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Neue Vorhaben in der Dübener Heide

Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Dübener Heide/Sachsen-Anhalt der EU-Initiative LEADER hat zehn neue Vorhaben angeschoben. Danach will die Gemeinde Korgau den Dahlenberger Weg auf einer Länge von 950 Metern ausbauen und damit das radtouristische Angebot deutlich aufwerten. Die Gemeinde Gossa hat vor, mehr Platz für die Vereine zu schaffen

Neue Vorhaben in der Dübener Heide

Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Dübener Heide/Sachsen-Anhalt der EU-Initiative LEADER hat zehn neue Vorhaben angeschoben. Danach will die Gemeinde Korgau den Dahlenberger Weg auf einer Länge von 950 Metern ausbauen und damit das radtouristische Angebot deutlich aufwerten. Die Gemeinde Gossa hat vor, mehr Platz für die Vereine zu schaffen. Geplant ist, das vorhandene Vereins- und Feuerwehrhaus in Schmerz zu einem Dorfgemeinschaftshaus umzubauen. Ein Gemeindezentrum soll derweil in Rösa entstehen. Die Gemeinde beabsichtigt, den Getreidespeicher zum Gemeindezentrum namens „Siedlerhof“ umzubauen, um so eine Begegnungsstätte für die Rösaer Vereine zu schaffen. Barrierefreie Wohnungen sowie die Einrichtung einer Tagespflege einschließlich Begegnungsstätte sind in Rotta geplant. Im alten Schulgebäude sollen künftig 12 Senioren betreut werden. Außerdem soll das Haus für die Bürger des Ortes zugängig und nutzbar gemacht werden. Die Gemeinde Radis hat unterdessen vor, die ehemalige Sekundarschule abzureißen sowie den Schulplatz neu zu gestalten. Ziel ist es, eine Spiel-, Sport- und Freizeitstätte für die Einwohner zu schaffen. Ebenfalls in Radis ist ein neues ortszentrum in Planung, das aus dem ehemaligen Rittergut entstehen soll, dessen historische Bausubstanz berücksichtigt wird. Die Sanierung der einzelnen Gebäude wird in fünf Abschnitte gegliedert und bis 2012 andauern. Aus Hort, Kindergarten und Krippe in Rotta soll ein Eltern-Kind-Zentrum entstehen, das integrative und generationsübergreifende Angebote schafft, während ein Privatinvestor in Gommlo bei Kemberg einen Naturheilhof eröffnen möchte mit eigenem Gemüseanbau, Hofladen, Sauna und Kneipp-Becken. Die Gemeinde Schlaitz beabsichtigt, das ehemalige Verwaltungsgebäude in Schlaitz zu einem Dorfgemeinschaftshaus umzufunktionieren, in dem die elf Vereine Platz haben. Die Gemeinde Gossa will das Begegnungszentrum „Alte Mühle“ bauen und damit Vereins- und Festräume aus dem ehemaligen RTS- und Mühlengelände für die Bürger schaffen.

Die Lokale Aktionsgruppe befürwortete alle Vorhaben, für die nun Anträge auf Fördermittel aus dem EU-Programm LEADER gestellt werden. Die Kommunen können dabei auf einen Fördersatz in Höhe von 75 Prozent rechnen, private Investoren erhalten 45 Prozent gefördert. Ohne die genannten Vorhaben hat die LAG Dübener Heide/Sachsen-Anhalt bereits Projekte im Gesamtvolumen von etwa 1,64 Millionen Euro beantragt. Zwei Projekte und damit 300.000 Euro sind bereits bewilligt worden.

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26.03.2009
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Polizeibericht Saalekreis vom 26.03.2009 / Teil 2

Mit 0,87 Promille hinterm Steuer Autofahrer alarmierten heute Morgen gegen 05:00 Uhr die Polizei, da eine PKW-Fahrerin die L 172 Richtung Querfurt in Schlangenlinien befuhr. Die Audifahrerin wurde in Großgräfendorf von der Polizei angehalten und kontrolliert. Die 47jährige Fahrzeugführerin aus Schafstädt stand unter Alkohol

Polizeibericht Saalekreis vom 26.03.2009 / Teil 2

Mit 0,87 Promille hinterm Steuer
Autofahrer alarmierten heute Morgen gegen 05:00 Uhr die Polizei, da eine PKW-Fahrerin die L 172 Richtung Querfurt in Schlangenlinien befuhr. Die Audifahrerin wurde in Großgräfendorf von der Polizei angehalten und kontrolliert. Die 47jährige Fahrzeugführerin aus Schafstädt stand unter Alkohol. 0,87 Promille ergab die Atemalkoholkontrolle. Ihr Führerschein wurde beschlagnahmt.

Verkehrsunfall 26.03.2009 / 05:35 Uhr
Eine 22jährige Fahrerin eines PKW Daewoo befuhr die K 2139 aus Richtung Naundorf in Richtung Klepzig. An der Kreuzung L 165 / K 2139 übersah sie den vorfahrtsberechtigten 23jährigen Fahrer eines PKW VW und stieß diesem zusammen. In der Folge kam der VW-Fahrer nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr dabei ein Verkehrszeichen um.
Es entstand ein Sachschaden in Höhe von insgesamt 12300,-€.

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26.03.2009
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Hallesche Physiker weihen Kernresonanzzentrum ein

Am 6. April 2009 wird der Neubau des NMR (Nuclear magnetic resonance) mit einem Festkolloquium offiziell eingeweiht. Das neue Zentrum für Kernresonanzspektroskopie an der Betty-Heimann-Straße wurde im Sommer 2008 eingeweiht

Hallesche Physiker weihen Kernresonanzzentrum ein

Am 6. April 2009 wird der Neubau des NMR (Nuclear magnetic resonance) mit einem Festkolloquium offiziell eingeweiht. Das neue Zentrum für Kernresonanzspektroskopie an der Betty-Heimann-Straße wurde im Sommer 2008 eingeweiht. Die Kosten für den Bau betrugen 3,2 Mio. Euro, die Erstausstattung kostete 4,4 Mio. Euro. Neben einer NMR-Halle für die Hochfeldgeräte wurden auch Büros und Laborräume für beide Arbeitsgruppen zur Verfügung gestellt. Zu den bisher vorhandenen drei Großgeräten der Fachgruppe NMR-Spektroskopie kamen drei weitere Hochfeld-NMR-Geräte hinzu, mit denen die Fachgruppe Biophysik die hochauflösende Flüssigkeits-NMR zur Untersuchung von Biomolekülen in Lösung nutzt und die Fachgruppe NMR-Spektroskopie vor allem polymere Festkörper mit Hoch- und Niederfeld NMR untersucht. "Diese Investitionen sind das Ergebnis eines einzigartigen Kraftakts, mit dem Halle als ein wichtiger Standort der NMR-Spektroskopie seine nationale und internationale Sichtbarkeit weiter ausbauen wird", meinte dazu Prof. Dr. Kay Saalwächter.

An der halleschen Universität sind wesentliche Teilbereiche der NMR-Forschung, die Strukturaufklärung von Biomakromolekülen in flüssigem und festem Zustand sowie die Erforschung der Struktur und Dynamik komplexer Materialen repräsentiert. Sie sind Teil der Kernkompetenzen der Martin-Luther-Universität und in regionale Forschungsverbünde und Exzellenznetzwerke integriert, beispielsweise in das Zentrum für Innovationskompetenz "HALOmem" zur Membranproteinforschung.

Im Rahmen des 23. Mitteldeutschen Resonanztreffens (MDR-XXIII) laden die beiden Arbeitsgruppen am 6. April 2009 ab 13 Uhr zu eine wissenschaftlichen Festveranstaltung ein. Prof. Dr. Joachim Ulrich, Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, wird dabei ein Grußwort halten. Daneben gibt es Vorträge renommierter NMR-Forscher aus ganz Deutschland.

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26.03.2009
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Neue Löcher auf dem Markt

(ens) In den letzten Monaten stand der Marktplatz in Halle (Saale) wegen Baumängeln immer wieder in den Schlagzeilen. Da wurden Löcher für Gutachten gebohrt, Steine ausgetauscht. In dieser Woche klafften nun erneut große Löcher im Pflaster, wurden an mehreren Stellen die Steine herausgenommen

Neue Löcher auf dem Markt

(ens) In den letzten Monaten stand der Marktplatz in Halle (Saale) wegen Baumängeln immer wieder in den Schlagzeilen. Da wurden Löcher für Gutachten gebohrt, Steine ausgetauscht.

In dieser Woche klafften nun erneut große Löcher im Pflaster, wurden an mehreren Stellen die Steine herausgenommen. Doch mit dem Streit um die Baumängel haben die aktuellen Arbeiten nichts zu tun.

Wie Baudezernent Thomas Pohlack gegenüber HalleForum.de sagte, führe die HAVAG die Arbeiten durch. Das Verkehrsunternehmen verlegt hier technische Leitungen und schafft so die Voraussetzungen für Anzeigetafeln. Künftig sollen Fahrgäste am Marktplatz über Bildschirme erfahren, wann welche Straßenbahn abfährt. Ähnliche System stehen bereits am Hauptbahnhof und in Halle-Neustadt.

