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Vortrag und Treffen der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale)

Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale) mit einem interessanten Vortrag findet am Donnerstag, den 10. Juli 2014, um 17 Uhr, in der AOK Halle, Robert-Franz-Ring 14, Haus A statt. Dr. med. Hans-Jörg Scholz, Urologe und Chefarzt der Asklepios-Klinik Weißenfels, spricht in seinem Vortrag über „Behandlungsqualität – messen und vergleichen“.

Vortrag und Treffen der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale)

Nach dem Vortrag bleibt viel Zeit, sich über das Leben mit Prostatakrebs auszutauschen und verschiedene Fragestellungen zu diskutieren. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Treffen und Vortrag bei der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale)
Thema: „Behandlungsqualität – messen und vergleichen“

10. Juli 2014 (Donnerstag), 17 Uhr

AOK Halle (Saale), Haus A

Robert-Franz-Ring 14

06108 Halle (Saale)[nbsp]

Jeder, der sich der Selbsthilfegruppe anschließen möchte, kann sich mit dem Selbsthilfegruppenleiter Rüdiger Bolze (Telefon: 0345 6871409, E-Mail: ruediger.bolze@googlemail.com) oder mit der Geschäftsstelle der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft in Verbindung setzen.

Weitere Informationen bei

Bianca Hoffmann
Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.
Paracelsusstraße 23
06114 Halle (Saale)
Telefon: 0345 4788110

Fax: 0345 4788112
E-Mail: info@sakg.de

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07.07.2014
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06. July Ao. 1331

Ertzbischoff Ottonis zu Magdeburg Revocation der geistlich-auswärtigen Jurisdiction, so sein Vorfahr, Ertzbischoff Burchard, dem Probst des Closters zu St. Moritz verliehen, weil der Probst zum Neuen Werck, als Archidiaconus Banni Hallensis, sich darüber, als über einen Eingriff in seine Gerechtsame beschweret.[nbsp]

06. July Ao. 1331

Das Augustiner-Kloster zum Neuen Werk wurde im Jahre 1116 von Erzbischof Adelgotus gegründet und gelangte zu großem Reichtum und Einfluss in und um Halle. Erst Kardinal Albrecht verleibte die Gebäude und Besitzungen dieses Klosters im Jahre 1528 mit Erlaubnis des Papstes seinem Neuen Stift ein. Bald darauf ließ er die Klostergebäude abbrechen und verwandte die Baumaterialien zum Bau seines Neuen Stifts.[nbsp]

Der Propst zum Neuen Werk wurde jeweils vom Konvent des Klosters gewählt, ohne dass der Erzbischof hier ein Einspruchsrecht gehabt hätte. Es wurde lediglich um Bestätigung der Propstwahl durch den Erzbischof ersucht.[nbsp]
Gleichzeitig mit seinem Klosteramt ist der Propst der jeweils amtierende Erzdiakon des Banni Hallensis (des hallischen Kirchensprengels), welches sich zwischen Saale, Elster und Fuhne erstreckte und vier Synodal-Sitze umfasste: Halle, Brachstedt, Zörbig und Gollma (heute Ortsteil von Landsberg). Als Erzdiakon besaß er Sitz und Stimme auf den Provinz-Synoden und Landtagen des Erzbistums Magdeburg. Außerdem hatte der Propst die geistliche Gerichtsbarkeit über den Kirchensprengel und daher einen eigenen Gerichtsdiener. Ohne seine Einwilligung durfte im gesamten Kirchensprengel keine Kapelle neu errichtet werden. Dem Erzdiakon oblag darüber hinaus die Aufsicht über die Pfarrkirchen im Sprengel.[nbsp]

Erzbischof Burchard hatte die geistliche Gerichtsbarkeit an den Propst zu St. Moritz verliehen und damit seine Kompetenz überschritten. Sein Nachfolger Erzbischof Otto revidiert diese Entscheidung, nachdem sich der Propst zum Neuen Werk bei ihm beschwert hat.

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06.07.2014
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ÜBERRASCHENDER ABGANG AUS FAMILIÄREN GRÜNDEN- KAI SCHMITZ LÄSST VERTRAG RUHEN

„Es ist für mich eine Tragödie meine Wahlheimat Halle zu verlassen aber familiäre Gründe zwingen mich einfach dazu..
Mit diesen Worten trat Publikumsliebling und Bulls Captain Kai Schmitz vergangene Woche an das Management heran. Von der sonst so unbeschwerten und munteren Art der Kölner Frohnatur war nichts zu spüren, als er uns mit trauriger Miene seine bittere Lage schilderte.

ÜBERRASCHENDER ABGANG AUS FAMILIÄREN GRÜNDEN- KAI SCHMITZ LÄSST VERTRAG RUHEN

Aufgrund des sich rapide verschlechternden Gesundheitszustandes seines Vaters, möchte Kai sich vor Ort um ihn kümmern. Bereits letzte Saison verließ Kai vorzeitig das Trainingslager in Braunlage, weil sein Vater Manfred erneut einen Herzinfarkt erlitten hatte. Nach nunmehr fünf Bypässen ist Manfred auf die Unterstützung seiner Familie angewiesen. Sorgfältig wog Kai die Möglichkeiten ab und rang sich zu einer vorläufigen Vertragsauflösung durch, was „eine der schwersten Entscheidungen“ seines Lebens gewesen sei.

Der Verteidiger hat in Halle eine zweite Heimat sowie auf dem und abseits des Eises neue Freunde gefunden. Mittelfristig wollten er und seine Frau ihren Lebensmittelpunkt aus Köln in den Osten verlegen und sich hier niederlassen. Auch diese Pläne müssen aufgrund der unverhofften Umstände verschoben werden.

Da sich Kai nicht gänzlich vom Eishockey verabschieden möchte, wird er zunächst bei einem Club aus der Oberliga West auflaufen. Beide Seiten sind sich jedoch einig, dass es kein endgültiger Abschied aus der Saalestadt sein wird und so erhielt er angesichts der familiären Extremsituation die ausschließliche Freigabe für den EHC Neuwied.

Unsere Tür steht für Kai weiterhin offen und wir sind dankbar für seine bisherigen Leistungen sowie das leidenschaftliche Engagement im Dienste der Bulls.
Wir wünschen unserem Freund Manfred Schmitz, der zeitweise auch für die Bulls als Scout tätig war, alles Gute und hoffen auf eine, den Umständen entsprechend, schnelle Genesung.

Die sportliche Leitung des MEC 04 prüft momentan einige potentielle Kandidaten, um die offene Verteidigerposition schnellstmöglich adäquat besetzen zu können.

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06.07.2014
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Großes Kinder- und Familienfest in Reideburg ein riesen Erfolg

Bereits zum siebten Mal veranstaltete der Reideburger Sportverein heute sein großes Kinderfest im Osten von Halle. Unter dem Motto „Jedes Kind ist ein Gewinner!“ gab es ein tolles Programm mit viel Spaß, Attraktionen, Action und vielen tollen Gewinnen bei der Tombola.

Auch heute stieß das Kinderfest, genau wie die Jahre zuvor, auf eine riesige Resonanz. Die Veranstaltung, welche jedes Jahr immer am 1. Juliwochenende stattfindet, hat sich mittlerweile zum festen Termin im Veranstaltungskalender der Stadt etabliert.

Großes Kinder- und Familienfest in Reideburg ein riesen Erfolg

Hauptattraktion auf dem Platz war natürlich der Fußball-Cup, an dem 48 Kindermannschaften aus Halle und dem Saalekreis teilnahmen. Bei hitzigen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein, spielten die kleinen Kicker hoch motiviert und tapfer um den Sieg.

