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Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz- Cannabis im Garten

Am Mittwochmittag bekam die Polizei einen Hinweis, das im Garten eines Wohngrundstückes in Halle-Büschdorf Cannabispflanzen wachsen sollen. Die Beamten schauten sich vor Ort um und stellten neun dieser Pflanzen fest.[nbsp]

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz- Cannabis im Garten

Eine Durchsuchung des Grundstückes und der Wohnung des 28Jährigen Tatverdächtigen erfolgte. Es wurden unter anderem Cannabissamen und eine geringe Mengen an Drogen sichergestellt. Die Ermittlungen[nbsp] den Hallenser dauern an.

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10.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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PKW´s gestohlen

Zwischen Mittwoch 15.00 Uhr und Donnerstag 07.45 Uhr entwendeten unbekannte Täter einen PKW Honda. Tatort war die Murmansker Straße.

PKW´s gestohlen

Ein PKW Mitsubishi wurde in der Theodor-Neubauer-Straße gestohlen. Die Tatzeit liegt zwischen Mittwochabend 21.00 Uhr und Donnerstagmorgen 05.25 Uhr.[nbsp]

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10.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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Containerbrände

Am Donnerstag brannten mehrere Container im Süden von Halle. In der Brüsseler, Veszpremer, Murmansker und Paul-Suhr Straße brannten insgesamt sechs Abfallcontainer vollständig ab, ein Altkleider- und ein Altpapiercontainer wurden erheblich beschädigt.

Containerbrände

Da der Verdacht der Brandstiftung besteht, wurde in dem Gebiet umgehend eine Suche nach mutmaßlichen Tatverdächtigen eingeleitet. Diese verlief negativ. Die Ermittlungen dauern an.[nbsp]

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10.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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Raucherkollegium in Oranienbaum – viel Rauch um Geschichte

Neue Dauerausstellung in Schloß Oranienbaum

Fünfundvierzig Autominuten von Halle entfernt liegt das Schloß Oranienbaum inmitten des Gartenreichs Dessau-Wörlitz, das sich seit dem Jahr 2000 UNESCO-Welterbe nennen darf. Dabei handelt es sich um ein Schloss mit Geschichte und Verbindung zu den Niederlanden und dem dort praktizierten Tabakanbau.

Raucherkollegium in Oranienbaum – viel Rauch um Geschichte

Die holländische Prinzessin Henriette Catharina ließ das Schloss ab dem Jahre 1683 errichten, um in der Nähe des Dorfes Nischwitz ein kleines Stück Heimat zu haben. Baumeister Cornelis Ryckwaert schuf in Ihrem Auftrag das Schloss und die darum entstandene[nbsp]Stadt Oranienbaum. Hier wurde vor kurzem der nördliche Pavillon restauriert und in[nbsp]eine Dauerausstellung[nbsp]verwandelt. Das sogenannte „Haus des Sammlers” trägt jetzt den zusätzlichen Titel „TabakCollegium” und beherbergt rund 1.000 Exponate, die sich allesamt mit dem Thema Genuss beschäftigen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema Tabak, der eine enge Verknüpfung mit dem Ort und seinen Bewohnern aufweist. Sogenannte “Tabakskollegien” waren im 17. Jahrhundert sehr populäre und gesellige Gesprächsrunden, bei denen gemeinsam Tabak genossen wurde.

Wie der Tabak nach Oranienbaum kam

Der Tabak hielt im Jahre 1693 in Oranienbaum Einzug. Prinzessin Catharina entschied sich nach dem Tod ihres Mannes, dauerhaft in das Schloss zu ziehen, das ihr seit 1683 als Sommersitz gedient hatte. Doch wie das Leben dort finanzieren? Angeregt vom Erfolg Ihrer Landsleute beim Tabakanbau, verlieh sie noch im Jahr des Einzugs dem ersten Bauern das Privileg des Anbaus. Weitere Bauern folgten, und es begann eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte, von der viele Oranienbaumer Familien noch lange profitierten. Die ersten Pflanzen wurden aus den Niederlanden importiert und schon bald selber kultiviert. Das lange sehr rentable Geschäft ebbte erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts ab, da es sich aufgrund von Zöllen, Steuerabkommen und konkurrierenden Importgütern nicht mehr lohnte.

Privates Ambiente in sieben Räumen

Die Ausstellungsstücke werden in einem fiktiven privaten Ambiente präsentiert. Der Besucher kann durch sieben Räume wandeln, die einer Sammlerwohnung sehr nahe kommen. Chesterfield Sofas laden zum Niederlassen und Verweilen ein, während man ein Album zur Geschichte des Hauses studieren kann. Ausgestellt sind Pfeifen, Tabakpressen, Pfeifenköpfe aus verschiedenen Materialien, Kontorbücher, Kisten, Dosen, Fotos, Briefe und andere Schriftstücke. Interessant ist ferner, dass auf Vitrinen vollständig verzichtet wird. Dies lässt den Besucher nahezu vergessen, dass er sich in einem Museum befindet. Beim Tabak und seiner Geschichte handelt es sich um ein äußerst umfangreiches und interessantes Thema, und besonders der Anbau gestaltet sich komplex. Wie man hier lesen kann, eignen sich für den Anbau eher wärmere Regionen. Die ersten niederländischen Bauern wirkten den kalten Böden entgegen, indem sie warmen Kuhmist an den Wurzeln der Pflanzen verteilten – einer von vielen Fakten, die einem auch in der Ausstellung begegnen. Zuletzt sollte erwähnt werden, dass Rauchen in den Ausstellungsräumen, so sehr die Gemütlichkeit dazu animiert, nicht gestattet ist.[nbsp]

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10.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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Tipps zum Fahren bei Gewitter

Unterwegs bei Windböen, Blitz und Donner

Verkehrsteilnehmer in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt müssen sich auch in den kommenden Tagen auf schwierige Verkehrsverhältnisse einstellen. Gewitter mit Starkregen und Windböen, die örtlich Stärke 12 (rund 140 Stundenkilometer) erreichen können, bringen immer wieder Gefahren für die Kraftfahrer mit sich.

Tipps zum Fahren bei Gewitter

Wer nicht unbedingt darauf angewiesen ist, sollte laut ADAC das Auto und besonders auch das Zweirad bei extremen Windstärken lieber stehen lassen.[nbsp]

Diese Tipps sollten beachtet werden:

  • Mit angepasster Geschwindigkeit fahren: Nur so hat man das Fahrzeug unter Kontrolle. Wird man von einer Böe erfasst, kontrolliert gegenlenken.[nbsp]

  • Auf Brücken und in Waldschneisen auf Windsäcke oder Hinweisschilder achten. Hier ist die Gefahr besonders groß, von Windböen erfasst zu werden. Aufschluss über die jeweilige Windstärke geben auch Bäume und Sträucher.[nbsp]

  • Bei sehr starkem Wind möglichst nicht mehr in Waldgebiete einfahren: Bäume können umstürzen oder die Fahrbahn bereits blockiert sein. Verbreitet ist mit Verkehrsbehinderungen durch herabfallende Äste zu rechnen.[nbsp]

  • Besondere Vorsicht gilt beim Überholen von Lkw oder Bussen. Während man zunächst im Windschatten des überholten Fahrzeugs fährt, wird man nach dem Überholvorgang voll vom Seitenwind erfasst.[nbsp]

  • Dachlasten wie Fahrräder oder Gepäckboxen erhöhen aufgrund der größeren Aufprallfläche die Seitenwindempfindlichkeit erheblich. Besonders anfällig für Seitenwind sind Wohnmobile und Wohnwagengespanne sowie Busse und Lkw. Diese Fahrzeuge können im schlimmsten Fall sogar umkippen.

Plötzlich auftretender Starkregen führt zu erheblichen Sichtbehinderungen und kann schnell Aquaplaning verursachen.

Daher gilt: Immer genügend Abstand zum Vordermann halten und die Geschwindigkeit verringern. Notfalls die Fahrt an einem sicheren Ort unterbrechen und warten bis sich die Wetterlage entspannt hat.
Dabei bietet das Auto als geschlossene Blechkarosse – selbst dann, wenn im Dachbereich großflächige Glasfelder vorhanden sind – aufgrund des Prinzips des „Faradayschen Käfigs“ einen guten Schutz gegen Blitzentladungen. Einige Dinge sollte man trotzdem beachten:

  • Als Parkplatz während eines Gewitters keine gegenüber der Umgebung erhöhte Punkte aussuchen.[nbsp]

  • Fenster und Schiebedach schließen, alle Antennen, soweit möglich, einziehen (könnte im Fall des Falles kritisch für die angeschlossenen elektronischen Geräte und deren Verkabelung sein).[nbsp]

  • Das Handy nur ohne Außenantenne betreiben.

  • Im Innenraum sollte man keine Metallteile, die mit der Karosserie in Verbindung stehen, berühren, was bei der heutzutage üblichen Kunststoffauskleidung kaum ein Problem darstel-len dürfte.[nbsp]

Wenn nun, was in der Praxis aber extrem selten vorkommt, ein Blitz tatsächlich einschlägt, dann sind für die Insassen, verursacht durch die Blend- und Knallwirkung, Schreckreaktionen denkbar. Für das Auto läuft es unter Umständen nicht ganz so gut ab: Bei Versuchen in Hochspannungs-Labors („echte” Blitzautos sind erfreulicherweise selten aufzutreiben) konnte man Brandspuren am Lack (punktförmig an den Ein- und Austrittsstellen) sowie quer über die Reifenflanken (entsprechend dem Blitz-Verlauf zum Erdboden) feststellen.

