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Laura Hebecker bleibt bei den SV Halle LIONS

Laura Hebecker spielt auch in der nächsten Spielzeit für die SV Halle LIONS. Die gebürtige Hallenserin unterzeichnete den Vertrag für die Saison 2016/2017. Hebecker hatte sich im November des letzten Jahres einen Kreuzbandriss am linken Bein zugezogen und war vorzeitig für die restliche Saison ausgefallen. Trotz ihres frühzeitigen Aus kam die Forward-Spielerin in der letzten Saison auf 111 Punkte und 47 Rebounds. Dass sie in Halle bleibt, war bis zuletzt nicht sicher, da sich auch andere Vereine um die hallesche Leistungsträgerin bemüht hatten.

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Laura Hebecker bleibt bei den SV Halle LIONS

Laura Hebecker, Jahrgang 1993, spielt seit 2010 bei den SV Halle LIONS. In der letzten Saison erzielte sie im Schnitt 12,3 Punkte und sicherte 5,2 Rebounds pro Spiel. Am 16. November zog sie sich beim Training mit der deutschen Nationalmannschaft einen Kreuzbandriss am linken Knie zu und musste für den Rest der Saison ausfallen.

Über die Rückkehr seiner Team-Kapitänin freut sich LIONS-Headcoach René Spandauw sehr: „Bis zu ihrer Verletzung hat Laura eine sehr starke Saison gespielt. Nicht nur offensiv, sondern vor allem in der Verteidigung hat sie uns enorm gefehlt. Unsere Verteidigung war nach ihrer Verletzung nie mehr, was sie war.“ Hebeckers Wiedereingliederung in den aktiven Spielbetrieb will der Coach mit der nötigen Ruhe angehen: „ Es herrscht kein Druck für sie oder für das Team. Wir werden auch sehr vorsichtig mit ihr sein.“ Falls das bedeute, dass Hebecker noch nicht zum Saison-Beginn wieder mitspielen kann, werde man lieber noch ein paar Wochen warten. „Hauptsache ist, dass sie wieder vollständig gesund wird!“

Auch für LIONS-Geschäftsführerin Dr. Cornelia Demuth ist die erneute Verpflichtung der LIONS-Traditionsspielerin der Idealfall. Schließlich sei Hebecker trotz Verletzung sehr begehrt gewesen: „Laura hat auch nach ihrer schweren Verletzung im November letzten Jahres eine Reihe von Anfragen anderer Teams erhalten und auch Optionen gehabt. Auch wir hatten ihr schon frühzeitig ein Vertragsangebot unterbreitet, damit sie auch die Sicherheit verspürt, weiterspielen zu können. Mit der professionellen und individuell auf sie zugeschnittenen medizinischen und rehabilitativen Behandlung ist der Heilungsprozess bisher auch erfolgreich verlaufen.“ Demuth sei sehr zuversichtlich, dass die 22-Jährige wieder zu ihren spielerischen Stärken zurückfindet „und mit der Unterzeichnung ihres Arbeitsvertrages bei uns auch wieder ein ‚Leader’ auf dem Court der LIONS wird.“

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19.06.2016
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SV Halle LIONS holen US-Girl Janee Thompson an die Saale

Die US-Amerikanerin Janee Thompson spielt in der kommenden Saison für die SV Halle LIONS. Die 1,70 Meter große Aufbauspielerin soll in Halle die Regie des Teams auf dem Feld übernehmen. Thompson hat die letzten vier Jahre für das Team der Kentucky University gespielt und in der letzten Saison durchschnittlich 12,8 Punkte und 4,8 Assists pro Spiel erzielt.

SV Halle LIONS holen US-Girl Janee Thompson an die Saale

Janee Thompson wird bei den LIONS mit der Trikotnummer 3 auflaufen. „Ich freue mich auf mein neues Team und darauf, mit ihnen den Wechsel vom College in den Profi-Basketball zu vollziehen und so den Grundstein für meine Karriere zu legen“, sagt die 22-Jährige. Besonders gespannt sei sie auch darauf, ihre neuen Mitspielerinnen und deren Spielweise kennenzulernen. Für den Wechsel aus den USA nach Europa hat sich Thompson viele Hinweise und Tipps von ehemaligen US-Basketballerinnen geholt. „Dieses Wissen will ich zu meinem Vorteil verwenden“, gibt sich Thompson selbstsicher. „Ich arbeite sehr hart und bin eine gute Teamspielerin. Mein Ziel ist es, immer alles für meine Mitspielerinnen zu geben und sie so gut anzuführen, wie es mir möglich ist.“

Thompson folgt bei den LIONS auf die Spielemacherin Aliaksandra ‚Sasha’ Tarasava, die in der vergangenen Saison insgesamt 588 Punkte und damit durchschnittlich 23,5 pro Spiel erzielte. „Sasha Tarasava zu ersetzen ist niemals von einer Spielerin zu erwarten“, sagt LIONS-Trainer René Spandauw. „Wir müssen und werden den Verlust von ihr mit dem Kollektiv ausgleichen.“ An Thompson hat er dabei große Erwartungen: „Sie ist zwar ein Rookie in Europa, aber wir waren so von ihr überzeugt, dass wir sie unbedingt haben wollten.“ Es sei immer eine Frage, wie sich eine Spielerin aus den USA an die Begebenheiten in Europa anpassen kann, aber wenn ihr die Anpassung gelinge, „werden wir eine sehr kreative und spektakuläre Spielerin im Dress der LIONS sehen.“

LIONS-Geschäftsführerin Dr. Cornelia Demuth ergänzt: „Aus den Gesprächen mit dem Agenten und dem übersendeten Videomaterial wird deutlich, dass Janee einen kommunikativen und optimistischen ‚ersten Eindruck’ hinterlässt. Auf dem Court zeigt sie kreative Ideen, die sie mit ihrem Team am College auch erfolgreich umsetzte. Vor allem die athletischen Fähigkeiten der ‚kleinen‘ Aufbauspielerin zeigen, dass wir einiges von unserer neuen Regieführerin auf dem Feld zu erwarten haben.“[nbsp][nbsp]

Janee Thompson wurde am 6. Oktober 1993 in Chicago geboren. In der High School spielte sie für die Whitney Young Dolphins. Danach wechselte sie an die University of Kentucky, um dort von 2012 bis 2016 für die Wildcats zu spielen. Ihr Team erreichte regelmäßig die Top 10 des US-College-Basketballs – in der Liga spielen insgesamt 351 Mannschaften. Thompson hat in Kentucky einen Abschluss in Journalismus und Kommunikation erlangt.

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14.06.2016
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Sitzung Trägerverein Halle LIONS

In der Sitzung des Trägervereins der Damenbasketballmannschaft SV Halle LIONS wurden am Abend des 01.06.2016 im Dialog mit Sponsoren und Förderern die sportlichen und wirtschaftlichen Ergebnisse der abgeschlossenen Saison ausgewertet und analysiert.

Sitzung Trägerverein Halle LIONS

Neben Geschäftsführerin Dr. Cornelia Demuth war auch der Headcoach René Spandauw eingeladen und stand Rede und Antwort zum vergangenen Saisonverlauf, welcher durch eine Vielzahl von Verletzungen gekennzeichnet und im Abschluss mit einem sechsten Platz und dem Erreichen der Play-Off´s den Umständen entsprechend erfolgreich war. Weiterhin wurden die Planungen und die sportlichen Ziele unter den gegebenen wirtschaftlichen Voraussetzungen vorgestellt und diskutiert.

Dem Trägerverein, welcher 2011 gegründet wurde, gehören eine Vielzahl von Sponsoren an, die Dank ihrer Unterstützung die wirtschaftlichen Voraussetzungen für den Spielbetrieb in der ersten Damenbasketballbundesliga ermöglichen. Ihnen dankte Geschäftsführerin Dr. Cornelia Demuth im Besonderen.

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06.06.2016
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DBB Nominierung Lena Büschel

Ausgewählt von Bundestrainer Stefan Mienack weilt Lena Büschel derzeit in Kasachstan. In der dortigen Hauptstadt Astana findet vom 1. bis 5. Juni 2016 die FIBA 3×3 U18 Weltmeisterschaft statt. “Wir haben bei der Auswahl der Spielerinnen großen Wert auf Variabilität gelegt. sagt Mienack. Die Vorrundengruppengegner des deutschen Teams sind Ungarn, die Tschechische Republik, Israel und Venezuela.[nbsp]

DBB Nominierung Lena Büschel

Lions Trainer René Spandauw ist stolz auf die Nominierung von Lena Büschel: „Ich freue mich für Lena. Es ist eine tolle Möglichkeit für sie, neue Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln, die sie für ihr Spiel und ihre weitere Entwicklung voranbringen werden.“

Spielplan (jeweils deutsche Zeit)

Mittwoch, 1. Juni 2016, 11.40 Uhr: Deutschland – Ungarn

Mittwoch, 1. Juni 2016, 12.50 Uhr: Deutschland – Tschechische Republik

Freitag, 3. Juni 2016, 10.15 Uhr: Deutschland – Israel

Freitag, 3. Juni 2016, 12.55 Uhr: Deutschland – Venezuela

Alle Spiele sind zu sehen im Livestream unter www.youtube.com/fiba3x3.[nbsp]

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01.06.2016
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Erneute Verpflichtung von Kaneisha Horn für 2016/17

Die Vertragsverhandlungen für die dreiundzwanzigjährige US-Amerikanerin aus Alabama sind abgeschlossen. Die Halle LIONS sehen, vor allem auch im Wunsch von Horn, wieder zurück an die Saale zu kommen, dass die LIONS auf einem richtigen Weg sind. Wichtig für Horn waren die „Chemie“ in diesem Team, das intensive und strukturierte Training und der Leistungsanspruch in den Bundesligaspielen

Erneute Verpflichtung von Kaneisha Horn für 2016/17

Aller guten Dinge sind 3

Kaneisha Horn war in der abgelaufenen Saison nach Intermezzi in Portugal und Wasserburg in Halle gelandet, wo sie Kendall Kenyon ersetzte. Kennenlernen konnten die LIONS Horn als zurückhaltende, offene und tolle Teamkollegin. Sobald es in das Spiel ging, legte sie diese Eigenschaften ab und kämpfte kraftvoll, athletisch und manchmal mit versteinertem Blick für ihr Team. Besonders ihre Geschwindigkeit in Fast Break- Situationen und Reboundkraft waren beeindruckend.