Bei der Siegerehrung gab es dann eine riesige Überraschung ….Hallotri höchst persönlich kam auf die Bühne und brachte gleich noch Pierre Kleinheider und Patrick Moaya mit. Letzterer feierte zudem noch seinen 30. Geburtstag. Gemeinsam mit Gerd Micheel führten sie die Siegerehrung durch. (13 Fotos)

Strahlende Kinderaugen blickten die Vorbilder an und nahmen glücklich die Gewinne entgegen.

F JUGEND

Platz 10 Reideurg

Platz 9 ESG Halle

Platz 8 LSG Lieskau

Platz 7 Dautzsch 2

Platz 6 Vfl 96

Platz 5 Sennewitz

Platz 4 Nietleben Sv

Platz 3 Dautzsch

Platz 2 Teicha

Platz 1 Reideburg (13 Fotos)

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SIEG UND SOMIT PLATZ 1 GEHT AN FSV DIESKAU (10 Fotos)

Platz 2. geht an Dautzsch (5 Fotos)

Platz 3 TSG Wörmlitz (5 Fotos)

Platz 4 an EG Halle (5 Fotos)

Platz 5 geht nach Reideburg (5 Fotos)

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Das Motto war „Jedes Kind ist ein Gewinner“. So erhielt jedes Kind ein Gewinnershirt, egal welchen Platz es am Ende tatsächlich erzielt hatte. Partner dieser Aktion waren die enviaM und die kickerArena Halle, die diese Veranstaltung mitgesponsert hatten. Viele Familien aus Halle und dem Saalekreis waren zu diesem Event gekommen. Sie nutzten die vielen Spiel- und Spaßangbote für die Kleinen und Großen. So wurden die Hüpfburgen, ein Minispielplatz mit Kindereisenbahn, zahlreiche Badepools in unterschiedlichen Größen sowie eine riesige Schatzsandkiste dankbar angenommen. Die Bastel- und Malstraße und das Kinderschminken wurde rege genutzt. Auch Kinderfeuerwehr, Bogenschießen, Torwandschießen, Schussmessung, Fotostationen, Zeltkino und Reiten sowie diverse andere Sport- und Spielstationen waren heiß begehrt.

(FB: Viel los beim Kinderfest in Reideburg. Es empfiehlt sich, für die Minis Badekleidung und Handtuch mitzubringen. Es sind Pools zum Plantschen aufgestellt. (7 Fotos)

Auch die Tombola war wie immer wieder ein Anlaufpunkt der Besucher. Jedoch war durch etliche Käufe einzelner Besucher von 40 und 50 Losen am Stück, die 2000 vorhandenen Lose bereits nach kürzester Zeit ausverkauft. Sehr zum Ärger vieler Besucher, die nicht gleich in den ersten zwei Stunden des Festes anwesend waren und auch nach dem Mittag ihr Glück versuchen wollten.

Als Hauptpreis winkte ein Kinderfahrrad, gesponsort vom Radlager Halle. Daneben gab es zahlreiche Eintrittskarten für das Erlebnisbad, diverse Gutscheine, Sportartikel, Spielsachen und Fanutensilien sowie Fußbälle und Trikots von Fußballvereinen der 1. und 2. Bundesliga, u.a. gesponsort vom Wosz-Fan-Shop Halle zu gewinnen.

Auf der Bühne gab es ein buntes Programm. Unter anderem wurde ein Schlüppertanz, sehr zum Spaß der Kinder, dargeboten. Darüber hinaus folgten Vorführungen vom Kinder-Karate, dem Jugendblasorchester Halle, dessen Auftritt der Firma IBF Halle GmbH, Institut für berufliche Fortbildung, zu verdanken war und vieles mehr.

Die Verpflegung war erstklassig. Was das Herz begehrte wurde zu Familienpreisen angeboten, Kaffee, Kuchen, Eis und viele, viele Getränke. Ein großes Lob an die Unternehmen für die viele abwechslungsreiche Vielfalt.

Die Organisatoren, Sponsoren und VIP Gäste sind bestens vom Netzwerk Büschdorf und dem in Halle beliebten[nbsp]Catering von[nbsp]La Lotta versorgt wurden. Hier konnte gleichzeitig an so manch neuer Ideen geschmiedet werden.

Zufrieden waren am Nachmittag auch die Organisatoren des diesjährigen 7. Events. Torsten Paul, Sponsorenbetreuer des Reideburger SV hatte gemeinsam mit seinen Freunden, Torsten Stauch (Abteilungsleiter Fußball), Andreas Krenz (Schatzmeister) und Manfred Bruder (sportlicher Leiter) das Kinder- und Familienfest organisiert. Sie hatten alles richtig gemacht. Denn besser und umfangreicher kann man so ein Kinderfest nicht ausrichten. Die Kinder werden gemeinsam mit ihren Eltern mit großer Sicherheit auch im nächsten Jahr wieder dabei sein, wenn es heißt:

Jedes Kind ist ein Gewinner!

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06.07.2014
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Schließungen auch an der Uni in Leipzig geplant – Die nächste Petition ist online

Kürzungs und Schließungspläne an Universitäten und im Kunst und Kultur gibt es nicht nur in Sachsen-Anhalt, sondern auch in Sachsen. Die Kultur scheint somit das Stiefkind aller Landesregierungen zu werden. In der Nachbarschaft trifft es das[nbsp]Institut für Theaterwissenschaft in Leipzig. Dies wollen aber auch dort die Lehrenden und Studierenden nicht hinnehmen. Aus diesem Grund wurde eine Petiotion erstellt, die jetzt online ist.

Schließungen auch an der Uni in Leipzig geplant -  Die nächste Petition ist online

Auszug aus der Petition:

Dem Institut für Theaterwissenschaft droht die Schließung. Am 21.01.2014 hat das Rektorat der Universität fünf Stellen am Institut benannt, die bis 2020 gestrichen werden sollen. Damit wäre die Einstellung der Studiengänge Bachelor, Master und Promotion im Fach Theaterwissenschaft unvermeidlich. Dagegen wenden wir uns mit Nachdruck. Wir fordern das Ministerium für Wissenschaft und Kunst und das Rektorat auf, die massiven Stellenkürzungen zurück zu nehmen.

Verantwortlich für den Beschluss des Rektorats ist die extreme Spar- und Streichpolitik des Frei[-]staates Sachsen. Sie beruhte auf der Annahme sinkender Studierendenzahlen. Diese Prognose hat sich aber längst als falsch erwiesen. Das gilt gerade auch für die Entwicklung in der Theaterwissenschaft.

Theaterwissenschaft ist ein Schlüsselfach der Geisteswissenschaften. Grundlegende Forschungskonzepte kommen aus der Theaterwissenschaft. Kultur und Gesellschaft werden maßgeblich durch theatrale Praktiken konstituiert. Deshalb ist Theaterwissenschaft besonders befähigt, kulturelle und soziale Ordnungen wissenschaftlich zu erforschen.

Die geplanten Kürzungen treffen ein höchst erfolgreiches Institut. Es ist in Lehre und Forschung vielfältig vernetzt, an der Universität Leipzig, national und international. Es erhält hohe Drittmittel von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und anderen namhaften Fördereinrichtungen. Mit seinen Forschungsprojekten und seiner Publikationstätigkeit ist es hervorragend aufgestellt. Mit den Schwerpunkten Theater und Geschichte, Transkulturalität, Historische Anthropologie des Akteurs, Tanz- und Bewegungsforschung ist es auch für die Zukunft bestens gerüstet.

Die Studiengänge Bachelor, Master und Promotion Theaterwissenschaft zählen zu den am meisten nachgefragten der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften. Die AbsolventInnen der Studiengänge sind in der Theater-, Kultur- und Medienlandschaft erfolgreich tätig, auch in hervorgehobenen Positionen.

