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Wir entdecken Musikinstrumente

Am Samstag, dem 28. März 2009, 11 Uhr, stellen Musiklehrer und Schüler der Musikschule „Robert Franz“ in der Musikbibliothek, Kleine Marktstr. 5 (Händel-Karree) „Das Schlagzeug“ vor

Wir entdecken Musikinstrumente

Am Samstag, dem 28. März 2009, 11 Uhr, stellen Musiklehrer und Schüler der Musikschule „Robert Franz“ in der Musikbibliothek, Kleine Marktstr. 5 (Händel-Karree) „Das Schlagzeug“ vor.

Aufbau, Funktionsweise und Besonderheiten von Percussions-Instrumenten werden erläutert und vorgeführt.

Fragen zum Instrument und zum Unterricht in der Musikschule beantworten die Lehrer der Musikschule, zum Angebot der Musikbibliothek die Mitarbeiter der Bibliothek.

Eltern, Kinder, Großeltern sind herzlich eingeladen – der Eintritt ist frei.

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27.03.2009
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Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 27.03.2009

Geschwindigkeitskontrolle Am Vormittag des 26. 03. 2009 wurde in Brehna, an der Bundesstraße 100, an der Unterführung Glebitzsch, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt

Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 27.03.2009

Geschwindigkeitskontrolle
Am Vormittag des 26.03.2009 wurde in Brehna, an der Bundesstraße 100, an der Unterführung Glebitzsch, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt in diesem Bereich 100 km/h. Von 1202 gemessenen Fahrzeugen überschritten 146 Fahrzeugführer die zulässige Höchstgeschwindigkeit ( 105 x Verwarngeld, 41 x Bußgeld ). Ein Fahrzeugführer eines PKW wurde mit 146 km/h gemessen. Diese Überschreitung wird mit einem Bußgeld in Höhe von 160 Euro, 3 Punkten im Verkehrszentralregister Flensburg sowie einem Fahrverbot von einem Monat geahndet. Ein Fahrzeugführer eines LKW wurde bei erlaubten 60 km/h mit 90 km/h gemessen. Ihn erwartet ein Bußgeld in Höhe von 95 Euro sowie drei Punkte in Flensburg.

Verkehrsunfälle
Am 26.03.2009 ereignete sich gegen 19:39 Uhr ein Verkehrsunfall in Bitterfeld- Wolfen. Ein 54jähriger Fahrzeugführer eines PKW VW beschädigte auf einem Parkplatz, Am Meilenstein, beim rückwärts Ausparken, einen am rechten Fahrbahnrand parkenden PKW Ford. Der Sachschaden wird polizeilich auf 750 Euro geschätzt.

Am 26.03.2009 ereignete sich gegen 14:57 Uhr ein Verkehrsunfall in Aken. Ein 60jähriger Fahrzeugführer eines PKW Renault sowie eine 22jährige Fahrzeugführerin eines PKW Honda befuhren die Dessauer Chaussee in Richtung Dessau. Der Renault Fahrer musste in Höhe Schillerstraße verkehrsbedingt anhalten. Die Honda Fahrerin erkannte dies zu spät und fuhr auf den PKW Renault auf. An beiden Fahrzeugen entstand ein polizeilich geschätzter Gesamtschaden von 3.500 Euro.

Am 26.03.2009 kam es gegen 08:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall in Köthen. Ein 49jähriger Fahrzeugführer eines PKW Ford befuhr die Franzstraße in Richtung Ludwigstraße. Eine 27jährige Fahrzeugführerin eines PKW Ford befuhr die Karlstraße in Richtung Lohmannstraße. Im Kreuzungsbereich kam es zur Kollision beider Fahrzeuge. Der entstandene Sachschaden wird polizeilich auf 7.000 Euro geschätzt.

Am 26.03.2009 ereignete sich gegen 19:20 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Landstraße 142. Ein 45jähriger Fahrzeugführer eines PKW Toyota befuhr die Landstraße 142 aus Richtung Zehbitz kommend in Richtung Hinsdorf. Cirka 1600 Meter vor dem Ortseingang Hinsdorf wechselte ein Reh die Fahrbahn und kollidierte mit dem PKW. Es entstand ein polizeilich geschätzter Sachschaden von 1.500 Euro. Das Tier verendete noch an der Unfallstelle.

Diebstahl
Unbekannte Täter entwendeten in der Zeit vom 20.03.2009, 13:00 Uhr, bis zum 23.03.2009, 07:00 Uhr, in Osternienburg, Lindenstraße, gewaltsam, eine am Mauerwerk der Schulmauer angebrachte Messingplatte mit der Aufschrift „Alfred- Wirth- Schule“. Laut Eigentümerangaben entstand ein Schaden von rund 150 Euro. Die Polizei ermittelt.

In der Zeit vom 26.03.2009, 19:00 Uhr bis zum 27.03.2009, 07:30 Uhr, entwendeten unbekannte Täter in Bitterfeld- Wolfen, von einem Parkplatz in der Leipziger Straße, einen abgestellten Fahrzeuganhänger. Laut Eigentümerangaben entstand ein Schaden von rund 8.500 Euro. Die Polizei ermittelt.

Unbekannte Täter entwendeten am 26.03.2009 zwischen 11:30 Uhr und 12:00 Uhr, einer 70jährigen Frau aus ihrer Handtasche die Geldbörse mir Bargeld und persönlichen Dokumenten. Die Frau befand sich zur Tatzeit in einer Verkaufseinrichtung in Zerbst, Alte Brücke. Die Polizei hat ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Mit 2,10 Promille im Straßenverkehr
Am 26.03.2009 wurde um 20:10 Uhr in Görzig, in der Bahnhofstraße, ein 49jähriger Fahrradfahrer, auf Grund fehlender Beleuchtung, einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Kontrolle wurde Alkoholgeruch in der Atemluft des Mannes festgestellt. Eine Überprüfung erbrachte eine Atemalkoholkonzentration von 2,10 Promille. Dem Mann wurde die Weiterfahrt untersagt. Weiterhin wurde ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet.

Einbrüche
Im Zeitraum vom 22.03.2009, 11:00 Uhr, bis zum 26.03.2009, 12:00 Uhr, verschafften sich unbekannte Täter in Dohndorf, in der Ringstraße, gewaltsam Zutritt zu einem Gemeindeschuppen und entwendeten aus diesem einen Rasentraktor. Die Schadenshöhe konnte noch nicht beziffert werden.

Im Zeitraum vom 25.03.2009, 16:25 Uhr, bis zum 26.03.2009, 08:00 Uhr, verschafften sich unbekannte Täter in Bornum, Neue Straße, gewaltsam Zutritt zu einem Objekt einer Genossenschaft. Aus diesem Objekt wurde eine Arbeitsmaschine im Wert von rund 35.000 Euro (laut Eigentümerangaben) entwendet. Die Polizei ermittelt.

