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ERSTE PATENSCHAFT FÜR MOLLY UND DIE FRAGE, WIE VIELE HAARE EIN SEEBÄR HAT

Wenn man sich mit den Tieren im Zoo näher beschäftigt, kann man äußerst interessante Besonderheiten entdecken. Seebär Molly z. B. besitzt ein ganz erstaunliches Fell. Es ist so dicht, dass sogar Luftbläschen eingeschlossen sind, die perfekte Isolierung für ein Bad im kalten Wasser.[nbsp]

ERSTE PATENSCHAFT FÜR MOLLY UND DIE FRAGE, WIE VIELE HAARE EIN SEEBÄR HAT

Das natürlich ist nur ein Punkt, den Mollys neue „Patentante“, die hallesche Steuerberaterin Sandy Löffler, an ihrem Liebling so beeindruckt. [nbsp]Diese hat nun erstmals die mit 1.000 Euro dotierte Patenschaft über Seebär Molly übernommen, welcher dafür zum Tag der Patenschaftsübergabe zu Ehren von Frau Löffler sein akrobatischen Können demonstrieren wird.

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01.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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Fünf polnische Studierende zu Gast am Universitätsklinikum Halle (Saale)

Fünf polnische Medizin-Studierende der Medizinischen Universität Poznan beginnen am Montag, 1. September 2014, im Universitätsklinikum Halle (Saale) eine vierwöchige Famulatur. Diese ist Teil ihrer Ausbildung. Die Studierenden werden in verschiedenen Kliniken des Universitätsklinikums praktische Erfahrungen sammeln und darüber hinaus einen Deutsch-Kurs absolvieren. Professor Dr. Rolf-Edgar Silber, Beauftragter der Medizinischen Fakultät für die Zusammenarbeit Halle-Poznan, und Dekan Professor Dr. Michael Gekle begrüßen die angehenden Ärzte. Den polnischen Gästen steht ein Arzt als direkter Betreuer zur Verfügung.

Fünf polnische Studierende zu Gast am Universitätsklinikum Halle (Saale)

Zum zehnten Mal kommen polnische Studierende an das hallesche Universitätsklinikum. „Seit 2005 sind jedes Jahr mindestens fünf polnische Studierende nach Halle zur Famulatur in den verschiedensten klinischen Fächern und zur Teilnahme an herzchirurgischen Symposien gekommen. Insgesamt waren in dieser Zeit 59 polnische Medizinstudierende in Halle zu Gast. Sie haben ihren Aufenthalt genutzt, um sich in ihren Wahlfächern fortzubilden und die Kultur und das Leben in Deutschland kennen zu lernen. „Alle sind höchst zufrieden gewesen“, erklärt Professor Silber. „Es hat weiter dazu geführt, dass einige von ihnen in Halle promovieren und hier im Klinikum als Assistenzärzte beginnen wollen.“

Bereits 1975 initiierten der mittlerweile verstorbene Professor Dr. Dr. h. c. Jan Hasik aus Pozna? und Professor Dr. Dr. h. c. Seige aus Halle die Zusammenarbeit zwischen der Medizinischen Universität “Karol Marcinkowski”, Pozna? (Polen) und der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ziel dieser Kooperation war die Bündelung der wissenschaftlichen Ressourcen beider Einrichtungen. Seither treffen sich die Wissenschaftler alle zwei Jahre wechselseitig in Poznan und Halle, um Forschungsergebnisse auszutauschen.[nbsp]Halle ist im kommenden Jahr Gastgeber für das bilaterale Symposium Halle-Poznan – welches zum 26. Mal stattfindet. Die Vorbereitungen dafür leitet dann Prof. Dr. Stefan Plontke (Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde), der das Amt des Polen-Beauftragten der Medizinischen Fakultät im kommenden Jahr von Prof. Silber übernimmt.

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01.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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ADAC Stauprognose für 5. bis 7. September 2014 – Zähe Heimreise für Autofahrer aus fünf Bundesländern

Der ADAC erwartet an diesem Wochenende wieder viel Verkehr auf den deutschen Autobahnen, vor allem Urlaubsheimkehrern drohen Staus und Behinderungen. In Bremen, Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland enden in Kürze die Sommerferien, Bayern und Baden-Württemberg folgen in einer Woche. Einige Späturlauber, Wochenendausflügler und im Speziellen Bergwanderer sind auch noch Richtung Süden unterwegs. Autofahrer müssen sich am Samstag wieder auf schwere Brummis einstellen.

ADAC Stauprognose für 5. bis 7. September 2014 - Zähe Heimreise für Autofahrer aus fünf Bundesländern

[nbsp]Das erweiterte Lkw-Ferienfahrverbot ist ausgelaufen. Die Staustrecken sind: [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp]

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 1 Puttgarden – Lübeck – Hamburg – Bremen – Köln

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 2 Dortmund – Hannover – Berlin

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 3 Passau – Nürnberg – Frankfurt – Köln – Oberhausen

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt – Kassel

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 7 Füssen/Reutte – Würzburg – Hannover – Hamburg

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 7 Flensburg – Hamburg

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 9 München – Nürnberg – Berlin

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 81 Singen – Stuttgart

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 93 Kufstein – Inntaldreieck

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 95/ B 2 München – Garmisch-Partenkirchen

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 96 München – Lindau

•[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]A 99 Umfahrung München [nbsp] [nbsp]

Auf den Autobahnen im Ausland ist ebenfalls Richtung Norden viel los. Auf den wichtigsten Reiserouten müssen Autofahrer mit Staus und Verzögerungen rechnen:

Österreich:[nbsp]Tauern-, Karawanken-, Inntal-, Brenner-, Rheintal-, West- und Ostautobahn, Fernpass-Route, Arlberg-Schnellstraße

Italien:[nbsp]Brennerautobahn, Mailand – Chiasso, Udine – Villach, Verona – Venedig – Triest – Grenze Skofije (SLO) – Grenze Dragonja (HR)

Schweiz:[nbsp]Chiasso – Basel, St. Gallen – Zürich – Bern und San-Bernardino-Route

Frankreich:[nbsp]Orange – Lyon – Dole – Mühlhausen, spanische Grenze – Montpellier – Nimes – Orange, Aix-en-Provence – Monaco, Lyon –Dijon

Slowenien:[nbsp]Ljubljana – Karawankentunnel, Koper – Ljubljana, Zagreb – Ljubljana, Macelj – Ptuj – Maribor – Spielfeld

Kroatien:[nbsp]Split – Zadar – Zagreb vor den Mautstellen, Belgrad – Zagreb, Pula – Triest, Rijeka – Triest sowie die Küstenstraßen und die Straßen in der Region des Nationalparks Plitvicer Seen

Längere Aufenthalte dürfte es auch an den Grenzübergängen von und nach Serbien, Bulgarien, Griechenland und der Türkei geben.

Über die aktuelle Verkehrslage können sich Urlauber jederzeit im Internet unter[nbsp]www.adac.de/maps[nbsp]informieren.

