Das Impfzentrum in Zorbau bietet am Sonntag, dem 05.12.2021, zusätzliche[nbsp]Impftermine an. In der Zeit von 9 Uhr bis 16 Uhr ist es möglich, sich eine[nbsp]Erst–, Zweit– oder Auffrischimpfung geben zu lassen. Eine vorherige[nbsp]Terminvergabe ist nicht notwendig.
Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen in Sachsen-Anhalt liegt bei 162.416[nbsp] – Erstimpfquote liegt bei 67,2 Prozent (Stand: 02.12.2021, 00:00 Uhr).
Im bundesdeutschen Vergleich sind in Sachsen-Anhalt überproportional viele Menschen von arteriellen Gefäßkrankheiten betroffen. Mehr Patientinnen und Patienten als in jedem anderen Bundesland sterben hier in Folge einer kardiovaskulären Erkrankung wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall oder der sogenannten Schaufensterkrankheit.
Die Bundeswehr hat weitere Anpassungen des “Einsatzkontingents Hilfeleistung Corona” eingeleitet, um in der gegenwärtigen volatilen Lage der “4. Welle” in den kommenden Wochen schnell und flexibel helfen zu können. Bis zum 7. Dezember wird das Kontingent von derzeit 8.000 Kräften um weitere 4.000 Soldatinnen und Soldaten auf 12.000 Kräfte aufgestockt. Ein Drittel dieses Kontingents (4.000 Kräfte) hat eine Reaktionszeit von 48 bis 72 Stunden. Für 8.000 Kräfte gelten abgestufte Reaktionszeiten von 7 bis 14 Tagen.
Nach dem die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) die Zulassung der COVID-Impfung für Fünf- bis Elfjährige mit angepasster Impfdosis empfohlen hat, befürchtet die Ärztekammer Sachsen-Anhalt unangemessenen gesellschaftlichen und politischen Druck auf die STIKO und die Eltern. Für die Ärztekammer Sachsen-Anhalt ist das Gebot der Stunde die Impfung bisher ungeimpfter Erwachsener und die schnelle flächendeckende Auffrischimpfung.
Im Landkreis Saalekreis verzeichnen wir 361 Neuinfektionen und einen weiteren Todesfall. Hierbei handelt es sich um eine Frau im Alter von 86 Jahren. Aktuell haben wir im Saalekreis 3.162 aktive Corona-Fälle. Die 7-Tage-Inzidenz im Saalekreis liegt bei 1043,18 (Stand: 30.11.2021)
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Angesichts der steigenden Nachfrage nach Corona-Impfungen und der damit verbundenen langen Wartezeiten an den Impfstandorten der mobilen Teams des Landkreises sind Impfungen ab 3. Dezember 2021 nur mit vorheriger Terminvereinbarung möglich.
In der Stadt Halle (Saale) hat sich die Zahl der Neuinfektionen um 280 (+19) weiter erhöht. Aktuell sind 3.322 (+125) Hallenser infiziert. Seit Beginn der Corona-Pandemie gibt es in Saalestadt 17.456 (+287) infizierte Personen, davon sind 14.032 (+153) wieder genesen.
Landrat sieht Impfkampagne gefährdet: Das liegt außerhalb meiner[nbsp]Vorstellungskraft!
Der Burgenlandkreis hat keine neuen Impfstoffe des Herstellers BioNTech[nbsp]erhalten. Eine Bestellung von 19.998 Impfstoffdosen blieb am Dienstag ohne[nbsp]Lieferung. Damit werden die BioNTech–Vorräte des Landkreises knapp.
Die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG)[nbsp]bittet die Fahrgäste von Bussen und Bahnen, die gesetzlich verankerte 3G-Regel in den Fahrzeugen einzuhalten. Die HAVAG informiert per optischen und akustischen Fahrgastinformationen, auf Handzetteln, Plakaten und über alle Medien- und Social media-Kanäle über die seit 24. November bundesweit geltenden Bestimmungen und setzt alles daran, ihre Kundinnen und Kunden sicher und gesund von A nach B zu bringen. Dabei ist die HAVAG auf die Mitwirkung der Fahrgäste zu 100 Prozent angewiesen. Bei der Kontrolle der Einhaltung der 3G-Regelung in den Bussen und Bahnen werden die HAVAG-Teams am Donnerstag, dem 2. Dezember 2021, von der Polizeidirektion Halle unterstützt.
Im Landkreis Saalekreis verzeichnen wir 374 Neuinfektionen und fünf weitere Todesfälle. Bei den Verstorbenen handelt es sich um vier Frauen und einen Mann im Alter von 61 bis 100 Jahren. Aktuell haben wir im Saalekreis 3.028 aktive Corona-Fälle. Die 7-Tage-Inzidenz im Saalekreis liegt bei 1043,72 (Stand: 29.11.2021).
In der Stadt Halle (Saale) hat sich die Zahl der Neuinfektionen um 287 (+3) weiter erhöht. Aktuell sind 3.197 (+248) Hallenser infiziert. Seit Beginn der Corona-Pandemie gibt es in Saalestadt 17.456 (+287) infizierte Personen, davon sind[nbsp]13.879 (+38) wieder genesen.
Im kommenden Jahr will das Jobcenter Saalekreis seinen Kundinnen und Kunden ein vielfältiges Angebot zur Gesundheitsförderung anbieten. Ziel ist es, die negativen Folgen einer langzeitigen Arbeitslosigkeit und der Corona-Pandemie auf die körperliche und psychische Gesundheit zu reduzieren und damit die Chancen einer Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt zu erhöhen.
