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Neue Himmelsscheiben-Replik in der Arche Nebra

Seit Ostern ergänzt eine Himmelsscheiben-Replik die Dauerpräsentation im Besucherzentrum Arche Nebra. Wie ein großes Osterei steht die neue Vitrine mit der Replik im Präsentationsraum des Besucherzentrums. Die Bronzescheibe mit Goldapplikationen stellt die erste Phase der Himmelsscheibe dar, ohne die Überarbeitungen, die sich in den folgenden etwa 150 bis 300 Jahren anschlossen.

Neue Himmelsscheiben-Replik in der Arche Nebra

So ergänzt sie die „virtuelle“, gespiegelte Himmelsscheibe in ihrer heute erhaltenen Form, die wie bisher in der Dauerpräsentation zu sehen ist. Die Himmelsscheibe wurde im Laufe ihrer Nutzungsdauer mehrfach umgearbeitet. In der ersten Phase waren auf wahrscheinlich dunklem Grund nur Vollmond oder Sonne, Sichelmond und 32 Sterne zu sehen. Diesen Zustand gibt die neue Himmelsscheiben-Replik wieder. Die sogenannten Horizontbögen an der Seite und die Sonnenbarke am unteren Rand sind noch nicht dargestellt. Ebenso fehlt die grünliche Farbe, die durch die lange Lagerung im Boden entstanden ist. Die Replik zeigt, wie die Himmelsscheibe ganz am Anfang aussah, als sie für astronomische Zwecke genutzt wurde. In der frühesten Phase diente die Scheibe als Memogramm für eine komplexe Schaltregel zur Verknüpfung von Sonnen- und Mondjahr – eine Interpretation, die ausführlich im Planetarium der Arche Nebra erklärt wird.

In der Dauerpräsentation befindet sich die neue Himmelsscheiben-Replik in unmittelbarer Nähe der „virtuellen“ Himmelsscheibe, die durch eine Hohlspiegelinstallation erzeugt wird. Durch die Gegenüberstellung der beiden „Kopien“ werden ein Anfangs- und ein Endpunkt in der Entwicklung der Scheibe markiert. Die Besucher erfahren so schon am Eingang der Dauerpräsentation, dass die Himmelsscheibe nicht immer so aussah, wie sie von Abbildungen bekannt ist. Das macht neugierig und gespannt auf die Erklärung und die Detail-Informationen zur Astronomie der Himmelsscheibe im weiteren Verlauf des Rundgangs durch die Dauerpräsentation. „Wir haben uns für diese besondere Form der Replik entschieden, um unseren Besuchern einen Mehrwert zu bieten“, erläutert Arche-Nebra-Geschäftsführerin Bettina Pfaff, „die Replik sollte nicht einfach eine 1:1-Kopie der Himmelsscheibe sein, auch um die Doppelung mit der Darstellung der Scheibe im Hohlspiegel zu vermeiden. Nirgendwo sonst ist die Himmelsscheibe in dieser ursprünglichen Form als Replik zu sehen.“

Darüber hinaus besteht auf diese Weise auch keine Verwechslungsgefahr mit der originalen Himmelsscheibe von Nebra, die sich im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle befindet. Die Replik wurde vom Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt / Landesmuseum für Vorgeschichte in Auftrag gegeben und finanziert. Sie befindet sich ab sofort als Dauerleihgabe in der Arche Nebra. Die ungewöhnliche Vitrine zur Präsentation der Replik ist von Holzer Kobler Architekturen entworfen worden. Das Züricher Architekturbüro, das bereits die Dauerpräsentation gestalterisch umgesetzt hat, hat darauf geachtet, dass sich das neue Ausstellungselement auch optisch gut in die bestehende Inszenierung integriert.

Seit Eröffnung der Arche Nebra im Jahr 2007 präsentiert die Dauerpräsentation am Fundort der Himmelsscheibe von Nebra die Geschichte der 3.600 Jahre alten Bronzescheibe in einer spielerisch-multimedialen Inszenierung. Himmelsscheiben finden sich allenthalben im Haus:

Großskulpturen, die die Himmelskörper auf der Scheibe nachbilden, eine Himmelsscheibe zum Anfassen, ein Film mit simuliertem 3D-Flug über die Scheibe, Cartoons und Filme und nicht zuletzt die Planetariumsshow zur astronomischen Deutung ergeben ein Wissenskaleidoskop rund um die Himmelscheibe. Demgegenüber bietet das Landesmuseum für Vorgeschichte der originalen Himmelsscheibe und ihren Beifunden eine beeindruckende Bühne. Verbunden durch die touristische Route „Himmelswege“, ergänzen sich Besucherzentrum Arche Nebra und Landesmuseum für Vorgeschichte inhaltlich.

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05.04.2013
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Stiftung Moritzburg zeigt Zeichnungen von halleschen Künstlern

Im Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt sind ab Samstag, dem 6.April 2013[nbsp] im Kabinett der Dauerausstellung Moderne Zwei[nbsp] Werke von halleschen Künstlern aus dem Grafischen Kabinett der Stiftung Moritzburg zu sehen.

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Stiftung Moritzburg zeigt Zeichnungen von halleschen Künstlern

Gezeigt werden Arbeiten von Karl Völker und seinem Enkel Klaus Völker, von Meinolf Splett, Herbert Kitzel, Ulrich Knispel, von Otto Müller auch „Gräsermüller“ genannt zur besseren Unterscheidung von seinen Künstlerkollegen Karl Müller, dem „Blechmüller“, und Karl Erich Müller, die ebenfalls vertreten sind. Von Willi Sitte und Otto Möhwald sind wenig bekannte frühe Arbeiten zu sehen, weiterhin Arbeiten von Rüdiger Reinel, Fotis Zaprasis, Uwe Pfeifer und Edgar Knobloch, feinlinige Studien von Helmut Brade zu seinem Bühnenbild für Händels Oper „Rinaldo“ sowie Aktstudien von den Bildhauern Gustav Weidanz, Waldemar Grzimek und Gerhard Lichtenfeld.

Die Präsentation entfaltet mit den verschiedenartigen Handschriften und Möglichkeiten des Mediums von der Studie bis zum durchgeführten Blatt einen intensiven und berührenden Reichtum. Inspirationen werden sichtbar, wie etwa in der Zeichnung „Abendakt in der Moritzburg“ von Otto Müller, auf der das Gemälde von Hans von Marées „Orangepflückender Reiter und nackte Frau“ aus dem[nbsp] Kuppelsaal des Kunstmuseums im Hintergrund zu erkennen ist. Auch freundschaftliche Verbindungen lassen sich ablesen, etwa im Porträt der jungen Gertraud Möhwald von Herbert Kitzel. Mit lange nicht gezeigten und auch mit weniger bekannten Blättern bietet diese Präsentation selbst Kennern noch Überraschungen und zeichnet ein zartes, aber lebendiges Profil hallescher Kunst aus den letzten Jahrzehnten.

