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Volksentscheid zur Kinderbetreuung gescheitert

Der erste Volksentscheid in Sachsen-Anhalt ist gescheitert. Bei der Abstimmung über die Ausweitung der Kinderbetreuung wurde die 25-Prozent-Hürde an Ja-Stimmen am Sonntag nicht übersprungen, wie der Landeswahlleiter am Abend in Magdeburg mitteilte. Mit Ja stimmten 15,9 Prozent der Wahlberechtigten, mit Nein 10,4 Prozent

Volksentscheid zur Kinderbetreuung gescheitert

Der erste Volksentscheid in Sachsen-Anhalt ist gescheitert. Bei der Abstimmung über die Ausweitung der Kinderbetreuung wurde die 25-Prozent-Hürde an Ja-Stimmen am Sonntag nicht übersprungen, wie der Landeswahlleiter am Abend in Magdeburg mitteilte. Mit Ja stimmten 15,9 Prozent der Wahlberechtigten, mit Nein 10,4 Prozent. Die Abstimmungsbeteiligung lag laut vorläufigem Ergebnis bei 26,4 Prozent.

Nach dem vorläufigen Ergebnis lag in Halle die Wahlbeteiligung bei 27,62 Prozent. Mit "Ja" stimmten 32.206 Wählerinnen und Wähler (59,77 %). Mit "Nein" stimmten 21.681 Hallenserinnen und Hallenser (40,23 %).

Von den 2,085 Millionen Wahlberechtigten gingen mehr als 550 000 Frauen und Männer zum Volksentscheid. Von den gültigen 548 540 Stimmen entfielen 331 913 auf Ja und 216 627 auf Nein. Ihr Anteil an den gültigen Stimmen lag damit bei 60,5 zu 39,5 Prozent. Der Anteil an den Abstimmungsberechtigten jedoch nur bei 15,9 Prozentpunkten zu 10,4 Prozentpunkten.

Die Abstimmung entschied im Kern über die Frage, ob künftig die Kinder arbeitsloser Eltern wieder einen Ganztagsplatz in der Kinderbetreuung bekommen sollten. Derzeit werden die Jungen und Mädchen halbtags betreut. Die Rückkehr zur alten Regelung – wie von den Initiatoren des Volksentscheides gefordert – hätte nach Angaben der Landesregierung rund 40 Millionen Euro jährlich gekostet.

(Quelle: Stadt Halle)

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24.01.2005
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Geringe Beteiligung am ersten Volksentscheid

Beim ersten Volksentscheid in der Geschichte Sachsen-Anhalts zeichnet sich eine deutlich geringere Beteiligung als bei vorangegangen Wahlen ab. Nach Angaben des Landeswahlleiters in Magdeburg hatten am Sonntag, dem 23. Januar 2005, bis 14

Geringe Beteiligung am ersten Volksentscheid

Beim ersten Volksentscheid in der Geschichte Sachsen-Anhalts zeichnet sich eine deutlich geringere Beteiligung als bei vorangegangen Wahlen ab. Nach Angaben des Landeswahlleiters in Magdeburg hatten am Sonntag, dem 23. Januar 2005, bis 14.00 Uhr 14 Prozent der rund 2,1 Abstimmungsberechtigten bei der Entscheidung über die Kinderbetreuung ihre Stimme abgegeben. Bei der Landtagswahl 2002 lag dieser Wert bei 30,8 Prozent. Am Ende erreichte die Wahlbeteiligung 56,5 Prozent.

Die Abstimmung entscheidet im Kern über die Frage, ob künftig die Kinder arbeitsloser Eltern wieder einen Ganztagsplatz in der Kinderbetreuung bekommen. Derzeit werden die Jungen und Mädchen halbtags betreut. Die Rückkehr zum alten Gesetz würde nach Angaben der Landesregierung rund 40 Millionen Euro jährlich kosten.

Für einen Erfolg des vom Bündnis für ein kinder- und jugendfreundliches Sachsen-Anhalt angestrebten Volksentscheides ist eine Mindestbeteiligung notwendig. Die Mehrheit der Abstimmenden müsste mit Ja stimmen, gleichzeitig müssten die Ja-Stimmen von mindestens einem Viertel der wahlberechtigten Sachsen-Anhalter stammen.

Die 2.386 Abstimmungslokale haben noch bis 18.00 Uhr geöffnet. Das vorläufige Endergebnis wird zwischen 22.00 und 23.00 Uhr erwartet.

(Quelle: Stadt Halle)

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23.01.2005
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Benefizaktion des Opernhauses war ein Erfolg

Nach dem eindrucksvollen Benefizkonzert zugunsten der Flutopfer in Südindien am Donnerstagabend kann das OPERNHAUS HALLE insgesamt 6385,07 Euro an langfristige Hilfsprojekte in der Region Tranquebar in Südindien weiterleiten. Neben den Eintrittsgeldern für das Benefizkonzert konnten am Abend weitere Spenden geworben werden. Hinzu kommen Spenden aus dem Neujahrskonzert des Orchesters am 9

Benefizaktion des Opernhauses war ein Erfolg

Nach dem eindrucksvollen Benefizkonzert zugunsten der Flutopfer in Südindien am Donnerstagabend kann das OPERNHAUS HALLE insgesamt 6385,07 Euro an langfristige Hilfsprojekte in der Region Tranquebar in Südindien weiterleiten.
Neben den Eintrittsgeldern für das Benefizkonzert konnten am Abend weitere Spenden geworben werden. Hinzu kommen Spenden aus dem Neujahrskonzert des Orchesters am 9. Januar in Schkeuditz sowie eine Spende der beteiligten Kinder in der Oper „Die drei Rätsel“, die auf die Gage einer Vorstellung verzichtet haben.
Während des 3. Philharmonischen Konzertes des Philharmonischen Staatsorchesters Halle wurden zudem 504 Euro gespendet.

Das OPERNHAUS HALLE hat sich mit seiner Benefizaktion einem Aufruf der Stadt Halle und der Franckeschen Stiftungen angeschlossen. Die Franckeschen Stiftungen unterhalten seit 300 Jahren gute Beziehungen in die Südindische Region Tamil Nadu.
Eine finanzielle Unterstützung dieser Region soll in langfristige Projekte gelenkt werden, beispielsweise in ein Kinderheim in der Ortschaft Tranquebar.

(Quelle: Opernhaus Halle)

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21.01.2005
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Jury besuchte Halle

Aus Sicht von Kultusminister Prof. Jan-Hendrik Olbertz wird Halles Bewerbung um den Titel "Kulturhauptstadt Europas 2010" bei der Jury "ernst genommen". Die Chancen stünden nicht schlecht, nominiert zu werden, sagte der Minister am Donnerstagabend, dem 20

Jury besuchte Halle

Aus Sicht von Kultusminister Prof. Jan-Hendrik Olbertz wird Halles Bewerbung um den Titel "Kulturhauptstadt Europas 2010" bei der Jury "ernst genommen". Die Chancen stünden nicht schlecht, nominiert zu werden, sagte der Minister am Donnerstagabend, dem 20. Januar 2005, nach dem Besucher des Gremiums in der Saalestadt. Nach Braunschweig war Halle die zweite Station der Jury, die in den nächsten Tagen alle zehn deutschen Bewerberstädte besuchen und am Ende eine Empfehlung aussprechen wird. Olbertz rechnet damit, dass die Jury zwei bis vier Städte benennen werde.

Der Minister sprach von einer "guten Präsentation", und das trotz Regens und Dunkelheit. Die Saalestadt habe den Mitgliedern bei deren dreistündigem Besuch "keine aufpolierte Puppenstube" gezeigt, sondern eine Stadt im Wandel, wo etwas passiere. Die Bewerbung und eine eventuelle Nominierung werde nicht an den Finanzen scheitern, bekräftigte Olbertz und verwies auf die Unterstützung des Landes mit jährlich 30 Millionen Euro für den Kulturbetrieb in Halle.

Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler betonte, die Jury habe am Ende des Besuches keine Bewertung abgegeben. Das Stadtoberhaupt hofft, dass die Vorstellung der fast 1200 Jahre alten Stadt überzeugend war. Heute reiche es allein nicht mehr aus, den kulturellen Reichtum darzustellen. Man müsse vielmehr einen Prozess an, der beispielhaft für andere Städte und Region sein könnte. Sachsen-Anhalts größte Stadt ist unter dem Motto "Halle verändert" in den Wettbewerb gestartet.

Das Kultusministerium in Sachsen-Anhalt hatte im vergangenen Jahr Halles Bewerbung um den Titel befürwortet und unterstützt. Mit der seit 1985 alljährlichen Berufung einer europäischen Kulturhauptstadt sollen Reichtum, Vielfalt und Gemeinsamkeiten der europäischen Kulturen herausgestellt und ein Beitrag zur besseren Verständigung der Europäer geleistet werden.

