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Das Aus für MCP-Tropfen – was sind die Alternativen?

Ein scheußliches Gefühl: chronische Übelkeit und Brechreiz. Für Patienten, die an Migräne, Nieren- und Lebererkrankungen oder Schädel-/ Hirnverletzungen leiden, ein schlimmer Dauerzustand. Für diese Fälle wurden bislang MCP- Tropfen mit dem Wirkstoff Metoclopramid verschrieben. Diese Präparate wurden nun ersatzlos vom Markt genommen, da die erlaubten Grenzwerte ab sofort nur noch bei 1 mg/ml liegen und bei den bisherigen Präparaten beim Dauergebrauch teilweise starke Nebenwirkungen auftraten. Betroffen sind sämtliche in Deutschland verfügbaren Präparate, die Konzentrationen zwischen 4 und 5 mg/ml beinhalten.

Das Aus für MCP-Tropfen – was sind die Alternativen?

Es geht also darum, die Alternativen zu beleuchten, um dauerhaft wechseln zu können beziehungsweise bis MCP-Präparate mit dem zugelassenen Wirkstoffgehalt verfügbar sind.

Dr. Berthold Musselmann vom Portal für Gesundheit, Naturheilkunde und Heilpflanzen phytodoc.de gibt auf dem PhytoDoc Blog dazu folgenden Überblick:Schulmedizinisch genutzt werden bei schwerer Übelkeit je nach Ursache Ondansetron, Buscopan oder Dexamethason (nur kurz, bei Einsatz mehr als fünf Tage gravierende Nebenwirkungen möglich). Auch Haloperidol oder Levomepromazin und Scopolamin können geeignet sein. Unproblematisch sind die konventionellen Mittel aber in der Regel alle nicht, den Einsatz muss der behandelnde Arzt beurteilen.

Nebenwirkungsarme Alternativen sind Pflanzenpräparate (Phytotherapeutika) sowie homöopathische Mittel.Zu den Alternativen zählen:- Phytotherapeutika wie Zintona, Iberogast und Gastritol- Homöopathische Mittel wie Payagastron (Anm.: es ist kein gängiges Homöopathikum mit stärker verdünnten Pflanzenextrakten, sondern dem höher konzentrierten Phytotherapeutikum ähnlich)- Zubereitungen von Ingwer und IngwerteesDer Experte empfiehlt auch den Blick in Richtung Hausmittel. Kräutertees aus der altbekannten Kamille, Anis, Fenchel sowie Kümmel können Linderung verschaffen. Und wer wissen möchte wie eine Magen-Rollkur funktioniert, kann sich zu diesem Punkt sowie zur vertieften Diskussion über MCP informieren unter

http://www.phytodoc.de/post/das-aus-fuer-mcp-tropfen-was-sind-die-alternativen/[nbsp]

Weitere Infos zu den häufigsten Krankheitsbildern, Fachbegriffen, Heilpflanzen, Naturheilverfahren und Expertensuche finden sich unter[nbsp]http://www.phytodoc.de/rat-hilfe/

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08.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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Müsli-Marken 2014

Hohe Kundenzufriedenheit trotz Schwächen beim Image – Mymuesli auf Platz eins vor Brüggen und Knusperone

Ein gutes Frühstück sorgt für einen guten Start in den Tag. Das Müsli ist dabei für viele ein Muss. Egal ob mit Körnern, Früchten, Nüssen oder Schokolade – die Regale der Supermärkte halten für jeden Geschmack die passende Mischung bereit. Doch wie sehen die Verbraucher die verschiedenen Marken? Wie zufrieden sind sie mit der Produktqualität? Und stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis? Diesen und weiteren Fragen ging das Deutsche Institut für Service-Qualität in einer Kundenbefragung nach.

Müsli-Marken 2014

Insgesamt sind die Befragten mit ihrem Müsli zufrieden. 91 Prozent bewerteten die Produktqualität positiv, die sich als eine der größten Stärken der untersuchten Müsli-Marken darstellte. Hier wurde neben Zutaten, Konsistenz und Geschmack auch die Verträglichkeit beurteilt. Die Branche erreichte bei diesen Aspekten im Schnitt ein sehr gutes Ergebnis. Das Preis-Leistungs-Verhältnis und das Produktsortiment erhielten im Durchschnitt eine gute Note. Ebenso die Verpackung, mit der immerhin noch knapp 82 Prozent der Kunden eher oder sehr zufrieden waren. Ein interessanter Wert: Fast 99 Prozent der Befragten würden das Müsli der bewerteten Marke wieder kaufen.

Weniger gut aber ist es um das Image der Müsli-Marken bestellt. Fast 40 Prozent der Befragten gaben hierzu keine positive Bewertung ab. Lediglich vier Produkte erzielten in diesem Punkt ein gutes Ergebnis, die übrigen elf kamen über das Urteil “befriedigend” nicht hinaus. Ebenfalls erstaunlich – trotz des insgesamt positiven Ergebnisses der Befragung: Bei allen Marken gab es Verbraucher, die sich über ihr Müsli schon einmal geärgert hatten. Aber nur bei drei Produkten lag der entsprechende Kundenanteil über zehn Prozent. Dazu Bianca Möller, Geschäftsführerin des Deutschen Instituts für Service-Qualität: “Wenn sich Kunden über eine Marke ärgern, dann ist es mehrheitlich der hohe Preis, den sie als Grund angeben. Ursache war in fast jedem fünften Fall aber auch die Zusammensetzung der Zutaten.”

Als beliebteste Müsli-Marke ging Mymuesli mit einem sehr guten Gesamturteil aus der Kundenbefragung hervor. Die Verbraucher waren vor allem mit der Produktqualität, dem Sortiment und der Verpackung besonders zufrieden. In allen drei Bereichen lag die Marke mit einem deutlichen Abstand zum Wettbewerb vorn. Die zweithöchste Bereitschaft zur Weiterempfehlung rundete das positive Gesamtbild ab. Brüggen platzierte sich mit einem guten Ergebnis insgesamt auf dem zweiten Rang; bei der Beurteilung der Konsistenz des Müslis schnitt der Anbieter sogar am besten ab. Darüber hinaus erhielt Brüggen für das Produktsortiment eine sehr gute Bewertung. Dritter in der Gesamtwertung wurde Knusperone (Aldi Süd) mit einem ebenfalls guten Ergebnis. Beim Preis-Leistungs-Verhältnis belegte die Marke den ersten Platz.

In die Online-Befragung flossen insgesamt 1.792 Bewertungen von Verbrauchern ab 18 Jahren ein, die in den vergangenen sechs Monaten ein Fertigmüsli konsumiert hatten. Im Mittelpunkt der Panel-Befragung standen die Kundenmeinungen zu den Bereichen Produktqualität, Preis-Leistungs-Verhältnis, Image, Produktsortiment und Verpackung. Kundenärgernisse sowie die Weiterempfehlungsquote flossen ebenfalls in die Gesamtbewertung ein. Berücksichtigt wurden alle Marken, zu denen sich jeweils 80 Kunden oder mehr geäußert hatten. Dies traf auf 15 Müsli-Marken zu.

