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Gegen Baum geprallt

Ein 22jähriger Mercedes-Fahrer befuhr am Sonntag gegen 19:10 Uhr in Teutschenthal die Bennstedter Str. aus Richtung Albert-Heise-Str. kommend in Richtung Bennstedt. In Höhe des Netto-Marktes kommt er infolge von Unaufmerksamkeit nach rechts von der Fahrbahn ab, verliert die Kontrolle über das Fahrzeug und prallt gegen einen Baum.[nbsp]

Gegen Baum geprallt

Am Baum entstand augenscheinlich kein Schaden, am PKW Sachschaden in Höhe von ca. 2500,- €. Der Mercedes-Fahrer wird beim Unfall leicht verletzt. Das Fahrzeug war nach dem Unfall verkehrsuntüchtig und wurde in eigener Verantwortung geborgen.

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28.07.2014
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Verkehrsunfall mit Sachschaden

Ein 36 jähriger Daewoo-Fahrer befuhr am Sonntagabend gegen 21:35 Uhr in Landsberg eine Nebenstraße und wollte aus dieser rückwärts auf die Otto-Quandt-Straße auffahren. Dabei übersah er den in der Otto-Quandt-Straße geparkten PKW einer 32 jährigen Seat-Fahrerin.[nbsp]

Verkehrsunfall mit Sachschaden

Es kam zum Verkehrsunfall mit Sachschaden.

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28.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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Laternenpfahl angefahren

Am Sonntagmittag gegen 11:50 Uhr ereignete sich in Steigra, Ortsteil Schnellroda, in der Lindenstraße ein Verkehrsunfall. Eine 51 jährige Opelfahrerin ließ beim Rangieren auf einer Freifläche im Bereich der Lindenstraße die erforderliche Sorgfalt außer Acht und streifte im Vorbeifahren einen Laternenpfahl sehr geringfügig.[nbsp]

Laternenpfahl angefahren

Der Laternenpfahl wies zudem schon mehrere Beschädigungen von anderen Ereignissen auf.

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28.07.2014
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Auffahrunfall

Ein 46 jähriger Ford-Fahrer und ein 34 jähriger Mazda-Fahrer befuhren am Sonntag gegen 17:45 Uhr die OL Merseburg aus der Straße des Friedens kommend in Richtung Ampelanlage Thomas-Müntzer-Straße/B91 um nach links auf die B91 in Richtung Halle [nbsp]auffahren zu können.[nbsp]

Auffahrunfall

Der Ford musste verkehrsbedingt an der Ampel halten, weil diese rot zeigte. Der Mazda-Fahrer sah dies zu spät und fuhr auf den Ford auf. An bei beiden Fahrzeugen entstand leichter Sachschaden.

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28.07.2014
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Fahren unter Alkohol

Am Sonntag gegen 20:00 Uhr wurde ein 49 jähriger Citroen-Fahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei wurde bei dem Fahrzeugführer Alkoholgeruch in der Atemluft wahrgenommen. Auf Befragung gab er an, dass er zwei Bier konsumiert hätte. Ein durchgeführter Vortest ergab einen Wert von 0,84 Promille.[nbsp]

Fahren unter Alkohol

Der Betroffene wurde zum Zwecke der beweissicheren Atemalkoholanalyse verbracht. Diese wurde durchgeführt und ergab einen Wert von 0,29 mg/l, entspricht 0,58 Promille. Dem Fahrzeugführer drohen 500 Euro Bußgeld, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot.

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28.07.2014
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Fahren unter Alkohol

Am Sonntag gegen 22:00 Uhr wurde der Polizei ein stark alkoholisierter Fahrzeugführer gemeldet. Das Fahrzeug, ein Nissan Quashquai, in Farbe braun wurde in der Ortslage Geusa, Geusaer Straße, 200 m hinter dem Ortseingangsschild, mit der Hinterachse im Straßengraben stehend, vorgefunden. Der Motor war bereits aus. Auf dem Fahrersitz sitzend wurde ein 51 jähriger Merseburger wahrgenommen.

Fahren unter Alkohol

In seiner Atemluft wurde Alkoholgeruch festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,32 ‰. Weder am Fahrzeug noch im Bereich des Straßengrabens war es zu Sachschaden gekommen. Der Fahrzeugführer wurde zur Blutprobenentnahme verbracht. Der Führerschein wurde beschlagnahmt und gegen den Fahrer ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der Pkw Nissan wurde durch ein Abschleppunternehmen abgeschleppt.

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28.07.2014
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Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER

für Stadt Halle (Saale) und Saalekreis gültig von: Montag, 28.07.2014 18:09 Uhr bis: Montag, 28.07.2014 19:30 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Montag, 28.07.2014 18:09 Uhr

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER

Von Südosten ziehen Gewitter auf. Dabei gibt es Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 75 km/h (21m/s, 41kn, Bft 9) sowie Starkregen mit Niederschlagsmengen bis 25 l/m² pro Stunde und Hagel.

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren: Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.

DWD / RWB Leipzig

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28.07.2014
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Diebstahl von Reifensätzen

Im Zeitraum von Sonnabend 21:00 Uhr bis Sonntag 09:30 Uhr wurde in Kabelsketal, Ortsteil Gröbers, im Gottenzer Weg an vier Kundenfahrzeugen die Heckscheiben zerschlagen. Auf der Freifläche vor dem Autohaus sind mehrere Gebrauchtfahrzeuge abgestellt. In vier Fahrzeugen waren Komplettsätze Winter bzw. Sommerreifen mit Felgen eingelagert.