(Quelle: Stadt Halle)

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21.01.2005
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Regierung setzt auf Zweckverbände

Nach Ansicht der Landesregierung sollen künftig Zweckverbände die Stadt-Umland-Beziehungen regeln. Damit würden die bestehenden Verflechtungen genutzt, um die notwendige Zusammenarbeit gleichberechtigt zu regeln und die jeweilige Region insgesamt zu stärken, sagte der für Raumordnung zuständige Minister Karl-Heinz Daehre am Donnerstag,20. Januar 2005, in Magdeburg

Regierung setzt auf Zweckverbände

Nach Ansicht der Landesregierung sollen künftig Zweckverbände die Stadt-Umland-Beziehungen regeln. Damit würden die bestehenden Verflechtungen genutzt, um die notwendige Zusammenarbeit gleichberechtigt zu regeln und die jeweilige Region insgesamt zu stärken, sagte der für Raumordnung zuständige Minister Karl-Heinz Daehre am Donnerstag,20. Januar 2005, in Magdeburg. Im Zusammenhang mit der wachsenden Bedeutung von Metropolregionen hätten kleinteilige Strukturen im europäischen sowie internationalen Standortwettbewerb keine Chance. Am 18. Januar wurde im Kabinett über die zu Ende gegangene Anhörung
zum so genannten Kommunalneugliederungs-Grundsätze-Gesetz beraten. 81 Gemeinden und 16 Landkreise der insgesamt 172 Kommunen hatten eine Stellungnahme zu dem Entwurf der Landesregierung abgegeben. Das Papier wurde Anfang Dezember 2004 vom Kabinett zur Anhörung freigegeben.

In dem Gesetzentwurf werden erstmals Grundsätze für die Gestaltung der Stadt-Umland-Beziehung sowie für die Neugliederung der Landkreise in Sachsen-Anhalt formuliert. Der Gesetzentwurf räumt der freiwilligen Bildung von Zweckverbänden einen Vorrang ein. Die SPD kritisierte, es sei nicht zu erkennen, dass die neuen großen Zweckverbände mehr bringen als zusätzliche Bürokratie. Zudem sei die geplante kommunale Neugliederung die falsche Strategie zur Modernisierung des Landes, sagte SPD-Fraktionschef Jens Bullerjahn. Nach Ansicht des PDS-Fraktionsvorsitzenden Wulf Gallert verhindert das Gesetz eine zukunftsorientierte Lösung für das Land.

(Quelle: Stadt Halle)

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21.01.2005
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Stadtteilkonferenz am 25. Januar

Am Dienstag, 25. Januar 2005, um 18 Uhr, findet in der Turnhalle der Grundschule Büschdorf, Käthe-Kollwitz-Straße 2, die dritte Stadtteilkonferenz für Kanena, Bruckdorf, Büschdorf, Reideburg, Dieselstraße statt. In der Einladung an die Bürgerinnen und Bürger schreibt OB Häußler: Liebe Hallenserinnen und Hallenser, die Stadtteilkonferenzen sind in den letzten Jahren fast schon Tradition geworden

Stadtteilkonferenz am 25. Januar

Am Dienstag, 25. Januar 2005, um 18 Uhr, findet in der Turnhalle der Grundschule Büschdorf, Käthe-Kollwitz-Straße 2, die dritte Stadtteilkonferenz für Kanena, Bruckdorf, Büschdorf, Reideburg, Dieselstraße
statt.

In der Einladung an die Bürgerinnen und Bürger schreibt OB Häußler:

Liebe Hallenserinnen und Hallenser,
die Stadtteilkonferenzen sind in den letzten Jahren fast schon Tradition geworden. Zweimal habe ich, gemeinsam mit städtischen Angestellten, Vertretern der Polizei und der städtischen Eigenbetriebe, alle Stadtteile besucht und wir hatten Gelegenheit, mit Ihnen, liebe Hallenserinnen und Hallenser, ins Gespräch zu kommen. Es ist auch für meine Arbeit als Oberbürgermeisterin wichtig, die Probleme in Ihren Stadtteilen kennen zu lernen und aus Ihrer Sicht zu erfahren, welche politischen Entscheidungen getroffen werden müssen. Da auch die Stadträtinnen und Stadträte der einzelnen Fraktionen an diesen Konferenzen teilnehmen, können wir gemeinsam die richtigen Entscheidungen treffen. Sie wissen, dass die Finanzlage der Verwaltung zum Sparen zwingt und wir auch manche Entscheidungen treffen müssen, die nicht uneingeschränkt Zustimmung erfahren. Auch aus diesem Grunde ist es für mich wichtig, mit Ihnen diese Stadtteilkonferenzen durchzuführen. Nur so ist es möglich, die Mittel, die uns zur Verfügung stehen, richtig einzusetzen.

Wenn vielleicht auch noch nicht alle Probleme, die Sie in der ersten oder zweiten Stadtteilkonferenz angesprochen haben, gelöst werden konnten, war es in vielen Fällen möglich, auf Ihre Hinweise zu reagieren.

Ich möchte die Stadtteilkonferenzen auch nutzen, um Ihnen große Projekte, die in unserer Stadt in nächster Zeit anstehen, näher zu bringen.Nur wenn Sie die vielfältigen Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung nutzen,haben Sie die Möglichkeit, auf unsere Stadtentwicklung Einfluss zu nehmen.

Auch die dritte Runde der Stadtteilkonferenzen werden wir gemeinsam mit den Bürgervereinen, die in einigen Stadtteilen engagiert tätig sind, vorbereiten.

Wir möchten Sie mit der Bewerbung der Stadt Halle als Kulturhauptstadt 2010 vertraut machen. Außerdem werden Vertreter der Halle Messe GmbH Bilanz ziehen und einen Ausblick auf das Jahr 2005 geben.
Im Anschluss freue ich mich, erneut mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Herzliche Grüße
Ihre

Ingrid Häußler
Oberbürgermeisterin
—————————————————
Auskunft erteilt:
Büro der Oberbürgermeisterin
Bürgerbüro im Ratshof
Petra Zimmermann, Christiane Geithner, Mathias Groß
Tel.: 0345 2 21- 11 15/16
Fax: 0345 2 21- 11 17
E-Mail: buergerbriefkasten@halle.de

(Quelle: Stadt Halle)

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20.01.2005
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Volksabstimmung am 23. Januar

Über Vorbereitung und Ablauf des Volksentscheides in Halle informiert die städtische Homepage. Auf den Internetseiten der Stadt Halle gibt es Informationen dazu, welches Abstimmungslokal für welche Straße zuständig ist, zu welchen Zeiten das

Volksabstimmung am 23. Januar

Über Vorbereitung und Ablauf des Volksentscheides in Halle informiert die städtische Homepage.

Auf den Internetseiten der Stadt Halle gibt es Informationen dazu, welches Abstimmungslokal für welche Straße zuständig ist, zu welchen Zeiten das Briefwahllokal geöffnet ist und anderes mehr.
Auch das vorläufige Abstimmungsergebnis wird am Sonntag im Internet unter der Adresse www.halle.de zu verfolgen sein.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben zudem die Möglichkeit, sich ab 17.45 Uhr im Bürgerbüro im Ratshof (Marktplatz 1) über das vorläufige Ergebnis zu informieren.

(Quelle: Stadt Halle)

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20.01.2005
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Wirtschaft will Halle unterstützen

Führende mitteldeutsche Wirtschaftsunternehmen wollen unter dem Dach der

Wirtschaft will Halle unterstützen

Führende mitteldeutsche Wirtschaftsunternehmen wollen unter dem Dach der Regionenmarketing Mitteldeutschland die Bewerbung von Halle als Kulturhauptstadt Europas 2010 unterstützen. Das kündigte ein Sprecher der Gesellschaft zur Förderung des Regionenmarketing für Mitteldeutschland mbH am Dienstag, dem 18. Januar 2005, in Leipzig an. Die Gesellschaft ist eine Initiative von mehr als 50 strukturbestimmenden Unternehmen rund um Leipzig, Halle, Jena und Dessau.

Für Donnerstag, den 20. Januar 2005, ist der Besuch der Jury zur Bewertung der Kulturhauptstadtbewerbung in Halle angekündigt. Mit der seit 1985 alljährlichen Berufung einer europäischen Kulturhauptstadt sollen Reichtum, Vielfalt und Gemeinsamkeiten der europäischen Kulturen herausgestellt und ein Beitrag zur besseren Verständigung der Europäer geleistet werden.