ERGEBNISTABELLEN

Gesamturteil Kundenzufriedenheit

Kundenbefragung Müsli-Marken 2014

Unternehmen

Punkte*

Rang

Qualitätsurteil

Mymuesli

80,4

1

sehr gut

Brüggen

78,1

2

gut

Knusperone (Aldi Süd)

77,1

3

Kölln

77,1

4

Dr. Oetker Vitalis

76,7

5

Rewe

76,5

6

Schneekoppe

76,3

7

Seitenbacher

76,0

8

Gletscherkrone (Aldi Nord)

75,9

9

Master Crumble (Lidl)

75,7

10

Gut [&] Günstig (Edeka)

75,3

11

Ener-Bio (Rossmann)

74,9

12

Knusper Müsli (Edeka)

74,8

13

Rapunzel

72,9

14

Alnatura

72,9

15

Sonstige**

74,4

[nbsp]

* Punkte auf einer Skala von 0 bis 100 (100 Punkte sind maximal erreichbar). In das Gesamturteil flossen folgende Teilbereiche ein: das Ergebnis der Zufriedenheit mit den Leistungsbereichen (Preis-Leistungs-Verhältnis, Produktqualität, Produktsortiment, Image, Verpackung) mit 80 Prozent, die Ärgernisse und die Weiterempfehlungsabsicht mit jeweils 10 Prozent. Unterschiedliche Ränge trotz gleicher Punktzahl werden durch Unterschiede auf einer weiteren Nachkommastelle verursacht.

** Mindestens 80 Kundenmeinungen waren notwendig, damit ein Unternehmen in die Einzelbetrachtung aufgenommen wird. Unternehmen mit weniger als 80 Kundenmeinungen sind unter dem Begriff “Sonstige” zusammengefasst.

Teilkategorie Preis-Leistungs-Verhältnis

Kundenbefragung Müsli-Marken 2014

Unternehmen

Punkte*

Rang

Qualitätsurteil

Knusperone (Aldi Süd)

83,2

1

sehr gut

Gletscherkrone (Aldi Nord)

81,8

2

Master Crumble (Lidl)

80,8

3

Brüggen

76,9

4

gut

Gut [&] Günstig (Edeka)

76,7

5

Rewe

76,0

6

Knusper Müsli (Edeka)

75,9

7

Rapunzel

75,0

8

Kölln

74,3

9

Schneekoppe

73,3

10

Ener-Bio (Rossmann)

73,2

11

Mymuesli

73,2

12

Seitenbacher

72,3

13

Dr. Oetker Vitalis

72,3

14

Alnatura

71,4

15

Sonstige**

75,6

[nbsp]

* Punkte auf einer Skala von 0 bis 100 (100 Punkte sind maximal erreichbar). Unterschiedliche Ränge trotz gleicher Punktzahl werden durch Unterschiede auf einer weiteren Nachkommastelle verursacht.

** Mindestens 80 Kundenmeinungen waren notwendig, damit ein Unternehmen in die Einzelbetrachtung aufgenommen wird. Unternehmen mit weniger als 80 Kundenmeinungen sind unter dem Begriff “Sonstige” zusammengefasst.


Teilkategorie Produktqualität

Kundenbefragung Müsli-Marken 2014

Unternehmen

Punkte*

Rang

Qualitätsurteil

Mymuesli

87,2

1

sehr gut

Seitenbacher

84,6

2

Brüggen

83,8

3

Ener-Bio (Rossmann)

82,6

4

Alnatura

82,4

5

Rapunzel

82,3

6

Rewe

82,0

7

Kölln

81,8

8

Dr. Oetker Vitalis

81,6

9

Schneekoppe

80,7

10

Gletscherkrone (Aldi Nord)

80,1

11

Knusperone (Aldi Süd)

79,8

12

gut

Master Crumble (Lidl)

79,6

13

Gut [&] Günstig (Edeka)

77,6

14

Knusper Müsli (Edeka)

77,1

15

Sonstige**

79,2

[nbsp]

* Punkte auf einer Skala von 0 bis 100 (100 Punkte sind maximal erreichbar).

** Mindestens 80 Kundenmeinungen waren notwendig, damit ein Unternehmen in die Einzelbetrachtung aufgenommen wird. Unternehmen mit weniger als 80 Kundenmeinungen sind unter dem Begriff “Sonstige” zusammengefasst.

Quelle:[nbsp]Deutsches Institut für Service-Qualität

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08.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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Meldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl aus Garten

In der Nacht vom Montag zum Dienstag drangen unbekannte Täter in einen Garten im Bereich Merseburg, Straße des Friedens ein. Sie hebelten die Eingangstür der Laube auf und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass Werkzeuge und elektrische Geräte entwendet wurden.

Meldungen aus dem Saalekreis

Beschädigung Fahrzeuge

Wie heute früh festgestellt wurde, hinterließ das Unwetter in der vergangenen Nacht seine Spuren. Parkenden Pkws wurden im Bereich Merseburg, Oberaltenburg (PPL Schlossgarten) beschädigt. Ein herunterstürzender Ast beschädigte zwei Audis, einen BMW und einen Skoda. Die Feuerwehr Merseburg war zur Schadensbeseitigung vor Ort. Die Höhe des entstandenen Schadens kann derzeit nicht benannt werden.

Diebstahl Werkzeug

In der Nacht vom Montag zum Dienstag drangen unbekannte Täter in einen Container im Bereich Kötzschau, L 189 ein. Sie hebelten die Containertür auf und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass Werkzeuge und Kabel entwendet wurden.[nbsp]

Brand Toilettenhäuschen

In den Nachtstunden vom Montag zum Dienstag kam es im Bereich Teicha, L 145, zwischen Teicha und Nehlitz zum Brand. Aus bisher ungeklärter Ursache brannte ein mobiles Toilettenhäuschen vollständig nieder. Eine Selbstentzündung kann laut Angaben der Feuerwehr fast ausgeschlossen werden. Zu oben angegebener Uhrzeit regnete es in Strömen. Die Ursache wird ermittelt.

Brand Müllcontainer

In den Nachtstunden vom Montag zum Dienstag kam es im Bereich Holleben, Mühlenstraße zum Brand mehrerer Müllcontainer. Aus bisher ungeklärter Ursache gerieten eine blaue, eine gelbe und eine Restmülltonne in Brand und wurden vollständig zerstört. Durch die Hitze wurde die Fassade eines Wohnhauses beschädigt. Ein angrenzendes Geschäft wurde durch den Rauch in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuerwehren aus Holleben und Angersdorf waren zur Brandbekämpfung vor Ort. Nach jetzigem Ermittlungsstand muss von Brandstiftung ausgegangen werden. Die Polizei ermittelt.

Verkehrsunfall

Am 07.07.2014 gegen 22.15 Uhr ereignete sich im Bereich Hohenweiden ein Verkehrsunfall. Ein 51 jähriger Opel-Fahrer befuhr die Röpzig Straße aus Richtung Röpzig in Richtung Hohenweiden. Kurz hinter dem Ortseingangsschild Hohenweiden überquerte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

Verkehrsunfall

Am 07.07.2014 gegen 17.00 Uhr ereignete sich im Bereich Bad Lauchstädt ein Verkehrsunfall. Ein 49 jähriger VW-fahrer befuhr die Zufahrtsstraße zur ICE Baustelle aus Richtung Bad Lauchstädt kommend. Ein 59 jähriger Ford-Fahrer befuhr die Zufahrtsstraße aus Richtung Milzau kommend in Richtung Bad Lauchstädt. Kurz vor der Brücke der ICE Strecke geriet der VW-fahrer auf die linke Fahrspur und stieß mit dem Ford zusammen. Bei dem Aufprall wurde VW-Fahrer leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

Verkehrsunfall

Am 08.07.2014 gegen 10.00 Uhr ereignete sich im Bereich Parkplatz Nova Eventis ein Verkehrsunfall. Eine 43 jährige BMW-Fahrerin befuhr den Parkplatz und beabsichtigte, in eine freie Parkbucht einzubiegen. Aus bisher ungeklärter Ursache stieß sie dabei gegen einen stehenden Pkw VW und schob diesen auf einen Pkw Opel. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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08.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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Rentenpaket und Mindestlohn sind wichtige Bausteine für mehr soziale Gerechtigkeit

