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2007

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„Crystal Box“ – Neues Projekt für Suchtprävention an Schulen

Mit der sogenannten „Crystal Box“ steht jetzt eine medienpädagogische Methodenbox zur Suchtprävention zur Verfügung. Entwickelt wurde sie von der AWO Erziehungshilfe Halle (Saale) gGmbH gemeinsam mit dem Koordinierungskreis Suchtprävention Saalekreis.[nbsp]

„Crystal Box“ - Neues Projekt für Suchtprävention an Schulen

Da Information und Aufklärung wesentliche Bestandteile von Suchtprävention sind, unterstützt die „Crystal Box“ die schulische Präventionsarbeit zur Substanz Crystal. Sie hilft dabei, einen Raum für Fragen und Dialog zwischen Pädagog*in und Schüler*innen zu öffnen. Auf die Zielgruppe der Jugendlichen abgestimmt, besitzt die Box einen interaktiven und dynamischen Charakter.

Das Projekt wird von der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) gefördert und von Mitarbeiterinnen der Fachstelle für Suchtprävention Saalekreis durchgeführt. Dabei erhalten Pädagog *innen eine kostenlose Schulung zum Thema Crystal und kostenloses Lehrmaterial in Form einer Box. Sie können somit eigenständig Wissen und Material in die Schule weitertragen.

Mehr Informationen gibt es auf der zugehörigen Homepage unter www.projekt-crystalbox.de.

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08.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Händler für Laternenfest 2017 gesucht

Für das Laternenfest vom 25. August bis zum 27. August 2017 sucht die Stadt Halle (Saale) Händler, die sich mit den Sortimenten Speisen und Imbiss, Kunsthandwerk und Kunstgewerbe oder attraktiven und interessanten Produkten präsentieren. Bewerbungen von Händlern mit regionaltypischen Angeboten sowie kulinarischen Spezialitäten sind ausdrücklich erwünscht. Ausgeschlossen sind Anbieter von Textilien, Tonträgern, Fan-Artikeln und Ähnlichem.

Händler für Laternenfest 2017 gesucht

Jede Bewerbung muss Folgendes enthalten:[nbsp]

Firmenbezeichnung mit genauer Anschrift und Telefonnummer, Ablichtung der Gewerbeanmeldung/ Gewerbeerlaubnis, steuerliche Unbedenklichkeitserklärung, Sortimente bzw. Leistungsangebote, verbindliche Angaben über Stromanschlüsse und Energiebedarf, Art des Verkaufsstandes mit Foto, Platzbedarf im betriebsbereiten Zustand (Länge, Breite, Höhe, Anbauten; Vorbauten- und Bodenverankerungen sind nicht zugelassen).

Interessenten werden gebeten, ihre Angebote schriftlich zu richten an:[nbsp]
Stadt Halle (Saale), Dienstleistungszentrum Veranstaltungen, Christian-Wolff-Straße 2, 06108 Halle (Saale) oder per E-Mail an sabine.schwerendt@halle.de[nbsp](halle.de/ps)[nbsp]

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08.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Verkehrsunfall zwischen Straßenbahn und PKW

Am 8. März gegen 11.10 Uhr bog ein 49-jähriger PKW-Fahrer von der Delitzscher Straße in den Bahnhofsvorplatz rechts ein.[nbsp]

Verkehrsunfall zwischen Straßenbahn und PKW

Der Fahrer eines VW-Transporters gab an, durch die Sonne geblendet gewesen zu sein. Er übersah das Farbzeichen „Rot“ an der Ampel und kollidierte mit der in Richtung Riebeckplatz fahrenden[nbsp] Straßenbahn. Es[nbsp] entstand Sachschaden.

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08.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl von Baustelle in Obhausen -[nbsp]Verkehrsunfall mit Personenschaden in Merseburg -[nbsp]Verkehrsunfall mit Personenschaden durch Alkoholeinfluss in Salzmünde -[nbsp]Geschwindigkeitsmessen in Wallendorf -[nbsp]Verkehrsunfall in Döllnitz und Langenbogen

Polizeirevier Saalekreis

Verkehrsunfall

Am 08.03.2017 gegen 05.30 Uhr ereignete sich im Bereich Döllnitz ein Verkehrsunfall. Ein 45 jähriger PKW-Fahrer befuhr die Regensburger Straße, als plötzlich ein Reh die Straße querte. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete im Straßengraben.