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01.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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Die Stiftung Händel-Haus erhält wertvolle Ausgaben aus dem Nachlass von Anthony Hicks

Alte Bücher und Notendrucke für die Händel-Forschung

Die Bibliothek der Stiftung Händel-Haus hat durch die Vermittlung des Foundling Museums und des Handel Institutes (beide London) insgesamt 36 Bücher und Notendrucke aus dem Nachlass des englischen Händel-Forschers Anthony Hicks (1943–2010) erhalten.[nbsp]

Die Stiftung Händel-Haus erhält wertvolle Ausgaben aus dem Nachlass von Anthony Hicks

Darunter finden sich zahlreiche Schätze der frühen Händel-Forschung, so z. B. W. S. Rockstros Händel-Biografie von 1883. Ein Kuriosum ist Sedley Taylors „The indebtedness of Handel to works by composers“ von 1906, in dem Händel als Plagiator entlarvt werden soll. Auch die direkte Antwort darauf, „Handel and his orbit“ von Percy Robinson aus dem Jahr 1908, ist in dem Nachlass vorhanden: Robinson schießt ebenso über das Ziel hinaus und schreibt Händel die Werke, aus denen dieser heftig entlehnt hat, gleich ganz zu. Das bedeutendste Werk in dem Nachlass ist jedoch das 1868 von der Sacred Harmonic Society herausgegebene Faksimile des „Messiah“-Autografs, das wohl früheste Faksimile eines Händel-Autografs überhaupt.

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01.09.2014
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Amtszeit des neuen Rektorats beginnt heute

Die vierjährige Amtszeit des neuen Rektorats der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg beginnt heute. Prof. Dr. Udo Sträter geht gemeinsam mit Prorektorin Prof. Dr. Birgit Dräger in die zweite Amtsperiode. Neu im Rektorats-Team der größten Hochschule in Sachsen-Anhalt ist Prorektor Prof. Dr. Michael Bron. Die Wahl der dritten Prorektorin findet in der Senatssitzung am 15. Oktober statt.

Amtszeit des neuen Rektorats beginnt heute

Der erweiterte Senat der Universität hatte den 62-jährigen Kirchenhistoriker Udo Sträter im ersten Wahlgang für eine weitere Amtszeit gewählt und damit im Amt bestätigt. Am 17. Juli bestimmte der einfache Senat zwei der von Sträter vorgeschlagenen Kandidaten für die Ämter der Prorektoren. Die Pharmazeutin Birgit Dräger (57) bleibt damit auch in der neuen Periode Prorektorin für Struktur und Finanzen. Neu gewählt wurde der Chemiker Michael Bron (46) als Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs. Beide wurden im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit gewählt.[nbsp]

In der Oktobersitzung des Senats stellt sich die dritte von Sträter vorgeschlagene Kandidatin für das Amt der Prorektorin für Studium und Lehre zur Wahl. Die für das Team vorgesehene Psychologin Prof. Dr. Reante Rau wegen eines Forschungsaufenthalts im Ausland zuvor nicht gewählt werden. Bis zum Amtsantritt der Prorektorin wird Rektor Sträter die Aufgaben des Prorektorats für Studium und Lehre übernehmen.

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01.09.2014
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Mit meinem Kind über Krebs reden“ – Beratungsangebot für Kinder krebskranker Eltern der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft

»Kinder bemerken schnell, wenn in ihrer Familie etwas nicht stimmt. Dabei sind ihre Phantasien meist schlimmer als die Realität«, sagt Stephanie Krüger, Psychoonkologin der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG). In ca. 3.000 Familien mit minderjährigen Kindern in Sachsen-Anhalt erkrankt jedes Jahr ein Elternteil an Krebs. Das Beratungsangebot für Kinder krebskranker Eltern der SAKG zielt darauf ab, in den Eltern-Kind-Beziehungen eine Basis zu finden, auf deren Grundlage an den familiären Spannungen gearbeitet werden kann. Eine Diagnose bringt erhebliche Umstellungen mit sich.

Mit meinem Kind über Krebs reden“ – Beratungsangebot für Kinder krebskranker Eltern der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft

Was sich aus kindlichen Phantasien entwickeln kann, lässt sich meist in ihren Folgen nicht absehen. Kinder nässen plötzlich wieder ein, ziehen sich zurück oder werden verhaltensauffällig. Schulische Probleme sind in der familiären Beziehungsdynamik womöglich das geringere Übel. Warum sollten Eltern ihre Kinder mit der eigenen Erkrankung belasten? Das renkt sich mit der Zeit doch alles von selbst wieder ein? Mitnichten, sagen Familientherapeuten. Neue Erkenntnisse in der kindzentrierten Familienberatung belegen, in welchen Dimensionen psychische Belastungen bei Kindern auftreten, wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt.

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Nach der Diagnose Krebs und dem damit verbundenen Schock ist das betroffene Familienmitglied zunächst mit sich selbst beschäftigt. Für die Operation, Medikation, Therapiepläne und Reha sind wichtige Entscheidungen zu treffen. Das familiäre Umfeld muss sich in die neuen Rollen finden, die Kinder auch. Aber wie? Sorgen machen sich breit, vermischen sich mit Angst und münden nicht selten in einer Überforderung.

Wenn der achtjährige Paul sein Zimmer manchmal nicht aufräumt, hört er seine Mutter oft sagen: „Das macht mich ganz krank.“ Und wenn sie tatsächlich krank wird, denkt Paul, er wäre Schuld. Die Eltern haben keine Vorstellung von Pauls Gedankenwelt. Falsch verstandene Fürsorge, den Jungen schützen zu wollen, in dem er von der Erkrankung ferngehalten wird, kann dazu führen, dass Paul sich ausgegrenzt fühlt oder Schuldgefühle entwickelt. Im Extremfall kann dies zu verstärkter Aggression und Depression führen.

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Genau an diesem Punkt setzt das Beratungsangebot „Wie sag ich`s nur? Mit meinem Kind über Krebs reden“ der SAKG an. Kinder und Jugendliche sind weitaus belastbarer als Erwachsene denken. In offenen Gesprächen können Missverständnisse geklärt sowie Vertrauen innerhalb der Familie gefestigt werden. Eine Psychoonkologin sowie eine Kinder- und Jugendpsychologin klären im Erstgespräch Fragen wie: Wie viel Information braucht mein Kind über die Krebserkrankung und wann? Was sind typische Reaktionen von Kindern auf die Erkrankung eines Elternteils? Wie spricht man mit Kindern über die veränderte Situation? Was hilft jetzt?

Im Beratungsraum der SAKG finden die Kinder und ihre Eltern eine angenehme und diskrete Atmosphäre. Er ist gemütlich und kindgerecht eingerichtet, z. B. mit zwei Puppen: „Enno“ und dem „Sorgenfresser“. »Mit der pädagogischen Handpuppe „Enno“ können jüngere Kinder ihre Sorgen und Ängste in den „Sorgenfresser“ stecken. Es braucht manchmal unkonventionelle Methoden, um das Eis zu brechen«, sagt die Sozialarbeiterin Stephanie Krüger.

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Angebote für krebskranke Eltern:

  • Vorbereitung und Begleitung des Eltern-Kind-Gesprächs
  • Anregungen zur Auseinandersetzung mit der individuellen Situation
  • Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung von belastenden Situationen bei Kindern und Jugendlichen
  • Tipps zur Krisenprävention
  • praktische Hinweise und Literaturempfehlungen

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Angebote für Kinder und Jugendliche:

  • altersgerechte Vorbereitung der Kinder und Jugendlichen auf das Eltern-Kind-Gespräch
  • Hilfestellungen zur Verarbeitung von Ängsten und Sorgen sowie körperlich-seelischer Belastungen

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Weitere Informationen und Beratungstermine:

Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V.

