Aktuelles

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Neue Stadtschreiberin

Bereits zum zehnten Mal vergibt die Stadt Halle (Saale) das „Stadtschreiber- Stipendium“, um Schriftsteller in ihrem literarischen Schaffen zu unterstützen. Für 2004/2005 geht das Stadtschreiber-Stipendium an die Autorin Simone Trieder.

Neue Stadtschreiberin

Damit folgten die Mitglieder des Kulturausschusses in ihrer Zusammenkunft am Mittwoch, 10. November 2004, dem Vorschlag der Mitgliederversammlung des Förderkreises der Schriftsteller Sachsen-Anhalts, der Simone Trieder mit großer Mehrheit als Kandidatin für das Amt des Stadtschreibers von Halle (Saale) gewählt hat. Die gebürtige Quedlinburgerin und heutige Hallenserin, Simone Trieder, wurde bekannt durch Erzählungen, Essays, Märchen, Kinderbücher und Theaterstücke. Simone Trieder hat sich für die Tätigkeit als Stadtschreiberin u. a. vorgenommen eine Biografie über den halleschen Mediziner, Literaten und Ehrenbürger der Stadt, Richard von Volkmann, zu erarbeiten. Richard von Volkmann-Leander wurde am 17. August 1830 in Leipzig geboren. Er war Sohn eines Professors der Medizin. Seine Jugend verlebte er in Dorpat, in Halle, Gießen und Berlin studierte Volkmann Medizin und wurde 1857 Privatdozent in Halle. 1863 erhielt er den Professorentitel. 1885 wurde er von Kaiser Wilhelm I geadelt und von Papst Pius IX nach Rom berufen. Volkmann ist Begründer der modernen wissenschaftlichen Orthopädie. Er starb am 28. November 1889 in Jena. (Quelle: Stadt Halle)

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29.11.2004
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10 000 Bücher zum Schnäppchenpreis

Am Samstag, den 27.November, veranstalten die „Freunde der Stadtbibliothek Halle e.V.“ von 10 -17 Uhr zum zweiten Mal einen Bücherbasar im Stadtmuseum Große Märkerstr. 10.

10 000 Bücher zum Schnäppchenpreis

Die Regale sind wieder aufgefüllt und 10 000 gebrauchte Bücher werden zu Schnäppchenpreisen ab 20 Cent abgegeben. Der Erlös wird zur Anschaffung neuer Bücher für die Stadtbibliothek verwendet. Für diesen Zweck nehmen wir auch gern Bücher zum Verkauf entgegen.

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25.11.2004
hallelife.de - Redaktion
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Schokoladenzimmer bei Halloren

Ein besonderes Highlight präsentiert die Halloren Schokoladenfabrik am Donnerstag, dem 25. November 2004, in ihrem Museum am Unternehmensstammsitz. Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler, Botschafterin des Traditionsunternehmens, eröffnet das Schokoladen-Zimmer gegen 10.30 Uhr mit den Vertretern der Halloren-Brüderschaft.

