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Überfall auf Rentnerin

Montagnachmittag gegen 15:55 Uhr befand sich eine 91-jährige Hallenserin auf dem Nachhauseweg vom Penny-Markt in der Lise-Meitner-Straße. Vor dem Hauseingang Carl-Schorlemmer-Ring 28/1 saßen zwei Jugendliche auf den dortigen Pflanzkübeln. Nachdem die Dame an diesen vorbei lief, rannten die Zwei hinter ihr her, überholten sie und rissen ihren Einkaufsbeutel aus dem Rollator.

Überfall auf Rentnerin

Montagnachmittag gegen 15:55 Uhr befand sich eine 91-jährige Hallenserin auf dem Nachhauseweg vom Penny-Markt in der Lise-Meitner-Straße. Dazu nutzte sie den Verbindungsweg parallel zum Carl-Schorlemmer-Ring. Vor dem Hauseingang Carl-Schorlemmer-Ring 28/1 saßen zwei Jugendliche auf den dortigen Pflanzkübeln. Nachdem die Dame an diesen vorbei lief, rannten die Zwei hinter ihr her, überholten sie und rissen ihren Einkaufsbeutel aus dem Rollator, wodurch der Korb im Rollator mit herausgerissen wurde. Inhalt der Einkaufstasche waren neben persönlichen Gegenständen auch Nahrungsmittel und die Geldbörse. Im Anschluss der Tat flüchteten die Diebe in Richtung Carl-Schorlemmer-Ring / Lise-Meitner-Straße. Beschreibung der unbekannten Täter: ca. 12-14 Jahre alt, ca. 155 cm groß, schmächtig, südländischer Typ, schwarze Haare, evtl. bunte Oberbekleidung

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24.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Denkpause nutzen – Tariffrieden herstellen

Seit mehr als 2 Wochen legen weite Teile der Belegschaft der S Direkt-Marketing GmbH in Halle ihre Arbeit nieder, um bessere Arbeitsbedingungen rechtssicher in einem Tarifvertrag durchzusetzen. Jetzt hat ver.di der Arbeitgeberseite eine Denkpause nahegelegt, in der Hoffnung, dass die Geschäftsführung mit konstruktiven Vorschlägen wieder an den Verhandlungstisch zurückkehrt. 

Denkpause nutzen - Tariffrieden herstellen

 Aktuell beträgt das Brutto-Vollzeitgehalt eines Callcenter-Agents 1.280 € bei im Übrigen zum Teil unzumutbaren Arbeitsbedingungen.Insgesamt fanden bislang 13 Verhandlungs- und Sondierungstermine zwischen ver.di und der Geschäftsführung statt, in denen sich beide Parteien weit aufeinander zu bewegt haben. Aktuell sind noch die Gesamthöhe und die Zeitpunkte der Erhöhungsschritte der Entgelte streitig. ver.di ist der Arbeitgeberseite mit Blick auf die operative Umsetzbarkeit eines Tarifergebnisses weit entgegengekommen. Dennoch schürt die Geschäftsführung der S Direkt weiterhin den Konflikt, anstatt konstruktiv an der Wiederherstellung von Tarif- und Arbeitsfrieden mitzuwirken.Hierzu Christoph Meister, kommissarischer ver.di Verhandlungsführer: „Die Geschäftsführung wäre gut beraten, endlich damit aufzuhören, ihre Kunden in einer für die rechtmäßig streikenden Beschäftigten und ver.di diffamierenden Weise über die erheblichen Auswirkungen des Streiks zu informieren. Sie ist insbesondere aufgefordert, keine Verschwörungstheorie à la „S-direkt wird missbraucht für organisationspolitische Ziele der ver.di-Bundesverwaltung“ zu pflegen. Bei ver.di entscheiden allein die ver.di-Tarifkommission und die ver.di-Mitglieder in der S-Direkt über Annahme oder Ablehnung eines Verhandlungsergebnisses.”Der kommissarische ver.di-Streikführer vor Ort in Halle, Harry Roggow, erläutert weiter: „Wir haben angesichts des fortentwickelten Verhandlungsstandes bewusst noch nicht das formale Scheitern der Verhandlungen erklärt und eine Urabstimmung über einen unbefristeten Streik inklusive einer deutlichen Verschärfung und Ausweitung des Konflikts durchgeführt, sondern der Arbeitgeberseite eine Denkpause nahegelegt.“Die ver.di-Tarifkommission erwartet, dass die Geschäftsführung diese Denkpause nutzt und jetzt mit konstruktiven Vorschlägen wieder an den Verhandlungstisch zurückkehrt. Meister hierzu weiter: „ver.di steht nicht nur dafür, dass Beschäftigte gegen unzureichende  Arbeitsbedingungen aufbegehren können, sondern auch dafür, dass am Ende eines Konflikts bessere Arbeitsbedingungen auch tatsächlich vereinbart werden.“ 

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24.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Grundschüler laufen für Wasser

Wie jedes Jahr, fand auch im Juli wieder der traditionelle Benefizlauf für UNICEF der Grundschule “Rosa Luxemburg” statt. Diesmal erliefen die Schüler 112 Euro für die UNICEF-Kampagne “Wasser wirkt”.

Grundschüler laufen für Wasser

Kurz vor dem Schuljahresende absolvierten Schüler der Grundschule “Rosa Luxemburg” ihren schon traditionellen Benefizlauf für UNICEF. Diesmal erliefen sie Geld für die UNICEF-Kampagne “Wasser wirkt”, mit der das Kinderhilfswerk bis 2015 500.000 Kindern in Äthiopien, Somalia, Sambia, Kambodscha, Bangladesch und dem Südsudan zu lebenswichtigem sauberem Trinkwasser und besseren hygienischen Verhältnissen verhelfen will. Die Mädchen und Jungen strengten sich tüchtig an, und es kamen 112 Euro zusammen, über die sich die hallesche UNICEF-Gruppe sehr freut. Wer die UNICEF-Wasserkampage unterstützen möchte, kann seine Spende auf das Konto 385 301 456 der Saalesparkasse (BLZ 800 537 62) überweisen – Stichwort: “Wasserkampagne”.

