Veranstaltung

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich mit Fragen zur parlamentarischen Arbeit, aber auch mit individuellen Anliegen an ihre Abgeordnete zu wenden.

Am Freitag, den 22.8.2014 um 14 Uhr präsentieren die Kinder und Jugendlichen die Ergebnisse ihrer Arbeit. Sie haben sich im Laufe der Woche eine Show erarbeitet, die sie nun vor Publikum präsentieren wollen.

Ab 17 Uhr spielt Yaelle Dorisson ihr neues Clownstheaterstück „Ciboulette und die Farben“, um 18 Uhr tritt Sebastian David als Pan Panazeh in die Manege.

Das Klatschmohn Zirkusfestival ist ein Kooperationsprojekt des Zentrums für Zirkus und bewegtes Lernen e.V. mit der Bürgerstiftung Halle und der Wohnungsgesellschaft GWG Halle-Neustadt mbH. Das Projekt wird gefördert durch den Fonds Soziokultur, das Land Sachsen-Anhalt, Lotto und die Stadt Halle.

Unsere Besucher haben die Möglichkeit die Arbeit unserer Vereine kennen zu lernen und gleichzeitig ein buntes und vielfältiges Programm zu erleben.

Der Hof wird zur Chill-Zone, im Theatersaal werden Bananenchips wie bei den Marktschreiern angeboten. In der zweiten Etage gibt es für wagemutige Abenteuressen von der Caritas, in der dritten Etage findet ein Kicker- und Shuffleboardwettstreit stat In der vierten Etage sind neben Rollen-, Table Top- und klassischen Brettspielen die Herren des Spieleveriens Würfelpech mit dem sagenhaften „Ja-Her-und-Meister“-Spiel beschäftigt.

Halles erste Jugendtheaterbühne „Die Bude“ bleibt derweil im Erdgeschoß und bietet bequeme Sofas und aufregende Unterhaltung. Hier startet auch die geradezu atemberaubende Goblinquest.

Über mehrere Etagen verteilt können sich die Besucher Herausforderungen stellen um den König der Goblins zufrieden zu stellen. Sollte es ihnen gelingen, dann erwarten sie unermessliche Reichtümer. Sollten sie jedoch fehlschlagen liefern sie sich damit ganz den Sticheleien des Goblins aus…

Der Bude ist es außerdem gelungen das Quotentrio für diesen Tag zu gewinnen. Die beiden aus Halle stammenden Musiker sind oft unterwegs in Sachen gesungener Leidenschaft, aber eigentlich nie in ihrer Heimatstadt selbst. Aus diesem Grund ist es der Bude eine besondere Freude, diesen zweistündigen Ausflug in die Liederwelt der 20er bis 40er Jahre als kostenfreie Veranstaltung anbieten zu können.

Das blaue Haus am Wasserturm (Die Bude e.V. | Würfelpech e.V. | JFE H20 Caritas)[nbsp]laden zum Sommerfest am 22. August ab 16 Uhr im gesamten Haus, unter anderem könnt ihr an diesem Tag erleben:

16:00 Uhr – Wahrhammerszenario, „Ja-Herr-und-Meister“ das ultimative Spiel[nbsp](in der Würfelpech-Etage)

16:00 Uhr – Adventure-Food, Shuffelboard- und Kickerwettstreit[nbsp](im JFE H2O)

17:00 Uhr – the Goblin-Quest[nbsp](im gesamten Haus)

19:00 Uhr – das Quotentrio[nbsp](Konzert im Saal der Bude)

21:00 Uhr – DJ ZWÄNN (Party im Saal der Bude)

Neben fachlich-methodischem Wissen werden auch Lernmethoden und Zeitmanagement für ein erfolgreiches Studium angeboten. Exkursionen und Praxisvorträge vermitteln Einblick in die künftigen Berufsfelder. Das vollwertige Semester ermöglicht den Teilnehmern die passende Fachrichtung zu finden und Grundlagenkenntnisse aufzufrischen oder sich anzueignen.

Im Orientierungssemester können bereits bis zu 30 anrechenbare Credits für einen Bachelorabschluss erworben werden. Die Regelstudienzeit verlängert sich bei Teilnahme um ein Semester.

Alle Informationen für zum Orientierungssemester gibt es zum Hochschulinformationstag am 3. September um 16:30 Uhr im Hauptgebäude A (Hörsaal 3). Der Eintritt ist frei und ohne Anmeldung.

Am Samstag 10.00 Uhr eröffnen die Jugendmannschaften des MBC und der Kobras aus Malchin den Tag.

11.15 Uhr starten dann die Teams des 1.MSC Mörsch, des MSC Kobra Malchin und des 1.MBC zu Ihren Turnier.

16.15 Uhr findet dann das Abschiedspiel für Halles scheidenden Kapitän Maik Reich statt. Nach 22 Jahren aktiven Motoballsport, davon 9 Jahre beim MBC, hängt er nun seine Schuhe an den berühmten Nagel. Begonnen hat er seine Laufbahn beim MSV Dresden. Dort spielte er bis zur Auflösung des Vereins 2014. Er hat seine Mannschaft selbst zusammen gestellt und wird gegen eine Auswahl der beteiligten Vereine spielen.

Ab 19.00 Uhr startet dann die 2. MBC Party des Festes. Für die Jüngsten Fans des MBC findet ab 14.00 Uhr das ,auch schon traditionelle, Kinderfest des MBC statt. Neben der obligatorischen Hüpfburg warten weitere Überraschungen auf die Kids.

1.MBC 70/90 Halle

Ebenfalls um 13, 14 und 15 Uhr können Studieninteressierte die Wohnheime am Campus besichtigen und mit dem Kleinbus zu weiteren WGs in Merseburg fahren. Treffpunkt hierfür ist der teilAuto-Stand vor dem Hauptgebäude.[nbsp]

Wer sich für die hochmodernen Labore der Ingenieur- und Naturwissenschaften interessiert, kann sich an diesem Tag jederzeit von 11 bis 17 Uhr am Stand des Fachbereiches im Foyer für eine Führung anmelden.