Ebenfalls in diesem Jahr sollen noch Anzeigetafeln am Franckeplatz folgen. 2010 sind der Riebeckplatz und 2011 die neue Endstelle in Büschdorf vorgesehen.

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26.03.2009
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Brücken ins Ausland

Die Agentur für Arbeit Halle (Saale) veranstaltet am 26. März 2009 von 12 bis 18 Uhr eine Auslandsmesse. Organisationen und Institutionen stellen an Infoständen ihre Programme und Angebote aus den Bereichen Sprachreisen, Au Pair, Work & Travel, Schüleraustausch, Freiwilligen Dienste sowie Jobben und Praktika im Ausland vor

Brücken ins Ausland

Die Agentur für Arbeit Halle (Saale) veranstaltet am 26. März 2009 von 12 bis 18 Uhr eine Auslandsmesse. Organisationen und Institutionen stellen an Infoständen ihre Programme und Angebote aus den Bereichen Sprachreisen, Au Pair, Work & Travel, Schüleraustausch, Freiwilligen Dienste sowie Jobben und Praktika im Ausland vor.

Auslandserfahrung, Fremdsprachenkenntnisse, Wissen über andere Länder, aber auch Sensibilität im Umgang mit anderen Kulturen und Mentalitäten werden zunehmend wichtiger. Besonders in der Zeit zwischen Schulausbildung und dem Einstieg in einen neuen Ausbildungsabschnitt bieten sich für junge Leute vielfältige Möglichkeiten, in einem Praktikum oder beim Jobben Erfahrungen im Ausland zu sammeln und die Fremdsprachenkenntnisse weiterzuentwickeln.

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25.03.2009
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Kostenfreies Parken in Merseburg

Kostenfreies Parken ist ab April in der Merseburger Innenstadt möglich. Besucher können auf öffentlichen Parkplätzen – auch auf Kurzzeitparkflächen in den ersten zwei Stunden ihr Auto kostenfrei abstellen. In der Sitzung des Hauptausschusses informierte Oberbürgermeister Jens Bühligen (CDU) über die Realisierung seines Vorschlages, den er zum Neujahrsempfang im Januar angekündigt hatte

Kostenfreies Parken in Merseburg

Kostenfreies Parken ist ab April in der Merseburger Innenstadt möglich. Besucher können auf öffentlichen Parkplätzen – auch auf Kurzzeitparkflächen in den ersten zwei Stunden ihr Auto kostenfrei abstellen. In der Sitzung des Hauptausschusses informierte Oberbürgermeister Jens Bühligen (CDU) über die Realisierung seines Vorschlages, den er zum Neujahrsempfang im Januar angekündigt hatte. „Natürlich ist ein Einnahmeverlust für die Stadtkasse vorprogrammiert „ so Bühligen, „aber das ist unser Beitrag für die Belebung des Innenstadthandels. Es gibt keinen Grund mehr, die Innenstadt wegen kostenpflichtigen Parkens zu meiden.“

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25.03.2009
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Schwimmhalle Neustadt am Wochenende geschlossen

Die Schwimmhalle in Halle–Neustadt bleibt am Wochenende für das öffentliche Baden geschlossen. Grund ist das 9.  Einladungsschwimmfest 2009 des SV Halle e

Schwimmhalle Neustadt am Wochenende geschlossen

Die Schwimmhalle in Halle–Neustadt bleibt am Wochenende für das öffentliche Baden geschlossen. Grund ist das 9. Einladungsschwimmfest 2009 des SV Halle e.V. am Samstag, den 28. März 2009 und Sonntag, den 29. März 2009.

Die Stadtverwaltung Halle (Saale) bittet alle Badegäste die Schwimmhalle Saline sowie das Stadtbad zu nutzen. Die Schwimmhalle Saline hat samstags und sonntags von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Das Stadtbad kann am Samstag von 8 bis 18 Uhr genutzt werden.

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25.03.2009
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Ballsporthalle in Neustadt?

Die Stadtverwaltung von Halle (Saale) will am Stadion in Halle-Neustadt eine Ballsporthalle errichten lassen. Das gab Planungsdezernent Thomas Pohlack am Mittwoch bekannt. Demnach habe man im Rahmen des Konjunkturpakets II Mittel für die Sanierung des Stadionkomplexes in Neustadt an der Nietlebener Straße in Höhe von 2 Mio Euro beantragt

Ballsporthalle in Neustadt?

Die Stadtverwaltung von Halle (Saale) will am Stadion in Halle-Neustadt eine Ballsporthalle errichten lassen. Das gab Planungsdezernent Thomas Pohlack am Mittwoch bekannt. Demnach habe man im Rahmen des Konjunkturpakets II Mittel für die Sanierung des Stadionkomplexes in Neustadt an der Nietlebener Straße in Höhe von 2 Mio Euro beantragt. Mit dem Geld solle zum einen das Stadion regionalligatauglich gemacht werden, damit der HFC hier übergangsweise spielen kann. Zum anderen sollen die Gelder auch zum Teil in den Bau der neuen Ballsporthalle fließen.

Eine endgültige Entscheidung ist noch nicht gefallen. Zwischenzeitlich war auch bereits ein Neubau in den Brandbergen im Gespräch. Die neue Halle soll über 1.500 Plätze verfügen und 5.5 bis 6.5 Mio. Euro kosten. Einen Grundsatzbeschluss sollen die Stadträte im April parallel zum Stadionbeschluss fassen.

In der Halle sollen die Basketball- und Handballdamen spielen. Beide Mannschaften spielen nur mit Ausnahmegenehmigungen in ihren jetzigen Turnhallen. In der nächsten Saison drohen Geldstrafen pro Spiel, sollten die Bedingungen nicht verbessert und die Zuschauerkapazitäten nicht erhöht werden.

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25.03.2009
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Führung zur Templerkapelle

Der Winterschlaf ist beendet! An diesem Sonnabend, den 28. 03. , um 15 Uhr können sich Besucher erstmals in diesem Jahr wieder von einem Ritter des Templerordens in die Zeit des Mittelalters entführen lassen

Führung zur Templerkapelle

Der Winterschlaf ist beendet! An diesem Sonnabend, den 28.03., um 15 Uhr können sich Besucher erstmals in diesem Jahr wieder von einem Ritter des Templerordens in die Zeit des Mittelalters entführen lassen. Sie erleben lebhaft nahe gebrachte Geschichte und Geschichten.

Schauplatz dieser beliebten und einzigartigen Führungen ist die einzige noch erhaltene Templerkapelle in Deutschland im Wettiner Ortsteil Mücheln. Karten sind in der Touristinformation Wettin und vor Ort erhältlich.

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25.03.2009
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Magdeburg und das Beatles-Museum

Mit dem mutmaßlichen Sarg der Königin Editha, der im Magdeburger Dom entdeckt und zur Untersuchung nach Halle (Saale) gebracht wurde, flammte der alte Zwist zwischen Halle und Magdeburg neu auf. Nun kommt der Gegenschlag aus der Landeshauptstadt. Das Aktenzeichen „A0054/09“ hat es dabei in sich

Magdeburg und das Beatles-Museum

Mit dem mutmaßlichen Sarg der Königin Editha, der im Magdeburger Dom entdeckt und zur Untersuchung nach Halle (Saale) gebracht wurde, flammte der alte Zwist zwischen Halle und Magdeburg neu auf. Nun kommt der Gegenschlag aus der Landeshauptstadt.

Das Aktenzeichen „A0054/09“ hat es dabei in sich. Am Donnerstag sollen die Magdeburger Stadträte darüber entscheiden, ob ihr Oberbürgermeister Lutz Trümper Verhandlungen mit dem Beatlesmuseum in Halle (Saale) aufnimmt, um so das Museum in die Landeshauptstadt zu holen.

Eingebracht hat den Antrag Burkhard Lischka, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD im Magdeburger Stadtrat und Staatssekretär im Finanzministerium. Diese Ausstellung sei sowohl für junge sowie ältere Magdeburger zur Information über die frühere Zeitgeschichte der Musik und der Band geeignet, da auch heutzutage noch eine große Nachfrage an dieser Musik herrsche.

Die Museumsbetreiber haben bereits aus mehreren Städten Offerten zu einem Umzug bekommen. Vor allem die Tatsache, dass es in Halle noch immer keinen festen Mietvertrag mit der Stadt gibt, könnte am Ende für einen Rückzug aus Halle sorgen.

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25.03.2009
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 24.03.2009

Diebstahl Montag, den 23. 03. 2009, 18:15 Uhr 06636 Laucha, Kastanienring 4 In der Zeit vom 13

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 24.03.2009

Diebstahl
Montag, den 23.03.2009, 18:15 Uhr
06636 Laucha, Kastanienring 4
In der Zeit vom 13.03.2009 bis 21.03.2009 hebelten unbekannte Täter von einem Pkw Lada Niva den Schließzylinder der Beifahrertür heraus und entwendeten diesen. Aus dem Pkw selbst wurde nichts entwendet. Der Pkw war zur Tatzeit in einer Parktasche unmittelbar vor dem Wohnblock abgestellt.