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24.07.2012
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Versuchter Diebstahl an Rentnerin

Am Sonntagnachmittag gegen 17:00 Uhr wurde eine 69-jährige Hallenserin bei einem Spaziergang von hinten von einem bis dato unbekannten, vermutlich jugendlichen Täter angegriffen.

Versuchter Diebstahl an Rentnerin

Am Sonntagnachmittag gegen 17:00 Uhr wurde eine 69-jährige Hallenserin bei einem Spaziergang von hinten von einem bis dato unbekannten, vermutlich jugendlichen Täter angegriffen. Dieser hatte sich aus einer Gruppe herausgelöst, an der sie zuvor vorbeigelaufen war. Zu der Gruppe gehörten zwei männliche Jugendliche, die sich auf einer kleinen Mauer auf Höhe eines Fitnesscenters niedergelassen hatten. Der Täter stieß die Dame von hinten um und versuchte anschließend, ihr die Handtasche zu entreißen. Die Geschädigte hielt die Handtasche aber so fest, dass er diese nicht in seinen Besitz bringen konnte und daraufhin die Flucht in unbekannte Richtung ergriff. Nach der Tat ist die Dame zur ambulanten Behandlung in ein städtisches Krankenhaus gebracht worden. Zur Anzeige kam die Geschädigte Montagfrüh gegen 10:30 Uhr auf eine Polizeidienststelle. Der jugendliche Täter kann wie folgt beschrieben werden: ca. 15 – 17 Jahre, sehr schlank, schwarze Haare, ca. 165 cm – 170 cm groß.

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24.07.2012
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Halle sucht Gründer mit erfolgreichen Unternehmenskonzepten

Mit dem Gründerpreis Halle 2012 des Gründernetzwerkes Halle-Saalekreis wird zum Wettbewerb um die erfolgreichsten Existenzgründungen aufgerufen. Eine unabhängige Jury wird aus allen Bewerbungen drei Preisträger auswählen. Der Einsendeschluss für die Bewerbungsunterlagen ist der 30. September 2012. 

Halle sucht Gründer mit erfolgreichen Unternehmenskonzepten

 Mit dem Gründerpreis sollen Eigeninitiative, originelle Geschäftsideen, Mut und unternehmerischer Erfolg geehrt werden. Eine unabhängige Jury wird aus allen Bewerbungen drei Preisträger auswählen.Ab sofort können sich Unternehmen mit Hauptsitz in der Stadt Halle (Saale), die bereits seit mindestens 18 Monaten eine unternehmerische Tätigkeit im Haupterwerb nachweisen können und nicht älter als fünf Jahre sind (Stichtag 1. Oktober 2012) um den Gründerpreis Halle 2012 bewerben. Die eingereichten Konzepte werden anhand folgender Kriterien bewertet: Geschäftsidee, Marketing, wirtschaftlicher Erfolg, Beitrag zur Entwicklung in der Region.Der erste Preis, gesponsert von der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau, ist mit 3.000 Euro dotiert. Die Stadtwerke Halle GmbH sponsert das Preisgeld von 2.000 Euro für den zweiten Platz. Der dritte Preis in Höhe von 1.000 Euro wird von der Volksbank Halle (Saale) eG gestiftet.Der Einsendeschluss für die Bewerbungsunterlagen ist der 30. September 2012. Die Bewerbungsunterlagen und wichtige Informationen stehen auf dem Portal des Veranstalters [url=http://www.gruendernetzwerk-halle-saalekreis.de]www.gruendernetzwerk-halle-saalekreis.de[/url] in der Rubrik Gründerpreis zum Herunterladen bereit.Der Gründerpreis Halle 2012 wird ausgeschrieben vom Gründernetzwerk Halle- Saalekreis, einem Zusammenschluss von neun Akteuren der Gründungsunterstützung in der Region Halle-Saalekreis. Das Netzwerk verfolgt das Ziel, die Angebote der Gründungsunterstützung zu bündeln und so die Vernetzung und Information der Gründer in der Region zu befördern. Die zentralen Angebote des Gründernetzwerks Halle- Saalekreis sind die monatlich stattfindenden kostenfreien Gründertage an den Standorten Halle und Merseburg zur Beratung von Existenzgründern und der Gründerpreis. Der Gründerpreis wird im Wechsel für Unternehmen des Saalekreises und der Stadt Halle vergeben.Den Gründerpreis des Landkreises Saalekreis erhielt im Oktober 2011 der Gründer des Unternehmens Vireo aus Merseburg, Hermann Hetzer. Die positive Entwicklung des Start-ups hat sich bis heute fortgesetzt. Neben dem Geschäftsführer sind ein Festangestellter und weitere freie Mitarbeiter seit Jahresbeginn bei Vireo tätig. Die Produktpalette des Internetshops für „grüne” Elektronik hat sich seit Herbst 2011 mehr als verdoppelt und umfasst aktuell über 700 Produkte. Das Preisgeld investierte der umtriebige Jungunternehmer in die Ausstattung des neuen Büros in Merseburg. „Die Teilnahme am Wettbewerb ist nicht nur hinsichtlich der attraktiven Preisgelder interessant. Für mich als Jungunternehmer war es sehr spannend über den eigenen Tellerrand zu schauen und die regionale Gründerszene und damit andere junge Unternehmer und ihre Konzepte kennen zu lernen”, sagt Hermann Hetzer. Alle Preisträger des Jahres 2011 sind erfolgreich am Markt platziert mit steigender Tendenz. Die Preisverleihung findet am 14. November 2012 um 17 Uhr in Halle (Saale) statt. 

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24.07.2012
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Betrunkene Radfahrerin fährt gegen ein Auto

Montagnacht gegen 23:50 Uhr kamen Polizisten in der Böckstraße wegen einer betrunkenen Radfahrerin zum Einsatz. Dort wurde durch eine Zeugin mitgeteilt, dass eine 60-jährige Frau mit ihrem Fahrrad einen Schlenker bekam und mit dem Ellenbogen gegen einen parkenden Audi aus Halle(Saale) stieß.