Das Leipziger Institut ist das einzige theaterwissenschaftliche Institut in den neuen Bundesländern. Es unterhält zahlreiche Partnerschaften mit nationalen und internationalen KünstlerInnen sowie mit Theatern und Kultureinrichtungen in der Stadt und der Region. Damit ist es ein Motor für die Theaterszene in ganz Ostdeutschland. Die Fortexistenz des Instituts für Theaterwissenschaft ist für die Theater- und Kulturlandschaft in den neuen Bundesländern unabdingbar.

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Weiter zu lesen in der Petition [nbsp][gt][gt] hier

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06.07.2014
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Ausstellung „Kunstpreis der Stiftung der Saalesparkasse 2013“

Ausstellung „Kunstpreis der Stiftung der Saalesparkasse 2013“ vom[nbsp]8. Juli bis 20. Juli 2014

Arbeiten der Kunstpreisträgerin der Stiftung der Saalesparkasse 2013, Anne Baumann, sowie Werke der mit Anerkennungen zum Kunstpreis[nbsp][nbsp]ausgezeichneten Künstler Nadine Adam, Frauke Rahr und Claus Stoermer sind vom 8. bis zum 20. Juli 2014 im Kunstforum Halle zu sehen. Mit dem Kunstpreis würdigte die Stiftung der Saalesparkasse bereits zum siebenten Mal[nbsp][nbsp]eine herausragende Diplomarbeit eines Absolventen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

Ausstellung „Kunstpreis der Stiftung der Saalesparkasse 2013“

Ein politisch umstrittenes Wirtschaftsprojekt, welches die Energiesicherheit Europas sichern sollte, letztendlich jedoch scheiterte, ist Ausgangspunkt für Anne Baumanns künstlerische Arbeit „Track [&] Log“. Die Nabucco-Pipeline sollte, von Aserbaidschan bis Österreich reichend, die Erdgasvorkommen des Kaspischen Meeres für die innereuropäische Nutzung erschließen. Durch eine Kaukasus-Exkursion im Jahr 2010 wurde Baumann auf dieses politisch heikle Projekt aufmerksam. In der Folge entwickelte sie aus der Beschäftigung mit dem Thema ihre Diplomarbeit und überzeugte damit die Jury bei der Preisverleihung zum Kunstpreis der Stiftung der Saalesparkasse im vergangenen Sommer. Unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Nike Bätzner lobte die Auswahlkommission Baumanns unaufgeregte, präzise ästhetische Umsetzung und die politisch differenzierte Analyse und wählte die Arbeit unter insgesamt 28 eingereichten Abschlussarbeiten aus.

In der Begründung der Jury heißt es: „Die Preisträgerin hat in der Studienrichtung Gra?k bei Prof. Thomas Rug studiert. Sie hat die Möglichkeiten ihres Mediums erweitert und einen ‚Zeichenapparat‘, bestehend aus einem GPS-Gerät, einer Digitalfotokamera und einem Motorrad gebaut. Damit hat sie sich auf eine recherchierende und dokumentierende Tour entlang des geplanten Verlaufs der Nabucco-Pipeline gemacht. Mit einem aus Einzelbildern zusammengesetzten Video, mit Karten, die den Verlauf der Pipeline ebenso festhalten wie den Weg der investigativen Künstlerin, mit einem Reiseführer und mit den auf Topogra?en verweisenden Pfosten, zeigt Anne Baumann die gravierenden geographischen Einschnitte eines solchen Projekts. Vor allem aber thematisiert sie die ideologischen und politischen Ziele und die ins Absurde gehenden Verschleierungstaktiken eines solchen Vorhabens.“[nbsp]

Der Kunstpreis ist mit 2.500 Euro dotiert und mit einer Ausstellung im Kunstforum Halle verbunden. Vom 8. Juli bis zum 20. Juli 2014 werden die Arbeit der Kunstpreisträgerin Anne Baumann sowie Werke von den mit Anerkennungen zum Kunstpreis 2013 ausgezeichneten Künstlern Nadine Adam, Frauke Rahr und Claus Stoermer im Kunstforum Halle zu sehen sein. Erstmals in der Geschichte des Kunstpreises wird die Ausstellung kurz vor der alljährlichen Jahresausstellung der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle stattfinden.

Am 8. Juli um 17 Uhr laden die Preisträger des Kunstpreises zu einem gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung und zum Künstlergespräch ein.

Ideengeber und Unterstützer des Kunstpreises ist der aus Ludwigshafen stammende Künstler Gerhard Mauch. Der Erlös aus dem Verkauf seiner Bilder-Zyklen über Halle schuf die finanzielle Grundlage für dieses Vorhaben. Im Sommer 2013 hat die Stiftung der Saalesparkasse den Kunstpreis zum siebenten Mal in Folge vergeben. Im Rahmen der diesjährigen Jahresausstellung der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle vom 19. bis 20 Juli wird dann der achte Kunstpreis der Stiftung der Saalesparkasse vergeben. Die Ausstellung dazu erfolgt im kommenden Jahr im Kunstforum Halle.

Auch in diesem Jahr erscheint zur Ausstellung ein Katalog, der die seit 2007 jährlich mit dem Kunstpreis ausgezeichneten Künstlerinnen und Künstler und deren Arbeiten vorstellt.

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Kunstpreisträgerin Anne Baumann [nbsp][nbsp]

Anne Baumann ist 1982 in Plauen geboren. Von 2002 bis 2006 studierte sie Forstwissenschaften an der Technischen Universität Dresden. Von 2006 bis 2013 absolvierte sie ein Studium an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle im Studiengang Grafik bei Prof. Thomas Rug. Anne Baumann lebt und arbeitet in Halle und Baku, Aserbaidschan.[nbsp]

Kunstpreis der Stiftung der Saalesparkasse 2013

Ausstellungsdauer: 8. Juli bis 20. Juli 2014

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06.07.2014
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AHA führt Radexkursion zur Parkanlage in Gatersleben, zum Hakel und entlang der Bode durch

Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) beabsichtigt verstärkt und massiver sich für den Schutz, Erhalt und Entwicklung des Raumes zwischen Selke, Hakel, Wipper, Eine und Bode bzw. zwischen Harz, Harzvorland und Börde einzusetzen. [nbsp]

AHA führt Radexkursion zur Parkanlage in Gatersleben, zum Hakel und entlang der Bode durch

In dem Zusammenhang sieht der AHA aber großräumig gesehen massive Veränderungen geboten. Eingebettet zwischen Harzvorland und Börde sowie weiträumig gesehen zwischen den Fließgewässern Bode, Selke, Wipper und Eine gilt es unbedingt die Biotopverbundräume zu stabilisieren. Dazu zählen die sukzessive Wiederausdehnung des Hakel in Richtung der Selke, die Entwicklung bzw. Schaffung von Grünverbindungen zum gefluteten Concordia-See sowie die Wieder- und Neuentstehung von Streuobstwiesenbeständen in Richtung Hakeborn, Egeln und Cochstedt. Diese Grünverbindungen sollten aus mindestens 10 m breiten Gehölzstreifen mit einem mindestens 3 m breiten Kraut- und Staudensaumen bestehen. Als Leitlinie könnten u.a. Wege dienen. Diese Gehölzstreifen können sich sukzessiv entwickeln oder bzw. sowie als Pflanzung aus Obstalleen und an feuchteren Stellen aus Kopfweiden bestehen.

Der geflutete Concordia-See könnte sich zu einem großen Lebens- und Nahrungsraum z.B. für Seevögel, Amphibien, Fische und Insekten entwickeln. Dies gilt es bei allen neuen Konzepten für das stark bergbaulich geprägte Gewässer mit allen Gefahren und Chancen zu berücksichtigen.

Der AHA vertritt ferner die Auffassung, dass das ca. 1.400 ha große Naturschutzgebiet Hakel nur nachhaltig seiner Schutzfunktion nachkommen kann, wenn er seine ökologische und landschaftliche Funktion weit in das Umland ausdehnen kann. Als entsprechender Raum ist auf jeden Fall Gebiet zwischen Bode, Selke, Wipper und Eine zu betrachten.

