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Vorerst kein kostenloses W-Lan

Kostenloses W-Lan für alle auf dem halleschen Markt? Das gab es mal eine Zeit lang. Die Stadtratsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen will nun mit einem Antrag dafür sorgen, dass wieder auf dem Markt in den Weiten des World Wide Web gesurft werden kann. Doch was so einfach klingt, hat einen Haken

Vorerst kein kostenloses W-Lan

Kostenloses W-Lan für alle auf dem halleschen Markt? Das gab es mal eine Zeit lang. Die Stadtratsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen will nun mit einem Antrag dafür sorgen, dass wieder auf dem Markt in den Weiten des World Wide Web gesurft werden kann. Doch was so einfach klingt, hat einen Haken. “Ich kann der Intention folgen”, sagt Dirk Furchert, Leiter im Amt für Kommunikation, Datenverarbeitung und Zentrale Dienste. Doch rechtliche Bedingungen würden dies Verhindern. Durch das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung seien anonyme Internetzugänge nicht mehr zulässig, so Furchert. “Wir brauchen einen nutzerindividualisierten Zugang und müssen die Daten 6 Monate speichern.” Und genau das lasse die Kosten in die Höhe treiben. 70 bis 80.000 Euro müsste die Verwaltung nach Angaben von Furchert jährlich in ein solches System stecken. Immer wieder erlebt man es zwar, dass trotzdem Firmen kostenlose und freie Zugänge anbieten. “Aber wir als öffentliche Hand, als Behörde, müssen uns an die Gesetze halten.”

Doch ganz aufgeben will auch Furchert den Plan nicht. Komme der elektronische Personalausweis, sei eine solche Lösung denkbar. Und geprüft werden soll jetzt außerdem, ob möglicherweise ein privater Anbieter den Hallensern kostenloses W-Lan auf dem Markt anbietet …

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31.01.2010
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“Dorf-Fürsten” treten zur Landtagswahl an

Die umstrittene Gemeindegebietsreform in Sachsen-. Anhalt hatte viele Bürgermeister kleiner Gemeinden auf den Plan gerufen. Sie sollten sich mit anderen Dörfern entweder zu Großgemeinden zusammenschließen oder sich gar eingemeinden lassen

Die umstrittene Gemeindegebietsreform in Sachsen-.Anhalt hatte viele Bürgermeister kleiner Gemeinden auf den Plan gerufen. Sie sollten sich mit anderen Dörfern entweder zu Großgemeinden zusammenschließen oder sich gar eingemeinden lassen. Unterschriften wurden gesammelt, um das Landesgesetz zu stoppen.

Nun gehen die Initiatoren um den Angersdorfer Bürgermeister Ralf Wunschinksi noch einen Schritt weiter. In einer Sitzung am Samstag haben sie beschlossen, zur Landetagswahl 2011 anzutreten. Bereits jetzt würden der Volksinitiative 10.000 Unterschriften der benötigten 8.000 vorliegen, heißt es.

Man wolle den etablierten Parteien zur Landtagswahl Paroli bieten, “um der Stimme der einfachen Bürgerinnen und Bürger mehr Gewicht zu verschaffen sowie der Arroganz der herrschenden Parteien entgegen zu wirken“, so die Initiative, die derzeit noch kein Wahlprogramm hat sondern sich vor allem gegen Zwangseingemeindungen in Mittel- und Oberzentren wendet.

Von der Volksinitiative wurde ein Arbeitskreis gebildet, der das weitere Vorgehen beraten soll. Dem Arbeitskreis gehören an Frank Stolzenberg, Bürgermeister der Gemeinde Peißen und Mitglied des Kreistages des Saalekreises, Hubert Schmoranzer, Bürgermeister der Gemeinde Burgwerben und Franz Patzschke, Bürgermeister der Gemeinde Tagewerben, an.

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31.01.2010
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Leichter Besucherrückgang bei Ausbildungsmesse

Trotz eines leichten Besucherrückgangs zeigen sich die Veranstalter mit der Messe “Chance 2010” zufrieden. Insgesamt 8. 500 Gäste wurden seit Freitag gezählt, im vergangenen Jahr waren es an den drei Messetagen über 9

Leichter Besucherrückgang bei Ausbildungsmesse

Trotz eines leichten Besucherrückgangs zeigen sich die Veranstalter mit der Messe “Chance 2010” zufrieden. Insgesamt 8.500 Gäste wurden seit Freitag gezählt, im vergangenen Jahr waren es an den drei Messetagen über 9.000 Besucher. "Damit konnten wir am Vorjahres-Erfolg anknüpfen, was angesichts der rückläufigen Schulabgängerzahlen sowie des demographischen Wandels in Sachsen-Anhalt kaum zu erwarten war", so Roland Zwerenz, Geschäftsführer der HALLE MESSE GmbH. Denn : "Zwischen 2007 und 2015 wird sich allein die Zahl der Schulabgänger in Sachsen-Anhalt halbieren", betonte Kay Senius, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen, der Bundesagentur für Arbeit, in seinem Impulsreferat zur Eröffnung.

Zufriedene Aussteller freuten sich über großes Interesse und intensive Gespräche während der Messe. Viele Besucher, sowohl Jugendliche als auch Erwachsene, nutzten ihre Chance und bewarben sich mit ihren Unterlagen direkt bei den Unternehmen am Stand. Die Schwerpunkte bildeten hier unter anderem Firmen der Bau-, Maschinenbau-, Chemie-, Solar- und Logistikbranche, des Groß- und Einzelhandels sowie der Gastronomie. Angehende Fachkräfte vor allem aus gewerblichen, technischen und kaufmännischen Bereichen waren hier gefragt.

In seiner Eröffnungsrede bezeichnete Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer die "Chance" als "unverzichtbares Angebot" und sicherte bereits seine Schirmherrschaft für 2011 zu. Die "Chance" ist wichtigster Anlaufpunkt für Ausbildung, Studium, Weiterbildung, Personal und Existenzgründung in Sachsen-Anhalt und gleichzeitig zukunftweisendes Netzwerk aus Bildung, Wirtschaft und Politik.

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31.01.2010
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Schweinevogel: Krisenmanagement

Ein kluger Mensch schrieb einmal: Es gab keinen 1. und 2. Weltkrieg als Einzelereignisse

Schweinevogel: Krisenmanagement

Ein kluger Mensch schrieb einmal: Es gab keinen 1. und 2. Weltkrieg als Einzelereignisse. Und in der Tat: es war ein (fast) 30jähriger Krieg, der da tobte. Ein anderer kluger Mensch sprach über die parallele Unendlichkeit von Weltall und menschlicher Dummheit. Ein Dritter fragte nach der Endlichkeit von derzeitigen Krisen. War er auch klug?