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27.03.2009
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Unfallzeugen gesucht

Am 24. 03. 2009 gegen 12

Unfallzeugen gesucht

Am 24.03.2009 gegen 12.10 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Dessauer Straße/Landrain in Halle (Saale) ein Verkehrsunfall, bei dem ein Kradfahrer schwer verletzt wurde.

Nach vorliegenden Erkenntnissen befuhr ein dunkler Mercedes die Dessauer Straße aus Richtung Frohe Zukunft kommend in Richtung Dessauer Brücke. Das Auto scherte nach links aus, um andere Fahrzeuge zu überholen, welcher verkehrsbedingt standen. Gleichzeitig kam der Autoverkehr aus der Gegenrichtung angefahren. Mehrere Fahrzeuge mussten eine Gefahrenbremsung einleiten, um eine Kollision mit dem Mercedes zu vermeiden. Dabei verunfallte ein Moped. Dessen 40jähriger Fahrer musste aufgrund schwerer Verletzungen stationär in ein Krankenhaus aufgenommen werden. Der Mercedes fuhr in Richtung Dessauer Brücke davon.

Die Polizei sucht nunmehr Zeugen des Verkehrsunfalls. Wer kann Angaben zu den Schilderungen bzw. zu dem Mercedes machen? Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale), der Revierverkehrsdienst, unter der Telefonnummer 0345 / 224 6392 entgegen.

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26.03.2009
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Lotto fördert Projekte in Halle

(ens) Der Aufsichtsrat von Lotto Sachsen-Anhalt hat am Donnerstag die Gelder zur Förderung verschiedener Projekte in Halle (Saale) genehmigt. 60. 000 Euro bekommt die Evangelischen Jugendbildungsstätte Villa Jühling für eine behindertengerechte Erweiterung

Lotto fördert Projekte in Halle

(ens) Der Aufsichtsrat von Lotto Sachsen-Anhalt hat am Donnerstag die Gelder zur Förderung verschiedener Projekte in Halle (Saale) genehmigt.

60.000 Euro bekommt die Evangelischen Jugendbildungsstätte Villa Jühling für eine behindertengerechte Erweiterung. Weitere Gelder fließen in das Projekt „Backstage I Odyssee“ des Landesmusikrats Sachsen-Anhalt e.V. (16.000 Euro), die Sommerproduktion „Open-Air-Kabarett“ der Kiebietzensteiner (12.000 Euro) und das DRK für die Weiterführung des Familienprogramms ELAN (40.000 Euro.

Umfangreich ist die Förderung im Sportbereich. Über eine finanzielle Zuwendung von 22.000 Euro dürfen sich auch die Veranstalter der Hallesche Erdgas-Werfertage Unterstützt mit 19.000 Euro wird zudem der Landesanglerverband Sachsen-Anhalt, der vom 21. bis 26. Juli in Halle (Saale) die Weltmeisterschaften im Castingsport veranstaltet. Die Spitzensportler des SV Halle unterstützt Lotto in diesem Jahr mit 25.000 Euro, die Nachwuchsleistungssportler erhalten 30.000 Euro.

Und auch die Sanierung des Geburtshauses von Ex-Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher in Reideburg hin zu einem Tagungs- und Informationszentrum wird von Lotto finanziell begleitet. 52.000 Euro erhält die Erhard-Hübner-Stiftung.

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26.03.2009
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Synagogengemeinde Halle siegt vor Gericht

Der Streit um die Verteilung von Geldern aus dem Staatsvertrag an jüdische Gemeinden ist entschieden. Die 1996 gegründete und 1999 anerkannte reformjüdische 'Synagogengemeinde zu Halle' erhält nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Halle (Saale) 860. 000 Euro vom Landesverband jüdischer Gemeinden

Synagogengemeinde Halle siegt vor Gericht

Der Streit um die Verteilung von Geldern aus dem Staatsvertrag an jüdische Gemeinden ist entschieden. Die 1996 gegründete und 1999 anerkannte reformjüdische 'Synagogengemeinde zu Halle' erhält nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Halle (Saale) 860.000 Euro vom Landesverband jüdischer Gemeinden. Dieser hatte sich bislang geweigert, die Synagogengemeinde finanziell zu unterstützen und dies unter anderem auf angeblich falsch gelieferte Mitgliederlisten bezogen. Im Vorstand des Landesverbandes sitzt Max Privorozki, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Halle (Saale).

Landesweit werden rund 1,1 Mio. Euro staatlicher Fördergelder an die 2.000 Mitglieder umfassende jüdische Gemeinschaft ausbezahlt. Bislang flossen die Gelder durch den Landesverband nur an die Gemeinden in Magdeburg und Dessau sowie die jüdische Gemeinde zu Halle.

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26.03.2009
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Gleisbauarbeiten zwischen Theißen und Zeitz

Auf Grund von Gleisbauarbeiten im Abschnitt Theißen–Zeitz kommt es am 27. März (von 20. 30 Uhr bis 22

Gleisbauarbeiten zwischen Theißen und Zeitz

Auf Grund von Gleisbauarbeiten im Abschnitt Theißen–Zeitz kommt es am 27. März (von 20.30 Uhr bis 22.30 Uhr) zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr.

Die Züge der Linie RB 95 Weißenfels–Zeitz werden auf dem Streckenabschnitt Theißen–Zeitz und in der Gegenrichtung durch Busse, mit geänderten Fahrzeiten, ersetzt.

Die Mitnahme von Fahrrädern, Kinderwagen und Rollstühlen ist in den Bussen nur eingeschränkt möglich.

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26.03.2009
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Zeitumstellung: Busse und Bahnen nach Plan

Vor 93 Jahren wurde in Deutschland zweimal jährlich an der Uhr gedreht. Und am kommenden Wochenende ist es wieder soweit. In der Nacht vom 28

Zeitumstellung: Busse und Bahnen nach Plan

Vor 93 Jahren wurde in Deutschland zweimal jährlich an der Uhr gedreht. Und am kommenden Wochenende ist es wieder soweit. In der Nacht vom 28. zum 29. März um 2 Uhr werden die Uhren um eine Stunde auf die Sommerzeit umgestellt.

Für die Fahrgäste der HAVAG hat die Zeitumstellung nach Unternehmensangaben keine spürbaren Auswirkungen. Busse und Bahnen fahren wie im Fahrplan ausgewiesen.

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26.03.2009
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Volle Türen in Call-Centern

(ens)(una) Da waren die Call-Center-Chefs selbst überrascht: über 1000 Besucher haben am Donnerstag die Möglichkeit genutzt, einmal hinter die Kulissen der Telefondienstleister zu schauen. Acht Call-Center hatten ihre Pforten geöffnet. Das Ziel: Vorurteile gegen den Beruf abzubauen, der längst nicht nur aus dem Aufschwatzen von Verträgen besteht

Volle Türen in Call-Centern

(ens)(una) Da waren die Call-Center-Chefs selbst überrascht: über 1000 Besucher haben am Donnerstag die Möglichkeit genutzt, einmal hinter die Kulissen der Telefondienstleister zu schauen. Acht Call-Center hatten ihre Pforten geöffnet. Das Ziel: Vorurteile gegen den Beruf abzubauen, der längst nicht nur aus dem Aufschwatzen von Verträgen besteht.