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05.04.2013
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Vortrag „Über die Herkunft der Bilder“ an der Stiftung Moritzburg

Die Stiftung Moritzburg lädt am Dienstag, dem 9. April, um 17 Uhr zu einem Vortrag „Über die Herkunft der Bilder. Zur Provenienzrecherche an der Stiftung Moritzburg“ein.

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Vortrag  „Über die Herkunft der Bilder“ an der Stiftung Moritzburg

Die Kunsthistorikerin Susanna Köller ist am Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt für das Thema zuständig und erläutert wie sich das Projekt seit seinem Beginn im Jahr 2011 entwickelt hat. Ziel ist es herauszufinden, ob sich unter den Museumserwerbungen Werke befinden, die ihren ehemaligen Eigentümern durch Verfolgung, Zwang und Raub während der Zeit des Nationalsozialismus entzogen wurden. Dabei werden systematisch Erwerbungen der Jahre 1933 bis 1949 aus den Sammlungen Gemälde und Graphik untersucht. Ergeben sich bei den Recherchen konkrete Ergebnisse für einen NS-verfolgungsbedingten Entzug werden die Ergebnisse veröffentlicht und die Suche nach den einstigen Eigentümern bzw. ihren Erben beginnt, um die Werke an sie zurückzuführen.

Der Vortrag von Susanna Köller wird einen kurzen allgemeinen Überblick über die historischen Verwerfungen und Umschichtungen des (privaten) Kunstbesitzes ab 1933[nbsp] geben als auch zentrale Begrifflichkeiten der Provenienzrecherche klären. Konkrete Fallbeispiele aus den Sammlungen der Stiftung Moritzburg machen die Vorgehensweise bei dieser umfangreichen Detektivarbeit plastisch.

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05.04.2013
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Berufseinstiegsbegleitung ausbauen

„Das Übergangssystem von allgemeinbildender Schule zur Berufsausbildung ist zu reformieren und effektiver zu gestalten“, heißt es in dem im März 2013 beschlossenen Strategiepapier der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt zur Beruflichen Bildung im Land.

„Neben der Herstellung von Transparenz und Effizienz bei den unterschiedlichen Vor-Qualifizierungsmaßnahmen stellen Berufseinstiegsbegleiter ein sinnvolles Förderinstrument für benachteiligte Jugendliche dar. Der nahtlose Übergang von der Schule in eine Ausbildung hat Priorität“, erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Thomas Keindorf.

Immer häufiger werden Schulabgänger von Berufseinstiegsbegleitern über einen zunehmend längeren Zeitraum auf eine Berufsausbildung vorbereitet, wie jetzt aus einer kleinen Anfrage des Bildungspolitikers an die Landesregierung hervorgeht. Laut Landesregierung wurden 2012 bereits 1.151 Jugendliche über einen Zeitraum von durchschnittlich etwa 20 Monaten von insgesamt 71 Berufseinstiegsbegleitern gefördert. Im Jahr 2009 waren es noch 432 Jugendliche mit einer Teilnahmedauer von dreieinhalb Monaten. Weniger als vier Prozent der Jugendlichen waren 2011 sechs Monate nach dem Ende der Fördermaßnahme arbeitslos. 27,4 Prozent konnten eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung beginnen. „Die flächendeckende Einrichtung von Berufsorientierungsbüros und die bessere Verzahnung zwischen der schulischen und der nachschulischen Phase bei der Berufseinstiegsbegleitung halte ich für notwendig. Alle am Ausbildungsprozess beteiligten Partner sind hier gefordert“, erklärt Keindorf.

Fragen zur Finanzierung geht Keindorf nicht aus dem Weg. Etwa 2.052 Euro gibt die Landesregierung als durchschnittliche Kosten pro Jugendlichen in 2011 für die Begleitung an. Andere Quellen sprechen von 1.883 Euro. „Die Tatsache, dass bundesweit ein Dschungel an Förderinstrumenten jährlich etwa vier Milliarden Euro verschlingt darf nicht darüber hinweg täuschen, dass Sachsen-Anhalt bei der sinnvollen Berufseinstiegsbegleitung unter dem bundesweiten Durchschnitt liegt. Es kommt darauf an, begrenzte finanzielle Mittel effizient einzusetzen und Doppelstrukturen am Übergang von der Schule in die Ausbildung zu vermeiden. Denn, Prävention ist besser als Nachsorge“, so Keindorf abschließend.

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05.04.2013
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Vorbereitungsworkshops für Vereine und Organisationen am 10. April in der Freiwilligen-Agentur

Am 14. September 2013 findet zum neunten Mal der Freiwilligentag in Halle statt: Mehrere hundert Menschen packen tatkräftig an und gestalten unsere Stadt. Dabei können sie einen Blick hinter die Kulissen von über 60 Einrichtungen werfen und ganz nebenbei verschiedene Engagementfelder in Halle kennenlernen. Der Freiwilligentag soll Brücken bauen, Neugier wecken und Lust machen auf mehr bürgerschaftliches Engagement.

Für den Freiwilligentag werden noch Mitmachaktionen in sozialen und soziokulturellen Einrichtungen, Vereinen, Schulen und Kitas gesucht, die an diesem Tag gemeinsam mit freiwilligen Helfern konkrete Dinge umsetzen wollen oder auch Unterstützung für Ausflüge und andere Aktionen suchen.

Vereine und Organisationen sind herzlich zu einem Vorbereitungsworkshop eingeladen, um Anregungen für Mitmachaktionen und Knowhow für den Einsatz von freiwilligen Helfern am Freiwilligentag zu erhalten. Der Workshop findet am 10.04.2012, 10 Uhr und alternativ 14 Uhr in der Freiwilligen-Agentur, Leipziger Straße 37 statt.

Ort: Freiwilligen-Agentur Halle, Leipziger Str. 36, Seminarraum (Eingang über Martinstraße)

Kosten: Kostenfrei

Interessierte können sich auf www.freiwilligen-agentur online oder unter Tel. 200 28 10 anmelden.

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04.04.2013
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Unternehmerinitiative „Familienfreundliches Halle“ gibt Ausblick auf 2013

Die Bundeskanzlerin machte es auf ihrem Familiengipfel am 12.03.2013 einmal mehr deutlich: Es müssen konkrete Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie geschaffen werden, damit mehr Zeit für Familienleben bleibt. Vor allem sind Kooperationen und Partnerschaften gefragt, um gezielt und erfolgreich familienfreundliche Maßnahmen in den Regionen voranzutreiben.

Das Ziel: Familie und Beruf bestmöglich unter einen Hut bekommen. Ein Blick nach Halle (Saale) zeigt, was die Bundesregierung auf ihrem Familiengipfel zur Sprache brachte, wird in der Saalestadt vielerorts schon gelebt. Beispielsweise von den Mitgliedsunternehmen der Unternehmerinitiative „Familienfreundliches Halle“. Sie treiben seit 2008 Projekte voran, um Halle stärker als familienfreundlichen Standort zu entwickeln.