Stephanie Krüger

Paracelsusstraße 23

06114 Halle (Saale)

Tel.: 0345 4788110

E-Mail:[nbsp]info@sakg.de

Internet:[nbsp]www.sakg.de

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Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.
Paracelsusstraße 23
06114 Halle (Saale)
Telefon: 0345 4788110
Fax: 0345 4788112
E-Mail:[nbsp]redaktion@sakg.de

Internet:[nbsp]www.sakg.de

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Spendenkonto: 387307317

BLZ: 800 537 62; Saalesparkasse

IBAN DE08 8005 3762 0387 3073 17

BIC NOLADE21HAL

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Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft ist erster Anlaufpunkt für alle Menschen in Sachsen-Anhalt, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. Krebserkrankten, Angehörigen, Freunden und Bekannten vermitteln wir professionelle Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote und unterstützen und begleiten so ein Leben mit der Erkrankung. Wir beantworten Fragen zum Thema Krebs und finden einen geeigneten Ansprechpartner für Ratsuchende. Das Anliegen unserer Arbeit wird durch das Motto „Durch Wissen zum Leben“ getragen. Ziel der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V. ist die Verbesserung der Versorgung von Krebskranken in Sachsen-Anhalt. Wir finanzieren unsere Arbeit aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen.

[nbsp]

Unser Online-Beratungsangebot erreichen Sie unter[nbsp]www.krebsberatung-online.de

Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft bietet[nbsp]Beratung für Kinder krebskranker Eltern

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft wendet sich mit einem speziellen Beratungsangebot an Familien mit Kindern, in denen ein oder beide Elternteile an Krebs erkrankt sind. Kern des Angebots ist eine regelmäßige Sprechstunde. In diesem Rahmen wollen die Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft möglichst früh an betroffene Familien herantreten. Weitere Informationen unter:http://sakg.de/beratung/elternsprechstunde/

PS´ Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft im sozialen Netzwerk[nbsp]Facebook[nbsp]– Gefällt mir !!! –[nbsp]www.facebook.com/sakg.ev

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01.09.2014
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Flächendeckende Krebsberatung für Sachsen-Anhalt

Außenberatungsstellen der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V.

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. baut ein Netz von Außenberatungsstellen auf, um vor allem die ländlichen Regionen des Bundesland Sachsen-Anhalt zu versorgen.

Wenn die Krebsbetroffenen und ihre Angehörigen aus den ländlichen Gebieten Sachsen-Anhalts nicht zu uns kommen können, dann kommen wir eben zu ihnen und bieten unsere Beratungen an, dachten sich die Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft aus Halle (Saale). Schon war eine neue Projektidee geboren.

Flächendeckende Krebsberatung für Sachsen-Anhalt

Das Wichtigste waren die Kooperationspartner und die Finanzierung.[nbsp]Das Projekt „AMBERA“, der Aufbau von Außenberatungsstellen, wird unterstützt durch die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland und dem AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. In diesem Projekt sind insgesamt sechs Außenstellen vereint – Bernburg, Bitterfeld, Haldensleben, Kalbe (Milde), Merseburg und Aschersleben.

Das Projekt „AMBERA.NETz“, die Etablierung und Weiterentwicklung der Außenberatungsstellen, wird unterstützt durch die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland und die GlücksSpirale (www.gluecksspirale.de).[nbsp]In diesem Projekt sind insgesamt fünf erweiterte Außenstellen vereint – Dessau-Roßlau, Sangerhausen, Stendal, Wernigerode und Wittenberg.

Damit ist eine weitreichende Versorgung im gesamten Bundesland Sachsen-Anhalt möglich. Die erste Beratungsstelle öffnete bereits im April 2010 ihre Tore und weitere zehn folgten bis dato.

– Aschersleben

– Bernburg

– Bitterfeld

– Dessau-Roßlau

– Haldensleben

– Kalbe (Milde)

– Merseburg

– Sangerhausen

– Stendal

– Wernigerode

– Lutherstadt Wittenberg

Für jede Außenberatungsstelle ist ein feststehender Tag im Monat eingeplant. Krebskranke Menschen und ihre Angehörigen können sich an diesem Tag zu allgemeinen, sozialrechtlichen oder psychologischen Problemen beraten lassen. Die Beratungsräume werden freundlicherweise von Kooperationspartnern zur Verfügung gestellt. „Das ist genau die Begeisterung, die wir brauchen“, äußerte sich der Geschäftsführer der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft, Sven Weise, über das Engagement und das freundliche Entgegenkommen der einzelnen Unterstützer des Projektes. Mit allen unterzeichnete die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. Kooperationsverträge und in herzlich-konstruktiver Atmosphäre während der Eröffnungen konnten sich die Beraterinnen Bianca Hoffmann, Stephanie Krüger und Bianca Zendel-Deparade gleich an ihrem künftigen Arbeitsplatz vorstellen.

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Dass es für Krebsbetroffene künftig möglich ist, sich ohne lange Fahrzeit nach ihren Belangen erkundigen zu können, die bei einer Krebserkrankung wichtig sind, sich qualifizierten psychoonkologischen Beistand zu holen oder einfach ganz praktische Hilfe zum Beispiel beim Ausfüllen von Anträgen zu erhalten, ist – so die Reaktion aller Beteiligten – ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die wiederum führt auf das große Ziel aller hin, die in der Onkologie arbeiten: die immer bessere Versorgung krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen.[nbsp]

Was aber, wenn jemand die Außenberatungsstelle nicht aufsuchen kann? Dann gibt es selbstverständlich weiterhin die Beratung per Telefon (0345 4788110) oder die Online-Beratung über[nbsp]www.krebsberatung-online.de. Hierüber können Betroffene und Angehörige Kontakt mit dem Beratungsteam aufnehmen oder sich im Gruppenchat austauschen. Für weitere Informationen sind die Mitarbeiter über die Homepagewww.krebsgesellschaft-sachsenanhalt.de[nbsp]zu erreichen. Dies ist im Übrigen auch die richtige Adresse für alle, die in Bezug auf die Errichtung von weiteren Außenberatungsstellen vielleicht neugierig geworden sind. Das Team der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft hilft mit seinem Wissen und seinen Erfahrungen gern weiter.

Außenberatungsstellen der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft:

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AMEOS Klinikum Aschersleben

Abteiliung der 3D-Sonographie (EG)

Beratungsraum der SAKG

Eislebener Straße 7A[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

06449[nbsp]Aschersleben

jeden vierten Mittwoch im Monat, von 13 Uhr bis 16 Uhr

[nbsp]

AWO Tagespflege Seniorenzentrum Zepziger Weg

Andreasstraße 3

06406[nbsp]Bernburg

jeden vierten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr

[nbsp]

AWO Kreisverband Bitterfeld e. V.

Friedensstraße 2

06749[nbsp]Bitterfeld

jeden zweiten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr

[nbsp]

MDK Sachsen-Anhalt

Regionaldienst Dessau

Am Alten Theater 9

06844[nbsp]Dessau-Roßlau

jeden vierten Donnerstag im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr

[nbsp]

AWO Kreisverband Altmark e. V.

Bahnhofstraße 27

39624[nbsp]Kalbe (Milde)

jeden letzten Donnerstag im Monat, von 10 Uhr bis 13 Uhr

[nbsp]

Schulungsverein Ohrekreis e. V.

Schulungsraum im Medicenter

Eingang B

Gerikestraße 4

39340[nbsp]Haldensleben

jeden letzten Donnerstag im Monat, von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr

[nbsp]

AWO Stadtverband Merseburg e. V.

