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2007

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Grundeinkommen für alle

Götz Werners am Menschen orientierte Unternehmensphilosophie ist ungewöhnlich, sein Erfolg ist es ebenso. Mit seinen Idealen einer gerechten Gesellschaft und seiner revolutionären Vision eines Gemeinwesens, in dem arbeitet, wer arbeiten will, hat der Gründer und langjährige Geschäftsführer der Drogeriemarktkette "dm" in der Vergangenheit für reichlich Diskussionsstoff gesorgt. Im 4

Grundeinkommen für alle

Götz Werners am Menschen orientierte Unternehmensphilosophie ist ungewöhnlich, sein Erfolg ist es ebenso. Mit seinen Idealen einer gerechten Gesellschaft und seiner revolutionären Vision eines Gemeinwesens, in dem arbeitet, wer arbeiten will, hat der Gründer und langjährige Geschäftsführer der Drogeriemarktkette "dm" in der Vergangenheit für reichlich Diskussionsstoff gesorgt.

Im 4. Hallenser Gespräch, moderiert von Dr. Felix Leibrock, spricht Götz Werner über die Beweggründe seines gesellschaftlichen Engagements, sein Verständnis vom Begriff des Unternehmers, vom vertrauensvollen Umgang mit Beschäftigten, flachen Hierarchien in Firmen und Betrieben und der Rolle von Wissenschaft und Religion bei der Diskussion großer gesellschaftlicher Herausforderungen. Dabei will er eindrucksvoll zeigen, dass Verantwortung für die Gemeinschaft auch von privater Seite umfassend sein kann.

4. Hallenser Gespräch am Dienstag, 24. November, 19.30 Uhr, Freylinghausen-Saal der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale)

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02.11.2009
hallelife.de - Redaktion
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Saalemesse am kommenden Wochenende

Vom 5. -8. November findet in der Halle-Messe in Bruckdorf wieder die Saalemesse statt

Saalemesse am kommenden Wochenende

Vom 5.-8. November findet in der Halle-Messe in Bruckdorf wieder die Saalemesse statt. Und während der 17. Auflage gibt es einige Neuheiten. "Leinen Los!" heißt es so bei der Kreuzfahrtmesse-Premiere mit ihren maritimen Urlaubsangeboten. Zehn verschiedenen Reedereien sind dabei. Die Angebote reichen von einwöchigen Flusskreuzfahrten bis hin zu mehrmonatigen Weltreisen. "Schiff ahoi" heißt es auch für den Gewinner der SaaleMesse-Tombola: als Hauptpreis winkt hier eine einwöchige Flusskreuzfahrt.

Die Freude an der Bewegung steht auf zwei Radteststrecken im Mittelpunkt. Zu mehr Mobilität verhelfen die Reha-Rad-Experten Menschen mit Handicaps. Dazu bringen sie ausgewählte Testräder mit an ihren Stand in der Vital-Halle. Die Produktpalette reicht von Lauf- und Dreirädern für Kinder bis Senioren, über Tandems, Sport-, Komfort- und Liegeräder. Die die Zweiradspezialisten von Fahrrad XXL Emporon präsentieren eine XXL-Auswahl an modernen City-, Trekking-, und Sporträdern.

Trendsportarten wie Bouncen oder Taiji Bailong Ball laden im Sport- und Freizeitbereich zum Mitmachen ein. Während beim Bouncen mit etwas Übung und Hightech-Siebenmeilenstiefeln, sogenannte Sprungstelzen, Sprünge bis zu zwei Meter hoch und vier Meter weit möglich sind, geht es beim chinesischen Volkssport Taiji Bailong Ball um die Verbindung von modernen Ballsportarten mit der traditionellen Taijiquan-Bewegung.

In der Sonderschau “Vital – Gesundheit, Wellness und Mehr” dreht sich alles um das körperliche und geistige Wohlbefinden. Mit kostenlosen Gesundheitschecks, Rückenanalysen und Liegeprofilbestimmungen stehen hier zahlreiche Gesundheitsexperten, Wellnessanbieter und Kurkliniken den Besuchern beratend zur Seite.