Auch 2013 hat sich die Initiative viel vorgenommen. Vor allem das freiwillige Engagement der Mitarbeiter soll gefördert werden. Freiwilliges Engagement bildet folglich auch das Jahresthema für die Initiativarbeit. In diesem Zusammenhang plant der Unternehmensverbund gemeinsam mit der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V. eine Kooperation zum Freiwilligentag am 14. September 2013. Eigens initiierte Projekte sollen die jeweiligen Unternehmensmitarbeiter motivieren, sich freiwillig zu beteiligen. Im Vorfeld werden Informationsveranstaltungen, durchgeführt von der Freiwilligen-Agentur, zudem auf die Möglichkeiten, aber auch Grenzen des Ehrenamtes verweisen. Schließlich planen die Unternehmen, ihre Mitarbeiter für ihr bisheriges Engagement neben der Arbeit besonders zu würdigen. „Wir möchten unseren Mitarbeitern stärker als bisher zeigen, dass wir ihr persönliches Engagement neben der Arbeit sehr schätzen. Mit einem Dankeschön im Rahmen des neuen Projektes wollen wir dem Ausdruck verleihen“, berichtet Angela Papenburg.

Darüber hinaus wird in der zweiten Jahreshälfte ein Praxistag zum Thema stattfinden. Die Veranstaltung richtet erneut die KSB Aktiengesellschaft aus.

Daneben wird die Unternehmerinitiative „Familienfreundliches Halle“ einen Erfahrungsaustausch ihrer Personalverantwortlichen zum Umgang mit Mitarbeitern der „Sandwich-Generation“ anschieben. Die „Sandwich-Generation“, das sind in der Regel 40- bis 60-Jährige, die sich sowohl um ihre Kinder als auch ältere Angehörige

kümmern. Die Ergebnisse der 2012 durchgeführten Befragung mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zum Thema sind für die Veranstaltung Ausgangspunkt und Diskussionsgrundlage.

Eine enge Kooperation strebt die Unternehmerinitiative „Familienfreundliches Halle“ auch mit der Stadtverwaltung Halle an. Am Rande[nbsp] des Sport- und Familienfestes des weinberg campus e.V. am 7. Juli steht ein Treffen mit Abgeordneten und Lobbyisten auf der Tagesordnung. Ziel des Gedankenaustausches: Was können wir genau tun, um Halle familienfreundlicher zu machen?

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04.04.2013
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Gemeinsame Museumsnacht am 4. Mai

In den Museen in Halle und Leipzig bricht am Samstag, dem 4. Mai 2013, „Jagdfieber“ aus. Unter diesem Motto können Besucher in der nunmehr fünften gemeinsamen Museumsnacht in die Sammlungen ausschwärmen.

In den 76 teilnehmenden Museen, Galerien, Sammlungen und Gedenkstätten werden teilweise Schätze gezeigt, die der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich sind.

In diesem Jahr verbinden zwei Museen die Städte wieder über Ländergrenzen hinaus miteinander: Neben den Jubiläumsveranstaltungen der Franckeschen Stiftungen im Francke-Jahr 2013 widmet auch das Stadtgeschichtliche Museum in Leipzig eine Ausstellung dem berühmten Sohn der Stadt Halle.

Neue Teilnehmer in Halle sind das nach der Sanierung neu eröffnete Christian-Wolff- Haus des Stadtmuseums, die Geschichtswerkstatt Halle-Neustadt, die Begegnungsstätte Deutsche Einheit im Geburtshaus von Hans-Dietrich Genscher, die Außenstelle der Stasi-Unterlagenbehörde, das Stadtarchiv und das Wilhelm- Friedemann-Bach-Haus.

Als eine Neuerung gibt es in diesem Jahr die App zur Museumsnacht. Die App kann das Programmheft in der Tasche ersetzen und besitzt dazu noch zusätzliche Funktionen wie Filter oder eine Karte.

Selbstverständlich gelten die Eintrittskarten wie gewohnt als Fahrausweis für die öffentlichen Nahverkehrsmittel und Sonderlinien in beiden Städten und für den Regionalverkehr zwischen ihnen. Der Preis bleibt stabil: Die Karten sind für acht Euro, ermäßigt für sechs Euro bzw. vier Euro erhältlich. Für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre ist der Eintritt frei.

Der Vorverkauf startet am Freitag, dem 5. April 2013, an folgenden Stellen in Halle: Beatles-Museum, Alter Markt 12; Botanischer Garten, Am Kirchtor 3; Franckesche Stiftungen, Franckeplatz 1; Kunstverein Talstraße, Talstraße 23; Landesmuseum für Vorgeschichte, Richard-Wagner-Straße 9-10; Technisches Halloren- und Salinemuseum, Mansfelder Straße 52; Oberburg Giebichenstein, Seebener Straße 1; Händel-Haus, Große Nikolaistraße 5; Moritzburg, Friedemann-Bach-Platz 5; Touristeninformation, Marktplatz 13. An der Abendkasse sind in allen teilnehmenden Einrichtungen Tickets erhältlich.

Die Museumsnacht ist eine familienfreundliche Veranstaltung. Deshalb bieten auch in diesem Jahr wieder viele Einrichtungen ein spezielles Programm für Kinder und Jugendliche an, bei dem gemalt, gebastelt, gespielt, gesucht, gejagt, zugehört oder musiziert werden kann.

Weitere Informationen ab 5. April 2013 unter www.museumsnacht-halle-leipzig.de

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04.04.2013
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Stellungnahme zur Berichterstattung in DER SPIEGEL

In den letzten Tagen wurde ein Thema in der halleschen Öffentlichkeit intensiv diskutiert: DER SPIEGEL hat in seiner aktuellen Ausgabe Halle (Saale) als „eine Hochburg der Rechtsradikalen“ bezeichnet. Ausgehend von der Debatte, die hierzu entstanden ist, erklärt Dr. Karamba Diaby, SPD-Kandidat für den Bundestagswahlkreis 72

Karamba Diaby zum SPIEGEL-Artikel: „Die empörten Reaktionen auf den Artikel kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich teile die Empörung, denn Halle wird auf ein Thema reduziert. Aus meiner Sicht hat sich der Redakteur eines Zahlenmaterials bedient, das nicht repräsentativ für die Stadt ist und das plakativ auf leider noch immer vorhandene Klischees von Ostdeutschland zurückgreift. Dass der Schwerpunkt des Artikels so stark auf das Thema Neonazismus zielt, war so nicht abzusehen. Im Rahmen meiner Möglichkeiten habe ich die wörtlichen Zitate des Artikels autorisiert. Entgegen einiger Äußerungen in der Öffentlichkeit lag es aber nicht in meiner Hand, welche Schlüsse der Autor aus unserem Gespräch und seinem kurzen Aufenthalt in Halle zieht. Mein Unbehagen über das Bild, das der Artikel von Halle gezeichnet hat, habe ich dem SPIEGEL-Redakteur persönlich mitgeteilt.“