Bürgerhaus

Neumarkt 5

06217[nbsp]Merseburg

jeden ersten Donnerstag im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr

[nbsp]

AWO Kreisverband Mansfeld-Südharz e. V.

Karl-Liebknecht-Straße 33

06526[nbsp]Sangerhausen

jeden ersten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr

[nbsp]

Johanniter-Krankenhaus Genthin-Stendal gGmbH

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

(Eingang Ambulanz; 1. Etage, Bibliothek)

Bahnhofstraße 24-25

39576[nbsp]Stendal

jeden zweiten Donnerstag im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr

[nbsp]

Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH

Praxis für Hämatologie und Onkologie

Medizinisches Versorgungszentrum Harz (MVZ)

Haus A, 2. Etage

Ilsenburger Straße 15

38855[nbsp]Wernigerode

jeden zweiten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und 13 Uhr bis 16 Uhr

[nbsp]

AWO Kreisverband Wittenberg e. V.

Begegnungsstätte im Innenhof

Marstallstraße 13 a

06886[nbsp]Lutherstadt Wittenberg

jeden zweiten Donnerstag im Monat, von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr

[nbsp]

Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift

Büro SAPV-Team, Ambulantes-Onkologisches Zentrum, Haus 4

Paul-Gerhardt-Straße 42-45

06886[nbsp]Lutherstadt Wittenberg

jeden zweiten Donnerstag im Monat, von 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr

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01.09.2014
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Beratung für Krebsbetroffene aus Merseburg und Umgebung

Am Donnerstag, den 4. September 2014 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Merseburg und Umgebung kostenfrei beraten lassen.

Von 9 Uhr bis 12 Uhr im Bürgerhaus des Arbeiterwohlfahrt Stadtverbandes Merseburg e. V. Neumarkt 5 in 06217 Merseburg.

Beratung für Krebsbetroffene aus Merseburg und Umgebung

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. (SAKG) bietet seit 2010 jeden ersten Donnerstag im Monat dieses Beratungsangebot in Merseburg an. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, ist es vorteilhaft unter Telefon 0345 4788110 einen Termin zu vereinbaren. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.

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01.09.2014
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GEW nimmt sich Sorgen von Lehrern, Schülern und Eltern an

Ab 3. September wird jeden Mittwoch „Sorgen-Telefon“ geschaltet

„Wir sehen dem bevorstehenden Schuljahresstart mit Sorge entgegen. Es wird die schlechteste Unterrichtsversorgung seit der Wende geben und selbst die musste noch durch Kürzungen im schulischen Angebot erkauft werden“, sagte der GEW-Landesvorsitzende, Thomas Lippmann, mit Blick auf das in dieser Woche beginnende neue Schuljahr.

GEW nimmt sich Sorgen von Lehrern, Schülern und Eltern an

Für den Erhalt des schulischen Angebots und eine auskömmliche Unterrichtsversorgung von 105% würden derzeit noch ca. 600 Lehrkräftegebraucht.

„Wir müssen erwarten, dass sich der Lehrkräftemangel sowie das weiterhin ersatzlose Ausscheiden von pädagogischen Mitarbeiterinnen zunehmend negativ auf die Lernbedingungen der Schülerinnen und Schüler und die Arbeitsbedingungen unserer Kolleginnen und Kollegen auswirken wird.“, fügte er hinzu.[nbsp]

Die GEW schaltet deshalb ab 3. September und nachfolgend jeden Mittwoch von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr unter der Nummer 0391 7355455 ein „Sorgen-Telefon“, das nicht nur GEW-Mitglieder sondern alle Beschäftigten an Schulen aber auch Schulleitungen, Schüler und Eltern nutzen können, um ihre Sorgen bei Personalmangel, Unterrichtsausfall und Streit mit den Schulbehörden los zu werden.

Am „Sorgen-Telefon“ werden erfahrene ehrenamtliche GEW-Funktionäre und Personalratsmitglieder sitzen, die nicht nur die Sorgen und Beschwerden aufnehmen, sondern auch mit Rat und Tat den Anrufenden zur Seite stehen werden. „Wir wollen durch unsere Hilfe aber auch durch politisches Wirken verhindern, dass die berechtigten Sorgen ungehört bleiben und sich nicht zu `Lähmungserscheinungen` entwickeln“, sagte Lippmann.

[nbsp]

Hintergründe:

Auf die Ungewöhnlichkeit dieser Aktion angesprochen, führte Lippmann folgende Hintergründe an:

Bei einem Ausfall von geplantem Unterricht durch die Abwesenheit von Lehrkräften (zum ganz überwiegenden Teil durch Krankheit bedingt) von zuletzt 7% an Grundschulen und mehr als 10% an Förderschulen – bei weiter steigender Tendenz – führt eine Unterrichtsversorgung von nur knapp 100% zu ständig steigendem Totalausfall des Unterrichts (an einzelnen Schulen zu einem vollständigen Ausfall ganzer Fächer über Wochen).

Sie führt aber auch zu einem erheblichen Anstieg der Doppelbelastungen für die vorhandenen Lehrkräfte, denen zusätzlich zu ihrem geplanten Unterricht noch die Betreuung einer weiteren Klasse oder Lerngruppe übertragen wird.

Stillarbeit, Lösen von Übungsaufgaben, Beaufsichtigung oder schlicht Videos ansehen, aber auch Massenunterricht in der Aula oder der Turnhalle sind dann meist der Ersatz für den regulären Unterricht. Der Anteil dieser Form von irregulärer Unterrichtsvertretung betrug zuletzt bereits durchschnittlich 5 Prozent des gesamten Unterrichtsbedarfs. Das entspricht fast zwei ganzen Schulwochen. Dieser Anteil und damit auch die Belastungen für die Lehrkräfte werden sich im kommenden Schuljahr deutlich erhöhen, was einen Teufelskreis von noch mehr Erkrankungen und weiterem Unterrichtsausfall nach sich zieht.

[nbsp]

Die Folgen solcher Fehlentwicklungen zeigen sich auch in dem hohen und stetig steigenden Anteil von langzeiterkrankten Lehrkräften (länger als sechs Wochen Krankheit), der sich in den letzten 8 Jahren mehr als verdoppelt hat und heute jede 50. Lehrkraft im aktiven Schuldienst betrifft (bis zu 300 Lehrkräfte).

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01.09.2014
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Biker aus Halle unterwegs in der Fränkischen Schweiz

Teamgefühl auf schnellen Rädern: Am Wochenende haben sich 169 Motorradfahrer des Pumpen- und Armaturenherstellers KSB zur „European Motorbiketour“ in der Fränkischen Schweiz getroffen. Unter den Teilnehmern waren 15 begeisterte Biker aus Halle, wo KSB vor allem Pumpen für die Wasser- und den Abwassertechnik fertigt. Gemeinsam mit ihren Kollegen aus acht europäischen Ländern erkundeten die Saalestädter die markante Berg- und Hügellandschaft.[nbsp][nbsp]

Biker aus Halle unterwegs in der Fränkischen Schweiz

Die KSB-Motorradfahrer des oberfränkischen Werks Pegnitz organisierten als Gastgeber für ihre Biker-Kollegen die Veranstaltung, die seit 2002 abwechselnd an europäischen Standorten des Maschinenbauunternehmens stattfindet. Das Werk Halle fungierte 2009 als Gastgeber für das internationale Motorradfahrertreffen. Damals ging es in den Harz und die Freyburger Weinregion. [nbsp]

Bild: An der europäischen „Motorbiketour“ in der Fränkischen Schweiz nahmen 15 begeisterte Biker aus Halle teil.

