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Feuerwehr verhindert 15-Meter-Sturz von Kranwagen

Feuerwehrleute haben einen Kranwagen davor bewahrt, auf einer Kreisstraße bei Mansfeld 15 Meter einen Hang hinunterzustürzen.

Feuerwehr verhindert 15-Meter-Sturz von Kranwagen

(dpa) Feuerwehrleute haben einen Kranwagen davor bewahrt, auf einer Kreisstraße bei Mansfeld 15 Meter einen Hang hinunterzustürzen. Das 24 Tonnen schwere Fahrzeug war am Samstag auf der relativ schmalen Straße einem entgegenkommenden Auto ausgewichen und mit den rechten Rädern auf den unbefestigten Randstreifen geraten, wie das Polizeirevier Mansfeld-Südharz am Sonntag in Eisleben mitteilte. Der lockere Boden gab nach, der Kranwagen geriet in eine gefährliche Schieflage. Der Fahrer brachte sich in Sicherheit. Feuerwehrleute sicherten den Kranwagen mit Stahlketten und -seilen. Mit zusätzlicher Technik konnte das Fahrzeug geborgen werden. Die Kreisstraße war bis zum Samstagabend gesperrt.

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23.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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25-Jähriger soll Scheune angezündet haben – Wohnhaus evakuiert

Ein polizeibekannter Hallenser soll in Lagenbogen im Saalekreis eine leerstehende Scheune angezündet haben

25-Jähriger soll Scheune angezündet haben - Wohnhaus evakuiert

(dpa) Ein polizeibekannter Hallenser soll in Lagenbogen im Saalekreis eine leerstehende Scheune angezündet haben. Das Gebäude brannte in der Nacht zum Sonntag in voller Ausdehnung, wie die Polizei in Halle mitteilte. Ein nahe gelegenes Wohnhaus mit 15 Wohnungen wurde vorsorglich evakuiert. Dort wohnen zum Teil pflegebedürftige Menschen. Verletzt wurde niemand. Die Polizei ermittelt nun gegen den Hallenser. Die Beamten fanden den betrunkenen 25-Jährigen während des Brandes in Tatortnähe.

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23.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Leiche in der Elbe gefunden – Möglicherweise vermisster Angler

Die Polizei geht davon aus, den seit Donnerstag vermissten Angler in der Elbe bei Arneburg gefunden zu haben.

Leiche in der Elbe gefunden - Möglicherweise vermisster Angler

 In der Elbe bei Arneburg ist am Sonntag eine Leiche gefunden worden. Es könnte sich um einen seit der Nacht zum Donnerstag vermissten Angler handeln, hieß es im Lagezentrum der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord in Magdeburg. Fest stehe das aber noch nicht. Ein Insasse eines Bootes habe die Leiche entdeckt und die Polizei verständigt. Der Angler war in der Nacht zum Donnerstag mit zwei Freunden von einem Boot in den Fluss gesprungen, nachdem ihr Boot bei Arneburg leckgeschlagen war. Während sich seine Freunde ans Ufer retten konnten, verschwand der Mann im Fluss. Suchaktionen auch mit einem Hubschrauber blieben ohne Ergebnis. An dem Ort der Bootshavarie ist die Strömung der Elbe sehr stark. (dpa) Die Polizei geht davon aus, den vermissten Angler in der Elbe bei Arneburg gefunden zu haben. Wie ein Polizeisprecher am Montag in Magdeburg mitteilte, wurde an der am Sonntag entdeckten Leiche eine Tätowierung gefunden, die auch der Vermisste getragen hat. Zudem stimme die Kleidung überein. Nach Angaben der Polizei sollte heute eine Obduktion über die Staatsanwaltschaft Stendal beantragt werden, um den Toten zweifelsfrei zu identifizieren und die Todesursache zu klären. Am Sonntag hatte der Insasse eines Bootes die Leiche entdeckt und die Polizei verständigt. 

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23.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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OB Szabados ehrt Gattin des großen Malers Albert Ebert

Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados gratuliert am Dienstag, dem 24. Juli 2012 Else Ebert, der Ehefrau und Mitarbeiterin des 1976 verstorbenen halleschen Malers Albert Ebert, zu ihrem 90. Geburtstag.

OB Szabados ehrt Gattin des großen Malers Albert Ebert

 Zu Ihrem 90. Geburtstag lädt Else Ebert, die Ehefrau und Mitarbeiterin des 1976 verstorbenen halleschen Malers Albert Ebert, am Dienstag, dem 24. Juli 2012, um 17 Uhr, in den Werkraum für Kunst „graubunt“, Geiststraße 1, zu einer Feier ein.Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados wird Else Ebert im Namen der Hallenserinnen und Hallenser gratulieren und ihr ein Präsent überreichen. 

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23.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Abschluss in der Tasche… und nun? Viele Freiwilligendienste bieten noch Stellen an.

Wer immer noch nicht weiß, was er nach der Schule machen möchte, hat die Möglichkeit ein Freiwilliges Jahr zu absolvieren.

Abschluss in der Tasche... und nun? Viele Freiwilligendienste bieten noch Stellen an.

Für mehr als 14.000 Schüler ist diesen Monat die Schulzeit zu ende gegangen. Viele dieser Absolventen wissen zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht, was sie mit ihrer Zukunft anstellen sollen.  Einige wollen eine Ausbildung machen und andere wollen studieren. Wer aber noch gar nicht weiß, was er später machen möchte hat die Möglichkeit ein Freiwilliges Jahr zu absolvieren. Die Anfragen nach freien Plätzen haben sich in den letzten Monaten bei den Internationalen Jugendgemeinschaftdienst in Sachsen-Anhalt verdoppelt. Jedoch sind noch sehr viele freie Stellen vorhanden. So ein soziales Jahr bringt viel mit sich: viel Spaß und vor allem Zeit, um sich beruflich zu orientieren. So findet jeder der ein Freiwilliges Jahr absolvieren möchte, viele unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten. Für Halle gibt es zum Beispiel noch Stellen im Zoologischen Garten, im Tierheim, beim Verein für hallische Stadtgeschichte e.V., in einer Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt, in einem akademischen Lehrkrankenhaus und in einer Freien Waldorfschule zu besetzen. Wer jetzt Lust bekommen hat ein Freiwilliges Jahr zu machen bewirbt sich schnell unter folgender Nummer: 0391/509689819 oder schreibt eine E-Mail an: ijgd.magdeburg@ijgd.de

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23.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Hochschulausbildung für Pflegende: Aktuelle Empfehlungen des Wissenschaftsrates für das Gesundheitswesen werden durch die Universitätsmedizin Halle bereits umgesetzt

Der Wissenschaftsrat der Bundesrepublik fordert eine teilweise Akademisierung der Gesundheitsfachberufe.