Schokoladenzimmer bei Halloren

Das Biedermeier-Zimmer der Halloren Schokoladenfarik aus der Gründungszeit des bekannten hslleschen Unternehmens besteht fast völlig aus Schokolade und Marzipan. Nahezu ein Jahr lang hat Deutschlands älteste Schokoladenfabrik ihren 200. Geburtstag gefeiert, und noch sind nicht alle Höhepunkte des Jubiläums erreicht. „Mit dem Schokoladenzimmer wollen wir mit unseren eigenen Mitteln den Bogen zurückschlagen auf die Gründungszeit unseres Unternehmens“, beschreibt Halloren – Geschäftsführer Klaus Lellé die vermutlich bisher einzigartige Darstellung eines Biedermeier-Salons, dessen Interieur nicht nur den verlockenden Duft von Schokolade und Marzipan verströmt, sondern tatsächlich weitgehend aus diesen Materialien besteht. „Dies ist seit Jahren mein Traum gewesen“, räumt Lellé gerne ein, „und ich bin stolz auf unsere Mitarbeiter, dass sie ihn gerade im Halloren-Jubiläumsjahr mit vereinten Kräften so begeistert umgesetzt haben!“ „Mit dieser einmaligen süßen Kreation haben wir einen weiteren Besucherrmagnet für die 1200-Jahr-Feier 2006 und auf unserem Weg zur Kulturhauptstadt Europas 2010“, unterstreicht Schokoladenbotschafterin Ingrid Häußler die Leistungen der Mitarbeiter der Halloren Schokoladenfabrik. Wenn die Besucher das Schokoladenzimmer betreten, finden sie einen rund 17 Quadratmeter großen Raum vor, dessen Wände vollständig aus Schokoplatten gearbeitet sind. Auf einem Grundanstrich aus Vollmilchkuvertüre sind bis zu einer Höhe von 1,80 Metern Kassetten-Ornamente angebracht, die aus 46 x 86 Zentimeter großen Platten von Zartbitter-Schokolade bestehen. Das Kassetten-Grundmuster ist verziert mit mehreren kleineren Schoko-Platten, die durch ihr Wechselspiel aus Vollmilch- und Zartbitterkuvertüre ein reizvolles Farbspiel ergeben. Insgesamt 108 Schoko-Kassetten-Tafeln in sechs verschiedenen Größen von 120 bis fast 4000 Quadratzentimetern, jede rund 20 Millimeter dick, sind auf einem Holzuntergrund befestigt. Die Decke ist ganz nach der Tradition des Biedermeier mit Stuckelementen versehen. Diese bestehen bei Halloren natürlich nicht aus Gips, sondern aus Marzipanmasse. Die Decke selbst ist völlig aus weißer Schokolade gearbeitet. Einzig der Fußboden ist mit kostbarem Nussbaum-Parkett ausgelegt. Auch das Mobiliar besteht, soweit es die Statik zuließ, aus Schokolade. So zum Beispiel die Arm- und Rückenlehne eines Stuhls und die Gegenstände des täglichen Gebrauchs wie Vasen, Teller, Tassen, Löffel – eigentlich alles, was auch vor 200 Jahren in einer „guten Stube“ nicht fehlen durfte. Ein Vitrinenschrank und eine Kommode aus Birkenholz, das ovale Tischchen und ein antikes Sofa bieten dem Besucher ein harmonisches Ambiente, das die Halloren-Gründerzeit wieder lebendig werden lässt. Rund 800 Kilogramm Kuvertüre und 200 Kilogramm Marzipan werden bis zum 25. November, dem offiziellen Eröffnungstag des Halloren-Schokoladenzimmers, in die Schmuckstücke „eingeflossen“ sein – teilweise auch gespritzt, gestrichen oder gespachtelt. Unter Anwendung der verschiedensten Verarbeitungstechniken schuf Halloren-Konditorin Claudia Heimann mit den Ausstellungsstücken wahrhaft meisterliche Kreationen, wie zum Beispiel die beiden Porträtbilder der Wanddekoration. Sie sind, bis auf die Bilderrahmen, angelehnt an historische Scherenschnitte, ebenfalls aus Schokolade gearbeitet. Eines zeigt den Komponisten Georg Friedrich Händel, den 1685 geborenen, berühmtesten Sohn der Saale-Stadt Halle. Die 35-jährige Konditorin musste nicht nur alle Fachkenntnisse ihrer Ausbildung reaktivieren, sondern sich auch als Erfinderin und Entwicklerin ins Zeug legen. Neuland waren waren besispielsweise die Verarbeitung von Schokolade an der Zimmerdecke oder die Technik, Schokoladenkassetten an den Wänden miteinander zu verbinden. Der Konditorin gingen in der Schlussphase des Aufbaus auch viele weitere Helfer aus dem Hause Halloren zur Hand, die außer ihrer Begeisterung für die Idee des Schokoladenzimmers mit dem süßen Werkstoff bisher eher wenig Berührung hatten – der Hausmeister und auch Praktikanten sowie Auszubildende des Unternehmens. Für letztere war die intensive Ausstattungs- und Bauzeit am Schokoladenzimmer eine für ihre Lehrzeit einmalige Erfahrung. Die Besucher des neuen Prunkstücks im Halloren Schokoladenmuseum müssen übrigens keine Gefährdung der süßen Art befürchten oder den Schirm aufspannen, wenn sie das Schokoladenzimmer bewundern. „Alle unsere Räume sind klimatisiert“, versichert Claudia Heimann. Aber Naschen an den Ausstellungsstücken ist natürlich verboten: „Dafür gibt es beim Besuch des Halloren Fabrikverkaufs Naschereien zur Genüge.“ Das Schokoladen-Zimmer ist für die interessierte Öffentlichkeit ab 25. November, ab 12 Uhr, zugänglich. Das Schokoladen-Museum und der Fabriksverkauf in der Delitzscher Straße 70 haben montags bis freitags von 9 bis 18.30 Uhr, sonnabends von 9 bis 13 sowie sonntags von 10.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. An den Sonnabenden im Advent (27. November bis 18. Dezember) sind Besucher bis 16 Uhr willkommen. Zusätzliche Führungen können unter der Telefonnummer (0345) 56 42 192 angemeldet werden. Quelle: Stadt Halle

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23.11.2004
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Verkehrskontrollen

Der Fachbereich Allgemeine Ordnung und Sicherheit führt jeweils am Dienstag, 23. November 2004, und Dienstag, 30. November 2004, in der Zeit von 18 bis 21 Uhr im Bereich der südlichen Innenstadt Verkehrskontrollen durch.

Verkehrskontrollen

Ziel dieser Kontrollen ist die Sicherstellung der Durchgängigkeit der Brand- und Rettungswege und die Sensibilisierung der Anwohner und Bewohner für die Notwendigkeit der Durchfahrgewährleitung der Rettungsfahrzeuge. (Quelle: Stadt Halle)

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22.11.2004
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Neubau statt Abriss

In den vergangenen Jahren seien etwa 90 Prozent der Gelder einseitig für den Abriss verwendet worden, kritisierte Sachsen-Anhalts Kammerpräsident Ralf Niebergall am Freitag, 19. November 2004, auf dem 1. Mitteldeutschen Architektentag von Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen in Erfurt

Neubau statt Abriss

In den vergangenen Jahren seien etwa 90 Prozent der Gelder einseitig für den Abriss verwendet worden, kritisierte Sachsen-Anhalts Kammerpräsident Ralf Niebergall am Freitag, 19. November 2004, auf dem 1. Mitteldeutschen Architektentag von Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen in Erfurt. Die Innenstädte müssten beispielsweise durch Parks und moderne Infrastrukturen wieder attraktiver werden. In einer gemeinsamen Erklärung machen sich die Kammern zudem für einen Erhalt der Eigenheimzulage zumindest in den neuen Ländern stark. Das Förderprogramm solle jedoch auf die Sanierungsgebiete in den Städten beschränkt werden, sagte Thüringens Kammerpräsident Hartmut Strube. Quelle: Stadt Halle

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19.11.2004
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Sanierung der “Blauen Türme” beendet