Betrunkene Radfahrerin fährt gegen ein Auto

Montagnacht gegen 23:50 Uhr kamen Polizisten in der Böckstraße zum Einsatz. Dort wurde durch eine Zeugin mitgeteilt, dass eine 60-jährige Frau mit ihrem Fahrrad aus Richtung Reilstraße in die Böckstraße einbog, einen Schlenker bekam und mit dem Ellenbogen gegen einen parkenden Audi aus Halle(Saale) stieß. Am Fahrzeug konnten keine sichtbaren Schäden festgestellt werden. Die Beschuldigte gab vor Ort an, Alkohol getrunken zu haben und mit dem Fahrrad in die Wohnung eines Bekannten fahren wollte. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,37 Promille. Für alle erforderlichen polizeilichen Maßnahmen ist die Frau zum örtlich zuständigen Revierkommissariat Halle-Nord gebracht worden. Da die Beschuldigte keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde von der Bereitschaftsstaatsanwältin verfügt, dass sie 500,- € Sicherheitsleistung zu entrichten hat. 

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24.07.2012
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Sozialhilfeausgaben auch 2011 weiter gestiegen

Nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes in Halle wurden im Jahr 2011 in Sachsen-Anhalt 585,3 Millionen EUR Bruttoausgaben für Leistungen nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch getätigt.

Sozialhilfeausgaben auch 2011 weiter gestiegen

 Nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes in Halle wurden im Jahr 2011 in Sachsen-Anhalt 585,3 Millionen EUR Bruttoausgaben für Leistungen nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch getätigt. Nach Abzug der quantitativ bedeutsamen Einnahmen in Höhe von 73,9 Millionen EUR, betrugen die Nettoausgaben im Berichtsjahr 511,4 Millionen EUR. Dies war ein Anstieg zum Vorjahr von 19,1 Millionen EUR (+ 3,9 Prozent). Hauptgruppen der Einnahmen bildeten die gewährten Leistungen anderer Sozialleistungsträger und der Kostenersatz, sowie die Rückzahlung gewährter Darlehen.Bezogen auf die Bevölkerungsentwicklung entsprach das einer Pro-Kopf-Ausgabe von 220,87 EUR (2010 waren es 210,83 EUR).  Der Schwerpunkt lag dabei wieder in den drei kreisfreien Städten Dessau-Roßlau, Halle und Magdeburg. Die niedrigsten Quoten waren in den Landkreisen Börde und Harz sowie im Altmarkkreis Salzwedel zu verzeichnen.  Der weitaus größte Teil der Ausgaben entfiel, wie auch in den vergangenen Jahren, mit 341,3 Millionen EUR (66,7 Prozent) auf die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen. Das waren knapp 10 Millionen EUR mehr als noch 2010. Diese Hilfeart ermöglicht eine entsprechende Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.   Für die Absicherung des Lebensunterhaltes wurden im Jahr 2011 insgesamt 82,8 Millionen EUR Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung an die Leistungsempfänger gezahlt. Das war ein Anstieg zum Vorjahr von 6,9 Prozent (+ 5 Millionen EUR). Seit Einführung der Grundsicherung für Arbeitssuchende (ALG II) macht der Anteil der Hilfe zum Lebensunterhalt an den Gesamtnettoausgaben knapp 7 Prozent aus. 

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24.07.2012
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Gustav-Weidanz-Preis für Plastik 2012 an Anne Caroline Zwinzscher

Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle hat im Frühsommer dieses Jahres erneut den Gustav-Weidanz-Preis für junge Bildhauerinnen und Bildhauer ausgeschrieben. Damit wurde der Preis erstmals seit 1996 wieder an eine Absolventin der halleschen Kunsthochschule vergeben.

Gustav-Weidanz-Preis für Plastik 2012 an Anne Caroline Zwinzscher

 Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle hat im Frühsommer dieses Jahres erneut den Gustav-Weidanz-Preis für junge Bildhauerinnen und Bildhauer ausgeschrieben. Die Jury hatte ihre Wahl unter 55 Bewerberinnen und Bewerbern, darunter Absolventinnen und Absolventen von fast allen Kunsthochschulen Deutschlands, zu treffen.Der Gustav-Weidanz-Preis für Plastik 2012 ging in diesem Jahr an die Bildhauerin Anne Caroline Zwinzscher. Sie wurde 1987 in Quedlinburg geboren und studierte von 2007 bis 2012 an der Burg Giebichenstein im Fachgebiet Keramik bei Prof. Martin Neubert. Damit wurde der Preis erstmals seit 1996 wieder an eine Absolventin der halleschen Kunsthochschule vergeben.Die Jury zeigte sich von Anne Caroline Zwinzschers Arbeiten überzeugt und urteilte: „Anne Caroline Zwinzschers Frauenfiguren sprechen eine außergewöhnlich kraftvolle künstlerische Sprache. Die Körper der Hockenden, Kauerenden, Sich-Abstoßenden erscheinen deformiert und expandieren dennoch zu einem energiegeladenen Volumen. Sie verkörpern eine paradoxe Einheit von schwerer Körperfülle und sich dieser erwehrenden Leichtigkeit, von Robustheit und anrührendem Zartgefühl. Anne Caroline Zwinzscher vertritt eine eigenständige und mutige Position im Rahmen der figürlichen Bildhauerei, die von großem plastischem Empfinden zeugt.“Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert. Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und die Stiftung Moritzburg – Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt verbinden mit der Preisvergabe eine Studio-Ausstellung der künstlerischen Werke der Preisträgerin. Zusätzlich erhält sie die Möglichkeit, eine Arbeit bis zu einem Herstellungswert von insgesamt 1.000 Euro in der Kunstgießerei Strassacker Süßen zu realisieren.Die Preisverleihung und die Ausstellung von Anne Caroline Zwinzscherwerden im Februar 2013 in der Stiftung Moritzburg – Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt stattfinden.Zum Preis: Der Gustav-Weidanz-Preis für Plastik wird gemäß der testamentarischen Verfügung des halleschen Bildhauers Gustav Weidanz (1889 bis 1970) seit 1975 turnusmäßig vergeben und dient der Förderung junger Bildhauerinnen und Bildhauer, die nicht älter als 35 Jahre sind. Der Gustav-Weidanz-Preis für Plastik gehört neben dem Will-Lammert-Preis, dem August-Seeling-Förderpreis und dem Piepenbrock Nachwuchspreis zu den wenigen Nachwuchsförderpreisen in der Bundesrepublik, die ausschließlich der Bildhauerkunst vorbehalten sind. 