Das Kultusministerium in Sachsen-Anhalt hatte im vergangen Jahr über die Bewerbung Halles entschieden und den Vorschlag an das Auswärtige Amt weitergeleitet. Das wiederum bat den Bundesrat, bis Juni seine Entscheidung mitzuteilen. Ende September wird die deutsche Bewerbung an die Europäische Union (EU) weitergeleitet. 2006 nominiert der EU-Rat die "Kulturhauptstadt Europas 2010". Nach 1999 mit Weimar wird es dann wieder eine deutsche Stadt sein.

(Quelle: Stadt Halle)

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18.01.2005
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Vollsperrung der Delitzscher Straße

Ab Sonnabend, dem 22. Januar, 7. 30 Uhr, bis Montag, den 24

Vollsperrung der Delitzscher Straße

Ab Sonnabend, dem 22. Januar, 7.30 Uhr, bis Montag, den 24. Januar, 3.30 Uhr, wird die Delitzscher Straße wegen der Montage eines Anprallschutzes in Höhe der Eisenbahnunterführung östlich des Bahnhofvorplatzes voll gesperrt.

Die Zufahrt zum Bahnhofvorplatz ist jederzeit aus Richtung Riebeckplatz befahrbar. Die Umleitung ist über Berliner Brü-cke beziehungsweise Dessauer Platz beschildert. Fußgänger werden am Baufeld vorbei geleitet.

Bauherr ist die Deutsche Bahn, Netz AG.

(Quelle: Stadt Halle)

Informationen der HAVAG zu den Umleitungen infolge der Sperrung

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18.01.2005
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Frauen-Nacht-Taxi-Gutscheine

Die Ausgabe der

Frauen-Nacht-Taxi-Gutscheine

Die Ausgabe der Frauen-Nacht-Taxi-Gutscheine hat im Fachbereich Gleichstellungsfragen im Ratshof begonnen. Für das Jahr 2005 werden wieder 7.000 Frauen-Nacht-Taxi-Gutscheine ausgegeben, ab Oktober folgen noch einmal 3.000 Gutscheine. Jede Frau ab dem 16. Lebensjahr erhält pro Monat fünf Gutscheine, die bis zum Jahresende 2005 gültig sind.

Die Gutscheine haben einen Wert von je 1,50 Euro. Bei Fahrten mit einem Preis von bis zu fünf Euro darf nur ein Gutschein pro Fahrt pro Kundin eingelöst werden. Bei Fahrten mit einem Preis über 5,00 Euro dürfen zwei Gutscheine pro Fahrt pro Kundin eingelöst werden.

Öffnungszeiten des Büros: Montag, Mittwoch und Donnerstag von 9 bis 15 Uhr, Dienstag von 9 bis 18 Uhr und Freitag 9 bis 12 Uhr.

Fachbereich Gleichstellungsfragen
Ratshof, Zimmer: 147
06108 Halle (Saale)
Marktplatz 1

(Quelle: Stadt Halle)

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17.01.2005
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Geringeres Arbeitslosigkeit-Niveau in 2004

Das Niveau der Arbeitslosigkeit lag im Jahr 2004 deutlich unter dem des Vorjahres. So waren in diesem Jahr im Durchschnitt 42.300 Frauen und Männer ohne Arbeit, im vorigen Jahr waren es noch 44.800.

Geringeres Arbeitslosigkeit-Niveau in 2004

Sabine Edner, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Halle, schätzt diese Entwicklung folgendermaßen ein: „Diese Verbesserung gegenüber den Vorjahren gelang der Agentur für Arbeit Halle durch die Arbeit mit den Kunden. Wir machen den arbeitslosen Frauen und Männern im Beratungsgespräch deutlich, wie wichtig es ist, neben den Angeboten durch die Agentur auch selbst aktiv nach Arbeit zu suchen. Hierbei erhöhen sich die Chancen zusätzlich, wenn man nicht nur in der nahen Umgebung auf Arbeitsuche geht.“
Vom geringeren Niveau der Arbeitslosigkeit profitierten vor allem Jüngere unter 25 Jahre, Ältere und schwerbehinderte Menschen.

Insgesamt bestand eine hohe Dynamik am regionalen Arbeitsmarkt. So meldeten sich seit Jahresbeginn 67.800 Frauen und Männer arbeitslos, gleichzeitig beendeten 68.800 Personen ihre Arbeitslosigkeit. „Das zeigt deutlich, Arbeitslosigkeit ist auch in der hiesigen Region kein fester Block“, so Edner.

„Hinter den Erwartungen blieb in diesem Jahr die Nachfrage von Unternehmen der Region nach Arbeitskräften“, so die Agenturchefin. Seit Jahresbeginn nahmen nahe-zu 23.400 arbeitslose Personen eine Erwerbstätigkeit am ersten Arbeitsmarkt auf, fast 2.200 weniger als 2003. In verschiedenen Arbeitsmarktgesprächen mit Arbeitgebern warb die Agentur Ende dieses Jahres für Möglichkeiten der Beschäftigung und bot ihre Unterstützung bei der Suche nach Arbeitskräften an.

Die aktive Arbeitsmarktpolitik der Agentur für Arbeit Halle richtete sich in 2004 schwerpunktmäßig an der Integration in den ersten Arbeitsmarkt aus. So wurden im gesamten Jahr für 10.700 Personen beschäftigungsbegleitende Leistungen, wie z.B. Eingliederungs- und Einstellungszuschüsse, Mobilitätshilfen, erbracht. Darunter sind etwa 2.000 Frauen und Männer, die nach der Arbeitslosigkeit den Weg in die Selb-ständigkeit gingen.
In Arbeitsbeschaffungs- und Strukturanpassungsmaßnahmen wurden insgesamt 1.800 Personen wieder an den Arbeitsmarkt herangeführt.

„Es muss aber deutlich gesagt werden, aktive Arbeitsmarktpolitik reicht nicht aus, die Konjunktur anzukurbeln. Dazu sind entscheidende Impulse aus der Wirtschaft unab-kömmlich“, betonte Sabine Edner.

(Quelle: Arbeitsagentur Halle)

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11.01.2005
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Bürgerstiftung fördert Projekte

Noch bis zum 14. Januar 2005 können bei der Bürgerstiftung Halle Projektanträge eingereicht werden. Hallesche Vereine und Initiativen sind aufgerufen, sich mit ihren Ideen zu bewerben

Bürgerstiftung fördert Projekte

Noch bis zum 14. Januar 2005 können bei der Bürgerstiftung Halle Projektanträge eingereicht werden. Hallesche Vereine und Initiativen sind aufgerufen, sich mit ihren Ideen zu bewerben. Gefördert werden sollen beispielsweise Projekte, in denen Menschen ermutigt werden,
sich aktiv für ihr Gemeinwesen einzusetzen. Ziel ist es auch, das geistige und soziale Klima in der Stadt Halle zu verbessern und zu mehr Identifikation der Bürger mit ihrer Stadt beizutragen.
Bei den Fördermitteln handelt es sich noch nicht um Zinseinnahmen aus dem Stiftungskapital. Dazu würde das derzeitige Stiftungskapital in Höhe von knapp 55.000 Euro noch nicht ausreichen. Vielmehr stellt die Volksbank Halle der Bürgerstiftung 25.000 Euro in einem Projektefond zur Verfügung. Bis zu 8 Projekte können mit diesem Geld gefördert werden.
Zusätzlich zu den Fördermitteln hat sich die Volksbank bereit erklärt, zu jedem gestifteten Betrag noch einmal die gleiche Summe dazu zu geben.
Die Vereinbarung gilt bis zum 2. Juli 2005 und bis zu einer Gesamthöhe von ebenfalls 25.000 Euro. Um den so genannten Matching Fund in voller Höhe auszuschöpfen, braucht es noch genau 18.060,35 Euro. Nähere Informationen sowie Antragsformulare können unter www.buerger.stiftung.halle.de, Tel.: 0345/685 87 96 angefordert werden.

Bürger.Stiftung.Halle
Wilhelm-Külz-Strasse 2-3
06108 Halle [Saale]
Tel.: 0345 685 87 96
www.buerger.stiftung.halle.de

(Quelle: Pressemitteilung Bürger.Stiftung.Halle)

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10.01.2005
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“HalleMesse-Arena”

Die Halle Messe GmbH wird ab 2005 ihr Standortprofil neu definieren und dazu die 6.000-Quadratmeter- Multifunktionshalle unter dem neuen Namen „HalleMesse-Arena“ vermarkten.