Hochschulausbildung für Pflegende: Aktuelle Empfehlungen des Wissenschaftsrates für das Gesundheitswesen werden durch die Universitätsmedizin Halle bereits umgesetzt

 Der Wissenschaftsrat der Bundesrepublik fordert eine teilweise Akademisierung der Gesundheitsfachberufe. In seiner neuesten Empfehlung (Drs. 2411-12,  www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/2411-12.pdf) spricht sich der Wissenschaftsrat auf Grund des demographischen Wandels, medizinischen Fortschritts und der daraus resultierenden Zunahme der Versorgungsbedarfe für eine partielle Akademisierung von Gesundheitsfachberufen aus.  Neben primärqualifizierenden Studiengängen an Fachhochschulen sind Studiengänge zur akademischen Qualifizierung für Aufgaben in der Hochschullehre sowie der genuinen Forschung, z.B. im Bereich der Pflegewissenschaften, an Universitäten notwendig.  „Mit dieser Stellungnahme bestätigt der Wissenschaftsrat das von der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg seit längerem betriebene Entwicklungskonzept, hin zu einer exzellenten akademischen Qualifikation für die Gesundheitsversorgung durch das Angebot der Studiengänge Medizin, Zahnmedizin sowie Gesundheits- und Pflegewissenschaften auf universitärem Niveau unter einem Dach als integratives Modell“, sagt der Dekan der Medizinischen Fakultät, Professor Dr. Michael Gekle. Die Medizinische Fakultät bietet – bis 2011 rein aus eigenen Mitteln finanziert sowie zusätzlich zu den Angeboten in Medizin und Zahnmedizin – den Bachelor/Master-Studiengang Gesundheits- und Pflegewissenschaften an und hat ein Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften eingerichtet.   Hinweis: Gesundheitsfachberufe sind Berufe – neben der ärztlichen Tätigkeit – im Gesundheitswesen, die an der Gesundheitsförderung, medizinischer Therapie und Rehabilitation beteiligt sind. Dazu zählen unter anderem die Pflegeberufe (z. B. Gesundheits- und Krankenpflege), therapeutische Berufe (z. B. Logopädie, Physiotherapie) sowie Assistenzberufe (z. B. Anästhesietechnischer Assistenz).  

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23.07.2012
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Gefährliche Körperverletzung

Montagfrüh gegen 01:25 Uhr kam es am Marktplatz zu einer gefährlichen Körperverletzung. Nach einer verbalen Auseinandersetzung wurden zwei Jugendliche von drei bis dato unbekannten Tätern verletzt.

Gefährliche Körperverletzung

 Montagfrüh gegen 01:25 Uhr kam es am Marktplatz zu einer gefährlichen Körperverletzung. Zwei 18 und 20-jährige Jugendliche liefen von Kleinschmieden kommend in Richtung des Marktplatzes. Dort trafen sie auf eine Gruppe von drei bis dato unbekannten männlichen Tätern, welche zunächst eine verbale Auseinandersetzung begannen.Die Geschädigten reagierten nicht und liefen weiter. Der 20-jährige aus dem Saalekreis erhielt aus dieser Gruppe heraus einen Schlag in den Nacken, wodurch er zu Boden ging. Am Boden liegend wurde er mehrfach ins Gesicht getreten. Der 18-jährige aus Halle (Saale) wollte dem 20-Jährigen helfen, wobei dieser dann auch einmal ins Gesicht getreten wurde.Die Tätergruppe flüchtete in Richtung Große Steinstraße. Ein couragierter Taxifahrer informierte die Polizei. Der 20-jährige Geschädigte erlitt Hämatome im Gesichtsbereich und wurde mit Verdacht eines Kieferbruches in ein städtisches Krankenhaus zur stationären Behandlung aufgenommen. Der 18-jährige Geschädigte hatte Schmerzen im Gesichtsbereich und ist ambulant vor Ort behandelt worden. Die Täter können wie folgt beschrieben werden:Erster unbekannter Täter: 23-24 Jahre, ca. 190 cm, kräftig, schwarze kurze Haare, südländischer Typ, weiße Hose, blauer Pullover mit dünnen weißen StreifenZweiter unbekannter Täter: 23-24 Jahre, ca. 175 cm-180 cm, kräftig, rot glänzende Jacke, südländischer TypDritter unbekannter Täter: 23-24 Jahre, ca. 175 cm-180 cm, kräftig, südländischer Typ  

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23.07.2012
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Künstlerin stellt umstrittenes Werk aus

Die Jahresausttellung der Burg wird von einem umstrittenen Ausstellungsstück überschattet.

Künstlerin stellt umstrittenes Werk aus

Die Jahresausstellung der Burg Giebichenstein Kunsthochschule war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Leider wurde die Veranstaltung von einem unschönen Vorfall überschattet. Eine Künstlerin stellte auf dem Gelände der Burg ein Werk aus, welches den Titel „Die Künstlerin und der Führer füttern Eichhörnchen“ aus. Eines der Bilder des Werkes zeigt die Künstlerin selbst, die ein Eichhörnchen füttert. Das Zweite, dazu passende Bild, zeigt fast wie ein Spiegel Adolf Hitler, der ebenfalls Eichhörnchen füttert. Das die Studierende damit provozieren wollte, steht außer Fage. Doch mit einer heftigeren Reaktion hatte diese nicht gerechnet. Für einige Zuschauer ist dieser Anblick nicht akzeptabel. Fragen nach der Intention der Künstlerin werden ebenso laut, wie die Frage ob man so etwas überhaupt darf. Ein Besucher schaltet schließlich die Polizei ein, die das Bild daraufhin entfernt und durch einen Zettel ersetzt. Ab dem Zeitpunkt steht an der Stelle „Das Ausstellungsobjekt von Julia Luise Kiehlmann wurde auf Veranlassung der Polizei entfernt.“ Ebenso abgenommen wurde ein Foto, auf dem der Studierende Lucas Lehmann die Mauer eines indischen Tempels mit einem Hakenkreuz bemalt. Noch steht ein Gutachten der Staatsanwaltschaft aus. Dabei stellt sich die Frage, ob diese Werke Kunst sind oder Propaganda? Die Studierenden plädieren auf Kunst.