Eine Spielerin mit Potenzial

Renè Spandauw freut sich, dass er sie auch in der nächsten Saison für das LIONS-Team einsetzen kann: „Wir sehen das enorme Potenzial von Kane und denke das in der kommenden Saison weiter entwickeln zu können. Sie ist zudem eine sehr angenehme und zuverlässige Person die sehr gut in unseren taktischen Plänen passt.“ Geschäftsführerin Cornelia Demuth kann dem nur zustimmen und ergänzt: „In kommenden Sommer wird sie ihr Masterstudium in sozialer Arbeit in den Staaten abschließen und nach einer kurzen Erholung bei ihrer Familie am 1. September wieder in das Teamtraining einsteigen Ihr individuelles Trainingsprogramm bis zum 1. September ist von Renè Spandauw und Lauftrainer Chritsian Dreblow zusammengestellt, damit sie mit einer guten Grundlage ins Teamtraining einsteigt.“ Welcome back Kane!!

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26.04.2016
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Ende und Aus – LIONS beenden Saison

Die SV Halle LIONS beenden ihre Saison mit einer deutlichen 59:87 Niederlage gegen den Herner TC. Damit geht die Play-Off-Serie an die Damen aus Nordrhein-Westfalen. Coach René Spandauw haderte am Ende mit dem ersten Viertel (7:31; Anm. d. Red.) und mit der fehlenden Kraft seiner Mannschaft. Beste Werferin, im letzten Spiel der Saison, war noch einmal Aliaksandra Tarasava mit 22 Punkten.

Ende und Aus – LIONS beenden Saison

Erstes Viertel bringt LIONS bereits um den Sieg

Bereits nach wenigen Minuten musste der LIONS Fan, egal ob in Herne oder vor dem Livestream feststellen, das war es mit dem Halbfinale. Die Damen aus Halle lagen schnell mit 0:8 hinten und konnten auch nach einer Auszeit, nach vier gespielten Minuten, nicht noch einmal angreifen. Das erste Viertel endete mit 7:31! „Wir sind das ganze Spiel diesem Rückstand hinterher gerannt! Ich habe dem Team vor dem Spiel gesagt, dass wir heute die Energie vom Freitag zeigen müssen und noch mehr! Das ist uns leider nicht gelungen. Wir haben stattdessen Herne ihren Rhythmus, die Kraft und Energie geschenkt.“

Nach 47:27 zur Halbzeit konnten alle Fans noch einmal ein Aufbäumen der LIONS erleben. Im dritten Viertel gelang es der Mannschaft, auch durch ein couragiertes Auftreten von Lauren Engeln, auf 12 Punkte an Herne heranzukommen. Stand 46:58 aus der Sicht der LIONS. Danach trumpfte erneut Sonja Greinacher, die vielleicht heute beste Spielerin auf dem Platz, auf und machte innerhalb von 40 Sekunden 8 Punkte. Die SV Halle LIONS hatten keine Antwort mehr parat: „Ich muss der Mannschaft für diese Aufholjagd ein Riesenlob aussprechen. Am Ende hat uns vielleicht auch durch das Spiel am Freitag die Kraft gefehlt. Ich habe zum Ende hin Kristen McCarthy (5 Fouls) und Sasha Tarasava vom Feld genommen, um Mareike Müller, Emiliya Yancheva und Janina Schinkel noch Einsatzzeit in diesem letzten Spiel zu geben.“ Mit einem Zweipunktewurf von Anna Lappenküper war das Spiel beim Stand von 59:87 besiegelt und die Saison der SV Halle LIONS beendet.

Positive Bilanz nach erster Saison in Halle

René Spandauw zog wenige Minuten nach dem Schlusspfiff, trotz herber Niederlage, eine positive Bilanz seiner ersten Spielzeit in Halle: „Wenn man es so kurz nach dem Spiel mit ein wenig Ruhe betrachtet, muss man sagen, es war ein Erfolg. Wir haben junge Spielerinnen integrieren können, haben unserem Verletzungspech getrotzt und haben der vielleicht momentan zweitstärksten Mannschaft der Liga einige Probleme in den Play Offs bereitet. Ich denke schon, dass wir von einer erfolgreichen Saison sprechen können.“ Für alle Fans bleibt sicherlich das zweite Play-Off-Spiel der LIONS in beeindruckender Erinnerung.

Mittwoch Farewell in der ERDGAS Sportarena

Am kommenden Mittwoch (06.04.), 18 Uhr, laden die SV Halle LIONS alle Fans und Unterstützer zum großen Farewell in die ERDGAS Sportarena ein.

Auf dem Programm stehen ein Spiel zusammen mit der ersten Mannschaft, Auszeichnungen für erfolgreiche Spielerinnen und ab 19.30Uhr ein lockeres Beisammensein und Zeit für Gespräche, Fotos und Essen.
Halle LIONS Basketball GmbH

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03.04.2016
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LIONS von Herne geschlagen

Die SV Halle LIONS haben gegen den Herner TC mit 61:75 verloren. Vor 547[nbsp]Zuschauern in der ERDGAS Sportarena agierte Herne von Beginn an souverän[nbsp]und LIONS Headcoach René Spandauw sprach nach dem Spiel von einem „Sieg
der in Ordnung geht!“ Mit 25 Punkten erneut erfolgreichste Werferin der LIONS[nbsp]war Aliaksandra Tarasava. Mit 13 Rebounds erfolgreich zeigte sich Kristen[nbsp]McCarthy. Bei den Gästen war Nationalspielerin Ireti Amojo mit 21 stärkste
Spielerin.

LIONS von Herne geschlagen

Erste Halbzeit wenig Wurfglück

Die LIONS begannen mit drei Korberfolgen in Folge, doch ab da übernahm das[nbsp]Team von Piotr Pietrowski das Kommando und erarbeitete sich bis zur[nbsp]Viertelsirene einen 11 Punktevorsprung heraus. LIONS Coach Spandauw musst[nbsp]nicht nur eine schlechte Wurfquote verkraften, sondern auch zusehen, wie seine[nbsp]Mannschaft gleich sechs unnötige Ballverluste fabrizierte. Gegen Längenmäßig[nbsp]überlegene Herner Damen war auch die Quote jenseits der Dreier-Linie nicht das,[nbsp]was sich Halles Fans vorgestellt haben. Im ganzen Spiel landeten von 15 Versuchen
nur 2 im Korb – 15Prozent Trefferquote. „Das war seit Weihnachten die[nbsp]schlechteste Vorstellung, die wir abgeliefert haben. Man muss aber auch immer[nbsp]sehen, dass mit Herne eine klasse Mannschaft auf der Gegenseite stand, die mit
vier A-Nationalspielerinnen spielen kann“, so Spandauw nach der Niederlage.[nbsp]Diese „klasse Mannschaft“ spielte sich zwischenzeitlich einen 20 Punkte Vorsprung[nbsp]heraus und verlor nur das letzte Viertel direkt mit 17:13. Die LIONS bleiben trotz[nbsp]der Niederlage auf dem sechsten Tabellenplatz.

LIONS blicken auf Play Offs

In drei Wochen beginnen die Play Off Spiele der Planet Cards Damen Basketball[nbsp]Bundesliga und der Gegner heißt eventuell Herner TC. Durch den heutigen Sieg[nbsp]können die Gäste aus Nordrhein-Westfalen am 21. Spieltag auf den dritten Platz[nbsp]der Tabelle rutschen und somit zum direkten Gegner der LIONS in der ersten[nbsp]Runde werden, vorausgesetzt, dass Keltern am Sonntag gegen Wasserburg verliert.[nbsp]Für Herne Coach Pietrowski wäre aber ein SV Halle in den Play Offs kein Problem:[nbsp]„Wir werden wieder gut vorbereitet sein und ich freue mich auch auf die
Atmosphäre hier in der schönen Halle und vor diesen Fans!“ Nach der heutigen[nbsp]Vorstellung stünde auch der Favorit für diese Begegnungen fest, denn nach zwei[nbsp]Niederlagen in der Saison und weniger Play Off Erfahrung im Kader kann am 01.04.[nbsp]– 20Uhr bereits das letzte Heimspiel der Saison für die LIONS angepfiffen werden.
Aber die Play Offs kennen, wie der Pokal, ihre eigenen Gesetze und manchmal wird[nbsp]man auch einfach nur überrascht.