Heute war Gabriele Lösekrug-Möller, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, zu Gast in der SPD-Landtagsfraktion, um über das Rentenpaket und den Mindestlohn als wichtige Projekte des Ministeriums und der SPD in der Großen Koalition zu berichten. Dabei lobte sie das Rentenpaket als wichtigste Leistungsverbesserung in der gesetzlichen Rentenversicherung seit vielen Jahren. „Insbesondere die Rente nach 45 Beitragsjahren hilft, soziale Härten für Menschen zu vermeiden, die nach Jahrzehnten harter Arbeit nicht mehr konnten und mit teils deutlichen Abschlägen vorzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheiden mussten“, so Lösekrug-Möller. „Damit wird das Rentensystem an dieser Stelle wieder ausbalanciert.“

Rentenpaket und Mindestlohn sind wichtige Bausteine für mehr soziale Gerechtigkeit

Katrin Budde, Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion und SPD-Landesvorsitzende, bezeichnete das Rentenpaket als „gebotenen Respekt vor der Lebens- und Arbeitsleistungen der Rentnerinnen und Rentner.“ Es stärke nicht nur die Akzeptanz, sondern auch die Funktion der gesetzlichen Rentenversicherung als tragender Säule in der Sozialversicherung. „Wir schließen eine Gerechtigkeitslücke für Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben“, so Budde. „Denn das Rentenpaket stellt tatsächlich viele Menschen besser und ermöglicht ihnen ein besseres Leben im Alter. Davon profitieren auch im Osten gerade Menschen, die nach der Schule in Ausbildung und dann in Arbeit gekommen sind, z.B. im Erziehungs- oder Pflegebereich.“

Ebenfalls eine Gerechtigkeitsfrage ist die Einführung des Mindestlohns. „Der Mindestlohn verbessert die Lebenssituation von Geringverdienern“, sagte Gabriele Lösekrug-Möller. „Wer arbeitet muss davon leben können. Wer 40 Stunden arbeitet, soll hinterher nicht noch zum Amt müssen.“ Spätestens zum 1. Januar 2015 soll ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro je Stunde bundesweit eingeführt werden. Das verbessert die Entgelt- und Lebenssituation vieler Menschen. Mit den Vereinbarungen zum Mindestlohn wird die längst überfällige Untergrenze beim Entgelt gezogen. „Damit wird der weitaus überwiegende Teil der Menschen im Niedriglohnsektor besser gestellt und ein geringerer Teil der Beschäftigten soll später davon profitieren“, erklärte Katrin Budde. „Das ist eine Frage der Gerechtigkeit und der Würde auf dem Arbeitsmarkt. Es wurde Zeit, dass das endlich Gesetzeskraft bekommt.“

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08.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER

für Stadt Halle (Saale) – gültig von: Dienstag, 08.07.2014 15:14 Uhr [nbsp] bis: [nbsp]Dienstag, 08.07.2014 16:30 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Dienstag, 08.07.2014 15:14 Uhr

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER

Von Südosten ziehen Gewitter auf. Dabei gibt es Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 75 km/h (21m/s, 41kn, Bft 9) sowie Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 15 l/m² und 25 l/m² pro Stunde und Hagel.

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren: Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.

DWD / RZ Leipzig

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08.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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König des perfekten Arschplatschers wieder gesucht! – Sangerhäuser Arschplatschermeisterschaft im Stadtbad Sangerhausen

Am Freitag, dem[nbsp]18.07.2014[nbsp]werden im Stadtbad Sangerhausen die 84 Jahre[nbsp]alten Mauern wieder zum beben gebracht. An diesem Tag findet im Stadtbad die Sangerhäuser Arschplatschermeisterschaft, unter freien Himmel statt.

Aus einer Höhe von 1 bis 5 Metern sind die gewagten Sprünge an diesem Tag möglich. Blaue Flecke und kleinere Blutergüsse sind genau so an der Tagesordnung wie meterhohe Wasserfontänen.

König des perfekten Arschplatschers wieder gesucht! - Sangerhäuser Arschplatschermeisterschaft im Stadtbad Sangerhausen

Die Gewinner bei der Sangerhäuser Arschplatschermeisterschaft werden an diesem Tag ab 15.00 Uhr durch eine Jury aus Mitarbeitern und Badegästen ermittelt. Bewertet werden Sprungtechnik, die Höhe der erzeugten Wasserfontäne und das Kampfgebrüll während des freien Falls.

Für nur 1,50 € Einritt je Kind und 2,50 € Eintritt je Erwachsenen sind alle recht Herzlich in das Stadtbad Sangerhausen eingeladen, um dieses beeindruckende Ereignis mitzuerleben.

Anmelden können sich die Wettkämpfer ab sofort im Stadtbad Sangerhausen und unter Telefon 03464/573833. Anmeldungen am Wettkampftag sind ebenfalls noch möglich.

Auf die Gewinner warten neben Urkunden und Pokalen auch attraktive Preise.

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08.07.2014
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Erster Wolfsnachwuchs des Jahres 2014 in Sachsen-Anhalt

Vor wenigen Tagen gelangen die ersten Bilder vom Wolfsnachwuchs des Jahres 2014 in Sachsen-Anhalt.

Auf dem Truppenübungsplatz in der Altengrabower Heide ist seit dem Jahr 2009 ein Wolfsrudel ansässig, das seitdem jedes Jahr Welpen aufgezogen hat. Anfang Juli gelang dem Wolfsbetreuer des Bundesforstbetriebes, Klaus Puffer, die erste Sichtung des diesjährigen Nachwuchses.

Erster Wolfsnachwuchs des Jahres 2014 in Sachsen-Anhalt

Wolfswelpen kommen Ende April oder Anfang Mai in einer von den Wölfen gegrabenen Höhle zur Welt. Zunächst sind sie blind und unselbständig. Erst im Alter von einigen Wochen – meist in der zweiten [nbsp]Junihälfte – verlassen sie die Höhle und halten sich zunehmend länger im Freien auf.

Der genaue Aufenthaltsort der Welpen ist vorab nicht bekannt und kann sich auch in der Zeit der Welpenaufzucht ändern, wenn die Tiere z.[nbsp]B. auf Störungen reagieren. In diesem Jahr wurden die Welpen relativ spät und erst nach längerfristigem Ansitz gefunden. Bisher sind 6 Welpen beobachtet worden, im letzten Jahr kamen auf dem Truppenübungsplatz Altengrabow 8 Welpen zur Welt.

Die erfreuliche Nachricht zeigt auch, dass die im letzten Jahr im Rudel Altengrabow zu verzeichnende Räudeerkrankung keinen nachhaltig negativen Einfluss auf das Rudel gehabt hat.

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Hintergrund:

In Sachsen-Anhalt sind gegenwärtig sechs Wolfsrudel sowie ein territorialer Einzelwolf nachgewiesen (s. Karte). Die Rudelterritorien liegen teilweise im Grenzbereich zu den benachbarten Bundesländern Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen. Auch in den anderen Rudeln wird in diesem Jahr wieder mit Nachwuchs gerechnet, für das Rudel bei Gartow (Niedersachsen) gibt es bereits Hinweise.

Landesweit findet im Wolfsmonitoring eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Landesamt für Umweltschutz, den Bundesforstbetrieben, Mitarbeitern der Landesforstverwaltung und ehrenamtlichen Naturschützern statt. Seit März 2014 liefert die Jägerschaft des Landes auf Basis einer Kooperationsvereinbarung mit dem Land Sachsen-Anhalt zunehmend Hinweise zu Wolfsbeobachtungen.