Karamba Diaby über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit als gesamtgesellschaftlichem Phänomen: „Was mir jetzt wichtig erscheint, ist, dass wir uns nicht in Zahlenspielen und Sonntagsreden verlieren. Hinter der Formel „Halle ist weltoffen und tolerant“ dürfen wir uns nicht verstecken. Weltoffenheit und Toleranz sind keine Selbstverständlichkeiten. Jeden Tag aufs Neue muss die Zivilgesellschaft gegenüber Fremdenfeindlichkeit, Alltagsrassismus sowie Ausgrenzung von Minderheiten und Benachteiligten sensibel sein und, wenn es geboten ist, Gesicht zeigen. Die Phänomene Rassismus und Fremdenfeindlichkeit nur auf den rechten Rand unserer Gesellschaft zu begrenzen, greift zu kurz. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, diesen Phänomenen Einhalt zu gebieten. Initiativen wie „Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage“ leisten hierfür einen wichtigen Beitrag. Gemeinsam müssen wir, die Bürgerinnen und Bürger immer dann aufstehen und in Halle Flagge zeigen, wenn Neonazis versuchen, Straße und Plätze in unserer Stadt zu besetzen. Wenn wir das tun, füllen wir die Parole einer weltoffenen und toleranten Stadt mit Leben.“

Karamba Diaby über seinen weiteren Wahlkampf: „In den kommenden Wochen und Monaten geht es mir daher vor allem darum, die Inhalte und Themen in den Vordergrund zu stellen, die mir als Sozialdemokrat wichtig sind. Der sozialdemokratische Ansatz der Chancengerechtigkeit, die gesellschaftliche und soziale Teilhabe aller, soll dabei im Mittelpunkt stehen. Mein eigener Werdegang zeigt, dass Bildung der Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe ist.“

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04.04.2013
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Für FSJ ab September jetzt bewerben

Jährlich nutzen rund 1000 junge Menschen in Sachsen-Anhalt das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) als Bildungs- und Orientierungsjahr. Jugendliche bekommen die Chance, vor Beginn einer Ausbildung oder eines Studiums einen Einblick in soziale und pflegerische Berufe zu erhalten und sich unter Anleitung von Fachkräften darin zu erproben.

Für FSJ ab September jetzt bewerben

Außerdem ist ein Freiwilligenjahr eine sinnvolle Alternative für diejenigen, die sich noch nicht sicher sind, in welche Richtung es gehen soll – ob sie studieren oder doch lieber eine Ausbildung machen möchte. Mit dem FSJ können sich Unentschlossene eine „Bedenkzeit“ nehmen. Denn fest steht: Die Berufswahl ist eine Entscheidung fürs Leben. Über den Tellerrand zu schauen und sich zu orientieren, lohnt sich immer. Mehr als 150 freie Plätze haben die Internationalen Jugendgemeinschaftdienste (ijgd) in Sachsen-Anhalt zu vergeben. Jugendliche können sich ab sofort für die freien Stellen ab 1. September bewerben. Freiwillige sollten zwischen 16 und 26 Jahre alt sein, die Schule absolviert haben und offen für die Arbeit im sozialen Bereich sein. Für Studienanfänger nicht uninteressant: Ein Freiwilliges Soziales Jahr kann als Wartezeit bei der Studienplatzvergabe angerechnet werden. Weitere Informationen für Interessierte gibt es ab sofort unter Telefon 03941 565216 oder per E-Mail an barbara.schneider@ijgd.de sowie auf der Website www.ijgd.de. Wer ein Freiwilliges Jahr im Saalekreis absolvieren möchte, findet die unterschiedlichsten Möglichkeiten in vielen verschiedenen Einsatzbereichen wie Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten, Kinder- und Jugendeinrichtungen und therapeutischen Einrichtungen. Für 2013 sind unter anderem noch Stellen in Bad Dürrenberg, Merseburg und Domnitz frei.

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04.04.2013
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Hallesche Universität vergibt weitere 27 Deutschlandstipendien

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) vergibt zum Sommersemester 2013 weitere 27 Deutschlandstipendien. Mit den 52 bereits laufenden Stipendien aus dem vergangenen Wintersemestersemester erhöht sich somit die Zahl der Deutschlandstipendien auf 79.

Hallesche Universität vergibt weitere 27 Deutschlandstipendien

Dank fünf neuer Stifter können nun weitere besonders leistungsstarke und engagierte Studierende bei ihren Spitzenleistungen unterstützt werden. Eine Festveranstaltung mit den Stipendiaten und den Förderern findet am 09. April 2013 um 17 Uhr in der Aula der Universität statt.

Die Universität konnte fünf neue Stifter gewinnen. Neben dem Ifu Insitut für Unternehmensforschung und Unternehmensführung, das drei freie Stipendien zur Verfügung stellt, zählen zu den neuen Förderern die Mibe GmbH mit zwei Stipendien, die Serumwerk Bernburg AG und ein anonymer Stifter mit jeweils einem Stipendium. Die Zahnärztekammer Sachsen[&]#8208;Anhalt sicherte ihr Engagement für fünf Jahre zu. Das Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau stiftete ein weiteres Stipendium.

Insgesamt wurden 18 Stipendien verlängert. Die Bayer Stiftung fördert bereits seit dem Sommersemester 2012 fünf Stipendien für fünf Jahre. Die Vereinigung der Freunde und Förderer der MLU (VFF) ist der zweitgrößte Stifter mit sieben Stipendien.

361 MLU-Studierende hatten sich um die 27 weiteren Deutschlandstipendien beworben. Eine universitäre Kommission wählte die Stipendiaten vor allem anhand von Leistungskriterien aus. Pluspunkte konnten die Bewerber unter anderem mit gesellschaftlichem Engagement sammeln.

Am 09. April 2013 findet an der MLU gemeinsam mit den Stiftern eine Festveranstaltung statt, in deren Rahmen die Stipendiaten ihre Stipendienurkunden erhalten. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr mit einem Treffen der Stipendiaten im Georg-Forster-Haus. Weiter geht es um 17 Uhr in der Aula im Löwengebäude am halleschen Universitätsplatz. Die Festrede hält Prof. Dr. Christian Tietje, Dekan der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der MLU. Er spricht zum Thema: “Stipendien – Bausteine für eine erfolgreiche Universität”. Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.

Hintergrund
Das Deutschlandstipendium wird jeweils zur Hälfte vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie von Unternehmen, Stiftungen oder Privatpersonen finanziert. Die Studierenden werden für mindestens zwei Semester und bis maximal zum Ende ihrer Regelstudienzeit mit 300 Euro monatlich unterstützt. Diese Unterstützung ist einkommensunabhängig und kann ohne weiteres zusätzlich zu BAföG-Leistungen bezogen werden.

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04.04.2013
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Vier mal DLG-Gold für Halloren Markenprodukte

Die Halloren Schokoladenfabrik AG, Deutschlands älteste Schokoladenfabrik, wurde bei der diesjährigen DLG-Prämierung mit vier goldenen Preisen ausgezeichnet. „Diese Preise bestätigen, dass die Produkte aus dem Hause den höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden.“ sagt Klaus Lellé (CEO) stolz.