Freiwillig sind jedoch längst nicht alle Besucher gekommen. 500 Langzeitarbeitslose hatte die Arbeitsagentur eingeladen. Sie mussten sich von mindestens zwei Call-Centern auf einem Laufzettel bestätigen lassen, dort gewesen zu sein. Auch die Teilnahme an mindestens einem Vortrag war Pflicht. Für die Arbeitsagentur ist das kein Problem. “Manche muss man eben zu seinem Glück zwingen”, erklärte ARGE-Chefin Sylvia Tempel im Rahmen eines Pressegesprächs.

Und trotz Wirtschaftskrise ist die Call-Center-Branche im Wachstum. 120 freie Stellen konnten die Unternehmen am Donnerstag präsentieren und die ersten auch gleich besetzt. Daneben standen 31 unbesetzte Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Firmen haben jedoch Probleme, die Lehrstellen ”Servicekraft / Kauffrau für Dialogmarketing” zu besetzen. Die Unternehmen führen das vor allem darauf zurück, dass der Beruf noch relativ unbekannt ist.

Regiocom beschäftigt derzeit 270 Mitarbeiter und sucht mindestens 30 weitere. Das Aufgabengebiet ist hauptsächlich Outbound in der Kundenbetreung in den Bereichen Mobilfunk, Internet, Festnetz und Triple-Play. Es gibt einen Betriebsrat, eine eigene Kantine mit preiswertem Essen sowie kostenfreie Getränke. 125 Mitarbeiter haben bei MZ Dialog einen Arbeitplatz. Aboservice, Anzeigenberatung und –annahme und Beschwerdemanagement sind nur einige der Aufgaben. Kunden sind neben der MZ unter anderem der Kölner Stadtanzeiger, Frankfurter Rundschau, Wochenspiegel und TiM-Ticket. Bei S-Direkt, einem Tochterunternehmen der Sparkasse, haben 800 Menschen einen Job im In- und Outboundservice. Einige der vielen Tätigkeitsfelder sind Marktforschung & Kundenzufriedenheit, Kunden- und Mitarbeitersupport oder auch der Electronic Banking-Support. Das Center ist auch nachts besetzt und sucht daher vor allem flexible Mitarbeiter. Im Inbound, Outbound sowie der Schrift-/Sachbearbeitung (per Fax oder E-Mail) arbeiten die Mitarbeiter bei buw. Zu den Kunden gehören beispielsweise BMW, T-Online und T-Com, debitel, Miele, IBM und die RWE, aber auch Weltbild. Hinter DLC (Dienstleistungscenter Halle) verbergen sich die Gelben Engel vom ADAC. 600 Mitarbeiter sind hier tätig, nehmen unter anderem Pannenanrufe des ADAC entgegen oder vermitteln Mietwagen. Walter Services hat das Telekom-Callcenter übernommen. Hier werden von den 260 Mitarbeitern unter anderen Anrufe der Telefonauskunft 11833 entgegengenommen.


S Direkt-Marketing

Fotos: Uwe Nasarek

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26.03.2009
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 25.03.2009

Einbruch Mittwoch, den 25. 03. 2009 06712 Zeitz, Dietrich- Bonhoeffer- Straße Wieder war der Kleintransporter einer Handwerkerfirma das Ziel von Dieben

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 25.03.2009

Einbruch
Mittwoch, den 25.03.2009
06712 Zeitz, Dietrich- Bonhoeffer- Straße
Wieder war der Kleintransporter einer Handwerkerfirma das Ziel von Dieben.
In der Nacht zum Mittwoch schlugen sie das Fenster der Hecktür ein und entwendeten Werkzeuge und Material für die Heizungs- und Sanitärinstallation aus Kupfer. Die Schadenshöhe wird noch ermittelt.

Mittwoch, den 25.03.2009
06679 Hohenmölsen, Franz- Spiller- Platz
In der Nacht vom 20.03. zum 21.03.2009 wurden Musikinstrumenten und Zubehör aus dem Probenraum einer Band gestohlen. Der Wert der Instrumente beträgt mehrere tausend Euro. Das Diebesgut wurde heute bei einem 27-jährigen Hohenmölsener von der Kripo aufgefunden. Sein Tatbeitrag wird gegenwärtig geprüft. Tatverdächtig sind zwei Jugendliche (16 und 17 Jahre alt). Gegen sie wird wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls ermittelt.

Sachbeschädigung
Mittwoch, den 25.03.2009
06679 Zorbau, Hallesche Straße
Vermutlich in der letzten Nacht wurden zwei Hauswände in der Halleschen Straße von Zorbau großflächig mit Graffiti beschmiert. Der Schaden beträgt ca. 1.000,- Euro.

Verkehrsunfälle
Mittwoch, den 25.03.2009, 07:35 Uhr
06679 Muschwitz, OT Göthewitz
Die Fahrerin eines VW Polo stieß von Tornau kommend an einer Straßeneinmündung mit einem Hyundai zusammen, der aus Richtung Hohenmölsen in Richtung Göthewitz fuhr. An beiden Fahrzeugen entstanden Sachschäden. Beide Fahrerinnen verletzten sich leicht.

Mittwoch, den 25.03.2009, 13:20 Uhr
06632 Freyburg, Eckstädter Platz
Auf den verkehrsbedingt an einer Straßeneinengung am Eckstädter Platz haltenden Omnibus fuhr der 36-jährige Fahrer mit einem VW Sharan auf. Beide Fahrzeuge wurden leicht beschädigt.

Brand
Mittwoch, den 25.03 2009, 15:13 Uhr
06618 Naumburg, Weißenfelser Straße
Feuerwehr und Polizei kamen zum Einsatz, weil aus einem Kellerfenster eines Mehrfamilienhauses starke Rauchentwicklung festgestellt wurde. Die Freiwillige Feuerwehr konnte den Brand löschen. Die sechs anwesenden Bewohner verließen das Haus selbständig ohne gesundheitliche Schäden. Die Kripo ermittelt zur Brandursache.