Das Unternehmen KSB:

KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen und Arma[-]turen. Der Konzern mit seiner Zentrale in Frankenthal ist mit ei[-]genen Vertriebsgesell[-]schaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf fünf Kontinenten vertreten. 16.500 Mitarbeiter erzielen einen Umsatz von mehr als 2,2 Mrd. €.[nbsp]

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01.09.2014
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Spritpreise im August weiter gesunken

Laut einer aktuellen ADAC Auswertung sind die Kraftstoffpreise im August erneut gesunken: Super E10 kostete im vergangenen Monat durchschnittlich 1,524 Euro je Liter (Juli 1,550 Euro). Diesel war im Vergleich zum Vormonat leicht günstiger für 1,370 Euro (Juli 1,373 Euro) zu haben.

Spritpreise im August weiter gesunken

Am teuersten war Super E10 am 3. August mit 1,541 Euro, am gleichen Tag erreichte auch Diesel mit 1,382 Euro den Monatshöchststand. Gegen Monatsende wurden beide Kraftstoffsorten dann günstigster. Am 20. August erreicht Super E10 mit 1,510 Euro je Liter und Diesel mit 1,356 Euro den niedrigsten Stand.[nbsp][nbsp][nbsp]

Preise vergleichen lohnt sich auch auf Reisen: Unter[nbsp]www.adac.de/tanken[nbsp]und dem Stichwort „Tanken auf Reisen“ finden Autofahrer eine kürzlich aktualisierte Übersichtsliste sowie eine Deutschlandkarte mit den jeweiligen Autobahn- und Ausfahrts-Nummern von über 200 preiswerten Tankstellen direkt neben der Autobahn.

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01.09.2014
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Diebstähle und Verkehrsunfall

Diebstahl Garage

In der Nacht Sonntag zum Montag machten sich unbekannte Täter an einer Garage im Bereich Merseburg, Thomas-Müntzer-Straße zu schaffen. Sie hebelten das Tor auf und durchsuchten den Innenraum. Bisher[nbsp] ist bekannt, dass diverse Werkzeuge entwendet wurden.

Diebstähle und Verkehrsunfall

Diebstahl Fahrrad

Wie der Polizei heute mitgeteilt wurde, machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Braunsbedra, Glück-Auf-Straße abgestellten Fahrrad zu schaffen. Sie durchtrennten das Kettenschloss und transportierten das MTB, Farbe schwarz, Typ GIANT mit[nbsp] weißem Lenker und weißer Federgabel ab. Die Polizei ermittelt.

Verkehrsunfall

Am 01.09.2014 gegen 05.30 Uhr ereignete sich im Bereich Farnstädt ein Verkehrsunfall. Ein 25 jähriger Audi-Fahrer befuhr die Eislebener Straße[nbsp] in Richtung Eisleben. Beim Überholen eines Lkws fuhr er gegen dessen linkes Hinterrad, drehte sich mehrmals auf der Fahrbahn und stieß in Folge gegen den Anhänger. Danach kam es noch mit der nachfolgenden 25 jährigen Chevrolet-Fahrerin zum Zusammenstoß. Personen wurden nicht verletzt. [nbsp]An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

[nbsp]

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01.09.2014
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HFC-Nachwuchsleistungszentrum: Forum Silberhöhe begrüßt Investition

Das Forum Silberhöhe begrüßt die Unterstützung für den Bau des HFC-Nachwuchsleistungszentrums auf der Silberhöhe durch das Land Sachsen-Anhalt. Am Freitag wird der Zuwendungsbescheid im Beisein von Sportminister Holger Stahlknecht übergeben. Den Standort für den Ersatzneubau an der Karlsruher Allee hatte das Forum Silberhöhe wenige Wochen nach dem Juni-Hochwasser im vergangenen Jahr am Rande eines Waldstadt-Spaziergangs mit Stadträten vorgeschlagen.

HFC-Nachwuchsleistungszentrum: Forum Silberhöhe begrüßt Investition

„Der Neubau für den HFC-Nachwuchs auf der Silberhöhe ist ein wichtiger Meilenstein für die weitere positive Entwicklung der Waldstadt. Das bei der Standort-Wahl unser Vorschlag jetzt umgesetzt wird ist ein toller Erfolg für das Forum Silberhöhe“, erklärt der Forum-Sprecher und Landtagsabgeordnete Thomas Keindorf. „Die frühzeitige Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in das Projekt war und ist uns besonders wichtig. Diesen Weg werden wir auch in Zukunft fortsetzen, schließlich haben wir noch weitere Projekte zur Aufwertung des familienfreundlichen Stadtteils auf den Weg gebracht“, ergänzt die Forum-Sprecherin und Stadträtin Ute Haupt. Abschließend resümiert Dirk Neumann von der Wohnungsgenossenschaft Freiheit eG, ebenfalls Forum-Sprecher: „Bedanken möchten wir uns für die konstruktive Zusammenarbeit aller Akteure, die an den Planungen zum Neubau des HFC-Nachwuchsleistungszentrums beteiligt sind. Wir sind zuversichtlich, dass auch der Stadtrat diese Entscheidung mitträgt“.

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01.09.2014
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Rat und Hilfe bei Hartz IV – Fortbildungsangebot für Sozialberater und Interessierte

Sozialhilfe, Hartz IV, Arbeitslosengeld … das Recht der Grundsicherung in der Sozialgesetzgebung wird seit seinem Bestehen ständig verändert. Sozialberater benötigen ein gutes Rüstzeug, damit sie Hilfesuchende über ihre Rechte und Möglichkeiten informieren können.

Rat und Hilfe bei Hartz IV - Fortbildungsangebot für Sozialberater und Interessierte

Die AWO Ehrenamtsakademie bietet dazu am 19.09. in Halle (Saale) eine Fortbildung „Recht der Grundsicherung – aktuelle Probleme mit konkreten Berechnungsbeispielen“ an. Behandelt werden Themen wie die Regelbedarfsberechnung, Anrechnung von Einkommen und Vermögen, das Bildungs- und Teilhabepaket für Kinder sowie Unterkunftskosten. Zielgruppe sind in der Beratung tätige Menschen sowie Interessierte.

Der Kurs findet von 10 bis 16 Uhr in der Begegnungsstätte Cafe 22, August-Bebel-Straße 22, 06108 Halle (Saale) statt. Die Kosten belaufen sich auf 10 Euro. Anmeldungen sind bis zum 5. September 2014 unter[nbsp]ehrenamt@AWO-LSA.de[nbsp]sowie wochentags telefonisch zwischen 8 und 16 Uhr unter 0391/62790 möglich.

Die AWO Ehrenamtsakademie Sachsen-Anhalt hat ein umfangreiches Angebot an Workshops und Fortbildungen[nbsp] für Hilfen zur Selbsthilfe zusammengestellt. Die Fortbildungsangebote finden sie auf der Internetseite der AWO Ehrenamtsakademie Sachsen-Anhalt unter[nbsp]www.AWO-LSA.de. Gern schicken wir auch die kostenlose Broschüre zu.