Der Naturschutzverband WWF engagiert sich gegenwärtig in einem Projekt zum Wolfsmanagement und unterstützt auch das Monitoring.

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Fotos:

Abb. 1: Fähe des Rudels (links, liegend), ein Jährling, der Rüde (halbverdeckt hinter dem Jährling sowie mehrere Welpen (05.07.2014).

Abb. 2: Welpe mit einem Knochen spielend (05.07.2014).

Karte: Territoriale Wolfsvorkommen in Sachsen-Anhalt (Stand Juni 2014)

1. Rudel Gartow (Niedersachsen/Sachsen-Anhalt)

2. Rudel Colbitz-Letzlinger Heide/Dolle (Sachsen-Anhalt)

3. Rudel Altengrabow (Sachsen-Anhalt)

4. Rudel Göritz.Klepzig (Sachsen-Anhalt/Brandenburg)

5. Rudel Annaburger Heide (Sachsen-Anhalt/Brandenburg/Sachsen)

6. Rudel Glücksburger Heide (Sachsen-Anhalt/Brandenburg)

7. Territorialer Einzelwolf Oranienbaumer Heide (Sachsen-Anhalt)

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08.07.2014
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Hochmoderner Bus für Justizvollzug

Halle (MJ).[nbsp]Der Leiter der Justizvollzugsanstalt Halle, Hans-Jürgen Stach, hat einen neuen Gefangenentransportbus in Empfang genommen. Der knapp 500.000 Euro teure Bus ist nach einer europaweiten Ausschreibung von einer finnischen Spezialfirma nach Sachsen-Anhalts Vorgaben umgebaut und ausgerüstet worden.

Hochmoderner Bus für Justizvollzug

Er ist 12,30 Meter lang und bietet Platz für 28 Gefangene – in[nbsp] Einzel-, Vier- und Fünf-Mann-Kabinen. Zudem gibt es eine Toiletten-Kabine. Der Bus löst einen Gefangenensammeltransporter ab, der 2002 angeschafft worden war. Stach: „Damit verbessern sich die Bedingungen für die Transportgefangenen und die Arbeitsbedingungen der Begleitbeamten deutlich.“

Am Standort Wilhelm-Busch-Straße der Justizvollzugsanstalt Halle ist die Zentrale Transportabteilung des sachsen-anhaltischen Justizvollzugs untergebracht, der Anlaufpunkt für die Gefangenensammeltransporte aus Sachsen-Anhalt, Thüringen und Niedersachsen. Von hier aus startet der Bus künftig zu Fahrten zwischen den Justizvollzugsanstalten des Landes sowie im Rahmen eines bundesweiten Streckennetzes des Vollzugs auch in die Nachbarbundesländer.

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Bildzeilen:

1) 12,30 Meter lang und Platz für 28 Gefangene: der neue Gefangenentransportbus.

2) Blick in den[nbsp] mit Haftzellen ausgestatteten Bus.

3) Bei der Übergabe des Busses (v.l.): Michael Frye, Projektmanager bei Volvo, JVA-Leiter Hans-Jürgen Stach und Olli Aalnio, Marketingdirektor bei der finnischen Firma Kiitokori, die den Volvo-Bus nach Vorgaben aus Sachsen-Anhalt umgebaut und ausgerüstet hat.

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08.07.2014
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Puppendoktor Günter Geier kommt mit einmaligen PUPPENDOKTOR TRUCK nach Halle

Der Puppendoktor Günter Geier kommt mit seinem, in der Welt einmaligen PUPPENDOKTOR TRUCK nochmals nach Halle. Mit dabei hat er über 15.000 Ersatzteile und über 400 Puppenperücken um die Puppen und Teddys zu heilen.

Puppendoktor Günter Geier kommt mit einmaligen PUPPENDOKTOR TRUCK nach Halle

Der Puppendoktor Günter Geier ist seit fast 54 Jahren zum Wohle der Puppen unterwegs. Nun will er sich bald zur Ruhe setzen und sucht händeringend einen würdigen Nachfolger der sein einzigartiges Lebenswerk, mit genauso viel Herz für die kleinen Patienten, weiterführt. Vom[nbsp]16.7. – 18.7.2014[nbsp]wird der in der Welt einmalige 20 Meter lange Puppendoktor-Truck wieder in Halle zu Gast sein.

Auf dem Parkplatz vor dem Neuen E Center am Dessauer Platz / Hermesareal, kann man mit den Puppen- und Teddypatienten zur Sprechstunde von 9.00 – 18.00 Uhr ohne Anmeldung erscheinen” so Günter Geier. Liebevoll wird sich dann um die kleinen Patienten gekümmert.

Der Doktor versucht VOR ORT alle Puppen und Teddys zu heilen. “Ich kann mit über 15.000 originalen Ersatzteilen die optmale Behandlung für jede Puppe anbieten”. Ob Puppenaugen, Teddyaugen, Tieraugen, Puppenstimmen, Teddysstimmen, Puppenkleider, Puppensocken, Puppenschuhe usw. alles ist dabei. Schwierige Fälle können abgegeben werden, diese kommen dann geheilt per Post zurück.

Bringen, abgeben oder einschicken, [nbsp]Alle Puppen werden[nbsp]KOSTENLOS behandelt!!!

Puppennotruf : 01604082898

Am Schluß möchter der Puppendoktor noch eimal Danke sagen. [nbsp]Der DANK gilt all denen, die geholfen haben, sein Ehrenamt über einen so lange Zeit auszuüben.

[nbsp]

Hinweis:

Vom 09.07.2014 – 11.07.2014 ist die Sprechstunde des Puppendoktors,[nbsp]von 09.00 – 18.00 Uh,[nbsp]in Köthen vor dem E-Center.

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08.07.2014
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3. Klimacamp in Hohenmölsen

Am Wochenende findet das[nbsp]3. Klimacamp in Hohenmölsen statt.

Programm 2014

Freitag, 11.07.2014:

3. Klimacamp in Hohenmölsen
  • 11:30 Workshop zu “Gesunder und nachhaltiger Ernährung” – dabei wird das Mittagessen zubereitet

  • 13:00 Mittagessen

  • 14:30 Workshop mit[nbsp]Jörg Bergstedt[nbsp]zur nachhaltigen Lebensführung

  • 18:00 / 19:00 Podiumsdiskussion – Thema: “Die Braunkohle im Burgenlandkreis – Fluch oder Segen?” – verschiedene Teilnehmer

Samstag, 12.07.2014:

  • 9:00 1. Teil der Exkursion in den Tagebau Profen

  • 11:00 Demo in WSF mit den Gästen aus Bayern gegen die geplante Stromtrasse durch den Thüringer Wald bis nach Bayern

  • danach (nachmittags) Imbiss in Röcken im Pfarrgarten bei der Nietzsche-Gedenkstätte (mit Führung, wenn erwünscht)

  • Workshop mit[nbsp]Dr. Leonhard Kasek[nbsp]zu alternativen Energien

  • gemütlicher Abend

Sonntag, 13.07.2014:

  • 2. Teil der Exkursion nach Pödelwitz

  • Ausklang / Abreise

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Weitere Informationen unter: www.klimacamp.eu

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08.07.2014
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Einbruch in Lebensmittelgeschäft

Gegen 03:50 Uhr konnte heute Morgen ein Zeuge beobachten, dass sich zwei dunkel bekleidete Personen im Eingangsbereich eines Lebensmittelgeschäfts in der Großen Ulrichstraße merkwürdig verhielten.