Diebstahl von Reifensätzen

Die Reifensätze waren von Außen sichtbar. Bei diesen vier Fahrzeugen wurden die Heckscheiben durch unbekannte Täter eingeschlagen und die Reifensätze entwendet. Die Höhe des Schadens ist derzeit nicht bekannt.[nbsp]

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28.07.2014
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Schrottdiebstahl

Ein Zeuge teilt der Polizei am Sonntagnachmittag gegen 15:45 Uhr mit, dass ein Kleintransporter auf das Gelände einer kommunalen Einrichtung in der Albrecht Dürer Straße in Merseburg gefahren ist und Schrott einlädt. Beim Eintreffen der Polizei vor Ort wurde ein Kleintransporter in der Farbe blau, welcher gerade dabei war, die Baustelle zu verlassen, festgestellt. [nbsp]Das Fahrzeug wurde angehalten und einer Kontrolle unterzogen.[nbsp]

Schrottdiebstahl

Im Fahrzeug befanden sich zu dieser Zeit nur der Fahrer und eine größere Menge Schrott, welche aus dem Schrottcontainer vorher entnommen wurde. Im Laderaum wurden 19 Stahlpfähle und 9 große Zaunfelder aus Stahl festgestellt. Eine weitere Überprüfung ergab, dass das Fahrzeug zur Entstempelung ausgeschrieben wurde. Der Fahrzeugschein soll eingezogen werden. Nach Abschluss der Prüfungshandlungen wurde der Schrott zurück in den Container gelegt, die [nbsp]Zulassungsbescheinigung wurde sichergestellt, ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und das Fahrzeug außerhalb der Baustelle nach der Entstempelung abgestellt.

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28.07.2014
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Fahrraddiebstahl

Am Sonntag wurde der Diebstahl eines Fahrrades in Leuna am Waldbad angezeigt. Ein Jugendlicher stellte das mattschwarze 26″ Fahrrad der Marke EXTE Racer BMW mit Fahrradcomputer und Lenkergriffen am Fahrradparkplatz des Waldbades Leuna gegen 14:00Uhr ab und sicherte dies mittels Spiralschloss durch Rahmen, Hinterreifen und Fahrradständer.

Fahrraddiebstahl

Als er gegen 17:45Uhr das Waldbad verlies, stellte er den Diebstahl des Fahrrads fest. Weiterhin ist zum Fahrrad bekannt, dass es einen weißen Lenker und einen weißen Sattel besitzt. Die Höhe des Schadens ist nicht bekannt.

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28.07.2014
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„Auf geht´s ins Freibad!“ – Freibäder in und um Sangerhausen bieten Spaß und Abkühlung

Einer erfrischenden Abkühlung und dem Schwimmvergnügen unter freien Himmel steht in allen Freibädern der Stadt
Sangerhausen nichts im Wege. Veranstaltungen an den Wochenenden sorgen für Abwechslung in den Bädern. Das Freibad in der Kreisstadt Sangerhausen, Stadtbad genannt, hat in der Freibadsaison, Badewetter vorausgesetzt, täglich von 09.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. An besonders „heißen“ Tagen ist eine Verlängerung bis 21.00 Uhr möglich.

„Auf geht´s ins Freibad!“ - Freibäder in und um Sangerhausen bieten Spaß und Abkühlung

Im Stadtbad erwartet die Badegäste ein 40 mal 50 Meter großes kombiniertes Nichtschwimmer- und Schwimmerbecken mit 1m-Sprungbrett und 3- und 5m Sprungplattform. Rund 20.000 m2 Sonnen-und Liegewiese laden zum Verweilen ein. Die Eintrittspreise im Stadtbad betragen je Tageskarte pro Erwachsenemn[nbsp](ab 18 Jahre) 2,50 €, je Kind/Jugendlichem (bis 17 Jahre) 1,50 €. Schwimmen und Baden macht bekanntlich hungrig und durstig. Hier kann im Stadtbad täglich am Kiosk Abhilfe geschaffen werden.[nbsp]

Am Samstag den 09.08.2014 gibt es im Stadtbad Sangerhausen zwischen 12 und 17 Uhr einen Spiel- und Spaßtag[nbsp]mit einem Wasser-Parcour und weiteren Wasserspielgeräten. Als weiterer Höhepunkt findet am Samstag den 30.08.2014[nbsp]zwischen 12 und 18 Uhr das beliebte Kinderstadtbadfest statt. Hier werden Riesenwasserrutsche und der feuerrote[nbsp]Krake auf die Kinder warten.

Die Freibäder der Stadt Sangerhausen in den Ortsteilen Grillenberg, Wettelrode, Wippra und Wolfsberg öffnen täglich[nbsp]von 10 bis 19 Uhr ihre Pforten.[nbsp]

Der Kunstteich Wettelrode liegt verkehrsgünstig von Wettelrode kommend an der Straße nach Horla und bietet eine[nbsp]Naturbadmöglichkeit mit angrenzendem Café Am Kunstteich.

Das Wippertalbad Wippra befindet sich unmittelbar am Fluss Wipper und verfügt über ein kombiniertes Nichtschwimmer-Schwimmerbecken und einen Kiosk direkt im Bad. Seit dieser Freibadsaison zählen auch ein Kleinkinderplanschbecken,[nbsp]ein Klettergerüst und ein Beachvolleyballfeld zu den neuen Attraktionen im Bad. Am Sonntag, den 24.08.2014 ab 12 Uhr[nbsp]wird auf dem Beachvolleyballfeld gebaggert, gepritscht und geschmettert. Um 12 Uhr wird Rosenkönigin Antonia I. den[nbsp]ersten Beachvolleyballcup um den Wippertalbad-Pokal eröffnen und ebenso die Sieger küren. Anmeldungen für das [nbsp]Turnier sind ab sofort im Wippertalbad persönlich oder telefonisch unter 034775/20280 möglich.[nbsp]

Das durch eine natürliche Quelle gespeiste Waldbad Grillenberg bietet neben einem kombinierten Nichtschwimmer-
Schwimmerbecken, großzügige Liegewiesen, einen Beachvolleyballplatz und einen Kiosk direkt am Bad. Auch hier sollen[nbsp]die Beachvolleybälle zum WaldBadPokal 2014 am Samstag dem 16.08.2014 ab 12 Uhr fliegen. Anmelden kann man[nbsp]sich ab sofort beim Schwimmmeister im Bad oder telefonisch unter 03464/582041. [nbsp]

Baden kann man in Wolfsberg in diesem Jahr bereits 50 Jahre. Deshalb feiert das Freibad Wolfsberg am kommenden
Samstag dem 02.08.2014 ein Badfest. Das Freibad Wolfsberg verfügt über ein kombiniertes Nichtschwimmer-Schwimmerbecken, kleine Kinderrutsche, Beachvolleyballfeld und Kiosk direkt im Bad.