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23.07.2012
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7.000 Kilometer für Konzert in Roten Turm

Am 27. Juli gibt die Glockenspielerin Prof. Tin-Shi Tam ein Konzert der besonderen Art.

7.000 Kilometer für Konzert in Roten Turm

Die 76 Glocken des Roten Turms wird die internationale Glockenspielerin Prof. Tin-Shi Tam am Freitag den 27. Juli um 20.45 Uhr, für ein exklusives 45-minütiges Carillon-Konzert in 43 Metern Hohe über Halles Markplatz zum Klingen bringen.  Die Stadtmarketing Halle(Saale) GmbH lädt alle Hallenser und Gäste ein, sich dieses Ereignis auf der Westseite des Marktplatzes nicht entgehen zu lassen. Aud Sitzinseln können sich die Zuschauer auf zwei Bildschirmen der Professorin zuschauen. Prof. Tin-Shi Tam gastiert während ihrer Europatour erstmalig in Halle. Sie absolvierte in Iowa ein Studium des Carillon- und Orgelspiels und ist heute selber Dozentin an der Universität.  Ein Konzert im Roten Turm ist ein Besuch wert. Zuletzt wurden die 76 Glocken in 2010 von Martin Stephan, während der Händelfestspiele, gespielt.  Der einzig freistehende Glockenturm Deutschlands – Campanile genannt – kann vor dem Konzert um 17.00 und 19.00 Uhr besichtigt werden. Karten für die 45- minütige Führungen sind für 6,00 Euro / ermäßigt 4,50 Euro in der Tourist- Information im Marktschlösschen erhältlich. 

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23.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Verletzte durch Schlägerei

Nach einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, kam es am Samstagmorgen An der Waisenhausmauer zu einer Schlägerei, bei der eine der Personen schwere Kopfverletzungen erlitt.

Verletzte durch Schlägerei

Im Bereich An der Waisenhausmauer kam es am 21. Juli gegen 04.20 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Der verbale Streit ging in eine Schlägerei über. Drei Hallenser im Alter von 26 bis 29 Jahren wurden hierbei von drei Personen geschlagen und getreten. Einer der Geschädigten erlitt erhebliche Kopfverletzungen und befindet sich stationär in einem Krankenhaus. Sein Zustand ist stabil. Die beiden anderen wurden leichtverletzt. Ein 19-jähriger Tatverdächtiger konnte nach einer umgehend eingeleiteten Suche im Innenstadtbereich gestellt werden. Die Ermittlungen dauern an.   

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22.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Brandstiftung an PKW

Unbekannte Täter setzen am Sonntag in der Joachimtaler STraße einen PKW Reifen in BRand. Die Täter konnten flüchten. Es entstand Sachschaden.

Brandstiftung an PKW

In der Joachimstaler Straße (Silberhöhe) setzten unbekannte Täter einen Vorderreifen eines PKW Skoda in Brand. Zeugen bemerkten dies am Sonntag gegen 02.50 Uhr, sahen noch zwei Personen zu Fuß flüchten. Die Feuerwehr löschte den Brand umgehend. Der Reifen, Radkasten und Kotflügel des Wagens wurden beschädigt.

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22.07.2012
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Versuchter Einbruch

Ein Jugendlicherwurde Samstagnacht bei versuchten Einbruch in der Elsa-Brändström-Straße durch Alarmanlage gestört. Die Polizei konnte ihn noch in Tatortnähe stellen.

Versuchter Einbruch

Am Samstag kurz vor 01.00 Uhr versuchte ein 16-Jähriger mittels Schottersteinen die Schaufensterscheibe eines Schmuckgeschäftes in der Elsa-Brändström-Straße einzuwerfen. Dabei löste er die Alarmanlage aus und flüchtete mit einem Begleiter. Polizeibeamte konnten den Hallenser noch in Tatortnähe stellen. Der entstandene Sachschaden beträgt mehrere Tausend Euro. 

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22.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Grenzstraße halbseitig wieder frei

Grenzstraße ab Montag, den 23. Juli wieder halbseitig befahrbar. Im Zuge der Straßentiefbauarbeiten wird die Grenzstraße zwischen den Einmündungen Straße Freiimfelde und Fritz-Hoffmann-Straße in Richtung Fritz-Hoffmann-Straße für den Verkehr freigegeben.

Grenzstraße halbseitig wieder frei

Im Zuge der Straßentiefbauarbeiten ändert sich ab Montag, den 23. Juli 2012, die Verkehrsführung in der Grenzstraße für den Kfz-Verkehr. Zwischen den Einmündungen Straße Freiimfelde und Fritz-Hoffmann-Straße in Richtung Fritz-Hoffmann-Straße wird die Grenzstraße für den Kfz-Verkehr freigegeben. Die Buslinien 27 und 32 werden leicht umgeleitet.Seit Mai 2012 werden in der Grenzstraße Bauareiten durchgeführt. Im Rahmen dieser Sanierungsarbeiten wurde die Straße immer wieder für den Verkehr gesperrt.

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21.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Gelungener Saisonauftakt des Halleschen-FC

Am Samstag startete der Hallesche-FC in die neue Drittligasaison. 10070 begeisterte Zuschauer füllten den Erdgas-Sportpark und hofften auf eine spannende Partie gegen die Mannschaft der Offenbacher-Kickers. Da nach 20 Jahren dies das erste Drittligaspiel für den HFC war, waren die Hallenser natürlich hoch motiviert und wollten ihren Aufstieg mit einem Sieg untermauern. Aber auch die Kickers Offenbach waren ein nicht zu unterschätzender Gegner. Denn nach ihrer Niederlage bei ihrem letzten Spiel gegen Leverkusen wollten sie nun alles daran legen, wieder einen Sieg einzufahren.