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24.07.2012
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Viele Unfälle durch Raser: Polizei verstärkt Kontrollen auf B188

Angesichts der vielen Unfälle durch Raser auf der Bundesstraße 188 verstärkt die Polizei ihre Kontrollen.

Viele Unfälle durch Raser: Polizei verstärkt Kontrollen auf B188

(dpa) Angesichts der vielen Unfälle durch Raser auf der Bundesstraße 188 verstärkt die Polizei ihre Kontrollen. An diesem Donnerstag würden mehrere Polizeidienststellen den Verkehr im Bereich der gesamten Bundesstraße von der Landesgrenzen zu Niedersachsen bis zum Land Brandenburg kontrollieren, teilte die Polizei in Stendal am Dienstag mit. Im vergangenen Jahr hatten sich in diesem Abschnitt 403 Verkehrsunfälle mit 5 Toten und 49 Verletzten ereignet. Allein der volkswirtschaftliche Schaden wird von der Polizei auf 1,3 Millionen Euro geschätzt.

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24.07.2012
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Künstlerin stellt umstrittenes Werk aus

Die Jahresausttellung der Burg wird von einem umstrittenen Ausstellungsstück überschattet.

Künstlerin stellt umstrittenes Werk aus

Die Jahresausstellung der Burg Giebichenstein Kunsthochschule war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Leider wurde die Veranstaltung von einem unschönen Vorfall überschattet. Eine Künstlerin stellte auf dem Gelände der Burg ein Werk aus, welches den Titel „Die Künstlerin und der Führer füttern Eichhörnchen“ aus. Eines der Bilder des Werkes zeigt die Künstlerin selbst, die ein Eichhörnchen füttert. Das Zweite, dazu passende Bild, zeigt fast wie ein Spiegel Adolf Hitler, der ebenfalls Eichhörnchen füttert. Das die Studierende damit provozieren wollte, steht außer Fage. Doch mit einer heftigeren Reaktion hatte diese nicht gerechnet. Für einige Zuschauer ist dieser Anblick nicht akzeptabel. Fragen nach der Intention der Künstlerin werden ebenso laut, wie die Frage ob man so etwas überhaupt darf. Ein Besucher schaltet schließlich die Polizei ein, die das Bild daraufhin entfernt und durch einen Zettel ersetzt. Ab dem Zeitpunkt steht an der Stelle „Das Ausstellungsobjekt von Julia Luise Kiehlmann wurde auf Veranlassung der Polizei entfernt.“ Ebenso abgenommen wurde ein Foto, auf dem der Studierende Lucas Lehmann die Mauer eines indischen Tempels mit einem Hakenkreuz bemalt. Noch steht ein Gutachten der Staatsanwaltschaft aus. Dabei stellt sich die Frage, ob diese Werke Kunst sind oder Propaganda? Die Studierenden plädieren auf Kunst.

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23.07.2012
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Gefährliche Körperverletzung

Montagfrüh gegen 01:25 Uhr kam es am Marktplatz zu einer gefährlichen Körperverletzung. Nach einer verbalen Auseinandersetzung wurden zwei Jugendliche von drei bis dato unbekannten Tätern verletzt.

Gefährliche Körperverletzung

 Montagfrüh gegen 01:25 Uhr kam es am Marktplatz zu einer gefährlichen Körperverletzung. Zwei 18 und 20-jährige Jugendliche liefen von Kleinschmieden kommend in Richtung des Marktplatzes. Dort trafen sie auf eine Gruppe von drei bis dato unbekannten männlichen Tätern, welche zunächst eine verbale Auseinandersetzung begannen.Die Geschädigten reagierten nicht und liefen weiter. Der 20-jährige aus dem Saalekreis erhielt aus dieser Gruppe heraus einen Schlag in den Nacken, wodurch er zu Boden ging. Am Boden liegend wurde er mehrfach ins Gesicht getreten. Der 18-jährige aus Halle (Saale) wollte dem 20-Jährigen helfen, wobei dieser dann auch einmal ins Gesicht getreten wurde.Die Tätergruppe flüchtete in Richtung Große Steinstraße. Ein couragierter Taxifahrer informierte die Polizei. Der 20-jährige Geschädigte erlitt Hämatome im Gesichtsbereich und wurde mit Verdacht eines Kieferbruches in ein städtisches Krankenhaus zur stationären Behandlung aufgenommen. Der 18-jährige Geschädigte hatte Schmerzen im Gesichtsbereich und ist ambulant vor Ort behandelt worden. Die Täter können wie folgt beschrieben werden:Erster unbekannter Täter: 23-24 Jahre, ca. 190 cm, kräftig, schwarze kurze Haare, südländischer Typ, weiße Hose, blauer Pullover mit dünnen weißen StreifenZweiter unbekannter Täter: 23-24 Jahre, ca. 175 cm-180 cm, kräftig, rot glänzende Jacke, südländischer TypDritter unbekannter Täter: 23-24 Jahre, ca. 175 cm-180 cm, kräftig, südländischer Typ  

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23.07.2012
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7.000 Kilometer für Konzert in Roten Turm

Am 27. Juli gibt die Glockenspielerin Prof. Tin-Shi Tam ein Konzert der besonderen Art.