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26.03.2009
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Spende für Hirntumor-Projekt an Uni-Kinderklinik

Der Verein „Menschen für Kinder“ hat am Mittwoch eine Spende in Höhe von 10. 000 Euro an die hallesche Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin übergeben. Bereits im vergangenen Dezember hatte der Verein 10

Spende für Hirntumor-Projekt an Uni-Kinderklinik

Der Verein „Menschen für Kinder“ hat am Mittwoch eine Spende in Höhe von 10.000 Euro an die hallesche Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin übergeben. Bereits im vergangenen Dezember hatte der Verein 10.000 Euro der Klinik in Halle (Saale) gespendet. Mit der Spende werden Vorbereitungsuntersuchungen zur Erlangung der Herstellungsgenehmigung einer Tumorimpfung bei Kindern mit einem Gliom finanziert. In Deutschland erkranken jährlich etwa zwischen 400 und 500 Kinder unter 15 Jahren an einem Hirntumor. Diese Erkrankung ist bisher meist unheilbar. Innovative Behandlungskonzepte wie eine Impfung könnten eine Verbesserung bewirken.

Besonders Kinder mit einem hochmalignem Gliom, hierunter auch das besonders aggressive Glioblastom, sterben immer noch an ihrer Tumorerkrankung. Konkret bedeutet dies, dass jedes Jahr 60-70 Kinder an einem malignen Gliom in Deutschland erkranken und 70 Prozent von ihnen trotz aller Behandlungsbemühungen mit Operation, Bestrahlung und intensiver Chemotherapie bereits in den ersten zwei Jahren versterben. Nach fünf Jahren sind sogar traurigerweise fast 90 Prozent dieser Kinder tot. Die Erkrankung ist also wirklich immer noch weitgehend unheilbar, und hieran können nur innovative Behandlungsmethoden auf Dauer etwas ändern.

Einer dieser neuen Behandlungsmethoden, die einen berechtigten Hoffnungsschimmer verbreiten, ist ein Impfstoff gegen maligne Gliome. Dabei handelt es sich nicht um einen Impfstoff, wie man ihn als vorbeugende Maßnahme gegen Infektionskrankheiten wie Tetanus, Kinderlähmung und Masern, Röteln oder Mumps kennt. Es ist vielmehr ein Impfstoff, der nicht vorbeugend, sondern therapeutisch wirkt, in dem er versucht, das körpereigene Immunsystem des Patienten zu aktivieren und gegen den Hirntumor zu lenken.

Der Impfstoff wird individuell für jeden einzelnen Patienten aus dessen operativ entfernten Hirntumor und aus durch Blutspende gewonnenen Zellen des eigenen Immunsystems hergestellt. Der Impfstoff, die so genannte dendritische Tumorzellvakzine, hat vor allem bei Kindern und Jugendlichen mit einem Rückfall eines Glioblastoms beeindruckende Erfolge erzielt, die man durch eine erneute Operation, Chemotherapie oder Bestrahlung so nicht erwartet hätte.

Obwohl die Zahl der mit dem Impfstoff behandelten Patienten weltweit nur einige wenige hundert beträgt, sind die bisherigen Ergebnisse so ermutigend, dass dieses neue Therapieverfahren zum allerersten Mal nicht nur an wenigen ausgesuchten Krankenhäusern, sondern deutschlandweit bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit hochmalignem Gliom/Glioblastom eingesetzt werden soll. Das wird ab Ende 2010 der Fall sein, wobei die Tumorimpfung die Standardtherapie aus Operation, Bestrahlung und Chemotherapie dann ergänzen, nicht ersetzen soll.

Die Behandlung der Kinder mit hochmalignem Gliom/Glioblastom wird in Deutschland durch die HIT-HGG-Studienzentrale für maligne Gliome im Kindes- und Jugendalter an der Universitätskinderklinik in Halle (Saale) unter Leitung von Dr. Kramm koordiniert. Die Vorbereitungen für das weltweit in dieser Form bisher einmalige Hirntumorimpfprojekt sind bereits in vollem Gange. Obwohl der Tumorimpfstoff für jeden Patienten individuell aus dessen Tumor und dessen Immunzellen gewonnen wird, gelten auch für diese individuelle Behandlung die gleichen Qualitätskriterien und Auflagen wie für jedes andere Arzneimittel, das hergestellt wird. Der Aufbau des Herstellungsprozesses für den Tumorimpfstoff muss für jeden einzelnen Patienten standardisiert und in gewissem Umfang auch industrialisiert werden. Auch müssen Qualitätskontrollen entwickelt werden, mit deren Hilfe für jeden Patienten sichergestellt wird, dass jeder individuelle Impfstoff trotz möglicher Schwankungen von Patient zu Patient insgesamt jedoch über eine ausreichend gute Wirksamkeit verfügt.

Diese Standardisierung des Herstellungsprozesses mit dokumentierten Qualitätskontrollen, ohne die die Anwendung beim Menschen nicht behördlich genehmigt wird, kostet bereits sehr viel Geld, bevor der erste Patient überhaupt behandelt werden kann. So werden für diese aufwendigen Aufbauarbeiten ca. 25000 Euro benötigt. „Leider werden die für diese Vorarbeiten anfallenden Kosten nicht von den Krankenkassen oder einem sonstigen Leistungsträger im Gesundheitswesen bezahlt“, sagte Dr. Christopf Kramm. „Ohne diese Vorarbeiten können wir aber die neue Tumorimpfung, in die wir für die unheilbar kranken Kinder mit Gliom/Glioblastom viel Hoffnung stecken, nicht realisieren.“

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26.03.2009
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GSV gründet Turnclub

Am Samstag gründet der Gesundheitssportverein in Halle (Saale) einen Kinderturnclub. Alle Kinder und Eltern und alle Interessenten sind herzlich eingeladen, im Gesundheitssportzentrum in der Albert Klotz Straße 11 mit zu feiern. Es erwartet alle Teilnehmenden ab 10 Uhr ein buntes Programm mit feierlicher Eröffnung des Kinderturnclubs, Auftritt der Kindertanzgruppe des SV Motor Zeitz, Sport, Spannung, Spiellandschaft, Essen und Trinken

GSV gründet Turnclub

Am Samstag gründet der Gesundheitssportverein in Halle (Saale) einen Kinderturnclub. Alle Kinder und Eltern und alle Interessenten sind herzlich eingeladen, im Gesundheitssportzentrum in der Albert Klotz Straße 11 mit zu feiern.

Es erwartet alle Teilnehmenden ab 10 Uhr ein buntes Programm mit feierlicher Eröffnung des Kinderturnclubs, Auftritt der Kindertanzgruppe des SV Motor Zeitz, Sport, Spannung, Spiellandschaft, Essen und Trinken.

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26.03.2009
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Neue Löcher auf dem Markt

(ens) In den letzten Monaten stand der Marktplatz in Halle (Saale) wegen Baumängeln immer wieder in den Schlagzeilen. Da wurden Löcher für Gutachten gebohrt, Steine ausgetauscht. In dieser Woche klafften nun erneut große Löcher im Pflaster, wurden an mehreren Stellen die Steine herausgenommen

Neue Löcher auf dem Markt

(ens) In den letzten Monaten stand der Marktplatz in Halle (Saale) wegen Baumängeln immer wieder in den Schlagzeilen. Da wurden Löcher für Gutachten gebohrt, Steine ausgetauscht.