Verkehrsunfälle
Montag, den 23.03.2009, 19:15 Uhr
06712 Zeitz, Höhe Schützenstraße 22
Bei Befahren der Schützenstraße in Richtung Wendischer Berg verlor ein
28-Jähriger die Kontrolle über seinen Pkw Citroen und kam dabei auf regennasser Fahrbahn nach rechts von Fahrbahnrad ab. Hier stieß er zunächst gegen einen geparkten Pkw VW Golf. Dabei drehte sich der Pkw Citroen und stieß im weiteren Verlauf gegen einen geparkten Pkw Honda. Durch den
Aufprall wurde der Pkw Honda auf einen geparkten Pkw Ford geschoben. Der Unfallverursacher, welcher unverletzt blieb, stand unter Alkoholeinfluss.
Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,60 Promille.

Montag, den 23.03.2009, 19:35 Uhr
06712 Zeitz, Kreuzung Donaliesstraße/Naumburger Straße
Ein 66-Jähriger befuhr mit einem Sattelzug MAN die Weißenfelser Straße in
Richtung Kreuzung Grüne Aue. Als der Lkw-Fahrer kurz seinen Lkw verließ, um sich nach dem Weg zu erkundigen, rollte der Sattelzug gegen ein
Geländer der Kreuzung Donaliesstraße/Naumburger Straße. Der Lkw-Fahrer hatte seinen Lkw nicht gegen Wegrollen gesichert.

Brand
Dienstag, den 24.03.2009, 00:25 Uhr
06712 Zeitz, Theodor-Arnold-Promenade 8
In der vergangenen Nacht brannten im Hof des o.g. Wohngrundsstücks zwei 240-Liter-Papiertonnen. Kameraden der FFw Zeitz konnten den Brand rechtzeitig löschen und somit ein Übergreifen der Flammen auf andere Tonnen verhindern. Eine Gefahr für Personen bestand nicht. Der Schaden wird auf ca. 200 € geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Sachbeschädigung
Dienstag, den 24.03.2009, 05:30 Uhr
06679 Hohenmölsen, Parkplatz August-Bebel-Straße
In der vergangenen Nacht schlugen unbekannte Täter von einem Pkw Nissan Micra eine Seitenscheibe ein. Aus dem Fahrzeug wurde nichts entwendet.

Dienstag, den 24.03.2009, 10:15 Uhr
06679 Hohenmölsen, Agricolastrstraße 2
In der vergangenen Nacht beschädigten unbekannte Täter drei Fensterscheiben der Sporthalle "Glück Auf". Es wird vermutet, dass die Fenster mit Steinen beworfen wurden.

Einbruch
Dienstag, den 24.03.2009, 08:20 Uhr
06727 Theißen, Hohenmölsener Straße, Gartenanlage „Immergrün“
In der vergangenen Nacht drangen unbekannte Täter in zwei Gartenlauben ein und durchsuchten diese. Ob es auch zu Diebstahlshandlungen kam wird zurzeit geprüft.

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25.03.2009
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Steg 5-Hochhaus in Halle bald Geschichte

Der Rückbau des Hochhauses „Steg 5“ in Halle (Saale) geht in die letzte Phase. Bereits in der vergangenen Woche erreichten die Bauarbeiter die vierte Etage des einstigen 65-Meter Kolosses der Halleschen Wohnungsgesellschaft mbH. Stockwerk für Stockwerk wurde der 22-Geschosser mit Kran und Minibagger abgetragen

Steg 5-Hochhaus in Halle bald Geschichte

Der Rückbau des Hochhauses „Steg 5“ in Halle (Saale) geht in die letzte Phase. Bereits in der vergangenen Woche erreichten die Bauarbeiter die vierte Etage des einstigen 65-Meter Kolosses der Halleschen Wohnungsgesellschaft mbH. Stockwerk für Stockwerk wurde der 22-Geschosser mit Kran und Minibagger abgetragen. Eine Sprengung war wegen der Lage nicht möglich.

Jetzt werden nach Angaben der HWG Kran und Gerüst demontiert. Für die letzten vier Etagen rücken die Bauarbeiter nun mit Abbruchzange und Bagger an. Läuft alles nach Plan, wird auch das zweite der insgesamt drei Steg-Hochhäuser im Glaucha-Viertel Mitte Mai Geschichte sein.

Unklar ist noch, wann auch das letzte der 1983 erbauten Hochhäuser fällt. Wenn Fördermittel zur Verfügung stehen, könnte ein Abriss im nächsten Jahr in Betracht kommen. Derzeit werden jedoch noch Wohnungen in dem Haus vermietet.

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25.03.2009
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Verkehrskontrollen in der Rudolf-Ernst-Weise-Straße

In den letzten drei Wochen hat die Polizei die Einhaltung des bestehenden Überholverbotes in der Rudolf-Ernst-Weise-Straße in Halle (Saale) kontrolliert. Die Einmündungen der Bruckdorfer Straße und Bundestraße 6 sind sogenannte Unfallhäufungsstellen. Insbesondere weil Autofahrer das bestehende Überholverbot nicht beachtetet oder missachtet haben, kam es immer wieder zu Unfällen

Verkehrskontrollen in der Rudolf-Ernst-Weise-Straße

In den letzten drei Wochen hat die Polizei die Einhaltung des bestehenden Überholverbotes in der Rudolf-Ernst-Weise-Straße in Halle (Saale) kontrolliert.

Die Einmündungen der Bruckdorfer Straße und Bundestraße 6 sind sogenannte Unfallhäufungsstellen. Insbesondere weil Autofahrer das bestehende Überholverbot nicht beachtetet oder missachtet haben, kam es immer wieder zu Unfällen. Im vergangenen Jahr krachte es 21 Mal, zwei Personen wurden leicht verletzt. In 16 Fällen waren überholende Fahrzeuge beteiligt.

Das Verbot beginnt in Höhe der Maybachstraße und endet erst mit der Spuraufgliederung vor der Merseburger Straße.

Bei den bisherigen Kontrollen wurden mehr als 100 Verkehrsverstöße festgestellt. Der einfache Verstoß wird seit 01.02.2009 mit 70,- € Bußgeld und mindestens 1 Punkt geahndet. Das Bußgeld kann aber auch 150,- € oder mehr bei Gefährdungen betragen.

In den folgenden Wochen sind dort weitere Verkehrskontrollen avisiert.

Die Verkehrsunfallkommission der Stadt Halle prüft derzeit Änderungsmöglichkeiten, welche zur Entschärfung der Unfallhäufungsstellen beitragen können.

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25.03.2009
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Zielvereinbarungen der Fakultäten unterzeichnet

Der Rektor und die Dekane der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) haben am Mittwoch die Zielvereinbarungen der Fakultäten unterzeichnet. Dabei handelt es sich es um interne Vereinbarungen zwischen dem Rektorat und den acht Fakultäten (ohne Medizin). Schon lange zuvor gab es dazu an der Universität Gespräche und ausgiebige Diskussionen, unter anderem in einer Sonder-Sitzung des Akademischen Senats der Universität am 13

Zielvereinbarungen der Fakultäten unterzeichnet

Der Rektor und die Dekane der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) haben am Mittwoch die Zielvereinbarungen der Fakultäten unterzeichnet. Dabei handelt es sich es um interne Vereinbarungen zwischen dem Rektorat und den acht Fakultäten (ohne Medizin). Schon lange zuvor gab es dazu an der Universität Gespräche und ausgiebige Diskussionen, unter anderem in einer Sonder-Sitzung des Akademischen Senats der Universität am 13. Februar.

"Es geht um die Zukunft der Universität", sagte der Rektor Wulf Diepenbrock, "nicht zuletzt beginnt hier schon die Weichenstellung für ihr künftiges Forschungs- und Lehrprofil". Der Abschluss dieser internen Zielvereinbarungen gehört einerseits zur Umsetzung der laufenden Zielvereinbarung der Universität und dem Kultusministerium (Laufzeit bis 2010) und bildet andererseits die Grundlage für die Diskussion der strukturellen Weiterentwicklung der Universität in den nächsten Jahren, insbesondere der neuen Zielvereinbarungsperiode von 2011 bis 2015.

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25.03.2009
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Ein Tag im Stadtrat von Halle (Saale)

HalleForum.de hat die Sitzung am Mittwoch begleitet. Gefasst wurden zudem Beschlüsse zur Nutzung von Sportanlagen, einer Hinweistafel auf die einstige Synagoge und der Nordbad-Sanierung. Ein Einkaufzentrum in Neustadt wurde abgelehnt. Informationen zu Ballsporthalle und Stadion.