Vier mal DLG-Gold für Halloren Markenprodukte

Unter den Preisträgern 2013 sind wiederholt die Original Halloren Kugeln Sahne-Cacao 125g, Halloren Confiserie Nouett Pralinen sowie Halloren Obstbrände 250g. Das Produkt Halloren Royal Mints Täfelchen erhält zum ersten Mal den goldenen DLG Preis – Feinste Pfefferminz-Creme umhüllt von zarter Schokolade.

Diese vier Markenartikel werden ab der nächsten Druckauflage für zwei Jahre das goldene Qualitätssiegel tragen – neben den Halloren Mozart Kugeln und Böhme Weinbrandbohnen, welche in 2012 mit der höchsten Prämierung in der Qualitätsbewertung ausgezeichnet wurden.

Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG) testet jedes Jahr Lebensmittel aus dem In- und Ausland auf Basis neutraler, verbindlicher und strenger Qualitätsstandards. Dabei steht neben der sorgfältigen Rohstoffauswahl und einer optimalen Verarbeitung vor allem die sensorische Prüfung im Mittelpunkt. Die Auszeichnung „DLG-prämiert“ wird nur an nationale und internationale Spitzenprodukte vergeben.

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04.04.2013
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Informationskampagne wirbt für ehrenamtliches Engagement

Mit einer breit angelegten Informationskampagne wirbt die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) für die Wahl der IHK-Vollversammlung im Herbst 2013.[nbsp]

Informationskampagne wirbt für ehrenamtliches Engagement

„Mit einem umfassenden Wahlschreiben haben wir alle wahlberechtigten Mitgliedsunternehmen, über 54.000 Betriebe im Süden Sachsen-Anhalts, über den Ablauf der Wahl informiert“, erklärt der Vorsitzende des IHK-Wahlausschusses Heinz Keller. Zeitgleich startet eine Wahlwebsite unter www.unternehmer-waehlen.de mit den wichtigsten Informationen.

Die IHK-Vollversammlung ist als „Parlament der regionalen Wirtschaft“ das oberste Entscheidungsgremium der IHK. Vom 15. September bis 15. Oktober 2013 werden aus der Unternehmerschaft 66 Vertreter direkt in das Gremium gewählt. „Ohne das ehrenamtliche Engagement von Unternehmerinnen und Unternehmern wäre die Selbstverwaltung der Wirtschaft unmöglich“, betont Heinz Keller. „Die Unternehmer können mitbestimmen – durch das Privileg der Selbstverwaltung und das Recht zur Vertretung der gemeinsamen Interessen der industriellen und gewerblichen Wirtschaft gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit. Deshalb appelliere ich an meine Unternehmerkollegen: Machen Sie von Ihrem passiven und aktiven Wahlrecht Gebrauch! Bewerben Sie sich um einen Sitz in der Vollversammlung, reichen Sie im Sommer rechtzeitig Ihre Unterlagen ein! Und im Herbst gilt: Wählen Sie!“

Die neue IHK-Vollversammlung wird für die Wahlperiode 2013 bis 2018 gewählt. Während dieser Zeit engagieren sich die Mitglieder aus allen IHK-Branchen ehrenamtlich für die regionale Wirtschaft. Die Vollversammlung legt fest, wofür sich die IHK einsetzt. Sie entscheidet über Rahmen und Richtlinien der IHK-Arbeit, darunter die Höhe der IHK-Beiträge und -Gebühren sowie den IHK-Haushalt. Weitere Informationen unter www.unternehmer-waehlen.de.

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04.04.2013
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?150. Gründer- und Unternehmertag in Halle

Zum 150. Gründer- und Unternehmertag in Halle lädt das Gründer-netzwerk Halle-Saalekreis am Dienstag, 9. April 2013, von 13.00 bis 18.00 Uhr, in das Service- und Tagungszentrum der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau, Franckestraße 5, nach Halle ein.

?150. Gründer- und Unternehmertag in Halle

„Existenzgründer und langjährige Unternehmer können sich viel Zeit, Geld und Lauferei sparen. Denn Sie finden an nur einem Tag 14 Experten unter einem Dach und erhalten viele Tipps und praktische Hilfestellungen auf dem Weg in und während ihrer Selbststän-digkeit“, erklärt André Schulz, Sprecher des Gründernetzwerkes Halle-Saalekreis.

Am 1. Januar 1998 fand der erste „komplexe Beratungstag für Existenzgründer und Un-ternehmer“ in Halle statt. Ins Leben gerufen wurde die Veranstaltungsreihe von Peter Gorda, Wirtschaftsförderer von der Wirtschaftsförderung des Landkreis Saalekreis. In den Jahren 2003 bis 2005 wurde das Veranstaltungskonzept sogar gleich drei Mal in Folge vom Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt ausgezeichnet. Seit August 2006 hat das Gründernetzwerk Halle-Saalekreis die Regie für die Veranstal-tung übernommen. „Auch wenn im Laufe der Jahre ein kontinuierlicher Wechsel der Be-ratungsanbieter stattfand und auch der Name immer mal wieder den aktuellen Gegeben-heiten angepasst wurde, hat sich am Erfolg und Zuspruch der Veranstaltung bis heute nichts geändert. Wenn alles gut geht, dürfen wir an unserer 150. Veranstaltung sogar noch den 5.555 Teilnehmer begrüßen“, so Schulz weiter.

Mit dem Besuch der Veranstaltung erhalten Interessenten direkten Kontakt zur Arbeits-verwaltung, Juristen, Kammern, Sozialversicherungsträgern oder ego.-Piloten. In Einzel-gesprächen können sie sich über gewerbliche Voraussetzungen sowie aktuelle Förder- und Finanzierungsinstrumente informieren. Vorträge zu verschiedenen Fragen zum Gründergeschehen runden die Veranstaltung ab.

Eine Teilnahme an der kostenfreien Veranstaltung ist nach vorheriger telefonischer An-meldung unter 0345 2126-0 oder online unter: www.gründer-und-unternehmertage.de möglich.

Zum Hintergrund: Das Gründernetzwerk Halle-Saalekreis vereint verschiedene Anlauf-stellen und hilft angehenden Unternehmern bei den ersten Schritten in die Selbstständig-keit. Der Expertenverbund steht Gründern und Jungunternehmern mit Rat und Tat zur Seite und bietet zahlreiche Veranstaltungen an.

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04.04.2013
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Tag der offenen Tür im Polizeirevier Halle (Saale)

Am 25.04.2013, ab 10:00 Uhr, findet im Polizeirevier Halle (Saale), An der Fliederwegkaserne 17, erstmalig ein Tag der offenen Tür statt. Das Polizeirevier öffnet seine Pforten besonders auch für Schülerinnen und Schüler, die hier ihren Zukunftstag für Mädchen und Jungen verbringen können.