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10.07.2014
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BMW baut Werk Eisenach weiter aus

Investitionen von knapp 20 Mio. Euro: Erweiterung der Hallen- und Produktionsflächen für künftige Fahrzeugprojekte und neue Technologien. Integration einer Servo-Einarbeitspresse.[nbsp]

Mit dem heute erfolgten Spatenstich startet die BMW Group den weiteren Ausbau des Werks Eisenach. Das Unternehmen investiert in Thüringen weitere knapp 20 Mio. Euro für neue Hallen- und Produktionsflächen sowie für eine hochmoderne Servo-Einarbeitspresse.

BMW baut Werk Eisenach weiter aus

Den Spatenstich führten Werkleiter Dr. Michael Eckl mit Christian Dunckern, verantwortlich für den Werkzeug- und Anlagenbau der BMW Group, unter anderem mit Thüringens Wirtschaftsminister Uwe Höhn und dem Landrat des Wartburgkreises, Reinhard Krebs, aus. Das BMW Werk Eisenach ist einer von weltweit drei Standorten des Unternehmens für den Bau von Presswerkzeugen. Die insgesamt 250 Mitarbeiter in Eisenach fertigen zudem einen Großteil der Außenhautteile aus Stahlblech, Aluminium und Edelstahl für die Rolls-Royce-Manufaktur in Goodwood/England sowie Teile für die BMW Motorradfertigung in Berlin. Die Gesamtinvestitionen der BMW Group in den Standort Eisenach betragen mit dieser Ausbaustufe nun knapp 160 Mio. Euro. „Mit diesen Investitionen in innovative Prozesse und Strukturen sichern wir langfristig unsere Wettbewerbsfähigkeit und damit die Arbeitsplätze in Eisenach. Ich freue mich über das Vertrauen des Unternehmens in unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagte Werkleiter Eckl. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme der neuen Anlagen und Strukturen ist für Mitte 2015 geplant. Wirtschaftsminister Höhn lobte das Engagement von BMW in Krauthausen bei Eisenach: „Das Bekenntnis von BMW zum Standort Thüringen und damit zu seinen automobilen Wurzeln ist ein Beleg für die Attraktivität unseres Freistaates als Produktionsstandort. Wir sind froh, dass BMW hier weiter in Zukunftstechnologien inverstiert.“

Erweiterung der Produktionsfläche um 5.000 Quadratmeter

Die Erweiterung der Produktionsfläche umfasst rund 5.000 Quadratmeter. Damit können – bedingt durch die wachsende Zahl der Fahrzeugderivate – entsprechend mehr Werkzeuge gefertigt und der Materialfluss optimiert werden. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der ergonomischen Optimierung der Arbeitsplätze. Hinzu kommen erhöhte Kranlasten. Dies ebnet den Einstieg in neue und innovative Werkzeugtechniken für den automobilen Leichtbau. So können hier künftig deutlich schwerere Werkzeuge aus massivem Stahl zur Herstellung von Bauteilen aus Spritzguss und kohlefaserverstärkten Kunststoffen (CFK) hergestellt werden. Bereits heute kommen solche Werkzeuge in den CFK-Presswerken bei BMW in Leipzig und Landshut zum Einsatz.[nbsp]

Highspeed-Servo-Einarbeitungspresse der neuesten Generation Die BMW Group betreibt in ihren Fahrzeugwerken in Deutschland, USA und China Highspeed-Servo-Pressen der neuesten Generation. Diese sind weltweit Benchmark in Bezug auf Effizienz, Flexibilität und Nachhaltigkeit. Um die Presswerkzeuge optimal für ihren Einsatz in einem der Fahrzeugwerke anzufertigen und vorzubereiten, bekommt das Werk Eisenach jetzt eine neue Einarbeitungspresse mit derselben Technologie. Damit kann der Serienprozess schon im Werkzeugbau simuliert und die Einarbeitungszeit der neuen Werkzeugsätze deutlich reduziert werden.

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Bildtext :

Anlässlich der Erweiterung des BMW Werkes Eisenach griffen zum Spaten (von links:): Dr. Michael Eckl (Leiter BMW Werk Eisenach), Franz Juraske (Leiter Werkzeugbau BMW Group), Christian Dunckern (Leiter Technische Planung, Werkzeug- und Anlagenbau BMW Group), Uwe Höhn (Wirtschaftsminister Thüringen), Frank Moenke (1. Bürgermeister Krauthausen), Andreas Ludwig (Bürgermeister Eisenach) und Reinhard Krebs (Landrad Wartburgkreis).

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10.07.2014
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Meldungen aus dem Burgenlandkreis

Einbruchsversuch in Café

Zeitz – Ein Unbekannter versuchte Donnerstagfrüh kurz nach sechs Uhr am Rossmarkt in ein Café einzudringen. Er griff durch ein nur angelehntes Fenster und wollte den zweiten Fensterflügel aufzuwirbeln. Eine Reinigungskraft beobachtete das Geschehen und sprach den Mann an, der daraufhin die Flucht ergriff.

Meldungen aus dem Burgenlandkreis

Wildunfall

Döschwitz[nbsp]– Einer 44-jährigen Suzukifahrerin, welche in Richtung Zeitz unterwegs war, sprang am Donnerstag gegen 0:30 Uhr in der Ortslage von Döschwitz ein Reh vor das Fahrzeug. Das Tier wurde getötet. An dem Fahrzeug entstand Sachschaden in Höhe von dreihundert Euro.

Einbruch in Pkw

Zeitz[nbsp]– Auf bisher noch unbekannte Art und Weise wurde am Mittwoch um 22:15 Uhr in der Vater- Jahn- Straße in einen Opel Corsa eingebrochen. Nach Zeugenhinweisen konnte die Polizei wenig später in Tatortnähe den mutmaßlichen Täter feststellen. Dem gelang zunächst die Flucht, als er das Polizeiauto erblickte. Allerdings verletzte sich der[nbsp] 31-Jährige beim Herunterspringen von einem Mauerabsatz, sodass er nach kurzer Verfolgung gestellt werden konnte. Er kam zur Behandlung in das Zeitzer Klinikum. Die Beute jedoch, ein Portemonnaie mit Inhalt, konnte noch nicht wieder aufgefunden werden.[nbsp]

Vorfahrt nicht beachtet

Naumburg[nbsp]– Ein aus der Moritzstraße kommender VW Touran wollte nach rechts in die Freyburger Straße abbiegen und [nbsp]übersah offenbar einen von links kommenden, die vorfahrtsberechtigte Freyburger Straße in Richtung Kramerplatz fahrenden Pkw Fiat. Beide Fahrzeuge wurden bei dem Zusammenstoß beschädigt.

Autoradio gestohlen

Weißenfels[nbsp]– Aus einem in der Selauer Straße parkenden Opel Omega wurde in der Nacht zum Donnerstag das Autoradio gestohlen. Dazu hatten der oder die Täter das Fenster der Fahrertür eingeschlagen.

Omnibus bei Unfall beschädigt

Wengelsdorf[nbsp]– Beim Herausfahren aus einer Grundstücksausfahrt in der Bahnhofstraße von Wengelsdorf stieß der 47-jähriger Fahrer eines Opel- Transporters mit einem vorbeifahrenden Omnibus zusammen. Personen wurde nicht verletzt. Schulkinder, die sich in dem Bus befanden, waren bei Eintreffen der Polizei bereits von einem Ersatzfahrzeug abgeholt worden. Der Sachschaden beträgt insgesamt rund achttausend Euro.

Altreifen angezündet

Naundorf[nbsp]– Auf dem Gelände eines ehemaligen Recyclingunternehmens in Naundorf brannte am Mittwoch um 23:20 Uhr ein Altreifenstapel. Feuerwehren aus Teuchern, Weißenfels und Lützen waren mit über fünfzig Kameraden und dreizehn[nbsp] Löschfahrzeugen im Einsatz. In diesem Jahr brannte es auf dem Gelände bereits das vierte Mal. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung durch Feuer.[nbsp]

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10.07.2014
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Diebstähle und Unfall

Diebstahl aus Kleintransporter

In den Mittagsstunden des 09.07.2014 machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Günthersdorf, Parkplatz Nova Eventis abgestellten Kleintransporter Ford zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass Computertechnik entwendet wurde.

Diebstähle und Unfall

Diebstahl aus Vereinshaus

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch drangen unbekannte Täter in ein Vereinshaus im Bereich Merseburg, Naumburger Straße ein. Sie zerstörten ein Fenster und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass eine Musikanlage und alkoholische Getränke entwendet wurden.

Verkehrsunfall

Am 09.07.2014 gegen 13.15 Uhr ereignete sich im Bereich Leuna ein Verkehrsunfall. Ein 84 jähriger Ford-Fahrer befuhr die B 91 in Richtung Weißenfels. Hinter der Abfahrt nach Leuna kam er aus bisher ungeklärter nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Laternenmast. Dieser fiel auf den Fußweg. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Zur Unterstützung der Maßnahmen am Unfallort waren die Kameraden der Feuerwehr Merseburg vor Ort.