Informationen zum Hochschulinformationstag:[nbsp]www.hs-merseburg.de/hochschulinformationstag

Ob Laufen oder Walken, mit oder ohne Stock – für jede Läuferin ist etwas dabei.[nbsp]Die attraktiven Strecken sind gestaffelt und führen die Läuferinnen[nbsp]über 2 km (neu),[nbsp]4 km,[nbsp]6 km[nbsp]oder für Trainierte[nbsp]10 km[nbsp]über die Peißnitzinsel.[nbsp]

Für[nbsp]Walkerinnen oder Nordic[nbsp]Walkerinnen[nbsp]stehen je nach Kondition Strecken von[nbsp]4 km[nbsp]oder[nbsp]6 km[nbsp]zur Wahl. Auch unsere Kleinsten können wieder beim Bambini-Lauf (bis 7 Jahre) zeigen, was in ihnen steckt.[nbsp]Das gemeinsame Warm-up wird auch in diesem Jahr von der ältesten Turnerin der Welt Frau Johanna Quaas angeleitet.[nbsp]

Frauen und Mädchen können sich sowohl elektronisch als auch persönlich im Dornrosa e.V. über ein Formular für die Einzeldisziplinen unter[nbsp]http://www.hallescherfrauenlauf.de[nbsp]oder[nbsp]http://anmeldung.springer-sport.de/frauenlauf
anmelden.

Die Startgebühr beträgt 5 €, für Kurzentschlossene vor Ort 7 €. Weitere Informationen erhalten Interessenten im[nbsp]Dornrosa e.V.[nbsp]unter der Rufnummer[nbsp]0345-2024331.

Unterstützt wird der Frauenlauf von den Stadtwerken Halle, vom Gesundheitssportverein Halle/Salle e.V., der Barmer GEK, der buw, Mrs. Sporty, den Linken und dem AWO Regionalverband Halle-Merseburg.

Sommerspiele des Objekt 5[nbsp](in Kooperation mit känguruh production konzertagentur gmbh)

Circus-Company Raja Tinjovatama[nbsp] präsentiert „Namids Traum“
20.August 2014, 19.30 Uhr

Songpoesie mit DOTA [&] den Stadtpiraten und Felix Meyer nebst Band
21.August 2014, 19.30 Uhr

Uraufführung des Musicals[nbsp]„Ein Festival der Liebe“
( u.a. dabei die von der „Objekt 5 Schlagerparade“ bekannten Peter Thomas Keck, Konstanze Krokus, Felix Flieder, Jörg Jasmin und die Herren von der Hitkapelle)
22. August 2014, 19.30 Uhr

Olaf Schubert mit aktuellem[nbsp]Programm “So”
23. August 2014, 19.30 Uhr

Das Festival wird diesen Mittwoch mit der Premiere des artistischen Bewegungstheaterstücks “Namids Traum” der Circus-Company Raja Tinjovatama eröffnet. Sie besteht seit 2012 und schließt an die Erfahrungen des fahrenden Zirkus Kala Shejtan an. Zur gestandenen Generation von damals kommen jetzt eine ganze Reihe junger Künstler/innen dazu, die gerade erst ihre professionelle Zirkuslaufbahn vorbereiten. Nach und nach ist Raja Tinjovatama auf 14 Beteiligte angewachsen und hat in der Company die notwendigen Künste und Gewerke zusammenführen können, die man für diese neue Inszenierung benötigt.

Der zweite Abend trägt den Titel “Songpoesie”. Mit Dota [&] den Stadtpiraten und Felix Meyer nebst seiner Band konnten zwei Projekte gewonnen werden, bei denen, neben der Musik, die Lyrik der Texte von besonderer Bedeutung ist. Beide haben bislang noch nie gemeinsam auf der Bühne gestanden. Am Donnerstag, den 21. August wird sich das ändern. Insofern auch irgendwie ein Premierenabend.

Am Freitag präsentiert das Objekt 5 mit der Uraufführung des Musicals “Ein Festival der Liebe” eine Eigenproduktion. In diesem Hör- und Schauspiel wird in skurril-dramatischer Art der Frage nachgegangen, warum der Schlager momentan eine Renaissance erlebt. Dies ist keineswegs so mysteriös, sondern eher mythisch zu erklären. Als Darsteller und Interpreten sind unter anderen die von der „Objekt 5 Schlagerparade“ bekannten Peter Thomas Keck, Konstanze Krokus, Felix Flieder, Jörg Jasmin und die Herren von der „Hitkapelle Dauerwelle“ auf der Bühne zu erleben. Was sie ausgeheckt haben, ist eine Inszenierung mit Schinderassassa und Bums-Faldera, getreu der Weisheit der Altvorderen: Ein bisschen Spaß muss sein.

Dank gebührt dem Land Sachsen-Anhalt und der Stadt Halle für die Unterstützung der Veranstaltungen.

Tickets gibt es direkt im Objekt 5, über das Internet unter[nbsp]www.kaenguruh.de[nbsp]sowie für alle vier Shows an den jeweiligen Abendkassen.

Am Sonntag, den 24.08.2014 ab 12 Uhr wird auf dem Beachvolleyballfeld gebaggert, gepritscht[nbsp]und geschmettert. Um 12 Uhr wird Rosenkönigin Antonia I. den ersten Beachvolleyballcup um den[nbsp]Wippertalbad-Pokal eröffnen und ebenso die Sieger küren.

Anmeldungen für das Turnier sind ab sofort im Wippertalbad persönlich oder telefonisch unter 034775/20280[nbsp]möglich. Alle Volleyballbegeisterten sind zum Mitspielen aufgerufen. Ob reines Damen-, Herren- oder[nbsp]als Mixed-Team, gespielt wird nach Beachvolleyballregeln.

Neben der großen Siegertrophäe warten weitere kleine Preise auf die Teilnehmer.[nbsp]Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben.

Der Plusmacher ist bekannt für intelligenten Straßenrap auf klassischen Boombap-Beats, wie man sie aus den neunziger Jahren kennt. Abseits vom derzeit vorherrschenden Trap-Sound bedient er sich einer eigenen Klangästhetik aus der sogenannten Golden Era des HipHop, die in der Tradition von legendären Crews wie Gang Starr oder Mobb Deep steht. Oldschool ist Trumpf.

Aufgewachsen am Hasselbachplatz, erlebte er schon früh den ganzen normalen Hustle auf der Straße und zwischen den Blocks von Magdeburg. In dieser Umgebung fing er gemeinsam mit Fresh Face als Mad Management im Umfeld der OFDM-Clique und den Funkverteidigern an, die ersten Tracks ins Netz zu stellen. Doch erst ein Umzug nach Berlin und der Release seines Debütalbums »BWL« brachten den Untergrund zum Kochen. Nachdem der Plusmacher sein Studium der »Bordsteinwirtschaftslehre« erfolgreich abgeschlossen hat, galt es nun Connections zu den richtigen Leuten zu knüpfen, um in der »Freien Schwarzmarktwirtschaft« bestehen zu können. So holte er sich für den Nachfolger »FSW« mit u.a. Olexesh, Damion Davis oder Karate Andi hochkarätige Gäste ins Studio, die sich stilistisch teilweise vom Wahlberliner unterscheiden. In der Zwischenzeit erarbeitete er sich zudem einen Ruf als hervorragender Live-Performer, wie er auf unzähligen Jams und Festivals unter Beweis stellen konnte. Allein für eine eigene Tour reichte es noch nicht. Das soll nun nachgeholt werden.