Mit traditionsreichem Handwerk und interessanten Workshops lädt das Kreativ-Zentrum zum Mitmachen ein. Hier kann den Bastel-Profis direkt über die Schulter geschaut werden, wenn sie aus Papier, Glas und Holz kleine Kunstwerke entstehen lassen. Mit einer speziellen Maltechnik, echt anmutendem Haar und Designeraugen kann unter Anleitung einer erfahrenen Puppenmacherin sogenannten Reborn-Babypuppen Leben eingehaucht werden. In täglichen Speedcarving-Shows entstehen mit Hilfe von Kettensägen im Freigelände einzigartige Holzskulpturen.

Jede Menge Tanz, Musik und Unterhaltung laden an der Showbühne täglich zum Genießen und Verweilen ein. Eröffnet wird das Rahmenprogramm vom halleschen Sport- und Kulturclub "TaBeA". Auszüge aus ihrem aktuellen Programm "Udo trifft Klassik" stellen der italienische Tenor Enzo de Franco und das Lindenberg-Double Florian Beyer vor. Die Band "Viertelpoet" begeistert die Zuhörer mit ihren barock-lyrischen Klängen. Sportlich wird es auf der Bühne, wenn die Tänzerinnen der Tanzgruppe "indepenDANCE" ihre neusten Schrittfolgen präsentieren und der "Sportpark Halle" sein Fitnessprogramm vorstellt.

Die SaaleMesse hat täglich von 10-18 Uhr geöffnet. Bei der Aktion "2 für 1" am Eröffnungstag zahlt nur eine Person und zwei erhalten Eintritt. Zum Seniorentag am Freitag gelangen Senioren für 2 Euro auf die SaaleMesse. Ebenfalls für 2 Euro kann jeder ab 16 Uhr zur Happy Hour die Messe besuchen. Für Kinder bis 12 Jahre ist der Eintritt frei. Ansonsten kostet die Eintrittskarte 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

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02.11.2009
hallelife.de - Redaktion
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Latina in Halle wird saniert

Die Latina „August Hermann Francke“ in Halle (Saale) kann saniert werden. Aus den Geldern des Konjunkturpakets II bekommt die Schule 2,6 Millionen Euro, am Mittwoch wird der Förderbescheid übergeben. Finanziert wird damit die energetische Sanierung von Haus 43 der Franckeschen Stiftungen

Latina in Halle wird saniert

Die Latina „August Hermann Francke“ in Halle (Saale) kann saniert werden. Aus den Geldern des Konjunkturpakets II bekommt die Schule 2,6 Millionen Euro, am Mittwoch wird der Förderbescheid übergeben. Finanziert wird damit die energetische Sanierung von Haus 43 der Franckeschen Stiftungen.

Die Latina ist die älteste Schule der Franckeschen Stiftungen und über 300 Jahre alt. Seit 1991 wird sie als humanistisches Gymnasium in der Trägerschaft des Landes Sachsen-Anhalt geführt. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen im sprachlichen und musikalischen Bereich.

Im Gebäude 43 des Gymnasiums befinden sich die Mensa und Unterrichtsräume. Mit der Sanierung der Mensa und des Aufzugsschachtes fällt der Startschuss für die Gesamtsanierung der Latina. Zu den Konjunkturmitteln von 2,6 Millionen Euro kommen 7,5 Millionen Euro aus der Schulbauförderung des Landes Sachsen-Anhalt.

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02.11.2009
hallelife.de - Redaktion
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Schorlemmer liest in der Bahnhofslounge

Der Theologe Friedrich Schorlemmer liest am 6. November um 19 Uhr in der Bahnhofslounge in Halle (Saale) aus seinem Buch „Wohl dem der Heimat hat“, der Eintritt ist frei. Der engagierte Bürgerrechtler und streitbare Publizist schildert seine Heimat in der DDR und im vereinigten Deutschland

Schorlemmer liest in der Bahnhofslounge

Der Theologe Friedrich Schorlemmer liest am 6. November um 19 Uhr in der Bahnhofslounge in Halle (Saale) aus seinem Buch „Wohl dem der Heimat hat“, der Eintritt ist frei.

