger Stahlknecht: „Erstmals seit dem Projektstart wurde in den so genannten Disko-Nächten an den Wochenenden kein tödlich Verunglückter dieser Altersgruppen verzeichnet. Das ist eine Tatsache, über die wir uns alle freuen und die wir natürlich beibehalten wollen. Deshalb freue ich mich, dass wir auch in diesem Jahr die Aktion weiter fortführen.“

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10.05.2017
hallelife.de - Redaktion
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Tagung an der Uni Halle nimmt Lehrerwissen in den Blick

Was müssen Lehramtsstudierende heute lernen, um künftig in Schulen zu unterrichten? Wie viel Fachwissen ist nötig, wie viel didaktisches Wissen? Woher kommt dieses Wissen? Und welche Rolle spielen die Universitäten in diesem Prozess?[nbsp]

Tagung an der Uni Halle nimmt Lehrerwissen in den Blick

Diese Fragen stehen im Zentrum der Jahrestagung des Projekts “Kasuistische Lehrerbildung für den inklusiven Unterricht” (KALEI) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Die Veranstaltung findet am Freitag, 19. Mai, von 9 bis 17 Uhr an der MLU statt und richtet sich an Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Lehrerinnen und Lehrer. An der Tagung nimmt auch der Bildungsminister des Landes Sachsen-Anhalt Marco Tullner teil.

Ziel der Veranstaltung ist es, einen Dialog zwischen den Vertreterinnen und Vertretern aus den Fachwissenschaften, Erziehungswissenschaften und den Fachdidaktiken anzustoßen. “Die übergeordnete Frage ist: Was müssen Lehrerinnen und Lehrer für ihren Unterricht wissen”, sagt Susanne Schütz, Koordinatorin des KALEI-Projekts am Zentrum für Lehrerbildung der MLU. Mit dieser Frage werden die Lehramtsstudierenden an ganz unterschiedlichen Stellen während ihres Studiums konfrontiert: Schließlich besuchen sie nicht nur Seminare und Vorlesungen im Bereich Erziehungswissenschaften und Fachdidaktik, sondern absolvieren die Lehrveranstaltungen eines fachwissenschaftlichen Studiums für zwei Unterrichtsfächer.

Wie sich diese unterschiedlichen Vorstellungen von Wissen miteinander verbinden lassen und welche Folgen das für die Lehrerbildung hat, ist zunächst Thema einer Podiumsdiskussion, die im Hallischen Saal in der Burse zur Tulpe stattfindet. Dabei kommen nicht nur Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ins Gespräch, sondern auch angehende Lehrerinnen und Lehrer, ihre Ausbildenden und Studierende. Anschließend diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus den Fach- und Erziehungswissenschaften sowie den Fachdidaktiken gemeinsam mit Schulpraktikern in Workshops über neue Ideen zur Vernetzung der verschiedenen Wissensbereiche in den Lehramtsstudiengängen.

Das KALEI-Projekt ist 2016 mit dem Ziel gestartet, die Lehramtsausbildung an der MLU durch einen verstärkten Fokus auf die Unterrichtspraxis zu verbessern. Gefördert wird es für vier Jahre aus dem Bund-Länder-Programm “Qualitätsoffensive Lehrerbildung”.

Weitere Informationen unter: http://www.zlb.uni-halle.de/tagung_kalei2017/

Zur Veranstaltung:
Tagung: Professionswissen im Lehramt
Freitag, 19. Mai 2017, 9 bis 17 Uhr
Eröffnung und Podiumsdiskussion, 9 Uhr,
Hallischer Saal, Burse zur Tulpe, Universitätsring 5, 06108 Halle
Workshops ab 11 Uhr im Zentrum für Lehrerbildung, Dachritzstraße 12, 06108 Halle

Martin?Luther?Universität Halle?Wittenberg

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10.05.2017
hallelife.de - Redaktion
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Aktionswoche Alkohol: deutschlandweite Veranstaltung zum Risiko Alkohol

Zum 6. Mal organisiert die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) e.V. die Aktionswoche Alkohol, die in diesem Jahr unter dem Motto „Kein Alkohol unterwegs“ stattfindet.

