Die Nerven liegen blank, denn die Hoffnung auf neuen Schwung nach langanhaltender Krisenstimmung bleibt unerfüllt. Wie sollen Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Leistungskraft nach vier Krisenjahren auch 2024 stabil halten, wenn ein Ende der schwachen Geschäftslage noch immer nicht in Sicht ist? Gleich im Januar greifen die Industrie- und Handelskammern in Sachsen und Sachsen-Anhalt mit der Veranstaltungsreihe „Starke Nerven trotz Krise: Mehr mentale Leistungsfähigkeit für Unternehmer“ diese drängende Problemstellung auf, um Unternehmen einen mutigen Start in das neue Wirtschaftsjahr zu ermöglichen.
Die Referentin Dr. Andrea Ferber, Wirtschaftswissenschaftlerin und Autorin aus Halle (Saale), bietet in vier aufeinander aufbauenden Terminen wöchentlich ab 10. Januar jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr erprobte Lösungsstrategien für herausfordernde Zeiten an. „Unser bester Freund und Berater ist unser Gehirn,“ sagt sie. „Damit dieser ‚Super-Helfer‘ richtig arbeiten kann, der unsere Vorfahren schon durch ganz andere Krisen navigiert hat, ist es für Unternehmer und Führungskräfte wesentlich, ihre mentale Leistungskraft zu stärken.“ Dafür gibt Ferber in ihren vier Veranstaltungen die entscheidenden Impulse und Tipps und erläutert, welche Maßnahmen und Verhaltensstrategien sich in Situationen mit eingeschränkten Möglichkeiten und bei unsicheren Perspektiven bewährt haben. Daneben behandelt sie die folgenden Fragen:
• Welche Erfolgsfaktoren sind in Krisensituationen eine Hilfe?
• Welche Modetrends erweisen sich als Illusion?
• Was muss mein Team beherrschen?
• Was sollte ich können und ändern?
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Interessierte Mitgliedsunternehmen finden weitere Informationen unter www.starkenerven2024.de und können sich hier auch kostenfrei zur Teilnahme anmelden.
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