„Dieser Schritt einer eindeutigen Kennzeichnung wird beitragen, die nach vielen erfolgreich durchgeführten Events bewährte Großhalle stärker in den Focus bundesweit tätiger Veranstaltungs-Agenturen zu rücken“, sagte der Geschäftsführer der Halle Messe GmbH, Roland Zwerenz. Die „HalleMesse“ kann schon heute auf eine attraktive Veranstaltungsreihe unterschiedlichster Genres zurückbli-cken. Kommerzielle Veranstalter werden mit dem Begriff „Arena“ bestimmte bauliche und technische Voraussetzungen verbinden. Allein damit wird das Interesse von Veranstaltern geweckt und die Wahrnehmung auf Halle als Durchführungsort fokussiert. Die in kleinere Einheiten gestaltbare und nach modernsten Erfordernissen konstruierte „HalleMesse-Arena“ kann mit uneingeschränkter Multifunktionalität punkten. Neben den örtlichen Gegebenheiten wie Garderoben, Duschen, Veranstaltungsbüros, Konferenz-Mobiliar, VIP-Bereich und ausreichenden Parkplätzen ist die „HalleMesse-Arena“, die 10 000 Besucher aufnehmen kann, auch hinsichtlich technischer Parameter für Großveranstaltungen bestens gerüstet. Mit der Anbindung zur S-Bahn Halle-Leipzig will die „HalleMesse-Arena“ künftig stärker auf überregionalen Gleisen fahren und Deutschland weit an Bedeutung gewinnen. Quelle: Stadt Halle

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04.01.2005
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Filmprojekt zur Stadtgeschichte

Hallenser, Geschichte und Geschichten dokumentiert ein sechsteiliges Filmprojekt, das in Auftrag der Stadtmarketinggesellschaft Halle (Saale) GmbH gemeinsam mit dem Kuratorium 1200 Jahre Halle e. V. und dem Fachbereich Kommunikation und Datenverarbeitung der Stadt Halle entsteht.

Filmprojekt zur Stadtgeschichte

Stadtgeschichte erlebbar zu machen, Geschichten zu erzählen, Zeitzeugen persönlich zu Wort kommen zu lassen, ist Anliegen des Filmprojektes „Halle bewegt“, das bis 2006 insgesamt sechs Facetten hallescher Geschichte, Gegenwart und Zukunft aufzeigen wird. Jetzt ist der erste Teil zum Thema „Halles Marktplatz“ erschienen. Das Stadtfernsehen TV Halle strahlt die erste Folge am Donnerstag, dem 6. Januar um 18.30 Uhr und jeweils um 19 Uhr am 8. und 9. Januar aus. Im Mittelpunkt der ersten Folge steht die Entwicklung rund um den Marktplatz. Erzählt werden Geschichten von Kardinal Albrecht, der Entstehung des Professorenviertels in der Großen Märkerstraße, vom Groben Gottlieb und einer vielleicht „uffn Marchde jebornen“ Marktfrau. Spannendes wird zur Historie des Hallmarktes, des Riesenhauses und zur Sanierung der Innenstadt berichtet. Begleitet wird der kurzweilige Rundgang um Halles Markt von Dr. Klaus Rauen, dem Vorsitzenden des Kuratoriums 1200 Jahre Halle an der Saale e. V.. Dr.Rauen nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf seinen ganz persönlichen Stadtrundgang und erzählt von seinen Ansichten über die Stadt und die Veränderungen, die Halle in den vergangenen Jahren erlebt hat. Zum Film ist ein Begleitheft mit DVD erschienen, das ab sofort bei der Stadtmarketinggesellschaft, im Buchhandel, im Kaufhof und im Globus-Warenhaus erhältlich ist (7,90 Euro). Das Büchlein ist auch im „Kulturkaufhaus“ am Markt zu erwerben. Der zweite Teil der Serie soll Halles vielfältige Kulturlandschaft vorstellen und im April 2005 erscheinen. Bis Mitte 2006 soll die Serie komplett sein. Produziert wurde der Film von der meta Institut für kommunikatives Training GmbH. Buch und Regie lag in den Händen der halleschen Journalistin Dr. Karin Scherf. Quelle: Stadt Halle

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04.01.2005
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Halle: Saisonbedingter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember

“Dieser Anstieg der Arbeitslosigkeit gegenüber dem November ist saisonal begründet. So meldeten sich vor allem mehr Arbeitslose aus Berufen der Außengewerke”, schätzt die Agenturchefin Sabine Edner ein. Gleichzeitig, so die Agenturchefin, sank die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahresmonat

Halle: Saisonbedingter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember

“Dieser Anstieg der Arbeitslosigkeit gegenüber dem November ist saisonal begründet. So meldeten sich vor allem mehr Arbeitslose aus Berufen der Außengewerke”, schätzt die Agenturchefin Sabine Edner ein. Gleichzeitig, so die Agenturchefin, sank die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahresmonat. So waren im Dezember des Jahres 2003 noch 900 Personen mehr arbeitslos gemeldet. Diese Frauen und Männer wurden durch verschiedene Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik sowohl in den ersten Arbeitsmarkt integriert, als auch zunächst wieder an diesen herangeführt. Die Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen stieg im Vergleich zum November auf 19,3 Prozent. Arbeitgeber aus der Region Halle, Saalkreis und Bitterfeld meldeten der Agentur für Arbeit in diesem Monat 600 freie Arbeitsstellen, unverändert zum Vormonat und geringfügig mehr als im Dezember 2003. Die Agentur für Arbeit Halle unterstützte die Beschäftigungsaufnahme von 4.600 Personen, so z.B. durch Lohnkostenzuschüsse, Mobilitätshilfen oder durch finanzielle Hilfen bei dem Weg von der Arbeitslosigkeit in die Selbständigkeit. Presse-Info “Agentur für Arbeit”

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04.01.2005
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Info-Point im Kulturkaufhaus

Täglich (außer sonn- und feiertags) in der Zeit von 10 bis 18 Uhr, sind hier Informationen, Broschüren und Souvenirartikel aus und über Halle erhältlich. Neben der Tourist-Information im Stadtcenter Rolltreppe richtet die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) damit wieder an zentraler Stelle am Markt eine Anlaufstelle für Besucher, Touristen und Hallenser ein. Der Info-Point stellt außerdem Informationen zu Themen wie Stadtumbau, Marktplatzumgestaltung und die Kulturhauptstadtbewerbung zur Verfügung

Info-Point im Kulturkaufhaus

Täglich (außer sonn- und feiertags) in der Zeit von 10 bis 18 Uhr, sind hier Informationen, Broschüren und Souvenirartikel aus und über Halle erhältlich. Neben der Tourist-Information im Stadtcenter Rolltreppe richtet die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) damit wieder an zentraler Stelle am Markt eine Anlaufstelle für Besucher, Touristen und Hallenser ein. Der Info-Point stellt außerdem Informationen zu Themen wie Stadtumbau, Marktplatzumgestaltung und die Kulturhauptstadtbewerbung zur Verfügung. In den nächsten Wochen wird der Infopoint weiter ausgebaut, um das komplette Servicespektrum einer vollwertigen Tourist-Information abdecken zu können. Die Tourist-Information wird betreut durch Mitarbeiter des Bereichs Tourismus der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH sowie durch den City Service Halle. Mit der Öffnung des Infopoints beginnen auch wieder alle Stadtführungen der Tourist-Information der SMG am Markt. Treffpunkt ist der Infopoint im Kulturkaufhaus: Stadtspaziergang (Dauer 1,5 Stunden, Preis: 4,50 € (erm. 2,50 €) jeweils Mittwoch bis Samstag 14.00 Uhr jeden Sonntag (auch am 1. und am 6.Januar) um 11 Uhr Besichtigung der Hausmannstürme (Treffpunkt: Eingang Hausmannstürme, Preis: 4,00 €) jeden Samstag 15.30 Uhr jeden Sonntag 12.30 Uhr Der Info-Point im Kulturkaufhaus ist unter der Telefonnummer (0345) 122 99-84/-87 zu erreichen. Quelle: Stadt Halle

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27.12.2004
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Entsorgung von Weihnachtsbäumen

Wie jedes Jahr werden die Hallenser gebeten, nach dem Weihnachtsfest wieder ihre ausgedienten Weihnachtsbäume zu den gekennzeichneten Sammelstellen zu bringen.