Einbruch in Lebensmittelgeschäft

Als die Personen den Zeugen bemerkten, liefen sich in Richtung Dachritzstraße davon. Bei der Überprüfung des Objektes wurde festgestellt, dass die Schiebetür aufgedrückt wurde. Ins Innere des Geschäftes gelangten die Täter jedoch nicht. Eine sofortige Suche nach den Unbekannten im Tatortnahbereich verlief erfolglos.

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08.07.2014
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Dieb im Nordbad unterwegs

Gestern Abend wurden zwei Fälle von Diebstahl im Nordbad bekannt. Ein 12-jähriger Junge war in der Zeit von 15:00 Uhr bis 19:30 Uhr gemeinsam mit Freunden schwimmen. Als er seine Sachen packte und nach Hause gehen wollte stellte er fest, dass durch unbekannte Täter das Handy und Bargeld aus seinem Rucksack entwendet wurden.[nbsp]

Dieb im Nordbad unterwegs

Im gleichen Tatzeitraum wurde auch ein 13-jähriger Junge bestohlen. Diesem wurde der gesamte Rucksack, u.a. mit einem Schlüsselbund und der Geldbörse, entwendet. Hinweise zu möglichen Tätern liegen noch nicht vor.

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08.07.2014
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Interessierte Leser finden Hinweise und Tipps für den Verbraucheralltag

Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. hat auch in diesem Jahr wieder die VerbraucherZeitung[nbsp]herausgegeben. In der druckfrischen Sonderausgabe finden interessierte[nbsp]Verbraucher Hintergrundinformationen und Tipps zu vielen Alltagsthemen:

Interessierte Leser finden Hinweise und Tipps für den Verbraucheralltag

Immer mehr Verbraucher nutzen ein Smartphone oder ein Tablet. Bei der[nbsp]Nutzung der kleinen Alleskönner stößt man auf die gleichen Gefahren wie[nbsp]beim heimischen PC. Die Leser erhalten Informationen zu möglichen[nbsp]Kostenfallen und Risiken beim Datenschutz.[nbsp]

Das Thema Wettbewerb beschäftigt sich mit den praktischen[nbsp]Alltagsproblemen, wie z.B. Gewinnspielen, Mogelpackungen,[nbsp]Schlüsseldiensten und Partnervermittlungen.[nbsp]Beim Thema Finanzen geht es darum, mit Hinweisen auf bestimmte[nbsp]Finanzprodukte, die Finanzkompetenz von Berufsstartern und[nbsp]Auszubildenden zu stärken, ebenso werden Tipps zu krisensicheren[nbsp]Geldanlagen und Kinderversicherungen gegeben.

Ergänzt werden die Beiträge im aktuellen Serviceteil mit den Adressen[nbsp]und Öffnungszeiten unserer Beratungsstellen im Land Sachsen-Anhalt[nbsp]sowie den Kontaktmöglichkeiten per Telefon und Internet.[nbsp]

Diese Sonderausgabe der Verbraucherzeitung ist eine[nbsp]Gemeinschaftsproduktion der Verbraucherzentralen, die im Rahmen des[nbsp]durch das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz aufgrund[nbsp]eines Beschlusses des Deutschen Bundestages geförderten Projektes[nbsp]”Wirtschaftlicher Verbraucherschutz” gefertigt wurde.

Die Verbraucherzeitung ist kostenlos und kann in allen Beratungsstellen[nbsp]der Verbraucherzentrale des Sachsen-Anhalt e.V. abgeholt werden.[nbsp]Die aktuelle Ausgabe steht auch auf der Internetseite der[nbsp]Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt www.vzsa.de zum Download zur[nbsp]Verfügung.

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08.07.2014
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Auslaufmodell FSJ?

Im Frühjahr gefeiert, im Sommer angezählt. Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) erlebt 50 Jahre nach seiner Gründung ein Wechselbad der Gefühle. Finanziell geht es dem von der Bundesregierung als „Erfolgsgeschichte“ gewürdigten Freiwilligendienst jetzt nämlich an den Kragen, während der 4-jährige Bundesfreiwilligendienst (BFD) gepäppelt wird.

Auslaufmodell FSJ?

Ein Teil des Geldes, das für das FSJ von der Bundesregierung bereitgestellt wurde, darf zur Deckung von Mehrausgaben im BFD verwendet werden, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit, mit. Was von Vereinen und Organisationen schon bei Gründung des BFD befürchtet wurde, ist damit eingetreten. Die Entscheidung des Deutschen Bundestages könnte der erste Schritt sein, das FSJ aufs Altenteil zu schieben.

Weniger Geld führt zu weniger FSJ-Plätzen. „Eine Folge ist, dass Einsatzstellen für junge Erwachsene knapper werden“, befürchtet Heiner Häntze, Geschäftsführer von VoluNation. „Das FSJ steht ausschließlich jungen Menschen bis 27 offen, während sich im BFD auch ältere Freiwillige engagieren können. Wenn FSJ-Gelder zum BFD fließen, heißt das weniger Stellen für Jüngere.“

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Über VoluNation

VoluNation ist Spezialist für weltweite Freiwilligenarbeit. Neben einem umfassenden Beratungsangebot bietet VoluNation kurzfristig buchbare Freiwilligenprojekte in mehreren Staaten Afrikas, Asiens und Südamerikas an. Weitere Informationen sind im Internet unter[nbsp]www.VoluNation.com[nbsp]erhältlich.

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08.07.2014
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Warnung vor falschen Rechnungen

Aus aktuellem Anlass warnt Sachsen-Anhalts Ministerium für Justiz und Gleichstellung vor fingierten Kostenrechnungen mit dem Absender “Verwaltung für Handel [&] Gewerberegister, [nbsp]30381 Deutschland” oder ähnlichen irreführenden, aber offiziell anmutenden Zahlungsaufforderungen. Betroffen sind vor allem Beteiligte in einem gerichtlichen Verfahren, in dem gesetzlich vorgeschriebene Bekanntmachungen im Internet oder der Presse vorgenommen wurden.

Warnung vor falschen Rechnungen

Dies sind insbesondere Unternehmen oder Vereine, die eine Eintragung im Handels- oder Vereinsregister veranlasst haben, aber auch Insolvenzschuldner. Die Absender machen sich die Inhalte der Bekanntmachungen zunutze und verwenden die so gewonnenen Daten für ihre – zum Teil täuschend echt aussehenden – Rechnungen.[nbsp]

Kostenrechnungen für gerichtliche Verfahren werden ausschließlich vom zuständigen Gericht erstellt und über die Landeshauptkasse Sachsen-Anhalt abgerechnet. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich bei Zweifeln an der Rechtmäßigkeit der Kostenrechnung mit dem für ihr Verfahren zuständigen Gericht in Verbindung zu setzen.

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08.07.2014
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VORABINFORMATION UNWETTER vor HEFTIGEM / ERGIEBIGEM REGEN

für Stadt Halle (Saale)

gültig von: Dienstag, 08.07.2014 09:03 Uhr

bis: Dienstag, 08.07.2014 21:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst

am: Dienstag, 08.07.2014 09:03 Uhr

VORABINFORMATION UNWETTER vor HEFTIGEM / ERGIEBIGEM REGEN

Von Süden her zieht schauerartig und gewittrig verstärkter Regen auf. Dabei sind örtlich Niederschlagsmengen um 30 l/qm innerhalb kurzer Zeit, in einem Zeitraum von 3 bis 6 Stunden bis zu 50 l/qm möglich. Im gesamten Zeitraum aufsummiert kann örtlich bis zu 70 l/qm Regen fallen. Die genaue Lage der Niederschlagsschwerpunkte ist aber noch unsicher.