So lassen sich u.a. die Bestände von Greifvögeln und Eulen langfristig gesehen nicht nur stabilisieren, sondern auch wieder erhöhen. Vielfältige Landschafts- und Naturraumstrukturen, welche u.a. in enger Verbindung mit dem Bestand von ausreichend vorhandenen Beutetieren zu sehen sind, tragen entscheidend dazu bei.
Der AHA möchte den Prozess massiv in Gang setzen, begleiten sowie ehrenamtlich Interessierte mit einbeziehen. Als einen wichtigen Bestandteil dieser Aktivitäten sieht der AHA dabei folgende sechsstündige Fahrradexkursion:

Samstag, den 12.07.2014, um 10.00 Uhr

Radexkursion mit folgender Route:
Parkanlage zum „Oberhof“ der ehemaligen preußischen Staatsdomäne in Gatersleben ? Naturschutzgebiet Hakel ? Bode mit Aufenthalten an den Mündungsbereichen von Ehle und Röthe sowie im Gaensefurther Busch ? Bahnhof Stassfurt
Treffpunkt: um 10.00 Uhr Bahnhof Gatersleben
Endpunkt: Bahnhof Stassfurt

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Kontaktaufnahme über folgende Anschrift:

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)
Ortsgruppe Gatersleben
Schmiedestraße 1
06466 Gatersleben
Fax.: 01805-684 308 363 (deutschlandweit zum Ortstarif)
E-Mail: aha_halle@yahoo.de
Internet: http://www.aha-halle.de

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06.07.2014
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Feldarbeit zur Erfassung des Arteninventars an Tieren und Pflanzen in ausgewählten Biotopen im Jahr 2014

Im Rahmen der Veranstaltungsplanung für das Jahr 2014 ist ein neues Projekt unter der Überschrift „Feldarbeit zur Erfassung des Arteninventars an Tieren und Pflanzen in ausgewählten Biotopen im Jahr 2014“ im Stadtgebiet von Bitterfeld-Wolfen vorgesehen. An 3 Tagen, jeweils aufgeteilt im Frühjahr, Sommer und Herbst beabsichtigt der AHA die Fauna und Flora im Erlen-Eschen-Wald „Reudener Busch“ und im Auenwaldrest „Wolfener Busch“ zu untersuchen und zu erfassen. Hier kann jeder Interessierte daran mitwirken. Ganz besonders sind jedoch Schulen, die Kreisvolkshochschule Anhalt-Bitterfeld sowie Jugend- und Kinderinitiativen aufgerufen daran mitzuwirken.

Feldarbeit zur Erfassung des Arteninventars an Tieren und Pflanzen in ausgewählten Biotopen im Jahr 2014

Als ersten Tag findet nunmehr am Samstag, den 12.07.2014 eine ca. dreistündige Erfassung der Insektenfauna (Tagfalter, Laufkäfer, Libellen, Heuschrecken) des Erlen-Eschenwaldes „Reudener Busch“ und des näheren Umfeldes statt.
Treff: 10.00 Uhr am Bahnhof Wolfen

Wer noch mehr zu dem Projekt „Feldarbeit zur Erfassung des Arteninventars an Tieren und Pflanzen in ausgewählten Biotopen im Jahr 2014“ sowie allen anderen Aktivitäten des AHA im Raum Bitterfeld-Wolfen erfahren möchte, wende sich bitte an folgende Anschrift:

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)
Ortsgruppe Bitterfeld-Wolfen
über Stadt Bitterfeld-Wolfen, Ortsteil Bitterfeld
im historischen Rathaus
Markt 07, Büro in der Tourismusinformation
06749 Bitterfeld-Wolfen
Tel.: 0173 – 9917836
E-Mail AHA: aha_halle@yahoo.de
Internet: http://www.aha-halle.de

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06.07.2014
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Polizeimeldungen Burgenlandkreis

In Meuchen, einem Ortsteil von Lützen, brannte gestern früh gegen 03:30 Uhr eine Scheune. Bei dem Brand entstand ein Sachschaden von ca. 5000,- Euro. Personen wurden nicht verletzt. Der Brandort befindet sich in der Clara-Zetkin-Straße. Die Polizei ermittelt wegen dem Verdacht einer Brandstiftung.

Polizeimeldungen Burgenlandkreis

Auf der B 87, Nahe der Ortschaft Prittitz, verunfallte gestern früh ein 57jähriger Mann mit seiner Yamaha. Wie er angab, rutschte er auf einer Markierungslinie aus, kam zu Fall und auf dem anliegenden Feld zum liegen. Der Mann wurde leicht verletzt. An seinem Motorrad entstand Sachschaden.

In Koßweda, einem Ortsteil von Wetterzeube, ereignete sich gestern Mittag ein Verkehrsunfall bei welchem ein 62jähriger Mann verletzt wurde. Der Mann war mit einem Kleinkraftrad unterwegs, kommt von der Fahrbahn, streifte eine Konifere und fiel hin. Wie sich im Zuge der Unfallaufnahme herausstellte war er unter Alkoholeinfluss gefahren. Beim Atemalkoholtest wurden über 1,8 Promille gemessen. Den Mann brachte man zu Behandlung in ein Krankenhaus. Er musste seinen Führerschein abgeben. Außerdem erwarten ihn strafrechtliche Ermittlungen.

Gestern Nachmittag wurde in der Feldstraße von Weißenfels ein 17jähriger ausgeraubt. Wie er gegenüber der Polizei angab, hätten ihn zwei Personen von Hinten angegriffen und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. In der Folge hätten die Täter ihm Bargeld sowie eine mitgeführte Spielekonsole entrissen. Der Jugendliche trug ein Hämatom davon. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Raubes aufgenommen.

Wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss muss sich ein 24jähriger Mann aus Jena verantworten. Dieser war gestern Abend mit einem VW Golf in Hohenmölsen unterwegs. Gegen 23:50 Uhr befuhr er einen Landwirtschaftsweg und fuhr gegen einen Baum. Dabei verletzte er sich an einer Hand und einem Bein. Zur Behandlung brachte man ihn in ein Krankenhaus. Am Golf entstand Sachschaden, dessen Höhe noch ermittelt werden muss.
Bei der Unfallaufnahme wurde durch die Polizeibeamten beim Fahrer des Golfs Alkoholgeruch wahrgenommen. Fast 1 Promille warf der durchgeführte Atemalkoholtest aus.

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06.07.2014
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Polizeimeldungen Mansfeld-Südharz

In Eisleben ist am Freitag gegen 19:20 Uhr ein Streit zwischen zwei Frauen eskaliert. Die Ältere (54 Jahre) soll die Jüngere (30 Jahre) gegen die Schulter geschlagen haben. Die Ältere habe daraufhin ein Pfefferspray hervorgeholt und der Jüngeren damit ins Gesicht gesprüht. Die Polizei hat Ermittlungen gegen die beide Frauen wegen des Verdachts der Körperverlet-zung [nbsp]eingeleitet.

Polizeimeldungen Mansfeld-Südharz

Gestern früh gegen 02:30 Uhr wurde die Polizei nach Röblingen am See gerufen. Hier war es zum Streit zwischen mehreren Jugendlichen gekommen. Bei dem Streit hat ein 19jähriger einen zwei Jahre Älteren ins Gesicht geschlagen. Der 22jährige wurde dabei leicht verletzt. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Körperverletzung aufgenommen. Warum es bei dem Streit ging muss nunmehr geklärt werden.