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Verkehrsunfall

Am 07.03.2017 gegen 21.15 Uhr ereignete sich im Bereich Langenbogen ein Verkehrsunfall. Ein 49 jähriger BMW-Fahrer befuhr die B 80 zwischen Halle und Eisleben. Im Bereich der Ortschaft Langenbogen querte ein Dachs die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verließ den Unfallort.

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Geschwindigkeitsmessen

In den Nachmittagsstunden des 07.03.2017 führten die Beamten im Bereich Wallendorf, B 181 eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurden ca. 800 Fahrzeuge, davon waren 25 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW BMW mit gemessenen 78 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 80 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

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Verkehrsunfall mit Personenschaden durch Alkoholeinfluss

Am 08.03.2017 gegen 07.15 Uhr ereignete sich im Bereich Salzatal, OT Salzmünde ein Verkehrsunfall. Ein 55 jähriger PKW-Chrysler-Fahrer befuhr die Michaelisstraße aus Richtung Benkendorf in Richtung Salzmünde. In der Einmündung zur Straße der Einheit fuhr der Fahrzeugführer unvermittelt über die Fahrbahn, über den Bordstein des Bürgersteigs und kam an einem Baum zum Stehen. Bei einem durchgeführten Alkoholtest des Fahrzeugführers wurden 3,03 Promille festgestellt. Der Fahrzeugführer wurde in ein Krankenhaus verbracht.

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Verkehrsunfall mit Personenschaden

Am 08.03.2017 gegen 11.50 Uhr ereignete sich in Merseburg, auf der Halleschen Straße ein Verkehrsunfall. Ein 74 jähriger Opel-Fahrer befuhr die Hallesche Straße in Richtung Stadtzentrum, als er nach links in den Hohendorfer Weg einbiegen will übersah er die ebenfalls abbiegende 25-jährige Fahrradfahrerin und es kam zum Zusammenstoß mit Personenschaden. Die Fahrradfahrerin wurde mit Verletzungen an Kopf und Arm in ein Krankenhaus verbracht.

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Diebstahl

Am 08.03.2017 gegen 09.45 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass im Bereich Obhausen, in den Nachtstunden von einer Baustelle, entlang der Landstraße 172, unbekannte Täter drei spezielle Temperaturspeicher mit Stabthermometer entwendeten. Die Höhe des Sachschadens beläuft sich auf ca. 6.000,- €.

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08.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Steuerzahler trägt Kosten für eigenmächtigen Deichbau

Der neue Hochwasserschutz von Halle-Neustadt wird eine Spundwand entlang des alten Gimritzer Dammes sein (Hallelife berichtete). Das für diesen Deich zuständige Land Sachsen-Anhalt rechnet mit der Fertigstellung bis 2019. Unklar ist bisher, wer die Kosten für die bisherigen Deich-Bauarbeiten entlang der alten Halle-Saale-Schleife trägt.[nbsp]

Steuerzahler trägt Kosten für eigenmächtigen Deichbau

Im Sommer 2013, direkt nach dem letzten großen Saale-Hochwasser, hatte Halles Oberbügermeister Bernd Wiegand den Bau rechtswidrig veranlasst. Das Landesverwaltungsamt verhängte einen Baustopp. Es hatte bereits nach dem Hochwasser 2011 Hochwasserschutzmaßnahmen versprochen, reagierte jedoch erst auf den massiven Druck der seit 2012 agierenden neuen Verwaltungsspitze und deren Drängen unmittelbar nach dem Desaster vom Juni 2013. Nun sah man endlich auch in Magdeburg „dringenden Handlungsbedarf“. Im Herbst 2014 genehmigte das Land den vorzeitigen Baubeginn auf der Deichlinie des OB ohne weitere Prüfungen und öffnete der bereits seit Sommer 2013 angekündigten rechtlichen Anfechtung durch Bürger im Überschwemmungsgebiet Tür und Tor. Anfang 2015 veranlasste das Land tatsächlich, die Bauarbeiten fortzusetzen. Kaum mehr als einen Monat später stoppte das Verwaltungsgericht Halle den Bau. Begründung: Die für den Neubau, noch dazu in Teilen der Saale-Aue, notwendige Umweltverträglichkeitsprüfung liegt nicht vor. Weil für diese Prüfung eine komplette Vegetationsperiode verstreichen muss, ruht der Bau bis zum Herbst 2016. Am Ende der Prozedur zeichnete sich ab, dass nun doch, wie unter anderem von etlichen Stadträten gefordert, entlang des alten Gimritzer Dammes gebaut wird. Zu dem Zeitpunkt hatte die Staatsanwaltschaft Halle bereits seit mehr als einem Jahr ihre Ermittlungen gegen OB Wiegand wegen des widerrechtlichen Deichbaus zulasten des Steuerzahlers eingestellt.