Der engagierte Bürgerrechtler und streitbare Publizist schildert seine Heimat in der DDR und im vereinigten Deutschland. Er erzählt von der Gemeinschaft in der Familie, Kirche und von öffentlichem Engagement. Er ermuntert zur Suche nach einem Ort, an dem wir erkannt und gebraucht werden, zum Bruch mit ideologischen Verblendungen und zu Toleranz gegenüber Fremden. Zugleich warnt Schorlemmer vor eine Heimatliebe, die einengt und ausgrenzt.

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02.11.2009
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Wagners Ring fürs Volk

In den vergangenen Tagen hat HalleForum. de bereits darüber berichtet, dass die Opern-Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner erstmals seit 70 Jahren wieder in Halle (Saale) auf die Bühne kommt. Am Montag wurden nun weitere Details über das Kooperationsprojekt des Theaters im Pfalzbau Ludwigshafen und der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle bekannt gegeben, einem "großen Projekt", wie es Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados nannte

Wagners Ring fürs Volk

In den vergangenen Tagen hat HalleForum.de bereits darüber berichtet, dass die Opern-Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner erstmals seit 70 Jahren wieder in Halle (Saale) auf die Bühne kommt. Am Montag wurden nun weitere Details über das Kooperationsprojekt des Theaters im Pfalzbau Ludwigshafen und der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle bekannt gegeben, einem "großen Projekt", wie es Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados nannte.

Demnach soll der Opernzyklus am 5. November in Ludwigshafen mit der Aufführung von Rheingold seine Premiere feiern. Am 20. und 22. November wird die Oper in Halle zu sehen sein. Walküre folgt am 23. und 25. September 2011, Siegfried am 28. und 30. April 2012 und Götterdämmerung am 28. und 30. September 2012. Die komplette Tetralogie wird vom 3. bis 9. März 2013 in Halle aufgeführt.

Die Neuinszenierung des „Rings“ liegt in den Händen des renommierten Theaterregisseurs Hansgünther Heyme. Er will mit der Aufführung eigenen Angaben zufolge „an andere Bevölkerungsschichten herankommen.“ So wolle er versuchen, das Stück für Jedermann verstehbar zu machen. Halles Generalmusikdirektor Karl-Heinz Steffens ergänzte, „wir wollen Weg vom Plüsch und dem reinen Kunsttempel-Ethos Bayreuths.“ Die Grundidee sei, dass Kunst die Menschen auf der Straße verführen solle. „Wir können nicht nur Oper und Theater für das Bildungsbürgertum machen“, war Oberbürgermeisterin Szabados ein. Heyme versprach ein Projekt, bei dem auch Jugendliche mit einbezogen werden sollen. Schüler der weiterführenden Schulen sollen demnach zusammen einen Patchwork-Vorhang gestalten, ein „Vorhang der Hoffnung“.

Aufmerksam beobachtet man auch im nahegelegenen Leipzig, wo Wagner 1813 das Licht der Welt erblickte, die Pläne. Doch Halles Oberbürgermeisterin Szabados machte deutlich, dass es keinesfalls ein Projekt gegen Leipzig sei. Der Kontakt nach Ludwigshafen sei durch GMD Steffens zustande gekommen, der in Ludwigshafen als Chefdirigent tätig ist. Oberbürgermeisterin Szabados will das deutsch-deutsche Projekt 20 Jahre nach der Wende auch als Signal verstanden wissen. „Wir zeigen der Bevölkerung, dass hier etwas zusammengewachsen ist.“

Außerdem verbinde Halle und Ludwigshafen die gemeinsame Geschichte als Chemie-Region. Zu DDR-Zeiten habe Halle zudem eine Städtepartnerschaft mit Ludwigshafen eingehen wollen. Von der DDR-Regierung sei dann aber die Partnerschaft mit Karlsruhe ausgehandelt worden, so Szabados.