An diesem Tag können Teilbereiche des Polizeireviers, Einsatzfahrzeuge, Ausrüstungsgegenstände und die Kriminaltechnik besichtigt werden. Des Weiteren wird es Vorführungen der Diensthundeführer und der Verkehrspuppenbühne geben. Verschiedene Angebote der polizeilichen Prävention können durch interessierte Bürger ausprobiert werden, wie z.B. der Fahrsimulator, der Gurtschlitten und[nbsp] ein Fahrradparcours. Es wird die Möglichkeit geben, Fahrräder an diesem Tag kodieren zu lassen.

Der Tag der offenen Tür soll darüber hinaus den Hallensern die Möglichkeit geben, mit Polizeibeamten ins Gespräch zu kommen und Fragen zur Polizeiarbeit zu stellen.

Für das leibliche Wohl wird u. a. mit einem Kuchenbasar gesorgt, dessen Erlös dem Verein „Wir helfen e.V.“ gespendet werden soll.

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04.04.2013
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Verkehrskontrollen

Am Friedemann-Bach-Platz fanden am gestrigen Vormittag Verkehrskontrollen statt. Dabei wurden 64 Verstöße gegen das Durchfahrtsverbot festgestellt.

Verkehrskontrollen

Zur gleichen Zeit wurden bei Geschwindigkeitskontrollen im Stadtgebiet fünf Fahrzeugführer mit erhöhter Geschwindigkeit registriert. Der höchste gemessene Wert betrug 80 km/h. Gegen die Fahrzeugführer wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

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04.04.2013
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Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz

Gestern Nachmittag, gegen 14:00 Uhr, wurde in der Innenstadt ein PKW einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen wurde ein Päckchen mit Betäubungsmitteln aufgefunden

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz

Gegen die drei 21 – 24-jährigen Fahrzeuginsassen wird nun wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

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04.04.2013
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Brand

Heute früh, kurz nach Mitternacht, brannte in der Landsberger Straße auf dem Gelände eines ehemaligen Holzhandels eine leerstehende Baracke. Das ca. 30m x 40m große Gebäude wurde vollständig vom Feuer erfasst

Brand

Neben diesem wurde noch eine Straßenlaterne durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen. Kräfte der Feuerwehr und der Polizei konnten den Einsatzort 04:40 Uhr nach Beendigung der Löscharbeiten verlassen. Im Laufe des heutigen Tages wird die Brandortarbeit erfolgen.

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04.04.2013
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Internationales Kurzfilmfestival

Vom 5. Bis 7. April veranstaltet Plan 3 e.V. das internationale Kurzfilmfestival Monstronale in Halle/Saale. Zum ersten Mal in diesem Jahr wird die Monstronale zur Spielstätte der Sinnsuche und des künstlerischen Ausdrucks jenseits des Alltäglichen.

In der filmischen Auseinandersetzung mit absonderlichen und eigentümlichen Phänomenen geht es darum, alltägliche Handlungen, Rituale, Bilder und Gegebenheiten zu hinterfragen und in neue Zusammenhänge zu bringen.
Das Programm beschäftigt sich vorrangig mit den dunklen Seiten menschlichen Daseins und der inneren und äußeren Wandlung sowie der damit einhergehenden veränderten Wahrnehmung. Im wissenschaftlichen Fokus steht im Jahr 2013 das Bild des Absurden.

Das Festival gliedert sich in einen programmatischen Teil am Freitag und einen Wettbewerbsteil am Samstag. Aus den unzähligen eingereichten Beiträgen wurden 10 Filme für den Wettbewerb nominiert. Über die drei Preisträger entscheiden am Samstag nach dem Programm die Juroren Daniel Herrmann (Geschäftsführer/ künstlerischer Leiter des Werkleitz Gesellschaft e.V.), Lutz Garmsen (Animationskünstler, ehemaliger künstlerischer Leiter der European Animation Masterclass), Manja Rothe-Balogh (NFP media rights), Dana Messerschmidt (Mitteldeutsche Medienförderung, Landesbeauftragte Sachsen-Anhalt) und Christian Schunke (Festivalleiter, Plan3). Die Preise für die besten internationalen Kurzfilme sind dabei mit 900,- € (1. Preis), 700,- € (2. Preis) und 500,- € (3. Preis) dotiert.

Die Monstronale möchte sich in Zukunft als eigenständiges Kurzfilmfestival in Sachsen Anhalt positionieren und durch eine spezielle Ausrichtung auf ungewöhnliche Film beiträge und entsprechendem Programm dazu einem breit g! efä cherten Publikum den Zugang zum künstlerischen Film ermöglichen.

Das Kurzfilmfestival wird von der Kunststiftung gefördert. An den Gesamtkosten des Festivals sind außerdem verschiedene Spender und Sponsoren beteiligt, unter anderem die Werkleitz Gesellschaft e.V. als Kooperationspartner und technischer Unterstützer, die Stadt Halle, der Studierendenrat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die Hallesche Wohnungsgenossenschaft, Format Filmkunstverleih, das Puschkino, Shure Shot und der Offene Kanal Wettin.

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04.04.2013
hallelife.de - Redaktion
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Bauarbeiten in der Großen Ulrichstraße beginnen

Ab Montag, 8. April 2013, beginnen unter der Leitung der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG), einem Unternehmen der Stadtwerke Halle, die Bauarbeiten in der nördlichen Großen Ulrichstraße. Bereits am Wochenende wird in Vorbereitung auf die Arbeiten in der Geiststraße ein Gleiswechsel eingebaut. Die Straßenbahnlinien 3, 7, 8 und 18 sowie die Buslinie 97 werden umgeleitet. Es wird Schienenersatzverkehr eingesetzt.

Bauarbeiten in der Großen Ulrichstraße beginnen

Gleiswechsel in der Geiststraße

Von Freitag, 5. April 2013, 20 Uhr bis Montag, 8. April 2013, Betriebsbeginn, wird die Straßenbahnstrecke zwischen Reileck und Kleinschmieden voll gesperrt. In dieser Zeit soll in der Geiststraße ein Gleiswechsel eingebaut werden. Hier werden in den nächsten Monaten die aus dem Norden kommenden Straßenbahnen enden. Die Straßenbahnlinien 3, 7, 8, 18 und 97 werden am Wochenende umgeleitet. Die Linie 3 fährt von Trotha kommend ab Reileck über Ludwig-Wucherer-Straße, Steintor, Große Steinstraße und dann weiter in Richtung Vogelweide über Marktplatz. Die Linie 7 fährt von Kröllwitz kommend ab Reileck ebenfalls über Ludwig-Wucherer-Straße zum Marktplatz und dann weiter in Richtung Büschdorf. Die Linie 8 endet an der Haltestelle Mühlweg und fährt dann zurück nach Trotha. Von der Elsa-Brändström-Straße kommend endet die Linie 18 am Marktplatz. Die Nachtbuslinie 97 verkehrt zwischen Reileck und Marktplatz über Bernburger Straße, Hermannstraße, Große Wallstraße, Robert-Franz-Ring, Mansfelder Straße, Hallorenring und Talamtstraße zum Marktplatz. Die Buslinie 67 fährt als Schienenersatzverkehr vom Reileck über Bernburger Straße, Herrmannstraße und Robert-Franz-Ring zum Marktplatz und anschließend zurück zum Reileck. Die Buslinie 68 fährt als Schienenersatzverkehr vom Marktplatz über Talamtstraße, Robert-Franz-Ring, Neuwerk zum Mühlweg und dann zurück zum Marktplatz. Es werden für den Schienenersatzverkehr entlang der Strecke extra Haltestellen eingerichtet. Die Geiststraße wird auch für den Kfz-Verkehr im Bereich der Fleischerstraße gesperrt. Der Durchgangsverkehr wird über Hermannstraße, Große Wallstraße umgeleitet.