Dies ist ein erster Hinweis auf erwartete Unwetter. Er soll die rechtzeitige Vorbereitung von Schutzmaßnahmen ermöglichen. Die Prognose wird in den nächsten 12 Stunden konkretisiert. Bitte verfolgen Sie die weiteren Wettervorhersagen mit besonderer Aufmerksamkeit.

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08.07.2014
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VORABINFORMATION UNWETTER: WARNUNG VOR HEFTIGEM / ERGIEBIGEM REGEN

VORABINFORMATION UNWETTER: Warnung[nbsp]vor heftigen / ergiebigen REGEN[nbsp]für Stadt Halle (Saale)

gültig von: Dienstag, 08.07.2014 09:00 Uhr [nbsp] bis: [nbsp] Dienstag, 08.07.2014 21:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst [nbsp]am: [nbsp] Dienstag, 08.07.2014 08:53 Uhr

VORABINFORMATION UNWETTER: WARNUNG VOR HEFTIGEM / ERGIEBIGEM REGEN

In der Nacht zum Dienstag kommt von Süden her schauerartiger Regen[nbsp]auf, der durch eingelagerte Gewitter örtlich noch verstärkt wird.[nbsp]Dabei sind um 30 l/qm, örtlich auch bis 50 l/qm [nbsp]innerhalb 3 bis 6[nbsp]Stunden möglich. Im gesamten Zeitraum des Niederschlags können[nbsp]aufsummiert 50 bis 70 l/qm, örtlich auch bis 90 l/qm fallen. Es[nbsp]bestehen noch große Unsicherheiten in der Vorhersage der genauen Lage[nbsp]der Niederschlagsschwerpunkte![nbsp]

Dies ist ein erster Hinweis auf erwartete Unwetter. Er soll die[nbsp]rechtzeitige Vorbereitung von Schutzmaßnahmen ermöglichen. Die[nbsp]Prognose wird in den nächsten 12 Stunden konkretisiert. Bitte[nbsp]verfolgen Sie die weiteren Wettervorhersagen mit besonderer[nbsp]Aufmerksamkeit.

Vorliegende Warnung ersetzt die bestehende(n) Warnung(en):
– VORABINFORMATION UNWETTER vor HEFTIGEM / ERGIEBIGEM REGEN,
ausgegeben am Montag, 07.07.2014 14:52 Uhr
gültig von Montag, 07.07.2014 21:00 Uhr [nbsp] [nbsp]bis [nbsp] [nbsp] [nbsp]Dienstag, 08.07.2014 09:00 Uhr

DWD / RZ Leipzig

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08.07.2014
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AUFHEBUNG der UNWETTERWARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER mit SCHWEREN STURMBÖEN, HEFTIGEM STARKREGEN und HAGEL

für Stadt Halle (Saale)

Die amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit schweren[nbsp]Sturmböen, heftigem Starkregen und Hagel, ausgegeben vom Deutschen[nbsp]Wetterdienst am Dienstag, 08.07.2014 01:13 Uhr,
gültig von Dienstag, 08.07.2014 01:15 Uhr[nbsp]bis Dienstag, 08.07.2014 02:30 Uhr,[nbsp]

AUFHEBUNG der UNWETTERWARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER mit SCHWEREN  STURMBÖEN, HEFTIGEM STARKREGEN und HAGEL

wird am Dienstag, 08.07.2014 02:30 Uhr, aufgehoben.

Weiterhin gelten:
– WARNUNG vor STARKEM GEWITTER mit SCHWEREN STURMBÖEN, STARKREGEN und[nbsp]HAGEL,
[nbsp]gültig von 08.07.2014 00:09 Uhr bis 08.07.2014 06:00 Uhr

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08.07.2014
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Amtliche UNWETTERWARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER mit SCHWEREN STURMBÖEN, HEFTIGEM STARKREGEN und HAGEL

für Stadt Halle (Saale)

gültig von: Dienstag, 08.07.2014 01:15 Uhr

bis: Dienstag, 08.07.2014 02:30 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst

am: Dienstag, 08.07.2014 01:13 Uhr

Amtliche UNWETTERWARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER mit SCHWEREN STURMBÖEN, HEFTIGEM STARKREGEN und HAGEL

Von Süden ziehen Gewitter auf. Dabei gibt es schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 90 km/h (25m/s, 48kn, Bft 10) sowie heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 25 l/m² und 40 l/m² pro Stunde und Hagel.

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren: Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können zum Beispiel Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Überflutungen von Kellern und Straßen sowie örtliche Überschwemmungen an Bächen und kleinen Flüssen sind möglich (Details: www.hochwasserzentralen.de). Es können zum Beispiel Erdrutsche auftreten. Schließen Sie alle Fenster und Türen! Sichern Sie Gegenstände im Freien! Halten Sie insbesondere Abstand von Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen! Vermeiden Sie möglichst den Aufenthalt im Freien!

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07.07.2014
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Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER

für Stadt Halle (Saale)

gültig von: Dienstag, 08.07.2014 00:09 Uhr

bis: Dienstag, 08.07.2014 06:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst

am: Dienstag, 08.07.2014 00:09 Uhr

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER

Von Süden ziehen wiederholt Gewitter auf. Dabei gibt es Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 85 km/h (24m/s, 47kn, Bft 9) sowie Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 20 l/m² und 35 l/m² in 6 Stunden und kleinkörnigen Hagel.

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren: Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.

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07.07.2014
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Neue Regeln zur Privatinsolvenz treten in Kraft

Die Neuregelung der Privatinsolvenz wurde bereits im vergangenen Jahr vom Gesetzgeber als zweite Stufe der Insolvenzrechtsreform beschlossen, ab dem 1. Juli 2014 treten die Vorschriften nun in Kraft. Das neue Gesetz verkürzt unter anderem das Restschuldbefreiungsverfahren, führt das Insolvenzplanverfahren auch für die Privatinsolvenz ein und stärkt die Gläubigerrechte. Die ARAG Experten erläutern, was sich konkret ändert:

Neue Regeln zur Privatinsolvenz treten in Kraft

Restschuldbefreiung schon nach drei Jahren[nbsp]

Das Gesetz sieht für den Schuldner die Möglichkeit vor, das Restschuldbefreiungsverfahren von bislang sechs auf drei Jahre zu verkürzen. Restschuldbefreiung bedeutet, dass der Schuldner nach Abschluss des Insolvenzverfahrens von den im Insolvenzverfahren nicht erfüllten Verbindlichkeiten befreit wird. Die Verkürzung setzt voraus, dass der Schuldner innerhalb der ersten drei Jahre mindestens 35 Prozent seiner Schulden beglichen und die Kosten des Insolvenzverfahrens bezahlt hat. Begleicht der Schuldner nur die Verfahrenskosten, erfolgt immerhin noch eine Verkürzung auf fünf Jahre. Ansonsten bleibt es beim sechsjährigen Restschuldbefreiungsverfahren. Die neue Regelung steht uneingeschränkt allen natürlichen Personen offen. Sie kommt für alle Verfahren zur Anwendung, die nach dem 30. Juni 2014 beantragt werden.

Versagung der Restschuldbefreiung

Gleichzeitig haben die Gläubiger nach der Neuregelung die Möglichkeit, jederzeit schriftlich einen Antrag auf Versagung der Restschuldbefreiung zu stellen. Das soll die Rechte der Gläubiger stärken, deren Wahrnehmung bislang beschwerlich war. So wurde oftmals eine Restschuldbefreiung erteilt, obwohl Versagungsgründe vorlagen.

