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Modernisierung des Francke-Towers

Die Hallesche Wohnungsgenossenschaft „Freiheit“ eG hat es sich 2011 zur Aufgabe gemacht im Umfeld der Franckeschen Stiftungen ein Hochhaus zu modernisieren.  Zur Zeit findet die Sanierung eines 2. Hochhauses statt.

Modernisierung des Francke-Towers

[image-teaser]Die Hallesche Wohnungsgenossenschaft „Freiheit“ eG hat es sich 2011 zur Aufgabe gemacht im Umfeld der Franckeschen Stiftungen ein Hochhaus zu modernisieren.  Zur Zeit findet die Sanierung eines 2. Hochhauses statt. Das Design der „Francke-Tower“ entstand durch eine Kooperation der Hochschule für Kunst und Design Halle. Die farbliche Auswahl wurde mit dem Stadtplanungsamt abgestimmt. Nicht nur das Anbringen von Balkonen und eines Wärmedämmverbundsystems machen den Tower zu etwas Besonderen, auch sein farbliches Auftreten geben dem Tower zugleich ein modernes aber auch historisches Design. Und das zu fairen Mietpreisen. Die Baukosten summieren sich insgesamt auf 1,3 Mio. Euro für die Voßstraße 9 und auf ca. 1,2 Mio. Euro für das Gebäude in der Voßstraße 7. Beide werden aus Eigenmitteln finanziert. Im Moment finden noch erste Gespräche mit den Eigentümern der anderen Hochhäuser statt.  Diese geschehen mit dem langfristigen Ziel, eine allgemeine Aufwertung der Unterkünfte zu erreichen.

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19.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Modernisierung eines weiteren Francke-Towers

2011 wurde durch die Hallesche Wohnungsgenossenschaft „Freiheit“ eG ein Hochhaus an den Franckeschen Stiftungen modernisiert. Zur Zeit findet die Sanierung eines 2. Hochhauses statt. Am 18. Juli gab es im Rahmen der Sanierungsarbeiten ein Anwohnerfest.

Modernisierung eines weiteren Francke-Towers

Die Hallesche Wohnungsgenossenschaft „Freiheit“ eG hat es sich 2011 zur Aufgabe gemacht im Umfeld der Franckeschen Stiftungen ein Hochhaus zu modernisieren.  Zur Zeit findet die Sanierung eines 2. Hochhauses statt.Das Design der „Francke-Tower“ entstand durch eine Kooperation mit der Hochschule für Kunst und Design Halle. Die farbliche Auswahl wurde mit dem Stadtplanungsamt abgestimmt. Dabei wurde in der Vossstraße 9 mit abgerundeten Ecken gearbeitet. Somit sollen die Bewohner das Gefühl bekommen, durch das Haus zu gleiten. Im derzeit in der Sanierugsphase befindlichen Hochhaus, soll ein anderes Konzept umgesetzt werden.Äußerlich wird sich der zweite “Francke Tower” an den ersten angleichen, doch im Inneren erwarten die Bewohner ganz andere Raffinessen. Das Konzept sieht eine Integration von Neofossilien vor. Moderne Gegenstände, wie zum Beispiel der Inhalt einer Tasche, wird in Stein verewigt, im Treppenhaus zu finden sein. Ein Streifenkonzept zieht sich dabei durch das gesamte Gebäude und führt so die Bewohner auf dem Weg in Ihre Wohnungen. Das Highlight wird ein “versteinerter” Mantel sein. “Die Bewohner sollen sich fragen, wie er da hin gekommen ist oder wer ihn vergessen hat”, erklärt Petra Dünnebier von der HW Freiheit das Konzept. Nicht nur das Anbringen von Balkonen und eines Wärmedämmverbundsystems machen den Tower zu etwas Besonderen, auch sein farbliches Auftreten geben dem Tower zugleich ein modernes aber auch historisches Design. Und das zu fairen Mietpreisen.Insgesamt summieren sich die Baukosten auf 1,3 Mio. Euro für die Voßstraße 9 und auf circa 1,2 Mio. Euro für das Gebäude in der Voßstraße 7. Beide werden aus Eigenmitteln finanziert. Im Oktober soll das neue Hochhaus, inclusive aller Außenflächen fertig sein. Im Moment finden noch erste Gespräche mit den Eigentümern der anderen Hochhäuser statt. Diese geschehen mit dem langfristigen Ziel, eine allgemeine Aufwertung der Unterkünfte zu erreichen.