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31.01.2010
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Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 31.01.2010

Besonders schwerer Fall des Diebstahls In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter auf ein umfriedetes Firmengelände in Sangerhausen vor, brachen gewaltsam einen dort abgestellten Kleintransporter auf und entwendeten aus dem Fahrzeug Spezialwerkzeuge für Tischlereien. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 12

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 31.01.2010

Besonders schwerer Fall des Diebstahls
In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter auf ein umfriedetes Firmengelände in Sangerhausen vor, brachen gewaltsam einen dort abgestellten Kleintransporter auf und entwendeten aus dem Fahrzeug Spezialwerkzeuge für Tischlereien. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 12.000 Euro.

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz
Am Samstagmorgen, kurz vor 03.30 Uhr, wurde der Fahrer eines Pkw VW in der Halleschen Straße in Eisleben einer Verkehrskontrolle unterzogen. Ein durchgeführter Drug-Wipe-Test reagierte beim Fahrer (22) positiv auf Cannabis. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet sowie die Weiterfahrt untersagt.

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31.01.2010
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Ammendorfer Wehr umgezogen

Die Bedingungen für die Freiwillige Feuerwehr Ammendorf sollen sich verbessern. Für 1 Mio Euro soll das 110 Jahre alte denkmalgeschützte Gebäude in der Elsterstraße saniert werden. Daneben wird ein neuer Anbau mit Sanitär- und Umkleideräumen sowie einem Bereich für den Feuerwehrnachwuchs geschaffen

Ammendorfer Wehr umgezogen

Die Bedingungen für die Freiwillige Feuerwehr Ammendorf sollen sich verbessern. Für 1 Mio Euro soll das 110 Jahre alte denkmalgeschützte Gebäude in der Elsterstraße saniert werden. Daneben wird ein neuer Anbau mit Sanitär- und Umkleideräumen sowie einem Bereich für den Feuerwehrnachwuchs geschaffen. Den strengen DIN-Normen genügt die Feuerwehr jedoch auch nach der Sanierung nicht, allerdings greift hier der Bestandsschutz. Vor allem fehlende Parkplätze, die für die Privat-PKW der anrückenden Rettungskräfte vorgehalten werden müssten, sind das Problem.

Die Planungen für die Sanierung laufen auf Hochtouren. Das ist auch notwendig. Denn vor einigen Wochen mussten schon Teile der Fahrzeughalle wegen Einsturzgefahr gesperrt werden. Nun sind die Kameraden samt Fahrzeugen in ihr Ausweichquartier umgezogen. Am Samstag wurden Geräte und Fahrzeuge abtransportiert. In den nächsten Monaten ist die Fliederwegkaserne ihr neuer Standort. Die Kaserne liegt im Süden günstig, dadurch können die vorgeschriebenen Hilfsfristen eingehalten werden.

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31.01.2010
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 31.01.2010

Am Samstagmorgen, kurz nach 02. 00 Uhr, wurden in der Zeitzer Straße in Weißenfels zwei Weißenfelser (17/18) nach einer verbalen Auseinandersetzung in der Folge von mehreren Jugendlichen geschlagen und getreten. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 31.01.2010

Am Samstagmorgen, kurz nach 02.00 Uhr, wurden in der Zeitzer Straße in Weißenfels zwei Weißenfelser (17/18) nach einer verbalen Auseinandersetzung in der Folge von mehreren Jugendlichen geschlagen und getreten. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Die Geschädigten erlitten Schwellungen und Hämatome.

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31.01.2010
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 31.01.2010

Am Samstagmorgen, gegen 01. 15 Uhr, wurde an der Haltestelle Vogelweide ein 41 jähriger Hallenser von drei unbekannten männlichen Personen aufgefordert Bargeld herauszugeben. Man hielt ihn fest und entwendete die Geldbörse mit persönlichen Dokumenten aus seiner Hosentasche

Polizeibericht Halle (Saale) vom 31.01.2010

Am Samstagmorgen, gegen 01.15 Uhr, wurde an der Haltestelle Vogelweide ein 41 jähriger Hallenser von drei unbekannten männlichen Personen aufgefordert Bargeld herauszugeben. Man hielt ihn fest und entwendete die Geldbörse mit persönlichen Dokumenten aus seiner Hosentasche. Anschließend flüchteten die Täter mit der Straßenbahn in Richtung Innenstadt.

Bereits am Freitagabend, gegen 23.00 Uhr, schlug eine unbekannte männliche Person auf dem Fußweg zwischen Dohlenweg und Amselweg auf eine 20 jährige Hallenserin ein und versuchte ihr die Handtasche zu entreißen, was jedoch misslang. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Vogelweide.

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31.01.2010
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Gasexplosion in Ottleben

Nach bisherigem Erkenntnisstand kam es am Sonntag gegen 10. 50 Uhr in Ottleben durch einen technischen Defekt zur Explosion einer Gasflasche. Eine 43-jährige Geschädigte hielt sich zu diesem Zeitpunkt in unmittelbarer Nähe der Gasflasche auf und wurde lebensbedrohlich verletzt

Gasexplosion in Ottleben

Nach bisherigem Erkenntnisstand kam es am Sonntag gegen 10.50 Uhr in Ottleben durch einen technischen Defekt zur Explosion einer Gasflasche. Eine 43-jährige Geschädigte hielt sich zu diesem Zeitpunkt in unmittelbarer Nähe der Gasflasche auf und wurde lebensbedrohlich verletzt. Die Geschädigte wurde mit einem Rettungshubschrauber in das Fachkrankenhaus für Brandopfer "Bergmannstrost" nach Halle verbracht.
Durch die Druckwelle wurde eine Mauer des Wohnhauses nach außen gedrückt, so dass Einsturzgefahr bestand. Durch Feuerwehr und Technisches Hilfswerk musste die Mauer des Wohnhauses abgestützt werden. Die Hausbewohner wurden evakuiert und erhielten eine Ausweichunterkunft.

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31.01.2010
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Namaste im Maritim

Frauen im Sari, dem traditionellen indischen Kleid, sah man am Samstagabend im Maritim-Hotel in Halle. Nein, das war keine indische Delegation. Der Lions Club Halle an der Saale hatte zu seinem traditionellen Länderabend eingeladen, der 12

Namaste im Maritim

Frauen im Sari, dem traditionellen indischen Kleid, sah man am Samstagabend im Maritim-Hotel in Halle. Nein, das war keine indische Delegation. Der Lions Club Halle an der Saale hatte zu seinem traditionellen Länderabend eingeladen, der 12. an der Zahl.

Und in diesem Jahr ging es um Indien. Rund 200 geladenen Gäste waren gekommen, unter ihnen Festevent-Chef Lubomir Danailow, HFC-Präsident Michael Schädlich, Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann, Stadtmarketing-Chef Stefan Voss, Stadtwerke-Geschäftsführer Matthias Lux, die CDU-Stadträte Bernhard Bönisch und Frank Sänger sowie der Grafiiker Joachim Dimanski.