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10.07.2014
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Zorn und Schröder ermitteln wieder in Halle

Verfilmung von Stephan Ludwigs Roman “Zorn – Vom Lieben und Sterben” mit Stephan Luca und Axel Ranisch für Herbst 2014 geplant

Durchschnittlich 5,45 Millionen Menschen verfolgten am 8. Mai 2014 den ersten Einsatz von Zorn und Schröder in “Zorn – Tod und Regen”(MDR/ARD Degeto) und bescherten damit dem ungleichen Ermittler-Duo den Tagessieg. Nun ist die Verfilmung des nächsten Romans geplant.

Zorn und Schröder ermitteln wieder in Halle

Für die Titelrolle konnte Stephan Luca gewonnen werden. Mit ihm wird Publikumsliebling Axel Ranisch als Schröder im Einsatz sein. Misel Maticevic konnte aufgrund anderweitiger Verpflichtungen und den daraus resultierenden Zeitproblemen für weitere “Zorn”-Verfilmungen nicht zur Verfügung stehen

Jana Brandt, MDR-Fernsehfilmchefin: “Stephan Luca ist mit der Bandbreite seines schauspielerischen Könnens eine wunderbare Besetzung für den Eigenbrötler Zorn. Gemeinsam mit Axel Ranisch wird er dem Verbrechen in Halle das Fürchten lehren.”

Autor Stephan Ludwig arbeitet derzeit am Drehbuch von “Zorn – Vom Lieben und Sterben”. Die Verfilmung des Krimis wird mit Regisseur Mark Schlichter vom filmkombinat Nordost im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) und der ARD Degeto realisiert. Die Dreharbeiten finden im Herbst 2014 in Halle statt.

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10.07.2014
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Vom Gummibaum zum Weltniveau Sichten auf Halle-Neustadt

Am Sonntag, 13. Juli, wird um 11 Uhr im Stadtmuseum mit einer Matinee der zweite Teil der Halle-Neustadt-Ausstellung eröffnet. Ein wichtiger Baustein der Ausstellung ist die Fotoaustellung „Vom Gummibaum zum Weltniveau – Sichten auf Halle-Neustadt“. Es handelt sich um eines der geförderten Projekte der gemeinsamen Ausschreibung des Rotary Club Halle / Saale und der Bürgerstiftung Halle für den Bildungsfonds 2013 zum Thema „Stadtgeschichte – Stadtgeschichten“.

Von zwei Seiten nähert sich das Projekt „Vom Gummibaum zum Weltniveau“ der Kunstplattform Sachsen-Anhalt e.V. dem Stadtviertel westlich der Saale. Oder besser gesagt, aus zwei Zeiten. Da ist der Architekt Herbert Müller, bekannt als „Schalen-Müller“, der den heimischen Gummibaum studierte und ihm das Geheimnis der Stabilität seiner Blätter entlockt – eine Entwicklung, die als HP-Schale in Halle-Neustadt Kindergärten, Turn- und Schwimmhallen oder Kaufhallen bedeckt und in der ganzen DDR vielfältige Verwendung im Stadtbau fand. Einen ganz anderen Blick auf das Viertel werfen Jugendliche, die heute dort leben und sich im Familienzentrum Roxy treffen. Sie erkunden die Architektur, die für sie normales Lebensumfeld ist. Leiter des Projektes ist der Fotograf Knut Mueller, Sohn von Herbert Müller, der bereits seit 2 Jahren im Rahmen von „Max macht Oper“ mit der Bürgerstiftung zusammenarbeitet.

Zeit: [nbsp]Sonntag, 13. Juli 2014, 11 Uhr

Ort: [nbsp]Stadtmuseum (Druckerei), Große Märkerstraße 10, 06108 Halle (Saale)

Das Kulturprogramm der Eröffnung wird eine Tanzdarbietung sein, die im Rahmen von „Max macht Oper“ entstanden ist: Schüler (3. Klasse) der Liebmann-Schule in Halle-Neustadt setzen sich mit ihrem Leben in der Neustadt auseinander – und tanzen in und zu den Fotos. Gemeinsam mit zwei Profitänzern aus Berlin haben sie eine Choreographie erarbeitet.

Das Projekt wurde unterstützt von:

Aktion Mensch, Bürgerstiftung Halle, Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt und Rotary Club Halle/Saale

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10.07.2014
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Personalisierte Medizin – bessere Chancen für Krebspatienten

Die personalisierte Medizin, die zielgenauere und schonendere Therapien ermöglicht, ist ein wichtiger Trend in der Behandlung von Krebserkrankungen. Prof. Müller-Tidow (Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV: Onkologie/Hämatologie) und sein Team stellen im Rahmen des Sommersymposiums seiner Klinik am[nbsp]Mittwoch, 16. Juli 2014, aktuelle und anlaufende Studien vor, an denen sich seine Klinik maßgeblich beteiligt. Diese Studien – sowohl in der konkreten klinischen Anwendung als auch in der Grundlagenforschung – sollen in den kommenden Jahren einen weiteren Fortschritt in der Behandlung verschiedener Krebserkrankungen bringen.

Personalisierte Medizin – bessere Chancen für Krebspatienten

[nbsp]„Wir wollen im Rahmen des Sommersymposiums aber auch darauf hinweisen, welche aktuellen Entwicklungen es gibt, von denen bereits jetzt die Patientinnen und Patienten profitieren können“, sagt Professor Müller-Tidow. Der bundesweit renommierte Hämatologe und Onkologe[nbsp] leitet seit einem halben Jahr die Klinik für Innere Medizin IV des Universitätsklinikums in Halle.

Im Rahmen des Symposiums steht die Behandlung von Blutkrebserkrankungen sowie von gastrointestinalen Tumoren im Mittelpunkt. „Besonders wichtig ist uns darüber hinaus die Supportivtherapie.“ Mit solchen Maßnahmen sollen Patientinnen und Patienten während einer Krebsbehandlung unterstützt werden, damit die oftmals belastenden Nebenwirkungen der[nbsp] Tumortherapie[nbsp] besser vertragen werden bzw. erst gar nicht auftreten. Unter die Supportivtherapie fallen unter anderem auch die Bekämpfung der Übelkeit oder Schmerzen.[nbsp]

Zum Sommersymposium werden etwa 80 Experten aus dem gesamten Bundesgebiet in Halle erwartet. Es berichten zudem kooperierende niedergelassene Ärzte und Experten anderer Krankenhäuser und Universitätskliniken. Prof. Müller-Tidow: „Wir streben eine enge Kooperation in der Region an.“ Die Veranstaltung findet im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Straße 40, Lehrgebäude, Hörsaal, statt und dauert von 15.30 bis ca. 20 Uhr.

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10.07.2014
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ERSTE SOMMERNACHTSFÜHRUNG DER SAISON IM BERGZOO

Wenn der Reilsberg ins warme Licht der Abendsonne getaucht ist,[nbsp] kehrt Ruhe ein in die Gehege und Anlagen des halleschen Zoos. Wenn er dann seine Pforten schließt und die Lichter in den Tierhäusern ausgehen, erstrahlen der Aussichtsturm und die Große Freiflugvoliere auf der Spitze des Zooberges im Licht der Scheinwerfer und sind als inoffizielles Wahrzeichen der Stadt weithin sichtbar.[nbsp]

ERSTE SOMMERNACHTSFÜHRUNG DER SAISON IM BERGZOO

Für viele ist es eine ganz normale Angelegenheit, dass der Zoo am Abend schließt, auf der anderen Seite gibt es[nbsp] aber ein ungebrochenes Interesse diesen einmal in den Nachtstunden zu erleben. Der Bergzoo hat dies frühzeitig erkannt und bietet daher auch in diesem Jahr zwei Sommernachtsführungen an.[nbsp]Die erste Führung in dieser Saison findet an diesem Samstag, den 12.07. um 20:00 Uhr statt. Tickets dazu gibt es im Vorverkauf im Zooladen und eventuelle Restkarten an der Abendkasse.

Was machen Zootiere eigentlich mit Einbruch der Dunkelheit? Behalten insbesondere nachtaktive Tiere Ihren Jagdinstinkt?[nbsp]Im Gegensatz zu den ebenfalls sehr beliebten Zoonächten[nbsp]bietet eine Sommernachtsführung ein ganz intimes Zooerlebnis, bei dem man in kleinen Gruppen und[nbsp]unter der sachkundigen Anleitung eines Zoolotsen den Zoo „ganz intim“ erkunden kann und dabei viel Wissenswertes auf unterhaltsame Art und Weise erfährt.[nbsp]Als krönenden Abschluss gibt es ein Glas Sekt und den einzigartigen Blick vom Aussichtsturm auf die nächtliche Stadt, welche funkelnd zu den Füssen der Nachtschwärmer liegt.