Folgende Eintrittspreise gelten in den Ortschaftsbäder in der Freibadsaison 2014: Tageskarte Erwachsene
(ab 18 Jahre) in Wippra, Wolfsberg und Grillenberg[nbsp]2,50 €, Tageskarte Erwachsene (ab 18 Jahre) in Wettelrode[nbsp]2,00 €, Kinder/Jugendliche (bis 17 Jahre) in allen 4 Bädern[nbsp]1,00 €.

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28.07.2014
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Gewitter mit Unwetterpotential!

Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Dienstag, 29.07.2014, 15:30 Uhr:

Bei geringen Luftdruckgegensätzen bestimmt weiterhin schwül-warme Luft das Wetter in Sachsen-Anhalt.

Gewitter mit Unwetterpotential!

Heute Abend muss mit einzelnen Gewittern, die mit heftigem Starkregen um 40 l/qm innerhalb einer Stunde (UNWETTER!), Hagel und Sturmböen bis 75 km/h (Bft 8) verbunden sind, gerechnet werden. In der Nacht zum Dienstag werden die Schauer und Gewitter etwas weniger. Starkregen bis 25 l/qm innerhalb 1 Stunde ist dennoch möglich. Am Dienstag lebt die Gewittertätigkeit erneut auf. Starkregen bis 25 l/qm in einer Stunde, örtlich auch um 40 l/qm (UNWETTER!), und Hagel werden erwartet. Bei wiederholt vorüberziehenden Schauern und Gewittern ist auch heftiger Starkregen bis 60 l/qm in 6 Stunden möglich.

Nächste Aktualisierung: spätestens Montag, 28.07.2014, 20:30 Uhr

Deutscher Wetterdienst, RWB Leipzig, Thomas Hain

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28.07.2014
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Fokus Jugend 2014: Jugendhilfeausschüsse im Landtag/Magdeburg

Der Fokus Jugend 2014 rückt in diesem Jahr die Arbeit der Jugendhilfeausschüsse in den Mittelpunkt. Im Rahmen der landesweiten Fachtagung erhalten an Jugendpolitik und Jugendbeteiligung Interessierte die Möglichkeit, sich über das Gremium Jugendhilfeausschuss zu informieren und auszutauschen. [nbsp]„In Jugendhilfeausschüsse werden für Kinder und Jugendliche wichtige Entscheidungen getroffen. So wird in den Jugendhilfeausschüsse der Landkreise und Städte zum Beispiel geplant, welche Jugendclubs gefördert werden oder wo Streetworker zum Einsatz kommen“, erläutert Vera Lohel (Vorstand Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. KJR LSA) zwei der Aufgaben der Jugendhilfeausschüsse.

Durch ihre Rechte und Besonderheiten unterscheiden sich die Jugendhilfeausschüsse auf kommunaler Ebene maßgeblich von anderen Ausschüssen der Parlamente der Landkreise und Städte. Eine der wohl wichtigsten Unterschiede ist, dass nicht nur Politiker_innen, sondern auch Vertreter_innen der freien Träger sowie sachkundige Bürger_innen die unterschiedlichen Themen beraten und beschließen. „Nach den Kommunalwahlen werden jetzt viele Jugendhilfeausschüsse neu besetzt“, berichtet Vera Lohel. „Dies sehen wir als Chance, nochmals grundlegend und intensiv in die Diskussion über die Arbeit und Bedeutung der Jugendhilfeausschüsse einzusteigen und sich auszutauschen.“

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Diese Beteiligungsstruktur gibt es auch auf Landesebene. Hier unterstützt der Landesjugendhilfeausschuss als Teil des Landesjugendamts das Ministerium für Arbeit und Soziales durch seine fachliche Expertise. Ihm gehören Vertreter_innen an, die in den unterschiedlichen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe auf Landesebene tätig sind.

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Die Tagung beginnt am 6. Oktober mit zwei Impulsreferaten. Friedhelm Heibrock (Landesjugendring Mecklenburg-Vorpommern und Vorsitzender des Landesjugendhilfeausschusses Mecklenburg Vorpommern) wird über den Landesjugendhilfeausschuss informieren. Falko Mohrs (Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses der Stadt Wolfsburg) und Gunnar Czimczik (Stadtjugendpfleger der Stadt Wolfsburg) werden sich thematisch mit dem Jugendhilfeausschuss auf kommunaler Ebene befassen. Am Nachmittag stehen Workshops oder Fachforen zu unterschiedlichen Aspekten den Teilnehmenden offen und laden zu einer intensiven Diskussion und aktiven Teilnahme ein.[nbsp]

Vertreter_innen aus Politik, Verwaltung, Jugendverbänden, Jugendarbeit und Schulen sind herzlich eingeladen, diese Veranstaltung zu besuchen und mit ihren persönlichen Erfahrungen zu bereichern.[nbsp]

Interessierte haben bis zum 19. September 2014 die Möglichkeit, sich unter info@kjr-lsa.de zum Fokus Jugend 2014: „Jugendhilfeausschüsse“ anzumelden. Fokus Jugend 2014: Jugendhilfeausschüsse ist eine anerkannte Lehrer_innenfortbildung. Lehrkräfte melden sich unter der Nr. 14L341002 bis zum 19. September 2014 im elTIS an.[nbsp]

Der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. ist der Zusammenschluss von 24 landesweit tätigen Jugendverbänden, 3 Dachverbänden sowie der Arbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendringe der kreisfreien Städte und Landkreise. Er vertritt die Interessen der Kinder und Jugendlichen sowie seiner Mitglieder gegenüber dem Land Sachsen-Anhalt und der Öffentlichkeit. Der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. ist Träger der Landeszentralstelle juleica. Für Nachfragen steht Ihnen der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. gern zu Verfügung.