Am Montag, dem 22. November 2004, um 14 Uhr, übernimmt Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler symbolisch die „Blauen Türme“ der Marktkirche nach vollständiger Sanierung auf Kosten des Bundes in das Eigentum der Stadt Halle. (Ort: Marktkirche, Zugang zu den „Blauen Türmen“ (Westseite), gegenüber dem Drachenbrunnen)

Sanierung der

Die beiden Turmpaare der Marktkirche wurde per Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom 18. September 1998 dem Bund als Eigentum zugeordnet. Der Bund beauftragte das Hochbauamt der Stadt (heute Eigenbetrieb Zentrales Gebäudemanagement) mit der entsprechenden Sanierung der Hausmannstürme sowie der Blauen Türme. Das Kirchenschiff selbst ist Eigentum der Evangelischen Marktkirchengemeinde. Bereits nach der Fertigstellung der Hausmannstürme wurde zwischen der Bundesfinanzverwaltung und der Stadt die sofortige kostenlose Rückübertragung der Hausmannstürme und der „Blauen Türme“ nach erfolgter Sanierung vertraglich vereinbart. Quelle: Stadt Halle

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18.11.2004
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Konferenz “Chemieinitiative”/Vertrag über Kunststoff-Forschung

Die Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Chemiestandorts Mitteldeutschland liege im länderübergreifenden Interesse, sagte Ministerpräsident Prof. Wolfgang Böhmer laut vorab verbreiteten Redeauszügen am Mittwoch, dem 17. November 2004, bei der Konferenz “Chemieinitiative des Landes Sachsen-Anhalt für Mitteldeutschland” in Leuna

Konferenz

Die Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Chemiestandorts Mitteldeutschland liege im länderübergreifenden Interesse, sagte Ministerpräsident Prof. Wolfgang Böhmer laut vorab verbreiteten Redeauszügen am Mittwoch, dem 17. November 2004, bei der Konferenz “Chemieinitiative des Landes Sachsen-Anhalt für Mitteldeutschland” in Leuna. In Sachsen-Anhalt hätten sich bereits leistungsfähige Chemie- und Kunststoffnetzwerke gebildet, so der Regierungschef. Dies müsse weiter ausgebaut und das Gewicht des mitteldeutschen Chemiestandorts vergrößert werden. Böhmer betonte, dass die Chemieinitiative “von unten” komme, aus den Unternehmen, den Chemieparks und der Region. Hauptinitiator sei das Regionenmarketing Mitteldeutschland. Diese Basis mache die Initiative umso aussichtsreicher. Als Kernthemen der Chemieinitiative, die länderübergreifend behandelt werden könnten, hätten sich die Verstärkung der Kooperation zwischen Hochschulen und Wirtschaft, der Ausbau der internationalen Kooperation im Rahmen des Netzwerks Europäischer Chemieregionen, die gemeinsame Standortvermarktung sowie die Entwicklung des Fachkräftenachwuchses herauskristallisiert, sagte Böhmer. Wirtschaftsminister Dr. Horst Rehberger hob die Bedeutung der Arbeit des Netzwerkes der europäischen Chemieregionen (ECRN) für die Chemieinitiative hervor. Unter der Federführung Sachsen-Anhalts sei es gelungen, die wichtigsten Chemieregionen Europas zu einer strategischen Zusammenarbeit zu vereinen. ***************** Das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik in Halle schließt am Donnerstag, dem 18. November 2004, einen Kooperationsvertrag mit den Konzernen Kraus-Maffei Kunststofftechnik GmbH, München, und der Berstorff GmbH, Hannover. Das Projekt hat eine Laufzeit von vier Jahren und einen Umfang von rund 1,1 Millionen Euro, wie das Wirtschaftsministerium in Magdeburg mitteilte. Die beiden Konzerne seien weltweit führend im Bereich der Herstellung von Kunststoffen und der dazu benötigten Gestaltung von Hochtechnologie-Maschinen. Die Kooperation gilt als wichtiger Baustein der Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Bau des Fraunhofer-Demonstrationszentrums für Polymersynthesen und -verarbeitung in Schkopau. Quelle: Stadt Halle

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17.11.2004
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Helfer gesucht

In einem offenen Brief wendet sich Abstimmungsleiterin Heidemarie Eckert vom Wahlamt der Stadt Halle (Saale) an alle Bürgerinnen und Bürger: Liebe Hallenserinnen, liebe Hallenser, unterstützen Sie uns als Abstimmungshelfer/in – machen Sie mit. Im Jahr 2005 wird im Land Sachsen-Anhalt ein Volksentscheid über den Entwurf zu einem „Gesetz zur Förderung, Betreuung und Bildung von Kindern in Kindertageseinrichtungen (KiBeG)“ durchgeführt. Der Stadtverwaltung Halle obliegt die organisatorische Vorbereitung und Durchführung dieses Volksentscheides für die Stadt Halle (Saale). Der Fachbereich Bürgerservice übernimmt diese Aufgaben in Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen der Stadtverwaltung. Doch ohne Ihre persönliche Unterstützung wäre die organisatorische Absicherung der Abstimmung nicht möglich, denn wir benötigen für die 179 Abstimmungslokale etwa 1.000 Abstimmungshelfer/innen. Ich bitte Sie deshalb, sich als ehrenamtliche/r Abstimmungshelfer/in zu engagieren und uns zu unterstützen. Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Jeder Beteiligungsberechtigte kann diese Aufgabe übernehmen. Nach Rücksprache mit dem Abstimmungsvorsteher können Sie sich am Wahlsonntag tagsüber abwechseln. Am Morgen und zur Ergebnisermittlung ab 18 Uhr müssen alle Mitglieder des Abstimmungsvorstandes anwesend sein. Für Ihre aktive Hilfe erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung von 16 Euro. Für Ihre Bereitschaftserklärung können Sie das beigefügte Formular ausfüllen und dies an uns schicken oder faxen (Fax 221-4617). Sie können uns auch telefonisch (Tel. 221-4609) oder per E-Mail ( wahlamt@halle.de ) informieren. Eckert Abstimmungsleiterin Formular Bereitschaftserklärung zum Download Quelle: Stadt Halle