In dieser Woche klafften nun erneut große Löcher im Pflaster, wurden an mehreren Stellen die Steine herausgenommen. Doch mit dem Streit um die Baumängel haben die aktuellen Arbeiten nichts zu tun.

Wie Baudezernent Thomas Pohlack gegenüber HalleForum.de sagte, führe die HAVAG die Arbeiten durch. Das Verkehrsunternehmen verlegt hier technische Leitungen und schafft so die Voraussetzungen für Anzeigetafeln. Künftig sollen Fahrgäste am Marktplatz über Bildschirme erfahren, wann welche Straßenbahn abfährt. Ähnliche System stehen bereits am Hauptbahnhof und in Halle-Neustadt.

Ebenfalls in diesem Jahr sollen noch Anzeigetafeln am Franckeplatz folgen. 2010 sind der Riebeckplatz und 2011 die neue Endstelle in Büschdorf vorgesehen.

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26.03.2009
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AKI fordert Konzept für Riebeckplatz

In der vergangenen Woche hat HalleForum. de über den geplanten Abriss der beiden Hochhäuser am Riebeckplatz in Halle (Saale) berichtet. Der Nordturm soll anschließend durch einen 90 Meter hohen Neubau mit der Stadt als Ankermieter ersetzt werden

AKI fordert Konzept für Riebeckplatz

In der vergangenen Woche hat HalleForum.de über den geplanten Abriss der beiden Hochhäuser am Riebeckplatz in Halle (Saale) berichtet. Der Nordturm soll anschließend durch einen 90 Meter hohen Neubau mit der Stadt als Ankermieter ersetzt werden. Mindestens 16 Mio. Euro soll dieser Neubau kosten.

Der Arbeitskreis Innenstadt (AKI) hat nun ein fehlendes Konzept für den gesamten Platz angemahnt. Es falle auf, dass es nach wie vor keinerlei Vorstellungen zum Umgang mit dem gesamten Platz gibt, so AKI-Sprecher Christian Feigl. „Wie auch schon bei der Neuordnung der verkehrlichen Anlagen werden einzelne Maßnahmen entschieden und umgesetzt.“ Dabei verlange der Platz, der nach den Kriegsschäden und spätestens seit den Abbrüchen Ende der 1960er Jahre kaum noch als solcher anzusprechen sei, nach einer räumlichen Neuordnung.

Bereits mit der Wegnahme der wesentlichen Gestaltungselemente der sozialistischen Umgestaltung – Rondell mit „Sombrero“, Fußgängerbrücke, Fäuste und Fassadengestaltung des „Hauses der Lehrer“ – sei das städtebauliche Bild der frühen 1970er Jahre entscheidend gestört worden. „Schon hier hätte es eines Masterplans bedurft, der ein Leitbild für den zukünftigen Umgang entwirft.“ Auch im Rahmen der IBA 2010 sei diese Chance vertan, stattdessen beschränke sich die Diskussion wiederum nur auf die Frage Erhalt, Sanierung oder Neubau der Hochhäuser.

„Dabei scheint es folgerichtig dass bei der Entscheidung: Abbruch der Hochhäuser und Neubau an gleicher Stelle den Protagonisten nicht anderes einfällt als wiederum ein Hochhausturm“, erklärte Feigl. „Hätte man das gesamte Umfeld in den Blick genommen, würden sich auch andere Lösungen, wie eine Blockrandbebauung oder zumindest eine platzfassende straßenbegleitende Bebauung anbieten.“

Die Stadt solle endlich ihre Hausaufgaben erledigen und Konzepte zum künftigen Umgang mit dem gesamten Platz entwickeln, fordert der AKI deshalb.

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26.03.2009
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Polizeibericht Saalekreis vom 26.03.2009 / Teil 2

Mit 0,87 Promille hinterm Steuer Autofahrer alarmierten heute Morgen gegen 05:00 Uhr die Polizei, da eine PKW-Fahrerin die L 172 Richtung Querfurt in Schlangenlinien befuhr. Die Audifahrerin wurde in Großgräfendorf von der Polizei angehalten und kontrolliert. Die 47jährige Fahrzeugführerin aus Schafstädt stand unter Alkohol

Polizeibericht Saalekreis vom 26.03.2009 / Teil 2

Mit 0,87 Promille hinterm Steuer
Autofahrer alarmierten heute Morgen gegen 05:00 Uhr die Polizei, da eine PKW-Fahrerin die L 172 Richtung Querfurt in Schlangenlinien befuhr. Die Audifahrerin wurde in Großgräfendorf von der Polizei angehalten und kontrolliert. Die 47jährige Fahrzeugführerin aus Schafstädt stand unter Alkohol. 0,87 Promille ergab die Atemalkoholkontrolle. Ihr Führerschein wurde beschlagnahmt.

Verkehrsunfall 26.03.2009 / 05:35 Uhr
Eine 22jährige Fahrerin eines PKW Daewoo befuhr die K 2139 aus Richtung Naundorf in Richtung Klepzig. An der Kreuzung L 165 / K 2139 übersah sie den vorfahrtsberechtigten 23jährigen Fahrer eines PKW VW und stieß diesem zusammen. In der Folge kam der VW-Fahrer nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr dabei ein Verkehrszeichen um.
Es entstand ein Sachschaden in Höhe von insgesamt 12300,-€.

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26.03.2009
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Polizeibericht Saalekreis vom 26.03.2009

Am Mittwoch kurz nach 03. 00 Uhr betraten unbekannte Täter in Ziegelroda, Querfurter Straße eine Sparkassenzweigstelle, in welcher sich nur noch Automaten befinden. Sie versuchten gewaltsam an die Geldklappe des Geldautomaten zu gelangen, dies gelang jedoch nicht

Polizeibericht Saalekreis vom 26.03.2009

Am Mittwoch kurz nach 03.00 Uhr betraten unbekannte Täter in Ziegelroda, Querfurter Straße eine Sparkassenzweigstelle, in welcher sich nur noch Automaten befinden. Sie versuchten gewaltsam an die Geldklappe des Geldautomaten zu gelangen, dies gelang jedoch nicht. Anschließend flüchteten die unbekannten Täter ohne Beute. An dem Automaten entstand ein Sachschaden von ca. 5.000,- bis 6.000,- Euro.

Die Polizei bittet um Mithilfe:
Wer hat zur Tatzeit oder zuvor Personen oder Fahrzeuge bemerkt, die mit der Straftat in Zusammenhang stehen könnten?
Hinweise nimmt das Polizeirevier Saalekreis unter der Rufnummer 03461/446-0 entgegen.