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01.09.2014
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Revision im Maya mare vom 8. bis 12. September / Hallenbäder öffnen wieder

Um den hohen technischen und hygienischen Standard zu gewährleisten, führt das Maya mare, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, jährlich eine Revision durch. Deshalb bleibt das mexikanische Bade- und Saunaparadies vom 8. bis 12. September 2014 geschlossen. Das Viva mare, der Fitnessclub des Maya mare, bleibt jedoch für seine Mitglieder mit Einschränkungen geöffnet.[nbsp]Ab 1. September öffnen die Schwimmhalle Saline und ab 8. September auch die übrigen Hallenbäder wieder ihre Pforten für die Hallenser.

Revision im Maya mare vom 8. bis 12. September / Hallenbäder öffnen wieder

Seine Gäste stets in einem funktionstüchtigen und sauberen Bad willkommen zu heißen, ist eines der obersten Prinzipien des Maya mare. Deshalb führt das mexikanische Bade- und Saunaparadies einmal im Jahr eine Revision durch. Um die Sicherheit der Bade- und Saunagäste nicht zu gefährden, können verschiedenen Reparatur-, Maler- und Fugenarbeiten nicht bei laufendem Betrieb getätigt werden. Deshalb bleibt die gesamte Anlage des Maya mare während der Revision vom 8. bis 12. September 2014 geschlossen. Der Fitnessclub Viva mare bleibt für seine Mitglieder mit Einschränkungen geöffnet. Interessenten können sich im Viva mare erkundigen, ob sie von den Einschränkungen betroffen sind.

Zudem öffnen die seit Beginn der Ferien geschlossenen Hallenbäder wieder ihre Türen: Die Schwimmhalle Saline ab 1. September (von 8 bis 20 Uhr), das Stadtbad sowie die Schwimmhallen Neustadt zu den gewohnten Zeiten ab 8. September. Die Robert-Koch-Schwimmhalle kann erstmals wieder am 13. September genutzt werden. Für die Revisionsarbeiten nutzte die Bäder Halle GmbH die Schließzeit in den Sommerferien. Es wurden beispielsweise die Fliesen in den Sanitärbereichen, die Holzverkleidung der Saunakabine in der Saline oder die Beleuchtung des Kinderbeckens in Neustadt erneuert. Die Sanierung der Rabitzdecke in der Frauenhalle des Stadtbades schreitet voran.

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01.09.2014
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Aktion „Gelbe Füße“

Auch in diesem Jahr ist es wieder vorgesehen, die Schulwege im Nahbereich von Grundschulen an Fußgängerüberwegen mit gelben Füßen zu markieren.[nbsp]

Aktion „Gelbe Füße“

Die Vorbereitungen hierfür werden am 05.09.2014 in der Zeit von 20:00 Uhr bis 04:00 Uhr durch die Verkehrswacht Halle und die Polizei vor den Grundschulen Radewell, Auen, Diesterweg, Hutten, Johannes, Diemitz, Frohe Zukunft, S.-Franziskus und FS Pestalozzi getroffen.

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01.09.2014
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Brennender Müllcontainer

Eine Anwohnerin des Franz-Liszt-Bogens teilte heute gegen 03:30 Uhr der Feuerwehr mit, dass vor dem Wohngrundstück eine Mülltonne brennt.[nbsp]

Brennender Müllcontainer

Feuerwehr und Polizei stellten vor Ort fest, dass der Inhalt zweier gegenüberstehender Müllcontainer brannte. Der Brand wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Die Müllcontainer selbst wurden durch das Feuer nicht beschädigt.

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01.09.2014
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Rollstuhlfahrer bestohlen

Ein 59-Jähriger befuhr gestern gegen 17:00 Uhr den Gehweg der Merseburger Straße mit seinem elektrischen Rollstuhl und hatte seine Tasche hinten an die Kopflehne gehängt.

Rollstuhlfahrer bestohlen

Auf Höhe des E-Centers bemerkte er ein Ruckeln an seinem Rollstuhl und sah eine männliche Person in Richtung Dieskauer Straße wegrennen. Als er anschließend in seiner Tasche nachsah bemerkte er, dass sein Brustbeutel entwendet wurde. In dem Brustbeutel befanden sich ein Handy und Bargeld.

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01.09.2014
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In Schule eingebrochen

Übers Wochenende wurde in eine Schule in Heide-Nord eingebrochen. Der Hausmeister der Schule stellte gestern Mittag gegen 12:45 Uhr während eines Spaziergangs den Einbruch fest.[nbsp]

In Schule eingebrochen

Unbekannte Täter hebelten hier die Eingangstür des Schulgebäudes auf und brachen anschließend außerdem vier verschlossene Räume im Inneren des Objektes auf. Die Täter durchwühlten die Schränke in den aufgebrochenen Räumen und entwendeten unter anderem diverses Werkzeug.

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01.09.2014
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Einjahresvertrag Marco Engelhardt

Nach der Verpflichtung von Florian Krebs (VfL Osnabrück) kann der Hallesche FC einen weiteren Neuzugang vermelden: Marco Engelhardt (33) unterschrieb heute Vormittag einen Vertrag, datiert bis zum 30.06.2015. Zuvor hatte der Mittelfeldspieler das Arbeitsverhältnis mit dem FC Rot-Weiß Erfurt „einvernehmlich aufgelöst“, wie die Thüringer auf ihrer Homepage bekannt gaben.

Einjahresvertrag Marco Engelhardt

„Wir freuen uns, einen so erfahrenen Spieler verpflichten zu können“, sagt HFC-Manager Ralph Kühne. „Marco wird uns mit seiner Spielorganisation und Kaltschnäuzigkeit helfen.“ Engelhardt begann seine Fußballkarriere in seiner Geburtsstadt bei Landbau Bad Langensalza (1986-1994), bevor er zum FC Rot-Weiß Erfurt wechselte. Nach dem ersten Engagement bei den Thüringern (bis 2001) stand er beim Karlsruher SC (2001-2004 und 2009-2011), beim 1. FC Kaiserslautern (2004-2006) sowie beim 1. FC Nürnberg (2006-2008). Mit dem Club wurde Engelhardt 2007 DFB-Pokalsieger. 2012 kehrte der Nationalspieler (3 DFB-Einsätze) wieder nach Erfurt zurück. Insgesamt spielte Marco Engelhardt 106 Mal in der Bundesliga, dazu 130 Mal in der 2. Liga sowie 89 Mal in der 3. Liga.

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01.09.2014
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01. September Ao. 1327

Ertzbischoff Otto zu Magdeburg erklähret die von Halle an Ertzbischoff Burchards Tode unschuldig, bekräfftiget ihre Privilegia, und verspricht, sie zu schützen.

Erzbischof Burchard III. aus dem Geschlecht derer von Mansfeld, von 1307 bis 1325 im Amt, muss seinem Naturell nach eher Raubritter denn Geistlicher gewesen sein.[nbsp]

01. September Ao. 1327

Seine Herrschaft war von windigen Geschäften, Vertragsbruch und Erpressungen geprägt.[nbsp]Insbesondere die Städte des Erzbistums hatten so zu leiden, dass es z.B. zu Beginn des Jahres 1315 in Magdeburg zur Gefangennahme des Erzbischofs kam.
Das wüste Treiben des Erzbischofs führte zum Ewigen Bündnis zwischen den Städten Magdeburg und Halle am 05. Februar Ao. 1324. In dem Vertrag schworen sich die Städte Beistand gegen den Erzbischof.
Letztlich wurde Erzbischof Burchard am 29. August Ao. 1325 von einigen verschworenen Städten gefangen gesetzt und am 21. September selbigen Jahres während seiner Haft erschlagen.