Passend zu seiner aktuellen LP geht der Plusmacher auf große Inven-Tour durch Deutschland. Im Zuge dessen haben ihn die Jungs von der Salty Soundz Radioshow für einen Gig nach Halle geholt. Am 26. September wird er im Rahmen der zweiten Auflage der Salty-Soundz-Party im Klub Drushba zu sehen sein. Doch er kommt nicht allein. Mit im Gepäck hat er seinen alten Mad-Management-Kollegen Fresh Face, Aaron Scotch aus Dresden und DJ Access an den Turntables. Für den lokalen Support sorgt der Hallenser Fakkt, der bereits in der Sendung auf Radio Corax zu Gast war. Zur Aftershowparty bringen neben DJ Access noch der Hallenser DJ Pint und Salty-Soundz-DJ RUDboy die Plattenteller zum Glühen.

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Was: Salty Soundz – Die Party #2

Wo: Drushba, Kardinal Albrecht Straße 6, 06108 Halle

Wann: 26.9., Einlass: 20 Uhr

Wieviel: 8 € im Voverkauf, 10 € an der Abendkasse

Vorverkauf: Backyard Store, Harz 1, 06108 Halle

Live On Stage: Der Plusmacher, Aaron Scotch, Fresh Face, Fakkt

An den Decks: DJ RUDboy, DJ Access, DJ Pint

Musikstil: Rap, Oldschool, Blackbeats

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www.saltysoundz.de

Auf der großen Bühne präsentieren Autoren ihre neuesten Werke: Stephan Ludwig, Henning Peker, Bernhard Spring und Mario Schneider vom mdv sind dabei sowie Greta Taubert mit „Apokalypse Jetzt!“. Wir haben erstmals Poetry-Slammer auf der Bühne. Und Gregor Wollny wird erneut mit seinem urkomischen Showprogramm die Lachmuskeln trainieren. Das gesungene Wort steht im Mittelpunkt, wenn Die Kinder vom See a cappella die Musikstile virtuos verschmelzen. Eine feste Größe im Genussprogramm ist das Duo Malou mit Songs, Chansons und Liedern.

Eine eigene Bühne bietet ausgewählte Programmpunkte für unser junges Publikum mit Puppentheater, Lesungen sowie dem Auftritt von Saali Saalu.

Zu den Klängen des Tango-Ensembles Sacále Punta und von DJ StefanOK gibt es Tango Argentino am Fontäneteich. Mit Gehupft wie gesprungen gibt es Volkstänze auf der Wiese für jedermann und frau zum Mitmachen.

Höhepunkt ist das abendliche Konzert der Kammerakademie Halle vor der farbig illuminierten Fontäne.[nbsp]

Während des Festes können Interessierte einen Blick hinter die Kulissen der Fontäne ins Pumpenhaus werfen. Fachkundige geben Auskunft.

Seien Sie ganz herzlich eingeladen, es ist ein besonderes Fest!

Freunde der Fontäne Halle beim Peißnitzhaus e.V.

Auch in diesem Jahr werden zur ältesten Kirchennacht Mitteldeutschlands etwa 7.500 Gäste erwartet. 50 geöffnete Kirchen in Halle (Saale) und dem Saalekreis halten für die Besucherinnen und Besucher mehr als 125 Programmpunkte bereit: Neben musikalischen Highlights stehen auch Besichtigungs- und Gesprächsmöglichkeiten, Ausstellungen, interaktive Angebote, Führungen in sonst nicht zugängliche Bereiche, Meditationsgelegenheiten sowie kleine Andachten und spirituelle Impulse auf dem Programmplan. Sakralgebäude unterschiedlichster Konfessionen sind zu bewundern und so öffnen evangelische, katholische, russisch-orthodoxe, jüdische, die armenische sowie freikirchliche Gemeinden ihre Türen – sowohl große innerstädtische Kirchen als auch kleinere, oft unentdeckte und sehr alte Dorfkirchen am Stadtrand und in einigen Saalkreisgemeinden.

An den Beginn des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren und das Leid, die Zerstörung und die Konsequenzen einer solchen Schreckensepoche erinnern zur 14. Halleschen Nacht der Kirchen die Johannesgemeinde im Süden der halleschen Innenstadt und die im Nord-Osten der Stadt befindliche Heilandsgemeinde.

Parallel zum ältesten und größten ökumenischen Sommerfest Mitteldeutschlands am 16. August 2014 findet auch in diesem Jahr wieder eine Aktion zur Knochenmarktypisierung statt. Bereits zum sechsten Mal nutzt der Rotary-Club Halle/Saale gemeinsam mit der Einrichtung für Transfusionsmedizin der Martin-Luther-Universität das für die Aktion „Rotary hilft Leben retten“.[nbsp]Mehr Informationen

Programm

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14.08.2014[nbsp]Stadt Halle (Saale)

Nach ersten Abstimmungen mit Torsten Paul vom Reideburger SV werden Pressevertreter und Unternehmer der Region Halle aufeinander treffen, um Tore für einen guten Zweck zu schießen. Der Fördergedanke aller Spieler und vieler beteiligter Unternehmen steht im Mittelpunkt.

Hintergrund:

Die Initiative und praktische Idee des Netzwerkens auf lockerer Sportebene stammt von Michael Schwarze (AOK Sachsen-Anhalt) und Albrecht Günther (Naumburger Tageblatt) und wurde schon dreimal im Burgenlandkreis und in Halle erfolgreich durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei Spaß, Fairplay und gute Laune.

Organisiert wird das Benefizspiel „Presse vs. Unternehmer“ mit namhaften Unternehmen sowie der Mitteldeutschen Zeitung,[nbsp]hallelife.de, BVMW Halle/Mansfeld-Südharz, Stadtsportbund Halle, AOK Sachsen-Anhalt u.v.a…

Mit dem Erlös dieser Benefizaktion wird mit Hilfe des MZ-Vereins „Wir helfen“ ein Projekt des Vereins Mitteldeutsches Netzwerk für Gesundheit, das „Apfel-Latein“, an einer oder mehreren Grundschulen in Halle unterstützt. Im Projekt werden Grundschüler auf kindgerechte Weise mit den Themen Ernährung, Bewegung und Entspannung vertraut gemacht.