Ein Tag im Stadtrat von Halle (Saale)

Am Mittwochnachmittag hat sich im Stadthaus am Markt der Stadtrat von Halle (Saale) zu seiner März-Sitzung zusammengefunden. Die Bürgerfragestunde zu Beginn nutzten unter anderem die Eishockeyfans, die so für den Erhalt ihrer Eissporthalle – der einzigen in Sachsen-Anhalt – kämpfen wollen. Sie haben rund 15 000 Unterschriften gesammelt, die sie im Treppenhaus des Stadthauses aufgehängt haben. “Ich bitte Sie: erhalten Sie die Eishalle”, richtete Rainer Pietschmann seine Worte an Stadtrat und Stadtverwaltung. “Die Unterschriftenliste war eindrucksvoll”, sagte Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados. Verwaltung und Räte würden ernsthaft am Erhalt der Eishalle arbeiten. “Aber die Rahmenbedingungen müssen stimmen”, so das Stadtoberhaupt. “Wir können nicht den dritten vor dem ersten Schritt tun.” Der Rat wird später in nichtöffentlicher Sitzung über die Zukunft der Eishall entscheiden, deren jetzige Betreiber wegen hoher Energiekosten in finanzielle Bedrängnis geraten waren. Helga Noffke sprach die Stadion-Problematik an. Sie äußerte die Hoffnung, das durch die Räte nicht eine neue Debatte über die Standortwahl aufkommt. Auch solle der HFC mit den Betreiberkosten nicht zu sehr belastet werden. Daneben meldete sich Helmut Julich zur Wort. Seit Jahren schon schwelt sein Streit mit der Stadtverwaltung, hat der einstige Vereinsvorsitzende des "Eine-Welt-Hauses" Dienstaufsichtsbeschwerden gegen die damalige Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler (SPD) und Dagmar Szabados eingelegt. Er wirft der Rathausspitze bei der Aufarbeitung einer Doppelförderung Verschleierung vor. “Die Sache wird unter den Teppich gekehrt.” Sie werde sich öffentlich dazu nicht äußern, so Szabados.

Damit kann die eigentliche Ratssitzung beginnen. Die Ränge sind nur spärlich gefüllt, nur 43 der 56 Räte sind anwesend. Der Stadtratsvorsitzende Harald Bartl gab zunächst die in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse bekannt. Unter anderem wird Oberbürgereisterin Dagmar Szabados Urlaub machen, Freitags geht’s los. Für die Sanierung der Klausbrücke wurden die Planungsleistungen vergeben, sie kosten knapp 670.000 Euro.

Gleich in der ersten Vorlage steht die Zustimmung zu einem Nachrücker auf dem Programm: Franziska Godau (Die Linke) legt ihr Mandat nieder. Sie war bereits für Heidrun Tannenberg nachgerutscht, die einen Job in Niedersachsen angenommen hatte. Nachrücker ist Dieter Schika, der zu Beginn der Sitzung aber noch nicht da war, erst später kam.

Energiebericht
Zur Kenntnisnahme lag den Stadträten nun der Energiebericht für das Jahr 2007 vor. Darin wird unter anderem deutlich, dass die Energiekosten der Stadt Halle seit dem Jahr 2000 um 74 Prozent gestiegen sind. Bei den Gaspreisen waren es 45 Prozent. Einige Vorschläge wie der Einsatz sparsamerer Beleuchtungsanlagen werden in den Bericht bereits gemacht.
In diesem Zusammenhang schlug Sabine Wolff (Neues Forum) vor, das Gemeinschaftsprojekt “Klimaschutz macht Schule” von Stadt, EVH und Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland wiederzubeleben. Diesmal solle es jedoch auf alle öffentliche Schulen, städtische Horte und Kindergärten in städtischer Trägerschaft ausgedehnt werden. 50 Prozent der durch das Projekt erzielten Einsparen sollen dem städtischen Haushalt zugute kommen, die andere Hälfte den sparenden Einrichtungen. Die Räte stimmten dem Antrag von Frau Wolff zu, und damit nicht der Änderung der Verwaltung, die Verwaltungsgebäude ausklammern wollte. Verwirrung gab es zunächst um eine Nachfrage von Dietmar Weihrich, der sich nach der Stabsstelle Energie erkundigte. Er könne sich nicht erinnern, dass ein Beschluss zur Einrichtung einer solchen Stelle gefasst wurde. Nach einer kurzen Rücksprache wurde dann klar: es geht um den Energiebeauftragten. Dieser soll beim ZGM angesiedelt und durch ein Förderprogramm bezahlt werden.

Erschließung Gewerbegebiet Queis
Für 40 Mio. Euro wird derzeit das Gewerbegebiet in Halle-Queis erschlossen, neue Leitungen verlegt und Straßen gebaut, damit sich hier einmal möglichst große Unternehmen ansiedeln und viele Jobs schaffen. Weil das Gewerbegebiet aber die Gebiete verschiedener Gemeinden berührt (neben Halle zum Beispiel Queis) führt das zu Problemen bei der Versorgung mit Trinkwasser und der Entsorgung des Abwassers. Zwei Abwasserzweckverbände und ein Trinkwasserzweckverband haben hier auch ein Wörtchen mitzureden. Wegen noch zu klärender rechtlicher Probleme musste die Vorlage deshalb von der Tagesordnung genommen werden.

Euro-India-Center
Die Stadt Halle will der Netzwerkorganisation EuroIndia Centre (EIC) beitreten. Vor allem im Bereich Biotechnologie erhofft man sich in Halle durch einen Beitritt Vorteile und Kontakte zu weiteren Firmen. Der Mitgliedsbeitrag liegt bei 2.000 Euro im Jahr und ist damit geringer als bei einer alleinigen Beteiligung durch die Stadtwerke. Der Vertrag ist zunächst auf 2 Jahre befristet. Die bei Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados angesiedelte Stabsstelle für Internationale Angelegenheiten wird sich um diese Zusammenarbeit kümmern. Sabine Wolf (Neues Forum) wünscht sich über die Ergebnisse der folgenden Zusammenarbeit eine Berichterstattung im Wirtschaftsausschuss.

Sportstättenbenutzungssatzung
"Das ist unser erster Aufschlag in der Neustrukturierung des Sports", sagte Sportdezernent Bernd Wiegand. Turnhallen und Sportanlagen werden gemeinnützigen Vereinen in Halle künftig kostenlos zur Verfügung gestellt. Damit setzt die Stadt eine Landesverordnung um. Mehr zur neuen Satzung lesen Sie hier.

Straßennamen
Die nördlich abbiegende Stichstraße von der Wilhelm-Busch-Straße bekommt einen neuen Namen: Herbert-Post-Straße. Daneben wird der Abschnitt der Hohen Straße ab der Eisenbahnbrücke zur Eisenbahnstraße zugeordnet. Das Straßenstück zwischen Kasseler Straße und Distelweg gehört künftig mit zur Alten Heerstraße. Ohne Diskussionen wurde diesem Punkt zugestimmt.

Sportparadies Böllberger Weg
Eine mehrheitliche Zustimmung gab es auch zum Bebauungsplan “Nr. 101.1” für das Sportzentrum im Böllberger Weg. Durch den gefassten Satzungsbeschluss kann der Investor nun seinen Bauantrag für das 10 Mio.-Euro-Projekt stellen. In ersten Planungen sollte der Sportkomplex eigentlich schon zum Ende des vergangenen Jahres fertig sein. Nun sollen im Herbst diesen Jahres die ersten Sportler die Anlagen nutzen können. Das komplette Zentrum wird voraussichtlich im Frühjahr 2010 fertig sein.

Neues Einkaufszentrum in Neustadt
Im Bauarbeiterzentrum BAZ in Halle-Neustadt will ein Investor seit Jahren einen neuen Supermarkt sowie einen Polstermöbelmarkt bauen. Doch bereits in den Ausschüssen sorgte das Bauvorhaben für heftige Diskussionen, unter anderem sah man Auswirkungen auf die benachbarte Neustädter Passage und das Neustadt-Centrum. Planungs- und Hauptausschuss lehnten den Bau deshalb ab, nur im Wirtschaftsförderungsausschuss gab es eine Zustimmung. Und auch der Stadtrat votierte unter Applaus mehrere Räte gegen das Bauvorhaben, lehnte es mit 25 Nein und 21 Ja-Stimmenab. 3 Räte enthielten sich.

Fliederwegkaserne
Teile der einstigen Fliederwegkaserne sollen künftig als Bildungszentrum genutzt werden. Das Bistum Magdeburg will hier unter anderem ein Schulgebäude für die Sekundarschule St. Mauritius bauen, die zurzeit in Räumen der St. Franziskus-Grundschule untergebracht ist. Auch neue Sportanlagen sind vorgesehen. Der jetzige Bebauungsplan sieht dies aber nicht vor, deshalb muss die entsprechende Fläche aus dem bestehenden Bebauungsplan herausgelöst und als neuer Plan aufgestellt werden. Vom Rat gab es dafür die Zustimmung.

Bebauungsplan Nr. 16 Halle-Neustadt
Zu wenig Parkplätze gab es in den 90ern im Wohngebiet Südpark in Halle-Neustadt. Deshalb sollte das Straßennetz ausgebaut und neue Parkplätze gebaut werden. Es kam allerdings anders, der Stadtteil verlor massiv an Einwohnern, das Vorhaben wurde nicht mehr umgesetzt. Das damals eingeleitete Aufstellungsverfahren wird deshalb eingestellt.