Insolvenzplanverfahren

Daneben eröffnet das neue Gesetz auch für Privatinsolvenzen die Möglichkeit des Insolvenzplanverfahrens. Konkret bedeutet das, dass der Schuldner jederzeit vor Abschluss des Insolvenzverfahrens einen Insolvenzplan vorlegen kann. Ist die Mehrheit der Gläubiger mit diesem Plan einverstanden, kann der Schuldner auch auf diesem Wege – d.h. ohne Restschuldbefreiungsverfahren – entschuldet werden. Ein Insolvenzplan kann auch schon in Insolvenzverfahren vorgelegt werden, die vor dem 1. Juli 2014 beantragt wurden.

Kein Verlust der Wohnung[nbsp]

Eine weitere Neuerung betrifft die Mitglieder von Wohnungsgenossenschaften: Sie werden jetzt in der Insolvenz vor dem Verlust ihrer Wohnung geschützt. Bei Mietern ist das bereits seit einer Reform der Insolvenzordnung im Jahr 2001 der Fall. Bei ihnen ist es dem Insolvenzverwalter verwehrt, das Mietverhältnis des Schuldners zu kündigen. Das gilt nach dem neuen Gesetz auch für die Mitgliedschaft des Schuldners in einer Genossenschaft – jedoch nur, solange der Wert der vom Schuldner angesparten Beteiligung eine Obergrenze von vier Nettokaltmieten oder maximal 2000 Euro nicht übersteigt. Die Begrenzung soll verhindern, dass der Schuldner einen größeren Teil seines Vermögens als genossenschaftliches Geschäftsguthaben insolvenzfest anlegt.

Mehr zum Thema:[nbsp]http://www.arag.de/…

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07.07.2014
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Kosten von Fremdanbietern

Handyanbieter rechnen oft Forderungen von Drittanbietern mit ab

Egal, ob die Handyrechnung bei Ihnen per Post oder nur noch als E-Mail ankommt: Ist der Endbetrag ungewöhnlich hoch oder finden sich dort plötzlich Beträge, deren Herkunft unklar ist, sollten Sie die Abrechnung kritisch überprüfen. Denn Ihr Handyanbieter rechnet auch die Forderungen von Fremdanbietern mit ab. Und die sind nicht immer berechtigt! Was Sie tun sollten, wenn Sie auf der Rechnung Posten entdecken, die dort nichts zu suchen haben, sagen die ARAG Experten.

Kosten von Fremdanbietern

Gesamtrechnung prüfen
Mobilfunkanbieter stellen in der Regel eine sogenannte Gesamtrechnung. Das bedeutet, dass nicht nur die eigenen Leistungen, also Telefon- oder Internetverbindungen und SMS, sondern auch Entgelte für Leistungen dritter Anbieter in Rechnung gestellt werden. Darunter fallen zum Beispiel teure Call-by-Call-Dienste oder kostenpflichtige Spiele und Klingeltöne. Gerade bei letzteren handelt es sich oft um Dienste, die – zumindest aus Sicht des Anbieters – gleich in Form eines Abonnements abgeschlossen wurden. Für all diese Forderungen gilt natürlich zunächst: Sind sie berechtigt, müssen sie auch gezahlt werden. Anhand der Abrechnung sollten Sie daher prüfen, ob unbekannte Beträge womöglich doch zugeordnet werden können. Dabei helfen Ihnen die Angaben auf der Rechnung. Mobilfunkanbieter sind nämlich laut Telekommunikationsgesetz (TKG) verpflichtet, auf einer Gesamtrechnung die Leistungen Dritter konkret zu benennen und Name und Anschrift sowie eine kostenfreie Servicetelefonnummer des jeweiligen Anbieters abzudrucken.

Unberechtigte Beträge fristgerecht beanstanden
Stellen Sie also fest, dass Leistungen zu Unrecht abgerechnet wurden – ein typischer Fall sind die sogenannten Abofallen, bei denen es schon an einem wirksamen Vertrag fehlt -, sollten Sie den Teil der Rechnung, der richtig ist, dennoch unbedingt zahlen, raten die ARAG Experten. Denn andernfalls riskieren Sie eine Sperre Ihres Anschlusses. Eine solche Sperre droht nach dem TKG, wenn der Kunde mit Forderungen von mindestens 75 Euro in Verzug ist, die nicht bestritten wurden. Den ungerechtfertigten Betrag sollten Sie innerhalb der vom TKG vorgesehenen Frist von acht Wochen nach Zugang der Rechnung schriftlich beanstanden. Handelt es sich um die Forderung eines Fremdanbieters, müssen Sie den Einspruch diesem gegenüber erklären. Ihre Beanstandung sollten Sie in jedem Fall begründen. Teilen Sie gleichzeitig auch Ihrem Mobilfunkanbieter mit, dass und warum Sie einen Teil der gestellten Rechnung nicht begleichen. Dies können Sie entweder auf dem Überweisungsbeleg oder in einem separaten Schreiben tun. Zieht Ihr Anbieter die Handyrechnung von Ihrem Konto ein, sollten Sie den gesamten Rechnungsbetrag von ihm zurückfordern und den berechtigten Teil dann wieder überweisen.

Mit Drittanbietersperre vorbeugen
Wenn Sie es gar nicht erst so weit kommen lassen wollen, dass Sie sich gegen unberechtigte Forderungen von Abo- oder Call-by-Call-Diensten wehren müssen, können Sie auch eine sogenannte Drittanbietersperre einrichten lassen. Diese Möglichkeit sieht das TKG seit einer Gesetzesnovelle im Jahr 2012 vor. Damit können Sie verhindern, dass Leistungen, die keine Verbindungsleistung Ihres Providers sind, über die Handyrechnung abgerechnet werden. Die Einrichtung dieser Sperre ist kostenfrei. Rufen Sie dazu den Kundendienst Ihres Mobilfunkanbieters an und bitten Sie um Einrichtung einer Sperre für Leistungen von Fremdanbietern.

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07.07.2014
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ADAC bei Umsetzbarkeit des Maut-Modells skeptisch

Realisierbarkeit muss intensiv geprüft werden / EU-Rechtskonformität ist unrealistisch / Nachweis für Einnahmen muss erbracht werden

Das heute von Bundesverkehrsminister Dobrindt vorgestellte Modell für eine Infrastrukturabgabe auf deutschen Straßen muss nach Ansicht des ADAC zunächst einer intensiven und kritischen Prüfung unterzogen werden. Positiv zu bewerten ist nach Ansicht des ADAC Vizepräsidenten für Verkehr Ulrich Klaus Becker, dass sich das vorgestellte Konzept an den Vorgaben des Koalitionsvertrags orientiert.

ADAC bei Umsetzbarkeit des Maut-Modells skeptisch

[nbsp]„Es ist gut, dass Herr Dobrindt noch einmal sehr deutlich gemacht hat, dass kein einziger deutscher Autofahrer durch eine Maut finanziell zusätzlich belastet wird. Wir erwarten jedoch, dass diese Zusage auch für die Zukunft gilt und nicht in einigen Jahren auf Kosten der Inländer an den Schrauben der Kfz-Steuer gedreht wird.“

So besteht zwar laut ADAC die Möglichkeit, dass auf der einen Seite das Maut-Modell durch die EU genehmigt, andererseits jedoch das Kfz-Steuerentlastungsgesetz gekippt werden könnte. Dann wäre eine allgemeine Maut eingeführt, eine Kompensation jedoch gescheitert. Grundsätzlich hat der ADAC Bedenken hinsichtlich der Vereinbarkeit des Konzepts mit den EU-Regularien. Diese schreiben vor, dass Bürger aus anderen EU-Staaten nicht diskriminiert werden dürfen. Die aktuellen Mautpläne bedingen nach Ansicht des ADAC eine zeitliche, sachliche und inhaltliche Verknüpfung zwischen einer neuen Abgabe für alle Autofahrer und der Kompensation über die Kfz-Steuer für die Inländer. Dies könnte nach Einschätzung des ADAC als Diskriminierung von ausländischen Pkw-Fahrern gedeutet werden.