Entsorgung von Weihnachtsbäumen

Die Bäume müssen vollkommen abgeschmückt sein, um deren ordnungsgemäße Kompostierung zu gewährleisten. Vom 3. bis 28. Januar 2005 werden die Weihnachtsbäume dann entsorgt. Folgende Standplätze sind dafür vorgesehen: Halle-West Westliche Neustadt I. WK Tangermünder Str./Ecke Am Taubenbrunnen Gernroder Str./Ecke Meisdorfer Str. Hettstedter Str. (Freifläche zwischen Nr. 58-60) Thaler Weg/Ecke Stolberger Str. Blankenburger Weg/Ecke Stolberger Str. Schönebecker Str./Ecke Naumburger Str. Zerbster Str. (gegenüber Nr. 25) V. WK Hemingwaystr. (Höhe Nr. 6) Andersenstr./Ecke Mark-Twain-Str. (Freifläche) Charles-Dickens-Str. (Höhe Steinbeckstr.) Charles-Dickens-Str./Ecke Ibsenweg Theodor-Storm-Str./Einmündung Am Kleinen Teich (WER-Container) Gellertstr./Ecke Theodor-Storm-Str. H.-Sachs-Str./Ecke Christian-Morgenstern-Str. Wilhelm-Hauff-Str./Ecke W.-Borchert-Str. (Freifläche) Fontanestr./Ecke Gellertstr. Gellertstr. (Höhe Nr. 61) VI. WK Braunschweiger Bogen/Ecke Uelzener Weg Lüneburger Bogen (gegenüber Nr. 1) Lüneburger Bogen (Höhe Nr. 25) Göttinger Bogen (gegenüber Nr. 11) Cloppenburger Str. (gegenüber Nr. 20) Nördliche Neustadt III. WK Zur Saaleaue/Ecke Primelweg (Freifläche vor Punkthochhaus) Azaleenstr. (Abrissfläche Hochhaus) Myrtenweg/Ecke Gerberastr. Zur Saaleaue/Ecke Palmenstr. Zur Saaleaue/Ecke Begonienstr. Werrastr. (Abrissfläche Hochhaus) Feigenweg gegenüber Nr. 16 (Kindergarten) Sanddornweg/Ecke Lilienstr. Gerberastr. (Höhe Nr. 38) IV. WK Albert-Einstein-Str. (Marktfläche) Carl-Schorlemmer-Ring, Haus Nr. 47-57 (Nordgiebel) Ernst-Abbe-Str./Ecke Ernst-Haeckel-Weg Lise-Meitner-Str. (Höhe Nr. 35) Grünfläche gegenüber Carl-Zeiss-Str. 8 Carl-Schorlemmer-Ring/Ecke Theodor-Brugsch-Weg Carl-Schorlemmer-Ring/Höhe Einmündung Otto-Hahn-Str. Am Bruchsee (Zufahrt Verwaltungsgebäude Am Stadion 5) VIII. WK Unstrutstr. gegenüber Nr. 19 (WER-Container) Bodestr. 7 (Grünfläche) Südliche Neustadt VII. WK Rennbahnring/Ecke Trakehnerstr. Andalusierstr. 1/Ecke Rennbahnring Haflingerstr./Ecke Mustangweg Rennbahnring gegenüber Nr. 1 II. WK Gerhard-Marcks-Weg! (Nordgiebel) Paul-Thiersch-Str. (gegenüber Nr. 8) Daniel-Pöppelmann-Str./Ecke Johann-G.-Schadow-Str. Adolph-Menzel-Str./Ecke Caspar-David-Friedrich-Str. An der Magistrale (Freifläche zwischen Nr. 69 und 71) Matthias-Grünewald-Str./Ecke Gottfried-Schadow-Str. Ernst-Barlach-Ring 36 (WER-Container) Ernst-Barlach-Ring (gegenüber Nr. 64) Südpark Johann-Sebastian-Bach-Str./Ecke Goldsteinstr. (Grünfläche) Lortzingbogen/Ecke Eduard-Künnecke-Str. Parkfläche am Edward-Grieg-Weg Ernst-Hermann-Meyer-Str. (gegenüber Nr. 10) Telemannstr. (Höhe Nr. 33) Fläche zwischen Offenbachstr. 21 und 20 Eduard-Künnecke-Str./Ecke Franz-Liszt-Bogen Heide-Nord I. WK Lachsweg (gegenüber Nr. 9, ehemaliger Markt) Grünfläche neben Fischerstecherstr. Nr. 16 Blumenauweg 34 (Nordgiebel) Grünfläche gegenüber Am Hechtgraben 2 Zanderweg Nr. 12 (Giebelseite) Fischerring/Höhe Einmündung Reusenweg II.WK Grashalmstr./Ecke Grasnelkenweg Lunzbergring (Höhe Einmündung Salzbinsenweg) Lunzbergring (Höhe Einmündung Eichelweg) Kolkturmring/Ecke Grashalmstr. Dreizahnstr./Ecke Schafschwingelweg Waldmeisterstr. (zwischen Haus 15-18 und Zapfenweg 1-4) Nietleben Gustav-Menzel-Platz Eislebener Str./Ecke Bennstedter Str. Rudolf-Claus-Str./Höhe Hochhaus Waidmannsweg gegenüber Nr. 35c Habichtsfang/Ecke Marderweg (WER-Container) Gartenstadtstr./Höhe Immenweg (WER-Container) Lettin Willi-Riegel-Str./Ecke Nordstr. Nordstr./Ecke Uferstr. Gartenstr. (Höhe Nr. 30) Dölau Am Waldrand/Ecke Heideweg Otto-Kanning-Str. zwischen Nr. 25 u. 41 Gustav-Schmidt-Platz Röntgenstr./Höhe Einmündung Friedrich-Kruse-Str. Neuragoczystr./Ecke Am Sonnenhang Stadtforststr./Ecke Agnes-Gosche-Str. Kröllwitz Senffstr./Ecke Dölauer Str. (WER-Container) Hubertusplatz/Höhe “Heidehäuser” Fuchsbergstr./Ecke Äußere Lettiner Str. Talstr./Ecke Schinkelstr. Am Donnersberg/Ecke Lettiner Str. (Freifläche) Schwuchtstr. (neben Nr. 4) Heide-Süd Am Heiderand/Ecke Heinrich-Lammasch-Platz Klettenweg/Ecke Scharnhorststr. Helene-Stöcker-Platz Bertha-v.-Suttner-Platz Halle-Nord Paulusviertel Steffenstr. Hollystr./Höhe Einmündung Dittenbergerstr. Wielandstr./Ecke Hardenbergstr. Rathenauplatz/Höhe Einmündung L.-Büchner-Str. Wasserturm/Thaerviertel Thaerplatz Landrain Kleiner Galgenberg (Volleyballplatz) Landrain/Ecke Otto-von-Guericke-Str. Frohe Zukunft Landrain/Ecke Kornblumenweg Wilhelm-Busch-Str./Einmündung Holbeinstr. Frohe Zukunft/Höhe Einmündung Margueritenweg Giebichenstein Rosa-Luxemburg-Platz/gegenüber Museum Fleischmannstr. (Höhe Bahndamm) Große Brunnenstr./Höhe Friedenstraße (Park) Röderberg/Ecke Körnerstr. Große Gosenstr./Ecke Advokatenweg Seeben Grüner Platz (neben Telefonzelle) Tornau Am Hagedorn (Freifläche) Mötzlich W.-Dolgner-Str. (Höhe Bushaltestelle) Trotha Seebener Str./Höhe Einmündung Keplerstr. (WER-Container) Uranusstr. (WER-Container) Oppiner Str./Ecke Uranusstr. Seebener Str./Ecke Plutostr. Gottfried-Keller-Siedlung Mötzlicher Str./Ecke Am Heckenweg Bergschenkenweg/Ecke Gottfried-Keller-Str. (ehem. WER-Container) Halle-Ost Freiimfelde – Kanenaer Weg Klepziger Str./Ecke Rabatzer Str. Reideburger Str. (Höhe Einmündung Landsberger Str.) Dieselstraße Leuchtturmsiedlung: Goldregenweg/Ecke Nussweg (WER-Container) Diemitz Berliner Str./Ecke Gothaer Str. (Freifläche) Fritz-Hoffmann-Str./Ecke Apoldaer Str. Sonneberger Str. (Höhe Nr. 20) Dautzsch Karl-Liebknecht-Platz (Freifläche zwischen E.