Bebauungsplan Nr. 29 Industrie- und Gewerbegebiet Radewell
Weil durch die festgesetzten Schallpegel Betrieb in dem Gewerbegebiet sich kaum mehr erweitern können und auch Neuansiedlungen erschwert sind, wird das Aufstellungsverfahren in der John-Schehr-Straße eingestellt. Nun werden Bauvorhaben im Einzelfall geprüft und zugelassen.

Kennzeichnung der einstigen Synagoge
Wo heute Plattenbauten stehen und ein Schild davor warnt, eine Wiese als Hundewiese zu nutzen, stand einst die hallesche Synagoge, bevor diese von den Nationalsozialisten zerstört wurde. Künftig soll eine Informationstafel auf die Synagoge hinweisen. Die Stadtverwaltung ist bereits aktiv geworden und hat man dem Eigentümer – der HWG – Gespräche geführt. Sie wollte den Antrag als erledigt betrachten, am Ende wurde doch abgestimmt und der Antrag positiv beschieden. Sabine Wolff (Neues Forum) teilte mit, das der Text für die Tafel bereits fertig ist. Jedoch regte Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados an, den Text noch einmal im Kulturausschuss zu beraten. Nun fehlt noch das Geld für die Aufstellung der Tafel, warten die Initiatoren auf eine Mittelfreigabe durch die Stadt.

Rat der Gemeinden und Regionen Europas
Im letzten Monat stand der Antrag schon einmal auf der Tagesordnung, konnte aber aus Zeigründen nicht behandelt werden. CDU, SPD, Linke, Neues Forum + Unabhängige, sowie die Fraktionsgemeinschaft FDP, Graue und Volkssolidarität wollen durch die Stadt prüfen lassen, was eine Mitgliedschaft der Stadt Halle (Saale) im Rat der Gemeinden und Regionen Europas bringen könnte. 7.897 Euro im Jahr würde die Mitgliedschaft kosten. Der Rat wurde 1951 von deutschen und französischen Bürgermeistern in Genf gegründet. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados empfahl, den Prüfauftrag anzunehmen, nach Zustimmung durch den Rat kann nun geprüft werden. Noch in dieser Legislaturperiode – also bis zur Maisitzung – sollen schon Ergebnisse vorliegen. Sozialdezernent Tobias Kogge wurde gebeten, sich in einer der nächsten Sitzungen zum Thema zu äußern. Er ist als Vorsitzender des deutsch-polnischen Ausschusses quasi vom Fach.

Solarzellen auf HWG- und GWG-Dächern
Dietmar Weihrich (Bündnis 90 / Die Grünen) will Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados beauftragen, bei den Aufsichtsräten von GWG und HWG darauf hinzuwirken, dass beide Vermieter Dachflächen für Photovoltaikanlagen zur Verfügung stellen. Begrüßenswert, findet auch Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados. Jedoch liege diese Entscheidung aus gesellschaftsrechtlichen Gründen nicht beim Stadtrat. Genau darüber gab es unterschiedliche Auffassungen. Während Weihrich eine Gesellschafteranweisung forderte, erklärte Bodo Meerheim (Die Linke), die Zuständigkeit sei nicht gegeben. Er regte deshalb einen Runden Tisch der Verantwortlichen an. Die allgemeinen Intentionen des Antrags jedoch fand er richtig. “Wir teilen den Ansatz.” Auch Gertrud Ewert (SPD) konnte sich dem Anliegen anschließen. Daneben würden im Aufsichtsrat der HWG bereits entsprechende Beschlüsse vorbereitet. Doch weiter wurde über den Weihrich-Antrag nicht diskutiert, stattdessen wurde das Thema an den Planungs-, Wirtschafts- und Umweltausschuss verwiesen.

Sanierung Nordbad
Vor zwei Monaten hat HalleForum.de über die drohende Schließung des Nordbades berichtet. Grund ist der fortschreitende Verschleiß, der Stadt fehlen die Gelder für eine Sanierung. Die MitBürger-Stadträte wollen deshalb die Verwaltung beauftragten, den Betrieb für dieses Jahr durch alle notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen abzusichern. Daneben soll die Stadt bis zur Märzsitzung des Rates eine Übersicht vorlegen, was eine Sanierung kosten würde. Die Stadt rechnet mit Kosten von 2 Mio. Euro. 31.000 Euro kosten die notwenigen Instandhaltungsmaßnahmen, um einen Betrieb in diesem Jahr abzusichern. Der Stadtrat stimmte dem zu, jedoch mit einer kleinen Modifikation von Tom Wolter. Er ergänzte die notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen noch um “wirtschaftliche sinnvoll”. Werner Misch unterdessen zweifelte an, ob überhaupt noch abgestimmt werden muss. Schließlich habe die Verwaltung in den Ausschüssen bereits die Sanierung zugesagt. Manch einer sah in dem Antrag gar schon Wahlkampfgetöse. “Alle Schäden existieren schon seit mindestens 1999. Und jedes Jahr hat die Stadt von sich aus das Nordbad am Laufen gehalten”, erklärte Andreas Schmidt (SPD). “Auch ohne Antrag.” Aus gleichem Grunde könnte man den Antrag deshalb auch um die Saline erweitern. “Der Antrag hätte sich eigentlich erledigt”, befand auch Oberbürgermeisterin Szabados. “Denn die Verwaltung sagt wir machen das.” Eine Erledigung konnte der Antragssteller Tom Wolter nicht sehen. Schließlich gehe immer noch die Gefahr einer baupolizeilichen Sperrung aus.

Schaffung von elektronischen Arbeitsplätzen für die Ratsarbeit
Tonnen von Papier verbraucht der hallesche Stadtrat Jahr für Jahr, allein der Haushaltsplan umfasst über 1000 Seiten und wird für jeden Stadtrat einzeln kopiert. Das soll sich ändern. Stadträte sollen ihre Ratsarbeit künftig vom PC aus machen können. Auf Antrag von Dietmar Weihrich (Bündnis 90 / Die Grünen) soll deshalb die Stadtverwaltungs sich zum papierlosen Stadtrat bekennen und elektronische Arbeitsplätze einrichten, um eine “moderne, effiziente und vor allem papierlose Ratsarbeit” zu ermöglichen. Das Thema wurde in den Finanzausschuss verwiesen. Allerdings machte Finanzdezernent Egbert Geier schon einmal klar, dass man auf eine Lösung wie in Magdeburg nicht zurückgreifen könne. Grund: in Magdeburg gibt es im Sitzungssaal feste Plätze, der Festsaal in Halle jedoch werde auch für andere Zwecke genutzt und dadurch immer wieder umgestaltet. Nun läuft wahrscheinlich alles auf eine W-Lan-Lösung für 16.000 Euro hinaus, wie Geier im Rat erklärte.

Publikums-KG durch die Stadtwerke Halle
Damit die Hallenser sich stärker mit “ihren“ Stadtwerken identifizieren, sollen sie sich künftig mit Einlagen an dem Konzern beteiligen können. Einen entsprechenden Antrag von “Wir für Halle” empfiehlt die Verwaltung aber abzulehnen. Grund ist die bevorstehende Umstrukturierung des Konzerns. Geplant ist, dass Geflecht aus rund 20 Tochterfirmen und Beteiligungen zu überarbeiten. Die Stadtwerke sollen demnach mit der Verwaltungsgesellschaft für Versorgungs- und Verkehrsbetriebe (VVV) eine gemeinsame Holding bilden, die “Werke Halle”. Damit sollen mittel- und langfristig weitere Kosten gespart werden, im April soll dazu ein Beschluss im Rat gefasst werden. Genau deshalb sei es derzeit nicht möglich, seriöse Beteiligungsmöglichkeiten vorzulegen. Entsprechende Möglichkeiten könne man nach Angaben der Stadtverwaltung erst schaffen, wenn die neue Struktur der Stadtwerke steht und arbeitet. “Ein Beschluss zu diesem Zeitpunkt würde Schaden anrichten”, erklärte der SPD-Fraktionsvorsitzende Johannes Krause. Und Dieter Schuh wies daraufhin, dass im Falle dieser Beteiligungsgesellschaft zuvor Prüfungen durch Bundesbehörden anstünden. Weil aber das geplante neue Geflecht der Stadtwerke noch gar nicht klar ist, könne den Behörden auch noch gar kein Material vorgelegt werden. Das Thema wurde in den Finanzausschuss verwiesen.

Vorname für die Volkmannstraße
Die Volkmannstraße soll auf Antrag der FDP in Richard-von-Volkmann-Straße umbenannt werden. Damit soll den Hallensern und ihren Gästen der berühmte Chirurg und Literat ins Gedächtnis gerufen werden. Das Thema wurde in den Kulturausschuss verwiesen.

Keine Haushaltssperren für die Bildung
Zum 1. April vergangenen Jahres hat Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados eine Haushaltssperre verhängt. Betroffen waren damals auch die Schulen, Straßenbahnfahrkarten wurden nicht bezahlt, Gelder für Kopien fehlten. Auf Antrag der CDU sollen Bildungseinrichtungen von künftigen Haushaltssperren ausgenommen werden. “Das Anliegen ist uns wichtig”, so Annegret Bergner (CDU). Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados stellte den Antrag auf Nichtbehandlung dieses Tagesordnungspunktes, scheiterte aber damit. Die Gesamtvorlage wurde in den Finanzausschuss verwiesen. Ob der Beschluss aber etwas bezwecken kann, blieb unklar. Nach Angaben der Verwaltung könnte ein solcher Beschluss rechtswidrig ein, weil die Haushaltsführung Sache der Exekutive ist.