Sie alle erfuhren in der Gala etwas über Indien, lernte das Land kulinarisch und kulturell kennen. Serviert wurde ein indisches Lammgericht, indische Tänze wurden vor der Bühne aufgeführt.

Der 1991 gegründete Lions Club führt seinen Länderabend alljährlich durch. Die Einnahmen sind für soziale Zwecke bestimmt.

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31.01.2010
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Halle bekommt neue Kita-Richtlinie

Für heftige Diskussionen sorgte in den letzten Wochen die Zahlungsmoral der Stadt. Mehrere Kita-Träger mussten über Wochen auf ihnen zustehende städtische Zahlungen warten. Den Mitarbeitern wurde deshalb das Gehalt später ausbezahlt

Halle bekommt neue Kita-Richtlinie

Für heftige Diskussionen sorgte in den letzten Wochen die Zahlungsmoral der Stadt. Mehrere Kita-Träger mussten über Wochen auf ihnen zustehende städtische Zahlungen warten. Den Mitarbeitern wurde deshalb das Gehalt später ausbezahlt.

In der vergangenen Woche redeten Träger und Jugendamt nun Tacheles. Dabei haben Träger und Amt vereinbart, künftig noch enger zusammenzuarbeiten, “um Missverständnissen vorzubeugen”, wie Jugendamtsleiterin Katharina Brederlow gegenüber HalleForum.de sagte.

Gesprochen wurde aber auch über die Überarbeitung der Kita-Richtlinie. Die muss überarbeitet werden (HalleForum.de berichtete). Auch die Finanzierung soll umgestellt werden. Über Details soll in weiteren Gesprächen verhandelt werden. “Wir wollen das Verwaltungsverfahren vereinfachen”, so Brederlow. Bisher müssten die Träger alle zwei Monate Anträge stellen. Künftig ist vorgesehen, dass die Träger am Jahresanfang ihren Bedarf mit ihrem Finanzplan stellen. Die Gelder sollen dann möglicherweise in Zwölftelteilen ausbezahlt werden. Nachverhandlungen seien aber auch möglich, wenn sich bei einem Träger gravierende Veränderungen ergeben wie drastisch steigende Kinderzahlen. “Ein Großteil der Träger kann diesen Schritt nachvollziehen”, erklärte Brederlow.

Diskussionen hatte es in der Vergangenheit auch um Abschreibungen gegeben. Träger mit eigenen Gebäuden konnten diese nicht einreichen. Zwar sind Abschreibungen schon jetzt möglich. “Eine Reihe von Trägern will aber Investitionen nach Paragraph 11 des Kinderförderungsgesetzes abschreiben, möglich ist aber nur nach Paragraph 12.” In der neuen Richtlinie solle das Thema Abschreibungen klarer formuliert werden. Je nach Art der Investitionen soll es dann auch die Möglichkeit der Extra-Vereinbarung geben.

Im März soll die neue Richtlinie vorliegen und soll dann in den Ausschüssen beraten werden.

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31.01.2010
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Musikalische Talente stellen sich vor

Sie sind die Besten: am Sonntagabend stellten sich in einem Preisträgerkonzert im Freylinghausensaal der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) die erfolgreichsten Musiker des Regionalausscheids von “Jugend Musiziert” vor. Insgesamt hatten sich 217 junge Musiker aus dem südlichen Sachsen-Anhalt beworben. 101 von ihnen konnten sich am Ende über einen ersten Preis freuen, 64 davon dürfen im März beim Landesausscheid in Magdeburg auftreten

Musikalische Talente stellen sich vor

Sie sind die Besten: am Sonntagabend stellten sich in einem Preisträgerkonzert im Freylinghausensaal der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) die erfolgreichsten Musiker des Regionalausscheids von “Jugend Musiziert” vor. Insgesamt hatten sich 217 junge Musiker aus dem südlichen Sachsen-Anhalt beworben. 101 von ihnen konnten sich am Ende über einen ersten Preis freuen, 64 davon dürfen im März beim Landesausscheid in Magdeburg auftreten. Sehr erfolgreich waren hier wieder die Musiker des Konservatoriums “Georg Friedrich Händel” und des Musikzweiges der Latina.

Das Preisträgerkonzert bot einen Querschnitt der musikalischen Bandbreite des Wettbewerbs. Gleich zu Beginn überraschte Christian Sobbe mit seiner Percussion-Aufführung. Neben Trommel brachte er auch Töpfe und eine Blechdose zum Klingen. Gesang, Klavier, Gitarre, Harfe, Akkordeon, Posaune, Klarinette …














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31.01.2010
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Polizeibericht Saalekreis vom 31.01.2010

Am Samstagnachmittag, gegen 15. 00 Uhr, versuchten zwei männliche Personen im Einkaufszentrum in Günthersdorf Bekleidungsgegenstände im Wert von ca. 1

Polizeibericht Saalekreis vom 31.01.2010

Am Samstagnachmittag, gegen 15.00 Uhr, versuchten zwei männliche Personen im Einkaufszentrum in Günthersdorf Bekleidungsgegenstände im Wert von ca. 1.500 Euro zu entwenden. Ein Verkäufer bemerkte den Diebstahl und konnte einen Tatverdächtigen festhalten. Der zweite Täter konnte flüchten. Gegen den gestellten tatverdächtigen vietnamesischen Bürger (21) lag bereits ein Haftbefehl aus Chemnitz vor.

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31.01.2010
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Jazzabende in der Musikschule

Am Samstag startete in der Musikschule »allégro« in der Kleinen Märkerstraße 10 die Reihe “1 Monat Vollmond”. Umrahmt von der Kulisse außergewöhnlicher Lichtobjekte des Designers Reinhard Kappler hat die JazzGesangsklasse der Musikschule ihr Programm dargeboten. Und auch in den kommenden Wochen können sich Besucher auf Jazz-Konzerte und poetische Abende freuen

Jazzabende in der Musikschule

Am Samstag startete in der Musikschule »allégro« in der Kleinen Märkerstraße 10 die Reihe “1 Monat Vollmond”. Umrahmt von der Kulisse außergewöhnlicher Lichtobjekte des Designers Reinhard Kappler hat die JazzGesangsklasse der Musikschule ihr Programm dargeboten. Und auch in den kommenden Wochen können sich Besucher auf Jazz-Konzerte und poetische Abende freuen.

Das Programm:
Fr. 05.02.2010 20:00 Uhr
»Colors of Jazz«

In konzentrierten Arbeitsphasen wurde ein auf die Malereien Jürgen Borns abgestimmtes Programm erarbeitet. So werden Jazz-Standards von Ella Fitzgerald, Billie Holiday, Sarah Vaughan, Nina Simone, Cassandra Wilson, Dee Dee Bridgewater und Dianne Reeves erklingen, begleitet von professionellen Musikern.