Magdeburg und Halle wurden wegen dieses Totschlages in Reichsacht und Bann geschlagen.

Als Landgraf Otto von Hessen im Jahre 1327 zum Erzbischof von Magdeburg ernannt wurde, bemühte sich dieser sofort um die Wiederherstellung der Ordnung in seinen Landen und hatte über die Folgen des Totschlags zu entscheiden. Zunächst erklärte er im Jahre seiner Ernennung die Stadt Halle für unschuldig an der Ermordung des Erzbischofs, zwei Jahre später erreichte er – unter Auflagen – den Widerruf der Acht durch Kaiser Ludwig IV..[nbsp]

Im vorliegenden Dokument vom 01. September Ao. 1327 erklärt er die Stadt Halle für unschuldig, bestätigt sie in ihren Privilegien und sichert der Stadt seinen Schutz zu. Außerdem verspricht er, Gesandte nach Rom zu schicken, um auch den Papst davon zu überzeugen, dass die Stadt Halle unschuldig sei und sie vom Bann zu lösen.[nbsp]

Trotzdem dauerte es noch geraume Weile, bis die Stadt vom Kirchenbann befreit wurde. Erst am 18. Oktober Ao. 1333 hob Erzbischof Otto den Bann gegen die Stadt Halle auf und versprach später nochmals, die Bestätigung des Papstes zu erwirken. Papst Benedictus XII. bestätigte am 01. März Ao. 1335 die Unschuldserklärung Erzbischof Ottos für die Stadt Halle und beauftragte Bischof Dietrich zu Havelberg als päpstlichen Kommissar damit, den Sachverhalt nochmals zu untersuchen und die Stadt Halle freizusprechen.

Papst Johannes XXII. hatte Magdeburg bereits im Jahre 1331 aus dem Bann entlassen.

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01.09.2014
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Zum Schulanfang in Sachsen-Anhalt auf das „Elterntaxi“ verzichten – VCD und Deutsches Kinderhilfswerk geben Tipps für sicheren Schulweg

Das Deutsche Kinderhilfswerk und der ökologische Verkehrsclub Deutschland (VCD) appellieren zum Schulbeginn in Sachsen-Anhalt an alle Eltern und Kinder, den Schulweg möglichst zu Fuß, mit dem Roller oder mit dem Fahrrad zurück zu legen. Um die Gefahren auf dem Schulweg zu vermeiden, raten die Verbände, gerade mit jüngeren Kindern gemeinsam einen sicheren Weg festzulegen.

Zum Schulanfang in Sachsen-Anhalt auf das „Elterntaxi“ verzichten - VCD und Deutsches Kinderhilfswerk geben Tipps für sicheren Schulweg

Dieser muss nicht der Kürzeste sein, sondern sollte schwierige Straßen und Kreuzungen möglichst umgehen. Um ein souveränes Verhalten in möglichen Gefahrensituationen zu trainieren, empfiehlt es sich auch, den ausgewählten Schulweg mehrmals gemeinsam abzulaufen. Und dort, wo das „Elterntaxi“ durch lange Schulwege und fehlende Schulbusse nicht gänzlich zu vermeiden ist, sollten Fahrgemeinschaften gegründet werden. Sie können das Verkehrsaufkommen vor den Schulen erheblich minimieren und so zu mehr Sicherheit beitragen. Empfehlenswert ist, einen gemeinsam Treffpunkt zum Austeigen festzulegen, von dem aus die Kinder das letzte Stück gut zu Fuß bewältigen können.

„Es gibt viele Möglichkeiten, den Schulweg sicherer zu machen. Kein Grund also, die Kinder mit dem Auto zu chauffieren. Ganz im Gegenteil: Eltern, die ihr Kind bis vor das Schultor fahren, gefährden dabei oft andere Kinder durch zusätzliche Autofahrten. Deswegen sollten Eltern gleich zu Beginn des neuen Schuljahres das Auto stehen lassen“, betont Claudia Neumann, Spielraumexpertin des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Vertiefen können die Kinder ihre wichtigen Erfahrungen im Straßenverkehr während der Aktionstage „Zu Fuß zur Schule und in den Kindergarten“ zwischen dem 22. September und 2. Oktober 2014. Zu diesen rufen das Deutsche Kinderhilfswerk und der VCD gemeinsam auf. Die Anmeldung für Schulklassen und Kindergartengruppen läuft bereits auf Hochtouren. Wer noch mitmachen möchte und erleben will, wie viel Spaß es macht, zu Fuß unterwegs zu sein, kann sich noch unter[nbsp]www.zu-fuss-zur-schule.de[nbsp]anmelden.

Während der Aktionstage erfahren Kinder spielerisch die positiven Auswirkungen des selbstständigen Laufens. Anja Hänel, Referentin für Mobilitätsbildung beim VCD: „Die Kinder gewinnen beim Laufen Sicherheit im Straßenverkehr. Sie lernen Geschwindigkeiten und Entfernungen besser einzuschätzen und sich zu orientieren. Diese Chancen dürfen Eltern den Kindern nicht vorenthalten. Eltern wiederum können sich davon überzeugen, dass sie keine Angst um ihre Kinder haben müssen, wenn sie selbstständig die Wege zur Schule zurücklegen.“

Ein Poster mit den unterschiedlichsten Aktionsideen sowie weitere Materialien für die Durchführung der Aktion können auf der Projektwebseite des ökologischen Verkehrsclubs VCD und des Deutschen Kinderhilfswerkes bestellt werden.

Mehr zum Thema:
Aktionstage „Zu Fuß zur Schule“:[nbsp]http://www.zu-fuss-zur-schule.de[nbsp]
Tipps für den sicheren Schulweg:[nbsp]http://www.vcd.org/sicher-zur-schule.html[nbsp]
VCD-Aktion Laufbus:[nbsp]http://www.vcd.org/vcd_laufbus.html

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01.09.2014
hallelife.de - Redaktion
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Meldungen aus Mansfeld-Südharz

Körperverletzung, Sachbeschädigung

Am Samstag gegen 21.20 Uhr warfen mehrere Personen in Sangerhausen, Rudolf-Breitscheid-Straße Teile einer Baustellensicherung umher. Ein Anwohner sprach die Gruppe darauf an. Drei Personen schlugen ihn daraufhin. Der 32Jährige wurde leichtverletzt, seine Bekleidung beschädigt. Bei den tatverdächtigen handelt es sich um drei junge Männer im Alter von[nbsp] 23, 21 und 18 Jahren aus Sangerhausen, Roßla und Allstedt.