Aktionswoche Alkohol: deutschlandweite Veranstaltung zum Risiko Alkohol

Wir als AWO Regionalverband Halle-Merseburg e.V. werden vom 15. bis 19. Mai 2017 mit Bus und Material an den Standorten der Suchtberatung (Halle, Merseburg, Querfurt, Mücheln, Bad Dürrenberg) mit dabei sein. Gemeinsam mit Schulen, Fahrschulen und Firmen werben wir für einen reduzierten und bewussten Alkoholkonsum.

Aktionen des AWO Regionalverbandes Halle-Merseburg:

  • Mo, 15.05.2017, Mücheln, Vormittag, Gymnasium, Sekundarschule (große Pausen); Null Alkohol voll Power-Quiz

  • Di, 16.05.2017, Halle, 14.00- 16.00 Uhr, Saalecenter; Flyer, Quiz

  • Mi, 17.05.2017, Bad Dürrenberg, Vormittag, Markt; Flyer, Quiz, Gespräche

  • Do, 18.05.2017, Merseburg, 11.00- 13.00 Uhr, Säulenkrankenhaus, Weiße Mauer; Kooperation Kiosk, alkoholfreie Getränke, Homepage KH

  • Fr, 19.05.2017, Querfurt, 11.00- 13.00 Uhr, Rewe-Parkplatz; Flyer, Quiz

Wir Deutschen trinken im Jahr durchschnittlich eine Badewanne voll Schnaps, Bier und Wein. Diese Alkoholflut ergießt sich in alle Lebensbereiche, auch in die sensibelsten. Wie dramatisch alleine die Situation im Straßenverkehr ist, lesen und erleben wir beinahe täglich. Dazu gehört auch der Konsum von Alkohol bei Fahrten mit der Bahn. Hier finden Gewalttaten regelmäßig unter dem enthemmenden Einfluss von Alkohol statt. Das zeigt, wie umfassend und mitunter dramatisch sich Alkohol auch auf jene auswirkt, die ihn selbst gar nicht trinken.

Mehr Informationen zur Aktionswoche Alkohol: http://www.aktionswoche-alkohol.de/die-aktionswoche/

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10.05.2017
hallelife.de - Redaktion
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Kai Schmitz wagt “Den Sprung seines Lebens”

Der Eishockey-Crack der Saale Bulls, Kai Schmitz wagt am 24.06.2017 im Nordbad “Den Sprung seines Lebens”. Er tritt damit in die wasserspringerischen Fußstapfen von Georgi Kimstatsch, der bei der Erstauflage den 3.Platz belegte. Andreas Wels ist hoch erfreut, eine Ikone des halleschen Sports für dieses Event gewonnen zu haben.”

Kai Schmitz wagt

Kai Schmitz wird auch gern als das Aushängeschild der Saal Bulls bezeichnet. Er hat an Halle sein Herz verloren und liebt seine neue Heimatstadt. Die Anfrage von Andreas Wels konnte er nicht ablehnen und wird sich nun, wir hoffen vom 10 Meter-Turm, wagemutig in die Tiefe stürzen.

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Teilnehmer bisher:

Kai Schmitz – Saale Bulls

Schröder alias Axel Ranisch

Falk Hoffmann – Sprunglegende

Turnoma Johanna Quaas,

Klippenspringerin Anna Bader[nbsp]

Großmeister Chu Tan Cuong

Sarah Sörensen Andreassen – Wildcats

Swantje Heimburg – Wildcats

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……………………………………………………………

Der Schauspieler Axel Ranisch, bekannt als Kommissar aus der TV-Krimiserie “Zorn”, wagt den “Sprung seines Lebens” am 24.06.2017 im Nordbad. Schröder alias Axel Ranisch ist, so wie wir ihn kennengelernt haben, eine Frohnatur und für jeden Spaß zu haben. Nun will er sich akrobatisch zeigen und am einstigen Filmtatort, den “Sprung seines Lebens” wagen.

Initiator und Cheforganisator Andreas Wels kündigt schon jetzt einen sensationellen Auftritt des TV-Kommissars aus Berlin an. Wir dürfen gespannt sein.