Erste Sommernachtsführung der Saison im Bergzoo
Tag [&] Zeit:
[nbsp]Samstag, den 12.07.2014, Beginn 20:00 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden

Treffpunkt:[nbsp]Haupteingang / Zooladen, Reilstraße 57

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10.07.2014
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Onlineanbieter missachtet Button-Lösung

Forderungen von Routenplaner- und Rezepte-Portal unberechtigt

Die Firma[nbsp]Pablo Domainverwaltung Wien[nbsp]versucht Verbrauchern mit Rechnungen und Mahnungen Geld aus der Tasche zu ziehen. So sollen249 Euro für eine zwölfmonatige Mitgliedschaft[nbsp]gezahlt werden. Auf der Suche beispielsweise nach Rezepten oder einer Fahrtstrecke informierten sich Verbraucher auf den Seiten[nbsp]rezepte-portal-24.net[nbsp]beziehungsweiseroutenplaner-24.net. Dazu mussten sie sich mit ihrer E-Mail-Adresse registrieren, um die gewünschten Zugangsdaten zu erhalten. Wenig später folgte für die Betroffenen völlig überraschend eine Rechnung per E-Mail.

Onlineanbieter missachtet Button-Lösung

Nach Auffassung der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. sind diese Forderungen unberechtigt, denn die Angebote waren unzureichend gekennzeichnet, so ist z.B. der Kostenhinweis bloß im Fließtext am Seitenende versteckt.

Bei den Internetseiten handelt es sich um so genannte Abo-Fallen, die es nach dem Willen des Gesetzgebers seit dem 1.August 2012 eigentlich nicht mehr geben dürfte. Denn hier wird die gesetzlich vorgeschriebeneButton-Lösung[nbsp]nicht umgesetzt:[nbsp]

Der Abschluss eines kostenpflichtigen Vertrages im Internet setzt voraus, dass der Bestellvorgang so gestaltet ist, dass der Verbraucher mit seiner Auftragsvergabe ausdrücklich bestätigt, dass er sich zu einer Zahlung verpflichtet. Dazu dient der Bestellbutton, dieser muss mit den Worten “kaufen”, “zahlungspflichtig bestellen” oder einer gleichartigen, eindeutigen Formulierung gekennzeichnet sein und die Verbraucher müssen klar auf entstehende Kosten hingewiesen werden.[nbsp]
[nbsp]

Falls Online-Anbieter diese gesetzlichen Vorgaben nicht einhalten, kommt kein Vertrag zustande. Betroffene Verbraucher müssen nicht zahlen!

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

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10.07.2014
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Kraftstoffpreise im Ausland

Autourlauber sollten sich vor der Fahrt ins Ausland über die Kraftstoffpreise in den jeweiligen Urlaubs- oder Transitländern informieren. Die Preisunterschiede sind mitunter erheblich.

So müssen Autofahrer beispielsweise in Polen je Liter Superbenzin nur 1,28 Euro zahlen, in den Niederlanden jedoch 1,85 Euro. Diesel kostet in Luxemburg nur 1,20 je Liter, in Italien jedoch 1,67 Euro. Um die Reisekasse nicht unnötig zu belasten, sollten Urlauber dies bei ihrer Routenplanung berücksichtigen. Die Tabelle gibt einen Überblick:

Kraftstoffpreise im Ausland

Die aktuelle ADAC Übersicht der Kraftstoffpreise in den Reiseländern

Land

Super

Diesel

Belgien

1,68 €

1,47 €

Dänemark

1,67 €

1,44 €

Deutschland

1,56 € (E10)[nbsp]

1,39 €

Frankreich

1,54 €[nbsp]

1,39 €

Italien

1,79 €

1,67 €[nbsp]

Kroatien[nbsp]

1,43 €[nbsp]

1,33 €[nbsp]

Luxemburg

1,36 €

1,20 €[nbsp]

Niederlande

1,85 €

1,51 €

Österreich

1,37 €

1,29 €

Polen

1,28 €

1,26 €

Schweiz

1,51 €

1,51 €

Slowenien[nbsp]

1,48 €[nbsp]

1,36 €[nbsp]

Spanien

1,43 €

1,34 €

Tschechien

1,32 €

1,30 €

(Stand: 23.6.2014)

Wie in Deutschland kann es auch im Ausland zum Teil erhebliche regionale Unterschiede bei den Spritpreisen geben. Die Kraftstoffpreise aller europäischen Länder gibt es unter[nbsp]www.adac.de/tanken.

Wir weisen darauf hin, dass es sich bei den Werten um Durchschnittspreise handelt, die vom Schweizer Automobilclub TCS ermittelt wurden.

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09.07.2014
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Maut in Europa: Erst zahlen, dann fahren

Der ADAC gibt Urlaubern eine Übersicht, in welchen Ländern Europas eine Maut oder eine Vignette anfällt/ Mautpreller werden teils kräftig zur Kasse gebeten

Wer in Europa verreist, sollte sich vorab erkundigen, ob und in welcher Form eine Maut fällig wird. Wer gegen die Regelungen verstößt, wird teils heftig zur Kasse gebeten. Der ADAC gibt eine Übersicht.

Maut in Europa: Erst zahlen, dann fahren

Eine streckenbezogene Maut, also eine Gebühr entsprechend der zurückgelegten Kilometer, gibt es in neun Ländern der Europäischen Union. Diese sind Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kroatien, Polen, Portugal und Spanien. Doch auch in Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Norwegen, Serbien, in der Türkei und in Weißrussland müssen die Autofahrer je nach Land beim Ein- oder Ausfahren von Autobahnen oder mit elektronischen Systemen bezahlen. Bei einigen betrifft dies aber nicht das gesamte Autobahn- und Schnellstraßennetz. In einigen Ländern fällt eine Sondermaut für Brücken, Tunnel und Pässe an. Das ist beispielsweise in Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, Dänemark oder Schweden der Fall.

In acht weiteren Ländern ist für Fahrten auf Autobahnen und Schnellstraßen eine Vignette zu kaufen, deren Geltungsdauern unterschiedlich lang ist. Das betrifft Bulgarien, Österreich, Rumänien, die Schweiz, die Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn.

Wird vergessen eine Vignette zu erwerben, können die Bußgelder oft drastisch hoch ausfallen. Bei einem Mautvergehen in Slowenien können bis zu 800 Euro fällig werden. In der Slowakei kann eine Strafe das 50-fache der 10-Tages-Vignenette erreichen. Die Behörden in Österreich, Tschechien und in der Schweiz verstehen keinen Spaß bei Mautprellern. Dort ist für die Ersatzmaut ein Bußgeld von 165 bis mindestens 300 Euro zu entrichten.

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09.07.2014
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Stadtführungen vom 11. bis 13. Juli 2014

Stadtführungen vom 11. bis 13. Juli 2014

Zur Abendstunde: Nachtschwärmer erleben Halle in der Dämmerung

Durch das abendliche Halle geht es am Freitag, 11. Juli, um 20.00 Uhr beim „Rundgang für Nachtschwärmer“.

Stadtführungen vom 11. bis 13. Juli 2014

Während der Führung erfahren die Besucher nicht nur viele interessante Details über die Händelstadt, sondern auch so manche lustige Anekdote und informative Geschichte über ihre Bewohner aus vergangener und heutiger Zeit. Vorbei an historischen Gebäuden und Plätzen kommt in der Dämmerung zudem eine ganz besondere Stimmung auf.

Karten für die Tour, die vor dem Marktschlösschen beginnt, gibt es zum Preis von 8,00 Euro / 6,00 Euro ermäßigt in der Tourist-Information. Um eine Voranmeldung wird gebeten.

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Alles einsteigen, bitte:[nbsp]Rundfahrt mit der Straßenbahn[nbsp]

Lust, die Händelstadt von den Schienen zu erleben? Dann heißt es einsteigen in die Straßenbahn, die[nbsp]am Sonnabend 12. Juli, um[nbsp]11.00 Uhr[nbsp]zu einer[nbsp]Stadtrundfahrt[nbsp]unterwegs ist.

Die etwa eineinhalbstündige Tour startet auf dem halleschen Marktplatz und führt vom Reileck bis zur Burg Giebichenstein und von dort aus weiter in Richtung Kröllwitz. Vorbei geht es außerdem am Weinberg-Campus und Halle-Neustadt und von dort aus über die Saline-Insel zurück in die Innenstadt.

Die Tour wird von einem Gästeführer begleitet, der die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke kommentiert. Der Rundfahrt schließt sich ein kleiner Bummel zu Fuß durch die historische Altstadt an.

Der Treffpunkt für die Stadtführung in der Straßenbahn ist vor dem Stadthaus. Die Fahrt kostet 12,00 Euro / 10,00 Euro ermäßigt. Wegen der begrenzten Plätze empfiehlt sich eine Voranmeldung in der Tourist-Information.

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Zum 50. Geburtstag: Unterwegs durch Halle-Neustadt

Halle-Neustadt gilt bis heute als Prototyp der modernen sozialistischen Stadt der ehemaligen DDR und feiert dieses Jahr 50. Geburtstag. Beim Rundgang[nbsp]„Halle-Neustadt in Tradition und Moderne“ am Sonnabend, 12. Juli, um 12.00 Uhr[nbsp]begeben sich die Teilnehmer auf eine Reise durch eines der größten Neubaugebiete der damaligen DDR.

Die Tour führt zu markanten Punkten der ehemaligen Chemiearbeiterstadt, darunter der Tulpenbrunnen, die fünf Hochhausscheiben sowie die Zentral-Poliklinik.