Projektinfos:[nbsp]www.gesundinmitteldeutschland.de

Helfen Sie uns, damit wir helfen können.

Deutsche Bank
Kontonummer: 76 00000
Bankleitzahl: 860 700 24
BIC: DEUTDEDBLEG
IBAN: DE 82 8607 0024 0760 0000 00

oder:

Saalesparkasse Halle
Kontonummer: 383 321 322
Bankleitzahl: 800 537 62
BIC: NOLADE21HAL
IBAN: DE 82 8005 3762 0383 3213 22

Verwendungszweck: Apfel-Latein

vorläufiges Programm: 7. Oktober[nbsp]
Reideburger SV 1990 e.V.,[nbsp] Paul-Singer-Straße 56 a in Halle-Reideburg

• 17:00 Uhr: Begrüßung der Gäste durch Schirmherrin/Schirmherr;

• 17.30 Uhr: Spiel Presse-und Medienvertreter vs. Unternehmer-/innen (je mindestens 20 Spieler); Spielzeit: mal 30 Minuten zzgl. Pausen-Kurzprogramm

• 19.00 Uhr: Aftermatch mit Speisen und Getränke zum sportlichen Miteinander

• Bei einer Tombola können attraktive Preise gewonnen werden

Haben wir Sie begeistern können? Dann freuen Sie sich auf einen sportlichen Frühherbstabend mit Gesprächen und Begegnungen, zu dem wir Sie herzlich willkommen heißen.

Nähere INFOS folgen noch….

HOT STRING CLUB – ein Name, der in 31 Jahren zum etablierten Begriff für Zigeunerswing- [&] Jazz, a la Django Reinhardt und Stephane Grappelli (Hot Club de France), in der Mitteldeutschen Musikszene und weit über die Grenzen hinaus, geworden ist. Im März 1983 wurde die Band, als Quartett, von dem Geiger Meinhart Prkno in Weimar gegründet.[nbsp]

Im Jahr 1993 wurde dann aus dem Quartett HOT STRING CLUB, das Trio HOT STRINGS.[nbsp]

Seit Februar 2010 ist das Quartett HOT STRING CLUB wieder am Start. Eine Mitteldeutsche Musiker-Union, mit Musikern aus Weimar, Halle und Leipzig. Darunter Meinhart Prkno – Violine, Wolfgang Klawonn – Gitarre, Marco de Vries – Gitarre und Thomas Moritz – Kontrabass.[nbsp]

In ihrer letzten CD „Viento de verano“ (Sommerwind), erweiterte die Band ihre Stilrichtung zur lateinamerikanischen Musik. Dabei entstand der Slogan,[nbsp]

Mister Swing grüsst Senor Latino ![nbsp]

Dieser Slogan wurde zum Programm. Konzerte, Festivals, Bälle, Galas, sowie Fernseh- [&] Rundfunkproduktionen führten die Band durch ganz Deutschland sowie nach Italien, Belgien, Spanien und Frankreich.[nbsp]

Zu hören, ist der HOT STRING CLUB im Konzert, innerhalb der Veranstaltungsreihe „Cultoursommer 2014“, im Hof der Kulturinsel Halle, Große Ulrichstraße 50 in 06108 Halle, am Donnerstag, den 14.08.2014, Beginn 20.00 Uhr.[nbsp]

Details

Die Ticketpreise im Vorverkauf:

Voller Preis: 16.00 € Ermäßigter Preis: 12.00 €[nbsp]

Hinweis: Inkl. Vorverkaufs- und Systemgebühren; zzgl. Bearbeitungs- und Versandkosten (CBH 1.20 €);[nbsp]

Tickets:[nbsp]

Theaterkasse Halle, Gr. Ulrichstraße 50, Tel. 0345 51 10 777,[nbsp]

TiM – Ticket im Galeria-Kaufhof, Markt, Tel. 0345 565 50 50,[nbsp]

MZ – Service-Center, Markt, Tel. 0345 565 56 00,[nbsp]

sowie über alle MZ-Service Center im südlichen Sachsen-Anhalt – Ticket Hot Line: 0345 20 29 771,[nbsp]

Ticket – Galerie im StadtCenter Rolltreppe, Tel. 0345 6888 6888,[nbsp]

Ticket-Galerie in Leipzig, Hainstraße 1, Tel. 0341 14 14 14,[nbsp]

sowie alle weiteren CTS – Eventim Vorverkaufsstellen in Mitteldeutschland,[nbsp]

Versand über den Veranstalter unter: www.cultour-buero-herden.de[nbsp]

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Preise [&] Tickets

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Die Ausstellung[nbsp]“Im Land der Palme”[nbsp]erzählt mit knapp 400 Exponaten auf über 1000 Quadratmetern Ausstellungsfläche (inklusive Dom zu Halle) die Geschichte von Krieg und Frieden und – trotz aller Schatten des Krieges – von einer Utopie des „guten Lebens“. Welche Akteure hatten um den Besitz des geistlichen Territoriums gerungen? Wie fanden der Wiederaufbau des Landes und die Einrichtung einer friedlichen Gesellschaft nach dem verheerenden Dreißigjährigen Krieg statt? Wie sah das Hofleben, wie sahen Kunst und Kultur am Hofe aus? Wie spiegelte sich dies im städtischen Leben? Was bedeuteten der Westfälische Frieden, aber auch das Testament Johann Georgs I., das die drei neuen Herzogtümer Sachsen-Zeitz, Sachsen-Merseburg und Sachsen-Weißenfels bildete, für die Herrschaft Augusts von Sachsen?