7.000 Kilometer für Konzert in Roten Turm

Die 76 Glocken des Roten Turms wird die internationale Glockenspielerin Prof. Tin-Shi Tam am Freitag den 27. Juli um 20.45 Uhr, für ein exklusives 45-minütiges Carillon-Konzert in 43 Metern Hohe über Halles Markplatz zum Klingen bringen.  Die Stadtmarketing Halle(Saale) GmbH lädt alle Hallenser und Gäste ein, sich dieses Ereignis auf der Westseite des Marktplatzes nicht entgehen zu lassen. Aud Sitzinseln können sich die Zuschauer auf zwei Bildschirmen der Professorin zuschauen. Prof. Tin-Shi Tam gastiert während ihrer Europatour erstmalig in Halle. Sie absolvierte in Iowa ein Studium des Carillon- und Orgelspiels und ist heute selber Dozentin an der Universität.  Ein Konzert im Roten Turm ist ein Besuch wert. Zuletzt wurden die 76 Glocken in 2010 von Martin Stephan, während der Händelfestspiele, gespielt.  Der einzig freistehende Glockenturm Deutschlands – Campanile genannt – kann vor dem Konzert um 17.00 und 19.00 Uhr besichtigt werden. Karten für die 45- minütige Führungen sind für 6,00 Euro / ermäßigt 4,50 Euro in der Tourist- Information im Marktschlösschen erhältlich. 

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23.07.2012
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OB Dagmar Szabados empfängt Diamantene Ehejubilare

60 Jahre sind eine lange Zeit um gemeinsam durch das Leben zu gehen. 146 Paare, die seit Dezember 2011 ihren 60. Hochzeitstag gefeiert haben werden am Dienstag in einer Feierstunde von Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados empfangen.

OB Dagmar Szabados empfängt Diamantene Ehejubilare

 Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados empfängt am Dienstag, dem 24. Juli 2012, um 14.30 Uhr, im Festsaal des Stadthauses, Paare, die auf 60 gemeinsame Ehejahre zurück blicken können und damit das Diamantene Ehejubiläum feiern. Nach der musikalischen Einstimmung durch Kinder der integrativen Kita „Kinderland“ spricht die Oberbürgermeisterin zu den Gästen und stößt mit Ihnen mit einem Glas Sekt an. Bei Kaffee und Kuchen gibt es die Gelegenheit zu lockeren Gesprächen.Zu dieser festlichen Stunde wurden insgesamt 146 Paare eingeladen, die seit dem 8. Dezember 2011 den 60. Hochzeitstag gefeiert haben. 

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23.07.2012
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Abschluss in der Tasche… und nun? Viele Freiwilligendienste bieten noch Stellen an.

Wer immer noch nicht weiß, was er nach der Schule machen möchte, hat die Möglichkeit ein Freiwilliges Jahr zu absolvieren.

Abschluss in der Tasche... und nun? Viele Freiwilligendienste bieten noch Stellen an.

Für mehr als 14.000 Schüler ist diesen Monat die Schulzeit zu ende gegangen. Viele dieser Absolventen wissen zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht, was sie mit ihrer Zukunft anstellen sollen.  Einige wollen eine Ausbildung machen und andere wollen studieren. Wer aber noch gar nicht weiß, was er später machen möchte hat die Möglichkeit ein Freiwilliges Jahr zu absolvieren. Die Anfragen nach freien Plätzen haben sich in den letzten Monaten bei den Internationalen Jugendgemeinschaftdienst in Sachsen-Anhalt verdoppelt. Jedoch sind noch sehr viele freie Stellen vorhanden. So ein soziales Jahr bringt viel mit sich: viel Spaß und vor allem Zeit, um sich beruflich zu orientieren. So findet jeder der ein Freiwilliges Jahr absolvieren möchte, viele unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten. Für Halle gibt es zum Beispiel noch Stellen im Zoologischen Garten, im Tierheim, beim Verein für hallische Stadtgeschichte e.V., in einer Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt, in einem akademischen Lehrkrankenhaus und in einer Freien Waldorfschule zu besetzen. Wer jetzt Lust bekommen hat ein Freiwilliges Jahr zu machen bewirbt sich schnell unter folgender Nummer: 0391/509689819 oder schreibt eine E-Mail an: ijgd.magdeburg@ijgd.de

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23.07.2012
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Statistischer Quartalsbericht 2/2012 und Sonderveröffentlichungen zur Oberbürgermeisterwahl

Der Statistische Quartalsbericht für das 2. Quartal 2012 ist fertig gestellt. Ab Donnerstag, dem 26. Juli 2012, kann die regelmäßig erscheinende Veröffentlichung für 7 Euro im Amt für Bürgerservice käuflich erworben werden. Ab Dienstag, dem 24. Juli 2012, können auch die Sonderveröffentlichungen „Ergebnisse der Wahl zum/zur Oberbürgermeister/in 2012“ und „Ergebnisse der Stichwahl zum Oberbürgermeister 2012“ erworben werden.

Statistischer Quartalsbericht 2/2012 und Sonderveröffentlichungen zur Oberbürgermeisterwahl

Das Amt für Bürgerservice teilt mit, dass der Statistische Quartalsbericht für das 2. Quartal 2012 fertig gestellt ist. Ab Donnerstag, dem 26. Juli 2012, kann die regelmäßig erscheinende Veröffentlichung für 7 Euro im Amt für Bürgerservice käuflich erworben werden. Ab Dienstag, dem 24. Juli 2012, können auch die Sonderveröffentlichungen „Ergebnisse der Wahl zum/zur Oberbürgermeister/in 2012“ und „Ergebnisse der Stichwahl zum Oberbürgermeister 2012“ erworben werden.Mit dem Statistischen Quartalsbericht 2/2012 wird die Reihe der regelmäßig seit März 1994 erscheinenden statistischen Quartalsberichte des Amtes für Bürgerservice der Stadt Halle (Saale) fortgesetzt. Es soll dem Nutzer ein erster Überblick über die wichtigen Bereiche des kommunalen Lebens ermöglicht werden.Mit den Sonderveröffentlichungen zur Wahl des Oberbürgermeisters/der Oberbürgermeisterin und der Oberbürgermeisterstichwahl 2012 wird die Reihe der regelmäßig ab 1994 erscheinenden Wahlberichte des Amtes für Bürgerservice, Ressort Statistik und Wahlen, der Stadt Halle (Saale) fortgesetzt. Die Ergebnisse der jeweiligen Wahlen werden dabei in anschaulichen Tabellen, Grafiken und Karten dargestellt.