Bauarbeiten beginnen Montagmorgen

Am Montag, 8. April 2013, werden in der nördlichen Großen Ulrichstraße sowie im Kreuzungsbereich Große Ulrichstraße, Moritzburgring, Geiststraße, Universitätsring die Arbeiten beginnen. Ziel der Neugestaltung ist die Verflechtung der Altstadt mit der nördlichen Innenstand/Geiststraße. Der Bau erfolgt mit hoher gestalterischer Qualität, funktionsgerecht und entsprechend den Ansprüchen mobilitätseingeschränkter Personen. Die Arbeiten sind bis in den späten Herbst vorgesehen. Nach einer Winterpause werden sie 2014 abgeschlossen. Die Straßenbahnlinien 1, 3, 7, 8, 12, 17 und 18 werden im Tagesverkehr und die Straßenbahnlinien 1, 7, 8, 17 und 18 sowie die Buslinie 97 im Nachtverkehr umgeleitet. Die Linien 6 und 11 entfallen. Die Buslinien 61 und 68 fahren als Schienenersatzverkehr. Die Haltestellen „Neues Theater“ und „Moritzburgring“ in der Großen Ulrichstraße werden in beiden Richtungen nicht bedient. Die ausführlichen Linienführungen und Abfahrtszeiten sind in einem Fahrplanbuch sowie im Internet unter www.havag.com veröffentlicht. Am 4. April erfolgt die Verteilung eines Faltblatts an alle halleschen Haushalte, in dem ausführlich über die derzeitigen Baumaßnahmen der Halleschen Verkehrs-AG und veränderte Linienführungen informiert wird.

Grundstücke erreichbar

Während der Baumaßnahmen wird die Zufahrt zu den Grundstücken für Anwohner und Gewerbetreibende gewährleistet. Je nach Baufortschritt kann es zu kurzfristigen Vollsperrungen kommen, die vorher angekündigt werden. In der Händelgalerie wird ein Baubüro eingerichtet. Hier stehen Ansprechpartner zu allen Fragen rund um den Bau und die Verkehrsorganisation zur Verfügung. Feste Sprechzeiten sind jeweils Dienstag von 17 bis 19 Uhr und Donnerstag von 9 bis 11 Uhr. Während dieser Zeiten sind Vertreter der Bauoberleitung, des Dienstleistungszentrums Wirtschaft der Stadtverwaltung Halle und der Citymanager vor Ort. Die Große Ulrichstraße ist bis auf Ausnahmen in einzelnen Verkehrszuständen von Norden her in Richtung Süden befahrbar. Es wird wechselnde Baufelder und Verkehrssituationen geben.

Aktion soll Kunden in Geschäfte locken

Eine Woche nach Baubeginn starten die Stadtwerke Halle und die Hallesche Verkehrs-AG eine Händleraktion im Baubereich der nördlichen Großen Ulrichstraße. Im Zeitraum vom 15. April bis 15. Mai 2013 werden alle Kunden in teilnehmenden Geschäften für ihren Einkauf in der nördlichen Großen Ulrichstraße belohnt. Ab einem Umsatz von fünf Euro je Einkauf erhält der Kunde auf einer Bonuskarte einen Stempel. Bei acht Stempeln kann die Bonuskarte in den HAVAG Service-Centern auf dem Marktplatz und in Neustadt in eine Vier-Fahrten-Karte umgetauscht werden. Damit sollen die Bürger angeregt werden, auch während der Baumaßnahmen, in den Geschäften einkaufen zu gehen. Teilnehmende Händler und weitere Informationen werden ab dem 9. April 2013 unter www.havag.com veröffentlicht.

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03.04.2013
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Mehr als drei Millionen Euro für zwei neue Straßenbrücken in Halle

Morgen beginnen in Halle die Bauarbeiten für zwei neue Brücken im Zuge der B100. Die neuen Bauwerke führen über die Berliner Straße sowie die Bahnstrecke Halle-Magdeburg. Nach Auskunft von Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel ersetzen die neuen Bauwerke Stahlbrücken, die nur noch eingeschränkt befahrbar waren.

In einem ersten Bauabschnitt werden zunächst die Brücken auf der Richtungsfahrbahn Halle ersetzt. Beide Brücken kosten zusammen mehr als drei Millionen Euro. Die Bauarbeiten dauern in Abhängigkeit von der Witterung voraussichtlich bis zum Frühjahr 2014. Solange wird der Verkehr auf der B100 über die Richtungsfahrbahn Brehna geführt. Die Strecke wurde in den vergangenen zwei Jahren (2011 und 2012) so ertüchtigt, dass sie den gesamten Verkehr ohne Einschränkungen aufnehmen kann.

Die Bauleistungen werden von einer Hallenser Firma ausgeführt.

Anschließend – voraussichtlich in den Jahren 2014/2015 – sollen auch die Brücken in Richtung Brehna neu gebaut werden, was noch einmal rund drei Millionen Euro kosten wird. Dabei wird der gesamte Verkehr über die dann fertig gestellte Richtungsfahrbahn Halle geführt.

  • Brücke über die Berliner Straße (BW 0171)

Einfeldspannbetonplattenbauwerk mit Tiefgründung; Stützweite: 26,13m;
Nutzbreite: 11,78m; kleinste lichte Höhe über Berliner Straße: 4,81m;

  • Brücke über die Bahn (BW 0173):

Zweifeldspannbetonplattenbauwerk mit Tiefgründung;
Einzelstützweiten: 20,41/21,14m; kleinste lichte Höhe über Bahn: 6,51m;

  • Straßenbau:

1.300 m² Fahrbahn; 430 m² Schotterrasen; 600 m Schutzeinrichtungen (Leitplanken);

[nbsp]

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03.04.2013
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Illegaler Handel mit Betäubungsmitteln, Verstoß Waffengesetz

Gestern Vormittag fanden auf der Silberhöhe Durchsuchungen aufgrund eines Ermittlungsverfahrens wegen Verdachtes des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln statt.

Illegaler Handel mit Betäubungsmitteln, Verstoß Waffengesetz

Bei den vier Tatverdächtigen im Alter von 20 – 24 Jahren wurden verschiedene Betäubungsmittel, Utensilien zum Handel mit illegalen Substanzen, Bargeld und ein Einhandmesser sichergestellt. Es wurde Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz erstattet.