Parkende LKW in Wohngebieten
Immer mehr LKW-Fahrer stellen ihre Laster nachts und am Wochenende nicht mehr auf speziellen LKW-Parkplätzen ab, sondern parken die LKW oft in Wohngebieten. Eine Häufung ist nach Angaben der Stadtverwaltung in der Freyburger Straße, in der Kaiserslauterer Straße und in der Dieselstraße zu verzeichnen. Hiergegen soll die Stadt auf Antrag der SPD vorgehen. Innendezernent Bernd Wiegand empfiehlt, den Antrag abzulehnen. Mit Kontrollen und daraus resultierenden Bußgeldern bei Verstößen reagiere die Stadt bereits auf die Situation.

Neue Einzelhandelskonzeption
Die aktuelle Einzelhandelskonzeption soll auf Antrag der SPD komplett überarbeitet werden. Dabei soll vor allem versucht werden, die Innenstadt und die Stadtteilzentren in ihrer Qualität als Handelsstandort und Erlebnisraum zu stärken. Doch auch eine Planungssicherheit für Investoren soll geschaffen werden. “Wir wollen die Stadtentwicklung steuern und nicht Investitionen verhindern”, so Thomas Felke (SPD). Die Streits um die Errichtung von Einkaufszentren am Hermes-Gelände und am BAZ in Halle-Neustadt haben gezeigt, dass dies unumgänglich ist. Der Antrag wird zunächst im Planungs- und im Wirtschaftsausschuss beraten. Zuvor wies Annegret Bergner (CDU) daraufhin, dass ihre Fraktion bereits vor zwei Jahren einen ähnlichen Antrag gestellt hat, der jedoch nicht umgesetzt wurde. “Vielleicht wird es ja jetzt was mit der SPD”, nahm Bergner Bezug auf die Parteizugehörigkeit der Oberbürgermeisterin.

Konjunkturpaket II
Das Konjunkturpaket als eierlegende Wollmilchsau: Projekte in einem Umfang von 229 Millionen Euro hat die Stadt beim Land angemeldet. Die Partei “Die Linke” fordert nun, den Maßnahmekatalog für das Konjunkturpaket II als Dringlichkeit in den entsprechenden Fachausschüssen zu beraten und als Beschlussvorlage für den Stadtrat im Monat April einzubringen. Man begrüße zwar dass die Verwaltung bereits etwas unternommen hat. Der Rat müsse nach Auffassung des Fraktionsvorsitzenden Bodo Meerheim bei der Umsetzung der Maßnahmen als politischer Souverän einbezogen werden. “Wir haben die Anträge gestellt, weil wir meinten handeln zu müssen”, so Oberbürgermeisterin Szabados. Dadurch habe man einen Fuß in der Tür. Für Aufregung sorgte noch der Verweis des Antrags in den Finanz- und Planungsausschuss durch SPD-Rat Johannes Krause. “Die Verweisung ist unsinnig. Das ist ein perfider Mißbrauch der Geschäftsordnung, um eine Mehrheit zu verhindern”, befand Annegret Bergner. Man unterstütze den Antrag der Linken und hätte ihn sonst auch in der Form gestellt. Professor Schuh wiederum fand den Antrag unsinnig. Wenn man auf einen Eisberg zufahre berufe man nicht auch erst noch einen Schiffslenkungsausschuss ein, meinte Schuh.

Umsetzung in Ausschüssen
Weil Dieter Schika seit der Märzsitzung Stadtrat ist, scheidet er als sachkundiger Einwohner aus dem Ausschuss für Planungsangelegenheiten aus. Nachfolger wird Jörg Puschmann. Schika wiederum übernimmt den Stadtratssitz im Ausschuss von Franziska Godau.

Stadionneubau
Baudezernent Thomas Pohlack informiert über den geplanten Stadion-Neubau. Aus insgesamt 12 Varianten habe man sich drei Hauptvarianten herausgepickt. Eine davon werde man am 29. April dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorlegen. Ein freundliches helles Dach mit integriertem Flutlicht soll es geben, dafür keine separaten Flutlichtmasten mehr. Für die Zuschauer sollen 5500 Sitzplätze und 4600 Stehplätze zur Verfügung stehen. Des Weiteren werden zwei Trainingsplätze entstehen, einer davon mit Kunstrasen. Daneben informierte Pohlack auch über die geplante Ballsporthalle. Sie soll Stadion in Halle-Neustadt entstehen. Sie soll 1500 Plätze haben, die geplanten Baukosten liegen zwischen 5,5 und 6,5 Millionen Euro. Mehr zum Stadion lesen Sie hier. Und an dieser Stelle finden Sie Informationen zur Ballsporthalle.

Anfragen der Räte
Christian Fiedler (Graue) hatte einmal im Rat angeregt, dass sich die Stadt bei den Sponsoren der Tafel mit einem Artikel im Amtsblatt bedankt. Das Danschön gab es, jedoch nicht von der Stadt, sondern von der Tafel selbst. Nun soll es ein offizielles Dankeschön der Stadt geben, OB Szabados wird einen Brief verfassen. Ein Thema für Fiedler waren auch die Ritterhausstufen. Er bedanktesich bei der Stadt, dass die Stolperfallen endlich wegkommen.

Sorgen um die Außenanlagen des Cliquentreffs Schnatterinchen macht sich Hendrik Lange (Die Linke). Während der Club selbst neu ist, verwildert draußen alles. Dabei seien die Nutzer bereit, hier was zu tun. Sozialdezernent Tobias Kogge wird sich der Angelegenheit annehmen. In der Neustädter Passage ist es abends sehr dunkel, findet Lange. Er regte deshalb an, dass die Stadt wieder funktionierende Straßenlaternen sorgen soll. Hans-Jürgen Schiller (Linke) wohnt auf der Silberhöhe und macht beim Frühjahrsputz der Stadt mit. Er bemängelte niedergetrampelte Grünflächen, weil Anwohner Abkürzungen nehmen. Die Stadt soll hier eingreifen, pflegend und mit Ordnungsmaßnahmen.

Damit konnte der nichtöffentliche Teil beginnen. Die Eissporthalle war kurz Thema, Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann wie auf bestehenden Klärungsbedarf hin. Die Dringlichkeitsvorlage zur Übernahme der Halle wurde deshalb nicht gefasst. Rüdiger Fikentscher zog seinen Wunsch, mit nach China zu fliegen, zurück. Zuvor gab es im öffentlichen Teil einige Debatten darum.

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25.03.2009
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Internationale Tagung zur Aufklärung in Halle

"Emotion und Kognition: Transformationen in der europäischen Literatur des 18. Jahrhunderts" lautet das Thema der internationalen Fachkonferenz, zu der das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) vom 1. Bis 3

Internationale Tagung zur Aufklärung in Halle

"Emotion und Kognition: Transformationen in der europäischen Literatur des 18. Jahrhunderts" lautet das Thema der internationalen Fachkonferenz, zu der das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) vom 1. Bis 3. April 2009 einlädt. Dazu werden namhafte Referenten aus Deutschland und weiteren europäischen Staaten, aus den USA und aus St. Petersburg erwartet. Veranstaltungsort ist das IZEA in Halle (Saale), Franckesche Stiftungen, Franckeplatz 1, Haus 54.

Während des vergangenen Jahrzehnts sind "Emotionen" und "Wissen" zu Schlagwörtern sowohl der Geisteswissenschaften als auch der psychologischen und Neurowissenschaften, der Medienwissenschaften sowie verschiedener populärwissenschaftlicher und öffentlicher Diskurse geworden. Begriffe wie "Emotional Intelligence" oder "EQ" sind dabei schon seit längerer Zeit in Mode. Die Beziehung der Emotionen zum Bereich des Kognitiven, also zu Phänomenen wie Wissen, Erkenntnis, Erfahrung, Gedächtnis und rationales Handeln, ist bisher allerdings nur in den empirischen Wissenschaften und in der Philosophie zu einem zentralen Gegenstand des wissenschaftlichen Interesses geworden. Die Literatur- und Kulturwissenschaften beginnen gerade erst, sich dem Zusammenhang zwischen "Emotionen" und "Wissen" bzw. der Frage, in welchen Bereichen es sinnvoll ist, einem solchen Zusammenhang nachzugehen, zuzuwenden.

Die Tagung soll zur theoretischen Klärung dieses verwirrenden interdisziplinären Forschungsfeldes beitragen und damit nicht nur die Perspektive auf neue Fragestellungen eröffnen, sondern zugleich einen möglichen systematischen Rahmen hierfür aufzeigen. Für das Verständnis des essentiellen Zusammenhangs zwischen Emotionen und Wissen und dessen Bedeutung für die Ausprägung eines modernen, zum Teil noch heute gültigen Menschenbildes ist das Studium des 18. Jahrhunderts unabdingbar. Eine umfassende Studie zur Theorie der Emotionen im 18. Jahrhundert in ihrem Verhältnis zu den zeitgenössischen Wissensdiskursen steht jedoch noch aus und ist, insbesondere auch hinsichtlich der Vernetzung in der Erforschung ähnlicher sowie verwandter Phänomene in den einzelnen Nationalliteraturen, ein Desiderat.