Mit der Erinnerung an die unerbittlichen konfessionellen Auseinandersetzungen zwischen Katholizismus und Protestantismus im 17. Jahrhundert ist die Ausstellung zugleich ein wichtiger Beitrag zum Themenjahr „Reformation und Politik“ innerhalb der Reformationsdekade. Trotz der Verheerungen des Dreißigjährigen Krieges gelang es Herzog August, in Halle eine blühende barocke Hofkultur zu etablieren. Diese wird in ihren verschiedenen Facetten in der Ausstellung lebendig. Wertvolle Zeugnisse der Porträtkunst, Druckgrafik und Buchkunst, der Bildhauerei, der Schatz- und Medaillenkunst, von Tischkultur und Jagdgerät sind erstmals für kurze Zeit wieder in Halle zusammengetragen. Sie kommen beispielsweise aus dem Grünen Gewölbe und der Rüstkammer der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Potsdam, aus Museen in Weimar, Kassel, Gotha oder Wien und Mallorca und lassen das „Augusteische Zeitalter“ der Saalestadt wieder erstehen.[nbsp]

Die Palme ist ein zentrales Sinnbild des Barock. In der halleschen Hofkultur war sie als Leitmotiv des Strebens nach Überwindung des Schlechten, nach Gerechtigkeit, Fruchtbarkeit und Nützlichkeit und schließlich des ewigen Lebens allgegenwärtig. Sie symbolisiert den Spannungsbogen zwischen Religiosität und früher Wissenschaft und zugleich zwischen den Künsten und der Pflege der deutschen Sprache in der Fruchtbringenden Gesellschaft, deren letzter Vorsitzender August von Sachsen war. Auch als Palmenorden bezeichnet, zeigte ihr Emblem unter dem Motto „Alles zu Nutzen“ eine hoch aufragende Kokospalme. Die hochstehende Musikkultur, die Pflege der Oper sowie der deutschen Sprache am halleschen Hof werden auch in Begleitveranstaltungen erlebbar. Gleichzeitig zeigt die Ausstellung die dynastischen Zusammenhänge und die politischen Rahmenbedingungen von Augusts Herrschaft auf. So tritt Halle insgesamt wieder als Teil eines Netzwerks führender Residenzen im Mitteldeutschland des 17. Jahrhunderts hervor, von dem aus enge Beziehungen nach Dresden wie auch nach Weimar und Gotha existierten. Zu Lebzeiten Augusts von Sachsen bestand der hallesche Hof gleichrangig neben dem des Kurfürsten in Dresden.[nbsp]

Darüber hinaus führt die Ausstellung anschaulich vor Augen, welchen Stellenwert die höfische Residenz in Halle im nationalen wie internationalen Kontext im 17. Jahrhundert einnahm. Zudem trägt sie zum historischen Verständnis des Landes Sachsen-Anhalt bei, dessen Territorium in großen Teilen dem Herrschaftsgebiet Augusts von Sachsen entspricht.[nbsp]

Zur Ausstellung erscheinen eine Audioproduktion (im Eintritt inbegriffen) sowie ein Katalog (464 Seiten, mehr als 400 Abbildungen) zum Preis von 39,95 Euro.[nbsp]

Öffnungszeiten:[nbsp]
Anlässlich der Sonderausstellung[nbsp]„Im Land der Palme. August von Sachsen (1614–1680). Erzbischof von Magdeburg und Fürst von Halle”hat das Kunstmuseum seine Öffnungszeiten verlängert: Ab dem 14. August 2014 ist es täglich von 10 bis 18 Uhr und donnerstags bis 20 Uhr für die Besucher geöffnet. Der Dom zu Halle, im dem ein Teil der Ausstellung zu sehen sein wird, ist für die Besucher täglich von 12 bis 18 Uhr zugänglich.[nbsp]

Eintritt:[nbsp]
10 Euro/erm. 8 Euro; Kombiticket mit der Dauerausstellung 12 Euro/erm. 9 Euro[nbsp]

Näheres unter:[nbsp]
www.palme-halle.de[nbsp]
www.kunstmuseum-moritzburg.de[nbsp]

Korrespondenzausstellungen:[nbsp]
Neben der Ausstellung im Kunstmuseum Stiftung Moritzburg und dem Dom widmen sich zwei Korrespondenzausstellungen im Schloss Neuenburg in Freyburg (Unstrut) und im Museum Schloss Neu-Augustusburg in Weißenfels aus verschiedenen Blickwinkeln dem Leben und Wirken Herzog Augusts von Sachsen:[nbsp]

1. Mai – 2. November 2014[nbsp]
Das Jagdschloss Neuenburg. »Was ich zu Freyburg gepürscht« – der Herzog auf der Jagd Sonderausstellungen in der Kernburg und im Bergfried „Dicker Wilhelm“[nbsp]
Museum Schloss Neuenburg[nbsp]
Schloss 1, 06632 Freyburg (Unstrut)[nbsp]
www.schloss-neuenburg.de[nbsp]

17. August 2014 – 26. April 2015[nbsp]
Im Land der Palme – 400 Jahre Herzog August[nbsp]
Museum Schloss Neu-Augustusburg[nbsp]
Zeitzer Str. 4, 06667, Weißenfels[nbsp]
www.museum-weissenfels.de

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In diesem Kontext gastierte am 13.06.2014 bereits Reinhard Straube mit seinem Stück “Ein Hypochonder sieht die Welt” im Heidebad. Wir freuen uns nun auf eine Fortsetzung des Nietlebener Kultursommers:

12.09.2014 – Andrea Ummenberger – Einen Mann kann ich mir nicht leisten

Zeit, Nerven, Geld, Energie[nbsp]- alles Investitionen die sich Frau gut überlegen muss, wenn Sie erwägt ihre Existenz als Alpha-Mädchen aufzugeben – Sprich, sich einen Mann leisten will. Für die Regelung des Hormonhaushaltes ist die dauernde Anwesenheit eines solchen ja nicht erforderlich, sagt Andrea Ummenberger in Ihrem Stück.

Soll es also ein Gebrauchsmann oder Lebensabschnittsgefährte werden? Also:[nbsp]Mein oder nicht Mein – das ist hier die Frage. Schließlich hat Frau Ansprüche, Vorstellungen, Erwartungen und eben Erfahrungen. Was sie nicht will, weiß sie schon genau – wie die Alternative aussieht, sich benimmt, was er können muss und dürfen darf, ist geklärt – aber wo finden, wie auswählen, wie kennenlernen, wie ausprobieren, wann wie weit gehen, wann ihn oder sich fallen lassen …?

Der Vorstellungsbeginn ist 20:00 Uhr, doch bereits im Vorfeld wird den Besuchern des Heidebades kulturell so einiges geboten. Denn im Rahmen des Kultursommers wird es ebenfalls am 12.09.2014 eine Ausstellung von Gemälden und Kunstwerken des ansässigen Bildhauers und Malers Uwe Kracht geben.

Nachtschwärmer aufgepasst: Die Händelstadt bei Gitarrenklängen erkunden

Zu einem „Musikalischen Rundgang für Nachtschwärmer“ lädt die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) am Freitag, 15. August, um 20.00 Uhr ein.