Sa. 06.02.2010 20:00 Uhr
Andrea Ummenberger

(Einen Mann kann ich mir nicht leisten)
Eine neue Stimme fürs Kabarett. Mit österreichischem Charme und Dialekt singt und spielt Andrea Ummenberger ihr erstes Soloprogramm auf einer hallenser Bühne. Geboren in Linz vor 34 Jahren begann sie 1999 in Halle am Thalia Theater, spielte später an den Landesbühnen Hannover und Coburg.

Fr. 12.02.2010 20:00 Uhr
Anna Maria Zinke
Ronald W. Gruner

(Neumond)
Ein poetischer Abend mit Liedern und Geschichten, die „jenseits des Mondes“ stimmungsvolle Bilderwelten erklingen lassen und von philosophischen Raben, Haien im Swimmingpool, der Liebe und fliegenden Bäumen erzählen.

Sa. 13.02.2010 16:00 Uhr
»Sing Your Story« (CityJazz)

Junge Musikerinnen bringen in der Musikschule »allègro« ihr Interesse und Vermögen am Jazz zum Ausdruck. Unter dem Motto »Sing Your Story« interpretieren Solistinnen der JazzGesangsklasse Christine Berger-Brandt Highlights des Jazz von Cole Porter, Nat King Cole, Duke Ellington, Norah Jones, Silje Nergaard, Oleta Adams u.v.a. bis zu eigenen Songs.

Fr. 19.02.2010 20:00 Uhr
cela:nous

Diese Band hat bereits viel erreicht! Zu Beginn war es ein Duo und mittlerweile sind es sechs Musiker, die immer weiter und immer mehr spielen wollen. Die Musik lässt sich in die Sparte chilliger Pop einordnen, es wird nie zu laut und der Inhalt und die Melodien tragen die Gefühle des Lebens mit sich.

Sa. 20.02.2010 20:00 Uhr
SWEETER THAN SUGAR

FOUR BOYS AND A GUITAR
Thomas Blankenburg führt zielsicher durch die Leadstimme der Songs und bezaubert durch vokale Imitation von Trompete und Posaune. Umschmeichelt wird er von André Böhme (Tenor) und Sebastian Brandt (Bariton). Den letzten Schliff verpasst Martin Engelmann durch seine wohlgeformte Imitation der Bass-Tuba. 4 Herren im Smoking: THE ART OF VOCALSWING.

Fr. 26.02.2010 20:00 Uhr
Hagen Möckel

(Es wippt eine Lampe durch die Nacht)
Nach dem überaus erfolgreichen Kinski-Programm und einem Ausflug in die dadaistische Rezitation, die ihn bis nach Delhi führte, hat Hagen Möckel sich wieder in eine neue Arbeit vertieft. Nach über einem Jahr intensiver Vorbereitung stellt er nun in Halle sein neues Programm „Es wippt eine Lampe durch die Nacht“ über das Leben und Sterben des Joachim Ringelnatz vor.

Sa. 27.02.2010 20:00 Uhr
Zwio

Clemens Oerding und Eckart Gleim haben beschlossen, der langen Tradition des Gitarrenduos ihre ganz eigene Variante hinzuzufügen. So ist der Weg von Pat Metheny zu den Beatles oft überraschend kurz, stehen eigene Kompositionen neben Klassikern aus Jazz, Pop oder Bossa Nova.

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31.01.2010
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Osttangente als “Tor zur Stadt”

Am Donnerstag informierte die Stadtverwaltung von Halle (Saale) in einem Bürgerforum im Stadthaus über den vierten Bauabschnitt der Haupterschliessungsstraße Gewerbegebiet Halle-Ost (HES), auch Osttangente genannt. Der jetzt projektierte Abschnitt zwischen Delitzscher Straße und B100 – er geht auf Planungen bereits aus den 30er Jahren der vergangenen Jahrhunderts zurück – soll im Jahr 2013 in Betrieb genommen werden. Herr Otto vom Tiefbauamt erläuterte, man erhoffe sich mit der Straße Entlastungen der Innenstadt vom Fernverkehr

Osttangente als

Am Donnerstag informierte die Stadtverwaltung von Halle (Saale) in einem Bürgerforum im Stadthaus über den vierten Bauabschnitt der Haupterschliessungsstraße Gewerbegebiet Halle-Ost (HES), auch Osttangente genannt. Der jetzt projektierte Abschnitt zwischen Delitzscher Straße und B100 – er geht auf Planungen bereits aus den 30er Jahren der vergangenen Jahrhunderts zurück – soll im Jahr 2013 in Betrieb genommen werden. Herr Otto vom Tiefbauamt erläuterte, man erhoffe sich mit der Straße Entlastungen der Innenstadt vom Fernverkehr. Dies sei vor allem für die Merseburger und die Paracelsusstraße Vonnöten, weil neben Feinstaub und Stickstoffdioxid künftig auch der Umgebungslärm eine Rolle spielt. “Dafür ist eine Entlastungsstraße wichtig.” Planungen der Verwaltung zufolge werden die neue Verbindung einmal 14.000 Fahrzeuge am Tag nutzen. Diskutiert habe man verwaltungsintern auch, ob man die Osttangente nicht bereits an der Berliner Straße enden lassen könnte. Das würde aber nach durchgeführten Variantenberechnungen 43 Prozent mehr Verkehr für die Berliner Straße bedeuten. Diese müsste zudem ausgebaut werde, was eine zweijährige Sperrung nach sich ziehen würde.

Eine ebenfalls untersuchte Tunnelvariante für die Osttangente wurde von der Verwaltung aus Kostengründen verworfen, war zu erfahren. Man hätte dazu unter anderem eine teure Grundwasserwanne gebraucht. Alles in allem würde die Stadt 7,9 Millionen Euro mehr ausgeben müssen. Stattdessen wird nun ein 8 bis 10 Meter hoher Damm mit insgesamt vier Brücken realisiert. Die Verbindung über B100 solle eine markante Stahlbogenbrücke erhalten, als “Tor zur Stadt”. Die anschließende Einbindung in die Bundesstraße erfolgt wegen des Baugrundes als linksgeführte Trompete. Die Ausgleichsflächen für die Versiegelung sollen am Bruchsee in Halle-Neustadt angelegt werden. Schon im Rahmen der Delitzscher Straße wurde die Fläche der ehemaligen ATU-Werkstatt hierfür vorgeschlagen. Die Fläche sei aber laut Verwaltung dafür nicht nutzbar.

Die Reideburger Straße wird nur von der Westseite an die HES angeschlossen und mit einer Ampelanlage versehen, während der östliche Teil zu einer Sackgasse wird und nur Radfahrer sowie Fußgänger die HES kreuzen können. “Das machen wir zum Schutz der Anwohner”, so die Verwaltung. Sonst würde sich der Durchgangsverkehr auch durch das Wohngebiet quälen.