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23.07.2012
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Diebstahl eines PKW, Unfallflucht, Straßenverkehrsgefährdung

Ein unbekannter Täter stiehlt einer Hallenserin ihren PKW, rast mit diesem davon und baut später am Steintor einen Verkehrsunfall.

Diebstahl eines PKW, Unfallflucht, Straßenverkehrsgefährdung

Samstagabend gegen 21:45 Uhr befand sich eine 44-jährige Hallenserin in einer Spielothek im Bereich der Altstadt. Die Frau legte ihren PKW-Schlüssel auf die Ablage eines anderen Automaten. Am zweiten Automaten nahm eine bis dato unbekannte männliche Person mit osteuropäischem Dialekt Platz, welche nach geraumer Zeit die Spielhalle verließ. Durch die Geschädigte wurde dann festgestellt, dass ihr PKW-Schlüssel verschwunden war. Sie hörte, wie ihr Fahrzeug mit quietschenden Reifen davon fuhr. Im Fahrzeug befanden sich noch diverse persönliche Dokumente. Durch Zeugen wurde bekannt, dass der Mann gegen 23:54 Uhr einen Verkehrsunfall im Bereich des Steintors  verursachte. Nach diesem Unfall verließ der Unbekannte den PKW und konnte flüchten. Der Mann wird wie folgt beschrieben: ca. 160 cm-180 cm, dunkle Haare, weißes T-Shirt, helle dreiviertel lange Jeanshose, helles Basecap.

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23.07.2012
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Mit dem Auto gegen Hauswand

Ohne Führerschein und mit 1,7 Promille Atemalkohol ist ein 17-Jähriger in Bernburg (Salzlandkreis) mit dem Auto eines Freundes gegen eine Hauswand gefahren. Wie er an die Autoschlüssel kam ist bislang unklar.

Mit dem Auto gegen Hauswand

(dpa) Ohne Führerschein und mit 1,7 Promille Atemalkohol ist ein 17-Jähriger in Bernburg (Salzlandkreis) mit dem Auto eines Freundes gegen eine Hauswand gefahren. Am frühen Sonntagmorgen verlor er die Kontrolle über den Wagen, wie das Polizeirevier Salzlandkreis in Bernburg mitteilte. Der 17-Jährige wurde nicht verletzt. Er hat noch keine Fahrerlaubnis. Wie er an die Autoschlüssel seines Freundes kam, ist bislang nicht klar.

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23.07.2012
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Leiche in der Elbe gefunden – Möglicherweise vermisster Angler

Die Polizei geht davon aus, den seit Donnerstag vermissten Angler in der Elbe bei Arneburg gefunden zu haben.

Leiche in der Elbe gefunden - Möglicherweise vermisster Angler

 In der Elbe bei Arneburg ist am Sonntag eine Leiche gefunden worden. Es könnte sich um einen seit der Nacht zum Donnerstag vermissten Angler handeln, hieß es im Lagezentrum der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord in Magdeburg. Fest stehe das aber noch nicht. Ein Insasse eines Bootes habe die Leiche entdeckt und die Polizei verständigt. Der Angler war in der Nacht zum Donnerstag mit zwei Freunden von einem Boot in den Fluss gesprungen, nachdem ihr Boot bei Arneburg leckgeschlagen war. Während sich seine Freunde ans Ufer retten konnten, verschwand der Mann im Fluss. Suchaktionen auch mit einem Hubschrauber blieben ohne Ergebnis. An dem Ort der Bootshavarie ist die Strömung der Elbe sehr stark. (dpa) Die Polizei geht davon aus, den vermissten Angler in der Elbe bei Arneburg gefunden zu haben. Wie ein Polizeisprecher am Montag in Magdeburg mitteilte, wurde an der am Sonntag entdeckten Leiche eine Tätowierung gefunden, die auch der Vermisste getragen hat. Zudem stimme die Kleidung überein. Nach Angaben der Polizei sollte heute eine Obduktion über die Staatsanwaltschaft Stendal beantragt werden, um den Toten zweifelsfrei zu identifizieren und die Todesursache zu klären. Am Sonntag hatte der Insasse eines Bootes die Leiche entdeckt und die Polizei verständigt. 

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23.07.2012
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25-Jähriger soll Scheune angezündet haben – Wohnhaus evakuiert

Ein polizeibekannter Hallenser soll in Lagenbogen im Saalekreis eine leerstehende Scheune angezündet haben

25-Jähriger soll Scheune angezündet haben - Wohnhaus evakuiert

(dpa) Ein polizeibekannter Hallenser soll in Lagenbogen im Saalekreis eine leerstehende Scheune angezündet haben. Das Gebäude brannte in der Nacht zum Sonntag in voller Ausdehnung, wie die Polizei in Halle mitteilte. Ein nahe gelegenes Wohnhaus mit 15 Wohnungen wurde vorsorglich evakuiert. Dort wohnen zum Teil pflegebedürftige Menschen. Verletzt wurde niemand. Die Polizei ermittelt nun gegen den Hallenser. Die Beamten fanden den betrunkenen 25-Jährigen während des Brandes in Tatortnähe.

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23.07.2012
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OB Szabados ehrt Gattin des großen Malers Albert Ebert

Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados gratuliert am Dienstag, dem 24. Juli 2012 Else Ebert, der Ehefrau und Mitarbeiterin des 1976 verstorbenen halleschen Malers Albert Ebert, zu ihrem 90. Geburtstag.

OB Szabados ehrt Gattin des großen Malers Albert Ebert

 Zu Ihrem 90. Geburtstag lädt Else Ebert, die Ehefrau und Mitarbeiterin des 1976 verstorbenen halleschen Malers Albert Ebert, am Dienstag, dem 24. Juli 2012, um 17 Uhr, in den Werkraum für Kunst „graubunt“, Geiststraße 1, zu einer Feier ein.Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados wird Else Ebert im Namen der Hallenserinnen und Hallenser gratulieren und ihr ein Präsent überreichen. 