Am Mittwoch Belastungstest für Rouault

Neuigkeiten gibt es bei den beiden Langzeitverletzten der LIONS. Laura Hebecker[nbsp]hat die ersten Tage der Reha gut überstanden und hat keine Probleme mit ihrem[nbsp]verletzten Knie. Für Noémie Rouault wird es am kommenden Mittwoch in einem[nbsp]ersten Leistungstest darum gehen, wie der Trainingseinstieg für sie aussehen kann.
Was aber, neben der medizinischen Abteilung der LIONS, auch Headcoach[nbsp]Spandauw ausschließen kann, ist ein Einsatz von Rouault in dieser Saison.
Halle LIONS Basketball

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06.03.2016
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Herne ein Bein stellen

Diesen Samstag wollen die SV Halle LIONS an die erfolgreichen Spiele gegen Rotenburg und Freiburg anknüpfen und auch dem Herner TC ein Bein stellen (Anwurf Samstag 18Uhr). Im letzten Heimspiel vor den Play Offs kann Headcoach René Spandauw auf alle Spielerinnen aus seinem Kader zurückgreifen.[nbsp]

Herne ein Bein stellen

Die Meisterschaftsrunde beginnt Ende März. Das Heimspiel der LIONS wird vom Plasma Service Europe GmbH Halle präsentiert.

Spandauw sieht Mannschaft auf richtigen Weg

Als das Team der SV Halle LIONS am Mittwochabend zusammen mit dem LIONS FanCourt im Bowlingcenter war, war LIONS Headcoach René Spandauw zuhause, denn noch immer plagt ihn seine Erkältung. Die Zeit zuhause hat er weiter am Plan für das Spiel gegen Herne gefeilt, dass für seine LIONS nur ein Ziel hat: Sieg. Denn im Hinterkopf steckt auch immer, dass mit Herne ein potentieller Play Off Gegner der ersten Runde vorbeikommt. „Wir haben uns in den letzten Wochen stark verbessert. Wir haben weniger Ballverluste, wir zeigen eine bessere Performance bei den Rebounds. Einzig unsere Verteidigung müssen wir noch verbessern.“ Am Samstag werden auch die Spielerinnen der WNBL zum Kader gehören: „Diesmal werden wir sie nicht schonen, trotz ihres Spiels gegen Wedel am Sonntag.“

Herne Favorit

Der Herner TC ist im Heimspiel der LIONS klarer Favorit. Ist das Team für Spandauw das Team mit dem „klar besten Kader nach Wasserburg“. In Herne spielen mit Sonja Greinacher, Katharina Fikiel, Lea Mersch und Ireti Amojo gleich vier deutsche Nationalspielerinnen, die zusammen im Schnitt 11,6 Punkte pro Spiel werfen und 5 Rebounds holen. „Sie sind mit Katharina Fikiel noch einmal besser geworden“, lobt Spandauw den Neuzugang und die Ex-Löwin die aus der polnischen Liga nach Nordrhein-Westfalen gewechselt ist, „aber eigentlich müssten sie sich unter den ersten drei Teams der Meisterschaft befinden.“ Derzeit liegt Herne auf Platz 4, kann aber nach dem Sieg im direkten Duell mit den Sternen aus Keltern, sogar den Sprung auf Platz 3 schaffen und somit Gegner der LIONS in der ersten Runde der Play Offs sein.

Anwurf am Samstag ist 18Uhr.
Halle LIONS Basketball[nbsp]

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03.03.2016
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LIONS wollen den Sack zu machen

Diesen Sonntag geht die Reise der SV Halle LIONS nach Freiburg zu den Eisvögeln (Anwurf 16Uhr). Das Spiel könnte unter der Überschrift stehen „Wir wollen den Sack zumachen“! Denn mit einem Sieg, haben die LIONS Platz 5 der Liga definitv sicher, bei einer Niederlage der LIONS macht Freiburg einen weiteren Schritt Richtung Play-Off-Teilnahme.

LIONS wollen den Sack zu machen

Spandauw mit Krankheit im Bett

Während am Mittwochabend die SV Halle LIONS im Boxring ihre Kraft und Ausdauer trainierten, musste der LIONS Headcoach René Spandauw weiter das Bett hüten. Ein Infekt hat den Niederländer diese Woche flachgelegt. Es heißt aber nicht, dass er auch am Sonntag fehlen wird. Für das Spiel gegen den 8. der Tabelle hofft er wieder fit zu sein: „Wir fahren am Samstag und somit wäre es gut, wenn ich bis dahin wieder gesund bin. Es sind immerhin 8 Stunden Fahrt!“

Tarasava wieder zurück

Nicht nur Alina Hartmann war kurzeitig mit der deutschen Nationalmannschaft im Einsatz. Am Mittwoch spielte auch LIONS-Topscorerin Aliaksandra Tarasava mit ihrem Nationalteam Weißrussland in der EM-Quali. Gegen Polen gab es einen 79:62 Sieg, bei dem Sasha für 7 Minuten auf dem Spielfeld stand und einen Assist gab. Seit Donnerstag ist sie wieder beim Team und möchte an die Leistung vor der Pause anknüpfen. Mit 23,3 Punkten ist sie unangefochten die Topscorerin der Liga. Dicht dahinter folgt ihr gleich eine zweite Löwin, Kristen McCarthy. Ein kleines Zeichen steht noch hinter dem Einsatz von Inken Henningsen und Lauren Engeln. Beide sind leicht angeschlagen, aber sollten bis Sonntag, wie ihr Trainer wieder fit sein.

LIONS reisen ohne WNBL Spielerinnen

René Spandauw wird im Spiel gegen Freiburg mit neun Löwinnen anreisen. Diesmal nicht dabei sein werden die Spielerinnen der WNBL. Also die Geschwister Schinkel, Lena Büschel, Celina Kühn sowie Anna Hanzalek. Sie müssen am Sonntag zuhause, um 12.30Uhr, in der Hauptrunde gegen den Herner TC antreten. Für die Junior-LIONS geht es um den Einzug ins TOP4, wo es dann um die Deutsche Meisterschaft geht.

Freiburg sucht Entscheidung

Freiburg wird im Heimspiel gegen die LIONS auf Sieg spielen. Denn der hätte für die Damen aus dem Süden zwei Vorteile. Erstens, sie könnten sich vom Thema Abstieg wahrscheinlich komplett verabschieden und sie können einen großen Schritt Richtung Play-Off-Teilnahme machen, denn an diesem Spieltag müssen alle direkten Konkurrenten gegen stärkere Mannschaften antreten (Nördlingen gegen Saarlouis, Oberhausen gegen Hurricanes; Anm.d.Red.). René Spandauw schätzt den Gegner als talentiert ein: „durch den langen Ausfall von Sabally hat Freiburg nie das Niveau erreicht, was man von ihnen erwarten könnte. Sie werden aber auch zeigen, dass die harte und gewissenhafte Arbeit, am Ende für einen Platz in den Play Offs reichen wird.“ Ob das Team von Aliaksandar Bozic jedoch mit einer breiten Brust aufspielen wird hängt auch davon ab, wie die Mannschaft die letzten vier Niederlagen gegen Wasserburg, Keltern, Herne und Marburg verkraftet hat. LIONS Coach René Spandauw: „Diese Serie von 4 Spielen gegen die starken Mannschaften macht jedes Team durch. Es ist ein Vorteil, weil du gefordert wirst. Es ist ein Nachteil, weil du sie verlierst.“

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26.02.2016
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LIONS holen Sieg in Nördlingen und sichern Playoffs

Die SV Halle LIONS gewinnen am Sonntagnachmittag gegen die TH WohnbauAngels aus Nördlingen souverän mit 91:79. Damit feiern die LIONS nach derherben Heimpleite gegen Osnabrück eine kleine Wiedergutmachung. Die LIONS
bleiben trotz des Sieges auf Platz 6 der Liga, können sich aber mit einem Siegmehr von Rotenburg absetzen, dem nächsten Heimspielgegner (13.02., 18Uhr –[nbsp]ERDGAS Sportarena).[nbsp]

LIONS holen Sieg in Nördlingen und sichern Playoffs

Gleichzeitig haben die LIONS ihren Platz in den Playoffs[nbsp]sicher! Beste Werferin der LIONS war Aliaksandra Tarasava mit 21 Punkten.[nbsp]Gleich fünf Spielerinnen punkten zweistellig!

Ausgeglichen in erster Halbzeit

Die erste Halbzeit begann mit schnellen Angriffen und durchlässigenVerteidigungen auf beiden Seiten. 10:10 nach etwas mehr als 5 Minuten im ersten[nbsp]Viertel. Das wurde sogar noch einmal gesteigert und die LIONS holten sich mit
24:28 den ersten Abschnitt. Inken Henningsen mit 3 verwandelten 3-Punkte-Würfen und einem wunderschönen Korbleger war mit 11 Punkten überragende[nbsp]Werferin ihres Teams und bekam ein Extralob von ihrem Trainer! In den zweiten[nbsp]zehn Minuten weiterhin ungebremster Offensivdrang auf beiden Seiten. Die[nbsp]Führung im ständigen Wechsel. Sichtbar, die LIONS im Team diesmal[nbsp]ausgeglichener und die Last verteilte sich auf mehrere Schultern. 45:45 –
Halbzeitstand.