03.05.2017

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Beim “Sprung meines Lebens” kündigt sich eine Sensation an. Andreas Wels und Falk Hoffmann planen im Nordbad einen Synchron-Auftritt. Es wird somit das Treffen der Generationen.

Die beiden erfolgreichsten Männer in der Geschichte der halleschen Wasserspringens auf einer Plattform hat es noch nicht gegeben. Für beide wird es eine riesige Herausforderung sein und die Zuschauer werden am 24.06.2017 den Atem anhalten, wenn Historisches passiert”.

Zuvor hatten bereits Sarah Sörensen Andreassen (Dänemark 20J.) und Swantje Heimburg (23) vom Zweitbundesligisten Wildcats Union Halle-Neustadt zugesagt. Die beiden haben bereits ihr erstes Sprungtraining absolviert. Initiator Andreas Wels war sehr angetan von den ersten Sprungversuchen der neuen “Brett-Häschen”.

26.04.2017

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In diesem Juni wird es wieder heiß in der Stadt, genauer gesagt im Nordbad. Andreas Wels lädt bereits zum zweiten Mal Prominente ein “Den Sprung ihres Lebens” zu wagen.

Nach dem erfolgreichen Umsetzen seiner Idee im letzten Jahr, war eine Wiederholung Pflicht. “Der Sprung meines Lebens”, ein erfolgreicher Mix aus Show und Sport, welcher Prominenten Mut und Können abverlangt.

Vor den Sommerferien gibt es nun den zweiten Teil des Sport-Events. Am 24.06.2017 wird es heiß in der Stadt und der Sprungturm des Nordbades kann gern zum Glühen gebracht werden.

Andreas Wels hat eingeladen und man darf gespannt sein wer außer Turnoma Johanna Quaas, Klippenspringerin Anna Bader und Großmeister Chu Tan Cuong noch seine Zusage gibt.

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10.05.2017
hallelife.de - Redaktion
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Polizeirevier Mansfeld-Südharz

VW Touran und einen Audi in Eisleben gesohlen – Lebensmittel aus[nbsp]Haus der Jugend in Hettstedt gestohlen -[nbsp]Verkehrsunfälle in Hedersleben und Sittendorf

Polizeirevier Mansfeld-Südharz

Diebstahl PKW

In Eisleben, Raismesser Straße wurden zwischen Dienstag 19.00 Uhr und Mittwoch 06.55 Uhr zwei PKW entwendet. Es handelt sich um einen PKW VW Touran und einen PKW Audi. Eine Fahndung nach den Fahrzeugen wurde eingeleitet.

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Lebensmittel gestohlen

Unbekannte Täter brachen von Dienstag zu Mittwoch in einem Gebäude in Hettstedt, Friedrich-Ebert-Straße (Haus der Jugend)[nbsp] mehrere Türen auf und durchsuchten Räume und Schränke. Aus dem Küchenbereich wurden Lebensmittel gestohlen.

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Verkehrsunfälle

10.05.2017; 06.45 Uhr; Eisleben OT Hedersleben, L160

Etwa 200 Meter nach dem Ortsausgang Hedersleben flog ein Rebhuhn flach über die Fahrbahn und wurde von einem PKW Skoda erfasst. Es entstand Sachschaden am PKW.

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09.05.2017; 22.10 Uhr; Kelbra OT Sittendorf, L220

Verkehrsteilnehmer fanden [nbsp]einen verunfallten PKW mit einer verletzten Person und bargen diese aus dem Fahrzeug. Der 24Jährige kam schwerverletzt in ein Krankenhaus. Nach den Unfallspuren zu urteilen, hat sich der Unfall vermutlich folgendermaßen zugetragen:[nbsp]

Der PKW Audi befuhr die L220 aus Richtung Tilleda in Richtung Kelbra. Dabei kam er nach rechts von der Fahrbahn ab, durchfuhr dann knapp 90 Meter[nbsp] einen Straßengraben und stieß frontal gegen einen Baum. Der Baum stürzte auf das Fahrzeug.[nbsp][nbsp]

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10.05.2017
hallelife.de - Redaktion