Insgesamt kostet die Inszenierung 2,5 Millionen Euro, wird aber auch dem normalen Spielplanetat bestritten. Allerdings, so machte Halles Kultur-GmbH Rolf Stiska deutlich, hätte man ohne die Kooperation mit Ludwigshafen den Ring niemals finanziell stemmen können. Nun könnte sogar noch ein dritter Partner mit ins Boot kommen. Denn auch Heilbronn hat Interesse bekundet.

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02.11.2009
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 01.11.2009

Am Samstagabend, kurz nach 21. 00 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in einen Einkaufsmarkt Am Treff ein. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung

Polizeibericht Halle (Saale) vom 01.11.2009

Am Samstagabend, kurz nach 21.00 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in einen Einkaufsmarkt Am Treff ein. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Zum eventuellen Diebesgut sowie zur Schadenshöhe dauern die Ermittlungen noch an.

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01.11.2009
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Sonnenuntergang auf Burg Giebichenstein

Eine gute Nachricht für alle Hallenser und ihre Gäste konnte Ralf Jacob, amtierender Leiter der städtischen Museen, am Sonntagnachmittag verkünden. Im nächsten Jahr wird die Oberburg der Burg Giebichenstein länger öffnen. Wochentags können Besucher künftig bis 20 (bisher 17 Uhr) und am Wochenende sogar bis 21 Uhr den tollen Ausblick über Halle und das Saaletal genießen – und natürlich den Sonnenuntergang

Sonnenuntergang auf Burg Giebichenstein

Eine gute Nachricht für alle Hallenser und ihre Gäste konnte Ralf Jacob, amtierender Leiter der städtischen Museen, am Sonntagnachmittag verkünden. Im nächsten Jahr wird die Oberburg der Burg Giebichenstein länger öffnen. Wochentags können Besucher künftig bis 20 (bisher 17 Uhr) und am Wochenende sogar bis 21 Uhr den tollen Ausblick über Halle und das Saaletal genießen – und natürlich den Sonnenuntergang. Die Oberburg öffnet zum 1. April 2010 wieder ihre Saison.

In diesem Jahr gab es heute die letzte Chance, die Stufen zum sagenumwobenen Giebichenstein zu erklimmen. Rund 25.000 Besucher wurden gezählt, viele von ihnen kamen auch zu den zahlreichen Veranstaltungen wie Literaturpicknick oder Walpurgisnacht. Oder besser gesagt: etwas mehr. Denn Ralf Jacob und Kulturdezernent Tobias Kogge konnten die sichtlich überraschte Anna Mühle als 25.000 Besucherin am Sonntagnachmittag begrüßen. Die 23jährige gebürtige Görlitzerin war zusammen mit Freundin Claudia Fritze gekommen war dann doch etwas überrascht. Beide studieren in Merseburg soziale Arbeit und wohnen ganz in der Nähe im Giebichensteinviertel.

“Bekommt das heute jeder Gast”, fragte Anna Mühle erstaunt, als sie das kleine Präsent – bestehend aus Halle-Büchern, einen Säckchen Salz und einer Jahreskarte für die Oberburg – entgegen nehmen konnte. Das beide ausgerechnet heute den Weg auf sich nahmen, war eher Zufall. “Wir wollten schon mal im März, da war aber noch zu”, so Anna Mühle. Das heute zum letzten Mal in diesem Jahr offen ist, hätten sie nicht gewusst.

Für sie und ihre Freundin gab es noch eine persönliche Führung von Stadtarchivar Ralf Jacob. Der berichtete von der Sage über Ludwig dem Springer, der sich mit einem Sprung in die Saale aus der Gefangenschaft auf Burg Giebichenstein entzogen haben soll – sich aber in Wahrheit freikaufte.