Drittes Viertel – LIONS mit verbesserter Defense

„Wir können den Gegner in der Defensive nicht stoppen und schaden uns mitunseren Ballverlusten selbst“, so Headcoach René Spandauw in der Halbzeitpause.[nbsp]Dabei war sein Team mit sieben gezählten Turnovers noch drei „besser“ als die[nbsp]Gastgeberinnen aus Nördlingen mit 10. Diese hatten sich vor dem Spiel[nbsp]vorgenommen unter anderem Sasha Tarasava zu kontrollieren. Das gelang nicht.[nbsp]Im dritten Viertel klappte bei Halle mehr, bei Nördlingen weniger. Tarasava war[nbsp]„zu wendig“ und Kaneisha Horn wurde beste Werferin und erhöhte ihr
Punktekonto um 11 auf insgesamt 13 in dem Viertel. Insgesamt zeigten sich die[nbsp]LIONS im dritten Abschnitt in der Verteidigung sicherer und im Angriff schneller[nbsp]und cleverer. „Im Gegensatz zur Vorwoche haben alle mehr Verantwortung[nbsp]übernommen. Wir hatten viel mehr Ruhe bei unseren Würfen.“ Die SV Halle LIONS[nbsp]bauten ihren Vorsprung zwischenzeitlich auf 10 Punkte zum 54:64 aus. Vor den[nbsp]letzten 10 Minuten stand es 67:72. Auch im letzten Viertel konnte das 5. Foul von[nbsp]Alina Hartmann und vier Auszeiten den Rhythmus der LIONS nicht mehr[nbsp]unterbrechen und so gewinnt das Team am Ende souverän mit 91:79 in[nbsp]Nördlingen.

„Der Sieg war nie gefährdet“, so Spandauw, „wir müssen aber bei einfachen[nbsp]Körben aufpassen und konsequenter rebounden. Es gibt Phasen, da sind wir[nbsp]dominant, dann aber erlauben wir uns wieder Schwächen in der Konzentration.“

Müller spielt und Nachwuchs auch

Im Spiel konnte auch Mareicke Müller ein paar Einsatzminuten sammeln. Nach[nbsp]einer Trainingsverletzung am linken Knie bekam sie vor dem Spiel grünes Licht und[nbsp]wurde im letzten Viertel eingesetzt. Ebenfalls zum Einsatz kamen erneut alle[nbsp]Nachwuchsspielerin der WNBL. Anna Hanzálek, Laura und Janina Schinkel kamen[nbsp]insgesamt auf 27 Minuten auf dem Feld und Laura Schinkel warf dabei 4 Punkte.

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Statistik:
TH Wohnbau Angels Nördlingen – SV Halle LIONS 79:91 (24:28; 21:17; 22:27;[nbsp]12:19)

SV Halle LIONS
McCarthy (14 Punkte/3 Rebounds/4 Fouls); Henningsen (14 /4/4); Pressley (7/3/0);[nbsp]Hartmann (10/4/5); Engeln (6/4/4); Tarasava (21/6/3); Yancheva (2/0/2); Müller[nbsp](0/0/0); Horn (13/9/2); Schinkel J (0/1/1); Hanzálek (0/0/1); Schinkel L (4/0/3)
Halle LIONS Basketball GmbH

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07.02.2016
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LIONS empfangen Osnabrück

Diesen Samstag, 18Uhr, empfangen die Damen der SV Halle LIONS das Tabellenschlusslicht der Planet Cards Basketball Bundesliga, Girolive Phanters aus Osnabrück. In den Reihen der Gäste spielt auch eine Altbekannte mit. Sophia Ederaine ist nach ihrem Wechsel von den LIONS über Wasserburg bei Osnabrück gelandet. Mit Anna Hanzalek gibt bereits das fünfte Talent der aktuell erfolgreich spielenden Junior-LIONS sein Debüt im Bundesliga-Kader.

LIONS empfangen Osnabrück

Gutes Training mit Fokus auf Rebounds

LIONS Headcoach René Spandauw hat nach dem Derbyerfolg gegen Chemnitz auch in dieser Woche viel von seiner Mannschaft gefordert. So hat er mit dem Team viel im physischen Bereich gearbeitet, denn „unsere neue Spielart verlangt sehr viel ab“. Auch hat sich die Mannschaft mit ihrem Spiel bei Rebounds beschäftigt. Einem statistischen Punkt, in dem die LIONS in den letzten Spielen immer das Nachsehen hatten, weil diese sich mehr Bälle nach eigenen Wurfversuchen oder in der Defensive heruntergepflückt haben.

Ederaine zurück in Halle

Zur Weihnachtspause gaben die SV Halle LIONS bekannt, dass der Vertrag von Sophia Ederaine aus Verletzungsgründen aufgelöst wird. Die US-Amerikanerin nutzte daraufhin die Möglichkeit, um erst zum Meister Wasserburg und nun zum Tabellenschlusslicht Osnabrück zu wechseln. Dort hat sie in der vergangenen Woche erstmals für ihr neues Team gespielt und in knapp 24 Minuten 6 Punkte geworfen und 3 Rebounds geholt. Osnabrück verlor gegen die Stars aus Keltern mit 66:68. Auch diesmal erwartet LIONS Coach Spandauw „kein einfaches Spiel“. Steht für die Phanters schon seit Spieltag 1 der Abstiegskampf groß auf dem Zettel. Bereits nach dem ersten Spieltag musste die Mannschaft einen Dämpfer verkraften und einen Punktabzug hinnehmen, weil nicht alle Spielberechtigungen vorlagen. Seitdem hat das Team von Juliane Höhne erst einen Sieg gegen Nördlingen (65:52; Anm.d.Red.) auf der Haben Seite.

Anna Hanzalek vor Bundesligadebüt

Aufgrund des Fehlens von Lena Büschel und dem verletzungsbedingten Ausfalls von Celina Kühn, rutscht Anna Hanzalek in den Bundesliga Kader. Sie ist damit die fünfte Spielerin, die erst 16 Jahre alt ist und in der Bundesliga auflaufen wird. Im Trainingskader der SV Halle LIONS wird es ebenfalls eine Veränderung geben.

Für Antonia Reinicke, die am 1. Februar am Kreuzband operiert wird, kommt Elena Papaleonidas zum Kader hinzu. Das junge Nachwuchstalent wird ebenfalls bei den Heimspielen René Spandauw beim Coaching unterstützen.

Engeln trainierte trotz Geburtstag

Lauren Engeln, hatte von ihrem Trainer eigentlich für den vergangenen Montag frei bekommen, um zusammen mit ihrer Zwillingsschwester ihren Geburtstag zu feiern. Sie entschied sich dennoch für das Training. „Tolle Einstellung“, lobt sie ihr Coach. Nach der Arbeit kam dann dennoch die Party. Zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Ashley, die in Halle war, hat Lauren eine „Taco Nacht“ für ihr Team veranstaltet. Ihre LIONS haben ihr zum Geburtstag Tickets für ein Konzert in Berlin geschenkt.
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28.01.2016
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LIONS mit persönlichen Rekorden und Niederlage

Am Abend haben die SV Halle LIONS unglücklich gegen die TV Saarlouis Royals[nbsp]mit 94:97 verloren. Die mehr als 500 Zuschauer in der ERDGAS Sportarena[nbsp]erlebten ein Nervenaufreibendes Spiel, bei dem die LIONS einen 44:57
Pausenrückstand aufholten und dicht an einer Überraschung dran waren.

LIONS mit persönlichen Rekorden und Niederlage

Mit 41[nbsp]Punkten war Aliaksandra Tarasava beste Werferin ihrer Mannschaft und erzielte[nbsp]gleichzeitig eine Karrierebestleistung. Kristen McCarthy schaffte ihr zweites[nbsp]Double-Double in zwei Spielen – 23 Punkte und 10 Rebounds.

Letzte Minute brachte die Entscheidung

Nach konzentriertem Beginn im ersten Viertel, war in der ersten Halbzeit nicht viel[nbsp]drin, denn auf der anderen Seite stand ein Team, welches in der ersten Halbzeit[nbsp]100 Prozent seiner Freiwürfe versenkte (18; Anm.d.Red.) und auch aus dem Feld[nbsp]mit knapp 60 Prozent in den Korb traf. Die 44:57 Führung zur Pause war damit[nbsp]vorprogrammiert, trotz 23 Punkten von Tarasava und 11 durch Neuzugang Kristen[nbsp]McCarthy. Im dritten Viertel warfen die LIONS nicht nur alles Können und[nbsp]Basketballenthusiasmus in die Waagschale, sondern hatten auch die gesamte[nbsp]ERDGAS Sportarena hinter sich. Verbal angetrieben von einem umherwirbelnden[nbsp]Headcoach René Spandauw an der Seite, gelang es den 13 Punkte Rückstand aus[nbsp]der Pause innerhalb von 5 Minuten in einen zwei Punkte Rückstand zum 57:59[nbsp]umzuwandeln. 13:2 der Viertelstand zu diesem Zeitpunkt. Es wurde deutlich, dass[nbsp]sich das Ergebnis aus dem Hinspiel nicht wiederholen wird (Hinspiel haben die[nbsp]LIONS mit 63:98 verloren; Anm.d.Red.). Punktestand nach 30 Minuten 69:70. Im[nbsp]letzten Abschnitt gelang es den LIONS sogar die erste Führung zum 71:70 zu[nbsp]erzielen. Die letzte Spielminute wurde dann zu dramatischen Phase, als die[nbsp]Mannschaft von René Spandauw den Gegner immer wieder an die Freiwurflinie[nbsp]zwang und eine grandios aufspielende Sasha Tarasava mit Drei-Punkte-Würfen den[nbsp]Abstand immer weiter verkürzen konnte. Am Ende musste sie dennoch[nbsp]eingestehen, dass „wir müde waren und wir haben unseren Fokus leicht verloren.[nbsp]Der Gegner hat dann auch seine Mehrerfahrung auf dem Feld ausgespielt. Wichtig
war aber, es gab die Chance auf den Sieg.“ 94:97 das Endergebnis.