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28.07.2014
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Stadt vereinfacht Beantragung von Kindertagespflege-Plätzen

Die Stadt Halle (Saale) vereinfacht die Beantragung von Kindertagespflege-Plätzen.[nbsp]Eltern, die einen Kindertagespflege-Platz in der Stadt Halle (Saale) beantragen wollen,[nbsp]können sich ab Freitag, dem 1. August 2014, an den Fachbereich Bildung, Team[nbsp]Betriebserlaubnis/Fachaufsicht/Fachberatung in der Schopenhauerstraße 4, Telefon:[nbsp]0345 221 6992 wenden.

Stadt vereinfacht Beantragung von Kindertagespflege-Plätzen

Dort werden die Beantragung bearbeitet und die[nbsp]Bestätigungen zur Kostenübernahme für die Kindertagespflegeplätze erteilt. Für eine[nbsp]allgemeine Beratung und Vermittlung von Kindertagespflegeplätzen ist wie bisher das[nbsp]Dienstleistungszentrum Familie, Hansering 20, Telefon: 0345 221 3180, zuständig.[nbsp]Bisher mussten Antragssteller die unterschiedlichen Beratungsstellen des Allgemeinen[nbsp]Sozialen Dienstes in den einzelnen Stadtteilen aufsuchen.

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28.07.2014
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Ausstellung im Stadtarchiv widmet sich dem Ersten Weltkrieg

Unter dem Thema „Papierkrieg – Der I. Weltkrieg und das Stadtleben in Zeugnissen[nbsp]der Zeit“ öffnet im Stadtarchiv Halle, Rathausstraße 1, ein Ausstellung am Mittwoch,[nbsp]dem 30. Juli 2014, 18 Uhr. Zur Vernissage anwesend sein werden Dr. Judith[nbsp]Marquardt, Beigeordnete für Kultur und Sport, die ein Grußwort sprechen wird, sowie[nbsp]Stadtarchivar Ralf Jacob.

Die Ausstellung zeichnet ein Bild der Ausgangssituation des[nbsp]Ersten Weltkrieges in Halle. Der Ausstellungstitel nimmt Bezug auf das Medium[nbsp]Papier, durch das die Familien mit ihren Angehörigen an der Front in Verbindung[nbsp]standen und über welches die einschneidenden Veränderungen des Kriegsverlaufs[nbsp]sowie des alltäglichen Lebens vermittelt wurden. Die Schau kann ab Donnerstag, dem[nbsp]31. Juli 2014, bis zum Donnerstag, dem 23. Oktober 2014, montags von 10 bis 15 Uhr
sowie dienstags bis donnerstags von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden.

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28.07.2014
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Unwetter über Sachsen-Anhalt: Verbraucherzentrale informiert zum passenden Versicherungsschutz

Auch Teile Sachsen-Anhalts, insbesondere im[nbsp]Burgenlandkreis, der Altmark und im Harz, waren in den letzten Tagen von[nbsp]Starkregen, Gewittern und Hagel betroffen. Flüsse und Bäche traten über die Ufer und überflutete Straßen, Wiesen, Felder und Grundstücke. Schäden an[nbsp]Häusern, Einrichtungen oder Fahrzeugen sind zu befürchten. Und ein Ende der[nbsp]Unwetter ist noch nicht absehbar.

Unwetter über Sachsen-Anhalt: Verbraucherzentrale informiert zum passenden Versicherungsschutz

Gut beraten sind Betroffene laut Aussage der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V., wenn sie im Rahmen einer bestehenden Wohngebäude- bzw.[nbsp]Hausratsversicherung auch Elementarschäden mit versichert haben. Denn die[nbsp]bloße Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen haften nicht für Schäden durch[nbsp]eindringendes Wasser.

Hausratversicherungen aus DDR-Zeiten, die von der Allianz-Versicherung[nbsp]übernommen und unverändert fortgeführt wurden, gewähren den Schutz gegen[nbsp]Elementarschäden nach wie vor. Zu beachten ist, dass bei dieser Versicherung in der Regel ein Selbstbehalt vereinbart wurde, den der Betroffene im Schadenfall selbst zu tragen hat.

Wird bei einer Überschwemmung ein Auto beschädigt oder zerstört, sind die[nbsp]unmittelbar daraus resultierenden Schäden durch eine bestehende Kfz-Teilkaskoversicherung abgedeckt. Da es bei diesen Policen keine Schadenfreiheitsrabatte gibt, erfolgt im Schadenfall auch keine Rückstufung. Nur ein vereinbarter Selbstbehalt wird von der Entschädigungssumme abgezogen.

Im Fall eines Schadens ist es wichtig, diesen umgehend und wahrheitsgetreu der Versicherungsgesellschaft zu melden und die weitere Verfahrensweiseabzustimmen. Der Versicherte ist außerdem verpflichtet, alles zu unterlassen,[nbsp]was die Schadenfeststellung durch den Versicherer erschweren könnte. Zerstörte[nbsp]Gegenstände sollten deshalb erst nach Rücksprache mit dem Versicherer ]entsorgt werden. Gefahrenquellen dürfen beseitigt und so abgesichert werden, dass kein weiterer Schaden entsteht. Außerdem sollte der Schaden durch Fotos dokumentiert und eine Liste der beschädigten Gegenstände erstellt werden.

Weitere Informationen zum passenden Versicherungsschutz erhalten Ratsuchende in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V.

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28.07.2014
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Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER

für Kreis Mansfeld-Südharz gültig von: Montag, 28.07.2014 14:11 Uhr bis: Montag, 28.07.2014 16:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Montag, 28.07.2014 14:11 Uhr

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER

Von Süden ziehen einzelne Gewitter auf. Dabei gibt es Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 70 km/h (20m/s, 38kn, Bft 8) sowie Starkregen mit Niederschlagsmengen bis 25 l/m² pro Stunde und Hagel.

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren: Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.