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23.07.2012
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Beratung für Krebsbetroffene in Bernburg

Am Mittwoch, den 25. Juli 2012 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus der Umgebung von Bernburg von 9 Uhr bis 12 Uhr kostenfrei beraten lassen. 

Beratung für Krebsbetroffene in Bernburg

 Am Mittwoch, den 25. Juli 2012 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus der Umgebung von Bernburg kostenfrei beraten lassen. Von 9 Uhr bis 12 Uhr öffnet die AWO Tages- und Kurzzeitpflege in der Andreasstraße 1-3 in Bernburg ihre Türen.   Seit Mai 2010 können sich jeden vierten Mittwoch im Monat Krebsbetroffene und ihre Angehörigen kostenfrei beraten lassen. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, würden wir uns freuen, wenn die Ratsuchenden telefonisch unter Telefon 0345 4788110 einen Termin mit uns absprechen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten. 

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23.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Strategiedialog zur Stadtentwicklung Halle 2025

Nach einem zweieinhalbjährigen Dialog mit Akteuren aus der Wohnungswirtschaft, Bildung, Wissenschaft, Stadtwerken und den Stadtratsfraktionen wurde am Montag das Ergebnis zur Stadtentwicklung 2025 der Öffentlichkeit präsentiert. Die Wissenschaft gilt dabei als wichtigster Motor einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung.

Strategiedialog zur Stadtentwicklung Halle 2025

Nach einem zweieinhalbjährigen Dialog mit Akteuren aus der Wohnungswirtschaft, Bildung, Wissenschaft, Stadtwerken und den Stadtratsfraktionen wurde am Montag das Ergebnis zur Stadtentwicklung 2025 der Öffentlichkeit präsentiert. Das heraus gearbeitet Leitbild für die Stadtentwicklung lautet „Vernetzte Vielfalt – Wissenschaft als kreativer Motor der Stadtentwicklung“. Das Ziel dieses Leitbildes soll es sein, die Zukunft von Halle, aufbauend auf den Bereich der Wissenschaft und bis zum Jahr 2025 noch attraktiver, lebenswerter und wirtschaftlicher zu gestalten. Durch die Martin-Luther-Universität sei ein “Zugpferd“ vorhanden, wodurch neuer Zuwachs und wirtschaftliches Potenzial vorhanden sei. Auf diesen müsse man aufbauen, denn im Wandel zur Wissensgesellschaft, sind Bildung und Wissenschaft die wesentlichen Voraussetzungen um den Wirtschaftsstandort Halle weiterzuentwickeln. Ebenso soll der Strategiedialog eine Abwanderung aus Halle entgegenwirken und somit für einen stetigen Zuwachs der Bevölkerungszahlen sorgen. Zeitgleich wurde zum Strategiedialog ein räumliches Leitbild „Halle 2025 plus“ ausgearbeitet. Dieses Leitbild sieht eine nachhaltige und kompakte Stadtstruktur vor. Dazu soll das „Wohnen am Fluss“ wesentlicher Schwerpunkt sein und soll weiter ausgebaut und betont werden. Insbesondere für die innerstädtischen Bereiche an der Saale soll eine großflächigere Nutzung zugesprochen werden. Aber auch Gebiete der Süd- sowie Neustadt, Heide-Nord und angrenzende Gebiete wie Lettin und Nietleben soll längerfristig eine räumliche Aufwertung erhalten. Damit Bedingungen in Halle geschafft werden, wo sich Wissenschaftler, Studierende, Bürger etc. wohlfühlen um eine Ansiedlung und Investition weiter voran zu treiben.

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23.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Kinderzimmer geschenkt

 Die neue HWG-Vermietungsaktion für Heide-Nord „Kinderzimmer geschenkt“ unterstützt und fördert Familiennachwuchs. Damit soll Heide-Nord als grünster und familienfreundlichster Stadtteil Halles beworben werden.  

Kinderzimmer geschenkt

 Buchstäblich ins gemachte Nest setzen sich jetzt Hallenser Familien bei der neuen Family-Wohnen-Aktion der HWG in Heide-Nord. Fast unglaublich aber wahr: Bei diesem Angebot für Familien ist ein Kinderzimmer beim Einzug schon eingerichtet. Unter dem Motto „Geschenkt – ein Kinderzimmer gratis“ geht die HWG mit dieser Vermarktungsaktion jetzt an die Öffentlichkeit.„In Heide-Nord haben wir schon viele Vermietungs- und Vermarktungsideen mit Erfolg umgesetzt. Mit dem „Kinderzimmer geschenkt“ wollen wir diese Tradition fortsetzen und vor allem noch mehr Familien als Heide-Nord-Mieter der HWG gewinnen. Zugleich geht es uns natürlich um die Förderung und Unterstützung von Familien in Halle. Die Kinder sind unsere „Mieter von Morgen“, erklärt Susann Schult, HWG-Abteilungsleiterin Wohnungswirtschaft den Hintergrund der AktionHintergrund ist, dass Heide-Nord nach wie vor als Wohngebiet unterschätzt wird. Dabei sei es nachweislich einer der familienfreundlichsten Stadtteile Halles – zudem mit hohen Erholungs- und Freizeitwert durch die Heide. Für Familien noch wichtiger: Es gibt Kindereinrichtungen, Schulen, Spielplätze, Einkaufsmöglichkeiten, einen HWG-Nachbarschaftstreff und Jugendfreizeitmöglichkeiten. „Das alles wird immer noch zu wenig in Halle wahrgenommen.“ erklärt Susann Schult. „Mit unserer Aktion machen wir auf das preis- und lebenswerte Familienidyll in Heide-Nord aufmerksam.“Zusätzlich zu einer Kinderzimmereinrichtung ist für Do-it-yourself-Maßnahmen der Familien auch noch ein Renovierungsbonus bei Mietvertragsabschluss möglich. DAmit will die HWG Familiengründung und -planung in Heide-Nord leichter machen. Ein zusätzlicher Clou: Am 20. Juli eröffnete der erste ökologische Spielplatz von Heide-Nord. Vom Ameisenhotel über einen Naturlehrpfad bis zu originellen Holzspielgeräten, das alles bietet die neue HWG-Spieloase für die Kids. 