Mit Sorge beobachtet der ADAC zudem mögliche Reaktionen aus dem Ausland. So ist zu befürchten, dass andere Länder dem Modell Deutschlands folgen werden und Gebühren einführen könnten, die einseitig ausländische Fahrer belasten.[nbsp]

Die von Dobrindt zugrunde gelegten Betriebs- und Verwaltungskosten sind nach Ansicht des ADAC mit acht Prozent zu niedrig angesetzt. So sind etwa Kontrollkosten nicht mit eingerechnet. Auch der bürokratische Aufwand, der dem Bundesfinanzministerium entstehen dürfte, wird nicht berücksichtigt. Dadurch könnten die Einnahmen noch einmal spürbar reduziert werden.

In einer aktuellen Umfrage, die das Marktforschungsinstitut TNS Infratest im Auftrag des ADAC durchgeführt hat, stimmen 55 Prozent der ADAC Mitglieder für eine Pkw-Maut auf Autobahnen, sofern die inländischen Pkw-Fahrer eine finanzielle Kompensation erhalten und – unter dem Strich – nur ausländische Pkw-Fahrer die Mauteinnahmen generieren. Eine Maut, die inländische und ausländische Autofahrer gleichermaßen bezahlen, findet bei 23 Prozent der Club-Mitglieder Zustimmung, wenn die Einnahmen vollständig für den Straßenbau verwendet werden. Die Zustimmung der Mitglieder zu einer Pkw-Maut sinkt auf sieben Prozent, wenn die Verwendung der Mauteinnahmen für die Straßen nicht gewährleistet wird.

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07.07.2014
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1.000. Kind des Jahres im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle – So viele Kinder wie noch nie!

Am 07.07.2014 kam um 08:08 Uhr im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Emily Braunroth als 1.000. Baby des Jahres 2014 zur Welt. Emily wiegt 3.700 g und ist 52 cm lang. Es ist das 1. Kind von Kristin Schumann[nbsp](26, Personaldisponentin)[nbsp]und ihrem Mann Marcel Braunroth[nbsp](31, Maurer).

Obwohl Emily in Halle geboren wurde, wird sie Halle im Kopf an Kopfrennen mit Magdeburg um die meisten Einwohner nicht unterstützen können, da ihre Eltern aus Merseburg stammen. „Der Entschluss zur Entbindung im Elisabeth-Krankenhaus in Halle erfolgte auf Empfehlung aus dem Bekannten- und Freundeskreis“, so die glückliche Mutter.

1.000. Kind des Jahres im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle – So viele Kinder wie noch nie!

In diesem Jahr haben im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara bis zum heutigen Tag bereits 87 Kinder mehr als im Vorjahr das Licht der Welt erblickt. Hochgerechnet erwarten wir für dieses Jahr die höchste Geburtenzahl seit dem Bestehen unseres Hauses.[nbsp]

In diesem Zusammenhang weisen wir auch gern auf den aktuell online gestellten Qualitätsreport der Geburtshilfe unseres Hauses hin. (www.geburtshilfe-halle.de)

Das Perinatalzentrum des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) hat sich in der letzten Woche einer erneuten Qualitätsprüfung nach periZert® unterzogen und bestätigte seinen Titel als erstes und derzeit einziges nichtuniversitäres zertifiziertes Zentrum. Dieses Gütesiegel wurde bisher nur den Universtäten Leipzig, Jena und Frankfurt/M. verliehen.

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07.07.2014
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Rund 500 Interessierte testeten im Star-Park Elektrofahrzeuge

Fünf Stunden lang sausten am 5. Juli 2014 im Star-Park an der A14 durchgängig E-Mobile über die Teststrecke der Stadtwerke Halle, denn rund 500 umweltbewusste Bürger, Fach- und Geschäftsleute kamen zum 3. Tag der Elektromobilität Sachsen-Anhalt.[nbsp]

Rund 500 Interessierte testeten im Star-Park Elektrofahrzeuge

Ob autoaffin, technikinteressiert oder einfach nur zukunftsorientiert: Im Star-Park hatten sie in der Zeit von 10 bis 15 Uhr die Möglichkeit, auf einer Strecke von zwei Kilometern verschiedene Elektroautos nach Herzenslust Probe zu fahren. Dass das Angebot bei den Gästen aus Halle und Umland gut ankam, bewiesen die Warteschlangen vor den Testfahrzeugen.

Dieser große Aktionstag trug dazu bei, das Projekt „Grüne Mobilitätskette“ in die Öffentlichkeit zu bringen. Generell soll das Interesse für Elektromobilität geweckt und der Zugang zu umweltfreundlicher Mobilität für Menschen wie du und ich erleichtert werden. Darüber hinaus konnte ein Elektrobus von innen erkundet sowie Segways und E-Bikes getestet werden. Kinder und Jugendliche konnten bei spannenden Aktionen mitmachen. Und weil mobil sein hungrig macht, gab es süße und herzhafte Leckereien, um die Akkus wieder aufzuladen.[nbsp]Nicht zuletzt gab es umfangreiche Informationen rund um das Thema Elektroantrieb, die sich auch Politiker, Geschäftsführer und Minister von Land sowie Bund nicht entgehen ließen: Unter den Besuchern befanden sich unter anderen Dr. Veit Steinle, Thomas Webel, Lutz Irmer, Manfred Maas, Marco Tullner, Dr. Bernd Wiegand, Klaus Rüdiger Malter, Matthias Lux und Prof. Dr. Matthias Krause.

Peter Kolbert, Projektleiter Elektromobilität bei HAVAG und Stadtwerken Halle, erklärt: „Es gibt viele Gründe, warum der Elektroantrieb bei Fahrzeugen eine große Zukunft hat: Zwar haben Elektroautos momentan noch eine geringe Reichweite, diese könnte sich jedoch in Zukunft erhöhen. Die Batteriekapazität wird sich voraussichtlich in den nächsten fünf Jahren verdoppeln und in den nächsten zehn Jahren vervierfachen. Außerdem wird der Preisunterschied zwischen einem Fahrzeug mit fossiler Antriebsenergie und einem E-Fahrzeug durch steigende Produktionszahlen von E-Fahrzeugen und Batterien deutlich geringer.“

Darüber hinaus werden zukünftige Verordnungen und Gesetze nur mit emissionsfreien Fahrzeugen umzusetzen sein. Denn man wird künftig versuchen, so viele emissionsarme und -freie Fahrzeuge wie möglich einzusetzen, um die Stickoxide, die durch den Verkehr verursacht werden, zu senken. Alternative Antriebe wie die Brennstoffzellentechnologie oder die Herstellung von „grünem“ Wasserstoff mittels Elektrolyse, sind von einer Marktreife noch sehr weit entfernt und noch recht teuer, sodass sich der Elektroantrieb vorerst durchsetzen wird. Näheres zum Projekt „neogrün – Strom findet Stadt“ gibt es unterwww.neogruen.de.

Zu Gast war auch die Roadshow Elektromobilität des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) vertreten durch die NOW Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. Sie informiert 2014 in zehn deutschen Städten über intelligente Verkehrskonzepte, reichweitenstarke Antriebe oder auch Fragen zur Ladeinfrastruktur. Am Stand der Roadshow konnten sich Besucher über elektromobile Projekte[nbsp] in der Region informieren. Alle Veranstaltungsdetails und weitere Roadshowtermine sind abrufbar unter[nbsp]www.roadshow-elektromobilitaet.de.

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07.07.2014
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