DWD / RWB Leipzig

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28.07.2014
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FDP fordert eine sorgfältige Auswertung zur Auswirkung vom Betreuungsgeld

Eine sorgfältige Auswertung des neuen Gutachtens zu den Auswirkungen des Be-treuungsgeldes für Sachsen-Anhalt fordert Dr. Lydia Hüskens, stellv. Landesvorsit-zende der FDP und ehemalige finanz- und sozialpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion. “Die FDP-Fraktion und der FDP-Landesverband hatten sich durchgängig gegen das Betreuungsgeld ausgesprochen. Wir wollen stattdessen, dass die Gelder des Bundes gezielt in die Förderung benachteiligter Kinder gehen.”

FDP fordert eine sorgfältige Auswertung zur Auswirkung vom Betreuungsgeld

Pauschale Ansätze zur Familienförderung, wie das Betreuungsgeld, aber auch das neue Gesetz zur Kinderbetreuung von CDU und SPD in Sachsen-Anhalt sind hier kontraproduktiv. An die Stelle der gezielten Förderung sind Fehlanreize getreten, die Kinder von Eltern mit einer gewissen Bildungsferne ganz vom Besuch der Einrich-tungen abhalten (Betreuungsgeld) und ein quantitativer Ansatz mit kaum beherrsch-baren Auswirkungen auf den gesamten Etat des Landes (KiFöG). Ein Jahr nach Ein-führung ist es deshalb höchste Zeit, dass die Auswirkungen überprüft werden. Die FDP-Fraktion war mit ihrer Initiative, die Ausgestaltung des Betreuungsgeldes den Ländern zu überlassen, im Landtag gescheitert. Mit den Stimmen von SPD und CDU hat sich Sachsen-Anhalt für das Modell des Bundes entschieden.

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28.07.2014
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ADAC Stauprognose für den 1. bis 3. August 2014: “Urlauber aus ganz Deutschland auf Achse”

Am kommenden Wochenende startet der Sommerreiseverkehr in die heiße Phase.[nbsp]Mit dem Ferienbeginn in Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg haben jetzt in ganz Deutschland die Schulen geschlossen. Gleichzeitig macht sich auch schon der[nbsp]Rückreiseverkehr immer stärker bemerkbar. Der ADAC erwartet vor allem am[nbsp]Freitag und Samstag lange Staus und stockenden Verkehr. Außer in den Großräumen Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München herrscht die größte Staugefahr auf folgenden Strecken:

ADAC Stauprognose für den 1. bis 3. August 2014:

· A 1 Köln ? Dortmund ? Bremen ? Puttgarden
· A 2 Dortmund ? Hannover ? Berlin
· A 3 Köln ? Frankfurt ? Nürnberg
· A 4 Kirchheimer Dreieck ? Erfurt ? Dresden
· A 5 Frankfurt ? Karlsruhe ? Basel
· A 6 Mannheim ? Heilbronn ? Nürnberg
· A 7 Hamburg ? Flensburg
· A 7 Hannover ? Würzburg ? Füssen
· A 8 Karlsruhe ? Stuttgart ? München ? Salzburg
· A 9 Berlin ? Nürnberg ? München
· A 19 Dreieck Wittstock ? Rostock
· A 24 Berlin ? Hamburg
· A 61 Mönchengladbach ? Koblenz ? Ludwigshafen
· A 81 Stuttgart – Singen
· A 93 Inntaldreieck ? Kufstein
· A 95 / B 2 München ? Garmisch-Partenkirchen
· A 96 München ? Lindau

Lange Blechkolonnen belasten auch die Routen im Ausland. Nicht nur deutsche Urlauber sind unterwegs, sondern Reisende aus ganz Europa. Staus sind besonders auf folgenden Verbindungen angesagt:

Österreich: West-, Tauern-, Inntal-, Brenner-, Rheintal- und Karawankenautobahn[nbsp]sowie Fernpassroute

Schweiz: Gotthard- und San Bernardino-Route und St. Gallen ? Zürich ? Bern

Italien: Brennerautobahn, Villach ? Udine, Verona ? Venedig ? Triest sowie alle Fernstraßen in Küstennähe

Slowenien: Karawankentunnel ? Ljubljana ? Zagreb, Ljubljana ? Koper und Spielfeld ? Maribor ? Macelj

Kroatien: Zagreb ? Zadar ? Split, Triest ? Pula und Triest ? Rijeka

Frankreich: Mühlhausen ? Lyon ? Orange, Orange ? Nimes ? spanische Grenze, Cote d`Azur ? Monaco ? Aix-en-Provence sowie Djon ? Lyon

Längere Aufenthalte dürfte es auch an den Grenzübergängen nach Kroatien, Serbien, Bulgarien, Griechenland und der Türkei geben.[nbsp]Über die aktuelle Verkehrslage können sich Urlauber jederzeit im Internet unter[nbsp]
www.adac.de/maps informieren.

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28.07.2014
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Rotary hilft Leben retten: 6. Knochenmarktypisierungsaktion im Rahmen der HALLESCHEN NACHT DER KIRCHEN

Wenn sich am 16. August 2014 die Türen der Gotteshäuser zur HALLESCHEN NACHT DER KIRCHEN öffnen, findet auch in diesem Jahr wieder parallel eine Aktion zur Knochenmarktypisierung statt. [nbsp]Bereits zum sechsten Mal nutzt der Rotary-Club Halle/Saale gemeinsam mit der Einrichtung für Transfusionsmedizin der Martin-Luther-Universität das älteste und größte ökumenische Sommerfest Mitteldeutschlands für die Aktion „Rotary hilft Leben retten“.[nbsp]

Rotary hilft Leben retten: 6. Knochenmarktypisierungsaktion im Rahmen der HALLESCHEN NACHT DER KIRCHEN

Durch das bereits seit 2006 in Halle bzw. seit 2009 im Rahmen der HALLESCHEN NACHT DER KIRCHEN währende Engagement der Rotarier, konnten mehr als 1.100 Typisierungsbereite als Unterstützer gewonnen werden. Mit der Abgabe von lediglich 10 ml Blut können potentielle Spenderinnen und Spender von Blutstammzellen todkranken Menschen neue Hoffnung zu geben.