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26.03.2009
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Magdeburger Stadtrat will Beatles-Museum

(ens) Der Stadtrat von Magdeburg hat sich am Donnerstagabend mehrheitlich dafür entschieden, sich für einen Umzug des Beatlesmuseums von Halle (Saale) in die Landeshauptstadt einzusetzen. Die Räte folgten damit dem Antrag „A0054/09“ von Burkhard Lischka, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD im Magdeburger Stadtrat und Staatssekretär im Justizministerium. Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper wird nun beauftragt, in entsprechende Verhandlungen zu treten, um das Museum an die Elbe zu holen

Magdeburger Stadtrat will Beatles-Museum

(ens) Der Stadtrat von Magdeburg hat sich am Donnerstagabend mehrheitlich dafür entschieden, sich für einen Umzug des Beatlesmuseums von Halle (Saale) in die Landeshauptstadt einzusetzen. Die Räte folgten damit dem Antrag „A0054/09“ von Burkhard Lischka, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD im Magdeburger Stadtrat und Staatssekretär im Justizministerium. Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper wird nun beauftragt, in entsprechende Verhandlungen zu treten, um das Museum an die Elbe zu holen.

Das Beatlesmuseum wurde 1989 in Köln gegründet und zog im Mai 2000 nach Halle. Bislang wurden dem Museum zwar Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, Verträge jedoch gab es bislang nicht. Den Museumsbetreibern fehlte dadurch die Planungssicherheit. Neben Magdeburg interessieren sich auch andere Städte für die Sammlung.

Die Stadtverwaltung von Halle (Saale) hat mittlerweile Gespräche signalisiert, ein Mietvertrag soll nun aufgesetzt werden. Entwicklungen, die man im Beatles-Museum positiv aufnimmt. Sollten die Versprechen der Stadt in die Tat umgesetzt, ist ein Umzug vom Tisch.

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26.03.2009
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Fischadler Romeo aus Westafrika zurück

Im Naturpark Dübener Heide ist am Mittwoch (25. März) Fischadler-Männchen Romeo aus seinem Winterquartier in Westafrika zurück gekommen und auf seinem Stammhorst gelandet. „Unbeirrt von den Wetterkapriolen der letzten Tage landete unser Fischadlermännchen Romeo heute gegen 7

Fischadler Romeo aus Westafrika zurück

Im Naturpark Dübener Heide ist am Mittwoch (25. März) Fischadler-Männchen Romeo aus seinem Winterquartier in Westafrika zurück gekommen und auf seinem Stammhorst gelandet. „Unbeirrt von den Wetterkapriolen der letzten Tage landete unser Fischadlermännchen Romeo heute gegen 7.30 Uhr an seinem alt vertrauten Horst am Muldestausee“, sagte Sabine Kunze, Leiterin des Haus am See in Schlaitz (Kreis Anhalt-Bitterfeld). „Wie schon in den vorangegangenen Jahren begann er sofort mit den Aufräumarbeiten und dem eifrigen Ausarbeiten einer Nistkuhle. In den nächsten Tagen wird Romeo seine Balzflüge starten und für uns wird es spannend, wann ein Fischadlerweibchen sein Rufen erhört, woher es kommt, wie alt es ist und ob die ‚Chemie‘ zwischen den Tieren stimmt‘, so Kunze weiter.

Er und seine Artgenossen sind am Muldestausee bei Bitterfeld heimisch und werden auf ihrem 30 Meter hohen Horst von einer Spezialkamera 24 Stunden lang gefilmt. Von nun an ist wieder das Live-Fischadler-Beobachten für Besucher dfes Informationszentrums möglich. Diese können das Leben des Fischadlerpaares wie die Brut und Aufzucht seiner Jungtiere bis zum Spätsommer auf einem großen Plasmabildschirm verfolgen. Außerdem steht ein Fischadlerbeobachtungspunkt zur Verfügung. Unmittelbar an einem 17 Kilometer langen Naturlehrpfad am Muldestausee wurde ein Hochstand errichtet, von dem aus die Fischadler auch mit dem Fernglas besonders gut zu sehen sind.

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26.03.2009
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1,64 Mio Euro für Sportkomplex Koch-Straße

Das Land Sachsen-Anhalt stellt über das Konjunkturpaket II rund 1,64 Millionen Euro zur Sanierung des Sportkomplexes in der Robert-Koch-Straße in Halle (Saale) bereit. Beseitigt werden unter anderem Beschädigungen an der Tartanbahn, die durch Wurzeln hervorgerufen worden. Das Land hatte den Sportkomplex ausgewählt, weil er nicht allein für den Vereinssport sondern sehr entscheidend auch für den Schulsport genutzt wird

1,64 Mio Euro für Sportkomplex Koch-Straße

Das Land Sachsen-Anhalt stellt über das Konjunkturpaket II rund 1,64 Millionen Euro zur Sanierung des Sportkomplexes in der Robert-Koch-Straße in Halle (Saale) bereit. Beseitigt werden unter anderem Beschädigungen an der Tartanbahn, die durch Wurzeln hervorgerufen worden.

Das Land hatte den Sportkomplex ausgewählt, weil er nicht allein für den Vereinssport sondern sehr entscheidend auch für den Schulsport genutzt wird. Damit wird eine Kernforderung des Konjunkturpakets erfüllt, zur Steigerung von Bildungsqualität beizutragen.

Das letzte Wort hat der Landtag, der im Rahmen seines Nachtragshaushalts die Gelder bewilligen muss.

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26.03.2009
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Erneut Warnstreik EDS Leuna

Die bundesweit 4. 200 Beschäftigten des IT-Dienstleiters EDS Operations Services GmbH sind für Donnerstag erneut zum Warnstreik aufgerufen. Auch der Standort in Leuna wird von dem ganztägigen Ausstand betroffen sein

Erneut Warnstreik EDS Leuna

Die bundesweit 4.200 Beschäftigten des IT-Dienstleiters EDS Operations Services GmbH sind für Donnerstag erneut zum Warnstreik aufgerufen. Auch der Standort in Leuna wird von dem ganztägigen Ausstand betroffen sein. Die Streikenden versammeln sich am Vormittag vor dem Haupttor der Leunawerke. Dann fahren die Streikenden mit der Straßenbahn nach Halle zum Riebeckplatz. Von dort werden die EDS-Mitarbeiter zum Hallenser Marktplatz demonstrieren.

Mit den Warnstreiks wollen IG Metall und ver.di Druck machen für die Forderungen der Belegschaft nach tarifvertraglichen Regelungen zur Beschäftigungssicherung und zur Sicherung ihrer Arbeitsbedingungen sowie nach Einkommenserhöhungen. Die Geschäftsführung verweigert bisher die Aufnahme von Tarifverhandlungen und blockiert so den Weg für einvernehmliche Lösungen.

Im Dezember 2008 hatten IG Metall und ver.di die EDS Operations Services GmbH aufgefordert, in Tarifverhandlungen einzutreten. Seit Anfang Februar 2009 fanden bereits drei Warnstreiks der EDS-Beschäftigten mit hoher Beteiligung statt.