Mehrfach Thema in der Debatte war die Rad-und Fußgängerkreuzung am Hobergweg. Hier plant die Stadt eine niveaugleiche Querung mit einer Bedarfsampel. Anwohner forderten für die Sicherheit der Schulkinder – sie müssen auf dem Weg zur Diemitzer Schule hier entlang – eine Untertunnelung. Diese Variante soll dem Stadtrat beziehungsweise den Ausschüssen dann zur Entscheidung vorgelegt werden. Ein Vorschlag lautete auch, auf die Ampel zu verzichten, den Rad-und Fußweg auf die Ostseite der HES bis zur Kreuzung Reideburger Landstraße zu führen und diesen mit dem eingesparten Geld bis zur Fritz-Hoffmann-Straße zu verlängern.

Für Kritik bei den Anliegern am Dautzsch und in Diemitz sorgte vor allem der Damm, der teilweise in einer Entfernung von 30 Metern künftig tausende Autos täglich an ihren Häusern vorbeidonnern läßt. Laut Stadt werden die Lärmgrenzwerte eingehalten, was die Anwohner im Saal unter anderem mit “Münchhausen”-Rufen quittierten. Der Schall breite sich nach oben aus, argumentierte die Verwaltung. “Deshalb hört man auch die Flugzeuge nicht”, hörte man aus dem Publikum zynische Worte. Für sie vor allem unverständlich: bereits vorhandene Lärmquellen werden nicht mit berücksichtigt. “Hier wird ohne Rücksicht auf den Verlust der Lebensqualität der Anwohner geplant”, schimpfte der Vorsitzende der Anliegerinitiative vom Dautzsch. “Einer solchen Planung kann man aus rechtlichen und fachlichen Gründen nicht zustimmen.” Es gebe massive Verstöße gegen Bundes-, Landes und Kommunalrecht. Er forderte eine Neuauflage des Anhörungsverfahrens. Zweifel an der Wirksamkeit der HES äußerte Herr Bleß vom
Bürgerverein Diemitz.

Deutliche Worte fand auch Herr Keneder. “Die HES wird der Umweltzone nicht gerecht”, erklärte er. “Sie ist dafür nicht ausreichend dimensioniert.” Vier Spuren seien nötig. Komme die Umweltzone, dann müsse ein Großteil des jetzt über die Paracelsusstraße rollenden Verkehrs über die Osttangente fahren. Damit stimmen auch die von der Verwaltung vorgelegten Belegungszahlen von 14.000 Fahrzeugen am Tag nicht. “Sie müssen die Umweltzone in ihre Planungen mit einbeziehen.” Was die Stadt nicht tut. “Wir werden die HES nicht vierspurig ausbauen. Wir haben 2 Spuren für ausreichend”, teilte Herr Heinz vom Tiefbauamt mit. Sein Kollege Herr Otto erklärte, die Osttangente in der jetzigen Planung sei mit bis zu 25.000 KFZ am Tag belastbar. Die Verkehrsplanung stelle man anhand der jetzigen Gesetzeslage auf. Will heißen: obwohl in der Stadtverwaltung eine Umweltzone in der Diskussion ist und wohl nach Meinung des Umweltamtes kommen wird, beachtet man diese in den Planungen zur Osttangente überhaupt nicht. Schließlich gibt es noch keine endgültige Entscheidung zur Umweltzone. Die Verwaltung wartet hier also ab, bis das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

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31.01.2010
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Bildungsmesse “Chance 2010” am Freitag gestartet.

(una) Am Freitag ist sie gestartet, die Chance 2010, die Messe für Ausbildung, Studium, Weiterbildung, Personal und Existenzgründung. Und es soll die Größte im mitteldeutschen Raum sein. Gelungen der Auftakt, so die Messe-Leitung

Bildungsmesse

(una) Am Freitag ist sie gestartet, die Chance 2010, die Messe für Ausbildung, Studium, Weiterbildung, Personal und Existenzgründung. Und es soll die Größte im mitteldeutschen Raum sein. Gelungen der Auftakt, so die Messe-Leitung.
Am Vormittag dominierten die Schulklassen. Sie kamen aus Halle, dem Saalekreis, Bitterfeld und Wolfen. Sie hatten die Möglichkeit des kostenfreien Eintritts inklusive kostenloser Anfahrt über Sponsoren genutzt. Dem vorausgegangen war eine erforderliche Onlineanmeldung. Ermöglicht wurde das durch Spenden von Ausstellern.
An sich ein guter Gedanke, das mit dem kostenlosen Besuch für Schulklassen. Nur in Gesprächen vom HalleForum mit den Ausstellern war die Resonanz eher ernüchternd. Es waren zwar viele potentielle Lehrstellensuchende unterwegs, aber richtiges Interesse war nicht vorhanden. Die Schüler waren teilweise mit Zettel unterwegs, sie mussten anscheinend im Anschluss eine Anzahl von Firmen vorweisen. Ernsthaft interessierte Gespräche waren die Ausnahme.
Anders nach der Mittagszeit. Da nahm die Zahl der interessierteren Besucher zu. An den Ständen der Aussteller gab es öfters Wartezeiten für die Beratungsgespräche. Öfters waren nun die Jugendlichen in Begleitung ihrer Eltern.
Am Stand für Bewerbungsfotos zum Messepreis lief am Vormittag so gut wie nichts, zum Feierabend kam man dann auf ca. 10 Aufträge. Der Messepreis für die Bewerbungsfotos beträgt 5,95 Euro, mit rund 15 Euro ist man sonst dabei. Ein Schnäppchen also, bei Interesse demzufolge auch an die entsprechende, sprich ansprechende Kleidung für das Bewerbungsfoto denken.

Positives konnten dagegen aus der Halle 4 die EgoPiloten über den ganzen Tag vermelden. Die EgoPiloten sind ein Netzwerk um Existenzgründer bei einem sicheren Start in ihre Selbstständigkeit zu unterstützen. Sie hatten wieder erwarten am Freitag einen regen Zulauf. Neben dem üblichen Messe-Smalltalk mit den Besuchern kam es zu über 30 ernsthaften Existenzgründergesprächen, in dessen Verlauf Termine für weitere intensive Beratungsgespräche vereinbart wurden.

Auf dem Freigelände war ein Baufahrzeug der Firma Papenburg zu besichtigen. Im Info-Mobil der Metall- und Elektroindustrie sollte es Einblicke in die Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten der Metall- und Elektroindustrie geben. Es soll ausgestattet sein mit Multimedia-Terminals, CNC-Werkzeugmaschinen, CAD/CAM-Systemen, einem modularen Produktionssystem und einer Hydraulikanlage. Leider war das Fahrzeug weit vor Messeschließung nicht mehr geöffnet. Schade.
Eine mobile Erlebniswelt des BIOTechnikums steht ebenfalls im Freigelände. Mit seiner aktuellen Präsentation "Wunder des Lebens" informiert der zweistöckige Truck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung anschaulich über die moderne Biotechnologie in Deutschland, soll neugierig machen auf deren interessanten Anwendungen und zu ergreifenden Berufsfelder. Und das konnte man dort auch noch bis zum Schluss. Wir haben uns kurz nach 17 Uhr losgeeist, die junge Dame hätte uns allerdings auf ihre nette Art noch weiter auf unsere Fragen geantwortet.