Schirmherren der Aktion sind Prof. Dr. W. Böhmer, Ministerpräsident a.D. des Landes Sachsen-Anhalt und der Regionalbischof der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland zu Halle-Wittenberg, Propst Dr. J. Schneider. Beide werden auch der um 16:00 Uhr beginnenden Eröffnungsveranstaltung im historischen Hörsaal des anatomischen Institutes der Martin-Luther-Universität beiwohnen. Ab 18.00 Uhr finden hier sowie in der Marktkirche „Unser Lieben Frauen“, in der St. Georgenkirche und in der sich erstmals beteiligenden Johanneskirche bis 22:00 Uhr Typisierungen statt. An allen Standorten beantwortet erfahrenes medizinisches Personal die Fragen der Typisierungsinteressierten und nimmt die Blutabnahme vor.

Hintergrund
Jährlich werden in Deutschland etwa 6.000 Menschen von Bluterkrankungen getroffen. Viele dieser häufig sehr jungen Menschen sind auf die Übertragung von Blutstammzellen angewiesen.?Statistisch gesehen weist aber nur einer von 1.000 Spendern die Mindestübereinstimmung der Zellmerkmale eines Empfängers auf. Je mehr Personen sich dazu entschließen, erkrankten Mitmenschen mit der Übertragung ihrer Blutstammzellen zu helfen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit kompatible Spenderinnen oder Spender zu finden.

„Rotary hilft Leben retten.“: Schließen Sie sich an und helfen auch Sie Menschen neue Hoffnung zu geben!

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28.07.2014
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Räuberin gesucht

Am 01.03.2014 fanden in Merseburg verschiedene demonstrative Veranstaltungen statt. Am Rande dieser Veranstaltungen kam es zu einem versuchten Raub, wo mehrere Personen einem 70jährigen Mann eine Jacke entreißen wollten. Da dieser sich wehrte misslang jedoch die Tat.

Räuberin gesucht

Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen wurde auch ein Phantombild erstellt, worauf die Haupttäterin des versuchten Raubes zu sehen ist. Ein Richter des Amtsgerichtes Halle (Saale) hat nunmehr die Veröffentlichung dieses Phantombildes verfügt.

Wer kennt die abgebildete junge Frau und kann Angaben zu deren Aufenthalt machen? Sie ist ca. 18 – 20 Jahre alt, 1.60m bis 1.70m groß, zierlich, hatte dunkelbraunes schulterlanges Haar und war dunkel gekleidet.

Wer kann Angaben zu der Tat machen, welche am 01.03.2014 gegen 11:30 Uhr, in Merseburg, König-Heinrich-Straße, im Bereich der dortigen Post geschah?

Hinweise nimmt die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd unter der Telefonnummer 0345 / 224 1291 entgegen!

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28.07.2014
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Weihnachtslust statt Weihnachtsfrust Mutter/Vater und Kind-Winterkuren jetzt beantragen

Weihnachtsfrust kommt nicht von ungefähr. Zum einen[nbsp]drücken die dunklen Tage aufs Gemüt, zum anderen[nbsp]entlädt sich zum Jahresausklang der übers ganze Jahr[nbsp]angesammelte Stress schon an Kleinigkeiten. Gerade die
ruhige, winterliche Zeit um die Weihnachtsfeiertage bietet[nbsp]sich daher an, sich von den Anstrengungen des Jahres zu
erholen und neue Kraft zu schöpfen. Deshalb rät das[nbsp]Mutter-Kind-Hilfswerk e.V.: „Kuren im Winter sollten jetzt
beantragt werden.“

Weihnachtslust statt Weihnachtsfrust Mutter/Vater und Kind-Winterkuren jetzt beantragen

Denn gerade im Rahmen einer Mutter/Vater [&] Kind-Kur[nbsp]werden spezielle Advents-, Weihnachts- und[nbsp]Silvesterkuren für Familien angeboten. Diese dienen zwar[nbsp]in erster Linie der Behandlung bestimmter Erkrankungen,[nbsp]parallel dazu haben Mütter bzw. Väter mit ihren Kindern[nbsp]jedoch viel Raum und Zeit, um zu sich zu finden.

Hier wird man nicht nur gesund, hier erlebt man den[nbsp]Winter von seiner allerschönsten Seite – und ein[nbsp]Weihnachtsfest, wie man es sich vorstellt: ganz[nbsp]harmonisch und ganz ohne Stress.[nbsp]Wer eine solche Winterkur beantragen möchte, sollte dies[nbsp]unbedingt frühzeitig tun. Auskunft dazu sowie zu allen[nbsp]Fragen rund um eine Mutter/Vater [&] Kind-Kur erteilt das
Mutter-Kind-Hilfswerk e.V. am kostenlosen Info-Telefon[nbsp]unter 0800 2255100.

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28.07.2014
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Fit und kompetent als Altenpfleger/in ins Berufsleben

Gerade im Hinblick auf die bereits heute absehbaren Folgen der[nbsp]demografischen Entwicklung steht auch das Deutsche Rote Kreuz vor[nbsp]neuen Herausforderungen.[nbsp]Die DRK Berufsfachschule leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Sie ist[nbsp]seit über 20 Jahren in der Ausbildung von Altenpfleger/innen ein[nbsp]angesehener Partner für Einrichtungen der stationären und[nbsp]ambulanten Altenhilfe innerhalb des DRK Landesverbandes sowie bei[nbsp]anderen Trägern der Freien Wohlfahrtspflege und privaten Anbietern.

Fit und kompetent als Altenpfleger/in ins Berufsleben

In einer Feierstunde erhalten 27 Auszubildende ihre[nbsp]Abschlusszeugnisse. Während der 3-jährigen bzw. 2- jährigen
Ausbildung erwarben sie ein theoretisches und praktisches Wissen,[nbsp]das sie befähigt, in den verschiedenen Bereichen der Altenhilfe tätig zu[nbsp]sein. Den Auszubildenden standen erfahrene Pädagogen zur Seite.