Gelungener Saisonauftakt des Halleschen-FC

Nach einer beeindruckenden Choreografie der Halleschen-Fans, erfolgte pünktlich 14 Uhr der Anpfiff. Bereits nach 5.Minuten hatte der OFC bereits die erste Möglichkeit ein Tor zu machen. Mathias Fetsch versuchte mit einer starken Flanke das Hallesche-Tor zu treffen. Jedoch hatte er die Rechnung ohne Torwart Darko Horvat gemacht, denn dieser verhinderte ohne Problem den Angriff.In der 24.Minute kam dann die erste ernst zu nehmende Tormöglichkeit für den HFC. Toni Lindenhahn bekam eine gute Chance den Ball ins gegnerische Tor zu bringen. Mit einem starken Schuss zielte er auf das Tor und nur knapp verfehlte der Ball dieses, somit war diese Chance leider vergeben.Ein bis dahin ausgeglichenes Spiel. Sowohl der HFC als auch der OFC hatten gute Torchancen jedoch ohne einen sicheren Treffer zu verwandeln. Die 34.Minute brachte dann eine wesentliche Wende für das Spiel. Nach einem Foul von André Hahn an dem HFC Spieler Sören Eismann, gab es zu recht die Rote Karte für den Offenbacher. Somit war der HFC nun für die restlichen 55.Minuten in nummerischer Überzahl. Sollte dies die entscheidende Wendung für den HFC sein?Zunächst musste Sven Köhler jedoch den zuvor gefoulten Sören Eismann auswechseln, da seine Verletzung so gravierend war, dass ein weiter spielen nicht mehr möglich war. Für ihn wurde Nico Kanitz mit der Nummer 17 eingewechselt. Bis zur Halbzeit ergaben sich keine weiteren großen Chancen beider Mannschaften.Gestärkt startete der HFC und OFC in die 2. Halbzeit. In der 50. Minute hatte HFC Spieler Telmo Teixeira-Rebelo bereits eine riesen Möglichkeit den Ball ins Tor zu bringen. Der Verteidiger Marc Stein wusste jedoch diesen Ball abzuwehren und konnte somit die gute Chance für den HFC vereiteln. Die 62. Minute brachte dann die entscheidende Wendung in das Spiel. Zunächst zielte Nils Pichinot auf das Tor des OFC. Der Ball prallte am Torwart Robert Wulnikowski ab, ohne dass er ihn fest halten konnte. Diese Möglichkeit nutzte Marco Hartmann und schoss das erste Drittligaliga Tor für den HFC. Die Fans und Zuschauer waren aus dem Häuschen und jubelten lautstark ihrer Mannschaft zu.Im weiteren Spielverlauf bemerkte man, dass der HFC deutlich an stärke zugelegt hatte. Die Offenbacher bekamen deutlich weniger Torchancen als noch in der ersten Halbzeit. Lag es an der Überzahl des HFC oder hatte Sven Köhler seiner Mannschaft in der Halbzeitpause noch mal frischen Mut zugesprochen? So oder so, der HFC dominierte eindeutig die 2. Halbzeit und musste jetzt versuchen, seine Führung bis zum Ende des Spiels durchzubringen.Bis zur 90. Minute hatte der HFC noch einige gute Torchancen, welche aber nur Chancen blieben. Als dann die Verlängerung anbrach, kam der OFC noch mal nach vorn. Nicolas Feldhahn köpfte den Ball, unter den entsetzten Blicken der Fans ins Hallesche-Tor. Erstaunlicherweise gab der Schiedsrichter eine Absatzstellung bekannt, sodass dieses Tor nicht zählte. Eine klare Fehlentscheidung aber diese Entscheidung brachte den HFC zum 1:0-Sieg in dieser spannenden Partie. Aus dem Fanblock des OFC flogen daraufhin Raketen und Leuchtkörper auf das Spielfeld, welche aber an der Niederlage des OFC auch nichts mehr änderten.Nach diesem Sieg heißt es nun für den HFC weiter kämpfen. Jedoch sind die ersten 3 Punkte der 3.Liga erst einmal eingefahren. Nun wartet am 28.07.2012 in einem Auswärtsspiel der nächste Gegner mit dem Karlsruher SC auf den Halleschen Fußballclub. Wir drücken den HFC weiterhin die Daumen und hoffen auf einen sicheren Klassenerhalt in dieser Saison.Aufstellung HFC:D.Horvat (TW), J.Benes, S.Ruprecht, T.Lindenhahn, M.Preuß (ab 80.Min. Sautner), T.Teixeira-Rebelo (ab.72 Min.Shala), P.Becken, M.Hartmann, M.Wagefeld (C), S.Eismann (ab 35.Min. Kanitz), N.Pichinot

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21.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Gelungener Saisonauftakt des Halleschen-FC

Am Samstag startete der Hallesche-FC in die neue Drittligasaison. 10070 begeisterte Zuschauer füllten den Erdgas-Sportpark und hofften auf eine spannende Partie gegen die Mannschaft der Offenbacher-Kickers. Da nach 20 Jahren dies das erste Drittligaspiel für den HFC war, waren die Hallenser natürlich hoch motiviert und wollten ihren Aufstieg mit einem Sieg untermauern. Aber auch die Kickers Offenbach waren ein nicht zu unterschätzender Gegner. Denn nach ihrer Niederlage bei ihrem letzten Spiel gegen Leverkusen wollten sie nun alles daran legen, wieder einen Sieg einzufahren.