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01.11.2009
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Rauchverbot: Stadt kontrolliert stärker

In den nächsten Wochen wird es in Halle (Saale) verstärkt Kontrollen zur Einhaltung des Nichtraucherschutzgesetzes geben. Das sagte Innendezernent Bernd Wiegand gegenüber HalleForum. de

Rauchverbot: Stadt kontrolliert stärker

In den nächsten Wochen wird es in Halle (Saale) verstärkt Kontrollen zur Einhaltung des Nichtraucherschutzgesetzes geben. Das sagte Innendezernent Bernd Wiegand gegenüber HalleForum.de. So habe es mit Beginn der kalten Jahreszeit in letzter Zeit verstärkt Beschwerden von Gästen gegeben, wonach in mehreren Einrichtungen das Rauchverbot nicht eingehalten wird.

“Wir wollen die Gastwirte in die Pflicht nehmen”, so Wiegand. Nach Angaben der Innendezernenten seien 15 Gaststätten negativ aufgefallen. “Diese sind uns nicht unbekannt und wurden in den letzten Monaten bereits mehrfach angezeigt.”

In Gaststätten, Diskotheken und Hotels ist durch das Nichtraucherschutzgesetz das Rauchen generell verboten. Allerdings dürfen abgeschlossene Raucherräume eingerichtet werden. Bei einem Verstoß drohen 1000 Euro Geldstrafe.

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01.11.2009
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Passendorfer Wehr wird 135

Seit 134 Jahren gehören in Passendorf Kübelwagen und Spritze zum Alltag. Im Jahr 1875 hat sich in dem damals noch eigenständigen Ort eine Freiwillige Feuerwehr gegründet. Und dieses Jubiläum wird im nächsten Jahr groß gefeiert, schließlich sind die Passendorfer damit die dienstälteste Wehr in Halle (Saale) und einer der ältesten in ganze Sachsen-Anhalt

Passendorfer Wehr wird 135

Seit 134 Jahren gehören in Passendorf Kübelwagen und Spritze zum Alltag. Im Jahr 1875 hat sich in dem damals noch eigenständigen Ort eine Freiwillige Feuerwehr gegründet. Und dieses Jubiläum wird im nächsten Jahr groß gefeiert, schließlich sind die Passendorfer damit die dienstälteste Wehr in Halle (Saale) und einer der ältesten in ganze Sachsen-Anhalt.

Eine Arbeitsgruppe wurde schon ins Leben gerufen. Sie soll sich mit den Vorbereitungen für die Feierlichkeiten beschäftigen. Vor allem um die Jugendarbeit in Neustadt, dort hat die Freiwillige Feuerwehr Halle-Passendorf ihren Sitz, und die Nachwuchsarbeit soll es im kommenden Jahr gehen. Aber neben dem traditionellen Feuerwehrfest soll auch über die aktuelle Dinge in einem Gesprächsforum geredet werden. „Wie weiter mit dem Ehrenamt?“ soll das Motto lauten.

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01.11.2009
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Vorerst keine internationale Schule in Halle

530 Leipziger Kinder besuchen die Internationale Schule in der Messestadt. Unterrichtet werden die Schüler von Muttersprachlern in englisch. Eine Idee, die man auch gern in Halle (Saale) umsetzen würden

Vorerst keine internationale Schule in Halle

530 Leipziger Kinder besuchen die Internationale Schule in der Messestadt. Unterrichtet werden die Schüler von Muttersprachlern in englisch. Eine Idee, die man auch gern in Halle (Saale) umsetzen würden. Seit Jahren gibt es schon Bestrebungen.

Die Nachfrage sei da, sagte Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados gegenüber HalleForum.de. Auch einen Standort habe man schon. “Wir haben einen idealen Standort in Heide-Süd gefunden”, so Szabados. Dort sei, gerade mit Blick auf den nahe gelegenen Weinberg Campus, die Nachfrage nach einer solchen Schule am höchsten.

Doch bei der Realisierung gibt es noch Probleme. Die Finanzen. Laut Szabados müsste sich die Schule in Freier Trägerschaft zunächst drei Jahre lang komplett allein finanzieren. Erst dann sei eine staatliche Förderung möglich. Ein Umstand, den Szabados bedauert.

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01.11.2009
hallelife.de - Redaktion