Laudatiert wurde der Akt durch den US–amerikanischen Filmkomponisten Jeff Beal,Ehrenpreisträger International des DEUTSCHEN FILMMUSIKPREIS und Macher vonmusikalischen Werken für u.a. House of Cards, Monk oder Rom.Darbietungen von Kompositionen aus Interstellar (Hans Zimmer) auf der altehrwürdigenMauer–Orgel aus dem Jahr 1770 begeisterten alle Anwesenden und sorgten für einemaßgeschneiderte musikalische Untermalung des Abends.
Die Würdigung der Branche fand in engem Kreis von Freund*innen und Unterstützer*innen desDEUTSCHEN FILMMUSIKPREIS und der Filmmusiktage Sachsen–Anhalt statt. Das Programmdes Abends wurde zugleich per Livestream übertragen, um allen Interessierten die Möglichkeitder Teilnahme zu bieten.
Es war und ist uns ein großes Anliegen, die herausragenden Arbeiten unserer Kolleg*innen imFilmmusikgeschäft zu ehren, in besonderem Maße in diesen Zeiten, in denen die Kultur– undKreativwirtschaft einen so schwierigen Stand hat., so Alexander Thies, Vorstand derInternational Academy of Media [&] Arts e.V..
Filmmusik wird immer eine unverzichtbare Rolle für Produktionen jeglichen Genres innehaben.Der DEUTSCHE FILMMUSIKPREIS möchte das Bewusstsein bei allen Beteiligten und auch denZuschauenden stärken, welch außergewöhnliche Leistungen hier vollbracht werden, so MickiMeuser, Vorstand der Deutschen Filmkomponistenunion.
Der DEUTSCHE FILMMUSIKPREIS hat sich in den vergangenen sieben Jahren als die wichtigsteAuszeichnung in der Filmmusikbranche etabliert. In 2020 und 2021 den Jahren mit dengrößten kultur– und kreativwirtschaftlichen Herausforderungen unserer jüngeren Geschichte wurde der Geist dieser Errungenschaft mit dieser exklusiven Würdigung fortgeführt.
Der DEUTSCHE FILMMUSIKPREIS wird veranstaltet von der International Academy of Media andArts [IAMA] in Zusammenarbeit mit der Deutschen Filmkomponistenunion [DEFKOM].
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