Gelungener Saisonauftakt des Halleschen-FC

Nach einer beeindruckenden Choreografie der Halleschen-Fans, erfolgte pünktlich 14 Uhr der Anpfiff. Bereits nach 5.Minuten hatte der OFC bereits die erste Möglichkeit ein Tor zu machen. Mathias Fetsch versuchte mit einer starken Flanke das Hallesche-Tor zu treffen. Jedoch hatte er die Rechnung ohne Torwart Darko Horvat gemacht, denn dieser verhinderte ohne Problem den Angriff.In der 24.Minute kam dann die erste ernst zu nehmende Tormöglichkeit für den HFC. Toni Lindenhahn bekam eine gute Chance den Ball ins gegnerische Tor zu bringen. Mit einem starken Schuss zielte er auf das Tor und nur knapp verfehlte der Ball dieses, somit war diese Chance leider vergeben.Ein bis dahin ausgeglichenes Spiel. Sowohl der HFC als auch der OFC hatten gute Torchancen jedoch ohne einen sicheren Treffer zu verwandeln. Die 34.Minute brachte dann eine wesentliche Wende für das Spiel. Nach einem Foul von André Hahn an dem HFC Spieler Sören Eismann, gab es zu recht die Rote Karte für den Offenbacher. Somit war der HFC nun für die restlichen 55.Minuten in nummerischer Überzahl. Sollte dies die entscheidende Wendung für den HFC sein?Zunächst musste Sven Köhler jedoch den zuvor gefoulten Sören Eismann auswechseln, da seine Verletzung so gravierend war, dass ein weiter spielen nicht mehr möglich war. Für ihn wurde Nico Kanitz mit der Nummer 17 eingewechselt. Bis zur Halbzeit ergaben sich keine weiteren großen Chancen beider Mannschaften.Gestärkt startete der HFC und OFC in die 2. Halbzeit. In der 50. Minute hatte HFC Spieler Telmo Teixeira-Rebelo bereits eine riesen Möglichkeit den Ball ins Tor zu bringen. Der Verteidiger Marc Stein wusste jedoch diesen Ball abzuwehren und konnte somit die gute Chance für den HFC vereiteln. Die 62. Minute brachte dann die entscheidende Wendung in das Spiel. Zunächst zielte Nils Pichinot auf das Tor des OFC. Der Ball prallte am Torwart Robert Wulnikowski ab, ohne dass er ihn fest halten konnte. Diese Möglichkeit nutzte Marco Hartmann und schoss das erste Drittligaliga Tor für den HFC. Die Fans und Zuschauer waren aus dem Häuschen und jubelten lautstark ihrer Mannschaft zu.Im weiteren Spielverlauf bemerkte man, dass der HFC deutlich an stärke zugelegt hatte. Die Offenbacher bekamen deutlich weniger Torchancen als noch in der ersten Halbzeit. Lag es an der Überzahl des HFC oder hatte Sven Köhler seiner Mannschaft in der Halbzeitpause noch mal frischen Mut zugesprochen? So oder so, der HFC dominierte eindeutig die 2. Halbzeit und musste jetzt versuchen, seine Führung bis zum Ende des Spiels durchzubringen.Bis zur 90. Minute hatte der HFC noch einige gute Torchancen, welche aber nur Chancen blieben. Als dann die Verlängerung anbrach, kam der OFC noch mal nach vorn. Nicolas Feldhahn köpfte den Ball, unter den entsetzten Blicken der Fans ins Hallesche-Tor. Erstaunlicherweise gab der Schiedsrichter eine Absatzstellung bekannt, sodass dieses Tor nicht zählte. Eine klare Fehlentscheidung aber diese Entscheidung brachte den HFC zum 1:0-Sieg in dieser spannenden Partie. Aus dem Fanblock des OFC flogen daraufhin Raketen und Leuchtkörper auf das Spielfeld, welche aber an der Niederlage des OFC auch nichts mehr änderten.Nach diesem Sieg heißt es nun für den HFC weiter kämpfen. Jedoch sind die ersten 3 Punkte der 3.Liga erst einmal eingefahren. Nun wartet am 28.07.2012 in einem Auswärtsspiel der nächste Gegner mit dem Karlsruher SC auf den Halleschen Fußballclub. Wir drücken den HFC weiterhin die Daumen und hoffen auf einen sicheren Klassenerhalt in dieser Saison.Aufstellung HFC:D.Horvat (TW), J.Benes, S.Ruprecht, T.Lindenhahn, M.Preuß (ab 80.Min. Sautner), T.Teixeira-Rebelo (ab.72 Min.Shala), P.Becken, M.Hartmann, M.Wagefeld (C), S.Eismann (ab 35.Min. Kanitz), N.Pichinot

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21.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Ginan Seidl erhält den Kunstpreis

Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der Jahresausstellung der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle wurde gestern Abend im Volkspark Halle der Kunstpreis der Stiftung der Saalesparkasse 2012 vergeben. Ginan Seidl erhielt den Kunstpreis. Vier weiteren Künstlern wurde Anerkennung ausgesprochen.

Ginan Seidl erhält den Kunstpreis

Jan-Hinrich Suhr, Mitglied des Vorstands der Stiftung, Prof. Axel Müller-Schöll, Rektor der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und Prof. Dr. Nike Bätzner, Juryvorsitzende, überreichten den Preis und sprachen vier weiteren Künstlerinnen und Künstlern Anerkennungen aus.Die Jury hatte am Tag zuvor ihre Wahl aus 37 Abschlussarbeiten von Studierenden des Fachbereichs Kunst, die sich um den Preis beworben haben und deren Arbeiten zur Jahresausstellung (noch bis Sonntagabend, 18 Uhr) zu sehen sind, getroffen. Den mit 2.500 Euro dotierten Kunstpreis der Stiftung der Saalesparkasse erhielt Ginan Seidl. Die 1988 in Wismar geborene junge Bildhauerin studierte von 2007 bis 2012 in der Studienrichtung Bildhauerei/Metall bei Prof. Andrea Zaumseil. Die Jury würdigte damit eine künstlerische Position, die gleich auf mehreren Ebenen überzeugt. Im Juryurteil heißt es: „Ausgehend von einer behutsamen Recherche über die Wohn- und Nutzungsgewohnheiten sowie die Erinnerungen und Zukunftserwartungen der Bewohner der Plattenbausiedlung Halle-Silberhöhe, entwickelte die Preisträgerin eine multimediale Installation. Für ihre Diplomarbeit hatte sie eine komplette Wohnung um- und ausgebaut und die Räume durch eine merkwürdig unfunktionale Leiterführung imaginär miteinander verbunden. Inmitten von Videoprojektionen, Audiostrecken, schrägen Ebenen, Verspiegelungen, Verblendungen der Einbauküche mit weißem Teppich und herabfallenden Tapetenbahnen steht eine anrührende Mädchenfigur als verschämt sich auf die Zehen tretender Kleiderständer. Heute steht sie ebenso schüchtern in der ruinösen Kulisse der Bühne des Kleinen Saals im Volkspark. Auch in der für die Präsentation hier reduzierten Form mit Leiterfragment, den Videoprojektionen auf eingestellten Fensterscheiben und den Leuchtkästen mit Situationsbildern des Wohnungsausbaus, ist die Dichte der Arbeit spürbar. Es ist eine zugleich sozialkritische und poetische Installation, die ihre sehr unterschiedlichen Elemente in eine stimmungsvolle Erzählung fasst. Diese Installation ist nicht nur die Kulisse für eine Story, sondern lässt jeden Besucher Geschichten imaginieren, in denen sich das Gegebene mit eigenen Erinnerungen an Wohnsituationen verknüpft.“

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21.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Justizpalast macht sich fit für das 21. Jahrhundert

Die Bauarbeiten zur Sanierung, Teilrestaurierung und Modernisierung des über hundertjährigen Landgerichtsgebäudes in Halle schreiten voran. 15,7 Millionen Euro werden insgesamt in die Arbeiten investiert.