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03.04.2013
hallelife.de - Redaktion
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Zeugen gesucht

Am gestrigen Nachmittag, gegen 15:00 Uhr,[nbsp] ist ein 45-jähriger Hallenser im Stadtpark Opfer eines Raubes geworden. Er befand sich im Park in Richtung Hansering auf Höhe des Franzosenweges, als sich ihm zwei bisher unbekannte Täter von hinten näherten.

Zeugen gesucht

Einer der beiden ging an ihm vorbei; der zweite entriss ihm seine Ledertasche, in der sich eine weitere [nbsp]Tasche mit Bargeld befand. Nach der Tat rannten die beiden Tatverdächtigen am Ausgang Schimmelstraße aus dem Stadtpark. Dort fand der Geschädigte im Gebüsch seine Ledertasche; der Inhalt fehlte allerdings.

Die beiden Tatverdächtigen können folgendermaßen beschrieben werden:

  1. männlich, ca. 30 Jahre alt, ca. 175 – 180cm groß, durchtrainierter Körper; Bekleidung mit grauer Kapuzenjacke (Kapuze aufgesetzt, darunter kurze blonde Haare sichtbar),schwarze Cargohose mit mehreren Seitentaschen, dunkle Turnschuhe mit weißen reflektierenden Streifen im Bereich der Ferse
  2. männlich, südländischer Typ, ca. 180cm groß, normale Gestalt, schwarze, gegelte, leicht gewellte, nackenlange Haare; Bekleidung mit dunkelblauer Jeans, schwarzem Anorak, abgesteppten schwarzen Halbschuhen, grauer Wollmütze

Die Polizei bittet um Mithilfe der Bevölkerung:

Wer kann Hinweise zu den beiden beschriebenen Tatverdächtigen des Raubes geben? Diese entfernten sich kurz nach 15:00 Uhr aus dem Stadtpark auf Höhe der Schimmelstraße und trugen vermutlich eine kleine Tasche bei sich. Wer kann Angaben zum Sachverhalt, zur Fluchtrichtung oder zum jetzigen Aufenthaltsort machen?

[nbsp]

Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer 0345 / 224 – 6295 entgegen.

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03.04.2013
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Mythen, Macht und Monopole der Energiewende

Mit dem Klimawandel und zunehmender Rohstoffknappheit stehen wir vor großen klimapolitischen Herausforderungen. Während letztere von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft überwiegend anerkannt werden, tobt ein Streit um die richtigen Maßnahmen und Ideen zur Lösung dieser Herausforderungen und um deren Umsetzung.

Noch sind alte Akteure und Strukturen stark, die den Weg hin zu erneuerbaren Energien behindern oder sogar blockieren.

Eigentlich müssten Wissenschaft, Wirtschaft und Politik gemeinsam effiziente, gerechte und nachhaltige Strategien im Kampf gegen den Klimawandel entwickeln. In der Realität gibt es jedoch handfeste ökonomische Interessen, die verhindern, dass sich Konzepte wie intelligenter Netzausbau, die Dezentralisierung der Stromversorgung, schnell durchsetzen.[nbsp] Claudia Kemfert beschreibt in ihrem neuen Buch, wie die ökologische Wende zum Schlachtfeld der Ideologien geworden ist. Es geht um’s Geschäft und Lobbyisten liefern sich einen Kampf um Macht und Monopole.

Nach der Lesung soll im Gespräch mit Prof. Dr. Claudia Kemfert diskutiert werden, wie es möglich ist, die alten Strukturen aufzubrechen und die ‘Mythen’, die sich um die erneuerbaren Engergien ranken, zu entkräften. Welche Möglichkeit bieten in diesem Zusammenhang beispielsweise Prosumenten-Netzwerke, die die Trennung von Energiekonsumenten und -produzenten aufheben? Und was kann jeder Einzelne tun, um vor Ort an der Energiewende mitzuwirken?
Veranstaltungsort und -zeit:

Montag, 8. April 2013
19:00 Uhr

Kino Zazie (Kleine Ulrichstraße 22)
Halle (Saale)

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03.04.2013
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Im Sommersemester in die Uni “schnuppern”

In wenigen Tagen beginnt das Sommersemester 2013. Auch Schülerinnen und Schüler können dann, von April bis Juli, beim Schnupperstudium der Jugenduni Halle das Studienangebot der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) kennenlernen.

Im Sommersemester in die Uni

Am Donnerstag, 11. April 2013, lädt der Verein zur ersten Auftakt- und Informationsveranstaltung ins Melanchthonianum am Universitätsplatz ein.

Zeit: 11.04.2013, 18:00 Uhr
Ort: Hörsaal F, Melanchthonianum, Universitätsplatz 8/9
06108 Halle

Neben einem Vortrag und Informationen zum Ablauf des Schnupperstudiums können sich interessierte Schüler für das Angebot anmelden. Vor Ort können sie außerdem Kontakt zu den betreuenden Studenten aufnehmen und erste Termine für das betreute Schnupperstudium vereinbaren. Wer zur Auftaktveranstaltung kommen möchte, kann sich noch bis zum 10. April direkt unter www.jugenduni.de anmelden. Anmeldungen über www.facebook.com/jugenduni sind ebenfalls möglich.

Das Schnupperstudium wird seit mehreren Jahren regelmäßig von Ehrenamtlichen des Vereins “Jugenduni Halle” und der MLU veranstaltet. Jedes Semester können Schüler ab der neunten Klasse verschiedene Veranstaltungen aus fast allen Fakultäten und Studienrichtungen besuchen. Während des Semesters werden sie dabei von Studierenden aus der Fachrichtung begleitet und erfahren so aus erster Hand, was es bei Inhalten, Studienablauf und Universitätsalltag zu beachten gibt. Das Angebot wurde bereits von Schülern aus Halle und aus anderen Bundesländern wahrgenommen.

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03.04.2013
hallelife.de - Redaktion
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Im Mehrgenerationenhaus wird´s bequem

BWG Halle-Merseburg eG sponsert Couchecke für das Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“

Im Mehrgenerationenhaus wird´s bequem

Das war ja eine schöne Osterüberraschung. Pünktlich zum Fest wird es gemütlich im Foyer des Mehrgenerationenhauses „Pusteblume“ in Halle-Neustadt. Die Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg eG hat für die BesucherInnen des Mehrgenerationenhauses eine schicke Couchecke gesponsert, die nun beispielsweise den wartenden Eltern der Tanzperlen zur Verfügung steht. „Bisher mussten die Eltern auf den Turnbänken vor unserem Saal warten. Das ist nun vorbei.“ meint Jana Kirsch, SPI GmbH. Alle Gäste, Besucher und MitarbeiterInnen des Mehrgenerationenhauses „Pusteblume“[nbsp] – und dass sind stattliche 2.500 im Monat – bedanken sich recht herzlich bei der BWG eG

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03.04.2013
hallelife.de - Redaktion