Der singende und kostümierte Gästeführer Catch Bolder vermittelt auf seinem Nachtschwärmer-Rundgang Geschichte und Geschichten der mehr als 1.200 Jahre alten Stadt an der Saale. Stimmungsvoll begleitet er mit seiner Gitarre den Rundgang und singt traditionelle Lieder. Gerne dürfen die Besucher mit einstimmen.

Karten gibt es zum Preis von 10,00 Euro / 8,00 Euro ermäßigt in der Tourist-Information. Hier ist auch der Treffpunkt für den Rundgang. Eine Voranmeldung ist erforderlich.

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Alles einsteigen, bitte: Rundfahrt mit der Straßenbahn

Lust, die Händelstadt von den Schienen zu erleben? Dann heißt es einsteigen in die Straßenbahn, die am Sonnabend, 16. August, um 11.00 und 13.30 Uhr zu einer Stadtrundfahrt unterwegs ist.

Die etwa eineinhalbstündige Tour startet auf dem halleschen Marktplatz und führt vom Reileck bis zur Burg Giebichenstein und von dort aus weiter in Richtung Kröllwitz. Vorbei geht es außerdem am Weinberg-Campus und Halle-Neustadt und von dort aus über die Saline-Insel zurück in die Innenstadt.

Unterwegs legt die Bahn zudem einen Stopp im Historischen Straßenbahnmuseum ein.

Die Tour wird von einem Gästeführer begleitet, der die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke kommentiert.

Der Treffpunkt für die Stadtführung ist am Stadthaus. Die Fahrt kostet 12,00 Euro / 10,00 Euro ermäßigt; Karten sind ausschließlich in der Tourist-Information erhältlich. Wegen der begrenzten Plätze ist eine Voranmeldung erforderlich.

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Zum 50. Geburtstag: Unterwegs durch Halle-Neustadt

Halle-Neustadt gilt bis heute als Prototyp der modernen sozialistischen Stadt der ehemaligen DDR und feiert dieses Jahr 50. Geburtstag. Beim Rundgang „Halle-Neustadt in Tradition und Moderne“ am Sonnabend, 16. August, um 12.00 Uhr begeben sich die Teilnehmer auf eine Reise durch eines der größten Neubaugebiete der damaligen DDR.

Die Tour führt zu markanten Punkten der ehemaligen Chemiearbeiterstadt, darunter der Tulpenbrunnen, die fünf Hochhausscheiben sowie die Zentral-Poliklinik.[nbsp]

Der Rundgang endet am Museum Halle-Neustadt, das die Teilnehmer danach in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr kostenlos besuchen können.

Treffpunkt für die zweistündige Führung ist die Bushaltestelle der Linie 36 an der Feuerwache. Karten zum Preis von 6,00 Euro / 4,50 Euro ermäßigt gibt es in der Tourist-Information oder beim Gästeführer.

Die Führung beginnt bis zum 27. September jeden Sonnabend um 12.00 Uhr.

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Wo die großen Persönlichkeiten ruhen: Rundgang über den Stadtgottesacker

Georg Händel, Christian Thomasius und August Hermann Francke haben etwas gemeinsam: Sie alle sind auf Halles Stadtgottesacker begraben. Um diesen Ort und die Persönlichkeiten, die hier ihre letzte Ruhe fanden, dreht sich der Rundgang „Camposanto – Die Geheimnisse des Stadtgottesackers“ am Sonntag, 17. August, um 15.00 Uhr.

Die ab dem Jahr 1557 nach italienischem Vorbild errichtete Camposanto-Anlage gilt als ein Meisterwerk der Renaissance nördlich der Alpen. Der Stadtbaumeister und Steinmetz Nickel Hoffmann gestaltete in der mehr als 30 Jahre währenden Bauzeit 94 Schwibbögen. Unter diesen Bögen und auf dem Innenfeld sind unter anderem Ludwig Wucherer, Robert Franz und Carl Adolf Riebeck begraben.

Treffpunkt für die Tour ist am Eingang zum Stadtgottesacker. Karten zum Preis von 8,00 Euro / 6,00 Euro ermäßigt gibt es in der Tourist-Information. Um eine Voranmeldung wird gebeten.

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Terminübersicht aller Führungen vom 15. bis 17. August 2014

Freitag, 15. August

11.00 und 13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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14.00, 15.00 und 16.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 12 J.)

(mind. 2 Personen, max. 10 Personen)

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20.00 Uhr

Musikalischer Rundgang für Nachtschwärmer

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 10,00 € / 8,00 € erm. (mind. 8 Personen)

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Sonnabend, 16. August

10.00 bis 15.00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

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11.00 und 13.30 Uhr

Rundfahrt mit der Straßenbahn

Treffpunkt: Marktplatz/ Stadthaus

Preis/Person: 12,00 € / 10,00 € erm. (mind. 13 Personen)

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12.00 Uhr

Halle-Neustadt in Tradition und Moderne

Treffpunkt: Bushaltestelle ‚An der Feuerwache‘ der Linie 36

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 6,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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Sonntag, 17. August

10.00 bis 15.00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

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11.00 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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15.00 Uhr

Camposanto – die Geheimnisse des Stadtgottesackers

Treffpunkt: Eingang Stadtgottesacker

Preis/Person: 8,00 € / 6,00 € erm. (mind. 4 Personen

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Informationen und Anmeldung unter:

Tourist-Information im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail:[nbsp]touristinfo@stadtmarketing-halle.de

Montag bis Freitag:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 9.00 bis 19.00 Uhr

Sonnabend/Sonntag: [nbsp] [nbsp] 10.00 bis 16.00 Uhr

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In der Informationsreihe erhalten Sie von dem Vorsitzenden des „Allgemeinen Behindertenverband in Halle e.V.“, Herrn Udo Rheinländer, Informationen über die gesetzlichen Grundlagen des barrierefreien Bauens und ihre praktische Umsetzung. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden u.a. praktische Hinweise zum barrierefreien Wohnen gegeben. Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Bitte melden Sie sich vorher an! Bei Fragen wenden Sie sich an: Ina Schubert (SPI GmbH), 0345/68694813 oder mghhalle@spi-ost.de.

Der Harz-Cross ist ein erlebnisreiches Wandereventwochenende auf dem einzigartigen Harzer-Hexen-Stieg. Lernen Sie den Harz in seiner ganzen Vielfalt kennen! Der Themenweg durchquert fast alle Landschaften des Harzes – Historischer Bergbau, Teiche und Gräben, sagenumwobene Moore, fantastische Ausblicke [&] felsige Schluchten.