-Andre-Str. und Dahlienweg) Haferweg (Höhe Nr. 6) Zöberitzer Weg/Ecke Rebenweg (WER-Container) Lupinenweg Reideburg Zwintschönaer Str. (südl. vom Teich) Schwarzenberger Str./Ecke Schneeberger Str. Klingenthaler Str. (Höhe Einmündung Kirchblick) Kapellenplatz/Ecke Paul-Singer-Str. (Grünfläche) Büschdorf Kreuzotterweg (Höhe Nr. 6) Torgauer Str. (Höhe Nr. 1b) Dorfplatz (Lichtmast) Friedhofstr./östl. vom Friedhof Franz-Maye-Str./Ecke Eidechsenweg Zum Hufeisensee (Höhe Siedlung Grashüpferweg) Rosenkäferweg Am Ellernbusch/Ecke Himbeerweg Spargelweg (gegenüber Nr. 46) Kanena/Bruckdorf Kanena: Schkeuditzer Str./Ecke Wiesengrund (Grünfläche) Bruckdorf: Richard-Richter-Platz (WER-Container) Halle-Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Türkstr./Ecke Max-Reger-Str. Roßbachstr./Ecke Schlosserstr. Liebenauer Str./Ecke Lauchstädter Str. Gesundbrunnen Kantstr. (WER-Container Max-Lademann-Str./Ecke Warneckstr. Robert-Koch-Str./Paul-Riebeck-Str. Pestalozzistr. 9/10 Paul-Suhr-Str./Ecke Meisenweg (WER-Container) Diesterwegstr. (Höhe Nr. 34) Benkendorfer Str./Ecke Passendorfer Weg Radeweller Weg (gegenüber Nr. 7) Südstadt Freifläche zwischen Brüsseler Str. und Paul-Suhr-Str. (Höhe Parkplatz) Elsa-Brändström-Str. 107 (neben Post) Elsa-Brändström-Str./Ecke Murmansker Str. Ufaer Str./Ecke Katowicer Str. Str. der Befreiung/Ecke Mannheimer Str. Mannheimer Str./Ecke Südstadtring (gegenüber Nr. 2) Züricher Str. Nr. 2/Ecke Südstadtring Hildesheimer Str. (Höhe Nr. 33) Südstadtring 15/Ecke Züricher Str. Mailänder Höhe/Parkplatz neben WER-Container Amsterdamer Str. (zwischen Nr. 4 und 25) Amsterdamer Str. 52/Ecke Rigaer Str. Züricher Str. Nr. 43 (Abrissfläche Hochhaus) Florentiner Bogen (gegenüber Nr. 2) Ouluer Str./Ecke Jamboler Str. Veszpremer Str. (Höhe Nr. 28) Mannheimer Str. (gegenüber Nr. 72) Salzburger Str. (Höhe Nr. 1) Veszpremer Str. (Höhe Nr. 4, Garagenkomplex) Grenobler Str. 10 (Freifläche) Murmansker Str. (gegenüber Nr. 18b) Paul-Suhr-Str./Ecke Dörstewitzer Weg Burgliebenauer Weg (Höhe Nr. 15) Rockendorfer Weg (Höhe Nr. 96c) Vogelherd (neben WER-Container) Vogelherd (Höhe Nr. 3) Damaschkestraße Gustav-Bachmann-Str. (Höhe Nr. 35) Carl-Schurz-Str. (gegenüber Sportplatz) Theodor-Neubauer-Str. 45 Robert-Mühlpforte-Str./Ecke Anton-Russy-Str. An der Eigenen Scholle (Sportplatz) Merseburger-Str./Ecke Bunastr. Am Bergmannstrost Ammendorf Robinienweg (Höhe Nr. 20) Am Rosengarten (Höhe Einmündung Ahornweg) Pappelallee/Ecke Kastanienweg Karl-Pilger-Str./Ecke Kurt-Wüsteneck-Str. Hauptstr./Georgi-Dimitroff-Str. (WER-Container) Heimstättenweg (WER-Container) Alfred-Reinhardt-Str./Ecke Fasanenweg Alfred-Reinhardt-Str./Ecke Dachsweg Ellernstr./Ecke Alte Heerstr. Malderitzstr./Ecke Georgi-Dimitroff-Str. Kasseler Str./Ecke Alte Heerstr. Radewell/Osendorf Ecke Am Hohen Holz (WER-Container) Regensburger Str./Abzweig Karl-Meißner-Str.Baumschulenweg/Ecke Wilhelm-Grothe-Str. Wörmlitz Bremer Str. (WER-Container) Am Schenkteich (WER-Container) Marienbader Weg (WER-Container) Karl-Kendzia-Weg/ Ecke Max-Richards-Str. Kaiserslauterer Str. (Höhe Parkflächen) Silberhöhe Wittenberger Str./Ecke Freyburger Str. Stendaler Str./Ecke Stassfurter Str. Querfurter Str. (gegenüber Nr. 13) Querfurter Str. Weißenfelser Str./Ecke Wettiner Str. Roßlauer Str. (Höhe Nr. 1) Alfred-Dehne-Str./Ecke Albert-Roth-Str. Albert-Roth-Str./Ecke August-Lamprecht-Str. Philipp-von-Ladenberg-Str./Ecke Wilhelm-von-Klewiz-Str. Ludwig-Bethcke-Str./Ecke G.-Staude-Str. (Wochenmarkt) Theodor-Weber-Str. (Höhe Einmündung Louis-Jentzsch-Str.) Coimbraer Str. (zwischen Nr. 30 und 31) Coimbraer Straße (Höhe Nr. 21) Hanoier Str. 33 (Südgiebel) Joachimstalerstr./Ecke Guldenstr. Brühlstr. (Höhe Einmündung Kreuzerstr.) Dukatenstr./Ecke Brühlstr. Silbertalerstr. (östl. Nr. 10) Willi-Bredel-Str./Ecke Erich-Weinert-Str. Willi-Bredel-Str. (Grünfläche zwischen Nr. 24 und 25) Erich-Weinert-Str. (Höhe Nr. 20) Riedweg (Höhe Nr. 27) Am Hohen Ufer Nr. 18 Philipp-von-Ladenberg-Str./Ecke Wilhelm-von-Klewiz-Str. Erhard-Hübener-Str./Ecke Hermann-Heidel-Str. Genthiner Str./Ecke Freyburger Str. Wilhelm-v.-Klewiz-Str. (Höhe Nr. 4) Wittenberger Str. 7 (Nordgiebel) Alte Heerstr./Ecke Wörlitzer Str. Innenstadt Altstadt Friedemann-Bach-Platz (Westseite) Schülershof/Ecke Oleariusstr. Jerusalemer Platz Südliche Innenstadt Unterplan (Freifläche vor Nr. 1 u. 2) Lange Str./Ecke Zwingerstr. Philipp-Müller-Str. (WER-Container am Haus “Voßstr. 2” Turmstr./Ecke Thomasiusstr. Rudolf-Ernst-Weise-Str./Ecke Kirchnerstr. Johannesplatz/Ecke Liebenauer Str. Geseniusstr./Ecke Wittestr. Bertramstr. (Grünfläche gegenüber Nr. 27) Preßlersberg (Grünfläche Höhe Einmündung Bernhardystr.) Nördliche Innenstadt Krausenstr. (Ehem. Spielplatz) Große Wallstr./Ecke Am Kirchtor August-Bebel-Platz/Ecke Puschkinstr. Am Kirchtor 16 Ludwig-Stur-Str./J.-A.-Segner-Str. August-Bebel-Str. (Freifläche zwischen Nr. 59 und 65) Charlottenstr./Ecke Gottesackerstr. Quelle: Stadt Halle