Der Rundgang endet am Museum Halle-Neustadt, das die Teilnehmer danach in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr kostenlos besuchen können.

Treffpunkt für die zweistündige Führung ist die Bushaltestelle der Linie 36 an der Feuerwache. Karten zum Preis von 6,00 Euro / 4,50 Euro ermäßigt gibt es in der Tourist-Information oder beim Gästeführer.

Die Führung wird bis zum 27. September jeden Sonnabend um 12.00 Uhr angeboten.

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Legenden, Lieder, Lichterglanz: Der Giebichenstein im[nbsp]Fackelschein

Mystisch wird es[nbsp]am Sonnabend, 12. Juli, um 20.30 Uhr: In der Abenddämmerung geht es mit der Fackel in der Hand rund um die Burg Giebichenstein. Bei der Führung[nbsp]„Silhouetten der Nacht: Der Giebichenstein im Fackelschein“ steht die sagenumwobene Festung an der Saale – eines der bedeutenden Bauwerke auf der Straße der Romanik in Halle und die älteste Burg an der Saale – im Fokus.

Beim Rundgang entlang alter Mauern und Gewölbe wird die Geschichte der Burg im Schein der Fackel wieder lebendig. Fast scheint es, als wisperte der Wind durch die Bäume: „Da steht eine Burg überm Thale und schaut in den Strom hinein. Das ist die fröhliche Saale, das ist der Giebichenstein.“[nbsp]

Treffpunkt für die Führung ist auf dem Parkplatz der Fährstraße 1. Karten für die Führung gibt es für 12,00 Euro / 10,00 Euro ermäßigt in der Tourist-Information im Marktschlösschen. Eine Voranmeldung ist erforderlich.

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Terminübersicht aller Führungen vom 11. bis 13. Juli 2014

Freitag, 11. Juli

11.00 und 13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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14.00, 15.00 und 16.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 12 J.)

(mind. 2 Personen, max. 10 Personen)

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20.00 Uhr

Rundgang für Nachtschwärmer

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 8,00 € / 6,00 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

Sonnabend, 12. Juli

10.00 bis 15.00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

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11.00 Uhr

Rundfahrt mit der Straßenbahn

Treffpunkt: Marktplatz/ Stadthaus

Preis/Person: 12,00 € / 10,00 € erm. (mind. 13 Personen)

[nbsp]

12.00 Uhr

Halle-Neustadt in Tradition und Moderne

Treffpunkt: Bushaltestelle ‚An der Feuerwache‘ der Linie 36

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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20.30 Uhr

Silhouetten der Nacht – Der Giebichenstein im Fackelschein

Treffpunkt: Fährstraße 1, Parkplatz

Preis/Person: 12,00 €/ 10,00 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

Sonntag, 13. Juli

10.00 bis 15.00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

[nbsp]

11.00 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (mind. 4 Personen)

Informationen und Anmeldung unter:

Tourist-Information im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail:[nbsp]touristinfo@stadtmarketing-halle.de

Montag bis Freitag:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 9.00 bis 19.00 Uhr

Sonnabend/Sonntag: [nbsp] [nbsp]10.00 bis 16.00 Uhr[nbsp]

[nbsp]

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09.07.2014
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Begegnungsstätte „Schöpf-Kelle“ – Sommerferienprogramm 2014

Auch in diesem Jahr bietet das Familienzentrum – Begegnungsstätte „Schöpf-Kelle“ in der[nbsp]Hanoier Straße 70, 06132 Halle, wieder ein umfangreiches Sommerferienprogramm an.

Für alle Veranstaltungen vom 21.07.2014 – 29.08.2014[nbsp]ist eine Voranmeldung erforderlich!

Anmeldung[nbsp]unter: [nbsp]Tel.: [nbsp]0345 7 75 46 11 /[nbsp]Fax.: 0345 7 75 46 17

Begegnungsstätte „Schöpf-Kelle“ - Sommerferienprogramm 2014

Sommerferienprogramm 2014

vom 21.07.bis 25.07.2014

Montag

21.07.2014

[nbsp]

[nbsp]

Dienstag

22.07.2014

Kochen Smoothies selbst gemacht

10.00 – 12.00 Uhr

Referentin: Teresa Zaunig

[nbsp]

3,00 Euro

Mittwoch

23.07.2014

Karten spielen Uno [&] Mau-Mau u.a.

10.00 – 12.00 Uhr

Referent: Rainer Schulze

[nbsp]

0,50 Euro

Donnerstag

24.07.2014

MUSIKINSTRUMENTE BASTELN

10.00 – 12.00 Uhr

Regenmacher, Tröte, Flaschen-Xylophon –Heut

wird es musikalisch! Ihr könnt ausprobieren wie unterschiedliche Töne entstehen und ein
kleines Musikinstrument selbst basteln.

[nbsp]

3,00 Euro

Freitag

25.07.2014

Kino

10.00 – 12.00 Uhr

[nbsp]

2,00 Euro

[nbsp]

vom 28.07.bis 01.08.2014

Montag

28.07.2014

./.

[nbsp]

Dienstag

29.07.2014

Textildruck – Gestaltung von kleinen Taschen (Stempeltechnik)

10.00 – 12.00 Uhr

Referentin: Rita Wagner Frömmig

[nbsp]

3,00 Euro

Mittwoch

30.07.2014

Töpfern

10.00 – 12.00 Uhr

[nbsp]

5,00 Euro

Donnerstag

31.07.2014

Papiergeschichten

10.00 – 12.00 Uhr

Referentinnen: Heidi Sixthor – Angelika Himburg

[nbsp]

3,00 Euro

Freitag

01.08.2014

Kino

10.00 – 12.00 Uhr

[nbsp]

2,00 Euro

[nbsp]

vom 04.08.bis 08.08.2014

Montag

04.08.2014

[nbsp]

[nbsp]

Dienstag

05.08.2014

Wir backen bunte Muffins

10.00 – 12.00 Uhr

Referentin:Teresa Zaunig

[nbsp]

3,00 Euro

[nbsp]

Mittwoch

06.08.2014

Papiergeschichten

10.00 – 12.00 Uhr

Referentinnen: Heidi Sixthor,

Angelika Himburg

[nbsp]

3,00 Euro

Donnerstag

07.08.2014

Stempeln, stanzen, falten

10.00 – 12.00 Uhr

Es werden lustige Karten gebastelt sowie kleine Geschenkverpackungen hergestellt.

Referentin: Rita-Wagner Frömming

[nbsp]

3.00 Euro

Freitag

08.08.2014

Kino

10.00 – 12.00 Uhr

[nbsp]

2,00 Euro

[nbsp]

vom 11.08.bis 15.08.2014

Montag

11.08.2014

. / .

[nbsp]

Dienstag

12.08.2014

Häuser bauen mit Bausteinen – aus der Zeit, als Eure Eltern Kinder waren (Pepe)

10.00 – 12.00 Uhr

Referent: Rainer Schulze

[nbsp]

1,00 Euro

Mittwoch

13.08.2014

Lustige Monsterecken und schöne Metalllesezeichen mit Perlen basteln

10.00 – 12.00 Uhr

Referentin: Rita Wagner Frömming

[nbsp]

3,00 Euro

Donnerstag

14.08.2014

Wandern in der Elsteraue* – Bäume und Pflanzen kennen lernen

10.00 – 12.30 Uhr

Referentin: Teresa Zaunig u. Antje Manteuffel

* INFO Treffpunkt: Familienzentrum Schöpfkelle

[nbsp]

1,00 Euro

Freitag

15.08.2014

Kino

10.00 – 12.00 Uhr

[nbsp]

2,00 Euro

[nbsp]

[nbsp]

vom 18.08.bis 22.08.2014

Montag

18.08.2014

. / .

[nbsp]

Dienstag

19.08.2014

[nbsp]. /.

[nbsp]

Mittwoch

20.08.2014

Märchenvorlesestunde Märchenbilder malen und ausmalen

10.00 – 12.00 Uhr

Referentin: Teresa Zaunig

[nbsp]

1,00 Euro

Donnerstag

21.08.2014

Königliche Kopfbedeckungen für

Prinzessinnen, Königinnen und das

Burgfräulein

10.00 – 12.00 Uhr

Es wird mit verschiedenen Materialien und Modellen auf Zeitreise gegangen.

mitzubringen: bunte Stoffreste, glitzernde Perlen oder Ähnliches

Referentin: Rita Wagner Frömming

3,00 Euro

Freitag

22.08.2014

Kino

10.00 – 12.00 Uhr

[nbsp]

2,00 Euro

[nbsp]

vom 25.08.bis 29.08.2014

Montag

25.08.2014

[nbsp]

. / .