Meldungen aus Mansfeld-Südharz

Eine weitere Körperverletzung ereignete sich in Sangerhausen, Otto-Grotewohl-Straße Samstag gegen 23.15 Uhr. Ein 39Jähriger konsumierte mit mehreren Personen Alkohol. Plötzlich schlug ihn einer der Männer. Als der Geschädigte zu Boden ging, wurde er getreten und über den Erdboden geschleift. Danach verließen der Tatverdächtige und die anderen Personen die Örtlichkeit. Der 39Jährige Sangerhäuser wurde leichtverletzt.[nbsp]

Verkehrsunfälle

30.08.2014; 17.20 Uhr; Sangerhausen, Erfurter Straße

Ein Radfahrer fuhr die Treppen vom Schützenplatz zur Erfurter Straße herunter, weiter über den Fußgängerüberweg und stürzte gegen ein Geländer auf dem Fußweg. Der 28Jährige erlitt schwere Kopfverletzungen und wurde mittels Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus nach Thüringen gebracht. [nbsp]

30.08.2014; 11.45 Uhr; L151 Wallhausen

Ein PKW Ford befuhr die Landstraße aus Richtung Wallhausen in Richtung Hohlstedt. In einer Rechtskurve geriet ein Motorradfahrer, der aus Richtung Hohlstedt kam, bei hoher Geschwindigkeit auf die Gegenfahrbahn. Die Harley-Davidson stieß gegen den linken vorderen Kotflügel des Ford. Dabei kam der Motorradfahrer zu Fall und schlitterte noch ein Stück auf der Fahrbahn. Der 62Jährige aus dem Bereich Brandenburg wurde schwerverletzt. [nbsp] [nbsp]

Einbruch in Kita

Im Mansfeld Ortsteil Großörner wurde am Samstagvormittag der Einbruch in eine Kindertagesstätte festgestellt. Es wurden alle Räume durchsucht und Lebensmittel entwendet. Im Küchenbereich wurden Kühltruhe und Kühlschränke geöffnet und durchsucht. Die unbekannten Täter ließen die Kühlgeräte mit den darin gelagerten Lebensmitteln geöffnet.

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Einbrüche in PKW

Am Samstag zwischen 15.30 Uhr und 18.10 Uhr schlugen unbekannte Täter eine Seitenscheibes eines bei Möllendorf an einem Waldgebiet abgestellten PKW ein. Als das Ehepaar vom Pilze sammeln zu seinem Wagen zurückkam, fehlte eine unter dem Fahrersitz abgelegte Tasche mit Bargeld, Geldkarte und persönlichen Dokumenten.

Auf die gleiche Weise gelangten unbekannte Täter an eine Handtasche mit ähnlichem Inhalt in der Nähe von Hayn (Waldgebiet an der L234). Die Handtasche war auf dem Rücksitz eines dort geparkten PKW abgedeckt „versteckt“ worden. Der Diebstahl ereignete sich Samstag zwischen 09.00 Uhr und 11.00 Uhr.[nbsp]

Scheibe beschädigt

Heute Vormittag wurde festgestellt, dass unbekannte Täter die Scheibe des Vorbaus eines Einkaufsmarktes mittels Steinen stark beschädigten. Der Sachschaden liegt bei ca. 1.000,- Euro.

Kellereinbruch

Zwischen Samstagnachmittag und Sonntagvormittag drangen unbekannte Täter in einen Keller in Hettstedt, Christian-Aghte-Straße ein. Entwendet wurde ein Mountainbike sowie Werkzeug.[nbsp]

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01.09.2014
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Schwimmhalle & Sauna – Ab September wieder geöffnet

Die Schwimmhalle Süd in Sangerhausen startet ab 08. September 2014 in die Schwimmhallensaison 2014/2015.
Die rund eineinhalbmonatige Sommerpause wurde genutzt, um notwendige Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten
durchzuführen. Die Becken wurden u. a. einer Grundreinigung unterzogen und Maler- und Fliesenarbeiten ausgeführt.

Schwimmhalle & Sauna  – Ab September wieder geöffnet

Die Schwimmhalle und die Sauna stehen allen Bade- und Saunagästen ab September wieder zu den altbekannten
Öffnungszeiten zur Verfügung.

Montag 08.00 – 14.00 Uhr [nbsp] Schulschwimmen/Bevölkerung
[nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] 14.00 – 16.00 Uhr Senioren, Behinderte
[nbsp][nbsp] 16.00 – 19.30 Uhr Vereine
[nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp] 19.30 – 22.00 Uhr Bevölkerung
Dienstag [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp] 06.30 – 22.00 Uhr [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp] Schulschwimmen/Bevölkerung
Mittwoch [nbsp] 06.30 – 22.00 Uhr [nbsp] [nbsp] Schulschwimmen/Bevölkerung
Donnerstag 06.30 – 14.00 Uhr [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp] Schulschwimmen/Bevölkerung
[nbsp] [nbsp][nbsp] 14.00 – 18.00 Uhr [nbsp][nbsp] Vereine
[nbsp] 18.00 – 22.00 Uhr [nbsp] [nbsp][nbsp] Bevölkerung
Freitag [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] 06.30 – 22.00 Uhr Schulschwimmen/Bevölkerung
Samstag [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] 10.00 – 20.00 Uhr [nbsp] [nbsp] [nbsp] Bevölkerung
Sonntag [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp] 09.00 – 18.00 Uhr [nbsp] [nbsp] [nbsp] Bevölkerung

Die Sauna ist zu folgenden Zeiten geöffnet:

Montag [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp] 09.00 – 22.00 Uhr [nbsp] [nbsp][nbsp] Herrensauna
Dienstag [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] 09.00 – 22.00 Uhr [nbsp] [nbsp][nbsp] Damensauna
Mittwoch [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] 09.00 – 22.00 Uhr [nbsp] [nbsp] Familiensauna
Donnerstag [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp] 09.00 – 14.30 Uhr Familiensauna
[nbsp] [nbsp][nbsp] 15.00 – 22.00 Uhr [nbsp] Damensauna
Freitag [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp] 09.00 – 22.00 Uhr [nbsp] Familiensauna
Samstag [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp] 10.00 – 20.00 Uhr [nbsp] Familiensauna
Sonntag [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] 09.00 – 18.00 Uhr Familiensauna

Letzter Einlass für Schwimmer und Badegäste ist eine Stunde vor Schließung der Halle, für Saunagäste ist
zweieinhalb Stunden vor Schließung der Halle der letzte Einlass möglich.

Die Eintrittspreise für Schwimmhalle und Sauna sind auch 2014 unverändert geblieben.
Erwachsene (ab 18 Jahren) zahlen für eine Stunde Schwimmen 3,00 €, Kinder 1,80 €. Zweieinhalb Stunden Sauna
kosten je Erwachsenen (ab 18 Jahren) 6,50 € und je Kind 4,80 €.

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01.09.2014
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Freibadsaison 2014 neigt sich dem Ende entgegen

Der Sommer 2014 neigt sich langsam dem Ende entgegen. Die Freibadsaison endet[nbsp]in der kommenden Woche.
Die Kommunale Bädergesellschaft Sangerhausen mbH als Betreiberin der Freibäder[nbsp]in und um Sangerhausen wird die Freibadsaison wie folgt ausklingen lassen.

Freibadsaison 2014 neigt sich dem Ende entgegen

Das Stadtbad Sangerhausen hat noch bis Sonntag 07. September 2014 täglich von 09.00[nbsp]bis 20.00 Uhr geöffnet.

Der Kunstteich Wettelrode, das Freibad Wolfsberg, das Waldbad Grillenberg und das[nbsp]Wippertalbad Wippra haben noch bis Mittwoch dem 03.09.2014 zu folgenden Öffnungszeiten geöffnet:[nbsp]Täglich von 10.00 – 19.00 Uhr.

Auf Grund schlechten Wetters ist eine frühere Schließung des jeweiligen Freibades[nbsp]möglich.

Die Bädergesellschaft bedankt sich bei allen Badegästen und freut sich auf eine[nbsp]hoffentlich sonnenreiche und warme Freibadsaison im Jahr 2015.

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01.09.2014
hallelife.de - Redaktion