Justizpalast macht sich fit für das 21. Jahrhundert

Mehr als 10.000 Quadratmeter Grundfläche werden für die Anforderungen einer modernen Justiz fit gemacht. Baustart war im Juni 2011. Über den Stand der Arbeiten in dem Anfang des 20. Jahrhunderts errichteten Bau, der einer der eindrucksvollsten Justizpaläste des damaligen Preußen war, wird am Donnerstag bei einem Baustellenrundgang informiert.  Nach einer Einführung im Ausweichobjekt des Landgerichts, der ehemaligen Saalkreis-Verwaltung, machen sich Justizministerin Professor Angela Kolb und Landgerichtspräsident Jörg Engelhard ein Bild vor Ort. Mit dabei sind auch Sabine Spansel von Bau- und Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt als Vertreterin der Bauherrin sowie Bettina Kempe vom betreuenden Architekturbüro nps tchoban voss GmbH & Co. KG aus Dresden.„Die Komplettsanierung war aufgrund bestehender brandschutz- und sicherheitstechnischer Mängel und des allgemein desolaten Bauzustandes notwendig. Schon jetzt lässt sich ahnen, wie eindrucksvoll alter Glanz wieder hervor geholt wird“, erklärt Ministerin Kolb. So würden zum Beispiel historische Türen durch den Landesbetrieb für Bildung und Beschäftigung der Gefangenen in der Justizvollzugsanstalt Halle aufgearbeitet.Die Arbeiten erfolgen in enger Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie. Das Projekt wird durch das Architekturbüro nps tchoban voss GmbH & Co. KG aus Dresden betreut. Bauherr ist das Land Sachsen-Anhalt; Bau- und Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt. 

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20.07.2012
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Zeugenaufruf nach Raubüberfall

Donnerstagfrüh wurde eine 79-Jährige im Hausflur einer Arztpraxis in der Geiststraße tätlich angegriffen und beraubt. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.

Zeugenaufruf nach Raubüberfall

 Donnerstagfrüh gegen 08:40 Uhr befand sich eine 79-jährige Dame aus Halle(Saale) auf dem Weg in eine Arztpraxis in der Geiststraße 15. Als die ältere Dame im Hauslfur auf den Fahrstuhl wartete, trat und schlug ein bis dato unbekannter Täter sie von hinten, woraufhin sie zu Boden stürzte.Der Räuber entriss ihr die mitgeführte Handtasche sowie einen Stoffbeutel. Die Geschädigte versuchte sich zu wehren und schrie um Hilfe. Infolgedessen verließ der Täter den Tatort, ohne das Raubgut mitzunehmen.Aufgrund des Gerangels, kam die Armbanduhr der Geschädigten abhanden. Da die Geschädigte ein stark eingeschränktes Seh- und ein eingeschränktes Hörvermögen hat, konnte der Täter nur vage beschrieben werden: männlich, sprach ausländisch, ca. 160 cm, dunkle lange Haare sowie dunkel bekleidet.Die Dame wurde noch im Ärztehaus von ansässigen Medizinern versorgt.  Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern an. Wer Angaben zur Tat und/oder zum Täter machen kann ist aufgerufen, sich beim Polizeirevier Halle(Saale) unter der Telefonnummer: 0345- 224 6295 zu melden.   

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20.07.2012
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Sozialpaten gehören jetzt zur Caritas

Die Caritas Halle hat am Mittwoch das Sozialpaten-Projekt der Freiwilligenagentur übernommen. Das Programm zieht mit seinen acht ehrenamtlichen Helfern in die Mauerstraße, den Geschäftssitz der Caritas. 

Sozialpaten gehören jetzt zur Caritas

Die Caritas Halle hat am Mittwoch das Sozialpaten-Projekt übernommen. Das 2008 unter dem Dach der Freiwilligenagentur Halle gegründete Programm, zieht mit seinen acht ehrenamtlichen Helfern in die Mauerstraße, den Geschäftssitz der Caritas. Damit erweitert der Verband seine Palette um ein weiteres Hilfe-Angebot für Menschen in Not. Hallenser, die das Gefühl haben mit finanziellen oder sozialen Problemen überfordert zu sein, können sich hier ab sofort von lebens- und berufserfahrenen Mitarbeitern beraten lassen:Die Sozialpaten der Caritas Halle sind auch telefonisch unter 0345 / 44 505 – 0, sowie per Mail an sozialpaten@caritas-halle.de zu erreichen.

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20.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Goitzsche steht am 28. Juli erneut in Flammen

Am 28. Juli findet traditionell das Fest “Goitzsche in Flammen” am Bitterfelder Strand statt. Auch dieses Jahr ist wieder für jeden was dabei.

Goitzsche steht am 28. Juli erneut in Flammen

Am 28. Juli ist es wieder so weit! Das Fest „Goitzsche in Flammen“ findet statt! Dieses Jahr haben sich die Veranstalter etwas Besonderes einfallen lassen: Neben dem Fest wird auch noch die Deutsche Meisterschaft „Timbersports“ stattfinden. Dort ermitteln Deutschlands beste Sportholzfäller ihren Meister. Der Gewinner darf sich dann in Norwegen bei der internationalen Meisterschaft behaupten.  Im Mittelpunkt der Feier steht aber wie immer die Goitzsche, da jede angebotene Aktivität auf irgendeine Art und Weise am See stattfindet. Angeboten werden: Bootsrundfahrten, eine Schiffsparade mit beleuchteten Booten und eindrucksvolle Licht- und Wasserinszenierungen. Fehlen darf auch nicht das Musik – Synchron Feuerwerk, welches von mehreren Pontons gezündet wird. Durch die Widerspiegelung des Lichtspiels im Wasser, entsteht ein wundervolles Lichtermeer. Dieses Jahr gibt es wieder ein Programm für Jung und Alt. So gibt es Live-Bands, eine Beachparty und einen Mittelaltermarkt. Für das liebliche Wohl ist auch gesorgt. Außerdem geht das „Goitzsche in Flammen“ Fest in diesem Jahr einen Tag länger. Am Freitag findet bereits „clubs united“, das große Sommer-Open-Air mit Stevie T, statt.   Los geht’s am Freitag um 20 Uhr. Samstag werden ab 10 Uhr die ersten Gäste erwartet. Wer jetzt Lust bekommen hat am 28. Juli den Bitterfelder Strand zu besuchen und noch keine Karten hat, kann sich jetzt freuen: Halleforum.de verlost 3×2 Tickets für „Goitzsche in Flammen“. Schicken Sie uns dafür Ihr schönstes Foto zum Thema „Feuer und Wasser“ bis Mittwoch den 25. Juli (bis 14 Uhr) an redaktion@halleforum.de oder posten Sie es auf unserer Facebook-Seite. Die Gewinner werden Mittwoch Nachmittag benachrichtigt.