Helfer gesucht
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17.11.2004
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Vertrag für den Ausbau der Moritzburg unterzeichnet

Heute, Freitag, dem 12. November 2004, 13 Uhr wird der Vertrag zwischen den Architekten Fuensanta Nieto und Enrique Sobejano und der Stiftung Moritzburg unterzeichnet. Der eigentliche Baubeginn ist für den Januar 2006 vorgesehen, im Herbst 2008 soll die Erweiterung des Museums eingeweiht werden

Vertrag für den Ausbau der Moritzburg unterzeichnet

Heute, Freitag, dem 12. November 2004, 13 Uhr wird der Vertrag zwischen den Architekten Fuensanta Nieto und Enrique Sobejano und der Stiftung Moritzburg unterzeichnet. Der eigentliche Baubeginn ist für den Januar 2006 vorgesehen, im Herbst 2008 soll die Erweiterung des Museums eingeweiht werden. Quelle: Stiftung Moritzburg

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12.11.2004
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Endspurt bei der Inbetriebnahme der S-Bahn Halle-Leipzig

In Vorbereitung der Inbetriebnahme der S-Bahn Halle-Leipzig geht am 28. November ein weiteres leistungsstarkes Elektronisches Stellwerk (ESTW) in Leipzig-Wahren in Betrieb. Die neue Anlage steuert den Zugverkehr von Gröbers bis in den Leipziger Hauptbahnhof und wird mit den neuen ESTW in Leipzig verbunden

Endspurt bei der Inbetriebnahme der S-Bahn Halle-Leipzig

In Vorbereitung der Inbetriebnahme der S-Bahn Halle-Leipzig geht am 28. November ein weiteres leistungsstarkes Elektronisches Stellwerk (ESTW) in Leipzig-Wahren in Betrieb. Die neue Anlage steuert den Zugverkehr von Gröbers bis in den Leipziger Hauptbahnhof und wird mit den neuen ESTW in Leipzig verbunden. “Das Hightech-Stellwerk ist die Voraussetzung für die Inbetriebnahme der S-Bahn Halle-Leipzig im Dezember 2004 und bietet eine höhere Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit zwischen beiden Universitätsstädten”, sagte heute Detlef Noffke, Leiter Anlagenmanagement Elbe/Leipzig der DB Netz AG, vor Journalisten in Leipzig. Die Arbeiten für das ESTW Leipzig-Wahren erfolgten im Rahmen der Baumaßnahmen für die S-Bahn Halle-Leipzig, die im März 2002 begannen. Am Bau des Stellwerks wurden 228 Kilometer Kabel verlegt, 84 Signale gestellt und 25 Weichen auf die neue Steuerung umgerüstet. Die neue Technik wird direkt aus der Betriebszentrale Leipzig gesteuert, dem Schaltzentrum der Bahn in Mitteldeutschland. Die Zuschaltung des ESTW und der Oberleitungsanlagen innerhalb weniger Stunden stellt für die Bahn eine außerordentliche technische und logistische Herausforderung dar. “Wie bei der Installation eines neuen Programms am heimischen Computer, ist das Herunterfahren und Neustarten der Rechner der ESTW-Technik notwendig”, erläuterte Horst Wolf, Projektleiter der DB Projektbau GmbH. Das erfordert die Sperrung teilweise aller Gleise im Leipziger Hauptbahnhof. Für den Bahnverkehr ist das im Zeitraum vom 12. November bis zum 4. Dezember 2004 zum Teil mit erheblichen Einschränkungen im Großraum Leipzig verbunden. Die Hauptphase der Arbeiten erfolgt am Wochenende vom 27. bis 28. November 2004. “Unsere Reisenden und Besucher haben über den gesamten Zeitraum, uneingeschränkt die Möglichkeit, zum Shoppen und Bummeln in den Promenaden, darüber hinaus bietet sich der besondere Moment den größten Kopfbahnhof für wenige Stunden komplett ohne Zugverkehr zu erleben”, betonte Karsten Kammler, Leiter des Bahnhofsmanagements Leipzig. Im übrigen wird auch am 27.11.04 pünktlich wie jedes Jahr um 10.41 Uhr der Weihnachtsmann mit der Bahn nach Leipzig kommen. 20 Nahverkehrslinien und sieben Fernverkehrsrelationen betroffen Einschränkungen gibt es auf den Nahverkehrsrelationen Dresden – Leipzig, Halle (Saale) – Leipzig, Leipzig – Dessau – Magdeburg, Leipzig – Lutherstadt Wittenberg, Leipzig – Weißenfels, Leipzig – Eilenburg Ost, Leipzig – Cottbus/Hoyerswerda, Leipzig – Zeitz – Gera, Leipzig – Plauen – Hof, Leipzig – Chemnitz, Leipzig – Geithain, Leipzig – Zwickau, Leipzig – Meißen und der Leipziger S-Bahn. Bereits ab 12. November, 18.00 Uhr bis 19. November, 24.00 Uhr: Die Züge der RegionalBahn-Linie (RB) 56 Leipzig – Halle (Saale) halten in Richtung Leipzig nicht in Dieskau. Jede zweite RB in Richtung Leipzig wird zwischen Halle (Saale) Hbf – Dieskau – Gröbers durch Busse ersetzt. Die Busse fahren bereits 27 Minuten früher ab Halle (Saale) Hauptbahnhof. Im Fernverkehr sind es die Linien Dresden – Leipzig – Frankfurt (M), Köln/Düsseldorf – Leipzig – Dresden, Leipzig – Lutherstadt Wittenberg/Dessau – Berlin/Stralsund und Leipzig – Magdeburg – Dortmund/Oldenburg, die im Zeitraum 27. November, 18.00 Uhr bis 28. November, 12.00 Uhr in Halle (Saale) Hbf bzw. Leipzig-Leutzsch beginnen bzw. enden. Die Linie München – Leipzig – Berlin/Hamburg und das Nachtzugpaar 1908/1909 werden über Halle (Saale) mit zusätzlichem Verkehrshalt umgeleitet. Im genannten Zeitraum pendeln insgesamt 81 Busse zwischen Leipzig Hbf und den Bahnhöfen Halle (Saale), Leipzig-Leutzsch und Bitterfeld. Vom 27. November, 18.00 Uhr bis 28. November 2004, 12.00 Uhr beginnen und enden die Nahverkehrszüge der genannten Relationen an neun ausgewählten”Satellitenbahnhöfen”, rund um den Leipziger Hauptbahnhof. Von dort pendeln insgesamt bis zu 150 Busse zum Leipziger Hauptbahnhof. Rund 70 Service-Mitarbeiter werden an diesem Wochenende am Leipziger Hauptbahnhof und auf den “Satellitenbahnhöfen” im Einsatz sein, um den Reisenden hilfreich zur Seite zu stehen. Informationen für Reisende Die Broschüre für Fahrplanänderungen sind Ende 47. Kalenderwoche auf den Bahnhöfen, in den Reisezentren und in den Nahverkehrszügen erhältlich. Informationen zu den Fahrplanänderungen gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/fahrplanaenderungen, über Info-Telefon 01801 629 629 (Ortstarif) und über Videotext MDR-Text Tafel 737/738. Im Dezember erfolgt die Aufnahme des S-Bahn-Verkehrs Ab 28. November steht mit der Inbetriebnahme die Infrastruktur für die pünktliche Aufnahme des S-Bahn-Verkehrs zwischen Halle (Saale) und Leipzig zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2004 zur Verfügung. Bis zum 4. Dezember erfolgen Probefahrten, bevor am 5. Dezember der Vorlaufbetrieb aufgenommen wird. Eine Woche vor dem offiziellen Fahrplanwechsel werden die Züge bereits nach dem neuen S-Bahn-Fahrplan fahren. Insgesamt investieren die Deutsche Bahn AG, der Bund und die Länder Sachsen-Anhalt und Sachsen 239 Millionen Euro in den Bau der S-Bahn Halle-Leipzig. Quelle: DB AG