Am Samstag und den Sonntag hat die Chance von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 3,50 Euro. Schüler, Auszubildende, Studenten und Arbeitssuchende zahlen ermäßigte 2 Euro. Bei Gruppen ab 10 Personen bezahlt jeder Besucher 2 Euro.

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30.01.2010
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Glücklicher Tod eines Rebellen

Christoph Werner ist den Hallensern als Intendant der Kulturinsel (neues theater Halle / Puppentheater Halle) und über die Stadtgrenzen hinaus geachteter Regisseur und Puppenspieler bekannt. Nun kann man ihn mit seinem Erzählband „Glücklicher Tod eines Rebellen“ auch als Autor kennenlernen. Der Band enthält vier Erzählungen, darunter auch „Josefs Geschichte“, die bereits vor Jahren im Mitteldeutschen Verlag erschien

Glücklicher Tod eines Rebellen

Christoph Werner ist den Hallensern als Intendant der Kulturinsel (neues theater Halle / Puppentheater Halle) und über die Stadtgrenzen hinaus geachteter Regisseur und Puppenspieler bekannt. Nun kann man ihn mit seinem Erzählband „Glücklicher Tod eines Rebellen“ auch als Autor kennenlernen. Der Band enthält vier Erzählungen, darunter auch „Josefs Geschichte“, die bereits vor Jahren im Mitteldeutschen Verlag erschien.

In der Auftaktgeschichte „Das Experiment“ will der kaltgestellter Polizeikommissar Matthias Moreck herausfinden, was geschehen würde, wenn er sich gehen ließe. Früher hatte er noch mit echten Ganoven zu tun, nach der Wende steckte man ihn jedoch in die Statistikabteilung. Jetzt lebt Moreck in den Tag hinein, verdunkelt alle Zimmer und hört Schallplatten, die er jahrelang nicht aufgelegt hat. So verbringt er mehrere Tage, bis ihm im Stadtpark ein junges Mädchen begegnet.

In der Geschichte „In der stillsten Stunde des Tages“ beherbergt ein Aushilfskellner einen ehemaligen Offizier der sowjetischen Streitkräfte in seiner leerstehenden Wohnung und hat plötzlich eine Leiche am Hals. Also versucht er sie mit Hilfe eines Schlafsacks mitten in der Nacht los zu werden. In der Titelerzählung „Glücklicher Tod eines Rebellen“ erzählt der Autor in Tagebuchform die fiktive Geschichte eines Helden, der von seinem Schöpfer heimgesucht wird. Wie alle Geschichten des Bandes ist auch die abschließende Episode „Josefs Geschichte“ in der Nachwendezeit angesiedelt. Sie schildert die erste Pauschalreise eines Studenten nach Rom, wo er mit einem Notizbuch eines gewissen Josef konfrontiert wird. Schließlich schreibt er anhand der zusammenhanglosen Tagebuchnotizen die Geschichte des Fremden.

Abseits der großen politischen Veränderungen beschreibt Christoph Werner die Auswirkungen des Umbruchs in Ostdeutschland auf die Arbeitswelt und die Privatsphäre, das Verhalten der Menschen zueinander und zu sich selbst. Dabei gewährt er sensible Einblicke in ihr Gefühlsleben. Der Erzählstil ist knapp und entschieden, doch gerade in der Ausgespartheit öffnen sich dem Leser viele verschüttete Stimmungen der Figuren.

Manfred Orlick

Christoph Werner

„Glücklicher Tod eines Rebellen“

Hasenverlag Halle/Saale 2009, 14,80 €, 172 S., ISBN 978-3-030468-32-5-24-0

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30.01.2010
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“Weniger laute Hilferufe”

Eine Wirtschaftskrise wie die gegenwärtige führe zwar zu geringeren Steuereinnahmen, aber nicht zu geringeren Ansprüchen an den Staat. Eher sei das Gegenteil der Fall, so Ministerpräsident Prof. Dr

Eine Wirtschaftskrise wie die gegenwärtige führe zwar zu geringeren Steuereinnahmen, aber nicht zu geringeren Ansprüchen an den Staat. Eher sei das Gegenteil der Fall, so Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer in seiner aktuellen Videobotschaft. „Wir müssen gemeinsam lernen, auf schwierige Situationen nicht nur mit lauten Hilferufen nach dem Geld anderer zu reagieren, sondern mit eigenen Ideen. Manchmal ergeben sich aus der Not überraschend neue Wege“, betonte der Ministerpräsident.

Angesichts der schwierigen Finanzlage des Landes hat Böhmer daher ein Umdenken auf allen Ebenen gefordert: „Wir brauchen bei allen Interessengruppen im Land den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus und die Erkenntnis, dass weniger auch mehr bedeuten kann, wenn es um die Zukunft geht“. Nur so könne man kommenden Generationen auch Perspektiven und eigene Chancen übergeben, statt nur Schuldenberge.

Dass ein solches Umdenken möglich sei, bewiesen Bundesländer, die auch in der gegenwärtigen schwierigen Wirtschaftslage ohne oder mit nur einer geringen Neuverschuldung auskämen. Auch osteuropäische Länder, die den Transformationsprozess mit weniger Hilfe von außen bewältigten, seien manchmal schon weiter. Sachsen-Anhalt wird in den kommenden beiden Jahren 1,3 Milliarden Euro neue Schulden machen. In Halle (Saale) liegt in diesem Jahr das Haushaltsloch bei über 50 Millionen Euro.

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30.01.2010
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Bilder-Vortrag über Tel Aviv

Die Stadt Tel-Aviv gilt als das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des modernen Israel. „Jerusalem betet und Tel Aviv feiert“, besagt ein israelisches Sprichwort. Aber nur wenige Deutsche wissen, dass die 400

Bilder-Vortrag über Tel Aviv

Die Stadt Tel-Aviv gilt als das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des modernen Israel. „Jerusalem betet und Tel Aviv feiert“, besagt ein israelisches Sprichwort. Aber nur wenige Deutsche wissen, dass die 400.000-Einwohner-Stadt noch keine 100 Jahre alt ist. Als ihr Gründungstag gilt der 11. April 1909. Mit dem Auszug aus der überfüllten arabischen Küstenstadt Jaffa sollte die Basis eines zionistischen Zentrums in Palästina entstehen – in guter Nachbarschaft mit den einheimischen Arabern.