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18.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Auf geht’s nach Marburg

Am kommenden Sonntag findet in Marburg das bereits dritte Aufeinandertreffen zwischen den Blue Dolphins und den SV Halle LIONS statt. Der Blick auf die Tabelle verspricht ein Spiel auf Augenhöhe, jedoch sind die Vorrausetzungen sehr unterschiedlich.

Auf geht’s nach Marburg

Nicht nur die bisherigen Ergebnisse (61:74 und 40:76 für Marburg) weisen den Gastgeber als klaren Favoriten aus. Marburg ist ein Team, das sehr gut eingespielt und blieb bisher von Verletzungen verschont. Zudem sind sie bereits am vergangenen Sonntag wieder in den Wettkampfbetrieb eingestiegen. Mit 61:74 setzten sie sich beim Spitzenteam der 2. DBBL Süd, TuS Bad Aibling Fireballs recht souverän durch und stehen damit im TOP 4 des DBBL-Pokals.

Die LIONS haben sich in der Winterpause mit Kristen McCarthy und Chantelle Pressley verstärkt. „Beide Spielerinnen wurden gut von der Mannschaft aufgenommen und verstehen, wo es hingehen soll.“ sagt René Spandauw. Gerne hätte der Trainer seine neue Formation auch unter Wettkampfbedingungen probiert. Jedoch machte ihm das Wetter einen Strich durch die Rechnung und das Testspiel gegen Göttingen musste abgesagt werden. Zudem steht noch ein dickes Fragezeichen hinter dem Einsatz von Alina Hartmann. Die 20-jährige ist im Training mit dem Fuß umgeknickt und erlitt eine Teilruptur des Außenbandes. „Wir müssen über Kampf und Einstellung zum Sieg kommen. Schön wird es wohl eh nicht werden, da es noch das eine oder andere Missverständnis auftreten wird.“ , so René Spandauw vor dem Spiel.

Der Halle LIONS FanCourt e.V. wird das Team nach Marburg begleiten und unterstützen. Wer also eine Mitfahrgelegenheit sucht, kann sich über fancourt@halle-lions.de melden.
Abfahrt 12:00 Erdgas Sportarena Preise: 24 € Mitglieder FanCourt, sonst 30 €.

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08.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Die SV Halle LIONS verstärken sich mit 2 neuen Spielerinnen.

Chantelle Presley und Kristen McCarthy ersetzen ab Januar in der Planet Cards DBBL Laura Hebecker, Sophia Ederaine und Renata Szmutku.[nbsp]Die SV Halle Lions haben nach langem Suchen Ersatz für Laura Hebecker (Kreuzbandriß) verpflichtet. Von den Sevenoaks Suns (1. Liga England) wechselt Chantelle Pressley an die Saale.

Die SV Halle LIONS verstärken sich mit 2 neuen Spielerinnen.

Pressley ist geboren und aufgewachsen in den USA, aber im Besitz der englischen Nationalität. Sie ist derzeit im Kader der Nationalmannschaft Großbritanniens. Ihren College Basketball spielte sie an der Eastern Illinois University. Danach spielte sie mit Lions-Spielerin Emiliya Yancheva in der 2. Liga in Frankreich. In der letzten Saison war sie aktiv für Nottingham Wildcats (UK) bis sie vor Anfang dieser Saison zu den Sevenoaks Suns wechselte. Dort erzielte sie in der ersten Hälfte der Saison 17.3 Punkte und 9.5 Rebounds pro Spiel. Pressley ist 25 Jahre alt, 1.85 Meter und spielt sowohl auf dem Flügel als auch unter dem Korb.

Damit war das Spielerinnenkarussell allerdings noch nicht zum Stillstand gekommen. Sophia Ederaines Vertrag wurde aus Verletzungsgründen aufgelöst und Renata Szmutku entschied sich nach einem Gespräch mit Head Coach René Spandauw nach der Weihnachtspause nicht zu den Lions zurückzukehren. Somit wurde Spandauws Weihnachtspause etwas anders gestaltet als geplant damit er Ersatz für diese beide Spielerinnen fand. Kurz vor Weihnachten einigte man sich dann mit der US-Amerikanerin Kristen McCarthy. McCarthy spielte zusammen mit Shey Peddy (Wasserburg) an der Temple University. Nach ihrem Abschluss dort spielte sie für Faenza (1. Liga Italien), Tarbes (1. Liga Frankreich), Snaefell (Island) mit der sie die Meisterschaft gewann. Ihr Beitrag an dieser Meisterschaft war überragend: 28.2 Punkte und 12.8 Rebounds pro Spiel. Ab Anfang dieser Saison war sie dann im Diensten der rumänischen Erstligamannschaft ICM Arad, wo sie durchschnittlich 10,2 Punkte und 6,6 Rebounds pro Spiel vorzuweisen hat. Auf Grund von finanziellen Problemen in dem Verein konnte sie aus ihrem Vertrag raus. McCarthy ist 25 Jahre alt, 1.83 groß und spielt auf dem Flügel sowie im Aufbau.

„Durch diese Verpflichtungen machen wir noch mal einen Neustart. Ich werde auch ein paar taktische Änderungen durchführen müssen, weil uns vor allem Ederaine sehr fehlen wird. Vor ein paar Wochen hatten wir uns noch unterhalten, ob sie auch in der nächsten Spielzeit bei den Lions spielen möchte und jetzt ist sie weg. Das ist hart, für uns beide. Mit Pressley und vor allem McCarthy hoffen wir auch an Erfahrung gewonnen zu haben, denn die fehlte uns kläglich seit Hebeckers Verletzung. Diese Maßnahmen bedeuten auch, dass Janina und Laura Schinkel mehr Einsatzzeiten bekommen werden als back up für Sasha Tarasava “, so laut René Spandauw. Die beiden neuen Spielerinnen sind ab dem 30. Dezember im Trainingsbetrieb der Lions und bestreiten ihr erstes Pflichtspiel am 10.1.2016 in Marburg.

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29.12.2015
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Weit weg vom Final Four in der Erdgassportarena

Die Halle LIONS mussten sich am 3. Advent dem BC Pharmaserv Marburg mit 40:76[nbsp]geschlagen geben. Die gut aufgestellten Blue Dolphins aus Marburg zeigten den[nbsp]Löwinnen gnadenlos ihre Schwachpunkte auf und beherrschten das Spiel von[nbsp]Beginn an mit gutem Teamplay und aggressiver Verteidigung.

Weit weg vom Final Four in der Erdgassportarena

Zu selten überzeugten die LIONS mit guten Aktionen in Richtung Korb. Keine der[nbsp]12 eingesetzten Spielerinnen konnte zweistellig Punkten. „Marburg hat gut[nbsp]gespielt aber wir haben es Marburg auch nicht schwer gemacht. Nach einer extrem[nbsp]guten Trainingswoche ist es für mich schwer nachzuvollziehen wieso wir diese[nbsp]Leistung nicht im Spiel abrufen konnten. Eigene Fehler nehmen uns den Spielfluß[nbsp]und wir kommen derzeit nicht klar mit Rückschläge.“, so René Spandauw nach dem[nbsp]Spiel. Neben Tarasava fehlt den LIONS zuverlässiger Scorer, um mehr Freiräume[nbsp]für das übrige Team zu schaffen. Und alle im Team müssen sich wieder auf ihre[nbsp]individuellen Stärken besinnen und diese für das gemeinsame Ziel in jedem Spiel[nbsp]einbringen.

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15.12.2015
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Eine doppelte zweite Chance!

Am Sonntag treten die LIONS gegen den BC Pharmaserv Marburg an und spielen[nbsp]um den Einzug in das Pokalviertelfinale. Dabei haben sie die Chance, sich für die[nbsp]Niederlage am Saisonbeginn zu revanchieren.

Eine doppelte zweite Chance!

Eine zweite Chance ist es auch deshalb, da die LIONS gegen Hannover eigentlich[nbsp]schon ausgeschieden waren. Doch der Gegner setzte vier statt der erlaubten drei[nbsp]Nicht-EU-Ausländer ein und verlor das Spiel am grünen Tisch. Doch seit dem Spiel[nbsp]im Oktober hat sich das Team der Halle LIONS weiterentwickelt und in den letzten[nbsp]5 Spielen 3 Siege erzielen können.

Das ist auch nötig gegen den Tabellenfünften. Das Team aus Marburg ist sehr tief[nbsp]und sehr ausgeglichen besetzt. Und das auf hohem Niveau. Die ersten acht[nbsp]Spielerinnen stehen im Schnitt zwischen 20 und 25 Minuten auf dem Feld.[nbsp]Einzigartig in der Bundesliga.

Ob die LIONS den Einzug in das Viertelfinale schaffen werden wird davon[nbsp]abhängen, wie sie als Team auftreten und Sasha Tarasava im Angriff entlasten[nbsp]können. „Eine klare Favoritenrolle gibt es nicht. Marburg ist in sehr guter Form,
zuletzt unter Beweis gestellt durch den Sieg in Keltern. Wir spielen zu Hause, aber[nbsp]ohne Laura Hebecker, also gibt es im Vergleich zum ersten Spiel eine andere[nbsp]Ausgangsposition. Ich denke, dass es ein sehr enges Spiel wird.“ so René[nbsp]Spandauw.[nbsp]Es wird auch ein Wiedersehen mit Julia Gaudermann, die drei Jahre an der Martin-[nbsp]Luther-Universität studierte und nun wieder für ihren ehemaligen[nbsp]Bundesligaverein, die Blue Dolphins, spielt.

