Juliane Uhl arbeitet seit vier Jahren im Krematorium, hält Vorträge und schreibt über den Tod. Die Kommunikations-wissenschaftlerin und Soziologin plakatiert in Todesgedanken Ideen der Lebensbetrachtung. Dabei folgt sie dem Prinzip, dass jeder nur selbst seinen Sinn erkennen kann. Mit ihrer Arbeit will sie einen Zugang zu den Fragen des Lebens schaffen.