Gestern früh gegen 03:15 Uhr wollte in der Straße der Volkssolidarität in Sangerhausen eine Polizeistreife einen VW Polo anhalten. Statt dem Anhaltzeichen nachzukommen, trat der Fahrzeugführer aufs Gaspedal. Die Beamten fuhren dem Polo nach. Das flüchtende Auto wurde immer schneller und dessen Fahrer missachtete jegliche Verkehrszeichen. Mehrere Minuten dauert die Nachfahrt an.
In der Wilhelm-Koenen-Straße musste ein anderer Funkstreifenwagen, welcher als Unterstützung angeforderte wurde, dem Polo ausweichen, da dieser direkt auf ihn zufuhr. In der John-Schehr-Straße verlor der Polofahrer die Gewalt über das Auto und fuhr in die Umzäunung einer Kindertagesstätte. Der Fahrer sprang aus dem Auto und setzte seine Flucht zu Fuß fort. Am Unfallort fand die Polizei einen Schuh, welcher wenig später noch eine Rolle spielen sollte.
Etwa gegen 04:05 Uhr wurde in der Wilhelm Koenen-Straße ein 32jähriger Mann festgestellt, welcher zu Fuß unterwegs war und einen identischen Schuh in der Hand trug. Von dem Mann wurden zunächst die Personalien aufgenommen. In der Folge konfrontierte man ihn mit den Geschehnissen. Er gab an, dass der Schuh einem Anderen gehöre und dieser auch mit dem Auto gefahren sei. Den Namen wollte er gegenüber der Polizei aber nicht benennen.
Die Polizei hat gegen den Sangerhauser strafrechtliche Ermittlungen wegen Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet. Außerdem muss geklärt werden, wie er an die Schlüssel des Autos gekommen ist, welches ihm nicht gehörte.

Unbekannte stahlen aus einer Einrichtung für Behinderte mehrere hundert Euro Bargeld. Der Tatort befindet sich in Obersdorf, einem Ortsteil von Sangerhausen. Wie die Diebe ins Gebäude gelangten ist momentan nicht klar. Der Diebstahl fand in der Nacht zum Samstag statt und wurde gestern früh gegen 04:00 Uhr festgestellt.

Zwei Verkehrsunfälle mit Verletzten ereigneten sich am gestrigen Tage.
Zunächst war gegen 15:00 Uhr auf der L 230, in der Nähe von Wippra, ein 45jähriger Mann mit einer Kawasaki in einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Leitplanke gefahren. Der Mann wurde leicht verletzt. Am Motorrad entstand Sachschaden.

Gegen 20:30 Uhr verunfallte auf der L 151, Nahe der Ortschaft Blankenheim, eine 20jährige junge Frau mit einem Polo. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen ist sie nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, hat in der Folge einen Straßengraben durchfahren und sich mit dem Auto mehrfach überschlagen. Sie und ihr 24jähriger Beifahrer wurden leicht verletzt. Sie brachte man zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus. Das Auto war nicht mehr Fahrtüchtig und musste abgeschleppt werden. Die L 151 war für ca. 1 Stunde voll gesperrt.

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06.07.2014
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Polizeimeldungen Saalekreis

Am Freitagabend wurde in Merseburg eine 79jährige Frau ausgeraubt. Die Geschädigte befand sich auf dem Weg nach Hause. In der Klobikauer Straße kam ihr ein junger Mann entgegen, griff nach ihrer mitgeführten Handtasche und flüchtete damit in Richtung Rosenstraße. Die Geschädigte ging nach Hause, informierte ihre Nachbarin und diese wiederum die Polizei. Die Tat geschah gegen 22:00 Uhr. Hinweise zum Räuber sind bisher nicht bekannt.

Polizeimeldungen Saalekreis

In einer Discothek von Merseburg kam es gestern früh gegen 01:30 Uhr zu einer Körperverletzung. Beschuldigte ist eine 29jährige Frau und Geschädigter ein 28jähriger Mann. Die beiden Beteiligten machten gegenüber der Polizei unterschiedliche Angaben zum Geschehen. Der Geschädigte gab an, dass er auf der Tanzfläche versehentlich die Frau angestoßen habe. Diese schlug daraufhin den Geschädigten mit der Faust ins Gesicht. Die Beschuldigte gab zu Protokoll, dass sie auf der Tanzfläche von drei Männern bedrängt wurde. Sie verbat sich dies. Als der Geschädigte sie begrabschte wehrte sie sich. Die Polizei untersucht den Vorfall.

In der Nacht zum Samstag gelangten Unbekannte auf das Gelände des Stadtfriedhofes in Merseburg. Es wurden ein Geräteschuppen aufgebrochen und zwei Kanister mit Treibstoffen entwendet. Die Gesamtschadenshöhe steht noch nicht fest.

Zu einem Einbruch in eine Gartenlaube ist es in der Querfurter Straße von Merseburg gekommen. Dort stahl man einen Fernseher, eine Stereoanlage sowie einen DVD-Player. Aus einem Nebengelass verschwanden zu dem Elektrowerkzeuge und eine Musikbox. Der Einbruch wurde gestern gegen 11:00 Uhr festgestellt. Auch hier liegt die Gesamtschadenshöhe noch nicht vor.

Wegen eines Einbruchs wurde die Polizei gestern Mittag nach Kauern in die Neue Straße gerufen. Hier waren Unbekannte in das Gebäude einer Firma eingedrungen. Es wurden die Räumlichkeiten durchsucht und zwei Navigationsgeräte, ein Kartenauslesegerät sowie diverse Schlüssel gestohlen. Bis dato gibt es noch keine Hinweise zu den Tätern.

In Langenbogen stoppte die Polizei gestern Nachmittag einen Kleintransporter. Am Steuer des Wagens saß ein 39jähriger Mann. Wie sich bei der allgemeinen Verkehrskontrolle herausstellte, war dieser unter Alkoholeinfluss gefahren. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von mehr als 3,3 Promille. Die Beamten stellten den Führerschein des Mannes sicher und leiteten gegen ihn strafrechtliche Ermittlungen ein.

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06.07.2014
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Fahren unter Alkoholeinfluss

Wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss sowie Straßenverkehrsgefährdung muss sich ein 47jähriger Mann verantworten. Dieser war gestern Abend in Halle mit einem Seat Cordoba unterwegs. Nachdem er in der Peißener Straße gegen ein anderes Auto gefahren war, verließ der Hallenser pflichtwidrig den Ort.

Fahren unter Alkoholeinfluss

Ein Zeuge des Unfalls informierte umgehend die Polizei. In der Freiimfelder Straße wurde das Auto von der Polizei gesichtet und konnte wenig später angehalten werden. Es stellte sich heraus, dass der Autofahrer alkoholisiert war. Beim Atemalkoholtest wurden über 1,7 Promille gemessen. Er musste seinen Führerschein abgegen.

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06.07.2014
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Diebstahl

Unbekannte suchten in der Nacht zum Samstag einen Lagerraum der Freiwilligen Feuerwehr in der Kirchstraße heim. Es wurden dort die Räumlichkeiten durchsucht und eine Beschallungsanlage gestohlen.

Diebstahl

Die Gesamtschadenshöhe muss noch ermittelt werden.

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06.07.2014
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Körperverletzung

Wegen einer Körperverletzung wurde die Polizei gestern früh gegen 00:45 Uhr in die Liebenauer Straße gerufen. Dort war es zu einem Streit und Tätlichkeiten zwischen vier Männern im Alter von 25 – 27 Jahren gekommen.[nbsp]

Körperverletzung

Die Männer sollen sich im Zuge des Streites bespuckt und geschlagen haben. Über Verletzungen ist nichts bekannt. Die Polizei untersucht den Vorfall.