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19.07.2012
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„Halle-Ansichten“

Matthias Trinks gen. Beck wurde 1954 in der Saalestadt Halle geboren. Zwischen 1982 – 1994 war Trinks als Werbeleiter am Opernhaus Halle tätig.

„Halle-Ansichten“

Als Künstler hat er sich u.a. mit seinen Plakaten für das traditionsreiche Laternenfest (2004/2005) und für die Hallesche Museumsnacht (2008) einen Namen gemacht. Seit 1987 wirkt Trinks mit seinen Werken an zahlreichen nationalen und internationalenAusstellungen mit – so zum Beispiel in Holland, Belgien, Kanada und Italien. Der hallesche Künstler beteiligt sich regelmäßig an Ausschreibungen und gewinnt beispielsweise 1. Preise bei den Ausschreibungen zum Umweltkalender der Stadt Halle 1997, 1999 und 2002.Heute ist Matthias Trinks gen. Beck als freiberuflicher Maler und Grafiker tätig. Im Halloren Galerie-Café präsentiert der Künstler fotorealistische Malereien in unterschiedlichen Techniken mit Motiven seiner Heimatstadt.Die Ausstellung wird vom 25.07.2012 bis zum 16.09.2012 zu sehen sein. Die öffentliche Vernissage findet am Dienstag, den 24. Juli 2012 um 18.00 Uhr im Halloren Galerie Café in der Delitzscher Str. 70 statt.Interessierte sind herzlich zur Vernissage, wie gewohnt, mit Sektempfang und schokoladigen Köstlichkeiten aus dem Hause Halloren eingeladen.

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18.07.2012
hallelife.de - Redaktion
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Wenn Waldbrände die Urlaubsfreude trüben

Wütende Waldbrände und brütende Hitze im Süden Europas beunruhigen derzeit viele Urlauber, nicht jeder Urlauber freut sich so auf seine gebuchte Urlaubsreise. Wer da seine Ferien lieber absagen möchte, sollte folgendes wissen: Grundsätzlich gilt, dass ein Reisender vor Reisebeginn jederzeit vom Vertrag zurücktreten kann, allerdings sind entsprechende Stornogebühren zu zahlen. 

Wenn Waldbrände die Urlaubsfreude trüben

 Ein kostenloses Kündigungsrecht gesteht der Gesetzgeber in Fällen höherer Gewalt zu. Aus reiserechtlicher Sicht handelt es sich dann um höhere Gewalt, wenn die Reise infolge bei Vertragsabschluss nicht vorhersehbarer Umstände erheblich erschwert, gefährdet oder beeinträchtigt ist. Ob die Durchführung der Reise erheblich gefährdet oder beeinträchtigt ist, hängt immer von der Lage vor Ort und nicht etwa von der persönlichen Einschätzung des Reisenden ab. Sind beispielsweise das gebuchte Hotel stark beschädigt und darüber hinaus die gesamte Urlaubsregion durch einen Brand verwüstet, ist eine höhere Gewalt eher zu bejahen, als wenn die Waldbrände kilometerweit vom Urlaubsort ausgebrochen sind.  Wer aus Angst, wegen der Hitzewelle oder wegen Reiseunlust kündigt, kann sich nicht auf höhere Gewalt berufen. Je weiter der Urlaubstermin noch entfernt ist, desto schwieriger ist es, entsprechende Prognosen abzugeben. Reiseveranstalter werden deshalb auf eine Kündigung wegen höherer Gewalt ablehnend reagieren, wenn noch viel Zeit bis zum Urlaubsantritt verbleibt. Von daher empfiehlt es sich, unverzüglich mit dem Reiseveranstalter Kontakt aufzunehmen, um sich zur Lage vor Ort zu erkundigen. Verängstigte Urlauber können ihren Reiseveranstalter auch um eine Umbuchung zu einem anderen Urlaubsziel bitten. Fragen rund um das Thema Reiserecht beantworten die Berater der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. in allen Beratungsstellen und am Verbrauchertelefon unter (0900) 1 775 770 (für 1,00 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend) montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr. 

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18.07.2012
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Grundsteinlegung für das neue Geistes- und Sozialwissenschaftliche Zentrum

Wissenschafts- und Wirtschaftsministerin Prof. Birgitta Wolff, Finanz-Staatssekretär Jörg Felgner, Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados und der Rektor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. Udo Sträter haben heute gemeinsam den Grundstein für den Institutsneubau der Philosophischen Fakultäten I und II gelegt.