Die interdisziplinäre Tagung soll mögliche Zugänge zu einer philosophischen Theorie der Emotionen eröffnen, indem diese vor dem Hintergrund der Wirkung emotionaler Diskurse und der sentimentalischen Praxis des 18. Jahrhunderts auf die zeitgenössischen Wissensdiskurse ausleuchtet. "Hier geht es also nicht nur um die Beobachtung des eigenen und fremden Gefühls, durch die Reiseberichte zu 'sentimental journeys', Briefe zu medialen Experimentierfeldern der Gegenseitigkeit, Tagebücher zu Protokollen der Selbsterforschung werden. Es geht auch und insbesondere um die Strukturen eines Wissens außerhalb der Wissenschaft, um die Feinmechanik etwa von Meinung, Überzeugung, Perspektive, Erinnerung, kurz: um die Werkzeuge, mit denen wir unsere Welt im Alltäglichen erschließen, und um das, was wir meinen, wenn wir sagen, wir wüssten etwas", sagt die Organisatorin der Tagung, Dr. Sonja Koroliov.

Die IZEA-Mitarbeiterin Dr. Koroliov hat an den Universitäten Oxford und Heidelberg Klassische Philologie und Philosophie sowie Slawistik und Vergleichende Literaturwissenschaft studiert und in Heidelberg über den russisch-jüdischen Religionsphilosophen Lev Shestov promoviert. Aktuell beschäftigt sie sich mit dem Zusammenhang von Emotionen und Wissen in der russischen und europäischen Aufklärung.

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25.03.2009
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Eissporthalle: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen ein

Die Staatsanwaltschaft Halle (Saale) leitet kein Ermittlungsverfahren gegen die Betreiber der Eissporthalle am Gimritzer Damm ein. Der hallesche Stadtrat und Landtagsabgeordnete Uwe Heft hatte eine Anzeige wegen Insolvenzverschleppung gegen die Frank Busch und Andreas Werkling Gbr gestellt. Jedoch sei, so die Staatsanwaltschaft, eine Insolvenzverschleppung nur bei juristischen Personen oder Gesellschaften strafbewehrt möglich, in denen kein Gesellschafter eine natürliche Person ist

Eissporthalle: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen ein

Die Staatsanwaltschaft Halle (Saale) leitet kein Ermittlungsverfahren gegen die Betreiber der Eissporthalle am Gimritzer Damm ein. Der hallesche Stadtrat und Landtagsabgeordnete Uwe Heft hatte eine Anzeige wegen Insolvenzverschleppung gegen die Frank Busch und Andreas Werkling Gbr gestellt. Jedoch sei, so die Staatsanwaltschaft, eine Insolvenzverschleppung nur bei juristischen Personen oder Gesellschaften strafbewehrt möglich, in denen kein Gesellschafter eine natürliche Person ist. Die Betreibergesellschaft der Eissporthalle ist jedoch eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, in der sämtliche Gesellschafter natürliche Personen sind. Eine strafbare Insolvenzverschleppung sei deshalb schon aus Rechtsgründen nicht möglich. Zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Straftat seien nicht gegeben, heißt es von der Staatsanwaltschaft.

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25.03.2009
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3 Millionen Besucher im Maya Mare

Kurz vor seinem zehnjährigen Jubiläum erwartet das Erlebnisbad Maya mare in Halle (Saale) am kommenden Wochenende oder Anfang nächster Woche – je nach Besucherandrang – seinen Drei-Millionsten Besucher. Jährlich besuchen durchschnittlich 300. 000 Bade-, Sauna- und Fitnessgäste das Maya mare, welches damit das besucherstärkste Erlebnisbad Sachsen-Anhalts ist

3 Millionen Besucher im Maya Mare

Kurz vor seinem zehnjährigen Jubiläum erwartet das Erlebnisbad Maya mare in Halle (Saale) am kommenden Wochenende oder Anfang nächster Woche – je nach Besucherandrang – seinen Drei-Millionsten Besucher. Jährlich besuchen durchschnittlich 300.000 Bade-, Sauna- und Fitnessgäste das Maya mare, welches damit das besucherstärkste Erlebnisbad Sachsen-Anhalts ist. In der kommenden Woche feiert das Maya mare sein zehnjähriges Jubiläum mit vielen Aktionen, Sondereintrittspreisen und einer großen Familiengeburtstagsparty am 1. April.

Der Jubiläumsgast, der eine Stammkundenkarte für Bad und Sauna des Maya mare bekommt, fällt mit dem 10. Geburtstag des Spaßbades zusammen. Am 1. April 1999 wurde das Bade- und Saunaparadieses eröffnet.

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25.03.2009
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Poller am Riveufer: Stadt reagiert

Vor wenigen Tagen hat HalleForum. de über Steinpoller am Riveufer berichtet, die Autofahrer vom Durchfahren abhalten sollen. Doch weil die Steinbarrikaden eng beieinander stehen, entpuppen sich die Poller auch als Falle für Radfahrer

Poller am Riveufer: Stadt reagiert

Vor wenigen Tagen hat HalleForum.de über Steinpoller am Riveufer berichtet, die Autofahrer vom Durchfahren abhalten sollen. Doch weil die Steinbarrikaden eng beieinander stehen, entpuppen sich die Poller auch als Falle für Radfahrer. Für Kinderwagen oder Fahrräder mit Anhängern ist ein Durchkommen an dieser Stelle nicht möglich.

Eine Tatsache, die auch Annegret Bergner (CDU) im Stadtrat am Mittwoch bemängelte und sich auf den Artikel im HalleForum bezog. Nun ist Änderung in Sicht. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados versprach eine Verbesserung der Situation. Es könne nicht angehen, dass beispielsweise Kinderwagen nicht durchkommen. Die Verwaltung wird nun die Abstände zwischen den einzelnen Steinpollern vergrößern.

Die Stadt hatte die Steinpoller eingesetzt, weil die an dieser Stelle zuvor eingesetzten Poller immer wieder entwendet und in die Saale geworfen wurden.

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25.03.2009
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Trinkbrunnen für Halles Kitas

Um gesundes Trinkverhalten bei Vorschulkindern zu fördern, installiert die Hallesche Wasser und Abwasser GmbH, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle (Saale), anlässlich des Weltwassertages und im Rahmen des Projekts “TRINKWasser im Kindergarten” zehn Trinkbrunnen im Wert von insgesamt 15. 000 Euro an hallesche Kindertagesstätten. Das Gewinnerteam des 4

Trinkbrunnen für Halles Kitas

Um gesundes Trinkverhalten bei Vorschulkindern zu fördern, installiert die Hallesche Wasser und Abwasser GmbH, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle (Saale), anlässlich des Weltwassertages und im Rahmen des Projekts “TRINKWasser im Kindergarten” zehn Trinkbrunnen im Wert von insgesamt 15.000 Euro an hallesche Kindertagesstätten. Das Gewinnerteam des 4. Aquaball-Turnieres wird am Donnerstag im Losverfahren aus der Vielzahl von Einsendungen die zehn Kitas ziehen, die noch in diesem Jahr einen Trinkbrunnen für ihre Einrichtung von der HWA gesponsert bekommen.

Gerade bei aktiven Kindern ist eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr und ausgewogene Mineralstoffversorgung wichtig für Gesundheit und Wachstum. Dass gezuckerte Getränke hierfür weniger geeignet sind, zeigen die Ernährungshinweise der letzten Jahre.

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25.03.2009
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Eissporthalle: Zukunft vorerst noch ungewiss

(ens) Die Zukunft der Eissporthalle in Halle (Saale) bleibt vorerst noch ungewiss. Die Stadtverwaltung hat ihre Dringlichkeitsvorlage zur Übernahme der Eisarena in städtische Obhut im nichtöffentlichen Teil der Stadtratssitzung am Mittwoch nicht eingebracht. Es gebe noch einige Dinge zu klären, begründete Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann diesen Schritt

Eissporthalle: Zukunft vorerst noch ungewiss

(ens) Die Zukunft der Eissporthalle in Halle (Saale) bleibt vorerst noch ungewiss. Die Stadtverwaltung hat ihre Dringlichkeitsvorlage zur Übernahme der Eisarena in städtische Obhut im nichtöffentlichen Teil der Stadtratssitzung am Mittwoch nicht eingebracht. Es gebe noch einige Dinge zu klären, begründete Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann diesen Schritt.

Sport- und Finanzausschuss hatten der Vorlage bereits zugestimmt. Demnach soll der Pachtvertrag mit der Betreiber-Gbr aufgelöst werden. Die Betreiber erhalten dafür 327.000 Euro von der Stadt. Mit dem Geld sollen die Schulden unter anderem bei Energieunternehmen getilgt werden.