Trotz der aktuell angespannten Situation ist es wichtig, die Grippeschutzimpfung nicht aus den Augen zu verlieren, mahnt Prof. Uwe Ebmeyer, Präsident der Ärztekammer Sachsen-Anhalt. Auch wenn der Fokus derzeit zu Recht auf der Bekämpfung des Sars-COV2–Virus liege, dürfen andere empfohlene Schutzimpfungen nicht in Vergessenheit geraten.
Die Stadt Halle (Saale) konnte am heutigen Montag, 29. November 2021, das einstige[nbsp]Impfzentrum des Landes in der Heinrich–Pera–Straße als kommunalen Impfstandort in[nbsp]Betrieb nehmen. Ab 11 Uhr wurden Erst– und Zweitimpfungen sowie[nbsp]Auffrischungsimpfungen (Booster–Impfungen) vorgenommen. Bis ca. 15 Uhr erfolgten[nbsp]insgesamt rund 600 Immunisierungen.[nbsp]
Im Landkreis Saalekreis verzeichnen wir 605 Neuinfektionen.[nbsp]Aktuell haben wir im Saalekreis 3.024 aktive Corona-Fälle. Die 7-Tage-Inzidenz im Saalekreis liegt bei 978,18 (Stand: 28.11.2021) Bisher gab es im Saalekreis 16.044 bestätigte positive Fälle. Davon gelten 12.628 Personen als wieder genesen. Im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion sind im Saalekreis 392 Todesfälle zu verzeichnen.
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Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen in Sachsen-Anhalt liegt bei 153.224 -[nbsp]Erstimpfquote liegt bei 66,8 Prozent (Stand: 29.11.2021, 00:00 Uhr).
Multiple Sklerose (MS) mit Humor begegnen. Geht das? Ich hatte Bedenken, dass ich falsch verstanden werde. Doch der Zuspruch auf meine Karikaturen auch auf Zeichnungen, die sehr schwarzen Humor haben, bestätigte mich. Eine ernste Erkrankung benötigt eine Portion Humor, um sich ihr entgegen zu stellen, erklärte Phil Hubbe. Der Karikaturist nimmt in seinen Zeichnungen seine eigenen Beschwerden und Befindlichkeiten rund um die Krankheit deutlich auf die Schippe.
Auf ihrem digitalen Landesparteitag haben BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt am Samstag einen Dringlichkeitsantrag zum Pandemiegeschehen beschlossen. Darin heißt es Sachsen-Anhalt war, wie zuvor, auch auf diese Entwicklung unzureichend vorbereitet. Nach zwei Jahren Pandemie, mit guten wissenschaftlichen Erkenntnissen, Modellierungen und Projektionen zu ihrem Verlauf, ist das ein schweres Versäumnis.
In der Stadt Halle (Saale) hat sich die Zahl der Neuinfektionen um 183[nbsp](+1) weiter erhöht. Aktuell sind 2.962 (+61) Hallenser infiziert. Seit Beginn der Corona-Pandemie gibt es in Saalestadt 17.036 (+183) infizierte Personen, davon sind[nbsp]13.696 (+122) wieder genesen.
In der Stadt Halle (Saale) hat sich die Zahl der Neuinfektionen um 310 (+94) weiter erhöht. Aktuell sind 2.829 (+197) Hallenser infiziert. Seit Beginn der Corona-Pandemie gibt es in Saalestadt 16.629 (+310) infizierte Personen, davon sind [nbsp]13.423 (+112) wieder genesen.
In Halle (Saale) sind am Wochenende die 4 mobilen Teststationen vom Hypoxi Studio Halle + die Teststadion Zoo, für alle kostenlos und ohne Termine erreichbar.
Aufgrund der aktuellen Situation gehen an der Corona-Hotline im[nbsp]Gesundheitsamt als auch beim Bürgertelefon wieder viele häufig gestellte[nbsp]Fragen ein. Diese[nbsp]hat das Landratsamt für die Bürgerinnen und Bürger im beigefügten[nbsp]FAQ zusammengestellt.
Es ging um sechs Euro plus Portokosten. So viel hätte es gekostet, der Patientin die Unterlagen ihrer Behandlung auf einem USB-Stick zuzusenden. Doch die Klinik weigerte sich und beharrte auf einer Kostenübernahmeerklärung. Die Patientin, nach deren Ansicht die Behandlung fehlerhaft verlaufen war, weigerte sich jedoch und forderte die kostenlose Herausgabe der vollständigen Behandlungs-Dokumentation als PDF-Dokument.[nbsp]
Die mit dem Infektionsschutzgesetz (§ 28 b IfSG) vorgeschriebenen Testpflichten für Geimpfte und Genesene vor allem in Arztpraxen und Kliniken sollen erleichtert werden. Die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) fordert den Bundesgesetzgeber auf, klarzustellen, dass für immunisierte Beschäftigte in bestimmten Einrichtungen (§ 28b Absatz 2 IfSG) eine Testung von zwei Mal wöchentlich mittels einem vom Arbeitgeber bereitgestellten Antigen-Schnelltest in Eigenanwendung ausreichend ist. Zudem hat die GMK gefordert, nicht bzw. nur sehr schwer umsetzbare Dokumentations- und Berichtspflichten auszusetzen.