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26.03.2009
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Neue Vorhaben in der Dübener Heide

Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Dübener Heide/Sachsen-Anhalt der EU-Initiative LEADER hat zehn neue Vorhaben angeschoben. Danach will die Gemeinde Korgau den Dahlenberger Weg auf einer Länge von 950 Metern ausbauen und damit das radtouristische Angebot deutlich aufwerten. Die Gemeinde Gossa hat vor, mehr Platz für die Vereine zu schaffen

Neue Vorhaben in der Dübener Heide

Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Dübener Heide/Sachsen-Anhalt der EU-Initiative LEADER hat zehn neue Vorhaben angeschoben. Danach will die Gemeinde Korgau den Dahlenberger Weg auf einer Länge von 950 Metern ausbauen und damit das radtouristische Angebot deutlich aufwerten. Die Gemeinde Gossa hat vor, mehr Platz für die Vereine zu schaffen. Geplant ist, das vorhandene Vereins- und Feuerwehrhaus in Schmerz zu einem Dorfgemeinschaftshaus umzubauen. Ein Gemeindezentrum soll derweil in Rösa entstehen. Die Gemeinde beabsichtigt, den Getreidespeicher zum Gemeindezentrum namens „Siedlerhof“ umzubauen, um so eine Begegnungsstätte für die Rösaer Vereine zu schaffen. Barrierefreie Wohnungen sowie die Einrichtung einer Tagespflege einschließlich Begegnungsstätte sind in Rotta geplant. Im alten Schulgebäude sollen künftig 12 Senioren betreut werden. Außerdem soll das Haus für die Bürger des Ortes zugängig und nutzbar gemacht werden. Die Gemeinde Radis hat unterdessen vor, die ehemalige Sekundarschule abzureißen sowie den Schulplatz neu zu gestalten. Ziel ist es, eine Spiel-, Sport- und Freizeitstätte für die Einwohner zu schaffen. Ebenfalls in Radis ist ein neues ortszentrum in Planung, das aus dem ehemaligen Rittergut entstehen soll, dessen historische Bausubstanz berücksichtigt wird. Die Sanierung der einzelnen Gebäude wird in fünf Abschnitte gegliedert und bis 2012 andauern. Aus Hort, Kindergarten und Krippe in Rotta soll ein Eltern-Kind-Zentrum entstehen, das integrative und generationsübergreifende Angebote schafft, während ein Privatinvestor in Gommlo bei Kemberg einen Naturheilhof eröffnen möchte mit eigenem Gemüseanbau, Hofladen, Sauna und Kneipp-Becken. Die Gemeinde Schlaitz beabsichtigt, das ehemalige Verwaltungsgebäude in Schlaitz zu einem Dorfgemeinschaftshaus umzufunktionieren, in dem die elf Vereine Platz haben. Die Gemeinde Gossa will das Begegnungszentrum „Alte Mühle“ bauen und damit Vereins- und Festräume aus dem ehemaligen RTS- und Mühlengelände für die Bürger schaffen.

Die Lokale Aktionsgruppe befürwortete alle Vorhaben, für die nun Anträge auf Fördermittel aus dem EU-Programm LEADER gestellt werden. Die Kommunen können dabei auf einen Fördersatz in Höhe von 75 Prozent rechnen, private Investoren erhalten 45 Prozent gefördert. Ohne die genannten Vorhaben hat die LAG Dübener Heide/Sachsen-Anhalt bereits Projekte im Gesamtvolumen von etwa 1,64 Millionen Euro beantragt. Zwei Projekte und damit 300.000 Euro sind bereits bewilligt worden.

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26.03.2009
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Millionengelder für Nahverkehr

(ens) Das Land Sachsen-Anhalt will nach Angaben der Verkehrsministeriums in diesem Jahr rund 70 Millionen Euro in den öffentlichen Nahverkehr stecken. Gegenüber dem Vorjahr ist das eine Steigerung um 3 Mio. Euro

Millionengelder für Nahverkehr

(ens) Das Land Sachsen-Anhalt will nach Angaben der Verkehrsministeriums in diesem Jahr rund 70 Millionen Euro in den öffentlichen Nahverkehr stecken. Gegenüber dem Vorjahr ist das eine Steigerung um 3 Mio. Euro.

Wie ein Sprecher des Ministeriums gegenüber HalleForum.de sagte, sollen auch zahlreiche Projekte in Halle (Saale) unterstützt werden. So will die HAVAG in den nächsten Jahren 16 neue Niederflurstraßenbahnen für 32 Mio. Euro anschaffen. 11,44 Mio. Euro davon werden vom Land übernommen. In diesem Jahr fließen zunächst 1,8 Mio. Euro. Weitere Gelder stellt das Land für den Ausbau der Gleisanlagen im Steinweg (Restkosten), der Beesener Straße und der Delitzscher Straße zur Verfügung.

In Gebiet des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes MDV sollen E-Ticketing und ein Regio-Info-System eingeführt werden. Hier wird sich das Land ebenso beteiligen wie bei der Einführung einer elektronischen Abo-Chipkarte bei der HAVAG. Weitere Gelder gibt es für Arbeiten am Hauptbahnhof und dem Tunnelbahnhof Neustadt sowie der Ausfinanzierung der S-Bahn Halle-Leipzig.

Verkehrsminister Karl-Heinz Daehre sieht das Geld gut angelegt. “Wir stärken damit das System des öffentlichen Nahverkehrs in Sachsen-Anhalt, gestalten das Angebot attraktiver, und gewinnen damit neue Fahrgäste. Andererseits beleben wir erheblich die wirtschaftliche Entwicklung im Land.”

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26.03.2009
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Autobahnpolizei Bericht vom 26.03.2009

Am 26. 03. 2009 gegen 03:15 Uhr ereignete sich auf der BAB 9 in Fahrtrichtung München ein Verkehrsunfall

Autobahnpolizei Bericht vom 26.03.2009

Am 26.03.2009 gegen 03:15 Uhr ereignete sich auf der BAB 9 in Fahrtrichtung München ein Verkehrsunfall. Ein niederländischer Sattelzug Volvo befuhr die BAB 9 in Richtung München und kam zwischen den Anschlussstellen Naumburg und Droyßig durch Unachtsamkeit nach rechts von der Fahrbahn ab. Der mit Obst und Gemüse beladene Lkw durchfuhr den angrenzenden Straßengraben, kippte nach rechts und geriet seitlich in der Böschung. Der 49 jährige Fahrzeugführer und sein Beifahrer blieben unverletzt. Durch den Unfall wurde die Standspur sowie die rechte Fahrspur auf einer Länge von 150 Metern so stark mit Erdreich verschmutzt, dass ein Schilderwagen und die Kehrmaschine der Autobahnmeisterei Weißenfels zum Einsatz kommen musste. Bei der Bergung des Sattelzuges in den Vormittagstunden wurde eine Beschädigung des Tankes und ausgelaufener Dieselkraftstoff festgestellt. Die Lastspur der BAB 9 in Richtung München bleibt bis 16:00 Uhr gesperrt, um die durch das Umweltamt eingeleiteten Erdaushubarbeiten abzusichern. Am Fahrzeug und der Böschung entstand ein Gesamtschaden in Höhe von 21.000,- Euro.

