Eine Modernisierung und Instandsetzung der Vorgängerbauwerke wäre nicht wirtschaftlich, betonte der Minister. Die Bauarbeiten an den Fundamenten und Seitenpfosten (sog. Stiele) der modernen Anlagen können weitestgehend unter Aufrechterhaltung des Verkehrs realisiert werden, wobei die Abbiegespuren während der gesamten Bauzeit gesperrt sind. Zwei Fahrstreifen stehen jedoch immer zur Verfügung. Kurzzeitige Vollsperrungen sind lediglich erforderlich, um die alten Querträger (sog. Riegel) zu demontieren und später noch einmal, wenn die neuen Riegel einschließlich Beschilderung errichtet werden.
Die Fertigstellung ist für Mitte August geplant.