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20.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Am 28. Juli steht die Goitzsche erneut in Flammen

Am 28. Juli findet traditionell das Fest “Goitzsche in Flammen” statt. Wie jedes Jahr gibt es ein großes Programm für Jung und Alt. Wer noch keine Karten hat kann sich freuen: halleforum.de verlost 3×2 Tickets für „Goitzsche in Flammen“. 

Am 28. Juli steht die Goitzsche erneut in Flammen

Am 28. Juli ist es wieder so weit! Das Fest „Goitzsche in Flammen“ findet statt! Dieses Jahr haben sich die Veranstalter etwas Besonderes einfallen lassen: Neben dem Fest wird auch noch die Deutsche Meisterschaft „Timbersports“ stattfinden. Dort ermitteln Deutschlands beste Sportholzfäller ihren Meister. Der Gewinner darf sich dann in Norwegen bei der internationalen Meisterschaft behaupten.  Im Mittelpunkt der Feier steht aber wie immer die Goitzsche, da jede angebotene Aktivität auf irgendeiner Art und Weise am See stattfindet. Angeboten werden: Bootsrundfahrten, eine Schiffsparade mit beleuchteten Booten und eindrucksvolle Licht- und Wasserinszenierungen. Fehlen darf auch nicht das Musik – Synchron Feuerwerk, welches von mehreren Pontons gezündet wird. Durch die Widerspiegelung des Lichtspiels im Wasser, entsteht ein wundervolles Lichtermeer. Dieses Jahr ist wieder für ein Programm für Jung und Alt gesorgt. So gibt es Live-Bands, eine Beachparty und einen Mittelaltermarkt. Für das liebliche Wohl ist auch gesorgt. Auch geht das „Goitzsche in Flammen“ Fest in diesem Jahr einen Tag länger. Am Freitag findet bereits „clubs united“, das große Sommer-Open-Air mit Stevie T, statt.   Los geht’s am Freitag um 20 Uhr. Samstag werden ab 10 Uhr die ersten Gäste erwartet. Wer jetzt Lust bekommen hat am 28. Juli den Bitterfelder Strand zu besuchen und noch keine Karten hat, kann sich jetzt freuen: halleforum.de verlost 3×2 Tickets für „Goitzsche in Flammen“. Schicken Sie uns dafür Ihr schönstes Foto zum Thema „Feuer und Wasser“ bis Mittwoch den 25. Juli (bis 14 Uhr) an redaktion@halleforum.de oder posten Sie es auf unserer Facebook-Seite. Die Gewinner werden Mittwoch Nachmittag  benachrichtigt.

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20.07.2012
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Skepsis gegenüber Plänen zum Weiterbau des Saale-Elster-Kanals

Mit unvermindert sehr großer Skepsis hat der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) Überlegungen zu einem Weiterbau des Saale-Elster-Kanals bis zur Saale bei Kreypau aufgenommen.

Skepsis gegenüber Plänen zum Weiterbau des Saale-Elster-Kanals

Die Frage stelle sich schon nach dem Sinn des Vorhabens, welches auf einer Länge von 12 km ab Hafen Leipzig-Lindenau in den Jahren 1933 bis 1943 gebaut wurde und insgesamt 20 km betragen soll. Einst für 1.000 Tonnen-Schiffe konzipiert, wäre das Vorhaben womöglich zuerst ein teueres, steuerfinanziertes Vorhaben, wobei schon auf der Saale zwischen Halle – Trotha und der Elbe kein derartiges Wasserfahrzeug fährt. Auch die Gefahr des weiteren Ausbaus der Saale zwischen Merseburg und Halle nähme erheblich zu. Das hätte massive Eingriffe in weitgehend unverbaute und somit arten- und strukturreiche Abschnitte der Saale in dem Bereich zur Folge. Ferner wären auch massive bauliche Maßnahmen an dem 8 km langen nicht gebauten Teil erforderlich. Als Beispiel sei die Notwendigkeit erwähnt, dass ein 22 m Höhenunterschied zwischen Saale und dem Kanal zu überwinden wäre. Dazu plante man damals in Wüsteneutzsch bei Kreypau eine große Schleuse, welche als Doppelschleuse ausgelegt war und der Hub der beiden Schleusenkammern jeweils 10 Meter betragen sollte. Auch wenn die obere Schleusenkammer noch zu circa 75 Prozent fertiggestellt wurde, begann man bei der unteren Schleusenkammer lediglich mit den Erdarbeiten für die Fundamente. Trotz alledem müsste womöglich ein kompletter Neubau erfolgen. Darüber hinaus ist man zwar heute ohne weiteres in der Lage Schleusen mit 30 m Hubhöhe zu errichten und zu betreiben, aber im konkreten Fall stelle sich die Frage nach dem Aufwand-Nutzen-Verhältnis. Besonders dann, wenn es sich nur um einen Kanal vorrangig für motorisierte Hobbyschiffer handeln soll, erklärt der Verein. Nicht unbeachtet bleiben dürfe, dass sich in dem bereits existierenden Kanalteil eine eigene Fauna und Flora entwickelt hat, welche im Falle eines weiteren Ausbaus, Schaden davontragen könnte. Desweiteren befände sich der Raum zwischen Halle und Leipzig im Regenschatten des Harzes und ist daher von Niederschlagsarmut gekennzeichnet. Auf Grund des voranschreitenden Klimawandels sei mit einer umfassenden Verschärfung dieser Situation und somit mit einer weiteren Wasserverknappung zu rechnen, so AHA weiter. In dem Blickfeld betrachtet, ist der AHA der Auffassung dieses Vorhaben aus ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten sehr skeptisch zu beurteilen. Die nunmehr 90.000,00 Euro teure, aus Steuermitteln finanzierte Machbarkeitsstudie gehe bewusst von einer sehr vielfältig zu betrachtenden sehr hohen Erwartung aus, wenn man 500.000 Touristen im Jahr zu Grunde legt. Das wären 1.369,87 Touristen pro Tag. Dies gelte es jedoch mit großer Skepsis zu betrachten. Entweder es trete nicht ein und die Steuermittel wären verpulvert oder es trete ein und es entstünden zahlreiche zusätzliche Straßen, Parkplätze und Gebäude. Laut AHA verheerend, wenn man an beide Vorstellungen denkt.Auf Grund der Brisanz des Vorhabens fordert der AHA die Verantwortlichen und Geldgeber des Gutachtens im Land Sachsen-Anhalt und im Freistaat Sachsen, im Landkreis Saalekreis sowie in den Städten Halle (Saale) und Leipzig auf, die Machbarkeitsstudie endlich der Öffentlichkeit vollumfänglich und lückenlos spätestens im Monat September 2012 vorzustellen. Das ständige Verkünden von propagandistischen Lobpreisungen über die Medien reiche da nun wahrlich nicht aus.