[nbsp]

Dienstag

26.08.2014

Hüpfburg mit Wasserrutsche und Sprungkissen

10.00 – 14.00 Uhr

[nbsp]

1,00 Euro

Mittwoch

27.08.2014

Töpfern

10.00 – 12.00 Uhr

[nbsp]

5,00 Euro

Donnerstag

28.08.2014

Lustige Filztiere basteln – Schlüsselanhänger

10.00[nbsp] – 12.00 Uhr

aus buntem Filz gestalten wir lustige Eulen, Geister und andere Wesen

[nbsp]

3,00 Euro

Freitag

29.08.2014

Kino

10.00 – 12.00 Uhr

2,00 Euro

[nbsp]

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09.07.2014
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Pokalverteidigung glückt in beiden Turnieren

Fritz-Brode-Wanderpokal für U13-Mannschaften bleibt für ein weiteres Jahr in Halle – Team Blindfische siegt zum zweiten Mal in Folge bei der Wasserballfete 2014

Grosse Spannung herrschte letzten Samstag vor den Spielen um den 2. Fritz-Brode-Pokal 2014 im Rahmen der Wasserballfete des SV Halle. Bereits um 8.45 Uhr erfolgte der Anpfiff der ersten Partie der Vorrunde im U13-Turnier.

Pokalverteidigung glückt in beiden Turnieren

Gegenüber standen sich die Mannschaften SV Halle 1 (Jg. 2001/02) und SV Halle 2 (U11- Jg. 2003 u. jünger). Die „Großen“ des SV Halle sind bekannt für ihre Schnellstarts. So legten Sie gleich von der 1 Minute an los und spielten ihre schwimmerischen und spielerischen Vorteile clever aus. Nach zweimal 10 Minuten durchlaufender Zeit stand es am Ende 11: 0 für die Jungs und Mädels von SV Halle 1. Auch wenn das Ergebnis eindeutig ist, so hatten sich die „Kleinen“ gerade zum Ende des Matches noch einige Torchancen erarbeitet.

Im nächsten Spiel starteten nun die Gastmannschaften des SV Sömmerda und der HSG Leipzig ins Turnier. In einem packenden und knappen Spiel setzte sich das junge Leipziger Team mit 6:5 gegen die Thüringer durch.

Nun ging es Schlag auf Schlag weiter. Als nächste Mannschaft wartete der SV Halle 2 auf die Jungs vom SV Sömmerda. Hatte man vor dem Spiel am Beckenrand noch den Eindruck [nbsp]es stünden sich im wahrsten Sinne des Wortes David gegen Goliath gegenüber, so relativierte sich dieser Eindruck schnell im Wasser. Was den kleinen Hallensern an Körperkraft und Größe fehlte kompensierten sie fast über den gesamten Spielverlauf mit hohem kämpferischen Einsatz und spielerischen Mitteln. Am Ende mussten sich die jüngsten Wasserballer des SV Halle den 2 – 3 Jahre älteren Spielern vom SV Sömmerda nur mit 4:5 geschlagen geben.

Im[nbsp] Match danach trafen die bisher ungeschlagenen Teams des SV Halle 1 und der HSG Leipzig aufeinander. Wie schon in ihrem ersten Spiel starteten die Großen des SV Halle 1 wieder furios. Obwohl man gleich in der 1. Minute in Unterzahl geriet, konnte Lennart Staudte den ersten Treffer für den SV Halle 1 erzielen. Ein ums andere mal wurde der Spielaufbau der Leipziger früh gestört, schnell nach vorn gespielt und Konter sowie schöne Spielkombinationen in Tore, zum Endstand von 11:1, verwandelt. Erfreulich ist auch die Tatsache, dass es sechs verschiedene Torschützen in den Reihen des SV Halle 1 gab.[nbsp]

Nach einer kleinen Verschnaufpause galt es nun für die beiden jüngsten Mannschaften im Turnier, die HSG Leipzig und den SV Halle 2, voll auf Sieg zu spielen, um sich alle Chancen für den Finaleinzug offenzuhalten. Die Sachsen erwischten einen guten Start und lagen bereits nach 2 Minuten mit 2:0 in Führung. Bis zum Halbzeitpfiff zogen[nbsp] Sie auf 4:0 davon. Nach der verschlafenen ersten Hälfte, [nbsp]kamen die Hallenser besser ins Spiel und konnten so den Anschlusstreffer zum 1:4 gleich nach dem Wiederanpfiff der Partie erzielen. Es folgte ein munterer Schlagabtausch beider Mannschaften, bei dem die HSG Leipzig mit 7:3 siegte.

Im letzten Spiel der Vorrunde zwischen dem SV Halle 1 und dem SV Sömmerda, entschied sich nun,[nbsp] welche Mannschaften im „kleinen Finale“ um Platz 3 oder im Finale um den Wanderpokal antreten durften. Von Beginn an spielte der SV Halle 1, um Mannschaftskapitän Lea Schlieder, konsequent in der Abwehr, schnell und präzise im Angriff. Fast im Minutentakt musste der Torwart der Thüringer hinter sich greifen. Zur Halbzeitpause führten die Gastgeber aus Halle klar mit 8:0. Mit[nbsp] dieser eindeutigen Führung im Rücken, gab Trainer Robert Brode nun auch den jüngeren und weniger erfahrenen Spielern eine ganze Halbzeit lang die Möglichkeit sich zu beweisen. Am Ende sicherte sich das Team SV Halle 1 den Einzug ins Finale mit einem 11:1 Sieg über den SV Sömmerda.

Nun war es Zeit für die Finalspiele. Noch einmal standen sich der SV Sömmerda und der SV Halle 2 im Spiel um Platz 3 gegenüber. Wir erinnern uns, David gegen Goliath. Über 4×5 Min effektive Zeit dominierten nun die Thüringer von Beginn an das Spielgeschehen. Die „Zwerge“ vom SV Halle 2 hielten jedoch[nbsp] mit 2:4 bis zur Halbzeit gut mit. Am Ende ließen die Kräfte und die Konzentration gleichermaßen nach. Mit 10:3 sicherte sich der SV Sömmerda den Bronzeplatz im Turnier. Auch wenn es nach der Niederlage ein paar Tränen in den Reihen des SV Halle 2 gab, so war Trainer Paul Brode doch unheimlich stolz auf seine Mannschaft.

Das Finale hieß nun SV Halle 1 gegen die HSG Leipzig. Im letzten Spiel dieses Turniers überrollten die Hallenser die junge Leipziger Mannschaft förmlich. Mit schnellem Konter- und Kombinationspiel zog der SV Halle 1 bis zur Halbzeit auf 8:0 davon. Erst im 4. Viertel verkürzten die Sachsen durch 2 Feldtore und einen Strafstoß auf 17:3. Der 2. Fritz-Brode-Pokal wurde also erfolgreich durch die U13 des SV Halle 1 verteidigt. Ein großes Lob und viel Respekt gebührt aber auch den anderen Mannschaften, die mit viel Einsatz und Leidenschaft Ihr Können unter Beweis gestellt haben.

Endstand:

  1. SV Halle 1

  2. HSG Leipzig

  3. SV Sömmerda

  4. SV Halle 2

[nbsp]

Für den SV Halle 1 stiegen ins Wasser:

Fritz Felker(T), Lea Schlieder(9), Nick Reppe(5), Willi Wolfer(2), Julius Hannemann(4), Laurin Pilkenroth, Lennart Staudte(8), Till Ritzmann(7), Felix Hörold(5), Chris Ernesto Priol Bicet(9), Ludwig Kettman, Emil Figl(1)

[nbsp]

Für den SV Halle 2 kämpften:

Finn Jungblut(T), Otto Schneider(3), Malte Fahrig, Jannis Ufer, Edwin Brode(4), Jonas Honsa(3), Erich Schupp, Lukas Julich, Milan Fahrig, Kurt Wolfer

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Bildunterschriften:

JPG.LEA_Pokal_GuenterBrode.: Lea Schlieder, MannschaftskaptitänIn des SV Halle 1 mit dem Fritz-Brode-Pokal und seinem Stifter Dr. Günter Brode

JPG.[nbsp] U13: Der SV Halle 1 – Gewinner des 2. Fritz-Brode-Pokals 2014[nbsp]

JPG. Torwart Fritz Felker: Macht auch im Wasser eine gute Figur – [nbsp]der ehemalige Handballtorwart Fritz Felker ließ im gesamten Turnier nur 5 Gegentreffer für den SV Halle 1 zu

JPG. Blindfische : Das Team „Blindfische“ – Sieger des Freizeitturniers der 17. Wasserballfete

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09.07.2014
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Schadenersatz: Werkstatt haftet für Nutzungsausfall

Eine Kfz-Werkstatt, die fälschlicherweise bei einem Kfz von einem durch den Vorreparateur verursachten Motorschaden ausgeht, haftet bis zum Abschluss des Beweissicherungsverfahrens gegen den Vorreparateur auf Nutzungsausfall, wenn sie wegen des tatsächlich nicht vorliegenden Motorschadens davon abrät, das Fahrzeug bis zur Klärung der genauen Ursache für größere Strecken zu nutzen. Zu kompliziert?[nbsp]

Schadenersatz: Werkstatt haftet für Nutzungsausfall

Dann noch einmal langsam! Eine Fahrzeughalterin hatte im Mai 2012 eine Werkstatt mit ihrem Auto aufgesucht. Bei dem Pkw war zuvor von einer anderen Werkstatt ein Austauschmotor eingebaut worden. Der Betreiber der Werkstatt sollte die Ursache für den auftretenden Ölverlust erforschen. Nachdem bei einer Probefahrt erneut Ölverlust festgestellt worden war, erklärte ein Werkstattmitarbeiter dem Sohn der Fahrzeughalterin, der Ölverlust sei nicht auf Verschleiß, sondern auf einen erheblichen Motorschaden zurückzuführen. Entweder sei der Austauschmotor bereits bei seinem Einbau defekt gewesen, oder aber es seien Fehler bei dessen Einbau gemacht worden. Es sei davon abzuraten, das Fahrzeug bis zur Klärung der genauen Ursache in diesem Zustand für größere Strecken zu nutzen. Die Autobesitzerin führte daraufhin ein Beweissicherungsverfahren gegen die andere Werkstatt durch und ließ ihr Fahrzeug 197 Tage unbenutzt stehen. In dem Beweissicherungsverfahren stellte sich heraus, dass der von dem Mitarbeiter geäußerte Verdacht eines Motor- oder Getriebeschadens falsch war – es handelte sich bei dem erneuten Austreten von Öl nur um eine unbedeutende Störung.