Eishockeyfans hatten im Rahmen der Stadtratssitzung für den Erhalt der Halle gekämpft. So wurden über 15.000 Unterschriften im Flur des Stadthauses aufgehängt. “Ich bitte Sie: erhalten Sie die Eishalle”, richtete Rainer Pietschmann seine Worte an Stadtrat und Stadtverwaltung. “Die Unterschriftenliste war eindrucksvoll”, sagte Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados. Verwaltung und Räte würden ernsthaft am Erhalt der Eishalle arbeiten. “Aber die Rahmenbedingungen müssen stimmen”, so das Stadtoberhaupt. “Wir können nicht den dritten vor dem ersten Schritt tun.”

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25.03.2009
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Grünes Licht für BUGA in Havelberg

Die Stadt Havelberg soll einer der Kernstandorte der Bundesgartenschau 2015 (BUGA) werden. Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt hat dazu heute in Magdeburg grünes Licht gegeben. Bei ihrer Kabinettssitzung sprach sie sich für eine Unterstützung der Stadt Havelberg bei der Durchführung der BUGA aus

Grünes Licht für BUGA in Havelberg

Die Stadt Havelberg soll einer der Kernstandorte der Bundesgartenschau 2015 (BUGA) werden. Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt hat dazu heute in Magdeburg grünes Licht gegeben. Bei ihrer Kabinettssitzung sprach sie sich für eine Unterstützung der Stadt Havelberg bei der Durchführung der BUGA aus. Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke sagte: „Havelberg wird die BUGA bereichern und sich zu einem attraktiven Tourismusstandort weiter entwickeln.“

Nachdem die brandenburgische Landesregierung am 10. März ihre Unterstützung für die Städte Brandenburg, Rathenow, Rhinow und Premnitz beschlossen hatte, stand nun noch die Entscheidung in Sachsen-Anhalt aus. Dabei stieß die Leitidee, erstmals eine BUGA an fünf Standorten entlang eines Flusses durchzuführen, bereits seit längerem auf Interesse. Eine Entscheidung sei aber erst möglich geworden, weil die Kommunen die von den Landesregierungen geforderten Überarbeitungen des Konzeptes vorgenommen und die Finanzierbarkeit der Projekte nachgewiesen hätten. Wernicke verwies darauf, dass eine Beteiligung Havelbergs vor allem wegen der angespannten Haushaltssituation der Stadt schwierig zu beurteilen und deshalb zu prüfen war, ob die Investitionen in Havelberg gesichert werden können. Das sei nunmehr möglich, so Wernicke. Sie kündigte an, dass das Land die Investitionen in Havelberg mit 10 Millionen. Euro aus bestehenden Förderprogrammen unterstützen wird. Den Eigenanteil von 2,6 Millionen Euro soll Havelberg aus der Investitionshilfe aufbringen. Die Umlage von 424.400 Euro an den BUGA-Zweckverband für die Jahre 2009 bis 2014 für den so genannten Durchführungshaushalt der BUGA werde zwar vorübergehend zu Mehrbelastungen der Stadt Havelberg führen. Doch diese sollen dann durch die Einnahmen bei der BUGA ausgeglichen werden, so Wernicke.

2015 soll die BUGA in der Havelregion unter dem Motto "Von Dom zu Dom – Das blaue Band der Sympathie" stattfinden. Dabei werden erstmalig fünf Städte in zwei Bundesländern gemeinsam eine BUGA veranstalten.

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25.03.2009
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Gastspiel im Puppentheater Halle

Das Theater Waidspeicher – Puppentheater Erfurt – gastiert am kommenden Samstag um 18. 00 Uhr mit der Inszenierung PIT PIKUS, DEM SPECHT, UND DER MÖWE LEILA im Puppentheater Halle (Saale). Der hallesche Puppenspieler Lars Frank inszenierte das Stück von Gabriele Bigott nach dem Tiermärchen von Friedrich Wolf für Kinder ab 7 Jahre und Erwachsene

Gastspiel im Puppentheater Halle

Das Theater Waidspeicher – Puppentheater Erfurt – gastiert am kommenden Samstag um 18.00 Uhr mit der Inszenierung PIT PIKUS, DEM SPECHT, UND DER MÖWE LEILA im Puppentheater Halle (Saale). Der hallesche Puppenspieler Lars Frank inszenierte das Stück von Gabriele Bigott nach dem Tiermärchen von Friedrich Wolf für Kinder ab 7 Jahre und Erwachsene.

Eines Tages finden die Spechte im Wald eine junge, verletzte Möwe. Der weiße Vogel ist den schwarzen Spechten fremd und soll seinem Schicksal überlassen werden. Nur der junge Specht Pit Pikus hat Mitleid mit der Möwe Leila, er pflegt sie und verliebt sich in sie. Die anderen Tiere des Waldes jedoch wollen den fremden Vogel auf keinen Fall bei sich dulden. Nur mit Mühe und Not können sich Pit Pikus und Leila ans weite Meer retten. Doch auch inmitten von Wasser, Wind und Wellen geraten die beiden so unterschiedlichen Vögel erneut in große Bedrängnis.

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25.03.2009
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Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 24.03.2009

Geschwindigkeitskontrolle Am 23. 03. 2009 wurde in der Zeit von 07:15 Uhr bis 11:45 Uhr in Zörbig auf der Bundesstraße 183 eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt

Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 24.03.2009

Geschwindigkeitskontrolle
Am 23.03.2009 wurde in der Zeit von 07:15 Uhr bis 11:45 Uhr in Zörbig auf der Bundesstraße 183 eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt in diesem Bereich 70 km/h. Insgesamt wurden 1694 Kraftfahrzeuge gemessen. Dabei überschritten 32 Fahrzeugführer die zulässige Höchstgeschwindigkeit
( 26 x Verwarngeld, 6 x Bußgeld ). Ein Fahrzeugführer wurde mit einer Geschwindigkeit von 126 km/h gemessen. Gemäß Bußgeldkatalog wird diese Geschwindigkeitsüberschreitung mit einem Monat Fahrverbot, der Eintragung von vier Punkten im Verkehrszentralregister Flensburg und einem Bußgeld in Höhe von 125 Euro geahndet.

Am Nachmittag des 23.03.2009 wurde in Zerbst, Dobritzer Straße eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Von 1446 gemessenen Kraftfahrzeugen überschritten 12, die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h ( 12 x Verwarngeld ).

Verkehrsunfälle
In Wolfen, Wittener Straße ereignete sich am 23.03.2009 gegen 15:00 Uhr ein Verkehrsunfall. Ein 65jähriger Fahrer eines PKW Mitsubishi stieß auf einem Parkplatz beim Ausparken gegen den PKW Renault eines 51jährigen Fahrzeugführers. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Am 23.03.2009 ereignete sich gegen 11:45 Uhr in Aken, Köthener Landstraße ein Verkehrsunfall. Ein 46jähriger Fahrer eines PKW Nissan kollidierte aufgrund von Unachtsamkeit mit dem vor ihm fahrenden PKW Renault einer 27jährigen Fahrzeugführerin, Diese hatte die Absicht abzubiegen, musste aber aufgrund von Gegenverkehr verkehrsbedingt warten.

In Zerbst, Dessauer Straße ereignete sich am 23.03.2009 gegen 14:25 Uhr ein Verkehrsunfall. Ein 35jähriger Fahrer eines PKW Opel befuhr die Dessauer Straße in Richtung Kreuzung Bundesstraße 187a. Dabei bemerkte er nicht die vor ihm im Kreuzungsbereich verkehrsbedingt haltende 61jährige Fahrerin eines PKW Mercedes. Es kam zum Zusammenstoß der Fahrzeuge und in der Folge zum Sachschaden an beiden Fahrzeugen.

Diebstahl aus PKW
In Bitterfeld, Walther-Rathenau-Straße drangen unbekannte Täter gewaltsam in einen ordnungsgemäß verschlossenen PKW Mitsubishi ein und entwendeten mehrere Gegenstände aus dem Fahrzeug.

Fahrradcodierung
Am 30.03.2009 führt das Revierkommissariat Zerbst auf dem Innenhof, in der Zeit von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr, eine Fahrradcodierung durch. Interessenten werden gebeten ihren Bundespersonalausweis und wenn vorhanden, den jeweiligen Eigentumsnachweis mitzuführen.

Sachbeschädigung an Gasthaus
Im Zeitraum vom 21.03.2009, 22:30 Uhr bis zum 22.03.2009, 08:30 Uhr beschädigten unbekannte Täter Sicherheitsgläser, welche im Eingangsbereich der Gaststätte angebracht waren. Der entstandene Sachschaden wird laut Eigentümer auf 300 Euro beziffert.

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Polizeibericht Saalekreis vom 25.03.2009

Heute Morgen wurde der Einbruch in einen Bauwagen, welcher in Querfurt in der Friedhofspromenade abgestellt wurde, festgestellt. Nach ersten Angaben wurde u. a

Polizeibericht Saalekreis vom 25.03.2009

Heute Morgen wurde der Einbruch in einen Bauwagen, welcher in Querfurt in der Friedhofspromenade abgestellt wurde, festgestellt. Nach ersten Angaben wurde u. a. ein Gasbrenner gestohlen.
Gesamtschaden ca. 500,- €.

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25.03.2009
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