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10.11.2004
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OB Häußler zu DHL- Entscheidung

Das ist eine hocherfreuliche Nachricht und ein guter Tag für Halle und die gesamte Region.“ Mit diesen Worten kommentierte Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler (SPD) die Absicht der DHL, ein europäisches Luftdrehkreuz am Flughafen Halle/Leipzig zu errichten.

OB Häußler zu DHL- Entscheidung

„Die mitteldeutsche Region wird einen großen Schub bekommen; zunächst 3500, später 6000 – 7000 Arbeitsplätze sollen entstehen; der Ausbau des Flughafens wird weitere Investitionen und Arbeitsplätze nach sich ziehen. – Es ist es ja wahrscheinlich ein Zufall, aber diese Nachricht am Jahrestag des Mauerfalls erhalten zu haben, ist für viele sicher nicht ohne Symbolwert.“ (Quelle: Stadt Halle)

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09.11.2004
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Montagsdemo am Freitag

Vom 12.11. ? 14.11.2004 findet in den Franckeschen Stiftungen das Sozialforum Halle statt. Ein umfangreiches Programm füllt die drei Veranstaltungstage und schließt sich nahtlos an die Kundgebungen um die Gesetzgebung Hartz IV, welche wochenlang immer Montags stattfanden, an.

Montagsdemo am Freitag

Beginnen (17.00 Uhr) wird das Sozialforum mit einer ?Montagsdemonstration? diesmal aber an einem Freitag. Die Wegstrecke führt von der Ulrichskirche bis zu den Franckeschen Stiftungen, dort beginnt dann gegen 19.00 Uhr das Auftaktplenum (Hörsaal, Pädagogische Fakultät Haus 31, 1. Etage). Zu dem Sozialforum Halle sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen und auch aufgefordert sich an den Diskussionen, an den vielen Workshops und Arbeitstreffen zu beteiligen. Weitere Informationen und das genaue Programm sind im Internet unter www.sozialforum-halle.tk zusammengestellt.

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09.11.2004
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Geisteswissenschaften in Halle

Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz und Bauminister Karl-Heinz Daehre haben sich darauf verständigt, zu den im Rahmen des Hochschulbaus geplanten Bauvorhaben für die Geisteswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einen Standortvergleich in Auftrag zu geben. Zu prüfen ist, so die Information des Kultusministeriums des LandesSachsen-Anhalt vom 8. November 2004, welchem der beiden möglichen Standorte für die Geisteswissenschaften in Halle, dem Gebiet rund um die Universitäts- und Landesbibliothek in der Bebelstraße oder der „Spitze“ am Hallmarkt, in wirtschaftlicher Hinsicht, aber auch von den Nutzerbedürfnissen her der Vorzug zu geben ist. „Neben Investitions- und Betriebskosten, Auslastungsfragen usw. spielen auch städtebauliche Aspekte sowie Nutzungskonzepte für den vorhandenen Immobilienbestand der Universität eine Rolle“, so Daehre. Die Vergleichsstudie soll daher unter Einbeziehung der Stadt und der Universität erstellt werden. „So oder so müssen wir schnell zu einer Entscheidung gelangen, denn gebaut werden muss auf jeden Fall“, so Kultusminister Olbertz. Eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Geisteswissenschaften an der Martin-Luther-Universität ist dringend notwendig und deshalb bereits jetzt Gegenstand der Anmeldungen zum Hochschulbauförderprogramm, das von Bund und Land je zur Hälfte finanziert wird. Die Studie zum Standortvergleich soll innerhalb von drei Monaten erarbeitet werden, um rasch zu einer Grundsatzentscheidung zu gelangen. Gesichtspunkte der Ausschreibungspflicht und eines vernünftigen Kostenrahmens für die Studie würden beachtet, erklärten die Minister. Quelle: Stadt Halle

Geisteswissenschaften in Halle
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09.11.2004
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Thalia Theater sucht für Neuinszenierung Zwillinge, Sofas und Holzstühle

Für die neue Inszenierung “Parasiten” von Marius von Mayenburg, unter der Regie der Intendantin Annegret Hahn, welche am 08. Dezember 2004 im Lichtstudio hinter dem Polizeipräsidium Premiere hat, sucht das Thalia Theater: eineiige Zwillinge als Statisten Sie sollten mindestens 18 Jahre alt und zeitlich flexibel sein. Pro Aufführung wird eine Aufwandsentschädigung gezahlt. alte Sofas (Zweisitzer) und Holzstühle Alle Gegenstände werden vom Thalia Theater kostenlos abgeholt. Die Zwillinge und potentiellen Spender sollten sich unter der Telefonnummer 0345.20 40 537 melden. Quelle: Thalia-Theater

Thalia Theater sucht für Neuinszenierung Zwillinge, Sofas und Holzstühle
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05.11.2004
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Sofortige Straßensperrung wegen Havarie

Der Fachbereich Allgemeine Ordnung und Sicherheit der Stadt Halle (Saale) teilt mit, dass die EVH eine Havarie an einem Elektrokabel im Bereich Robert-Franz-Ring Haus Nr. 18 festgestellt hat. Aus diesem Grund muss ab sofort bis voraussichtlich zum Freitag, 5. November 2004, 7 Uhr, der Robert-Franz-Ring, Höhe Haus Nr. 18 (Kreuzung Franz-Schubert-Straße / Mühlpforte) mittels Ampelregelung halbseitig gesperrt werden. Quelle: Stadt Halle

Sofortige Straßensperrung wegen Havarie
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04.11.2004
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Glauchaer Straße voll gesperrt – “Haus des Handwerks” wird abgerissen

Am Sonntag, dem 7. November 2004, in der Zeit von 8 bis 19 Uhr, wird im Auftrag der Stadt Halle (Saale), Zentrales Gebäude Management, das Gebäude Glauchaer Straße 17, ehemals “Haus des Handwerks”, abgebrochen. Damit verbunden ist eine Vollsperrung der Glauchaer Straße in Höhe der Hausnummer 17. Der Verkehr in Richtung Süden wird während dieser Zeit über den parallel verlaufenden Bereich der Glauchaer Straße geleitet. Der Verkehr in Richtung Norden bzw. zum Glauchaer Platz wird über eine Behelfsfahrbahn von der Langestraße zur Glauchaer Straße umgeleitet. Der Gehwegbereich vor dem Gebäude ist noch bis Sonnabend, den 20. November 2004, voll gesperrt. Quelle: Stadt Halle

Glauchaer Straße voll gesperrt -
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03.11.2004
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Bürgerstiftung erwartet bis zum 14. Januar Anträge

Die Bürger.Stiftung.Halle und die Volksbank Halle fördern Projekte in der Stadt Halle. In einem Projektefonds stehen hierfür 25.000 Euro zur Verfügung. Bis zu acht Projekte sollen damit gefördert werden. Die Projekte sollen geeignet sein, die „Präambel der Stiftungssatzung mit Leben zu füllen“ Erste Anträge können bis zum 14. Januar 2005 gestellt werden. Die Bewerbung für das zweite Auswahlverfahren endet am 18. März 2005. Die Förderentscheidung trifft ein Gremium bestehend aus Vorstand und Kuratorium der Bürger.Stiftung.Halle. Gefördert sollen ab Januar 2005 Projekte, die zur Stärkung des Gemeinwesens und einer demokratischen Kultur beitragen, Bürgerinnen und Bürger zur aktiven Beteiligung ermutigen und freiwilliges Engagement fördern. Ziel der Stiftung ist es, das geistige und soziale Klima in der Stadt zu verbessern und damit zur Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt beitragen Am 25. Mai 2004 wurde die Bürgerstiftung Halle gegründet. Viele Hallenser haben bereits für ein Stiftungsvermögen von etwa 47.000 Euro gesorgt. Jeder von den Hallenserinnen und Hallensern gespendete Euro wird bis zum Juli 2005 durch die Volksbank verdoppelt Gefördert werden sollen Aktivitäten für Bildung und Erziehung; Kunst und Kultur; Jugend- und Altenhilfe; Wissenschaft und Forschung sowie Landschafts-, Natur-, Umweltschutz und Denkmalpflege in der Stadt Halle und dem Umland. In der Präambel der Satzung heißt es: Die Bürgerstiftung Halle (Saale) will Bürgerinnen und Bürger zum Stiften anstiften“ und erreichen, dass sich „Hallenserinnen und Hallenser stärker für die Entwicklung unseres Gemeinwesens engagieren.“ Kontakt: Bürger.Stiftung.Halle, Telefon (0345) 685 87 96, E-Mail: buerger.stiftung@halle.de, Spenden können über die Kontonummer 71 72 737, BLZ 800 937 84, Volksbank Halle, eingezahlt werden. Erste Anträge können bis zum 14. Januar 2005 gestellt werden.Nähere Informationen finden Interessierte im beiliegenden Aufruf oder unter www.buerger.stiftung.halle.de in der Rubrik “Projektförderung”. Der Antrag soll auf dem beiliegenden Antragsformular erfolgen und bis zum Ende der jeweiligen Antragsfrist an folgende Adresse gesandt werden: Bürger.Stiftung.Halle Wilhelm-Külz-Strasse 2-3 06108 Halle (Saale) Antrag auf Förderung durch Bürger.Stiftung.Halle (WORD-Format) Aufruf (PDF-Format) Quelle: Stadt Halle