Grundsteinlegung für das neue Geistes- und Sozialwissenschaftliche Zentrum

Wissenschafts- und Wirtschaftsministerin Prof. Birgitta Wolff, Finanz-Staatssekretär Jörg Felgner, Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados und der Rektor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. Udo Sträter haben heute gemeinsam den Grundstein für den Institutsneubau der Philosophischen Fakultäten I und II gelegt. Der neue Campus, der zukünftig Steintor-Campus genannt wird, entsteht unter der Anleitung des Landesbetriebes- Bau und Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt. Bauschluss soll voraussichtlich im Dezember 2014 sein. Dabei besteht der Campus aus vielen Neubauten aber auch aus denkmalgeschützten Gebäuden, welche sich bereits in der Sanierung befinden. Nach der Fertigstellung des Bauvorhabens stehen den Studierenden und Lehrenden ca. 6800 m2 Hauptnutzfläche für Forschung und Lehre zur Verfügung. Diese werden mit rund 36 Mio. Euro gefördert. Außerdem soll eine Zweigbibliothek der Geistes- und Sozialwissenschaften entstehen, welche eine Fläche von 4600 m2 einnimmt und mit ca. 16 Mio. Euro unterstützt wird.  Dabei kommen 75% der Mittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und die anderen 25% vom Land Sachsen-Anhalt. Prof. Dr. Sträter betonte, dass heute ein sehr schöner Tag für die Universität sei. Er freue sich über die enge Zusammenarbeit mit der Stadt Halle und betonte deshalb auch, dass der Name „Steintor-Campus“ diese enge Verbundenheit widerspiegeln soll. Frau Prof. Wolff meinte außerdem, dass die Studierenden auf diesem Campus der Geistes- und Sozialwissenschaften ein Zuhause finden werden. Vor der Grundsteinlegung wurde noch eine sogenannte „Zeitkapsel“ mit Dingen befüllt, die in den Stein hineinzementiert wurden. Hineingelegt wurden dabei zum Beispiel Salz der Stadt Halle, eine Grundordnung der Universität und ein Euromünzsatz. Der Rektor der Universität Prof. Sträter freute sich und sagte „Das wird ein wunderbarer Campus, hier ist Leben!“.

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18.07.2012
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Stelen der Burg-Absolventin Claudia Klinkert feierlich eingeweiht

Gestern, Dienstag, der 17. Juli 2012, wurden feierlich zwei Stelen der Künstlerin Claudia Klinkert ihrem Bestimmungsplatz auf dem Gelände der Christlichen Akademie übergeben.

Stelen der Burg-Absolventin Claudia Klinkert feierlich eingeweiht

In Anwesenheit der jungen Künstlerin selbst, ihrer Freunde und Verwandte, interessierter Gäste sowie Mitarbeitenden der Christlichen Akademie sprach Frieder Badstübner, Geschäftsführer der Akademie, seinen großen Dank an Claudia Klinkert aus und beschrieb seine Gedanken zu den Stelen, die mit ihrer Symbolik und Gestalt einen Platz zum Verweilen und Gedankenaustausch auf dem Gelände schaffen würden. Die aus einfachen Ton gefertigten Stelen werden erst „kostbar, weil es ein Mensch in die Hand nimmt und ihm Ausdruck verleiht“, sagte  Frieder Badstübner. Es sei „irdenes Material, was gebrannt wird und Jahrtausende überdauert“. Die Burg-Absolventin Claudia Klinkert bearbeitete den Ton, gab ihm eine Form und drückt mit den Stelen Wesentliches aus: „Es geht um große Themen wie einlassen und eingelassen werden“, erklärte die Künstlerin. Man müsse sich in gewisser Weise trauen, durch den schmalen Durchgang, der zwischen den beiden Stelen ist, zu gehen. So lädt das neue Schmuckstück der Akademie dazu ein, drum herum zu gehen, durchzugehen, sich mit Menschen darüber und über die Fragen des Lebens auszutauschen oder einfach den Ort und die Ausdruckskraft der Stelen zu genießen.Die Stelen wurden übrigens aus etwa einer halben Tonne Ton gefertigt. Bis zu ihrer Fertigstellung bearbeitete Claudia Klinkert das Material etwa dreieinhalb Monate lang, um es dann nochmals im Laufe eines Monats zu brennen. Die Stelen geben mit einem Bogen und fensterartigen Relief neugotische Elemente wider. Zu besichtigen sind sie montags 08:00 bis 18:00 Uhr und am Wochenende bzw. an Feiertagen innerhalb der Öffnungszeiten der Cafeteria von 09:00 bis 18:00 Uhr. Musikalisch bereichert wurde die Feier von der herausragenden Saxophonistin Susann Stephan. 