Der Start in das neue Ausbildungsjahr beginnt am 1. August 2014.[nbsp]30 neue Auszubildende werden ihre schulische Ausbildung in der DRK[nbsp]Berufsfachschule beginnen.[nbsp]Molière formulierte folgenden Anspruch: „Wir sind nicht nur
verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht[nbsp]tun“. Dies ist uns Ansporn und Inhalt unserer täglichen Arbeit.

Sie möchten mehr über die Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in[nbsp]erfahren? Dann informieren sie sich bei der Schulleitung unter der[nbsp]Telefonnummer 0345 5556-590 oder auf www.sachsen-anhalt.drk.de.

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28.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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Techniklinie 5 rollt Richtung Zukunft in Halle/ Saale

Unterhalten Sie sich gern in der Straßenbahn? Ja? Aber wurden Sie auch schon einmal gut unterhalten? Und zwar wahlweise von einem Buchautor oder einer Sängerin? Und beim Aussteigen: Hat Sie jemals eine Haltestelle gefesselt? Nein? Dann kommen Sie nach Halle/Saale und nehmen Sie Platz in der Techniklinie 5.[nbsp]

Techniklinie 5 rollt Richtung Zukunft in Halle/ Saale

Geschichte ist nicht jedermanns Sache. Trockene Zahlen, alles verstaubt und sowieso längst vorbei. Es sei denn, die historischen Fakten können rollen, haben Sitze und vermitteln sich quasi im Vorbeifahren. Dann befinden Sie sich vermutlich gerade in einer der längsten Überlandbahnen Europas, in der Techniklinie 5. Dieses Projekt erzählt nicht nur von den Zeiten, als die ersten elektrischen Bahnen die Pferdewagen ablösten, sondern spannt auch den Bogen zu Dialysegeräten, die heute in Kliniken auf der ganzen Welt mit Ultraschallsensoren aus Halle arbeiten.

„Könnten die Bahnen der Techniklinie 5 sprechen, hätten sie viel zu erzählen“, sagt Vinzenz Schwarz schmunzelnd, Vorstand der Halleschen Verkehrs-AG. „Historisch wie aktuell ist die Techniklinie 5 weit mehr als ein Transportmittel. Wie eine Perlenschnur verbindet sie die Region. An ihrem Wegesrand treffen sich Industriekultur, Innovationspotenzial und Wirtschaftskraft.“ So schlage sie Brücken zwischen Halle und dem Saalekreis und mache die geschichtliche, wissenschaftliche und technische Entwicklung der Region sicht- und erlebbar.

„Mit der Techniklinie 5 wird Straßenbahnfahren neu definiert“, findet auch Frank Bannert, Landrat des Saalekreises – hier endet die Linie 5 – und Verfechter des Projekts. „Es geht nicht mehr nur darum, von A nach B zu kommen. Nein, man kann heute mit der Überlandbahn eine Menge entdecken, zum Beispiel, welche bahnbrechenden Entwicklungen von unserer Region ausgingen. Hier wurde das Haber-Bosch-Verfahren angewendet zur Herstellung von Ammoniak aus Stickstoff und Wasserstoff.“ Als Grundstoff für die Herstellung von Kunstdünger spielt Ammoniak eine entscheidende Rolle für dieErnährung der Weltbevölkerung. „Entlang der Strecke entstand außerdem der erste Autoreifen aus Kautschuk – und hier entwickelten findige Wissenschaftler den Nylonstrumpf“, holt Bannert mit einem Augenzwinkern auch die Frauen ins Boot.

„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder“

Seit zwei Jahren ist die Techniklinie 5 nun als solche unterwegs. Und befördert nach wie vor nicht nur Kunden zuverlässig an ihre Arbeitsplätze und Wohnorte, sondern bewegt auch Kulturbegeisterte. Zur Museumsnacht und der Langen Nacht der Wissenschaft etwa lasen hallesche Autoren aus ihren Werken. Weitere Lesungen zum Tag des offenen Denkmals und zu den Saaleliteraturtagen sind geplant. Zum Campusfest der Hochschule Merseburg fand ein Tram-Konzert statt: Auf dem Weg nach Merseburg gab es für die Mitreisenden Lena Malena live zu erleben. Und auch hier wird es in diesem Jahr noch eine Neuauflage geben: Am 3. September gibt „Last Minute“ ein Tram-Konzert.

Im Rahmen der Reihe „Faszination Technik erfahren“, bei der einmal im Jahr Unternehmen und wissenschaftliche Institute entlang der Route ihre Türen öffnen, lud der weinberg campus ein. Im größten Technologiepark Mitteldeutschlands informierte das Fraunhofer Institut für Werkstoffmechanik, woran die Wissenschaftler derzeit forschen. Außerdem stand „Hypos“ im Mittelpunkt der Expedition und damit die Frage: Wie kann man mit Hilfe von Wasserstoff jenen Strom speichern, den Wind- und Solarkraftanlagen erzeugen?

Geschichte und Zukunft allerorten

Wer jetzt noch nicht aussteigen will, kann auf der 33 Kilometer langen Strecke zwischen Halle und Bad Dürrenberg die bewegte Geschichte der Bahn auf sich wirken lassen: Im April 1891 wird in der Saalestadt das erste elektrische Straßenbahnnetz Europas eröffnet. Doch im Umland schießen Fabriken aus dem Boden, Arbeiter werden gebraucht. Der Bau von Überlandbahnen wird vorangetrieben, schnell gibt es Verbindungen nach Merseburg über Ammendorf und Schkopau. „Solch eine Verkehrsanbindung galt schon damals als weitsichtig“, schwärmt Landrat Bannert.