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23.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Hallesches Trinkwasser hat 1A-Qualität

Das hallesche Trinkwasser hat  eine  hervorragende Qualität, denn die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, kontrolliert es in ihrem Trinkwasserlabor regelmäßig und achtet streng auf die Vorgaben der Trinkwasserverordnung. 

Hallesches Trinkwasser hat 1A-Qualität

Hintergrund ist die Berichterstattung über die ThüringenWasser GmbH. Mitte Juli war in deren Trinkwasser eine Belastung mit E.-Coli-Bakterien festgestellt worden. Trinkwasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel. Es hat im Versorgungsgebiet der HWS, das heißt in Halle und Teilen des Saalekreises, eine 1A-Qualität. Es ist selbst für die Zubereitung von Babynahrung geeignet. Die hochqualifizierten Mitarbeiter des Trinkwasserlabors der HWS beproben regelmäßig das lebenswichtige Produkt, vor allem in Kindereinrichtungen und für Krankenhäuser. Dabei unterziehen sie es den gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchungen und Analysen. Seit Dezember 2007 wird der größte Anteil des Trinkwassers für Halle und Teile des Saalekreises im Wasserwerk Wienrode im Harz aufbereitet und durch ein Fernwassersystem nach Halle geleitet. Partner für eine sichere Trinkwasserversorgung ist die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH. Die Experten des staatlich zugelassenen Trinkwasserlabors der HWS verfügen über langjährige Erfahrungen auf Ihrem Fachgebiet. Ihre Kompetenz wird von der Deutschen Akkreditierungsstelle überprüft und anerkannt. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden unmittelbar den Gesundheitsämtern übergeben und durch diese kontrolliert. Ebenfalls akkreditierte Probenehmer entnehmen Proben direkt beim Kunden. So werden zur Eingangskontrolle an den sogenannten Fernwasserbauwerken Proben entnommen sowie an mehr als 40 Probeentnahmestellen in der Stadt Halle und an 110 Stellen im Saalekreis. Sie sind repräsentativ auf das gesamte Versorgungsgebiet verteilt. Im Labor wird die Qualität des Trinkwassers mittels moderner Technik untersucht. Gleichzeitig kontrollieren das zuständige Gesundheitsamt der Stadt Halle sowie das Gesundheitsamt des Saalekreises als unabhängige Aufsichtsbehörden die Einhaltung der Forderungen der Trinkwasserverordnung. Installateure und Planer erhalten detaillierte Angaben zu den Schwankungsbreiten der Analysewerte. Im Gegensatz zum Mineral- und Tafelwasser wird Trinkwasser aus der Leitung wesentlich öfter und auch auf mehr Parameter untersucht. Auch für die Untersuchung der Badebeckenwasserqualität in den halleschen Bädern, einschließlich des Maya mare, sind die Mitarbeiter des Trinkwasserlabors in Halle-Beesen verantwortlich. Grundsätzlich können auch Privatpersonen auf Wunsch eine qualifizierte Probeentnahme beauftragen. Sie muss laborfähig sein und kann nur durch geschulte Spezialisten in sterilen Flaschen aufgenommen werden. Die Experten für Qualitätssicherung bei der HWS beraten gern. Vorher sollte telefonisch ein Termin unter 03 45 581 – 65 07 vereinbart werden. Die Preise richten sich nach dem individuell abgestimmten Umfang der Trinkwasseranalyse. Installateure und Planer erhalten hier auch detaillierte Angaben zu den Schwankungsbreiten der Analysewerte.

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23.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Protestaktion gegen geplante Autobahntrasse

Um 10 Uhr startete gestern die “Tour de Natur” mit einer Fahrraddemo auf dem Halleschen Marktplatz, welche sich gegen den Bau der A 143 richtete. Nach der Demo startete die erste Etappe, sowie eine Protestaktion an der geplanten Autobahn-Trasse.

Protestaktion gegen geplante Autobahntrasse

Im Anschluss an die Demo in Halle startete die 1. Etappe der „Tour de Natur“ von Halle nach Könnern. Dabei querte die „Tour de Natur“ in Salzmünde/Schiepzig die geplante Trasse der A 143 und hat dort, auf der Lettiner Straße, in Höhe des so genannten „Blauen Wunders“ um circa 12.30 Uhr in einer ungewöhnlichen Protestaktion „die Autobahn eingerissen“.Die geplante Saaletalautobahn A 143 („Westumfahrung Halle“) gehört zu den umstrittensten Bauprojekten in Sachsen-Anhalt. Im Unteren Saaletal zwischen Halle und Wettin würde die geplante Trasse eine der letzten noch relativ naturnahen und ungestörten Landschaften in der Mitteldeutschen Industrieregion zerschneiden und Naturschätze von Europäischer Bedeutung für immer schädigen, erklärt der Naturschutzbund Deutschland. Weil sie die sinnlose Zerstörung ihrer Heimat nicht hinnehmen wollen, wehren sich engagierte Bürgerinnen und Bürger gemeinsamen mit Umweltverbänden seit nunmehr 20 Jahren erfolgreich gegen die geplante Saaletalautobahn. Im Jahr 2007 wurde der geplante Bau A 143 durch das Bundesverwaltungsgericht vorläufig gestoppt. Da nunmehr eine neue Baugenehmigung für die A 143 bevorsteht, ruft der NAbU erneut zum Widerstand gegen die Saaletalautobahn auf.Die “Tour de Natur” ist eine Fahrradtour für eine umweltfreundliche Verkehrspolitik und Lebensweise. Sie ist eine Radtour und zugleich eine politische Demonstration. Jedes Jahr radeln zwischen 150 und 200 Menschen aus allen Ecken Deutschlands und aus den Nachbarländern bei der Tour de Natur mit und machen sich gemeinsam mit Aktiven aus Bürgerinitiativen und Verbänden stark für den Schutz der Umwelt und für eine nachhaltige Mobilität und Lebensweise.

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23.07.2012
hallelife.de - Redaktion