Die Frau klagte und verlangte Nutzungsausfall für die Zeit in der sie unnötigerweise ihr Auto stehe ließ. Zu Recht, so die ARAG Experten! Sie erhielt wegen des erteilten, unrichtigen Rats für insgesamt 125 Tage eine Entschädigung in Höhe von 6.250 Euro (OLG Oldenburg, Az.: 1 U 132/13).

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09.07.2014
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Impflücken sind auch Informationslücken

Die Masern sind eine gefährliche Infektionskrankheit, die sich durch Impfungen verhindern lässt. Darauf hat erst kürzlich wieder der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland hingewiesen und mehr Anstrengungen im Kampf gegen den Erreger gefordert. Entsprechend den Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation WHO sollte die Krankheit eigentlich bis zum Jahr 2015 in Deutschland ausgerottet sein. Das Ziel wird aber wohl verfehlt, weil dafür mindestens 95 Prozent der Bevölkerung geimpft sein müsste. Der Berliner Kinder- und Jugendarzt Dr. Burkhard Ruppert klärt im Gespräch mit dem BPI Pressedienst Arzneimittel auf:

Impflücken sind auch Informationslücken

Dr. Burkhard Ruppert:[nbsp]Probleme haben wir noch bei der zweiten Masernimpfung, also bei der Auffrischimpfung Masern, Mumps, Röteln oder auch kombiniert mit Windpocken. Hier liegen die Daten etwas unterhalb von 95 Prozent und dieser Fakt erklärt, warum wir das WHO-Ziel bisher nicht erreicht haben, unter einem Masernfall pro eine Million Einwohner pro Jahr zu bleiben.”

Die Masernerreger sind also vorläufig noch unter uns. Allein zwischen 2012 und 2013 vermeldete das Robert Koch-Institut (RKI) einen Anstieg von 170 auf rund 1700 Masernfälle. Fragt man Impfexperten nach den Gründen für Impflücken, dann sagen viele, dass die Skepsis aber auch die Gleichgültigkeit gegenüber dem Impfen in der Bevölkerung zugenommen habe. Auch Dr. Ruppert kennt diese Ursachen, sieht darüber hinaus aber noch ein weiteres Problem:

Dr. Burkhard Ruppert:[nbsp]“Ich weiß gar nicht, ob man wirklich von Impfmüdigkeit sprechen kann. Ich denke, es ist eher eine Frage der Information darüber und worum es bei der Impfung eigentlich geht. Also die Erkenntnis, dass es sich hierbei wirklich um Krankheiten handelt, die man besser nicht durchmachen sollte.”

Um die Vorteile der Impfung zu erkennen, genügt ein Blick auf die Statistik. Nach Angaben des Impfexperten Ruppert kommt es bei einem von 1000 an Masern erkrankten Kindern zu einer lebensbedrohlichen Gehirnentzündung. Impft man aber eine Millionen Kinder gegen Masern, dann sei nur in einem Fall mit gefährlichen Nebenwirkungen durch die Impfung zu rechnen. Es gäbe dabei aber bisher keinen einzigen bekannt gewordenen Fall, bei dem das Impfvirus bei einer gesunden Person eine Hirnentzündung verursacht hätte. Glaubt man Dr. Ruppert, dann hat die Entwicklung moderner Impfstoffe mehr Sicherheit für die Patientinnen und Patienten gebracht:

Dr. Burkhard Ruppert[nbsp]”Es ist schon ein Faszinosum, dass wir z. B. mittlerweile eine Sechsfach-Impfung haben, eine Impfung die gegen insgesamt sechs verschiedene Erkrankungen schützt. Das heißt also, wir können die Anzahl der Injektionen der Impftermine deutlich reduzieren und damit deutlich die möglichen Auswirkungen wie Reizungen an der Impfstelle, Röteln oder eben auch Infektionsgefahren.”

………………………………………………………………………………….

Impfstatus bei Kindern:[nbsp]Die meisten Kinder in Deutschland sind zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchungen ausreichend durchgeimpft. So werden bei Krankheiten wie zum Beispiel Diphterie, Tetanus, Keuchhusten und Kinderlähmung Impfquoten von 95 Prozent und mehr erreicht. Auch bei der ersten Masern-, Mumps- und Röteln-Impfung werden hohe Quoten erreicht. Defizite bestehen hier jedoch bei der Auffrischungsimpfung. So haben zum Beispiel bei Schuleintritt nur 92 Prozent der Kinder die zweite Masern-, Mumps- und Röteln-Impfung erhalten. Laut WHO sollte die Quote auch hier bei mindestens 95 Prozent liegen, um so wenige Krankheitsfälle wie möglich zu riskieren.[nbsp][nbsp] [nbsp]

Impfen wirkt:[nbsp]In Deutschland war die Kinderlähmung noch in den 50er Jahren ein gefährliches Gesundheitsrisiko. Zeitweise erkrankten daran fast 10.000 Menschen. Als zu Beginn der 60er Jahre eine Impfung zur Verfügung stand, sank die Zahl der Erkrankungen drastisch von rund 5.000 Fällen im Jahr 1961 auf 61 Fälle im Jahr 1966. Im Jahr 1985 wurden nur noch fünf Polio-Fälle in Deutschland registriert. Heute ist die Kinderlähmung hierzulande faktisch ausgerottet. Im Jahr 1992 wurde der letzte Fall festgestellt.[nbsp]
[nbsp]
Impflücken:[nbsp]Der aktuelle Tetanus- und Diphtherie-Impfstatus Erwachsener ist besser als vor zehn Jahren, dennoch sind immer noch rund 29 Prozent der Bevölkerung ohne aktuellen Impfschutz gegen Tetanus, und rund 43 Prozent erhielten in den letzten zehn Jahren keine Diphtherieimpfung. Insbesondere bei älteren Frauen und Männern, aber auch in der Gruppe der 30- bis 39-Jährigen, zeigen sich hier Impflücken, die vermehrte Anstrengungen bei der Überprüfung des Impfschutzes und bei der Motivation zu Impfungen erfordern.

( Siehe Bilder)

Wussten Sie das:

•[nbsp][nbsp] [nbsp]sich die Grippeimpfraten in Ost- und Westdeutschland nach wie vor stark unterscheiden? Nach Angaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) sind in den neuen Bundesländern fast 60 Prozent der Menschen gegen Influenza geimpft, in den alten Bundesländern sind es dagegen nur rund 40 Prozent.[nbsp]

•[nbsp][nbsp] [nbsp]die wichtigsten Schutzimpfungen für gesetzlich Versicherte kostenlos sind? Seit April 2007 gelten sie als Pflichtleistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung.[nbsp]

•[nbsp][nbsp] [nbsp]der Fachbegriff „Vakzination“ auf das lateinische Wort „vacca“, also „Kuh“ zurückgeht? Der Hintergrund: Bei der ersten erfolgreichen Impfung wurden Ende des 18. Jahrhunderts harmlose Kuhpockenerreger verwendet, um den Patienten gegen die echten Pocken zu immunisieren.

•[nbsp][nbsp] [nbsp]die moderne Medizin Impfstoffe gegen mehr als 25 Infektionskrankheiten bereit hält? Die letzte bahnbrechende Neuentwicklung ist eine Impfung gegen die weit verbreiteten Meningokokken vom Serotyp B, die gefährliche Hirnhautentzündungen auslösen können. [nbsp]

•[nbsp][nbsp] [nbsp]etwa 90 Prozent der Schulanfänger in Deutschland gegen Masern geimpft sind? Trotzdem kommt es bei uns immer wieder einmal zu begrenzten regionalen Ausbrüchen; in Amerika und Australien hingegen sind die Masern bereits ausgerottet.

•[nbsp][nbsp] [nbsp]manche Tiere in Deutschland einer Impfpflicht unterliegen? So müssen zum Beispiel Schafe, Rinder und Ziegen gegen die von Stechmücken übertragene Blauzungenkrankheit geimpft werden.

•[nbsp][nbsp] [nbsp]bislang kein Impfstoff gegen die Tropenkrankheit Malaria zugelassen ist? Es gibt aber Hoffnung: Nach Angaben von IMS Health hat die Pharmaindustrie aktuell 17 Arzneien in der Entwicklungspipeline.[nbsp]

•[nbsp][nbsp] [nbsp]Impfungen Gesundheitskosten einsparen können? Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) senkt die Keuchhustenimpfung die direkten Behandlungskosten um mehr als 200 Millionen Euro.