Bürgerstiftung erwartet bis zum 14. Januar Anträge
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03.11.2004
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CDU verliert in Sachsen-Anhalt Wähler

Nach der so genannten Sonntagsfrage im Politspiegel des morgen (3.11.04) erscheinenden Wirtschaftsspiegels Sachsen-Anhalt wäre die CDU hinter SPD und PDS nur noch drittstärkste politische Kraft im Lande. Dies ist das Ergebnis der traditionellen repräsentativen Herbstumfrage des Wirtschaftsmagazins.

CDU verliert in Sachsen-Anhalt Wähler

Die SPD käme danach auf 26,2 Prozent der Stimmen (Mai 2004 waren es 28,6 Prozent), die PDS auf 25,1 Prozent (Mai 23,0), die CDU auf 23,8 Prozent (Mai 2004 33,4 Prozent). Auch Bündnis 90/ Die Grünen würden danach ebenso wie die FDP mit jeweils sieben Prozent der Stimmen den Einzug in den Landtag schaffen. Parteien des rechten Spektrums kämen trotz der Steigerung auf 3,7 Prozent (1,4 Prozent im Mai) nicht in die politische Verantwortung. Verbunden mit der Sonntagsfrage ist jeweils auch die Bewertung des sympathischsten Politikers Sachsen-Anhalts. Wie auch in der Frühjahrsumfrage ging dabei Ministerpräsident Böhmer eindeutig als Sieger hervor. Trotz eines leichten Rückgangs der Sympathiewerte führt er auf der Skala von Minus 5 (unsympathisch) bis Plus 5 (sehr sympathisch) mit 1,44 Punkten zusammen mit Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke (1,38 Punkte) die Kabinettsriege an. Den schlechtesten Wert erhielt mit Minus 0,16 Punkten Justizminister Becker. Eine ausführliche Auswertung der Umfrage des Magdeburger IWD Marktforschungsinstitutes im Auftrage des Wirtschaftsspiegels Sachsen-Anhalt, getrennt nach Haushalten und Unternehmen, findet sich in der ab morgen erhältlichen neuen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins. Quelle: Wirtschaftsspiegel

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02.11.2004
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Vollsperrung auf der A 9 am Wochenende

Am Wochenende kommt es auf der Autobahn A 9 zu erheblichen Behinderungen. Wie das Verkehrsministerium am Dienstag, 2. November 2004 in Magdeburg mitteilte, muss die Autobahnstrecke zwischen den Anschlussstellen Halle/Saale und Bitterfeld/Wolfen von Sonnabend, 6. November, 18 Uhr, bis Sonntag, 7. November, 10 Uhr, in beiden Richtungen gesperrt werden. Grund für die Vollsperrung seien Bauarbeiten an der Fahrbahn sowie an einer Brücke. Der Verkehr werde während der Sperrung umgeleitet. Quelle: Stadt Halle

Vollsperrung auf der A 9 am Wochenende
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02.11.2004
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“Gelbe Seiten” erschienen

Seit dem 1. November 2004 liegen die Gelben Seiten für den Bereich Halle in allen Postämtern und Filialen vor. Neben dem aktualisierten Branchenteil informieren 104 Service-Seiten über Themen der Region. Sie wurden in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Halle (Saale) erarbeitet. Quelle: Stadt Halle

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01.11.2004
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Wendeschleife mit Park & Ride-Platz wird freigegeben

Ab Montag, dem 1. November, wird die Wendeschleife in Kröllwitz nach der Neugestaltung auch für die Buslinien 22 und 97 im Spät/Nacht- und Wochenend-Frühverkehr wieder freigegeben. Die Wendeschleife ist komplett neu gestaltet worden, unter anderem wurden vier Bahnsteige mit Überdachung und Sitzmöglichkeiten und drei Bussteige gebaut. Außerdem wurde ein Park & Ride-Platz mit 85 Parkplätzen und ein Taxistand für fünf Taxen eingerichtet, die ein bequemes Umsteigen ermöglichen. Quelle: HAVAG

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29.10.2004
hallelife.de - Redaktion
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Hoffnung für Waggonbau?

Wie mdr.de am heutigen Tag berichtet, hat der IG-Metall-Chef von Halle Günther Meißner erklärt, es gebe die Hoffnung das sich ein ukrainisches Unternehmen am Waggonbau Ammendorf beteiligen will.

Hoffnung für Waggonbau?