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18.07.2012
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Halle im Sommer entdecken

Ein Besuch nach Halle lohnt immer: Die aktuelle Broschüre der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH „Halle im Sommer entdecken“ bietet auf 17 Seiten über 40 spannende Angebote, die Hallenser und Gäste gleichermaßen kennen lernen sollten.

Halle im Sommer entdecken

Nach einem Bummel durch die Altstadt, oder dem Aufstieg „Hoch hinaus auf die Hausmannstürme“ (wahlweise mit „Gipfelsekt“ oder einem exklusiven 3-Gänge-Menü mit Privatkoch), einem Stadtspaziergängen mit Prominenz wie Georg Friedrich Händel, Kardinal Albrecht oder Martin Luther sind Besucher sicher „Verliebt in Halle“. Das Heft „Halle im Sommer entdecken liegt in der Tourist-Information Halle im Marktschlösschen aus und bietet Angebote noch bis September.  Sechs Rubriken bündeln das breite Angebot und geben Orientierung: Halle genussvoll: ob süß oder salzig, Halle zur Dämmerung: im Dunkeln ist gut munkeln, Unsere Stars: berühmt bis berüchtigt, Für scheene Beene: Rundfahrten, Im Herzen der Altstadt sowie Tipps des halleschen Stadtmarketings.   Neben neuen Frühlingsrennern folgt nach dem Sommer-Spezial auch eine dritte Broschüre zu Angeboten im Herbst und Winter.  Weitere Informationen:Tourist-Information im MarktschlösschenMarktplatz 13Tel. : 03 45-122 99 84 / Fax : 03 45-122 99 85 E-Mail : touristinfo@stadtmarketing-halle.dewww.hallesaale.com Öffnungszeiten:Montag bis Freitag:        9.00 bis 19.00 Uhr  Sonnabend,  Sonntag:  10.00 bis 16.00 Uhr 

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18.07.2012
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Wenn Waldbrände die Urlaubsfreude trüben

Wütende Waldbrände und brütende Hitze im Süden Europas beunruhigen derzeit viele Urlauber, nicht jeder Urlauber freut sich so auf seine gebuchte Urlaubsreise. Wer da seine Ferien lieber absagen möchte, sollte folgendes wissen: Grundsätzlich gilt, dass ein Reisender vor Reisebeginn jederzeit vom Vertrag zurücktreten kann, allerdings sind entsprechende Stornogebühren zu zahlen. 

Wenn Waldbrände die Urlaubsfreude trüben

Ein kostenloses Kündigungsrecht gesteht der Gesetzgeber in Fällen höherer Gewalt zu. Aus reiserechtlicher Sicht handelt es sich dann um höhere Gewalt, wenn die Reise infolge bei Vertragsabschluss nicht vorhersehbarer Umstände erheblich erschwert, gefährdet oder beeinträchtigt ist. Ob die Durchführung der Reise erheblich gefährdet oder beeinträchtigt ist, hängt immer von der Lage vor Ort und nicht etwa von der persönlichen Einschätzung des Reisenden ab. Sind beispielsweise das gebuchte Hotel stark beschädigt und darüber hinaus die gesamte Urlaubsregion durch einen Brand verwüstet, ist eine höhere Gewalt eher zu bejahen, als wenn die Waldbrände kilometerweit vom Urlaubsort ausgebrochen sind.  Wer aus Angst, wegen der Hitzewelle oder wegen Reiseunlust kündigt, kann sich nicht auf höhere Gewalt berufen. Je weiter der Urlaubstermin noch entfernt ist, desto schwieriger ist es, entsprechende Prognosen abzugeben. Reiseveranstalter werden deshalb auf eine Kündigung wegen höherer Gewalt ablehnend reagieren, wenn noch viel Zeit bis zum Urlaubsantritt verbleibt. Von daher empfiehlt es sich, unverzüglich mit dem Reiseveranstalter Kontakt aufzunehmen, um sich zur Lage vor Ort zu erkundigen. Verängstigte Urlauber können ihren Reiseveranstalter auch um eine Umbuchung zu einem anderen Urlaubsziel bitten. Fragen rund um das Thema Reiserecht beantworten die Berater der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. in allen Beratungsstellen und am Verbrauchertelefon unter (0900) 1 775 770 (für 1,00 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend) montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr.

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18.07.2012
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