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11.12.2015
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Mit dem Rückschlag umgehen

Nach einer Woche Nationalmannschaftspause kehrt der Ligaalltag zurück. Am 10. Spieltag der DBBL geht es für die SV Halle LIONS nach Herne gegen den Tabellennachbarn um den Anschluss an die Tabellenspitze. Für beide Teams brachte die Länderspielreise schmerzhafte Verluste. So knickte die Hernerin Ireti Amojo mit dem Fuß um und konnte bei den Niederlagen (57:100 gegen Serbien und 64:66 gegen die Ukraine Anm. d. Red.) der Nationalmannschaft nur zuschauen. Laura Hebecker erlitt sogar einen Kreuzbandriss.

Mit dem Rückschlag umgehen

Erste Operation gut überstanden.

Am Mittwoch wurde bei Laura die sogenannte Arthroskopie durchgeführt. Das heißt die Blutergüsse und gerissenen Kreuzbandfäden wurden entfernt. Bereits einen Tag später konnte Laura das Krankenhaus verlassen und so am Abend mit dem Team an der Thanksgiving-Feier teilnehmen. Auch am Sonntag wird Laura das Team nach Herne begleiten und das Team von außen unterstützen.

Ein schwarzes Loch
„Wir springen in ein sehr schwarzes Loch. Durch die Verletzung von Laura Hebecker verlieren wir nicht nur Qualität, sondern auch unsere bundesligaerfahrenste Spielerin. Ich habe keine Ahnung, wie wir ihr Ausfallen verkraften werden.“ So René Spandauw. Umso schwerer wird am Sonntag die Aufgabe für die Halle LIONS. Seit dem Wiederaufstieg 2013 hat sich das Team von Marek Piotrowski zu einem echten Spitzenteam gemausert und gehörte immer zu den besten Vier der Hauptrunde. Die Verpflichtung von gleich 4 Nationalspielerinnen unterstreicht den Anspruch, auch in diesem Jahr einen Spitzenplatz zu belegen. Neben Sonja Greinacher, Ireti Amojo und Lea Mersch ist es vor allem Quenice Davis, die die Fäden zieht im Spiel des HTC. Nicht nur, dass sie 11,9 Punkte und 4,7 Rebounds pro Spiel beisteuert. 39 Assists in 9 Spielen kann nur Shey Peddy vom TSV Wasserburg überbieten. Unter diesen Umständen ist das Spiel eher eine Standortbestimmung als ein Kampf um Platz 4. „Wir werden in diesem Spiel herausfinden, wie wir seit Saisonbeginn mental gewachsen sind.“ Schiebt René Spandauw nach.

Tarasava mit Erfolgserlebnis
Im Gegensatz zur deutschen Nationalmannschaft (Niederlage gegen die Ukraine mit 64:66) kam Aliaksandra Tarasava am Donnerstagmorgen mit einem Erfolgserlebnis aus Minsk zurück. Nach einer Auftaktniederlage gegen Polen (65:56) setzte sie sich mit ihrem Team mit 76:71 gegen Belgien durch. In ihren beiden Einsätzen kam „Sasha“ auf 9 Punkte, 4 Rebounds, 3 Assists und fast 50 Minuten Einsatzzeit. Auf den Auftritt am Wochenende freut sie sich. Immerhin kann sie in ihrem 10. Saisonspiel die 200 Punktemarke knacken. Es fehlen nur noch 4 Zähler!

Halle LIONS Basketball[nbsp]

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27.11.2015
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Die Tage danach…

Viel zu besprechen gab es bei den SV Halle LIONS in den letzten Tagen. Die Tage nach der niederschmetternden Diagnose für Laura Hebecker und ihr Team. Der Kreuzbandriss der 22-Jährigen kommt, wie wohl jede derartige Verletzung, für die halleschen Basketballerinnen zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt mitten in der laufenden Saison. Neben der Besprechung innerhalb des Teams war die große Frage für Coach und Management: „Was nun?“

Die Tage danach…

Vorerst kein Ersatz für Hebecker

Geschäftsführerin Dr. Cornelia Demuth und Headcoach René Spandauw haben sich lange über einen möglichen Ersatz für die nun langzeitverletzte Kapitänin unterhalten. Dabei wurde sich für das folgende Modell entschieden. Bis zur Weihnachtspause wird zunächst von einem externen Ersatz für Laura Hebecker abgesehen. Der Grund dafür ist schnell erklärt. Deutsche oder europäische Spielerinnen, die Laura leistungsmäßig ersetzen könnten, sind derzeit entweder nicht verfügbar oder nicht finanzierbar.

Vielmehr möchte man in den nächsten Wochen den Kader mit einer bereits ins Training bzw. auch in den Bundesligaspielbetrieb integrierten WNBL-Spielerin auffüllen. Welche der Spielerinnen diese unerwartete Chance bekommt, haben die beiden Trainer René Spandauw und Sandra Rosanke (Trainerin der WNBL- und Regionalligamannschaft) gemeinsam entscheiden. Celina Kühn wird vorerst Einsatz in der Bundesliga erhalten. Um eine Überbelastung zu vermeiden, wird jedoch ihr Einsatz in den Regionalligaspielen zurückgefahren.

Markt weiter im Blick

Trotzdem behalten sich die SV Halle LIONS eine Nachverpflichtung bis zur Wechselfrist am 31.01.2016 vor. Headcoach René Spandauw wird den europäischen Markt im Auge behalten: “Es gibt viele Vereine, die Spielerinnen verpflichtet haben, deren Vertag ausläuft, sobald sie aus dem Europapokal ausscheiden. Die Vorrunde dieses Wettbewerbs ist Mitte Dezember zu Ende. Vielleicht haben wir das Glück, dass wir so eine Spielerin finden.”
Die kommenden Wochen werden zeigen inwieweit eine solche Reaktion notwendig wird. Managerin Dr. Cornelia Demuth stellt aber auch klar: „Dennoch sind wir angetreten, um Spiele zu gewinnen. Wir werden diese bevorstehende Phase der Entwicklung unseres Teams und unserer Mädchen sensibel begleiten und reagieren, wenn es nötig sein muss.“

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23.11.2015
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USV Halle will nächsten Heimsieg

SV 08 Auerbach zu Gast in der Sporthalle im Bildungszentrum

Zwei Siege konnte der USV Halle in dieser Saion in der 3. HandballBundesliga feiern und dieses jedesmal vor heimischen Publikum. In den Auswärtsspielen gab es für die Mannschaft von Fabian Metztner in der ersten Saison in dieser Liga noch nichts holen, doch zu Hause gelangen der Mannschaft in den letzten beiden Heimspiele starke Auftritte. Mit 26:23 hat man am vorletzten Spieltag den TV Großwallstadt nach Hause geschickt und auch auch der HSC Bad Neustadt musste mit einer 30:27 Niederlage die Heimreise aus der Händelstadt antreten.

USV Halle will nächsten Heimsieg

An diese Heimstärke möchte man auch an diesem Wochenende anknüpfen. Zu Gast am Samstag in der Sporthalle im Bildungszentrum ist der SV 08 Auerbach. Damit dieses gelingen kann, darf aber der Auftritt am vergangenen Spieltag keine Rolle mehr in den Köpfen spielen. Die Männer des USV Halle mussten am letzten Samstag eine bittere 43:26 Niederlage beim TV Kirchzell hinnehmen. Mit 17 Toren Differenz ist dies die höchste Niederlage in dieser Saison in der 3. Liga.

Alles andere als einfach wird auch das Spiel am Samstag. Der SV 08 Auerbach steht mit 9:13 Punkten auf den 12. Tabellenplatz der Liga und kommt mit dem positiven Gefühl des 29:21 Sieges gegen den TV Groß-Umstadt nach Halle. Die Mannschaft von Trainer Tobias Wannenbacher hat dabei von Beginn an den Gegener sein Spiel aufgedrückt, das Ruder in Hand genommen und den Gegner immer wieder in Fehler gezwungen. Gefragt nach der Bedeutung der kommenden Partie beim Tabellenschlusslicht USV Halle lautete die Antwort kurz und knapp: „Ein Vier-Punkte-Spiel.“

Auch der USV Halle möchte an diesem Spieltag ein deutliches Zeichen der Solidarität für alle Terroropfer und Verfolgte und gegen jede Form von Fremdenhass setzen. Dieses geschieht durch das Einlegen einer Schweigeminute vor der Begenung, zudem werden Mannschaften und Schiedsrichter Trauerflor tragen.
Anpfiff der Begenung in der Sporthalle im Bildungszentrum ist 19:00 Uhr. Geleitet wird das Spiel von den Unparteiischen Christian Dux und Bennet Follmert

USV Halle Handball Männer I

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20.11.2015
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Testspiel gegen Zweitligist BG 74 Veilchen Göttingen

Diesen Mittwoch werden die SV Halle LIONS ein Testspiel gegen Zweitligist BG 74 Veilchen Göttingen bestreiten. Anwurf in Göttingen ist 19Uhr. Göttingens Trainer Herrmann Paar möchte seiner Mannschaft mehr Spielpraxis geben.[nbsp]

Testspiel gegen Zweitligist BG 74 Veilchen Göttingen

So hatte das Team,[nbsp] derzeit auf Platz 7 der 2. Planet Cards Damenbasketball-Bundesliga, in den letzten Wochen mit Monique Smalls, Katharina Müller und Katarina Flaserova, drei neue Spielerinnen integriert. Ähnliches Bild auf Seiten der SV Halle LIONS. Es wurden Kaneisha Horn und Renata Szmutku verpflichtet. Beide haben sich bereits gut in ihr neues Team reingespielt. Horn gelang zuletzt im Ligaspiel gegen Rotenburg ihr erstes ein Double-Double, 10 Punkte und 12 Rebounds, im Trikot der LIONS. “Wir wollen den beiden noch mehr Wiederholungen geben und zudem wollen wir ein paar Angrissvarianten ausprobieren”, so LIONS-Trainer Spandauw.