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06.07.2014
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Raub und Körperverletzung

Im Rockendorfer Weg kam es am Freitag gegen 23:20 Uhr zu einer Raubstraftat. Drei junge Männer im Alter von 16, 17 und 19 Jahren trafen dort auf drei ihnen unbekannte männliche Personen. Sie wurden aufgefordert ihre Handys herauszugeben, wobei einer der Täter sie mit einem Messer bedrohte.[nbsp]

Raub und Körperverletzung

Da sie keine Handys mitführten wurden den Geschädigten zwei Feuerzeuge gestohlen. Einer der Täter schlug zudem dem 19jährigen ins Gesicht, wobei dieser leicht verletzt wurde. Die Räuber entfernten sich in Richtung Diesterwegstraße. Den Verletzten versorgte man ambulant in einem Krankenhaus.

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06.07.2014
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Körperverletzung

Am Freitagabend gegen 23:10 Uhr kam es in der Streiberstraße zu einer Körperverletzung. Geschädigter ist ein 31jähriger Hallenser. Er wurde von einem Unbekannten zunächst verbal und dann tätlich attackiert.[nbsp]

Körperverletzung

Anschließend entfernte sich der Schläger in unbekannte Richtung.

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06.07.2014
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Brandstiftung

In der Nacht vom Freitag zum Samstag brannten im Süden von Halle mehrere Müllcontainer. Die Brandorte befinden sich am Südstadtring sowie in der Züricher Straße. Mehrere Container wurden total zerstört.[nbsp]

Brandstiftung

Wie hoch der Schaden ist muss noch ermittelt werden. Die Polizei hat Ermittlungen wegen dem Verdacht der Brandstiftung aufgenommen.

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06.07.2014
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Die FEV DLP GmbH erweitert erneut ihre Kapazitäten in Brehna

Im Rahmen eines Sommerfestes, an dem auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Familien teilnahmen[nbsp]gab es heut beim FEV DLP GmbH in Brehna den Spatenstich für eine zweite Erweiterungsinvestition der Firma. Das Unternehmen hatte bereits 2011 eine erste Erweiterung vorgenommen.[nbsp]

Die FEV DLP GmbH erweitert erneut ihre Kapazitäten in Brehna

Nun steht der 2. Bauabschnitt des Dauerlaufprüfzentrums an.

Auf den Prüfständen in Brehna werden modernste Strategien zur Dauererprobung von Verbrennungsmotoren und Antriebsträngen angewandt. Sie beinhalten ein umfassendes Prüfprogramm zur Validierung und Freigabe für den SOP („Start of Production“) bei gleichzeitig minimierter Zahl an einzelnen Prüfläufen. Hierzu hat FEV den „FEV Test-Katalog“ geschaffen. Hierin konzentriert sich ein umfangreicher Erfahrungsschatz an Testprozeduren, Verfahrensanleitungen und Benchmark-Daten für eine effektive und zielorientierte Dauererprobung. Dieser Testkatalog wird erfolgreich im Bereich von Großserien-Entwicklungen angewandt.

Neben eigenen Programmen ist FEV ferner sehr erfahren in der Umsetzung von kundenspezifischen Testprogrammen.

Mehr dazu erfahren sie unter:[nbsp]www.fev-dlp.com

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05.07.2014
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Doppelsieg in Halle beim 3. Nano-Kurzfilm-Festival: „Nanowasserbomben“ und „Cotton -9“

3. Nano-Kurzfilm-Festival wählte am 3.7. in Halle/Saale mit über 200 Besuchern seine Gewinner, und der Sieg ging zweimal nach Halle: Als bestes Nano-Kurzfilm-Team Deutschlands gewinnt das Team unter der Leitung von Steffen Niemann vom MuK und Klemens Ilse vom Institut für Physik der MLU mit seinem Spot „Nanowasserbomben“[nbsp][nbsp]und erhält die Siegerprämie von 5.000 €, gesponsert von Carl Zeiss Microscopy.

Ein weiteres Hallenser Team unter der Leitung von Oliver Schulz vom MuK und Prof. Felipe Natalio[nbsp]kommt auf den 2. Platz und freut sich über 3.000 € von der Bethge-Stiftung. Platz 3 geht an „Playground: Matter“ und dem Team Man-Made Blossom mit Leiter Tobias Hoffmann aus Berlin, dotiert mit 2.000 € von der Aktionslinie Hessen-Nanotech.

Doppelsieg in Halle beim 3. Nano-Kurzfilm-Festival: „Nanowasserbomben“ und „Cotton -9“

Mit Nano die Welt gestalten – wie sieht unser Leben 2020 aus? – so das Thema des diesjährigen Nano-Kurzfilm-Wettbewerbs, der am gestrigen Abend in einem fulminanten Festival im Studio Halle an der Saale seinen Höhepunkt fand. Elf im Vorfeld bereits ausgewählte[nbsp][nbsp]interdisziplinäre Teams aus Nanoforschern und Filmschaffenden präsentierten einem Publikum aus über 200 Gästen aus Wissenschaft, Medien, Kultur, Politik, Wirtschaft[nbsp][nbsp]ihre kreativen und innovativen Nano-Spots und visualisierten damit die vielfältigen Chancen einer faszinierenden Nanowelt aus.

Eröffnet wurde mittlerweile 3. Festival durch Grußworte von Herrn Egbert Geier, Bürgermeister für Finanzen und Verwaltungs-management der Stadt Halle, Rainer Robra, Chef der Staatskanzlei und Minister für Europa- und Medienangelegenheiten Sachsen-Anhalts sowie Thomas Brunotte seitens der Volkswagenstiftung als Hauptförderer.

Mit einem Podiums-Dialog-Duell zu Synergien und Widersprüchen von Forschung und Film etablierte die Initiative nanospots den mit dem ersten Festival 2012 initiierten Dialog zwischen Filmemachenden, Wissenschaftler/innen und Öffentlichkeit. Zum Thema „Wie viel Kommunikation braucht die Wissenschaft? Oder: Der Spot als kleinstes Format der bewegten Wissenschaftskommunikation“ diskutierten engagiert und durchaus kontrovers Experten, wie Hans-Peter Hiepe, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Prof. Ralf B Wehrspohn, Nano-Physiker MLU Halle, Fraunhofer IWMH, Uta Kolano, MLU / Dept. Medien- und Kommunikationswissenschaften, Thilo Körkel, Spektrum der Wissenschaft und Tony Loeser, MotionWorks GmbH.[nbsp]

Ebenso stand das Thema „Nano im Dialog“ im Vordergrund von „Tischgesprächen“, in denen das Publikum in Kontakt mit den Preisträgern treten konnte, um mit ihnen über Themen und Inhalten zu ihren Spots zu diskutieren.

Im großen Finale wählte das Publikum ab 22.00 Uhr die 3 besten Nano-Kurzfilmer Deutschlands mit einem Preisgeld von insgesamt 10.000 Euro.

Dabei konnte der Spot unter der Leitung[nbsp]von Steffen Niemann vom MuK,[nbsp]Dept. Medien- und Kommunikationswissenschaften[nbsp]und Klemens Ilse vom Institut für Physik der MLU mit seinem Spot „Nanowasserbomben“[nbsp]die meisten Publikumsstimmen für sich gewinnen und ging damit als Sieger des 3. Nano-Kurzfilm-Festivals hervor. Der Spot zeigt auf sehr humorvolle Weise über die Nominierung eines – fiktives – Forscherpreises an einen jungen euphorischen Nano-Nachwuchswissenschaftler, welche Perspektiven die Nanotechnologie insbesondere für die Desinfektion von Luft von Bakterien hat, ohne für den Menschen schädlich zu wirken. Dieser Spot entstand im Rahmen eines speziellen Seminars (Nano meets MuK) in Zusammenarbeit von Ilka Bickmann, science2public, und Uta Kolano, MuK, das speziell Nanowissenschaftler mit Studierenden der Medien zur einer konkreten Spotproduktion zusammen führte.

Dr. Martin Kienle (Mitte),[nbsp]Carl-Zeiss-Microscopy, übergab den Hauptpreis von 5.000 Euro an die Gewinner.