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23.12.2004
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Sperrmüllabfuhr mit Bestellkarte

Die bisher durchgeführte Straßensammlung nach Tourenplan gibt es nicht mehr. Sie wird von einer Abholung auf Bestellkarte abgelöst. Dieser neue Service für die Bürgerinnen und Bürger erfolgt im Interesse einer sauberen Stadt

Sperrmüllabfuhr mit Bestellkarte

Die bisher durchgeführte Straßensammlung nach Tourenplan gibt es nicht mehr. Sie wird von einer Abholung auf Bestellkarte abgelöst. Dieser neue Service für die Bürgerinnen und Bürger erfolgt im Interesse einer sauberen Stadt. Riesige Sperrmüllberge, Verunreinigungen und Behinderungen auf Gehwegen und Straßen, die in der Vergangenheit immer wieder zu Ärger und Verdruss geführt hatten, sollten mit dem neuen Entsorgungssystem der Vergangenheit angehören. Das neue Abholsystem bietet jedem Haushalt den Vorteil, nicht mehr auf einen einzigen, festgelegten Tag im Jahr angewiesen zu sein. Der Entsorgungstermin lässt sich flexibel gestalten und so besser mit einer neuen Möbellieferung, dem Umzug oder dem eigenen Urlaub abstimmen. Jeder hallesche Haushalt kann die Sperrmüllabfuhr einmal pro Jahr in Anspruch nehmen. Die Gesamtmenge pro Haushalt und Jahr ist allerdings auf maximal fünf Kubikmeter begrenzt. Mindestens vier Wochen vor dem gewünschten Termin ist die Entsorgung mittels Bestellkarte auf dem Postweg, per Fax oder persönlich bei der Stadtwirtschaft GmbH Halle anzumelden. Dabei sind alle Teile anzugeben, die abgeholt werden sollen. Der genaue Termin wird von der Stadtwirtschaft festgelegt und bis spätestens drei Tage vor der Abholung mitgeteilt. Sollten Bürger aus persönlichen Gründen einen bestimmten Termin für die Entsorgung wünschen, ist auf der Bestellkarte unbedingt das rot eingerahmte Kästchen anzukreuzen und der entsprechende Termin anzugeben. Für diese Sonderleistung wird eine Gebühr von 15 Euro erhoben. Ansonsten ist das Kästchen frei zu lassen und die Karte nur zu unterschreiben. Eine Entsorgung von Sperrmüllmengen über fünf Kubikmeter – beispielsweise bei einer Haushaltsauflösung – ist ebenfalls möglich. Dafür ist jedoch ein gesonderter Antrag bei der Stadtwirtschaft GmbH Halle, Auftragservice, Äußere Hordorfer Straße 12, 06114 Halle (Saale) zu stellen. Die Gebührenhöhe ist abhängig von der zu entsorgenden Sperrmüllmenge. Am Entsorgungstag ist der Sperrmüll wie bisher bis 7 Uhr geordnet vor dem Grundstück bereitzustellen, ohne dass die Straße verschmutzt oder die allgemeine Verkehrssicherheit beeinträchtigt wird. Es wird allerdings nur der Sperrmüll abgefahren, der tatsächlich zur Entsorgung angemeldet wurde. Weiterhin ist es auch 2005 für die Hallenser möglich, Kleinmengen von Sperrmüll aus Privathaushalten bis zu einem Kubikmeter gebührenfrei auf den Annahmestellen der Stadtwirtschaft GmbH Halle in der Äußeren Hordorfer Straße 12, Äußeren Radeweller Straße 15 und Schieferstraße 2 anzuliefern. Die Abgabe größerer Mengen ist gebührenpflichtig. Eine genaue Erklärung des neuen Systems der Sperrmüllabholung inklusive der Abrufkarte finden Interessenten in einer Broschüre oder im Umweltkalender 2005. Beide sind im Fachbereich Umwelt, Hansering 15, 1. Etage, erhältlich. Der Kalender kostet einen Euro. Quelle: Stadt Halle

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23.12.2004
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„Weihnachtsfrieden“

Keine Vollstreckungen zum Jahreswechsel, Vom 24. Dezember 2004 bis zum 6. Januar 2005 wahren die Dienststellen der Stadtverwaltung den traditionellen „Weihnachtsfrieden“.

„Weihnachtsfrieden“

Bußgeldbescheide werden auch in diesen Tagen zum Beispiel bei verbotenem Parken weiterhin erteilt, aber erst nach dem 6. Januar 2005 vollstreckt. (Quelle: Stadt Halle)

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22.12.2004
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Bürgerservicestellen sind geöffnet

Wie der Fachbereich Bürgerservice mitteilt, haben die Bürgerservicestellen während der Betriebsferien der Stadtverwaltung vom 27. bis 30. Dezember 2004 wie folgt geöffnet:

Bürgerservicestellen sind geöffnet

Marktplatz 1 Donnerstag, 23.12.2004, 8 bis 15 Uhr Montag, 27.12.2004, 8 bis 16 Uhr Dienstag, 28.12.2004, 8 bis 19 Uhr Mittwoch, 29.12.2004, 8 bis 12 Uhr Donnerstag, 30.12.2004 8 bis 15 Uhr Am Stadion 6 Meldewesen Montag, 27.12.2004, 9 bis 12 Uhr Dienstag, 28.12.2004, 9 bis 18 Uhr Mittwoch, 29.12.2004, 9 bis 12 Uhr Donnerstag, 30.12.2004, 9 bis 15 Uhr Kfz-Zulassung Montag, 27.12.2004, 9 bis 12 Uhr Dienstag, 28.12.2004, 9 bis 18 Uhr Mittwoch, 29.12.2004, 9 bis 12 Uhr Donnerstag, 30.12.2004, 9 bis 15 Uhr Fahrerlaubnisbehörde Montag, 27.12.2004, 9 bis 12 Uhr Dienstag, 28.12.2004, 9 bis 18 Uhr Mittwoch, 29.12.2004, geschlossen Donnerstag, 30.12.2004, 9 bis 15 Uhr Standesamt Marktplatz 1 Montag, 27.12.2004, 9 bis 12 Uhr Dienstag, 28.12.2004, 9 bis 12 und 13 bis 18 Uhr Mittwoch, 29.12.2004, geschlossen Donnerstag, 30.12.2004, 9 bis 12 und 13 bis 15 Uhr In Notfällen ist die Ausländerbehörde telefonisch unter der Telefonnummer (03 45) 2 21-53 05 wie folgt erreichbar: Ausländerbehörde An der Feuerwache 7 Montag, 27.12.2004, 9 bis 15 Uhr Dienstag, 28.12.2004, 9 bis 15 Uhr Mittwoch, 29.12.2004, 9 bis 15 Uhr Donnerstag, 30.12.2004, 9 bis 15 Uhr Die Bürgerservicestelle Florentiner Bogen 21 bleibt aufgrund der Umstellung des Anwenderverfahrens im Bereich der Meldebehörde in der Zeit vom Montag, dem 27. Dezember 2004 bis zum Freitag, dem 11. Februar 2005, geschlossen. Quelle: Stadt Halle

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22.12.2004
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Studenten erarbeiten Hafen-Konzept

Unterstützung findet die Arbeit durch den Fachbereich Stadtentwicklung und -planung. Initiiert von Professor Kari Uusiheimala des Fachbereiches Innenarchitektur der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein, soll aus dessen Sicht mit Hilfe der Studentenarbeiten die Entwicklung vor allem der nördlichen Salineinsel bestärkt werden. Jede der beiden Institutionen arbeitet für sich

Studenten erarbeiten Hafen-Konzept

Unterstützung findet die Arbeit durch den Fachbereich Stadtentwicklung und -planung. Initiiert von Professor Kari Uusiheimala des Fachbereiches Innenarchitektur der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein, soll aus dessen Sicht mit Hilfe der Studentenarbeiten die Entwicklung vor allem der nördlichen Salineinsel bestärkt werden. Jede der beiden Institutionen arbeitet für sich. Am Ende des Projektes werden die Ergebnisse ausgestellt und können miteinander verglichen werden. Aufbauend auf einen Gesamtplan hat dabei jeder Student die Aufgabe, einen Teilbereich, ein Objekt zu bearbeiten. Hier gibt es unter anderem die Bausteine Appartementhaus, Hafenpromenade, Hafensiedlung, Jugendherberge und Restaurant. In der Endpräsentation entsteht dann aus den unterschiedlichen Teilen eine Gesamtvision für das Hafenareal. Selbstredend greifen die Studenten ihre Ideen nicht aus der Luft. Anregungen aus geschichtlicher Sicht geben die zahlreichen Web-Seiten von Vereinen und anderen Trägern, die zu verschiedenen Themen der Salineinsel Auskunft geben. Um sich selbst einen Überblick zu schaffen, kann jeder selbst mit dem Stichwort Sophienhafen bei der Suchmaschine Google suchen lassen. Als Vorbereitung der Arbeiten und Teil der Lehre wurden auch bestehende Anlagen wie zum Beispiel der Yachthafen in Wittenberg und das Hafendorf in Rheinsberg besichtigt. Eine Frühjahrsexkursion nach Schweden zeigte die realisierten Bauausstellungen von Helsingborg und Malmö. Diese einst technischen Häfen werden jetzt als attraktive Wohngebiete genutzt. Im Februar kommenden Jahres werden die einzelnen Arbeiten vor der gesamten Studentengruppe vorgestellt. Im Anschluss daran ist eine öffentliche Ausstellung vorgesehen, die schon jetzt mit Spannung erwartet werden kann. Quelle: Stadt Halle

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21.12.2004
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HAVAG: Geänderte Fahrtzeiten zum Fest

Für die bevorstehenden Feiertage gibt es wie jedes Jahr einige Besonderheiten im Straßenbahn- und Busverkehr. In der Zeit vom 23. Dezember 2004 bis 1