Gestartet wird in Osterode, es folgt ein Naturerlebnis der besonderen Art. Der Weg führt meist auf schmalen Pfaden durch tiefe und alte Wälder sowie weiter östlich über lichte, sanfte Kuppen hinab in das Bodetal. Durch die spektakuläre Bodeschlucht geht es zum Ziel der Etappe nach Thale auf den Hexentanzplatz!

Unterwegs werden die Wanderer professionell an 8 Stempel- und Verpflegungsstationen versorgt und von Radscouts sicher auf den Wegen begleitet. Für die Übernachtung steht ein Hotel zur Verfügung. Zusätzlich können die Teilnehmer bei einer Massage entspannen.

Inklusivleistungen: Anstecknadel mit Harzer-Hexen-Stieg Logo, 1x Bustransfer und 2x Gepäcktransfer, Besenwagen, Abschlussfeier auf dem Hexentanzplatz.

Startgeld: 125€

Übernachtungskosten sind im Startgeld nicht enthalten.

Detailinformationen sind unter der Rufnummer 0551-376444 oder im Internet unter[nbsp]www.move4life.de[nbsp]erhältlich. Weitere Infos: move4life Wandersportevents, Ernst-Fahlbusch-Str. 30, 37077 Göttingen, Tel. 0551-376444, Fax: 0551-20526928

Unter dem aktuellen Thema „Einladung zum Leben: kaum zu glauben.“ werden[nbsp]parallel zu den 43 beteiligten halleschen Kirchen auch sieben Kirchen im[nbsp]Saalekreis ihre Türen für die erwarteten Gäste weit öffnen. Insbesondere in[nbsp]den frühen Abendstunden erfreuen sich die Gotteshäuser außerhalb der[nbsp]Innenstadt einer immer größeren Beliebtheit. [nbsp]Neben altbekannten Kirchen,[nbsp]wie denen in Morl, Bennstedt, Holleben, Gutenberg und Löbejün, beteiligen[nbsp]sich in diesem Jahr erstmals das Gützer sowie das Fienstedter Gotteshaus.

Im wahrsten Sinne des Wortes ist es Kaum zu glauben, was den Besucherinnen[nbsp]und Besucher auch in diesem Jahr auf ihrer nächtlichen Pilgerreise wieder[nbsp]alles geboten wird. Musikalische Aufführungen unterschiedlicher Genre,
Ausstellungsbesichtigungen, Lesungen und Vorträge zu spirituellen und[nbsp]weltlichen Themen sowie Kirchenführungen stehen beispielhaft für diese[nbsp]Angebotsvielfalt. Bei all der Mannigfaltigkeit dürfen aber auch Momente der
Stille und Besinnung im Angebot des Sommerfestes nicht fehlen. Aus[nbsp]besonderem Anlass rücken darüber hinaus zwei Gemeinden das Gedenken an die[nbsp]Opfer und die Zerstörung zweier Weltkriege ins Zentrum ihrer Beteiligung an
der Kirchennacht. Während die Heilandsgemeinde in der Frohen Zukunft den[nbsp]Blick auf die Bombardierung ihres Gotteshauses vor auf den Tag genau 70[nbsp]Jahren und den anschließenden Wiederaufbau richten wird, setzt die
Johannesgemeinde sinnesübergreifend die Rolle von Kirche im Rahmen des[nbsp]Ersten Weltkrieges kritisch in Szene.

Veranstaltet wird die NACHT DER KIRCHEN von der Arbeitsgemeinschaft[nbsp]Christlicher Kirchen in Halle (ACK Halle). Der Eintritt zu allen[nbsp]Veranstaltungen ist frei.

Lernen Sie unter Anleitung von Frau Härtbrich, wie man aus einzelnen Glasteilen, Kupferfolie und Lötzinn wunderschöne und individuelle Gebilde herstellt, die sich ideal als Geschenkidee eignen. Interessierte sind herzlich eingeladen, das kostenfreie Angebot (zzgl. Materialkosten) auszuprobieren. Weitere Informationen erhalten Sie hier: Frank Weise, 0345/68694810, mghhalle@spi-ost.de.

Alle Volleyballbegeisterten sind zum Mitspielen aufgerufen. Ob reines Damen-, Herren-[nbsp]oder als Mixed-Team, gespielt wird nach Beachvolleyballregeln. Anmelden kann man[nbsp]sich ab sofort im Waldbad persönlich und telefonisch unter 03464/582041 oder[nbsp]spätestens am Tag des Turniers.

Neben der großen Siegertrophäe warten weitere kleine Preise auf die Teilnehmer.[nbsp]Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben.

Nachweis für Besiedlung[nbsp]ist eine Sammlung von Dingen aus Halle-Neustädter Alltagskultur, die seit 2004 stetig anwächst.

Das Szenario der verschwindenden Stadt und die Tatsache, dass die Zahl der Erstbewohner der Neustadt und der Zeugen der damaligen Neubesiedlung stetig abnimmt, ist Anlass für Nachweis für Besiedlung.[nbsp]Bereits im Herbst 2004 stellten die Initiatoren des Projektes, Maike Fraas und Daniel Herrmann, erstmals Dinge aus der Sammlung in Halle-Neustadt vor.[nbsp]

Zu 50 Jahre Halle-Neustadt werden die Dinge aus dem Fundus von Nachweis für Besiedlung in einem 50-tägigen Ausstellungsprojekt von verschiedenen Akteuren neu interpretiert, kommentiert und in einer Publikation zusammengefasst.

Eine Auswahl von fotografischen Sammlungsansichten wird ab September in den Räumen des Bauvereins Halle [&] Leuna eG am Schülershof 12, 06108 Halle (Saale) präsentiert.
Die Publikation zu Nachweis für Besiedlung erscheint im Dezember.
Zugesagte Künstler: Tim Brauns, Karsten Bott, Holmer Feldmann[nbsp]

Der Ausstellungsort ist der[nbsp]Projektraum Rauminhalt in der Geiststraße 43, 06108 Halle (Saale).

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Neustadt und die Neuen Städte[nbsp]- Filmprogramme im Zazie Kino, Kl. Ulrichstraße 22 in Halle

17. Okt.[nbsp](19:00 und 21:00) Der hallesche Architekturkreis und Werkleitz zeigen unverzichtbare filmische Evergreens zu Halle-Neustadt und kommentierten in einem weiteren gemeinsamen Programm Ausschnitte aus zahlreichen Beiträgen des DDR-Fernsehens über Halle-Neustadt.