Auch die zweit- und drittplatzierten Teams konnten sich über attraktive Siegerprämien freuen. Das Team „Cotton[nbsp]-9“[nbsp]unter der[nbsp]Leitung von Oliver Schulz vom MuK und Prof. Felipe Natalio[nbsp]kommt auf den 2. Platz und freut sich über 3.000 € von der Bethge-Stiftung.

[nbsp]Platz 3 geht an „Playground: Matter“ und dem Team Man-Made Blossom unter der Leitung von Tobias Hoffmann aus Berlin, dotiert mit 2.000 € von der Aktionslinie Hessen-Nanotech.

Zusätzlich zur Abendveranstaltung geht das Festival im Internet weiter. Auf der offiziellen Homepage der Initiative kann ein[nbsp]Publikumsliebling[nbsp]gekürt werden. Der Film, der[nbsp]binnen 4 Wochen, also bis zum 03.08, die meisten positiven Kommentare[nbsp]erhält die Einladung zu einem Wochenende ”nano meets film” nach Halle mit Besuch u.a. der[nbsp]Leopoldina, älteste Wissenschaftsakademie, sowie einem Praxis-Workshop zur “Effizienten Wissenschaftskommunikation” ausgerichtet von science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation.[nbsp]

Gefördert wird die Initiative nanospots von der VolkswagenStiftung unter der Leitung der Martin-Luther-Universität Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn und der science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation, Ilka Bickmann. Die Initiative nanospots ermöglicht als besonderes Format einer partizipativen Wissenschaftskommunikation 3.0. die konkrete schöpferische Zusammenarbeit mit Naturwissenschaftlern und Filmschaffenden fördert dadurch den wechselseitigen Dialog. in dem die Phänomene des Nanokosmos auf originelle Art präsentiert und darüber hinaus auch kritisch diskutiert werden:„Das Potential der Nanotechnologie im Bereich der Eigenschaftsverbesserung von Produkten des Alltags ist heute allen bewusst, und es gibt viele Produkte, die Nanotechnologie einsetzen. Über Nanotechnologie ist in den letzten Jahren aber auch kontrovers über deren umwelttoxikologischen und toxikologischen Auswirkungen diskutiert worden. Leider ist dieser Dialog nicht immer auf Augenhöhe zwischen Wissenschaftlern und breiter Öffentlichkeit geführt worden. Unsere nanospots sollen über das Medium des Kurzfilms aber auch die begleitende Interaktion über die Internetplattform und Medien den öffentlichen Diskurs um die Nanotechnologie konstruktiv fördern und ein besseres Verständnis für die Wechselwirkungen im Nanokosmos erzielen.“[nbsp]so Prof. Ralf Wehrspohn, Nano-Physiker und Projektleiter der Initiative und Ilka Bickmann, Geschäftsführerin science2public, Initiatorin und Koordinatorin der Nanospots.

Für alle, die nicht dabei sein konnten: Unter[nbsp]www.nanospots.de[nbsp]zeigt eine Filmgalerie alle Spots neben ihren Preisträgern,[nbsp]ebenso gibt es eine DVD, die neben einem Hintergrundinterview mit dem wissenschaftlichen Koordinator Prof. Dr. Ralf Wehrspohn die besten 11 Spots sowie Impressionen des 3. Nano-Kurzfilm-Festivals vom 03.07.2014 in Halle (Saale) präsentiert. Zu bestellen zum Selbstkostenpreis von[nbsp]9[nbsp]Euro inkl. Versand unter[nbsp]info@nanospots.de, Betreff: nanospots – die DVD.

Über nanospots:

Die Initiative nanospots – Das Nano-Kurzfilm-Festival wird gefördert von der VolkswagenStiftung in ihrer Förderinitiative „Wissenschaftsvermittlung und -kommunikation“ unter der Federführung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Prof. Ralf B. Wehrspohn in enger Zusammenarbeit mit Ilka Bickmann, science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation. Unterstützung erhält das innovative Projekt weiterhin von folgenden Kooperationspartnern: Carl Zeiss Microscopy, Spektrum der Wissenschaft, der Bethge Stiftung und der Aktionslinie Nanotech.[nbsp]Weitere Informationen unter[nbsp]www.nanospots.de

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05.07.2014
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Förderbescheid des Landes Sachsen-Anhalt an Stadtwerke Halle übergeben

Eröffnung 3. Tag der Elektromobilität Sachsen-Anhalt

Nach Auffassung von Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel eröffnet die Elektromobilität vollkommen neue Perspektiven für eine nachhaltige Verkehrspolitik. „In ihrer Kombination mit dem ÖPNV, den erneuerbaren Energien, modernen Informations- und Kommunikationstechnologien sowie dem Bau[nbsp]und der Stadtentwicklung kann die Vision energieeffizienter, emissionsarmer Städte im mitteldeutschen Raum Realität werden“ sagte der Minister heute anlässlich der Eröffnung des 3. Tages der Elektromobilität in Halle.[nbsp]

Förderbescheid des Landes Sachsen-Anhalt an Stadtwerke Halle übergeben

Das Land setzt sich deshalb gezielt für mehr Elektromobilität in Sachsen-Anhalt ein. Wirtschaftsstaatssekretär Marco Tullner betonte bei der Übergabe der Förderbescheide des Landes Sachsen-Anhalt: „Elektromobilität ist eine Zukunftstechnologie für das Land und damit auch aus wirtschaftspolitischer Sicht sehr bedeutend. Sie bietet neue Chancen für zusätzliches Wachstum und Beschäftigung“.[nbsp]

Der 3. Tag der Elektromobilität steht im Zeichen des gemeinsamen Forschungsprojekts „Grüne Mobilitätskette“ von Partnern aus Sachsen-Anhalt und Thüringen. Inhalt ist die engere Verknüpfung von verschiedenen Verkehrsmitteln. Nutzern soll ermöglicht werden, die jeweiligen Stärken von Elektroauto, Bus und Bahn einfacher zu kombinieren. Durch die Einbindung der Elektromobilität in die „Mobilitätskette“ soll der Verkehr in Mitteldeutschland komfortabler, energieeffizienter und umweltfreundlicher werden.

Dr. Veit Steinle, Abteilungsleiter Grundsatzangelegenheiten im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, das das länderübergreifende Projekt „Grüne Mobilitätskette“ seitens des Bundes zu 58 Prozent[nbsp] fördert, begrüßte die geplante Einbindung der Elektromobilität in das bestehende mitteldeutsche Mobilitätsangebot. Insgesamt unterstützt das BMVI das Projekt „Grüne Mobilitätskette“ im Rahmen des Programms „Modellregionen“ mit 2,44 Millionen Euro[nbsp]

Über das Forschungsprojekt hinaus unterstrich Lutz Irmer, Leiter der Abteilung Verkehr im Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, die Notwendigkeit, auch weiterhin die Kräfte länderübergreifend erfolgreich zu bündeln, um den Wirtschaftsstandort Mitteldeutschland zukunftsfähig zu gestalten. Eine zusätzliche Chance für den mitteldeutschen Raum sei es, wenn Fernverkehrsverbindungen über die Ende 2015 fertiggestellte ICE-Neubaustrecke, die die Städte Erfurt und Halle künftig mit einer Reisezeit von etwa[nbsp] 35 Minuten verbinden wird, durch vernetzte elektromobile Angebote des ÖPNV und des Individualverkehrs ergänzt werden.

Minister Webel übergab im Rahmen der Veranstaltung in Halle gemeinsam mit Wirtschaftsstaatssekretär Marco Tullner und dem Chef der Investitions-bank Sachsen-Anhalt (IB) Manfred Maas zwei Förderbescheide an die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft (HWS) sowie die Energieversorgung Halle (EVH). Beides Unternehmen der Stadtwerke Halle (SWH).