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20.07.2012
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Wolfsnachwuchs auf dem Truppenübungsplatz Altengrabow

Auf dem Truppenübungsplatz Altengrabow gibt es erneut Wolfsnachwuchs.

Wolfsnachwuchs auf dem Truppenübungsplatz Altengrabow

Auf dem Truppenübungsplatz Altengrabow gibt es Nachwuchs. Nein keinen Kindernachwuchs, sondern Wolfsnachwuchs. Bereits Fotofallenbilder von der Fähe des Rudels aus dem Frühjahr ließen auf einen Wurf schließen. Es gibt schon Fotos von zwei Welpen vom 17. Juli, welche Gewissheit über den Nachwuchs schaffen. Mit diesem Wurf ist es jetzt schon der vierte Welpenjahrgang seit 2009. Im Jahr 2009 gab es fünf Welpen, 2010 neun Welpen und 2011 sieben Welpen. Noch gibt es keine genaue Zahl der diesjährigen Welpen, jedoch werden mehr als zwei vermutet. „Die erfolgreiche Fortpflanzung der Wölfe im vierten Jahr in Folge zeigt, dass die Kulturlandschaft einen geeigneten Lebensraum für das Großraubtier Wolf darstellt. Sachsen-Anhalt mit dem in Deutschland am weitesten nordwestlich gelegenen Rudel nimmt zurzeit eine besondere Rolle bei der natürlichen Wiederausbreitung des Wolfes in Europa ein“, teilte Klaus Rehda, Präsident des Landesamtes für Umweltschutz, mit.

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20.07.2012
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Gallert und Korte fordern Soforthilfe für Sovello-Mitarbeiter

Gallert und Korte, von der Fraktion Die LINKE im Landtag von Sachsen-Anhalt, fordern Soforthilfe für Sovello-Mitarbeiter. „Wer Milliarden für Banken hat, der darf in Bitterfeld-Wolfen nicht zögern“.

Gallert und Korte fordern Soforthilfe für Sovello-Mitarbeiter

„Dass die Solarfirma Sovello fast die Hälfte ihrer Belegschaft entlässt, ist für die rund 475 betroffenen Mitarbeiter ein schlimmer, vor allem unverschuldeter Vorgang. Die Stellenstreichung ist auch die Konsequenz einer aktuell völlig verfehlten Umwelt- und Energiepolitik der von der CDU geführten Bundes- wie Landesregierung in Sachsen-Anhalt. Die Angestellten von Sovello und anderen Solarfirmen werden dafür mit Arbeitslosigkeit bestraft“, erklärten der Vorsitzende der Linksfraktion im Magdeburger Landtag Wulf Gallert und der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Anhalt, Jan Korte (DIE LINKE). „Den betroffenen Mitarbeitern von Sovello muss nun unverzüglich und unbürokratisch geholfen werden. Wer im Wochentakt Banken in Deutschland und in Europa mit Milliardenspritzen versorgt, der ist jetzt mindestens ebenso verpflichtet, die Angestellten der Solarindustrie in Bitterfeld-Wolfen zu unterstützen“, so Gallert und Korte. Gestern wurde bekannt, dass die insolvente Solarfirma Sovello aus Bitterfeld-Wolfen rund die Hälfte ihrer Stellen streichen will. „Wir fordern den Wirtschaftsminister Philipp Rösler und den Bundesumweltminister Peter Altmaier sowie wie Landesregierung in Sachsen-Anhalt auf, sofort für eine finanziell abgesicherte Transfergesellschaft zu sorgen, wo die Mitarbeiter unterkommen“, forderten Gallert und Korte.

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20.07.2012
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Geburt nach schwerem Unfall

Eine sechsköpfige Familie ist am Donnerstag bei einem Unfall nahe ihres Heimatortes Jessen (Landkreis Wittenberg) verletzt worden. Wie die Polizei in Dessau-Roßlau mitteilte, brachte die verletzte Mutter kurz nach dem Unfall das fünfte Kind im Krankenhaus zur Welt. 

Geburt nach schwerem Unfall

 (dpa) Eine sechsköpfige Familie ist am Donnerstagmorgen bei einem Unfall nahe ihres Heimatortes Jessen (Landkreis Wittenberg) verletzt worden. Sie war vermutlich auf dem Weg in Kindergarten und Schule, als der 34 Jahre alte Familienvater in einer Linkskurve auf der Bundesstraße 187 die Kontrolle über den Van verlor und mit zwei anderen Fahrzeugen zusammenstieß. Das Auto wurde dabei vollkommen zerstört.Die vier Kinder im Alter zwischen 5 und 13 Jahre wurden verletzt. Den Familienvater erlitt schwere Verletzungen und wurde mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Wie die Polizei in Dessau-Roßlau mitteilte, brachte die ebenfalls verletzte Mutter (33) kurz nach dem Unfall das fünfte Kind im Krankenhaus zur Welt. Über den Zustand der beiden konnte noch nichts gesagt werden. Die 20 und 28 Jahre alten Fahrer der anderen Autos blieben unverletzt. Der Sachschaden wird mit rund 21 800 Euro beziffert. Fünf Feuerwehrfahrzeuge und vier Krankenwagen waren vor Ort. Die B187 war dreieinhalb Stunden gesperrt. 

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20.07.2012
hallelife.de - Redaktion