HAVAG: Geänderte Fahrtzeiten zum Fest

Für die bevorstehenden Feiertage gibt es wie jedes Jahr einige Besonderheiten im Straßenbahn- und Busverkehr. In der Zeit vom 23. Dezember 2004 bis 1. Januar 2005 gelten für einzelne Linien veränderte Fahrtzeiten. Am 23. und 30. Dezember fahren alle Linien nach dem Fahrplan wie an einem Freitag. Die Linien 91, 97 und 99 verkehren nicht. Die Fahrzeiten für Heilig Abend, 24. Dezember 2004, und Silvester, 31. Dezember, sind im Fahrplanheft im jeweiligen Samstagsfahrplan ausgewiesen. Die Buslinie 28 fährt wie an einem normalen Wochentag. Am 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, und am Neujahrstag, 1. Januar 2005, fahren alle Linien bis 20 Uhr nach dem Fahrplan wie an einem Sonntag. Ab 20 Uhr fahren alle LUNA-Nachtlinien wie an einem Samstag. Die Linien 91 und 97 verkehren nicht. Quelle: HAVAG

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21.12.2004
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Bürgerstiftung überspringt 50.000-Euro-Marke

Ausschlag gebend für den erfolgreichen Hürdensprung war jüngst die Zustiftung der halleschen Wirtschaftsjunioren. Der Jungunternehmerverband hatte auf seiner Weihnachtsfeier für das Stiftungskapital gesammelt. Einen besonderen Anreiz hierfür sahen die Wirtschaftsjunioren in dem so genannten Matching Fund, mit dem jeder gestiftete Betrag durch die Volksbank Halle verdoppelt wird

Bürgerstiftung überspringt 50.000-Euro-Marke

Ausschlag gebend für den erfolgreichen Hürdensprung war jüngst die Zustiftung der halleschen Wirtschaftsjunioren. Der Jungunternehmerverband hatte auf seiner Weihnachtsfeier für das Stiftungskapital gesammelt. Einen besonderen Anreiz hierfür sahen die Wirtschaftsjunioren in dem so genannten Matching Fund, mit dem jeder gestiftete Betrag durch die Volksbank Halle verdoppelt wird. Insgesamt 25.000 Euro wird die hallesche Volksbank stiften, wenn der gleiche Betrag noch einmal durch die Bürger zusammengetragen wird. Das Angebot gilt bis zum 2. Juli 2005. Um den Fonds in voller Höhe auszuschöpfen, werden noch genau 19.751 Euro gebraucht. Die Bürgerstiftung ruft deshalb noch einmal alle Hallenser zum Stiften auf. Wer jetzt stiftet sorgt dafür, dass die Volksbank mitstiftet, das sollten sich mögliche Unterstützer nicht entgehen lassen. Inzwischen ist die junge Stiftung in der Lage, erste Projekte zu fördern. Noch bis zum 14 Januar 2005 sind Vereine und Initiativen aus der Stadt Halle aufgerufen, sich mit ihren Projektideen bei der Bürgerstiftung zu bewerben. Stiftungskonto: 71 72 737, BLZ: 800 937 84 bei der Volksbank Halle. Gefördert sollen ab Januar 2005 Projekte, die zur Stärkung des Gemeinwesens und einer demokratischen Kultur beitragen, Bürgerinnen und Bürger zur aktiven Beteiligung ermutigen und freiwilliges Engagement fördern. Ziel der Stiftung ist es, das geistige und soziale Klima in der Stadt zu verbessern und damit zur Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt beitragen Nähere Informationen finden Interessierte unter www.buerger.stiftung.halle.de in der Rubrik “Projektförderung”. Bürger.Stiftung.Halle Wilhelm-Külz-Strasse 2-3 06108 Halle [Saale] Tel.: 0345 685 87 96 www.buerger.stiftung.halle.de

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21.12.2004
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Bibliotheken sehen sich mit weiteren Schließungen konfrontiert

Obwohl die Zahl der Nutzer konstant bleibt oder gar steigt, steht immer weniger Geld zur Verfügung. Und nachdem Sachsen-Anhalt bereits einen heftigen Aderlass habe verkraften müssen, rechnet die zuständige Referatsleiterin im Landesverwaltungsamt Halle, Regina Meinicke, mit weiteren Schließungen. Vor allem durch die Reduzierung der Fahrbibliotheken von zwölf auf sieben gebe es auf dem Land immer weniger Literatur-Angebote

Bibliotheken sehen sich mit weiteren Schließungen konfrontiert

Obwohl die Zahl der Nutzer konstant bleibt oder gar steigt, steht immer weniger Geld zur Verfügung. Und nachdem Sachsen-Anhalt bereits einen heftigen Aderlass habe verkraften müssen, rechnet die zuständige Referatsleiterin im Landesverwaltungsamt Halle, Regina Meinicke, mit weiteren Schließungen. Vor allem durch die Reduzierung der Fahrbibliotheken von zwölf auf sieben gebe es auf dem Land immer weniger Literatur-Angebote. Den Grund für den langsamen Niedergang sieht Meinicke vor allem in der kommunalen Finanzmisere und im Sparzwang des Landes. Für die Erneuerung des noch immer fleißig genutzten Bestands stünden heute nur noch 51 Cent pro Einwohner zur Verfügung. Dabei koste gerade der Aufbau des vor allem von jüngeren Leuten stärker nachgefragten Bestandes an audio-visuellen Medien wie Filmen auf DVD und Video sehr viel Geld, erklärte die Referatsleiterin. Inzwischen erhebe mittlerweile die Hälfte der verbliebenen Bibliotheken Gebühren. Daneben gebe es die Tendenz in den größeren Städten wie Magdeburg, Halle und Dessau, die Zweigstellen der Stadtbibliotheken zu schließen. Zugleich sinke der Gesamtbestand an ausleihbaren Medien, Büchern, Ton- und Bildträgern. Nach dem mit 5,7 Millionen Stück höchsten Stand 1997 waren es 2003 nur noch 4,9 Millionen. Die Quote bei der Erneuerung lag laut Meinicke 2004 bei nur noch 3,8 Prozent, der Deutsche Bibliotheksverband empfehle zehn bis zwölf als Richtwert. Der sächsische Landesvorsitzende im Deutschen Bibliotheksverband, Lutz Mahnke, erklärt, finanzielle Engpässe wirkten sich vor allem auf kleine Einrichtungen aus. «Wenn kein Geld mehr für neue Anschaffungen da ist, bleiben auch die Nutzer weg. Da geraten die Einrichtungen schnell in einen Teufelskreis», warnt er. Auch eine Ausdünnung der Präsenz in der Fläche sei gefährlich, denn dann würde vor allem für ältere, weniger mobile Nutzer die Bibliotheksnutzung In Thüringen sei in den vergangenen Jahren der Trend erkennbar geworden, dass immer mehr ehemals hauptamtliche Bibliotheken in ehrenamtliche umgewandelt würden, um Kosten zu sparen. Drei bis fünf Häuser würden pro Jahr ihren Status ändern, sagt die Leiterin der Landesfachstelle für öffentliche Bibliotheken, Christine Geist. Problem sei, dass die Bibliotheken zu den freiwilligen Leistungen der Kommunen gehörten und daher dort relativ einfach gespart werden könne. Quelle: Stadt Halle

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20.12.2004
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EVH erhöht Gaspreise zum 1. Januar 2005

Zum 1. Januar 2005 wird die EVH GmbH den Preis für Erdgas im Allgemeinen Tarif erhöhen. Der Arbeitspreis steigt für alle Tarifarten und für Sonderabkommen zwischen 0,30 und 0,35 Cent je Kilowattstunde.

EVH erhöht Gaspreise zum 1. Januar 2005

Damit reagiert der hallesche Energieversorger auf die Preisentwicklungen der Vorlieferanten. Hintergrund für diese Entscheidungen ist die zeitversetzte Reaktion der Gaspreise auf die Ölpreise. “Es wird sich auch weiterhin lohnen, mit Erdgas zu heizen”, erklärte der Vorsitzende der Geschäftsführung der EVH, Berthold Müller-Urlaub. “Denn im Gesamtkostenvergleich beider Energieträger, in den auch Investition und Instandhaltung einbezogen werden müssen, schneidet Erdgas im Vergleich zum Heizöl immer besser ab.” Das im Internet unter www.evh.de veröffentlichte neue Preisblatt weist die neuen Preise für die einzelnen Tarife aus. Vergleichsrechnungen haben ergeben, dass Kunden, die mit Erdgas lediglich kochen (900 kWh/Jahr), jährlich etwa 3,63 Euro mehr zahlen müssen. Die Versorgung einer Mietwohnung (10.000 kWh/Jahr) kann um 5,30 Prozent und eines Einfamilienhauses (20.000 kWh/Jahr) um 6,01 Prozent pro Jahr teurer werden. Bei diesen Berechnungen wurde jeweils von einem durchschnittlichen Verbrauchsverhalten ausgegangen. Pressestelle EVH GmbH

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16.12.2004
hallelife.de - Redaktion