Mit der anteiligen Förderung über 133.000 Euro werden zehn Elektrofahrzeuge finanziert. Etwa 168.000 Euro sollen für 17 neue Ladestationen eingesetzt werden. 15 Ladesäulen sollen in Halles Innenstadt und den umliegenden P+R-Plätzen aufgebaut werden. Zwei weitere in Stolberg, die vor allem für Touristen der Harzregion gedacht sind. Damit investieren die Stadtwerke insgesamt rund 581.000 Euro in die Elektromobilität.

„Für uns als städtisches Unternehmen spielt es eine große Rolle, den Umweltgedanken in der Stadt Halle zu fördern“, sagt Prof. Dr. Matthias Krause, Geschäftsführer der Stadtwerke Halle. „Dazu wollen wir mit der Entwicklung spezieller Angebote im Bereich Elektromobilität gekoppelt mit Carsharing und der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel einen ganz konkreten Beitrag leisten.“ Die SWH-Tochter Hallesche Verkehrs-AG betreibt mit 15 Straßenbahn- und 22 Buslinien ein modernes ÖNPV-Netz, das eng mit dem Carsharing vernetzt ist. Der Energiedienstleister der SWH, die EVH, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Elektromobilität. Sei es mit dem eigenen Fuhrpark an Elektrofahrrädern, Elektrorollern und Elektroautos oder mit mehreren Elektroladestationen in der Saalestadt. Diese vorhandenen Leistungen und Produkte sollen nun mit Unterstützung des Bundes und des Landes Sachsen-Anhalt erweitert werden. Neue, moderne Komponenten sollen hinzugefügt werden, um das Thema Elektromobilität in Halle langfristig zu etablieren.[nbsp]

Zum 3. Tag der Elektromobilität hatten die Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA), Konsortialführer des Projektes „Grüne Mobilitätskette“, und die Stadtwerke Halle geladen. Auf dem Ausstellungsgelände im Star Park gibt es heute bis 15 Uhr die Gelegenheit, aktuelle Projekte zur Entwicklung der Elektromobilität näher kennenzulernen und elektromobile Angebote wie Elektroautos, Segways und Elektrofahrräder selbst zu testen.

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05.07.2014
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13. Lange Nacht der Wissenschaften in Halle mit positiver Bilanz

Auch wenn Halle im Viertelfinal-Fieber war: Die 13. Lange Nacht der Wissenschaften zog gestern Abend bis heute in die frühen Morgenstunden wieder viele Besucher an. Erstmals standen mehr als 350 Veranstaltungen auf dem Programm, das die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zusammen mit zahlreichen Forschungseinrichtungen und der Stadt Halle organisiert hatte.
13. Lange Nacht der Wissenschaften in Halle mit positiver Bilanz

„Die Freude und die Neugier der Hallenser ist ungebrochen. Erneut hat die Lange Nacht der Wissenschaften auf populäre Weise gezeigt, wo die Stärken des Wissenschaftsstandorts Halle liegen, und wie groß dessen Potenziale sind. Ich bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben, die Wissenschaftsnacht auch im WM-Jahr zu einem großen Erfolg zu machen“, sagte Rektor Prof. Dr. Udo Sträter.

Gezählt wurden die Besucher an den zentralen Orten der Langen Nacht der Wissenschaften. Auf den Von-Seckendorff-Platz am Campus Heide-Süd kamen am Abend insgesamt 900 Gäste – ein Höhepunkt dort war das computergesteuerte Feuerwerk mit Musik. Insgesamt 1.800 Gäste zählte die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina am Jägerberg in der Innenstadt. Sehr gut besucht war nach dem Fußballspiel der Universitätsplatz, wo den ganzen Abend über ein Bühnenprogramm geboten wurde. Um 23 Uhr wurden dort noch 1.200 Besucher gezählt.

Was in der Langen Nacht der Wissenschaften los war, zeigt der digitale Rückblick mit Storify und Bildergalerie im Unimagazin: www.magazin.uni-halle.de/16518/13-lange-nacht-der-wissenschaften-staunen-twittern-jubeln

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05.07.2014
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Freiheitsberaubung war vorgetäuscht

In einer Pressemitteilung berichtete die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd heute Vormittag über ein 12jähriges Mädchen, welches gestern Abend in Frößnitz durch eine Anwohnerin gefesselt aufgefunden wurde. Die Polizei hatte deswegen Ermittlungen wegen des Verdachts der Freiheitsberaubung eingeleitet.

Freiheitsberaubung war vorgetäuscht

Mittlerweile steht fest, dass es diese Straftat nicht gegeben hat. Im Zuge der Ermittlungen kam heraus, dass das Mädchen sich selbst gefesselt und die Tat vorgetäuscht hat. Mit Rücksicht auf das Kind wird es keine weiteren Details zum Sachstand geben. Es wird um Verständnis gebeten.

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05.07.2014
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Auseinandersetzung in Naumburg

Heute früh gegen 02:00 Uhr wurde die Polizei in die Salzpassage nach Naumburg gerufen. Wie der Anrufer mitteilte sollen sich in einer Discothek mehrere Personen schlagen und es soll auch Verletzte geben.

Auseinandersetzung in Naumburg

Am Ort traf die Polizei mehrere Personen an. Die Personen wurden zu den Geschehnissen befragt. Nach deren Angaben hätten etwa 40 Personen die Disco betreten, Anwesende zunächst verbal und den tätlich attackiert. Anschließend haben sich diese Personen in unbekannte Richtung entfernt.

Eine Person wurde bei den Tätlichkeiten mit einem Messer verletzt. Der Mann, ein 23jähriger Syrer, wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Ob es weitere Verletzte gibt ist momentan nicht bekannt

Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.

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05.07.2014
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Ermittlungen wegen Verdacht der Freiheitsberaubung aufgenommen

Gestern Abend gegen 21:35 Uhr hörte in Frößnitz, einem Ort im Nördlichen Saalekreis, eine Anwohnerin Hilferufe. Die Frau lief in Richtung der Rufe. Auf einem umfriedeten Grundstück findet sie ein 12 jähriges Mädchen, welches gefesselt war. Die Frau befreit das Kind von den Fesseln und informiert die Polizei.

Ermittlungen wegen Verdacht der Freiheitsberaubung aufgenommen

Die Polizei sichert u.a. Spuren auf dem Grundstück und befragt das Mädchen.

Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen besteht der Verdacht einer Freiheitsberaubung. Die Ermittlungen stehen noch am Anfang. Die Polizei bittet um Verständnis, dass derzeit noch keine weiteren Erkenntnisse bekannt gegeben werden können. Konkrete Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen liegen bisher nicht vor.

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05.07.2014
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Meet and Grill 2014 – Neues Angebot in Merseburg

Am 1.7. startete das neue Angebot der MS Captain Fu in Zusammenarbeit mit dem[nbsp]Gastro-Team Huffzigerin auf der Saale in Merseburg: ,,Meet and Grill 2014″.

Meet and Grill 2014 -  Neues Angebot in Merseburg

Am Fuße des Schloss Merseburg, auf der Saale befindet sich der Anleger der MS Captain Fu, die bekannt ist durch ihre gemütlichen Fahrten auf der Saale in Richtung Leuna und Halle. Ach für Feste und Feiern wird sie gern genutzt. Nun aber gibt es ein ganz neues Angebot ,,Meet and Grill 2014″! Dies bedeutet, nette Gespräche, abschalten vom Alltag, 4 Sterne Büffet, Musik und eine romantische Bootsfahrt in den Sonnenuntergang.

Ab sofort heiß es[nbsp]jeden 1. Dienstag im Monat [nbsp],,Meet and Grill“ auf der MS Captain Fu.

Der Start war ein voller Erfolg für die beiden Teams. Alle anwesenden Gäste werden sicher auch beim nächsten Meet and Grill, was am 05.08.2014 stattfindet, gern wieder an Bord gehen.

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03.07.2014
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