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Hallelife hat bei der Pressestelle der Stadt Halle (Saale) trotzdem noch einmal nachgehakt, wie es denn nun weitergeht und wer die Kosten trägt. In der Antwortmail schrieb Stadtsprecher Drago Bock dazu: „Über den Deichverlauf und die entsprechenden Sicherungswege hat das für den Bau zuständige Land noch nicht abschließend entschieden. Das Ergebnis des Planfeststellungsverfahrens ist daher abzuwarten. Für den Bau des neuen Deiches ist das Land zuständig, das betrifft auch die bisher erfolgten Baumaßnahmen und Kosten. Erst nach Abschluss der Baumaßnahmen zum neuen Damm können Aussagen zum Festplatz und zur Halle-Saale-Schleife getroffen werden.“ Immerhin hat die Verwaltungsspitze also inzwischen anerkannt, dass allein das Land für den Bau zuständig ist.[nbsp]

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08.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Beratungsstelle gegen Alltagsrassismus und Diskriminierung eröffnet

Das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V. hat am 07. März 2017 die Arbeit an ENTKNOTEN, der Beratungsstelle gegen Alltagsrassismus und Diskriminierung, aufgenommen. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Vereinen und Verbänden wurde am gestrigen Abend in Magdeburg der Auftakt durch eine Abend- und Diskussionsveranstaltung eingeleitet.[nbsp]

Beratungsstelle gegen Alltagsrassismus und Diskriminierung eröffnet

Migrantinnen und Migranten sowie weitere Personen, die von Diskriminierung betroffen sind, können künftig in den beiden Beratungsbüros in Magdeburg und Halle (Saale) Unterstützung suchen. Zudem steht ein mobiles Beratungsangebot in ganz Sachsen-Anhalt zur Verfügung. Es ist derzeit die einzige Antidiskriminierungs-Beratungsstelle landesweit.

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„Unsere Mitglieder berichten immer häufiger von Diskriminierungserfahrungen, beispielweise auf dem Wohnungs- oder Arbeitsmarkt“, erklärt LAMSA-Geschäftsführer Mamad Mohamad. „Das Beratungsangebot ist eine Ergänzung zu den bereits etablierten Opferberatungsstellen rechter Gewalt“. Letztere sind nur zuständig, wenn die Übergriffe strafbar sind. ENTKNOTEN bietet Betroffenen von Alltagsrassismus und rassistischer Diskriminierung auch dann Unterstützung, wenn die Schwelle der Strafbarkeit nicht überschritten wurde. „Damit wird eine wichtige Beratungslücke in Sachsen-Anhalt geschlossen“, betont Mamad Mohamad.

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Das Projektteam begleitet Betroffene und bietet eine persönliche, vertrauliche und kostenlose Beratung, auf Wunsch auch anonym. Gemeinsam mit den Ratsuchenden werden Lösungswege erarbeitet und umgesetzt. Beispiele hierfür können Vermittlungsgespräche, Beschwerdebriefe, Einbeziehung von Dritten bis hin zur Begleitung bei einer Klage sein.

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Außerdem wird ENTKNOTEN Diskriminierung in Sachsen-Anhalt dokumentieren und an die Öffentlichkeit tragen, um mehr Bewusstsein für Alltagsrassismus zu schaffen. Weitere Informationen können der Projekt-Website www.alltagsrassismus-entknoten.de entnommen werden.

Das Projekt ist zunächst bis 2019 befristet und wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ sowie durch das Land Sachsen-Anhalt.

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08.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Von der Freiheit eines Christenmenschen?

Die Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt lädt am 15. März 2017 um 18.00 Uhr zum[nbsp]Zeitzeugengespräch in die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale) ein. Von der Freiheit eines Christenmenschen? Zersetzung und Inhaftierung von Christen durch das MfS.

Von der Freiheit eines Christenmenschen?

Am Mittwoch, dem 15. März 2017, spricht der Hallenser Helmut Schmidt (Jg. 1930) über seine Inhaftierung im „Roten Ochsen“ und die bis zum Ende der DDR fortgesetzten Zersetzungsstrategien des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR gegen ihn, seine Familie und seine Glaubensbrüder und Glaubensschwestern der in der DDR verbotenen Religionsgemeinschaft Zeugen Jehovas. Das Zeitzeugengespräch ist Teil einer Veranstaltungsreihe zum kontroversen Staat-Kirchen-Verhältnis in der DDR vor dem Hintergrund der Erinnerung an die lutherische Reformation vor 500 Jahren. Die übergreifende Fragestellung nach der „Freiheit eines Christenmenschen“ ist an eine der bedeutenden Reformationsschriften Martin Luthers aus dem Jahre 1520 angelehnt.

