Kritische Auseinandersetzung über Behandlungsmethoden

von 19. September 2014

Ein aktuelles kritisches Update der verschiedenen Aspekte bei der Behandlung degenerativer Hals- und Lendenwirbelsäulenerkrankungen soll das „Hallenser Wirbelsäulensymposium“ am Department für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie liefern. Dieses findet am26. und 27. September 2014in der Universitätsmedizin Halle (Saale) statt. „Wir wollen gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen aus der Niederlassung und anderen Krankenhäusern diskutieren, wie die konservativen und operativen Behandlungsmöglichkeiten zu bewerten sind“, sagt Prof. Dr. Stefan Delank, Direktor des Departments. Experten aus dem gesamten Bundesgebiet stellen in Vorträgen verschiedene Ansatzpunkte für Behandlungsmöglichkeiten vor und diskutieren diese mit den Teilnehmer/innen. „Wir werden sicher eine interessante und teilweise auch kontroverse Veranstaltung erleben, die uns aber etwas mehr Licht in den Nebel rund um die Behandlung degenerativer Wirbelsäulenerkrankungen bringen soll.“

Der erste Teil des Symposiums findet am Freitag im Universitätsklinikum Halle (Saale), Hauptstandort Ernst-Grube-Straße, Lehrgebäude/Hörsaal, zwischen 14 und 18.30 Uhr statt. Am zweiten Tag können die Ärztinnen und Ärzte in kleinen Gruppen im Institut für Anatomie und Zellbiologie (Große Steinstr.)die verschiedenen Versorgungsmöglichkeiten erlernen und testen.