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26.03.2009
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Schwerverletzter in Hausflur gefunden

Am Donnerstagmorgen gegen 1 Uhr wurde die Polizei zu einem Mehrfamilienhaus in die Hans-Dittmar-Straße nach halle (Saale) gerufen. Im Flur des Hauses lag ein junger Mann, welcher nicht ansprechbar war. Ein herbeigerufener Arzt stellte innere Verletzungen bei dem 22jährigen Hallenser fest

Schwerverletzter in Hausflur gefunden

Am Donnerstagmorgen gegen 1 Uhr wurde die Polizei zu einem Mehrfamilienhaus in die Hans-Dittmar-Straße nach halle (Saale) gerufen. Im Flur des Hauses lag ein junger Mann, welcher nicht ansprechbar war.

Ein herbeigerufener Arzt stellte innere Verletzungen bei dem 22jährigen Hallenser fest. Die Verletzungen wurden als lebensbedrohlich eingestuft. Aufgrund dessen brachte man ihn in ein Hallesches Krankenhaus, wo eine Notoperation erfolgte.

Wie es zu den Verletzungen gekommen ist, kann derzeit nicht gesagt werden. Unklar ist auch, was der Mann in dem Haus wollte bzw. wie er dort hin gelangte.

Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und prüft auch, ob hier möglicherweise eine Straftat stattfand.

Im Weiteren werden Zeugen gesucht. Wer hat in der Nacht vom 25.03.2009 zum 26.03.2009 in der Hans-Dittmar-Straße bzw. deren Umfeld Auffälligkeiten bemerkt? Wurden eventuell verbale oder tätliche Auseinandersetzungen beobachtet?

Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle unter der Telefonnummer 0345 / 224 6293 entgegen.

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26.03.2009
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B 6 am Wochenende gesperrt

Zum Rückbau der alten Eisenbahnbrücke über die Leipziger Chaussee in Halle (Saale) wird vom 27. März, 20 Uhr bis 30. März 2009, 5 Uhr die Bundesstraße 6 (B 6) im Bereich zwischen Europachaussee und Dieselstraße voll gesperrt

B 6 am Wochenende gesperrt

Zum Rückbau der alten Eisenbahnbrücke über die Leipziger Chaussee in Halle (Saale) wird vom 27. März, 20 Uhr bis 30. März 2009, 5 Uhr die Bundesstraße 6 (B 6) im Bereich zwischen Europachaussee und Dieselstraße voll gesperrt. Während der Bauarbeiten kann es nach Angaben der Bahn beim Einsatz von Baumaschinen zu Lärmbelästigungen kommen.

Betroffen von der Sperrung ist auch die Buslinie 43. Sie wird aus Richtung Hauptbahnhof ab Einmündung Leipziger Chaussee/Europachaussee umgeleitet über Europachaussee, Dieselstraße, Leipziger Chaussee und weiter regulär. Aus Richtung Kanena kommend fährt die 43 ab Kreuzung Leipziger Chaussee/Dieselstraße über Dieselstraße, Merseburger Straße, Thüringer Straße zur Raffineriestraße und weiter regulär.
Aufgrund der Umleitung können die Haltestellen "Goldregenweg" in beiden Richtungen und die Haltestelle "Kanenaer Weg" in Richtung Hauptbahnhof nicht bedient werden. Die Haltestelle "Kanenaer Weg" in Richtung Kanena wird verlegt. Sie befindet sich auf der Leipziger Chaussee unmittelbar vor der Zufahrt zur Europachaussee. Die Haltestelle "Thüringer Straße" in Richtung Hauptbahnhof wird in die Thüringer Straße verlegt. Alle auf der Umleitungsstrecke befindlichen Haltestellen werden bedient.

Im Verlauf der Verbindungskurve zwischen Halle Süd (Abzweig At) und Dieskau (Abzweig Kanena) werden bis Dezember dieses Jahres die Eisenbahnüberführungen Krienitzweg aus dem Jahr 1914 und über die Leipziger Chaussee (B 6) aus dem Jahr 1912 durch Neubauten ersetzt.

Gleichzeitig wird auf einer Streckenlänge von rund 1.200 Metern das Gleis erneuert und eine neue Oberleitungsanlage errichtet. Nach Beendigung der Baumaßnahmen kann die Streckengeschwindigkeit von derzeit 50 auf 80 km/h angehoben werden. Die Investition von Bund und Bahn hat ein Gesamtvolumen rund sechs Millionen Euro.

Diese so genannte "Dieskauer Kurve" werde nach Bahn-Angaben insbesondere von Güterzügen sowie als Umleitungsstrecke für den Personenverkehr genutzt, da sie die kürzeste und schnellste Verbindung zwischen dem Leipziger Raum, beispielsweise vom Umschlagbahnhof Leipzig-Wahren, Richtung Westen ist. Die Sanierung sei somit eine wichtige Voraussetzung für einen schnellen überregionalen Schienengüterverkehr in der Ost-West-Relation und die anstehenden Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen im Eisenbahnknoten Halle. Hierbei werden die Gleisanlagen im Bereich des Hauptbahnhofes komplett umgestaltet und ein Elektronisches Stellwerk (ESTW) errichtet.

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26.03.2009
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Hallenser beim Bundeswettbewerb der Mathe-Olympiade

Vom 3. bis 6. Mai 2009 findet in Lübeck die Bundesrunde der 48

Hallenser beim Bundeswettbewerb der Mathe-Olympiade

Vom 3. bis 6. Mai 2009 findet in Lübeck die Bundesrunde der 48. Mathematik-Olympiade statt. Insgesamt 14 Schüler aus Sachsen-Anhalt sind für den Wettbewerb nominiert worden, darunter mit Dorothee Henke (Klasse 8), Max Griehl (Klasse 10), Maximilian König (Klasse 10) und Bertram Arnold (Klasse 12) auch vier Schüler vom Georg-Cantor-Gymnasium in Halle (Saale).

Bertram Arnold wird bereits zum fünften Mal an einer Bundes-Mathematik-Olympiade teilnehmen. Er errang im vergangenen Jahr einen 1. Preis und erreichte die letzte Runde des Auswahlverfahrens für die Internationale Mathematik-Olympiade 2009 in Bremen.

Acht Schüler haben die Qualifikation für die Bundes-Mathematik-Olympiade zum ersten Mal erreicht. Lars Munser wird als Frühstarter in der Klasse 8 an den Start gehen.

Die Mannschaft Sachsen-Anhalts bereitet sich wie in den letzten Jahren mit weiteren Schülerinnen und Schülern in einem Spezialistenlager Ende März in Gommern auf den Wettbewerb in Lübeck vor.

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26.03.2009
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