Inwieweit stellte Tel Aviv die Grundlage für den Staat Israel? Wie hat sich die Nachbarschaft zwischen Tel Aviv und Jaffa verwandelt? Wie wurde Tel Aviv als die „weiße Bauhausstadt“ wiedergeboren? Und was ist der heiligste Ort in dieser profanen Stadt? Diese Fragen wird Igal Avidan in seinem Vortrag am 4. Februar um 19 Uhr im Kino Zazie in der Kleinen Ulrichstraße behandeln und historische Fotos von Tel Aviv zeigen, die Rudi Weissenstein über 50 Jahre lang machte, wie das des Rotshild-Boulevards.

Igal Avidan, geboren 1962 in Tel Aviv, hat Englische Literatur und Informatik studiert. Seit 1990 arbeitet er als freier Berichterstatter aus Berlin für verschiedene israelische, deutsche u.a. Zeitungen, Hörfunksender und Nachrichtenagenturen.

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30.01.2010
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Brenner als neuer nt-Intendant

Der Aufsichtsrat der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle hat am Freitag eine Entscheidung über die Intendantennachfolge am neuen theater gefällt. Ab der Spielzeit 2011 / 2012 soll erwartungsgemäßg Matthias Brenner Nachfolger von Christoph Werner werden. Mehrheitlich votierten die Aufsichtsräte dafür, die Oberbürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzende Dagmar Szabados sowie den Geschäftsführer der Kultur-GmbH Rolf Stiska, Vertragsverhandlungen mit Brenner zu führen

Brenner als neuer nt-Intendant

Der Aufsichtsrat der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle hat am Freitag eine Entscheidung über die Intendantennachfolge am neuen theater gefällt. Ab der Spielzeit 2011 / 2012 soll erwartungsgemäßg Matthias Brenner Nachfolger von Christoph Werner werden.

Mehrheitlich votierten die Aufsichtsräte dafür, die Oberbürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzende Dagmar Szabados sowie den Geschäftsführer der Kultur-GmbH Rolf Stiska, Vertragsverhandlungen mit Brenner zu führen. Er war auch der Wunschkandidat des Ensembles. Brenner war am Ende nur noch einziger Bewerber, nach dem sich Res Bosshart zurückgezogen hatte.

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29.01.2010
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Polizeibericht Saalekreis vom 29.01.2010

Polizeirevier Saalekreis Fahren unter Alkohol Am 28. 01. 2010 gegen 00

Polizeibericht Saalekreis vom 29.01.2010

Polizeirevier Saalekreis

Fahren unter Alkohol
Am 28.01.2010 gegen 00.15 Uhr fiel den Beamten ein Fahrradfahrer in Merseburg, Weißenfelserstr. auf, welcher seine Beleuchtung nicht eingeschaltete hatte. Bei der anschließenden Kontrolle des 39jährigen Merseburgers stellten die Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft fest. Gemessener Wert 2,0 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

Verkehrsunfall
Am 29.01.2010 gegen 07.00 Uhr ereignete sich in Querfurt, Roßplatz ein Verkehrsunfall. Eine 33jährige Daimlerchrysler-Fahrerin befuhr den Roßplatz in der Ortslage Querfurt und hatte die Absicht, nach links auf den Parkplatz des Nettomarktes abzubiegen. Wegen Gegenverkehr musste sie verkehrsbedingt warten. Die nachfolgende 43jährige Renault-Fahrerin bemerkte dies zu spät, bremste und rutschte auf winterglatter Fahrbahn gegen das Heck. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2000 Euro.

Am 28.01.2010 gegen 18.30 Uhr ereignete sich in Leuna, Merseburgerstr. ein Verkehrsunfall. Eine 37jährige Opel-Fahrerin befuhr die Merseburgerstr. aus Richtung Merseburg. An der Kreuzung Abfahrt Linde Gase war die Lichtzeichenanlage "rot" für die bestehende Fahrtrichtung. Sie versuchte ihr Fahrzeug abzubremsen um zum Stehen zu kommen. Durch die glatte Fahrbahn gelang dieses Manöver nicht und sie fuhr auf den an der Ampelanlage wartenden Pkw Renault auf. Entstandener Schaden ca. 500 Euro.

Am 28.01.2010 gegen 19.00 Uhr ereignete sich auf der L176 Schraplau/Querfurt ein Verkehrsunfall. Ein 52jähriger Daimlerchrysler-Fahrer befuhr die L176 aus Richtung Schraplau kommend in Richtung Querfurt. Auf Grund der vorhandenen Witterungsbedingungen und vermutlich nicht angepasster Geschwindigkeit kommt er ins Schleudern und stößt mit dem entgegenkommenden 38jähriger Pkw-Fahrer zusammen.
Personen wurden nicht verletzt. Entstandener Schaden von ca. 7500,- €.

Am 29.01.2010 gegen 05.30 Uhr ereignete sich auf der B100 Halle/Bitterfeld ein Verkehrsunfall. Ein 46jähriger Toyota-Fahrer befuhr die B100 in Richtung Bitterfeld. An der
Kreuzung Zörbig-Landsberg ( Gewerbegebiet ) musste er an der Ampel verkehrsbedingt anhalten. Die nachfolgende VW-Fahrerin bemerkte dies zu spät und fuhr auf. Entstandener Schaden ca. 2500 Euro.

Am 28.01.2010 gegen 18.30 Uhr ereignete sich auf der L164 Teutschenthal/Zscherben ein Verkehrsunfall. Eine 38jährige Ford-Fahrerin befuhr die Landstraße in Richtung Teutschenthal. Ca. 300m vor dem Ortseingang wechselte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß mit dem Pkw. Entstandener Schaden ca. 2000 Euro.

Am 29.01.2010 gegen 10.40 Uhr ereignete sich in Querfurt, Vor dem Nebraer Tor ein Verkehrsunfall. Ein 68jähriger Renault-Fahrer befuhr von Querfurt kommend die B180N und wollte auf die B180 in Richtung Barnstädt auffahren. Dabei beachtet er nicht die vorfahrtsberechtigte 36jährige VW-Fahrerin. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Beide Insassen des VWs wurden dabei leicht verletzt und im Klinikum Querfurt behandelt.
Sachschaden insgesamt ca. 15000,-€.

Diebstahl eines Anhängers
Unbekannte Täter entwendeten in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag von einem Firmengelände in Kauern, In den Längen einen Fahrzeuganhänger. Sie verschafften sich zum umfriedeten Betriebgelände gewaltsam Zutritt. Sie zerstörten die Sicherungseinrichtung des Hängers und entwendeten diesen. Bekannter Schaden von ca. 2500 Euro.