Helmut Schmidt erlernte den Beruf eines kaufmännischen Angestellten und war in verschiedenen Firmen in Halle (Saale) tätig. Zu den Zeugen Jehovas erhielt er 1948 über seine Mutter Kontakt, die Taufe erfolgte ein Jahr später. Seitdem war er als Prediger tätig und bereits vor dem Verbot der Religionsgemeinschaft in der DDR (1950) zweimal verhaftet und verhört worden. In den Jahren nach 1950 schmuggelte er regelmäßig Zeitschriften aus West-Berlin nach Halle, darunter die „berüchtigte Hetzschrift ‚Der Wachtturm‘“, wie es im Urteil des Bezirksgerichtes Halle vom 29. August 1960 heißt. Zudem habe er ohne Genehmigung D-Mark der Deutschen Notenbank „in ein anderes Währungsgebiet“ ausgeführt. Dabei handelte es sich um Einnahmen der Religionsgemeinschaft in Halle. Helmut Schmidt wurde eine „hohe Gesellschaftsgefährlichkeit“ seines Handelns vorgeworfen, da er sich – nach Einschätzung des Gerichtes – für den „westdeutschen Militarismus“ einspannen und missbrauchen ließ. Er wurde als „Verbrecher“ zu einer Zuchthausstrafe von vier Jahren verurteilt. Seine Haftzeit verbüßte er in Halle, Bautzen, im Haftarbeitslager Berndshof, wo er schwere körperliche Arbeit leisten musste sowie in der Haftanstalt Waldheim. 1962 wurde er vorzeitig entlassen. Hiernach stand Helmut Schmidt bis zum Ende der DDR weiterhin unter Beobachtung und Einflussnahme durch das MfS und war zahlreichen so genannten „Zersetzungsmaßnahmen“ ausgesetzt.

Die Veranstaltung wird in Kooperation der Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale) mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit durchgeführt.

Der Eintritt ist frei.

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08.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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WissenschaftsCampus Halle verbindet Wissenschaft und Wirtschaft

Am 7. März veranstaltete der WissenschaftsCampus Halle – Pflanzenbasierte Bioökonomie (WCH) erstmalig ein Bioökonomie MatchMaking für kleine und mittelständische Unternehmen und Wissenschaftler. Mit der Veranstaltung sollten Industrie und Forschung auf dem Gebiet der Bioökonomie überregional vernetzt und Kooperationen untereinander auf den Weg gebracht werden. Unter dem Motto „Vom Molekül zum Markt“ präsentierten sich insgesamt 27 Wissenschaftler und Unternehmen in kurzen Impulsvorträgen.[nbsp]

WissenschaftsCampus Halle verbindet Wissenschaft und Wirtschaft

„Der Erfolg der Veranstaltung zeigt wie groß das Interesse an Vernetzung in dem Bereich der Bioökonomie ist, um die Forschung und Entwicklung von marktfähigen Produkten voranzutreiben“, so Prof. Dr. Klaus Pillen, Sprecher des WCH. Neben interessanten Präsentationen aus den Bereichen Pflanzenzüchtung, Pflanzenbau, -schutz, Chemie und Strukturentwicklung oder biotechnologische Verfahren wurden den teilnehmenden Firmen und wissenschaftlichen Vertretern im Löwengebäude der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg darüber hinaus eine besondere Förderungsberatung zu Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung von Verbundprojekten und innovativen Ideen angeboten. Prof. Dr. Ludger Wessjohann, ebenfalls Sprecher vom WissenschaftsCampus Halle, bekräftigte noch einen weiteren Vorteil der Veranstaltung: „Beim MatchMaking geht es nicht nur um die Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft im Bereich der Forschung und Entwicklung, sondern auch um den unmittelbaren Zugang zu interdisziplinär ausgebildeten Fachkräften. Wer mitmacht, hat die erste Wahl“. Die Veranstaltung des WCH konnte von den Preisgeldern des Hugo-Junkers-Preises für Forschung und Innovation finanziert werden, den der WissenschaftsCampus 2015 gewonnen hatte.