Dieser Inverstor wäre zwar nicht der erhoffte Großinvestor. Es besteht auch derzeit nicht die Möglichkeit eine Garantie für alle ca. 640 Arbeitsplätze davon abzuleiten. Diese Investition, 100 Waggon-Kästen, wäre aber erstmal schon ein Anfang. Weiterhin erklärte Meißner, dass die Gewerkschaft weiterhin an einem neuen Konzept für den Standort Ammendorf arbeitet. Quelle: mdr.de

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29.10.2004
hallelife.de - Redaktion
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Magdeburger Straße wird freigegeben

Ab Samstag, den 30. Oktober, wird die Magdeburger Straße in Richtung Riebeckplatz für den Fahrzeug-Verkehr wieder freigegeben. Die Magdeburger Straße war vor den Universitätskliniken aufgrund der Neugestaltung der Haltestelle gesperrt worden. Der Bahnsteig an der Haltestelle „Universitätskliniken” kann jedoch noch nicht bedient werden, die Freigabe des Bahnsteiges erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Die Haltestelle befindet sich weiterhin vor der Einmündung Straße der OdF. Mit der Freigabe der Magdeburger Straße bedienen alle Straßenbahnlinien aus Richtung Joliot-Curie-Platz die Haltestelle „Steintor” in der Großen Steinstraße generell zusätzlich. Die Haltestelle „Steintor” in der Magdeburger Straße wird wieder regulär eingerichtet. Quelle: HAVAG

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27.10.2004
hallelife.de - Redaktion
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Neu in Halle: Mobiler City Service

Als neues Angebot für Passanten gibt es in der Innenstadt seit Wochenbeginn den “City Service Halle”. Leicht erkennbar an ihren roten Jacken mit der Aufschrift „City Service“ geben die Mitarbeiter Auskunft und Hilfestellung beim Einkaufen oder auf der Suche nach öffentlichen Gebäuden oder Museen. Auf Initiative der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) und der FAA Bildungsgesellschaft mbH wurden zunächst 20 Personen ausgewählt, die dadurch eine sechsmonatige Arbeitsgelegenheit auf der Basis der Ein-Euro-Job-Initiative erhalten. In der Leipziger Straße, der Großen Ulrichstraße, in Bahnhofsnähe und auf dem Marktplatz sowie auf dem Alten Markt sind die Servicekräfte 30 Stunden pro Woche von 11 bis 17.30 Uhr von Montag bis Freitag und am Sonnabend in der Zeit von 10 bis 16.30 Uhr unterwegs. Als Ansprechpartner für Touristen und Passanten informieren sie über die Innenstadt und helfen beispielsweise älteren Menschen oder Müttern mit Kindern beim Einkaufen, beim Ein- und Aussteigen in die Straßenbahn oder mit Informationen. Außerdem achten sie auf Ordnung und Sicherheit und verständigen im Bedarfsfall die zuständigen Behörden. Jeder Teilnehmer am City Service-Projekt erhält eine Qualifizierung, bei der ihm neben Ortskenntnissen und einem Grundwortschatz Englisch auch Grundlagen der Kommunikation und des Konfliktmanagements sowie hallesche Stadtgeschichte vermittelt werden. Verantwortlich für die Schulung ist die FAA Bildungsgesellschaft Halle. Die Auswahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mindestens 35 Jahre alt und seit länger als einem Jahr arbeitslos gemeldet sein müssen sowie Interesse an der Stadtgeschichte von Halle und die Bereitschaft sich weiterzubilden mitbringen sollten, erfolgte durch die FAA gemeinsam mit der Agentur für Arbeit. Das Projekt ist zunächst auf sechs Monate befristet und soll bei Erfolg weitergeführt werden. Mit diesem neuen Serviceangebot in Halle, das es erst in wenigen deutschen Städten gibt, trägt die SMG zu einer Verbesserung des Innenstadtklimas bei. Quelle: Stadt Halle

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26.10.2004
hallelife.de - Redaktion
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Theatern drohen Kürzungen

Den Theatern in Sachsen-Anhalts Oberzentren Dessau, Halle und Magdeburg droht angeblich mit Beginn des kommenden Jahres eine erhebliche Kürzung ihrer Landes-Zuwendungen. Das berichtet die in Halle erscheinende “Mitteldeutsche Zeitung” (Ausgabe vom 26. Oktober 2004). Wenn der Kultur-Ausschuss des Landtages den Sparplan des Kultusministeriums am Donnerstag, dem 28. Oktober 2004, billige und das Plenum dieser Entscheidung folge, müssten Halles Bühnen ab Januar mit 704.600 Euro weniger auskommen. Für das Anhaltische Theater Dessau sei eine Kürzung von 605.000 Euro angekündigt worden, dem Theater Magdeburg drohe ein Fehlbetrag von 523.000 Euro. Mit diesen Beträgen, die zwischen sechs und sieben Prozent der Zuwendungen ausmachten, bleibe das Ministerium zwar unter der angekündigten Maximal-Marke von zehn Prozent. In der Kürze der Zeit aber sei auch diese Forderung nicht umsetzbar, sagten Intendanten und Verwaltungsdirektoren der Zeitung. Dem Blatt zufolge weist Sachsen-Anhalts Kultusminister Jan-Hendrik Olbertz diese Kritik entschieden zurück. Auch den Vorwurf, dass die Kürzungen ohne ein erkennbares Kulturkonzept des Landes erfolgten, wolle Olbertz nicht gelten lassen. Der Minister erhebe dagegen seinerseits Vorwürfe gegen die Bühnen. So habe zum Beispiel die Fusion von Kammerspielen und Theater der Landeshauptstadt Magdeburg nicht nur ein zu geringes Einspar-Ergebnis gebracht. Darüber hinaus sei mit dem Theater am Jerichower Platz sogar noch eine vierte Spielstätte eröffnet worden. Quelle: Stadt Halle

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26.10.2004
hallelife.de - Redaktion