18. Okt.[nbsp](19:00 und 21:00) Der Filmkurator Florian Wüst stellt mit zwei Kurzfilmprogrammen einen internationalen Vergleich zwischen Neustadt und anderen modernen Städten her, deren planerische und architektonische Vorbilder im Neuen Bauen der Vorkriegszeit liegen. Im Wettstreit zwischen Ost und West hatte die jeweilige Idee von der Stadt der Zukunft und dem damit verbundenen Gesellschaftsbild ein besonderes Gewicht. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der historischen Städtebauprojekte werden anhand einer genreübergreifenden Filmauswahl offenbar.
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Veranstalter: Werkleitz Gesellschaft e.V., unterstützt durch den Bauverein Halle [&] Leuna eG, die Saalesparkasse Halle, das Land Sachsen-Anhalt die Stadt Halle (Saale) und culturtraeger

Wie Christian Schlender, der Projektleiter der Schkopauer „LebensArt“ mitteilt, ist das Angebot rund um Garten und Balkon ausgesprochen vielfältig. Speziell der Bereich Pflanzen wartet mit einer besonders üppigen Auswahl auf. Winterharte Stauden, Gehölze und Schlingpflanzen konkurrieren mit üppig blühenden Rosen und prachtvollen Heide-Neuzüchtungen.

Die Fachgärtnereien und Baumschulen beraten dabei fachgerecht, wie der eigene Garten mit blühenden Knollen und duftenden Begleitpflanzen frei von Schädlingen gehalten werden kann. Eine Reihe von Ausstellern bietet zudem farbenprächtige Blühpflanzen für Beet und Balkon sowie Kräuter, für den kleinen Küchengarten. Wer hierzu noch die entsprechenden Pflanzgefäße und Dekorationen sucht, der wird garantiert auch fündig werden: Frostfeste Terracotta-Gefäße, die das Wasser auch an heißen Tagen speichern, sind in großer Auswahl verfügbar. Und mit einem Gartenstecker aus Metall oder trendigem Plexiglas wird ein solches Kleinod auf Terrasse oder Balkon nochmal so schön!

Ganz und gar exotisch stellt sich das Sortiment von „Flora Koala“ aus Halle dar. René Staudinger präsentiert mediterrane und australische Kübel- und Freilandpflanzen und[nbsp]botanische Raritäten aus dem Bereich der Kakteen und Sukkulenten. Selbst seltene Ziergehölze, die auch in der kargen Jahreszeit eine wahre Augenweide sind, bieten einige Fachgärtnereien auf der Messe für Garten, Wohnen und Lifestyle.

Schlender betont, dass das Shoppen bei der „LebensArt“ besonders komfortabel ist: „Wir bieten erneut[nbsp]den beliebten Depotservice an. Unsere Servicemitarbeiter transportieren die gekauften Waren in ein verkehrsgünstig gelegenes Depot, in dem sie zwischengelagert werden. Nach dem Verlassen der LebensArt können die neuen Errungenschaften dann bequem direkt in den Kofferraum geladen werden“, erklärt er das Prinzip. Dies gilt natürlich nicht nur für Pflanzen; auch größere Objekte, wie beispielsweise trendige Metallrankgitter die den Landhausstil im eigenen Garten unterstreichen, können so komfortabel eingekauft werden. Zudem liefern eine Reihe von Händlern Möbel oder große Edelstahlkamine auf Wunsch auch aus. „Investitionen in ein noch schöneres Zuhause sind bei der LebensArt besonders komfortabel“, so Schlender.

Aber auch die kleinen Dinge sind im Schlosspark des Schlosshotel Schkopau in reicher Auswahl zu finden: Kleine Manufakturen und Designer, die ihre Entwürfe selbst vermarkten, bieten exklusive Eigenkreationen. Handbestickte Tischwäsche, aufwendige Klöppelarbeiten aus Plauener Spitze und vieles mehr bietet Eva-Maria Baumgart aus Großhartmannsdorf. In Vorführungen, die direkt an ihrem Stand erfolgen, zeigt sie die Kunst der Hardanger-Stickerei. Auch der Holzkünstler Frank Eppendorf präsentiert sein Kunsthandwerk vor Ort: [nbsp]Handarbeiten aus dem Erzgebirge und Drechselvorführungen geben Einblick, in ein nahezu in Vergessenheit geratenes Handwerk. Für die Besucher bedeutet der direkte Kontakt zu den Kreativen handfeste Vorteile: Durch die Eigenvermarktung können die Künstler Unikate zu attraktiven Konditionen anbieten.

Die „LebensArt“ ist vom 15. bis 17. August täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt für Erwachsene beträgt sieben Euro, ermäßigt fünf Euro. Kinder bis einschließlich 15 Jahre erhalten, in Begleitung Erwachsener, freien Eintritt.

Ein tolles und informatives Programm ist selbstverständlich:

Angela Kircher, Diplom Ingenieurin für Gartenbau, steht am Samstag und Sonntag zum Thema „Intelligent faul gärtnern“ mit zahlreichen Tipps und Tricks rund um den Garten zur Verfügung. Sie berät auch zu Pflanzenkrankheiten bei Kübelpflanzen, Stauden und Rosen. Die Besucher können gut verpackte Pflanzenteile zur Diagnose mitbringen; denn die Devise von Angela Kircher lautet „Ohne Patient keine Diagnose“.

Die Leichtigkeit des Seins verspricht das Jazz und Swing-Duo „2Hot“ mit mitreißenden Eigenkompositionen, die zum Mitswingen einladen. Die beiden Musiker aus Dresden sind bundesweit wohlbekannt und begeistern seit knapp 20 Jahren das Publikum.

Gar nicht klein ist die Kleinkunst des Rostocker Theater Dramaukles: Der Stelzenkünstler Sven Lange bietet hoch oben über den Köpfen der Besucher eine mitreißende Show, die ihresgleichen sucht. Dabei zieht er Jung und Alt geschickt in sein witziges Schauspiel mit ein.

Wer nach so viel Unterhaltung und Information Hunger und Durst verspürt, ist genau an der richtigen Stelle: Eine Reihe von Genussstationen, die im gesamten Schlosspark verteilt sind, bieten für jeden Geschmack das Passende.

Weitere Informationen können im Internet unter[nbsp]www.lebensart-messe.de[nbsp]abgerufen werden.

Wir verlosen unter allen Einsendungen wieder Eintrittkarten zur[nbsp]Garten- und Lifestyle-Ausstellung „LebensArt“

Was sie tun müssen: Mail bis zum 13.08.2014 an uns. [nbsp] hallelife@me.com