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09.11.2015
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Neue Spielerinnen für SV Halle LIONS

Die SV Halle LIONS legen nach dem Weggang von Barbara Juric noch einmal nach und haben mit Kaneisha Horn und Renata Szmutku, zwei neue Spielerinnen für den aktuellen Kader verpflichtet. Einigkeit haben die Verantwortlichen auch darüber getroffen, dass man die Zusammenarbeit mit Kendall Kenyon nicht verlängern wird.

Neue Spielerinnen für SV Halle LIONS

„Leider hat Kendall den Sprung vom Collage in den europäischen Profibereich nicht so umsetzen können, wie ich wir uns das vorgestellt haben“, beschreibt Headcoach René Spandauw die aktuelle Situation und fügt an, „ich erhoffe mir, dass die beiden neuen Spielerinnen mehr Aggressivität und besonders auch mit Blick auf den restlichen Kader, mehr Möglichkeiten auf das Feld bringen, um langfristig erfolgreichen Basketball zu spielen!“

Vertrag mit Kenyon aufgelöst
Die Zusammenarbeit mit der 22jährigen Kendall Kenyon, die zur neuen Saison vom Collegeteam der University of Pacific zu den LIONS kam, wird beendet. „Sie blieb hinter unseren Erwartungen und auch den Erwartungen ihrer eigenen Agentin zurück und ich sehe auch keine Anzeichen, dass sich Veränderungen einstellen werden. Wir haben erwartet, dass sie im Team eine Führungsrolle übernimmt. Das war aber leider nicht der Fall“, so Headcoach René Spandauw. Kenyon hat in vier Spielen in der Planet Cards Damenbasketball-Bundesliga im Schnitt 5,8 Punkte, 5,5 Rebounds und rund 18 Minuten gespielt. Die SV Halle LIONS waren die erste Profistation für Kenyon nach dem College. „Ich habe an Kendall die warmherzige, offene Art schätzen gelernt, aber am Ende mussten wir auch eine sportliche Entscheidung treffen“, so LIONS-Geschäftsführerin Cornelia Demuth.

„Wir haben bis zwei Minuten vor dem Ende der Zeit (10.10.2015, 20Uhr; Anm.d.Red.) an den Papieren gesessen. Ich bin zwischen einem Geburtstag und meiner Wohnung immer wieder hin und her gefahren, damit wir es noch rechtzeitig hinbekommen“, beschreibt Cornelia Demuth die stressige Phase des Transfers.

Kaneisha Horn ist als Kind durch ihren Vater und älteren Bruder zum Basketballsport gekommen. Sie gewann mit ihrem College, der University of Southern California, die erste Pac-12 Meisterschaft in der Geschichte des Teams. Ihre Lieblingssängerin ist Beyoncé. Kaneisha hat einen Masterabschluss in sozialer Arbeit, „ich mag es zu helfen“, wie sie selbst sagt. Während des Studiums war sie Trainerin einer weiblichen Rollstuhlbasketballmannschaft.

Szmutku mit EuroCup-Erfahrung
Auch für die Lücke, die Barbara Juric nach ihrem Weggang gerissen hat, wollte René Spandauw einen Ersatz finden. „Wir sind relativ zufällig auf Renata Szmutku gekommen. Der Agent von Sasha Tarasava hat uns zusammengebracht!“ In der vergangenen Woche haben die LIONS Renata bereits im Training, in der ERDGAS Sportarena, getestet und dabei konnte sie auch Cornelia Demuth überzeugen: „Ich habe mit ihr unter anderem ein sehr angenehmes Gespräch geführt. Sie ist eine zurückhaltende, aber bestimmte Frau, die Dominanz ausstrahlt. Als Guard Spielerin kann sie die Prozesse auf dem Feld sehr gut antizipieren. Sie ist eine sehr gute Ergänzung des Kaders“, so Demuth über den Neuzugang aus Osteuropa.

René Spandauw wünscht sich vom letzten Neuzugang, dass sie auch das Spiel für Sasha Tarasava einfacher macht. „Sie soll selbständig auf der 1 spielen können. Ich habe von ihr den Eindruck, dass sie das Spiel sehr schnell lesen kann und auch eine Mannschaft auf dem Feld ordnet.“ Renata Szmutku kommt vom rumänischen Erstligisten CS Municipal Satu Mare und freut sich auf ihre neue Heimat und Aufgabe: „Das Team hat mich schon in der Probewoche sehr gut aufgenommen. Halle ist sehr schön und größer als meine Heimatstadt Satu Mare! Das Training war hart, aber so mag ich es!“. Szmutku hat mit ihrem Verein bereits erste Erfahrungen im EuroCup sammeln können.

Horn kommt aus Wasserburg
Ersatz für Kenyon haben die LIONS in Person von Kaneisha Horn gefunden. Die 23jährige US-Amerikanerin, aus Birmingham im Bundesstaat Alabama, kommt vom deutschen Meister TSV Wasserburg war dort für die zweite Mannschaft und als Ersatzspielerin für den Bundesligakader vorgesehen. Zuvor hatte sie bereits einen Vertrag in Portugal unterschrieben, konnte dort aber aufgrund finanzieller Schwierigkeiten des Vereins nicht spielen. Als sie nach Wasserburg kam, war dort bereits die Kaderplanung abgeschlossen. „Ich verspreche mir von ihr mehr Aggressivität auf dem Feld. Sie ist eine sehr körperlich agierende Spielerin“, so Coach Spandauw über die Neuverpflichtung der 1,86m großen Spielerin. Die LIONS mussten schnell reagieren, weil ihre Probezeit in Wasserburg am 10.10. endete und bis dahin eine Entscheidung getroffen werden musste.

Renata war neben dem Basketball lange Zeit auch im Fitnesssport aktiv und wurde unter anderem dreimal Europameisterin und gewann den fünften Platz bei einer Weltmeisterschaft. Mit 11 Jahren hat Renata Szmutku mit Basketball spielen begonnen. Ihren größten Erfolg feierte mit dem zweiten Platz in der rumänischen Meisterschaft.
Halle LIONS Basketball GmbH

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14.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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LIONS verlieren erstes Heimspiel

Die SV Halle LIONS haben vor rund 500 Zuschauern in der ERDGAS Sportarena ihr[nbsp]erstes Heimspiel der neuen Saison verloren. Endstand gegen stark spielende[nbsp]Damen der BC Pharmaserve Marburg 61:74. Damit wartet das Team von René[nbsp]Spandauw weiter auf den ersten Sieg.[nbsp]

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09.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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LIONS verlieren erstes Heimspiel

Die SV Halle LIONS haben vor rund 500 Zuschauern in der ERDGAS Sportarena ihr[nbsp]erstes Heimspiel der neuen Saison verloren. Endstand gegen stark spielende[nbsp]Damen der BC Pharmaserve Marburg 61:74. Damit wartet das Team von René[nbsp]Spandauw weiter auf den ersten Sieg.[nbsp]

LIONS verlieren erstes Heimspiel

Nach schwachem Start und 25 Punkten[nbsp]Rückstand zur Halbzeit, kamen die LIONS im zweiten Durchgang stärker mit dem[nbsp]Spiel des Gegners klar und konnten nochmal auf 12 Punkte verkürzen. Nach[nbsp]Laura Schinkel feierten im Heimspiel Janina Schinkel und Lena Büschel ihr Debüt[nbsp]in der Planet Cards Basketball-Bundesliga.

Eine Halbzeit zum Vergessen
Lena Büschel und Janina und Laura Schinkel waren erschöpft, aber auch elektrisiert[nbsp]vom ersten Einsatz und ersten Heimspiel im Bundesligakader! Es kamen Worte wie[nbsp]„geiler Atmosphäre“, „man wird gepusht“ und „man kann dabei so viel lernen!“[nbsp]Leider wurde die Freude durch den nicht so glücklichen Spielverlauf etwas getrübt.[nbsp]„Wir hatten ein klares Konzept und haben es nicht umgesetzt“, versuchte Kendall[nbsp]Kenyon eine Erklärung für den schlechten Start zu finden! „Sie haben uns ihrTempo diktiert, obwohl wir es mit ihnen vorhatten.“ Die LIONS fanden in den[nbsp]ersten 20 Minuten gegen eine offensiv verteidigende Marburger Mannschaft kein[nbsp]Mittel. „Ich hatte erwartet, dass Marburg stark spielen wird, aber nicht, dass wir so[nbsp]lange uns beeindrucken lassen“, gab Cornelia Demuth, eine sichtlich enttäuschte[nbsp]LIONS-Geschäftsführerin, nach dem Spiel zu. Schon nach dem ersten Viertel stand[nbsp]es 14:24. Dramatischer wurde es im zweiten Viertel, als die Damen der LIONS bis[nbsp]zum 14:36 kaum Gegenwehr zeigten und ein Debakel drohte. „Wir haben Halles[nbsp]Schlüsselspielerinnen gut aus dem Spiel genommen und ich war auch stolz, wie wir[nbsp]in der ersten Halbzeit immer eine Antwort auf die Offensive der LIONS hatten“,[nbsp]sprach Gästecoach Patrick Unger zufrieden.