Die nächsten Möglichkeiten zum MatchMaking in der Bioökonomie vom WCH wird es am 10. und 11. Mai 2017 bei der 6. International Bioeconomy Conference in der Leopoldina Halle geben. Die Konferenz zählt zu den wichtigsten Veranstaltungen der Bioökonomie in Deutschland und versammelt jährlich herausragende wissenschaftliche Vertreter, Entscheidungsträger, Markeninhaber sowie Unternehmen aus Deutschland und Europa. Das diesjährige Partnerland der Konferenz ist Frankreich.

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08.03.2017
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… aber mit Vergnügen! Ein neuer AWO Seniorenbereich und Angebote für Junggebliebene

Die AWO hat einen neuen[nbsp]Seniorenbereich[nbsp]in Halle-Neustadt. Ab jetzt wird beim Erlebnistanz in der[nbsp]Telemannstraße 11[nbsp]das Tanzbein geschwungen. Auch Freunde des zünftigen Kartenspiels kommen auf ihre Kosten und die künstlerische Ader kann sich beim kreativen Gestalten austoben.[nbsp]

... aber mit Vergnügen! Ein neuer AWO Seniorenbereich und Angebote für Junggebliebene

Im Dornröschen, in der Hallorenstraße 31 a, wird zudem für die Fitness Hockergymnastik angeboten und das Gedächtnistraining bringt die grauen Zellen zum Glühen.

Interessenten können sich gern im Kinder-, Jugend- und Familienzentrum[nbsp] “Dornröschen” melden.

Kontakt:

Leiterin: Christiane Käßner

Hallorenstraße 31a, 06122 Halle (Saale)

Tel.: 0345 8059982

Fax: 0345 8059815

Mail: dornroeschen@awo-halle-merseburg.de

Veranstaltungsplan

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Zeit

Angebot

Ort

Montag

9:30 Uhr

Hockergymnastik

„Dornröschen“

Hallorenstraße 31 a

Dienstag

9:30 bis 17 Uhr

Skat

AWO Seniorenbereich

Telemannstraße 11

Mittwoch

9:30 bis 12 Uhr

Erlebnistanz

AWO Seniorenbereich

Telemannstraße 11

Mittwoch

12:30 bis 15 Uhr

Kreatives Gestalten

AWO Seniorenbereich

Telemannstraße 11

Donnerstag

14 bis 15:30 Uhr

Erlebnistanz

AWO Seniorenbereich

Telemannstraße 11

Freitag

9 Uhr

Gedächtnistraining

„Dornröschen“

Hallorenstraße 31 a

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08.03.2017
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24. Tauchmedizinkurs: Spannende Weiterbildung für Ärztinnen und Ärzte

Das Universitätsklinikum Halle (Saale) veranstaltet vom 11. bis 19. März 2017 in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale den 24. Tauchmedizinkurs. Dieser neuntägige Kurs, der seit dem Jahr 2000 angeboten wird, richtet sich an ärztliche Kolleginnen und Kollegen, die eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung durchführen und Tauchunfälle weltweit sicher behandeln wollen oder einfach nur Interesse an der Tauchmedizin haben.[nbsp]

24. Tauchmedizinkurs: Spannende Weiterbildung für Ärztinnen und Ärzte

Den Kurs werden hochrangige Referenten bereichern, darunter der Apnoetaucher Benjamin Franz, der Extremtaucher Klaus Diersch und Jens Höner von der Bundesmarine. Er berichtet über die Kampfschwimmer der Bundesmarine.[nbsp]

Themenschwerpunkte von Kurs I sind pathophysiologische Grundlagen des Tauchens, Tauchtauglichkeit und die Behandlung von Tauchunfällen. Der Kurs I ist Voraussetzung für das Diplom „Tauchtauglichkeitsuntersuchungen“ nach GTÜM e.V.. Im Kurs IIa werden deutlich tiefergehende und weiterführende theoretische und praktische Kenntnisse in der Tauch- und Hyperbarmedizin vermittelt. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt liegt hierbei auf der Tauchunfallbehandlung und Druckkammertherapie. Der Kurs IIa ist Voraussetzung für das Diplom „Taucherarzt“ nach GTÜM e.V.

„Bestehend aus theoretischen und praktischen Übungen und gemeinsamem Austausch bieten wir ein umfangreiches Programm an“, sagt Organisatorin Oberärztin Dr. Annett Seiffart von der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Abteilung Hyperbarmedizin (Druckkammer). Die Teilnehmer absolvieren beispielsweise mehrere Praktika, etwa eine Tiefenrauschsimulation in der Druckkammer des Universitätsklinikums, ein Reanimationstraining im Simulationszentrum der Unimedizin und das Ausprobieren verschiedener Tauchgeräte in einer Schwimmhalle.

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08.03.2017
hallelife.de - Redaktion