„Stolz kann man darauf sein, dass sie schon vor mehr als 100 Jahren die Aufmerksamkeit anderer Städte und Regionen auf sich zog.“

Das war im März 1902. Und heute? Zieht ein Schwergewicht der Industrie und der Wissenschaft nach dem anderen gemächlich an den Reisenden vorbei: Das gigantische Gradierwerk und der älteste Eisenbahntunnel Deutschlands in Bad Dürrenberg. Der mit 1.300 Hektar größte Chemiepark des Landes und die Total Raffinerie in Leuna. Der Luftfahrt- und Technikpark sowie Hochschule und Chemiemuseum in Merseburg. Weiter geht es nach Schkopau mit dem 1.900-Mann-starken Unternehmen Dow Olefinverbund. In Halle schließlich erwarten Besucher die Nationale Akademie der Wissenschaften „Leopoldina“, die Martin-Luther-Universität und das Halloren- und Salinemuseum, in dem noch heute Salz gesiedelt wird, das weiße Gold der Stadt.

Nun gut – alles lässt sich freilich nicht im Vorbeifahren erfassen. Deshalb gehen in diesen Tagen Technik-Scouts an die Arbeit, buchbar über das Stadtmarketing Halle. Sie geben die Geschichten entlang der Techniklinie 5 lebendig und anekdotenreich zum Besten. Wer es lieber kurz und knapp mag, dem sei das Projekt „Haltestellenpatenschaften“ ans Herz gelegt. Dafür werden derzeit die Haltepunkte informativ aufpoliert, gesponsert von Unternehmen der Region. Hier gibt es Industriekultur, Technikgeschichte und Wirtschaftskraft in Bild und Text erklärt.

Am Ende dieser Reise mit der Techniklinie 5 lädt Landrat Bannert mit folgendem Versprechen ein: „Zwischen Auenlandschaften, groß- und kleinstädtischer Bebauung, Chemiebetrieben, wissenschaftlichen Einrichtungen, Firmen, technischen Denkmälern und Museen kann jeder entlang der Streckenführung ein Jahrhundert Geschichte Revue passieren lassen – und zugleich einen Blick in die Zukunft wagen.“

(Autorin: Kathrin Wöhler)

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28.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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28. July Ao. 1529

Des Raths zu Halle Verpflichtung, daß das Hospital am Neuen Stifft soll abgebrochen und an die Moritzkirche wieder erbauet werden.[nbsp]

Das Hospital St. Cyriaci wurde im Jahre 1341 an der Stelle errichtet, wo heute die Neue Residenz zu finden ist. Ursprünglich hieß es das Neue Hospital und wurde erst später nach dem Schutzheiligen der Hospitalkapelle benannt. Es war das vierte Hospital der Stadt, neben den Hospitälern St. Antonius (Sondersiechenhaus in den Bockshörnern), St. Johannis (Moritzkloster) und St. Cunegund (Komturei des Deutschen Ritterordens, Salinehalbinsel).

28. July Ao. 1529

Das Hospital gehörte zur Armenversorgung der Stadt Halle und wurde vom Rat und der gesamten Bürgerschaft gestiftet.

Im Jahre 1529 wurde das Hospital St. Cyriaci in das mittlerweile verlassene Johannis-Hospital im Moritzkloster verlegt, weil Kardinal Albrecht den Bauplatz für seinen Stadtpalast (heute Neue Residenz) brauchte.

Am 28. Juli Ao. 1529 bestätigt der Rat der Stadt Halle, dass er auf einstimmigen Beschluss das ganze Areal, auf dem das Hospital St. Cyriaci steht, bis hinunter zum Klaustor an Kardinal Albrecht übergibt. Die Stadt wird auf eigene Kosten sämtliche Gebäude des Hospitals niederbrechen, alle Materialien wegschaffen und das Hospital an der[nbsp]Stadtmauer[nbsp]bei dem St. Moritz Kirchhof neu einrichten. Dort werden alle notwendigen Gebäude wieder errichtet. Jedoch sollen die Prediger-Mönche, die seit 1520 im Moritzkloster leben, am Ein- und Ausgang in ihr Kloster und ihre Kirche nicht gehindert werden.[nbsp]

Kardinal Albrecht hatte nicht nur wegen des Bauplatzes für seinen Stadtpalast auf den Abriss gedrungen, sondern auch wegen des “bösen Geruchs”, der zum Neuen Stift und zur Domkirche herüberzog.[nbsp]

Der Rat der Stadt bedankt sich mit dieser Verpflichtung außerdem für Kardinal Albrechts Großzügigkeit, die Neumühle an die Stadt übergeben zu haben.[nbsp]

Damit Kardinal Albrecht in seinem künftigen Stadtpalast nicht von unberufenen Blicken belästigt wird, verspricht der Rat der Stadt weiter, die Fenster im Klaustor zu vermauern, die auf den Bauplatz gehen. Letztlich ließ der Kardinal seine Residenz so dicht an das Klaustor bauen, dass diese Maßnahme nicht notwendig gewesen wäre.[nbsp]

Zusätzlich verpflichtet sich der Rat der Stadt in diesem Dokument, auf dem Martinsberg einen Begräbnisplatz einzurichten, auf dem alle Bürger und Einwohner der Stadt bestattet werden sollen.[nbsp]
In dieser Zeit begann man in Deutschland allgemein, die Toten außerhalb der Stadtmauern zu begraben. Bisher hatten Bestattungen auf den Kirchhöfen rund um die Kirchen der Städte stattgefunden und nur Massengräber in Pestzeiten wurden vor die Stadttore gelegt. Doch nun änderte sich dies und Kardinal Albrecht hatte auch für Halle die Anweisung gegeben, einen zentralen Friedhof außerhalb der Stadtgrenzen anzulegen.[nbsp]
Diesen Begräbnisplatz auf dem Martinsberg kennen wir noch heute als Stadtgottesacker. Die Stadt umgab das Areal mit einer Mauer, die dann ab 1557 nach Entwürfen von Nickel Hoffmann mit Schwibbögen und Grüften ausgestattet wurde.[nbsp]

In dem Dokument wird weiterhin erwähnt, dass die Einwohner aufgefordert werden sollen, die Schweinemast und Ställe an Orte außerhalb der Stadt zu verlegen, damit die Lärm- und Geruchbelästigung abgestellt wird.

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28.07.2014
hallelife.de - Redaktion