Veränderungen zur Halbzeit bringen Erfolg
„In der Halbzeitpause haben wir einiges angesprochen und dann auch verändert,[nbsp]wie zum Beispiel, dass wir stärker in der Defensive ranmüssen, anstelle in der[nbsp]Offensive mit der Brechstange vorzugehen“, so Kendal Kenyon, die im zweiten[nbsp]Abschnitt sechs Punkte zur Aufholjagd der LIONS besteuerte. Tatsächlich gelang es[nbsp]den LIONS durch aggressiveres verteidigen und mit mehr Glück im Abschluss den[nbsp]Vorsprung auf zeitweise 12 Punkte schrumpfen zu lassen. Und wäre vielleicht ein[nbsp]Dreierversuch von Alina Hartmann oder Sasha Tarasava ebenfalls noch im Korb
gelandet, wäre vielleicht die Wende drin gewesen.[nbsp]

Alles „hätte, wenn und aber“ nützt nichts. Am Sonntag geht es bereits weiter[nbsp]gegendie evo New Basket Oberhausen. „Wir werden am Samstag ein bisschen[nbsp]trainieren und ansonsten regenerieren“; gibt LIONS Coach den Zeitplan für den[nbsp]„Tag der deutschen Einheit“ aus. Anwurf ist 16Uhr.

STATISTIK
SV Halle LIONS – BC Pharmaserve Marburg 61:74 (14:24, 9:24; 24:13; 14:13)

SV Halle LIONS
Henningsen (3 Punkte/0 Rebounds/3 Fouls); Kenyon (8/6/3); Hebecker (8/5/1);[nbsp]Hartmann (8/2/0); Engeln (2/7/1); Büschel (0/0/0); Tarasava (26/4/3); Yancheva[nbsp](0/0/0); Ederaine (6/5/2); Müller (0/0/1); Schinkel, J. (0/0/0); Schinkel, L. (0/1/0)

Halle LIONS Basketball GmbH

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03.10.2015
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Lions gewinnen Test gegen Gorzów

Sie SV Halle LIONS haben einen wichtigen Test gegen den polnischen Erstligisten AZS Gorszów mit 80:74 erfolgreich beendet. Damit zeigt das Team eine starke Frühform, mit der auch Headcoach René Spandauw zufrieden ist: „der Sieg war schön“. Vor rund 250 Zuschauern am Tag des Club Season Opening setzen die LIONS, die erstmals in ihren neuen Trikots aufliefen, damit ein Ausrufezeichen, wenn man bedenkt, das Gorszów bereits in der kommenden Woche in die neue Saison startet und Halle noch zwei Wochen bis zum Auftakt Zeit hat.

Nach Viertelrückstand kommt die Wende

Die SV Halle LIONS starteten noch etwas nervös in den Test am Samstag und lagen auch zur ersten Voertelpause mit 16:21 zurück. Coach René Spandauw fasste es zusammen, indem er nach dem Spiel sagte, das seine Mannschaft teilweise noch „zu wenig organisiert“ ist. Seine Mannschaftt kämpfte jedoch in einer sehr intensiven, von hohem Tempo geprägten Partie. „Das war sehr viel Intensität“, musste auch ein sichtlich zufriedener Coach nach dem Spiel zugeben, „Uns fehlt es noch teilweise an der Disziplin, dass wir unser Spiel spielen. Ich bin noch lange nicht zufrieden, aber der Sieg war schön!“ Besonders zufrieden kann der Trainer mit dem dritten Viertel sein, denn dort erarbeitete sich seine Mannschaft den entscheidenden Vorsprung heraus. Spielstand nach den dritten Viertel: 59:48.

Vier Spielerinnen mit mehr als 10 Punkten

Erfreulich konnten die rund 250 Fans in der ERDGAS Sportarena auch auf die Verteilung der Punkte schauen. So stach keine Spielerin heraus, sondern über fast das gesamte Team verteilen sich die Punkterfolge gleichmäßig. Mit Laura Hebecker (11 Punkte), Alina Hartmann (11), Sophia Ederaine (13) und Aliaksandra Tarasava (20) gelang es gleich vier Spielerinnen mehr als 10 Punkte im Spiel zu werfen. Zudem konnte der Coach erneut auf die Einsätze der Nachwuchskräfte Celina Kühn, Lena Büschel und Laura Schinkel bauen.

Rückspiel bereits am Sonntag

Bereits am Sonntag, (Anwurf 12Uhr, Robert-Koch-Schule) besteht die Möglichkeit für den polnischen Erstligisten zur Revanche. Dort wird der Gäste Trainer erneut versuchen, mit seinem acht Frauen starken Team den Sieg aus der Halle zu entlocken. Auf der Homepage von AZS Gorzów fasste Dariusz Maciejewski die Leistung der Gäste zusammen: „Die Gastgeberinnen haben sehr gut angefangen, dann fielen ein paar Dreier. Am Ende wir versucht unsere Rückstand aufzuholen, es war jedoch zu spät dafür! Allerdings bin ich sehr zufrieden mit unserem Spiel!“

Spielstatistik: SV Halle LIONS – KSSSE AZS PWSZ Gorzów 80:74 (16:21, 15:10, 28:17, 21:26)

LIONS: Tarasava (20 Punkte / 3 Dreier), Ederaine (13), Hebecker (11/1), Hartmann (11/3), Kenyon (9), Henningsen (7/1), Engeln (4), Müller (2), Schinkel (2), Yancheva (1), Kühn (0), Büschel (0) KSSSE AZS PWSZ: Cain (30 Punkte / keine Dreier), Brown (20/6!), B. Jaworska (12), Naczk (9), D?wigalska (3/1), Sobek (0), Czarnodolska (0), Szajtauer (0)

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13.09.2015
hallelife.de - Redaktion
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Neue Ticketpreise für Heimspiele

Die SV Halle LIONS haben für die kommende Saison eine neue Preisstruktur für Tickets bei den Heimspielen in der ERDGAS Sportarena. Das gab heute Cornelia Demuth, Geschäftsführerin der Halle LIONS Basketball GmbH beim Club Season Opening bekannt. So wird es erstmals eine eigene Preiskategorie für Mitglieder der SV Halle geben und es wird eine neue Kategorie bei den Tagestickets entstehen. Wer im sogenannten Mittelblock, den besten Sichtplätzen der Arena, sitzen möchte, bezahlt ab der der neuen Spielzeit, ohne Ermäßigung, 12 Euro.

Neue Ticketpreise für Heimspiele

Preise für Tagesticktes bleiben konstant
Der Halle LIONS Basketball GmbH ist es gelungen den Fans der SV Halle LIONS auch in der kommenden Planet Cards Basketball Bundesliga konstante Preise anzubieten. So gibt es das normale Tagesticket weiterhin, wie in der Vorsaison, zum Preis von 10 Euro, gleiches gilt für den Verkauf von Tagestickest an Familien.
Die Geschäftsführerin hat nach eingehender Analyse und gemeinsam mit ihrem Team im Management entschieden, dass für die Fans der LIONS die Dauerkarten im Vergleich zur Vorsaison günstiger werden sollen. So konnten die Preise für Sitzplätze außerhalb des Mittelblocks (Mittelblock = Bereich C und D; Anm.d.Red.) um 9 Euro auf 90 Euro gesenkt werden. Für Dauerkarten im Mittelblock haben sich die Preise für Erwachsene um 27 Euro auf 103 Euro für insgesamt 11 Heimspiele vergünstigt!
Anreiz für alle Basketball des SV Halle schaffen
Erstmal wird es zu den Heimspielen der SV Halle LIONS eine separate Kategorie für alle Mitglieder des SV Halle, Abteilung Basketball, geben. Gegen die Vorlage des Mitgliedsausweises wir ein neues Ticket verkauft. LIONS-Geschäftsführerin Demuth begründet die Entscheidung mit einem Blick in die Zukunft: „Die LIONS Familie ist dank der Trainerinnen und Trainer in den letzten Jahren gewachsen. Wir sind auch als Spielbetriebs-GmbH stolz darauf. Wir wünschen uns mit dieser Aktion, dass vor allem unser LIONS – Nachwuchs noch häufiger die Möglichkeit erhält, seine Vorbilder zu beobachten und von ihnen zu lernen. Sie sollen ihre LIONS lautstark in den Spielen unterstützen können und natürlich auch motiviert werden, ebenfalls in einem Erstligatrikot der LIONS in der ERDGAS Sportarena auflaufen zu wollen.“ Mannschaftsposter mit den Orginalunterschriften des aktuellen Kaders der SV Halle LIONS.

Dauerkartenvorverkauf hat begonnen Der Dauerkartenvorverkauf für die neue Saison hat mit dem heutigen Wochenende offiziell begonnen. Damit ist es den Fans der SV Halle LIONS möglich, insgesamt 11 Heimspiele ihrer Mannschaft live in der ERDGAS Sportarena zu erleben. Auswählen kann man zwischen Dauerkarten mit freier Platzwahl (außer Block C und D) oder mit festen Plätzen in Block C oder D der Arena. Mit dem Kauf eines Tickets für die Saison besteht ebenfalls Vorverkaufsrecht auf Tickets im Pokal oder später für die Playoffs. Zudem bekommen Inhaber einer Dauerkarte im Mittelblock ein Mannschaftsposter mit den Orginalunterschriften des aktuellen Kaders der SV Halle LIONS. Preis der LIONS für die Planet Cards Basketball Bundesligasaison 2015/2016:

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12.09.2015
hallelife.de - Redaktion