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29.01.2010
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Gefährliche Gefangene kommen nach Halle

Die Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen hatten im vergangenen Jahr ein gemeinsames Vorgehen beim Strafvollzug vereinbart. Die Einigung sieht die zentrale Unterbringung männlicher Sicherungsverwahrter in Sachsen-Anhalt vor. Die weiblichen Gefangenen aus den beteiligten Ländern werden in der Justizvollzugsanstalt Chemnitz untergebracht

Gefährliche Gefangene kommen nach Halle

Die Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen hatten im vergangenen Jahr ein gemeinsames Vorgehen beim Strafvollzug vereinbart. Die Einigung sieht die zentrale Unterbringung männlicher Sicherungsverwahrter in Sachsen-Anhalt vor. Die weiblichen Gefangenen aus den beteiligten Ländern werden in der Justizvollzugsanstalt Chemnitz untergebracht. Aus der JVA Waldheim wurden 6 Sicherungsverwahrte in die JVA Halle II verlegt, wie das sächsische Justizministerium mitteilte.

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29.01.2010
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Spenden für Haiti in Lutherkirche

Am Sonntag lädt die Lutherkirche in Halle (Saale) zu einer meditativen Feier ein. Um 17 Uhr wird die Kantate „Ich habe genug" von Johann Sebastian Bach aufgeführt. Ausführende sind Ki-Hyun Park (Bass) sowie Instrumentalisten der Staatskapelle Halle unter der Leitung von Kantorin Uta Fröhlich

Spenden für Haiti in Lutherkirche

Am Sonntag lädt die Lutherkirche in Halle (Saale) zu einer meditativen Feier ein. Um 17 Uhr wird die Kantate „Ich habe genug" von Johann Sebastian Bach aufgeführt. Ausführende sind Ki-Hyun Park (Bass) sowie Instrumentalisten der Staatskapelle Halle unter der Leitung von Kantorin Uta Fröhlich. Die Feier wird durch eine Lichterprozession eröffnet.

Im Anschluss werden bei der kleinen Feier Spenden für die Diakonie Katastrophenhilfe in Haiti gesammelt. Bei einem schweren Erdbeben sowie mehreren Nachbeben waren hier zehntausende Menschen ums Leben gekommen, die Infrastruktur wurde weitgehend zerstört.

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29.01.2010
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Silva: DDR lebt wieder auf

Dederon-Schürzen, Foron-Herd, Diamant-Fahrrad, Stern-Rekorder, MDW-Schrankwand, Colormat – vor 20 Jahren war das noch in den meisten halleschen Haushalten der Standard. 20 Jahre nach dem Ende der DDR haben sich seit Herbst in dem Projekt “Erlebte DDR-Geschichte – 40 vergessene Jahre” der ARGE und des Beruflichen Bildungswerkes 20 Langzeitarbeitslose ans Werk gemacht. Konzipiert und gestaltet haben die Teilnehmer der Maßnahme – die allesamt ihre Kindheit, Jugend und zum Teil auch Erwachsenen-, Arbeits- und Familienleben in der DDR verbracht haben – unter fachlicher Anleitung einer Diplom-Museologin eine Schau über den Alltag in der DDR

Silva: DDR lebt wieder auf

Dederon-Schürzen, Foron-Herd, Diamant-Fahrrad, Stern-Rekorder, MDW-Schrankwand, Colormat – vor 20 Jahren war das noch in den meisten halleschen Haushalten der Standard. 20 Jahre nach dem Ende der DDR haben sich seit Herbst in dem Projekt “Erlebte DDR-Geschichte – 40 vergessene Jahre” der ARGE und des Beruflichen Bildungswerkes 20 Langzeitarbeitslose ans Werk gemacht.

Konzipiert und gestaltet haben die Teilnehmer der Maßnahme – die allesamt ihre Kindheit, Jugend und zum Teil auch Erwachsenen-, Arbeits- und Familienleben in der DDR verbracht haben – unter fachlicher Anleitung einer Diplom-Museologin eine Schau über den Alltag in der DDR. Wie sah es aus? Schulbänke und Stühle aus den Klassenzimmern; Wohn- und Kinderzimmer, die wir alle noch aus den Plattenbau-Wohnungen kennen; die Küchenzeile – die typischen Ost-Wohnungen wurden hier nachgebaut. Sogar mit originalen Gebrauchsgegenständen – wie Geschirr, Staubsauger, Schulranzen, Brotbüchse, Kaffeemaschine, Polylux, Plastikblumen, Blauhemden usw.

Besucher können in der Ausstellung auf Entdeckungstour in die eigene Vergangenheit gehen, in die Geschichte der DDR. In die oft gut in Erinnerung behaltene Geschichte. Mangelwirtschaft, Repressionen – all das ist kein Thema der Schau. Die Ausstellung ist im Silva in der Silberhöhe zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Mit dem ARGE-Projekt und der Ausstellung erfährt das Silva zwar wieder eine kurzzeitige öffentliche Nutzung – vor anderthalb Jahren war es geschlossen worden, als die Jugendwerkstatt Frohe Zukunft die Einrichtung wegen weggefallener Fördermittel aufgab. Doch eine dauerhafte Lösung ist immer noch nicht da. Und so schwebt zumindest hinter vorgehaltener Hand noch immer das Damoklesschwert der Fördermittelrückzahlung. Schließlich war das Gebäude erst nach dem Jahrtausendwechsel für 1,7 Millionen Euro erbaut worden.







Fotos von redhall, vielen Dank:


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29.01.2010
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“Mords Musik” in der Händelhalle

Zu einem ganz besonderen Konzertereignis lädt die Staatskapelle Halle am Sonntag in die Händelhalle ein. Um 11 und 19. 30 Uhr heißt es "Criminal Symphony: Mords Musik!"

Zu einem ganz besonderen Konzertereignis lädt die Staatskapelle Halle am Sonntag in die Händelhalle ein. Um 11 und 19.30 Uhr heißt es "Criminal Symphony: Mords Musik!".

Unter diesem Motto werden beim diesjährigen Faschingskonzert die leidenschaftlichsten, schauderhaftesten, unheimlichsten, dramatischsten und zugleich berührendsten Kompositionen, Songs und Mainthemes aus Filmmusiken gesucht. Ein Detektiv wird Pink Panther verfolgen, bei Miss Marple und James Bond assistieren und für viele Überraschungen sorgen, denn es wird auch kräftig »gemordet« – allerdings nur musikalisch … Besucher können ein temporeiches Cross-Over-Konzert genießen, das bis zu bekannten Film- und TV-Soundtracks des Krimi-Genres wie z.B. des TATORT reicht.

Das Vormittagsprogramm ist speziell für die ganze Familie konzipiert, während am Abend den Erwachsenen das schwelgerische Fürchten gelehrt wird …
Unter der Leitung von Bernd Ruf sind die Solisten Ines Martinez & Roland Baisch, Comedians und Gesang und die German Pops Band zu erleben!

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29.01.2010
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