•[nbsp][nbsp] [nbsp]Europa und der amerikanische Kontinent bereits als poliofrei gelten? Die WHO-Impfprogramme fokussieren sich daher auf Indien, Nigeria, Ägypten und Pakistan, wo rund 99 Prozent der Kinderlähmungsfälle auftreten.

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09.07.2014
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Auslandskrankenversicherung muss ohne Nachweis für Krankheit nicht zahlen

Krankenversicherungen fürs Ausland können sehr nützlich sein, wenn auf einer Reise ein Krankheitsfall eintritt: Arzt- und Medikamentenkosten summieren sich im Ernstfall leicht auf mehrere Tausend Euro. Da macht sich die Versicherung rasch bezahlt.

Auslandskrankenversicherung muss ohne Nachweis für Krankheit nicht zahlen

Jedoch gilt es, die Versicherungsbedingungen genau zu beachten, um am Ende kein böses Erwachen zu erleben. Dies widerfuhr einem Versicherungsnehmer, dessen Klage gegen seine Versicherung auf Erstattung von Behandlungsleistungen vom Amtsgericht München abgewiesen wurde. Seine Auslandsreisekrankenversicherung sah in den Versicherungsbedingungen vor, dass im Krankheitsfall die Notrufzentrale der Versicherung verständigt werden muss. Dem Versicherten ging es während seines Urlaubs in Kamerun plötzlich sehr schlecht und dadurch war ihm das nicht mehr möglich. Er begab sich in stationäre Behandlung und reichte danch bei der Versicherung die Rechnungen für medizinische Behandlung und Medikamente zur Erstattung ein.

Dies ist nach Auffassung des Amtsgerichts nicht ausreichend für eine Erstattung. Der Versicherungsnehmer sei seiner Pflicht, die Notrufzentrale zu verständigen, nicht nachgekommen. Er hätte Mitreisende darum bitten können trotz seines schlechten Zustandes. Spätestens als es ihm wieder besser ging, hätte er die Notrufzentrale auch selbst verständigen können. Da dies aber nicht erfolgt sei, hätte er beweisen müssen, dass er tatsächlich erkrankt war und die durchgeführten Behandlungen und verabreichten Medikamente medizinisch notwendig waren. Die bloße Vorlage einer Rechnung reiche dazu nicht aus, da daraus keine Diagnose hervorgehe, so das Gericht.

Aus dem Urteil folgt, dass Versicherungsnehmer sich vor einer Auslandsreise die Bedingungen ihrer Auslandskrankenversicherung gründlich durchlesen sollten. Im Krankheitsfall sollten sich Versicherungsnehmer ihre Diagnose genau dokumentieren lassen, damit sie neben Rechnungen auch einen Arztbericht und ggf. weitere Beweismittel wie Röntgenbilder vorlegen können. Je lückenloser die Dokumentation erfolgt, desto wahrscheinlicher ist eine spätere Erstattung durch die Versicherung.

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09.07.2014
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Bundeskabinett und ostdeutsche Länder beschließen Aufstockung des DDR-Heimkinderfonds

Das Bundeskabinett hat heute (Mittwoch) die Aufstockung des Fonds “Heimerziehung in der DDR” beschlossen.
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig begrüßte den Beschluss: “Wir halten Wort: Niemand wird im Regen stehen gelassen. Alle Betroffenen, die Hilfeleistungen des Fonds in Anspruch nehmen möchten und die Voraussetzungen dafür erfüllen, werden diese auch erhalten können[nbsp]- egal, ob sie sich bereits früher an den Fonds gewandt haben oder das erst noch tun möchten.”

Bundeskabinett und ostdeutsche Länder beschließen Aufstockung des DDR-Heimkinderfonds

Voraussetzung ist die Anmeldung bis zum 30. September 2014. Schwesig warb bei den Betroffenen dafür, diesen Termin unbedingt einzuhalten. “Ich ermutige alle ehemaligen Heimkinder, die Unrecht erlitten haben und die bislang noch zögern oder unsicher sind, sich bis zum 30. September bei der für sie zuständigen Anlauf- und Beratungsstelle in ihrem Bundesland anzumelden, um ihre Ansprüche zu wahren. Die Anmeldefrist bedeutet nicht, dass bis dahin auch schon sämtliche Leistungen beantragt sein müssen. Bis zum Ende der Fondslaufzeit am 30. Juni 2017 bleibt genügend Zeit für Beratungsgespräche, die Ermittlung des konkreten Hilfebedarfs und die Auszahlung der vereinbarten Leistungen”, unterstrich die Ministerin.

Der Fonds “Heimerziehung in der DDR” gewährt Hilfeleistungen an Menschen, die als Kinder oder Jugendliche zwischen 1949 und 1990 in Heimen der DDR Leid und Unrecht erfahren haben und bis heute unter den Folgen leiden. Er war zum 1. Juli 2012 gestartet und ursprünglich mit 40 Millionen Euro ausgestattet, die jedoch aufgrund einer unerwartet hohen Inanspruchnahme der Fondsleistungen bereits nahezu ausgeschöpft sind. Der Bund und die ostdeutschen Länder haben die Aufstockung nun beschlossen.

“Wir können das Unrecht nicht ungeschehen machen. Aber wir übernehmen Verantwortung und wollen die Betroffenen mit den Hilfeleistungen unterstützen”, machte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig deutlich.

Die Höhe der Aufstockungssumme wird nach Ablauf der Anmeldefrist festgelegt, wenn die Zahl der potenziellen Leistungsempfängerinnen und -empfänger bekannt ist. Nach bisherigen Schätzungen ist von einer Größenordnung bis zu 200 Millionen Euro auszugehen. Die Hälfte davon trägt der Bund, die andere Hälfte die Länder gemeinsam.

Für die fristgerechte Anmeldung bis zum 30. September 2014 genügt eine formlose schriftliche Nachricht an die Anlauf- und Beratungsstelle mit Namen und Anschrift der bzw. des Betroffenen, zum Beispiel per Brief, Postkarte oder E-Mail. Möglich ist auch die Anmeldung “zur Niederschrift”, hierzu können die Betroffenen persönlich in der Anlauf- und Beratungsstelle vorsprechen oder aber telefonisch mit ihr Kontakt aufnehmen. Damit soll sichergestellt werden, dass Betroffene mit Schreibschwierigkeiten keine Nachteile haben.

Weitere Informationen, u. a. eine interaktive Deutschlandkarte mit den Adressen und Telefonnummern der Anlauf- und Beratungsstellen, gibt es unter[nbsp]www.fonds-heimerziehung.de[lt]http://www.fonds-heimerziehung.de[gt].

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09.07.2014
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Geschwindigkeitskontrolle

In den Nachmittagsstunden des 08.07.2014 führten die Beamten im Bereich Merseburg, B 91, in Richtung Halle eine Geschwindigkeitsmessung durch.[nbsp]

Geschwindigkeitskontrolle

Gemessen wurden ca. 2600 Fahrzeuge, davon waren[nbsp] 260 zu schnell (167 bis 20 km/h, 93 über 20 km/h). Spitzenreiter ein Pkw VW mit gemessenen 139 km/h (erlaubt 60 km/h). Der Fahrer muss mit [nbsp]680 Euro Bußgeld, 2 Punkten und drei Monaten Fahrverbot rechnen.

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09.07.2014
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Warnung vor Betrugsmasche

Am gestrigen Tag versuchten zwei männliche Personen bei einem 76 jährigen in Bad Dürrenberg unter falschen Vorwänden Zugang zur Wohnung zu erlangen. Sie gaben sich Mitarbeiter der Universität Leipzig aus und wollten eine Umfrage machen.[nbsp]

Warnung vor Betrugsmasche

Es wurde ihnen Zutritt zur Wohnung gewährt. Leider wurde nicht der Ausweis verlangt. In der Wohnung unterschrieb der Geschädigte unbekannte Vordrucke. In dieser Zeit verschafften sich Täter einen Überblick über die Wohnung und entwendeten eine vorgefundene Brieftasche mit Papieren und einer unbekannten Menge an Bargeld. Die Personen können wie folgt beschrieben werden:

Täter 1: ca. 30 Jahre alt, 180-185 cm, kräftig, Glatze, kein Bart, keine Brille, [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp]

[nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp]weißes T-Shirt, blaue Jacke mit einem Emblem und einem roten Kreuz,

Täter 2: ca. 25 Jahre, 175 cm groß, kurze gelockte Haare.

Sollte es ähnliche Vorfälle gegeben haben, bitten wir die Betroffenen sich bei der Polizei in Merseburg zu melden, auch wenn kein Schaden entstanden ist.

Wir erhoffen uns davon weitere Erkenntnisse über die Täter. Polizei in MER: 03461 446 0

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09.07.2014
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Informationsveranstaltung „Entlastungsangebot für pflegende Angehörige“

Am Mittwoch, den 16.07.14 um 10 Uhr führen wir im Treffpunkt Neustadt (Hemingwaystraße 19) eine Informationsveranstaltung zum Thema „Entlastungsangebote für pflegende Angehörige“ durch.

Dabei wird das Angebot zusätzlicher Betreuungsmöglichkeiten für demenzerkrankte Menschen vorgestellt. Die Veranstaltung ist kostenfrei.[nbsp]

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09.07.2014
hallelife.de - Redaktion